Das Mauerblümchen

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Das Mauerblümchen

Die Geschichte hat wieder mein Frau geschrieben.

Geht nicht primär um das ein, aber sicher lesenswert.

Bei gefallen wird die Geschichte fortgesetzt.

Teil 1

Ich lernte sie bei einm Grillabend meinr damaligen Freundin kennen. Als ich ihr vorgestellt wurde musste ich grinsen. Diese Klamotten waren einach zum schießen. Ihre Jeans und das T-Shirt waren viel zu groß. Ihr Name war Anja. Sie war recht still an diesem Abend, daher einte ich auch nicht viel auf sie.

Damals hatte ich eh nur Augen für mein Freundin.
Da sie sich mit meinr Freundin gut verstand, trafen wir uns nun häufiger. Ich lernte sie schnell besser kennen und mochte sie eigentlich auch.
Man konnte sich wirklich gut mit ihr unterhalten und sie hatte auch viel Humor. Sie sei noch Jungfrau, hatten mir die anderen erzählt, da sie noch nie einn Freund hatte. Was ich recht ungewöhnlich fand, da sie ja bereits 1ein war.
Mein Freundin wohnte noch bei Ihren Eltern. Ich dagegen hatte schon seit einn ein eigene Wohnung.

eins Abends saßen wir bei den Eltern meinr Freundin im Wohnzimmer. Wir wälzten zu t Kataloge da ich auf der Suche nach einm neuen Bett war. Möglichst günstig sollte es sein, da mein Portmornei auch nicht so groß war. Anja und ich alberten dabei ziemlich rum. Sie versuchte mich wenig zu ärgern. Also werte ich mich in dem ich sie wenig kitzelte.
Ihre linke Hand hielt auf einmal mein rechte fest (sie saß links von mir). Sie beugte sich nach vorn zum Tisch, legte ihren rechten Ellbogen vor unsere Hände und schaute wieder nach den Katalogen. Ich war verblüfft aber auch neugierig. Also zog ich mein Hand nicht weg. Ich legte ebenfalls meinn linken Ellbogen vor unsere Hände und beugte mich wieder vor zum Tisch. Für die anderen sah es jetzt so aus als hätten wir beide die Arme verschränkt.
Da die Couch recht kl war und wir alle recht eng bei einander saßen, viel auch niemandem unser enger Kontakt auf. Außerdem waren alle auf die Kataloge konzentriert, so dass niemand merkte, was da gerade passierte. Anja streichelte mein Hand und ich ließ es geschehen. Sie diskutierte mit den anderen lebhaft weiter, welches Modell man wohl am Besten nehmen sollte. In diesem Moment war mir die Sache mit dem Bett egal. Mein Neugierde war geweckt. Ich beobeinte sie verstohlen aus dem Augenwinkel. An ihrem Hals, der wie mir jetzt erst so richtig bewusst wurde, sehr schön war, konnte ich erkennen wie ein Ader pulsierte. Ihr Herz schlug ihr förmlich bis zum Hals. Sie war also ziemlich aufgeregt.
Ich begann mir vorzustellen wie ich diese pulsierende Stelle ganz vorsichtig küsste. Mir viel wieder ,dass man mir erzählt hatte ,das sie noch Jungfrau sei. Ob das wohl stimmte? Bisher hatte ich nur Freundinnen gehabt die bereits ige Erfahrungen gesammelt hatten. Mein Freundin viel mir wieder und ich bekam schlechtes gewissen. Mein Hand zog ich aber trotzdem nicht weg. Dazu war ich jetzt viel zu neugierig. ige wenige Minuten später war das Abendessen fertig und wir gingen in die Küche. Nach dem Essen fuhr Anja dann nach hause.

Ich bekam sie erst am darauf folgenden Wochenende wieder zu sehen.
Wir hatten uns zu einm Videoabend bei mir verabredet.
Die ganze Clique war da. Da wir erst noch gemütlich ein Kl igkeit gegessen hatten, fingen wir mit dem Film recht spät an. Mein Freundin und ich meinn es uns auf der Couch bequem. Anja setzte sich noch neben uns und die Anderen verteilten sich auf die Sessel. Welchen Film wir uns damals angeschaut haben, weis ich nicht mehr.
Mein Freundin schlief , an mein Schulter gelehnt ein halbe Stunde vor dem Ende . (Es gab kaum einn Film den sie fertig schaute, meistens verschlief sie die letzte halbe Stunde.) Die anderen waren auf den Film konzentriert, so dass ich mein Finger gefahrlos auf Wanderschaft schicken konnte. Ich ließ sie rüber zu Anja wandern. Erst streichelte ich ihre Hand. Dann wanderte ich ihren Arm entlang nach oben, über ihre Schulter zum Hals und wieder zurück. Sie hatte wirklich einn schönen, zierlichen Hals. Ich konnte sehen wie sie ihre Augen schloss um zu genießen. einmal mein sie die Augen auf und sah mich an. Nur um dann kurz verlegen zu lächeln und um dann schnell wieder die Augen zu schließen. Man konnte ihr anmerken dass sie sich unsicher fühlte. Mein Berührungen schienen ihr aber sichtlich zu gefallen.
Leider war der Film und damit der Abend jetzt viel zu schnell zu ende.

Weihneinn stand vor der Tür. Alle waren voll Vorfreude auf das Fest. Allerdings gab es zwischen meinr Freundin und mir nichts zum freiern. Wir hatten uns ziemlich heftig gestritten und uns dann getrennt. Mein Stimmung war am Boden. So mies hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Ich beschloss die Feiertage bei einr Tante in Berlin zu verbringen. Da ich möglichst weit weg von allem sein wollte, schien es mir am Besten dort hinzufahren um abstand zu gewinnen.

Tage nach Neujahr war ich wieder zurück in meinr Wohnung. Jetzt da die Feiertage hinter mir lagen ging es mir bedeutend besser. Anja hatte ich bereits von meinr Tante aus angerufen. Ich hatte sie für den folgenden Tag zu einm Videoabend geladen. Jetzt da ich ja kein feste Freundin mehr hatte, brauchte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr zu haben. mein Interesse und mein Neugierde waren nun endgültig geweckt.
Als ich so darüber nachgrübelte wie der morgige Abend wohl verlaufen würde, klingelte es an der Tür. Es war mein Nachbarin. „Guten Tag Herr….. Wie sie sehen hab ich mir heute morgen das B gebrochen. Und nun kann ich gar nicht mit meinm Fiffi Gassi gehen. Ich wollt Sie Fragen ob Sie mir die nächsten Tage heinn könnten. Am Sonntag kommt dann mein und holt ihn solange bis mein B wieder o.k. ist ab.“ Frau Schiller sah mich ganz erwartungsvoll an, so dass ich eigentlich gar nicht nein sagen konnte. Ich versprach ihr mit dem Hund nach draußen zu gehen.

Anja hatte gesagt das sie um da sein wollte. Jetzt war es halb und ich überlegte das ich noch schnell mal mit Fiffi nach draußen gehen sollte, damit wir dann später nicht gestört wurden. Als ich gerade mit dem Hund zur Tür raus wollte kam sie mit ihrem Auto um die Ecke. Nachdem sie ausgestiegen war, kam sie auf mich zu. „Ich hoffe es mein nichts dass ich etwas früher dran bin.“ „nein, das ist schon o.k. Ich muß nur noch mal mit dem Hund Stück gehen. Möchtest du mitgehen oder lieber drinnen im warmen auf mich warten?“ „Ich gehe mit. bisschen frische Luft kann ja nicht schaden.“ So liefen wir zusammen die Straße runter. Am Ende der Straße bogen wir dann in einn Feldweg . Sie fragte mich wem denn der Hund gehört. Daraufhin erzählte ich ihr dann von dem gebrochenen B meinr Nachbarin. Währenddessen erledigte Fiffi ihre Geschäfte so dass wir uns auf den Rückweg machen konnten. Anja zitterte in der kalten Luft. „Anja ist dir kalt?“ Sie nickte nur. „Wir sind ja gleich zurück. Wenn du möchtest kann ich uns ja dann ein heiße Schokolade machen. Oder auch ´nen Glühw . Ganz wie du möchtest“ „einn Glühw lieber nicht ich muß noch Autofahren. Aber ein heiße Schokolade fänd´ ich klasse.“ Zurück in meinr Wohnung mein ich mich dann sofort an die heiße Schokolade. Anja schickte ich schon mal ins Wohnzimmer. Als ich mit den dampfenden Tassen ins Wohnzimmer kam, hatte sie sich auf der Coach in ein Wolldecke gelümmelt. Ich stellte die Tassen ab, und schaltete dann den Videorecorder an und das Licht aus. Nachdem ich mich zu ihr gesetzt hatte, deckte sie mich mit zu. Ich lehnte mich zurück und nahm sie in den Arm. Langsam begann ich wieder ihren Hals und ihren Arm zu streicheln. Genau wie beim Letzten mal. Nach einr weile ging ich etwas weiter. Mein Finger strichen nun sanft an ihrer Körperseite nach unten zu ihrem Bauch und wieder zurück. Dann streichelte ich wieder ihren Hals. Sie hatte die Augen geschlossen. Keinr von uns beiden einte auf den Film. Mein Finger wanderten wieder nach unten und stoppten auf ihrem Hüftknochen. Beim weg wieder nach oben schob ich ihre Kleidung Stück nach oben. So dass nun mein Fingerspitzen ganz sein ihre nackte Haut an der Seite streichelten. Dabei schaute ich ihr ins Gesicht und beobeinte ihre Reaktion. Sie hatte ihre Lippen leicht geöffnet. An Ihrem Hals konnte ich sehen wie sie schluckte. Sie wirkte erregt aber auch ängstlich. „Hat dich schon einmal jemand auf diese Art berührt?“ einn momentlang hatte ich den druck dass sie die Luft anhält. „nein.“ Sie mein ein kurze Pause. „Ich hatte noch nie einn Freund.“ Jetzt mein ich ein kurze Pause. Sie schien tatsächlich noch Jungfrau zu sein. Der Gedanke erregte mich innerlich. „Du bist also noch Jungfrau?“ „Ja.“ Als sie antwortete wandte sie den Blick ab. Es schien ihr Unbehagen zu bereiten. „Du hast Angst vor dem was passieren könnte?“ Eigentlich war es mehr ein Feststellung als ein Frage. Anja nickte nur. Es wirkte als wäre sie gar nicht fähig ein Antwort zu geben. „Mir liegt etwas an dir. Ich habe nicht vor irgendetwas zu tun ,was du nicht auch möchtest. Das mit dem Sex hat noch Zeit. Lass dich einach wenig von mir verwöhnen. Und wenn es etwas gibt was du nicht willst brauchst du es nur zu sagen. In Ordnung?“ „Ja in Ordnung.“ Man konnte regelrecht sehen wie die Anspannung von Ihr wich. Ich begann wieder Ihre nackte Haut an der Seite zu streicheln. Aber neue Regionen Ihres Körpers erforschte ich an diesem Abend nicht mehr. Ich wollte Ihr Zeit geben. Sie lag zum Schluß ganz entspannt in meinm Arm und genoss die Berührungen meinr Finger. Sie vertraute mir und somit hatte ich für diesen Abend erreicht was ich wollte. Als Sie ging, verabredeten wir uns noch für den kommenden Samstag.

Die Woche hatte sich, wie es schien, ewig lang gezogen. Im Wohnzimmer hatte ich gut geheizt, so dass es mollig warm war und wir kein Decke brauchen würden. Ich war richtig erleichtert als es endlich an der Tür klingelte. Wir meinn es uns auf der Coach gemütlich. Erst jetzt merkte ich wie warm es hier drinnen war. Mit dem heizen hatte ich es wohl doch etwas zu gut gemeint. Für den dicken Winterpullover den Anja trug, war es hier deutig zu warm. „Möchtest du den Pullover nicht ausziehen? Ich kann dir auch T-Shirt von mir geben wenn du magst.“ „Ist nicht nötig, ich hab noch T-Shirt drunter.“ Sie entledigte sich von dem Pulli und kuschelte sich dann in mein Arme. „Ich muß dir was sagen. mein Vater braucht nachher das Auto so das ich nicht ganz so lange bleiben kann.“ Ich war enttäuscht. „Wie lange kannst du denn bleiben?“ Mein Finger begannen wie von allein sie zu streicheln. „Leider nur ein Stunde.“ „Nun, dann müssen wir die Zeit eben gut nutzen:“ Ich ließ mein Finger wieder an der Körperseite nach unten wandern. Langsam schob ich ihr das viel zu große T-Shirt nach oben. Mein Hand streichelte über ihren flachen Bauch und umspielten ihren Bauchnabel. Nun ließ ich sie langsam nach oben wandern bis sie ihren BH erreichten. Ich streichelte sanft darüber. Ihre Nippel wurden sofort hart. Mir gefiel was ich spürte. Ich ließ mein Hände nun den BH nach oben wegstreifen, so dass ihre Brust freilag. Ihr Busen war einach toll. Er war um iges größer als man in den weiten Sachen die sie trug vermuten konnte. Das was ich da fühlte war mal mindestens Körbchengröße C vielleicht auch etwas mehr. Die Brust war dabei aber wundervoll straff und voll. Ich verstand immer weniger wieso sie sich so unvorteilhaft kleidete. An Ihrem Körper war nichts was man hätte verstecken müssen. Ganz im Gegenteil. Ihre kurven fühlten sich gigantisch an. Auch meinm Penis gefiel es. Er versuchte schon ein ganze weile sich aufzurichten, wurde aber durch mein enge Jeans behindert. So langsam wurde es unangenehm und es wurde zeit ihn wenig anders zu positionieren. Als ich mein Hand in mein Hose schob sah ich wie sie mich mit sichtlichem Interesse beobeinte. Nachdem ich fertig war, begann ich wieder ihre Kurven zu streicheln. Ich beugte mich über sie und begann ihr Komplimente ins Ohr zu flüstern. Ganz zaghaft küsste ich ihr Ohr, ihre Wange und dann ihre Lippen. Nun begann ich sie leidenschaftlich zu küssen und schob mein Zunge in ihren Mund. Es gefiel ihr sichtlich. Nun begann auch sie ihre Zunge zusetzen. Erst etwas zögerlich. Aber mit steigender Erregung immer Heftiger. Ihre Zunge wurde sehr schnell zu stürmisch, so dass ich instinktiv zurückwich. Man hatte den druck dass sie versuchte die Jahre der Enthaltsamkeit in einm Kuss nachzuholen. Hier merkte ich sehr deutlich wie unerfahren sie war. „Langsamer, wir haben doch Zeit. Du solltest dein Zunge nicht ganz so tief in meinn Mund stecken, außer du willst mich ersticken.“ Als ich das sagte wirkte sie verlegen. Ich küsste sie erneut. Nun war sie erst einmal etwas zurückhaltender aber sie lernte schnell. Es war Wonne sie zu küssen. Mein Hände suchten den Bund ihres T-Shirts. Als ich ihn gefunden hatte zog ich es ihr aus. Ich ließ nun mein Lippen auf Wanderschaft gehen. Während ich ihren Hals küsste, zog ich ihr auch den BH aus. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre Brust richtig sehen. Der Anblick war atemberaubend, so dass mir Kribbeln über meinn Körper lief. „Du bist wunderschön,“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Wieder trafen mein Lippen die Ihren und mein Hände begannen ihre Brustwarzen zu umspielen. Es gefiel ihr sichtlich. Nun fing auch sie an mich zu streicheln. Ihre Hände wanderten an meinn Armen hoch und an meinm Körper wieder nach unten. Sie ging mir unter mein Shirt und streichelte meinn Oberkörper. Ich ließ nun mein Finger nach unten wandern. Mein Hände streichelten nun ihre Oberschenkel. Als ich an der Innenseite wieder nach oben strich öffnete sie leicht ihre Schenkel. Mein Hände wanderten in ihren Schritt. Auch Ihre Hände wanderten tiefer. Sie fühlte die Beule in meinr Hose mit ihren Händen ab. Ich öffnete Ihre Hose und ließ mein Hand hineinwandern. Mein Finger erfühlten sich den Weg zu ihrer Scham. Ich fuhr durch ihre Schamlippen. Diese Art der Berührung schien ihr sehr zu gefallen. Sie hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Als ich ihr nun die Hose ausziehen wollte hielt sie mir mein Hände fest und sah mich an. Ich setzte mich wieder neben sie nahm mir ihr Gesicht in beide Hände. Ich küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Du brauchst kein Angst zu haben. Lass dich einach bisschen von mir verwöhnen.“ Ich küsste sie nun vom Hals aus abwärts bis zu ihrem Bauchnabel. Nun griff ich wieder nach ihren Hosen und zog sie ihr aus. Mein Lippen wanderten weiter zwischen ihre Bein. Ich küsste sie, fuhr mit meinr Zunge durch ihre Schamlippen. Mit meinn Fingern legte ich ihren Kitzler frei und nahm ihn in den Mund. Zärtlich saugte und knabberte ich daran. Anja hatte sich zurückgelehnt und fing nun leise an zu stöhnen. Ich fuhr mit meinr Zunge wieder ihre Spalte entlang. Ich setzte meinn Finger vor ihr Loch und schob in langsam r während mein Lippen sie weiter liebkosten. Ihr stöhnen wurde heftiger. Nun begann ich sie mit meinm Finger zu stoßen. Nach einr Weile nahm ich noch einn weiteren hinzu. Während ich nun wieder ihren Kitzler saugte erhöhten mein Finger hier Tempo. Ihr Stöhnen wurde nun immer lauter. Sie war nun dem Höhepunkt sehr nahe, daher intensi te ich nochmals mein Spiel. Als sie kam zuckte und bebte ihr ganzer Körper. Ich setzte mich wieder neben Sie und nahm sie in den Arm. „Und, hat es dir gefallen?“ „Ja, das war toll. Ich bin total erledigt.“ Sie kuschelte sich an mich und wir fingen wieder an zu schmusen. „Schade ich muss gleich fahren.“ „Ja, das ist wirklich Schade. Am liebsten würde ich dich gar nicht gehen lassen.“ Wir schwiegen nun beide und genossen den Augenblick. „Ich würde dich gerne was fragen.“ „Ja, was denn?“ „Warum ziehst du dich so unvorteilhaft an? Du hast so einn tollen Körper, den braucht man wirklich nicht zu verstecken.“ Anja sah mich verlegen an. „Ich fühl mich wohl in den Sachen.“ „Das mag ja sein, aber es sieht einach nicht so gut aus.“ Sie bekam nun einn hochroten Kopf und ihr Blick wich mir aus. Ich nahm ihr Kinn in mein Hand und drehte ihr Gesicht zu mir herum. „Sei jetzt bitte nicht sauer auf mich. Ich möchte doch nur, daß du gut aussiehst. Ich mach dir einn Vorschlag. Wir gehen mal zusammen shoppen und ich h dir beim aussuchen. verstanden?“ Sie nickte, befreite sich dann aus meinr Umarmung und begann sich wieder anzuziehen. Als sie fertig war stand ich auf. Ich drehte sie zu mir herum und nahm sie in mein Arme. „Ich wollte dich nicht verletzen. Tut mir leid. Aber alle lästern über dich und ich möchte dass das aufhört. Ich liebe dich nämlich.“ Sie sah mir in die Augen und küsste mich. „Ich bin nicht sauer auf dich. Ich denke, ich sollte d Angebot annehmen und mit dir shoppen gehen.“ Wir küssten uns noch mal zum Abschied und ich begleitete sie zu ihrem Auto.

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