Crossdresser verliebt sich ..

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Ich bin 32 Jahre und Crossdresser auf dem Weg zur Transe.
Wie einige andere auch hab ich irgendwann begonnen Frauenkleider zu tragen.
Weil es ein bisschen geil ist, sich wie eine Frau zu fühlen.
Makeup ist die große Herausforderung.
Da begreift man erst was Frauen die sich schminken, Tag für Tag leisten.
Man hat sich gestylt und geht dann hinaus.
In der Öffentlichkeit blicken manche etwas missbilligend andere schütteln den Kopf.
Ich habe nicht damit aufgehört, mich wie eine Frau zu stylen.
Warum? Weil ich gerne eine Frau sein möchte.
Seit über fünf Jahre lebe ich konsequent in allen belangen wie eine Frau.
Zwei Mal Brüste vergrößern, Lippen aufspritzen, Wangen auffüllen und eine Nasenoperation.
Ich halte ständig Diät und habe immer deshalb immer Hunger.
Ich bin schon soweit, das ich mich nicht wohl fühle, wenn ich satt bin.
Noch ein zwei Mal Brüste größer machen und die unterste Rippe entfernen sind meine nächsten Ziele.
Ich trage gerne und fast immer ein Korsett.
Große Brüste und schmale Taille und ich bin nicht mehr von einer Frau zu unterscheiden.
Ja, meinen Penis habe ich auch an mir hängen.
Die geschlechtsangleichende Operation wäre dar Höhepunkt.
Die kosmetischen Eingriffe sind am teuersten.
Das andere kann sogar günstig sein, wenn die Krankenkasse die Kosten übernimmt.
Ein regelmäßiges Einkommen hab ich nicht.
Zeitweise telefoniere ich für ein Callcenter. Einige Bilder und Filmchen von mir sind auf verschiedenen Internetplattformen.
200 bis 300 Euro im Monat kommen vielleicht rein, davon leben kann man nicht.
Auf Datingportalen habe ich ein oder sogar mehrere Profile.
Einmal in rosaroten Sissy Kleidern die auf der Suche Nach einem Sugardaddy ist.
Das andere im Lackoutfit mit Halsband und Handschellen.
Welche der beiden Rollen mir besser gefällt, kann ich noch nicht sagen.
Wenn ich für eine BDSM Session gebucht werde, habe ich einen Freund der auch Crossdresser ist und aufpasst.
Er sitzt und wartet tatsächlich in der Abstellkammer und ist die ganze Zeit da, während mich der Kunde bearbeitet.
Ein Safe Wort hatten wir mal vereinbart. Da ich oft geknebelt werde, hat das nicht viel Sinn.
Ich würde im Ernstfall nach Leibeskräften schreien.
Was er dann tun würde haben wir eigentlich auch nicht besprochen.
Er ist ja wie ich eine Tunte und entsprechend feige und sonst auch passiv.
Ein paar Mal haben wir uns gegenseitig den Penis geblasen.
Aber so richtig gefunkt hat es nie zwischen uns.
Bisweilen waren alle BDSM Kunden seriös und durchaus Verantwortungsbewusst.
Einer ist mal draufgekommen das in der Abstellkammer wer versteckt ist.
Er hatte geklopft und dem Hintern der Tür versteckten einen schönen Tag gewunschten.
Er ist rausbekommen und weil der Kunde ihn geil fand ließ er sich von ihm auch einen blasen.
Er hatte dafür auch 100,- Euro bekommen.
Einige Zeit später meldete er sich wieder.
Zum vereinbarten Zeitpunkt war er da und es ging zu Sache.
Am Ende, schon beim verabschieden an der Tür fragte er, ob der andere auch hier wäre.
Nein, bei dir habe ich keine Angst, ich bin alleine.
Er gab mir noch einen Kuss, der es in sich hatte.
In den nächsten Tagen musste ich immer wieder an in denken.
Er kam nun immer öfter und unsere Session wurden immer fantasievoller.
Mittlerweile ist es schon soweit das ich den Wohnungsschlüssel unter die Türmatte lege, weil ich auf seinen besonderen Wunsch hin gefesselt und geknebelt im Bett ihn erwarte.
Das mit der Selfbondage muss man auch vorab richtig überlegen.
Zuerst die Füße anketten, dann das Stahlhalsband und abschließend die eine und die andere Hand mit Handschellen.
Wenn man etwas vergessen hat oder aufs Klo muss, ist es zu spät.
Ich liege dann meistens Stundenlang so da und warte auf ihn.
Nicht weil er zu spät kommt liege ich mehrere Stunden gefesselt am Bett.
Er kommt meistens pünktlich , wie zum Beispiel um 17.00 Uhr
Ab Mittag schon bin ich hilflos an meinen Hand und Fußgelenken ans Bett gefesselt.
Das Halsband ist fest mit der Öse verbunden und den Knebelharnes trage ich natürlich auch.
Ich genieße dies Zeit. Um nichts muss ich mich kümmern.
Wie oft kontrollieren ich mein Makeup, trinke Wasser gegen den Hunger und lese blöde Kommentare und Anmachsprüche am Smartphone.
Wenn ich gefesselt bin, werde ich ganz ruhig.
Mir wird auch nicht langweilig, was eigentlich seltsam ist weil ich ja nichts machen kann.
Ich stelle mir vor wie er bei der Türe reinkommt. Mich andächtig und sagt wie geil ich aussehe.
In der Beziehung denke ich schon wie eine Frau.
Mir gefällt es Komplimente zu hören. Einmal habe ich einen Strauß Rosen geschenkt bekommen.
Tagelang habe ich Immer wieder den Blumenstrauß angesehen und mich gefreut.
Wie wird es heute werden?
Manchmal ist er etwas in Eile.
Ich bin ja das heimliche Abenteuer für ihn. Er ist verheiratet und hat ein .
Ich bin es ja gewohnt nur heimlich gedacht zu werden.
Wer erzählt schon offen, bei einer Transe gewesen zu sein.
Streng genommen bin ich noch Crossdresser weil ich meinen Schwanz noch habe.
Wie es wäre wenn er mich ganz zu sich nehme, überlege ich oft.
Das bleibt ein Wunschtraum.
Er gibt mir regelmäßig Geld.
Wieviel ist in seinem Ermessen.
Da es ja nicht genug ist muss ich auch andere an mich heranlassen.
Damit man eine Vorstellung haben kann wie sich das in etwa abspielt.
Er ruft plötzlich am Vormittag an und sagt, das er in einer halben Stunde vorbei kommt.
Wenn ich schon wach war, bin ich auch geschminkt.
Das erste was ich nach dem aufstehen mache ist mich vor dem Schminktisch zu setzen und Makeup auftragen.
Außerdem trage ich immer geile Outfits auch zu Hause.
Schlabberlook wie übergroßes Kapuzenshirt und Jogginghose sind ein absolutes No-Go
Bedeutet, ich bin bereit selbst wenn er schon vor der Tür gestanden wäre.
Er stürmt rein, sagt das er nur kurz Zeit hat.
Auf die Knie, Hose auf, rein mit seinem Gemächt in meinen Mund.
Zehn Minuten später ist er schon wieder bei der Tür raus und lässt 50 Euro da.
Mit dem Geld kaufe ich Lippenstift, Rouge, Mascara, Kosmetika eben.
Dann bleiben mir acht oder zehn Euro übrig.
Müsliriegel ohne Schokolade und Gemüsesäfte nehme ich dann noch.
Es kann durchaus sein das ich am dritten Tag den letzten Rest vom Gemüsesaft austrinke.
Wenn erst am vierten Tag wieder ein Kunde oder er Geld da lässt kann ich mir etwas zum Essen kaufen.
Manchmal sind es nur zwanzig Euro und ich frage ihn ob ich es nicht gut gemacht hätte.
Entweder meint er, dass ich auch meinen Spaß hatte.
Nämlich dann, wenn er mir einen runterholt.
Vielleicht macht er das heute auch wieder.
So an Händen und Füßen gefesselt, den Penis ordentlich massiert zu bekommen, bis man abspritzt, ist besonders erotisch.
Oder, er erklärt das die Abschlüsse storniert wurden und sparen muss.
Sein Job ist nämlich Außendienstvertreter.
Außerdem hat er eine Familie und kann nicht so viel Geld beiseite schaffen.
Gut, um zwanzig Euro kaufe ich einen Lippenstift und um den Rest eine Flasche Gemüsesaft.
Drei Tage fasten schadet mir nicht.
Besser schönes Makeup statt ständig essen.
Ich denke wie eine Frau und freue mich sogar wenn er genüsslich einen doppelten Burger verspeist.
Ein anderes Mal hatte er mich auf eine Dienstreise mitgenommen.
Eine Stadt im westlichen Teil des Landes.
Die meiste Zeit war ich im Hotelzimmer während er Termine hatte.
Ich auch gehofft am Abend mal mit ihm auszugehen.
Mittlerweile war ich als Mann nicht mehr erkennbar.
Wenn er von seiner Arbeit zurück kehrte war er gereizt, überdreht und auch müde.
Da war es besser für mich den Mund zu halten und meine Pflicht zu erfüllen.
An einem Nachmittag war Zeit am Ufer des Flusses einen Spaziergang zu machen.
Zu diesem Anlass habe ich extra viel Mühe in mein Styling gelegt.
Unzählige Stunden habe ich auf YouTube und anderen Kanälen Videos über verschiedene Schminktechniken angesehen.
Viel Zeit habe ich damit verbracht diese verschiedenen Tipps und Varianten auszuprobieren.
Letztlich war sein Wunsch ein kräftiges nuttiges Makeup.
Zentimeterdick aufgetragene Grundierung und Rouge, Mascara und die langen Wimpern hat mir die Kosmetikerin vom Hotel aufgeklebt.
Die Augenbrauen in einem gleichmäßigen Bogen aufmalen, erfordert eine ruhige Hand.
Knallrote vollgemalte Lippen waren unmissverständlichen nuttig und geil.
Ich trug einen kurzen Lackrock, mit Lackjacke und hohe Heels.
Gut, wann trug ich nicht hohe Heels?
Auf dem Markartsteg hielt er plötzlich an nahm mich an der Taille und Küsste mich.
Wegen dem Makeup hat man einen Nachteil in solchen Situationen, weshalb ich mich nicht unbeschwert ohne Gedanken dem Kuss hingeben kann.
Nun eröffnet er mir eine Entscheidung getroffen zu haben.
Das sagte er in einem ernsten und auch feierlichen Ton.
Ich war gespannt und mir zitterten die Knie.
Hoffentlich kippe ich mit den Highheels nicht um.
Er hat vor sich von seiner Frau zu trennen.
Was bedeutet das ich es mit dir versuchen werde.
Jetzt wurde mir schwindlig, er hielt mich fest.
Ich fühlte das mir die Tränen kamen.
Musste mich irgendwie beherrschen Und die Tränen zurück halten.
Ich würde fürchterlich aussehen, wenn mein Mascara verschmiert über die Wangen läuft.
Jetzt umarmte er mich, ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
Natürlich so das es nur seitlich auf meinem Ohr auflag.
Genug geschmust, holte er mich aus dem Traum zurück.
Vorläufig wohnst du weiter in deiner Wohnung.
Ich bin dabei eine Wohnung für uns zu finden.
Außerdem bin ich öfters weiterweg unterwegs und bleibe in Hotels oder Pensionen.
Du bist natürlich mit dabei.
Danke, mein Herr und Gebieter möchten sie das ich hier an dieser Stelle auf die Knie sinke um sie zu bedienen, frage ich rhetorisch lächelnd.
Nein, mein Schatz, wir kehren zum Hotel zurück .
Dann nahm er ein Vorhangschloss und sah sich an dem Geländer mit den vielen Schlössern um.
An einer freien Stelle hängte er es ein, schloss es ab und warf den Schlüssel in den Fluss.

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Kategorien: Sexgeschichten, Sklave
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