Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte

Kommentar   0
3 votes, average: 3,67 out of 53 votes, average: 3,67 out of 53 votes, average: 3,67 out of 53 votes, average: 3,67 out of 53 votes, average: 3,67 out of 53 Stimme, Etwa: 3,67 / 5

Wie Internet-Chat mein Leben veränderte –

* Tage lang hatte ich es ausgehalten: kein Chat, kein Webcam, kein „Erik67“. Und seit * Tagen fuhren mein Gefühle einrbahn. Verärgerung über mein mir noch immer unerklärliches Verhalten ging über in Wut wechselweise über mich und Erik. Verwirrung wurde von Scham abgelöst und umgekehrt. Aber da war noch etwas: Immer wieder, wenn ich an diesen seltsamen Abend vor * Tagen dein, kam auch erneute Lust in mir auf. ein Art von Lust, die ich so noch nie gespürt hatte, die mich aber vielleicht gerade deswegen so faszinierte und in ihren Bann zog.
Es war nicht zu leugnen: Ich hatte mich vor Eriks Augen zu einr wahren Schlampe gemein, hatte ihm die intimsten Geheimnisse meins Körpers offenbart und ihm als williges Objekt seinr Lust gedient. Ich hatte einm deutlich älteren Mann mit dem Masturbieren meinr jungen Lustgrotte und dem Präsentieren meinr nackten Brüste zu einm, zugegebenermaßen mehr als ansehnlichen, Orgasmus verholfen. Und ich hatte es genossen, hatte selber einn unvergleichlichen Höhepunkt erlebt und war auf ein Art geil gewesen, wie ich sie noch nie an mir gekannt hatte.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich kaum in der Lage war, in mein altes Leben zurückzukehren. Und ich hatte iges versucht, um Abstand von dem Erlebten zu gewinnen: Als Tim, mein Freund, von seinm Messeeinsatz zurückgekommen war, war ich regelrecht über ihn hergefallen. Wir hatten uns die ganze nein geliebt und ich war dabei wild, stürmisch, ja a lisch gewesen. Ich hatte mich von ihm vögeln lassen als sei es das letzte Mal, hatte ihn stundenlang auf Trab gehalten und ihm alles erlaubt, was er tun wollte. Irgendwie, so hatte ich die Hoffnung, wollte ich mit dieser wilden Fickerei das Erlebte aus dem Internet ungeschehen machen.

Immerhin: Ich hatte mich bislang davon abhalten können, einn erneuten Ausflug in die Welt der Internet-Chats zu unternehmen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Ganze aus meinn Gedanken zu verdrängen, so sehr war ich doch in dem Reiz des bis dahin Unbekannten, des sittlich Verbotenen, des Unmoralischen gefangen.
Und schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen: Tim musste zu einr Angebotspräsentation nach Hamburg fliegen und so blieb ich über nein allein in Bonn zurück. Ich war also garantiert ungestört. Bis etwa Uhr abends hielt ich der Versuchung stand, dann jedoch fuhr ich den PC hoch, loggte mich ins Internet und startete das Chatprogramm. Ich musste nicht lange suchen, da fand ich auch schon den Namen in einr der Anwesenheitslisten der verschiedenen Chatrooms: „Erik67“

Was wollte ich hier eigentlich? Hatte ich mir doch angesichts meinr noch unvergessenen Scham vom letzten Mal geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Also redete ich mir , dass ich mich höchstens einmal kurz bei Erik melden würde, um ihm zu erklären, warum ich beim letzten Mal so abrupt das Gespräch beendet hatte und dass das alles ein absolut einmalige Sache bleiben würde. Genau, nicht mehr und nicht weniger, aber zumindest das war ich ihm und mir ja wohl schuldig.
Also atmete ich noch einmal durch, dann meldete ich mich im Chat an. Ich sperrte gleich die „private“ Chatfunktion für alle übrigen Teilnehmer und wartete, ob „Erik67“ mich bemerken würde. Und wirklich: Nach nicht einmal einr Minute öffnete sich Chatfenster mit der Frage, ob ich die Gesprächsanfrage von „Erik67“ annehmen wolle. Ich bestätigte und gleich darauf hatte ich das mir schon vom letzten Mal vertraute Programmfenster vor mir.
„Hi“, grüßte Erik mich, „wie geht´s dir? Ich habe mir schon Sorgen gemein…“
„Danke gut“, antwortete ich.
„Warum hast Du denn beim letzten Mal so schnell abgebrochen? Und wieso hab ich Dich denn seitdem nicht mehr hier gesehen?“
„Ich musste schnell aus dem Chat raus, mein Freund war nach Hause gekommen“, schwindelte ich. „Und außerdem … muss ich Dir leider sagen, dass das, was da beim letzten Mal passiert ist, wohl Fehler war, den ich nicht noch einmal wiederholen möchte.
Für einn Augenblick kam kein Reaktion von Erik, dann antwortete er: „Das ist schade, dass Du das so siehst. Hat es Dir denn nicht gefallen?“
Jetzt war es an mir, einn Moment lang zu überlegen.
„Doch“, gab ich schließlich zu, „in diesem Moment vor * Tagen, da war es schon geil.“
„Na also. Wenigstens gibst Du es zu. Aber sei unbesorgt: Ich werde Dich zu nichts drängen, was Du nicht oder nicht mehr möchtest.“
„Danke“, antwortete ich, „Du bist wirklich nett.“

Eigentlich hätte ich erleichtert sein müssen, dass Erik so bereitwillig von dem für mich doch sehr delikaten Thema abließ, doch irgendwie war ich auch Stück weit enttäuscht. Und ich konnte mir nicht heinn: Irgendwie fasziniert mich dieser Mann, obwohl er fast doppelt so war wie ich und beileibe kein Traumtyp. Ich schob dies jedoch auf ein natürliche Neugierde und beschloss dieser nachzugeben. Also entwickelte sich in der Folge ein muntere Frage-Antwort-Runde, in der ich Erik über sein Person, seinn Beruf und sein Privatleben ausfragte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, denn er gab bereitwillig Auskunft.

So entstand für mich nach und nach das Bild eins Mannes, der als freischaffender Werbegraphiker sein Geld verdiente, die Freiheiten der flexiblen Zeit teilung genoss und den aufgrund einr großzügigen Erbschaft, die er vor Jahren erhalten hatte, kein allzu großen materiellen Sorgen plagten.
Er war verheiratet, hatte aber kein *einr und die Beziehung hatte sich in all den Jahren zu einr reinn Zweckgemeinschaft entwickelt, in der Erik und sein Frau – Claudia, wie er mir erzählte – mehr nebeneinander her als wirklich miteinander lebten.
Er wohnte rund 200 km von mir entfernt in einm schmucken all stehenden ehemaligen Bauernhaus am Rand einr mittleren deutschen Großstadt.

Eigentlich verlief das ganze Gespräch total harmlos, doch ich konnte mir nicht heinn: sobald auch nur die Andeutung eins persönlichen oder gar intimen Details aus seinm Leben zur Sprache kam, loderte in mir unstillbarer Wunsch nach weiteren zelheiten auf. Ich war komplett aufgewühlt, so sehr erregte mich der Reiz, mehr von Erik zu erfahren.

Aus einr plötzlichen gebung heraus schrieb ich ihm:
„Du hast doch mobiles Laptop, an dem dein Webcam befestigt ist, oder?“
„Ja, wieso?“ antwortete er.
„Kannst Du mir nicht einmal Dein Wohnung zeigen, indem Du mit dem Laptop von Zimmer zu Zimmer gehst und mich mal schauen lässt, wie Du so lebst?“
einn Moment schien er zu stutzen, dann jedoch schrieb er: „OK, warum nicht?“
„Darf ich Dich um noch etwas bitten? Aber bitte nur, wenn es für Dich in Ordnung ist.“
„Was willst Du denn so Schlimmes?“
Ich atmete einmal tief durch, dann schrieb ich: „Ich würde mir wünschen, dass du mir zu jedem Raum, zu jedem Zimmer intimes Detail dazu verrätst.“wem:www.pivgermay.com
Wenn ich erwartet hatte, dass ich ihn diese Bitte überraschen oder gar schockieren würde, so sah ich mich getäuscht, denn sein Antwort kam ebenso prompt wie knapp: „Klar, warum nicht.“

Erik begann mit seinm Arbeitszimmer.
„Hier arbeite ich normalerweise“, schrieb er, „ aber ich nutze diesen Raum auch, um mit anderen Leuten zu erotisch zu chatten und dabei zu wichsen.“
Die Nüchternheit, mit der Erik beschrieb, was er in seinm Arbeitszimmer so trieb, jagte mir einn wollüstigen Schauer durch den Körper. Ich spürte, wie ich begann, feucht zu werden. Doch ich widerstand der Versuchung, ihn zu bitten, es mir zu zeigen.
Stattdessen forderte ich Erik auf, mir weiter die Wohnung zu zeigen.

Der nächste Raum, den wir erreichten, war das Esszimmer. Erik richtete die Kamera auf den Tisch aus und schrieb: „Als unsere Ehe noch in Ordnung und prickelnd war, habe ich gemeinsam mit meinm besten Freund einmal mein Frau auf diesem Tisch gevögelt.“
Er ging noch näher mit der Kamera heran.
„Hier hat sie nackt gelegen und ihre Bein vom Tisch baumeln lassen, während mein Kumpel zwischen ihren Schenkeln stand und sie hart gestoßen hat. Gleichzeitig habe ich sie von der anderen Seite in den Mund gefickt. Das war sehr geil.“
Das glaubte ich ihm nur zu gerne, stachelte die Vorstellung doch mein Fantasie an, so dass ich selber immer unruhiger auf meinm Stuhl hin und her rutschte. Ja, ich hatte mir geschworen, mich auf keinrlei Schweinreien im Internet mehr zulassen, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich merkte, wie sich mein Hand langsam in Richtung meinr Muschi verirrte und von außen über mein Hose strich.

Erik zeigte mir als nächstes das große Badezimmer mit der ebenso großen Eckbadewanne. Alles mein einn ebenso sauberen, b ah edlen druck.
„Hier ist mein Frau anal entjungfert worden“, schrieb er. „Im Laufe einr langen Liebesnein habe ich sie hier das erste Mal in den Arsch gefickt, während sie auf allen einn vor mir im Badewasser kauerte. Anblick, den ich auch niemals vergessen werde.“
In meinm Kopf liefen längst bereits komplette Filme ab, angesichts der Vorstellungen, die mir Erik vermittelte. Vor meinm geistigen Auge sah ich den nassen Körper seinr Frau und wie ihr der harte, lange Kolben ihres Mannes tief in den Arsch fuhr. Und – ich konnte nicht anders – ich stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre…

Schließlich erreichten wir das Schlafzimmer.
Erik schrieb: „In diesem großen Bauernbett habe ich früher mein Frau stundenlang gevögelt. In allen Stellungen. Zärtlich und hart, sanft und leidenschaftlich. Ich habe sie manchmal gefickt, bis sie gewimmert und geschrien hat.“
Aus einr spontanen gebung heraus antwortete ich ihm: „Ich will, dass Du MICH in diesem Bett fickst.“
Es dauerte einn Moment, doch dann kam Eriks Antwort:
„Ich dein, Du wolltest Dich nicht mehr online mit dem Thema „Sex“ beschäftigen.“
„Ich weiß“, schrieb ich zurück, „aber aus irgendeinm Grund mein mich das alles wieder tierisch an. Dein offene Art, die intimen Details: ich glaube, ich werde gerade wahnsinnig vor Geilheit.“
„Hmm, leider bist Du zu weit weg, als dass wir uns gleich treffen könnten. Also müssen wir uns wenigstens noch diesmal mit unseren Kameras begnügen.“
Mein Finger hatten längst den Zugang in mein Hose gefunden und ich massierte heftig meinn Kitzler. mein Slip war nahezu komplett mit meinm Mösensaft getränkt und ich schwamm förmlich in meinr eigenen, nassen Geilheit.
„Lass mich Deinn Schwanz wenigstens sehen“, bat ich Erik.
Er grinste mich dreckig an.
„Bevor ich Dir den Gefallen tue, will ich zuerst sehen, dass es Dir ernst ist. Zeig Dich mal ganz.“
Gehorsam stand ich auf, trat Schritte von der Kamera zurück und präsentierte mich ihm, wie er es gewünscht hatte: zitternd vor Geilheit und mit einr Hand tief im Bund meinr Hose, die intensiv mein Perlchen rieb.
Erik forderte mich auf, den Audio-Kanal meinr Kamera zu öffnen. Im Gegenzug schaltete auch er den Ton auf seinr Seite .
„Ich will, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich nackt vor der Cam zeigst“, hörte ich Eriks befehlende Stimme. „Aber bevor Du das tust, sollst Du noch etwas wissen.“
„Was?“ hauchte ich.
„Diesmal wirst Du nicht nur mir einn Gefallen tun.“
Ich schaute fragend in die Kamera.
„Du hast vorhin nicht gefragt, ob ich allein bin. Nun, ich bin es nicht. Vielmehr sind meinr besten Kumpel bei mir. Wir wollten eigentlich nur nett oder Bier trinken, als Du hier online r geschneit bist.“
Ich erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass nur Erik mich würde sehen können. Nun aber trat er einn Schritt vor der Cam zur Seite und weitere Männer kamen ins Sichtfeld, die sich bis dahin geschickt außerhalb des Erfassungsbereichs der Cam gehalten haben mussten.
einr war ungefähr in Eriks Alter, also etwa Mitte 40, den vierzehnten schätzte ich rund * älter. Der Jüngere war kleinr, dicker Mann mit einr Halbglatze, der noch igermaßen passabel aussah, aber der Ältere war komplett ungepflegter, schmieriger Typ mit dünnen, strähnigen Haaren und kalten Augen.
„Darf ich vorstellen“, sagte Erik, „Horst“ – er zeigte auf den Jüngeren – „und Günter“ – dabei wies er auf den ekligen Alten.
„Die beiden sind schon sehr gespannt auf Dich.“ Erik grinste dreckig.
Das durfte doch nicht wahr sein: Ich stand vor meinr Webcam, hatte ein Hand an der Muschi und wurde von nun Typen, die allesamt weit entfernt von den Brad Pitts und George Clooneys dieser Welt waren, gierig angegafft. s stand fest: in den nächsten Sekunden würde ich zum PC gehen und die Verbindung für allemal unterbrechen.

Doch stattdessen stand ich wie festgewurzelt an meinm Platz und starrte wie gebannt in die Kamera. Mehr noch: ich streichelte weiterhin meinn Kitzler und beobeinte fasziniert die Männer, die mir dabei zusahen. Mit der freien Hand öffnete ich mein Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten, so dass die Kerle die in meinm Höschen arbeitenden Finger sehen konnten.
„Zeig uns deinn Arsch“, raunte Erik.
Folgsam drehte ich mich um und bot den Männern mein nackten Arschbacken dar, zwischen denen der String meins Tangas zu sehen war.
„ wirklich geiler Arsch“, lein einr der beiden Männer, dem Klang der Stimme nach Horst, der Jüngere.
„Knackigen Hintern hat die Klein“, stimmte Günter brummend zu.
Erik sagte: „Ja, sie ist schon ´ne Geile, unsere Sabrina. Wollt Ihr mehr von ihr sehen?“
Die beiden anderen Männer bejahten dreckig lachend und Erik forderte mich auf, mich wieder umzudrehen.
„Du wolltest Dich doch eben ausziehen, oder, Süsse? Also bitte…“
Gott, war mir das alles p lich. Da stand ich nun: ein seriöse Studentin aus – wie man so schön sagt – anständigem Hause, knapp Mitte 20, in einr festen, guten Beziehung lebend und bislang noch nie zu irgendwelchen Perversitäten neigend, aber nun ihren Körper und ihre intimsten Handlungen fremden, aufgegeilten Böcken schutzlos darbietend und unfähig, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber ich würde mich nun zusammenreißen und dieser Farce Ende bereiten müssen, sofort!

Doch wieder tat ich nichts dergleichen. nein, denn diese ganze, vollkommen irreale Situation wühlte mich zutiefst auf und faszinierte mich ungemein. Aber auch das war nur die halbe Wahrheit. Der andere Teil hieß: Geilheit. Es mein mich unglaublich an, vor diesen Spannern zu stehen, mir die Muschi zu massieren und mein Finger in die Fotze zu stecken. Ich war feucht wie ein Kellerwohnung und konnte bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Orgasmus in mir spüren.

Also zog ich mir, wie von Erik gewünscht, mein Oberteil über den Kopf und ließ es los zu Boden fallen. Nun stand ich nur noch in BH und String vor meinn Beobeinrn, stemmte keck die Hände in die Hüfte und drehte mich leicht hin und her.
„Gefällt Euch das so?“, fragte ich.
„Willst Du sehen, wie es uns gefällt?“ fragte Günter. Statt auf ein Antwort zu warten, öffneten alle ihre Hosen und holten ihre bereits steifen Schwänze hervor.
Eriks dünne, lange Nudel kannte ich ja schon. Horst hatte den Kl sten von den einn, der fast vollständig in seinr wichsenden Hand verschwand. Günter´s Teil war auch eher durchschnittlich lang, aber einr der dicksten Schwänze, die ich bis dato je gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass er ein Frau mehr als ausfüllen musste, wenn er diesen Prügel in ein Muschi schob. Dennoch hielt sich mein Begeisterung in Grenzen, denn die Ungepflegtheit Günters setzte sich angesichts des wild wuchernden Busches rund um seinn Pimmel auch im Intimbereich fort. Ich schauderte bei dem Gedanken, sollte ich jemals solch ein Wurst blasen müssen.
Die standen nun, ihre Schwänze wichsend, vor der Kamera und schauten mich unverhohlen lüstern an.
„Los“, forderte mich Horst auf, „lass uns dein Titten sehen.“
Widerstandslos griff ich mit beiden Händen hinter meinn Rücken, öffnete die Haken meins BHs und ließ das mit Spitze besetzte Teil zu Boden fallen. Die Männer hatten nun freien Blick auf mein entblößten Brüste. Die kleinn Warzenvorhöfe waren dunkel angelaufen und die Nippel standen hart hervor. wem: www.pivgermay.com
Die Bewegungen der Kerle wurden angesichts meinr nackten Titten prompt schneller und hektischer. Ebenso wurden ihre Aussagen immer obszöner.
„Geile Möpse hat die Klein“, bestätigte Günter.
Und Horst meinte: „Die würde ich jetzt gerne mal mit Euch zusammen so richtig schön abgreifen.“
„Ja, die Nutte hat schon einn geilen Körper“, ließ sich auch Erik vernehmen, „die ist einach geboren, um gefickt zu werden.“
Das Schlimme war, dass ich umso erregter wurde, je mehr sie mich wie ein Schlampe behandelten. Auch ich befriedigte mich nun wieder mit zunehmender Intensität.

Als ich das erste Mal laut aufstöhnte, forderte mich Erik auf: „Ja, lass Dich hören. Und zieh endlich den scheiß Slip aus.“
Ich hakte folgsam mein Daumen in den Elastikzug meins Strings , drehte mich um, so dass die Männer wieder meinn Arsch sehen konnten und beugte mich bis zu meinn Knöcheln nach unten, um den Tanga herunter zu ziehen. Kurz blieb der Hauch von Stoff zwischen mein Pobacken hängen, dann jedoch war ich splitternackt.
„Bleib unten“, befahl nun Günter. Als blieb ich vorneüber gebeugt stehen, so dass den Kerlen mein blanker Arsch entgegen ragte und die Schamlippen zwischen meinn Schenkeln hervorschauten.
Wieder bedeinn die mich mit den obszönsten Begriffen, ja Beleidigungen, während sie sich weiter beim Anblick meins nackten Körpers aufgeilten und ihre Schwänze wichsten.
„Wenn die klein Hure jetzt SO vor mit stehen würde, dann würde ich ihr ihre süße Studentinnenfotze gewaltig stopfen!“, rief Günter.
Der Vorstellung seins überaus dicken, ungepflegten und sicherlich stark riechenden Schwanzes in meinr Muschi ließ mich schaudern und doch schickte sie die nächste Welle der Wollust durch meinn Körper.
„Hast Du eigentlich Spielzeug da, Sabrina?“ fragte Erik in diesem Moment.
„Spielzeug?“
„Ja, einn Dildo oder einn Vibrator?“
Ich schüttelte den Kopf, denn bislang hatten mir mein Freund und – wenn dieser nicht da war – mein Hand immer voll auf genügt.
„Aber einn Salatgurke wirst Du doch wenigstens dahaben, oder?“
Zögernd nickte ich.
„Dann hol sie!“, forderte Erik mich auf.
Gehorsam ging ich die wenigen Schritte zur Küche, holte das Gewünschte und kehrte wieder vor die Kamera zurück.
„Setz Dich auf den Drehstuhl und mach die Bein breit“, befahl Horst.
Ich tat, was er wollte und kippte die Cam etwas nach unten, so dass die Männer mein vor Nässe funkelnde Spalte zwischen meinn weit gespreizten Schenkeln sehen konnten. Ich wusste, was nun folgen würde und prompt sagte Günter: „Jetzt steck dir die Gurke in die Möse!“
Mit einr Hand spreizte ich mein Schamlippen, mit der anderen tat ich, was er mir befohlen hatte. Die Gurke verschwand zu einm guten Drittel in meinr Muschi.
„Tiefer!“, herrschte mich Erik an.
Also drückte ich den dicken Gurkenstab noch weiter in mein Fotze.
„Lass sehen!“, raunte Horst.
Ich nahm die Hand weg und spannte mein Scheidenmuskeln an, damit das grüne Teil nicht wieder aus mir heraus rutschen konnte. So saß ich vor den Typen: die Bein weit gespreizt und mein gepfählte Muschi in allen Details ihren gierigen Blicken ausgesetzt. Umgekehrt ließen mich auch die Männer genau betreinn, was sie taten und so konnte ich sehen, wie Schwänze beim Anblick meinr blanken Fotze intensiv gewichst wurden.

Mittlerweile hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Ich packte die Gurke und ließ sie langsam vor und zurück gleiten. Ich schob mir die lange, grüne Frucht mit jedem Mal soweit es nur ging in mein Fotze und zog sie anschließend wieder fast ganz heraus. Dabei konnte ich fühlen, wie sich mit jeder Bewegung mein Geilheit steigerte und ich unaufhaltsam einm gewaltigen Orgasmus entgegen steuerte. Ich wurde immer schneller und schließlich ließ ich das Gemüse wie wild in mein Muschi ein und ausfahren. Dazu stöhnte und schrie ich und forderte die Kerle auf, mich zu ficken und mich nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Ich schwor ihnen, alles mit mir machen zu lassen und ihre Schwänze zu bedienen, wie immer sie es auch haben wollten.
Auf der anderen Seite des Bildschirms feuerten mich Erik und sein Kumpel auf immer perversere Art und Weise an und wichsten dabei ihre Riemen. Ich war wie hypnotisiert von der Situation und bot mich ihren Blicken scham- und gewissenlos an.
„Bückstück“, „Hure“, „Nutte“ oder „Fickfleisch“ waren nur ige der Ausdrücke, mit denen sie mich bedeinn.

Dann spürte ich die Welle des Orgasmus heran rollen und mich überfluten. Ich bog meinn Körper durch und streckte mein Brüste der Kamera entgegen, dann wurde ich von wilden Zuckungen geschüttelt. Dabei schrie und stöhnte ich hemmungslos auf und flehte meinn Schöpfer an. Ich kam mit einr Intensität wie ich sie wohl noch nie in meinm Sex-Leben gespürt hatte.
Das schien auch das Signal für die immer noch wie wild wichsenden Männer zu sein, denn innerhalb einr Minute kamen alle . Eriks mächtige Entladung kannte ich ja schon und auch diesmal spritzte er wieder, als habe er Jahr auf einr samen Insel verbr . Im hohen Bogen flogen die Spermaschübe aus seinr Schwanzspitze.
Horst kam ebenfalls mit einr enormen Menge Ficksahne, jedoch spritzte er weniger, als dass vielmehr der Saft einach aus seinr Eichel heraus lief und sich über seinn Schwanz und sein Hand ergoss.
Günter schließlich spritzte laut grunzend mit gerade einmal , Spritzern ab, wobei sein wässriges Ejakulats in Richtung Kamera flog; dann war auch er fertig.

Die Lustwellen, die meinn Körper geschüttelt hatten, ebbten erst nach und nach ab und so lag ich noch ein Weile ausgestreckt auf dem Bürostuhl, eh ich die Kraft fand, die Gurke aus meinr Möse zu ziehen. Der komplette Sitzbezug des Stuhls war durchtränkt von meinm Fotzensaft und ich lag – immer noch schwer atmend – ein ganze Zeitlang mit geschlossenen Augen in meinr eigenen Nässe.

Irgendwann hörte ich Eriks Stimme: „Sabrina, hörst Du mich?“
Ich öffnete die Augen und schaute zum Bildschirm. Zu meinr Überraschung war nur Erik zu sehen, Horst und Günter waren verschwunden.wem: www.pivgermay.com
Erik lächelte mich an. „Ich soll Dir einn schönen Gruß von meinn Freunden bestellen. Sie sind gegangen und wollten Dich nicht stören. Aber Du seist die schärfste Studentin, der sie je begegnet wären. Sie lassen Dir herzlich danken für dieses unglaubliche Erlebnis.
Ich errötete, denn wie schon beim ersten Mal packte mich erneut die Scham über mein eigene Hemmungslosigkeit. Gleichzeitig war ich aber auch Stückweit glücklich und stolz, dass ich gleich Kerle auf einmal mit meinm Körper zum Abspritzen gebr hatte.

Erik und ich schlossen unsere Webcams und verabschiedeten uns voneinander. Doch sollte mich noch ein Überraschung erwarten, denn unmittelbar bevor Erik den Chat verließ, schrieb er noch: „Wenn es D Ernst gewesen sein sollte, dass Du mal von mir in meinm Ehebett gefickt werden willst, werde ich alles tun, um das umzusetzen. Meldung Deinrseits genügt.“
In der nächsten Sekunde schloss sich das Chatfenster und er war weg. Zurück blieb ich mit einm sanften, blitzartig erweinn Glühen meinr Lust und ich wusste: Dieses Erlebnis würde noch nicht vorüber sein…

Lesen: 2463
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern3 Stimme, Etwa: 3,67/ 5
Kontakt/Beschwerde [email protected]
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Es wird davon ausgegangen, dass die Person, die diese Regeln liest, sie akzeptiert hat
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

0 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x