Olafs geile Cousine Tamara 10

Autor Dororoh
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Olafs geile Cousine Tamara 10

Verschlafen beäugte Olaf die Uhr auf dem Nachttisch. ‘Nicht mehr lange und irgendwer würde mein Zimmer stürmen und zum Essen rufen!’
Er drehte den Kopf und küsste Bea auf die nackte Schulter. Seine Fingerspitzen strichen über ihre Brust, überquerten ihren Bauch und stoppten bei dem seichtem Schamhaar. Mit leidenschaftlichen Küssen suchten seine Lippen ihre Brustwarze und sog den Gipfel in den Mund. Sanft saugend vernahm der Junge, „Mhhh… Wir sollten uns runter machen, bevor wir überrascht werden!“
Beide wechselten einen sinnlichen Zungenschlag. „Guten Morgen, mein Schwesterchen! Gut geschlafen?“
Die Frage hätte er sich selbst beantworten können. Sie hatten es zwar nicht mehr miteinander getrieben aber die Nacht war dennoch kurz!
Bea fingerte durch seine Haare und dachte an das, was sie zwischen ihm und Muttern beobachtete. Wie sein Speer ihren Hintern fickte und Marie das rundum genoss.
Leicht keuchte sie auf. Finger spielten erst über den Kitzler und verwöhnten dann sanft das Tal. „Mhhh… So geweckt zu werden ist etwas feines!“ Zwei neugierige Kundschafter erforschten nicht nur den Höhleneingang. Vorsichtig betraten sie den dunklen Tunnel und wollten verschiedene Wege versuchen. So dehnten sie die feuchtwarmen Fotzenwände. Scharf keuchend raunte Bea, „Lass uns das auf später verschieben!… Arrr… Ich will mich frisch machen!“
Olaf ließ von ihr ab aber wurde plötzlich auf den Rücken gepresst. Er sah seine Schwester, die auf seinem Schoß hockte und über sein Speer rutschte.
Gähnend schüttelte Julius seinen Kopf. Die Küche wurde von leichten Klängen aus dem Radio erfüllt und er nahm einen Schluck Kaffee. „Ich freu mich schon auf den Urlaub!“ Sein Blick hing an Anja. Sie trug ein weißes Nachthemd. Lächelnd erklärte sie, „Das kommt davon, wenn man die Nacht nicht zum schlafen nutzt!… Verfluche, dass mich der Schlaf überfiel.“ Ihr Blick wanderte zu Marie und dann zu Tamara, die genauso übermüdet schienen. „Ich werde dann mal unsere beiden Langschläfer wecken!“
Gerade auf den Füßen, da knarrten schon die Stufen und grinsend stellte sie fest, „Den Weg kann ich mir sparen! Sie leben ja doch noch.“ Sie wusste, wo ihre Schwester über Nacht abblieb.
Jemand stürmte das Bad und weitere leichte Schritte näherten sich der Küche.
Mit großen Augen starrte Julius Bea an. Wortlos küsste sie leidenschaftlich erst ihre Mutter, Tamara und ihre Schwester. Dann kam sie zu ihm.
Ein sinnlicher Zungenkuss und der Mann fingerte seiner über die nackte Brust. Seine Schlange erwachte zum leben und in dem Blaumann wurde es eng. Dennoch wusste er, dass ihm die Zeit im Nacken saß und diese Brücke würde er mit seinen Töchtern nie überqueren.
„Guten Morgen, Töchterchen!“, raunte er nur und seine Nase wurde von ihrem süßlichen Duft gekitzelt. Sein Blick wanderte abwärts und aus der Nähe studierte seine Augen ihre verlockenden Schamhaare. ‘Führe mich nicht in Versuchung, sonst melde ich mich heute krank!’
„Dir auch einen guten Morgen!“ Lächelnd drehte sie ihm den Rücken zu und spürte seine sanfte Hand auf ihrer Pobacke. Ohne eine Reaktion nahm sie neben ihrer Schwester platz.
Nun erschien auch Olaf und das Frühstück begann mit einem belanglosem Gespräch. Beas Blick wanderte auffällig zwischen ihrem Bruder und Marie hin und her. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sein Speer ihren Arsch entjungferte! Doch kribbelnde bei der Überlegung ihr nasses Pfläumchen wie verrückt.
Aus Anjas Zimmer dröhnte ein Handy aber das musste bis nach dem Essen warten, das sich auch langsam dem Ende neigte.
„Wir werden los!“, sagte Julius und beäugte Tamara, die ein verschwitztes rotes Nachthemd trug. „Bin mir sicher, dass ihr schon nicht verhungert!… Heißt aber nicht, dass du allein für das kochen zuständig bist.“ Lächelnd erwiderte seine Nichte, „Gestern wurde mir auch geholfen! Wir machen das schon, da brauchste dir keine Sorgen zu machen. Sonst lasse ich mich von euren als Köchin bezahlen!“
Alle mussten lachen und nach einigen Minuten machten sich die Eltern auf dem Weg. Julius konnte nicht anders und bei einem zärtlichen Kuss, fummelte er erneut über Beas Gipfel. Das beichtete er seiner Frau, bevor sie in ihre Autos stiegen.
Anja flitzte in ihr Zimmer um zu schauen, wer so früh anrief und überließ den Anderen die Küche. Es war ihr Schulfreundin Jasmin! Mit ihr ging sie auch in den selben Sportverein und teilte gelegentlich das Bett.
„Guten Morgen! Du hast versucht mich zu erreichen?“, erkundigte sich das Mädchen und hörte Jasmin lachen. „Ja!… Weiß doch, dass ihr früh esst! Eure Eltern wollen auch in den Ferien diese Tradition aufrecht halten… Wollte wissen, ob wir zusammen Joggen gehen? Bin schon fast auf dem Weg und zum Park komme ich ja bei dir vorbei.“ – „Dann hole mich hier einfach ab! Ich will noch schnell duschen und bin dann so weit!“, erwiderte Anja und beneidete das südländische Mädchen um die seidenen schwarzen Haaren.
„Dann bis gleich!“, schallte es durchs Handy und Anja entledigte sich ihres verschwitztem Nachthemds.
Kurz schaute sie aber in die Küche. „Gleich holt mich Jasmin zum joggen ab!“ Dabei musterte sie ihre nackte Schwester. Sie wusste ja, dass beide Mädchen sich auch nackt kannten, das blieb durchs duschen im Verein nicht aus. Wusste aber nicht, wie ihre Freundin wegen Olaf reagieren würde.
Tamara startete den Geschirrspüler und zog das Nachthemd über den Kopf. Das Teil warf sie grinsend ihrem Vetter zu und fragte, „Wie lief es zwischen Marie und dir?“ – „Ich nahm sie auch von hinten! Das, was wir nicht wussten, dass Bea uns bespannte!“ Lachend warf er das Hemd seiner Schwester zu. Er traf sie fast im Gesicht. Kichernd reagierte das Mädel, „Am liebsten hätte ich auch noch mit dir aber der Sandmann war schneller! Wenn Anja und Jasmin unterwegs sind, können wir dort weiter machen, wo wir vorhin aufhörten!“ Das Hemd ging zurück an die Besitzerin.
Ihr Treiben wurde durch die Türklingel unterbrochen und Olaf huschte zur Haustür. Er beäugte Jasmin. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einem Zopf geflochten. Auf dem Kopf thronte eine weiße Schirmmütze und ihren Oberkörper kleidete ein blauer Sporttop, der ihre kleinen Rundungen betonte. Passend dazu eine blaue Radler und weiße Laufschuh. Rundherum war die Sechzehnjährige eine hübsche Erscheinung.
„Anja duscht gerade!… Aber komm doch rein.“, stotterte Olaf beinah und trat beiseite. Er wurde angelächelt. „Danke! Dann kann ich bei euch auch schnell zum Klo!“
Sie schritt an ihm vorbei und stellte den kleinen Rucksack ab. Schon bemerkte das Mädchen Bea und staunte über den Aufzug! „Du traust dich ja was.“, schmunzelte Jasmin und küsste ihre Freundin. Leise fragte sie nach, „Ist das der neue Look, wenn eure Eltern unterwegs sind?“ -“Nicht nur, wenn sie unterwegs sind!“, erklärte Bea und fügte an, “Hier änderte sich seit dem Wochenende so einiges!“
Jasmin fingerte ihr erst über den nackten Po aber haucht, „Muss zum Klo!“ Schon bemerkte sie, dass auch deren Cousine nackt durchs Haus tobte. „Ihr müsst mir gleich erklären, was hier los ist!“
Sie schloss im kleinem Bad die Tür und schüttelte ein wenig den Kopf. Sie liebte rasierte Körper, wie den von Tamara, wenn sie auch den ungezwungenen Sex mit Anja mochte! Ein Grinsen kreuzte ihre Lippen, wo der muskulöse Junge wieder vor ihren Augen auftauchte. Zum ersten Mal sah sie ihn nur in einer Shorts. Alles andere ließ seine Mutter eigentlich nie zu. ‘Was war in dieser Familie passiert?’, überlegte sie und riss ein Blatt Klopapier aB. Ihre Finger schoben das Tuch durch die Schamspalte.
Aus dem Flur dröhnte Anjas Stimme durch die Tür und Jasmin richtete die Hose. Sie spülte und eilte zu den Anderen in die Küche. „Hey, meine Süße!“, begrüßte sie auch Anja.
Beide Mädchen küssten sich und Anja fragte, „Wollen wir los?“ – „Erst möchte ich wissen, was hier los ist?“, bekam sie zur Antwort.
Ein Stuhl knarrte und Olaf sagte nur, „Ich werde mal mein Bett abziehen und eine Maschine starten!“ Fast unbeachtet der Anderen machte er sich hoch. Jasmin musterte nur kurz die Delle in seiner Shorts aber vernahm Anjas Frage, „Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?“ – „Klar!“, erwiderte sie und sah ihrer Freundin ins Gesicht. „Bin verschwiegen, wie ein Grab!“
Nachdem das Bett abgezogen war, bezog der Junge es gleich neu und brachte das verdreckte Bettzeug runter ins Bad im erstem Stock. Schon lief die Maschine und Olaf hörte jemandem auf der Treppe. ‘Bestimmt sind die Beiden schon unterwegs und Bea will das nachholen, was wir in der Früh ausließen!’, schien er überzeugt zu sein und ging zurück in den Flur. Aber statt seiner Schwester, stand Jasmin vor ihm. Von ihr wusste er, dass sie durch und durch eine Lesbe war. „Kann ich dir helfen?“
Lächelnd fasste Jasmin nach seinen Hüften, drückte ihren Körper gegen seinen und entgegen ihrer Gewohnheiten, küsste sie den Jungen auf den Mund. Sie ahnte, wie erstaunt er war und wiederholte den Kuss. Ihre Zunge suchte nun einen Weg an seinen Zähnen vorbei und ein zärtliches Zungengefecht folgte.
Nur Sekunden später beäugte sie ihn. „Du siehst aus, als hätte dich ein Geist geküsst!… Anja sagte mir, du hast dir in die Dachschräge ein Bild gepinselt. Ich überlege in meinem Zimmer auch eines an die Wand malen zu lassen und würde gerne deines sehen.“ Ihre Hände wichen von seinen Hüften und griff nach seiner Hand.
Ohne, dass Olaf etwas sagen konnte, zog das Mädchen ihn hinter sich her. Erst in seinem Zimmer ließ sie von ihm ab und bestaunte das Wandbild, das die ganze Dachschräge um das Fenster schmückte. „Das ist ja genial!“
Ein Waldstück mit einem See im Hintergrund. Auf der einem Seite vom Fenster kauerte ein Drache und auf der Anderen ein wütender Wolf zum Angriff bereit. Am Himmel tobte ein Flammenmeer gegen den endenden Tag.
„Schön, dass dir das Bild gefällt! Julius hat mich machen lassen und Marie war nur am schnauzen. Das Endergebnis gefiel ihr aber dann doch… Wenn es dunkel wird und ich das Schwarzlicht einschalte, kommt noch andere Motive zum Vorschein!“
Seine Hand deutete auf das Bett. „Lege dich hin, Das Bild sieht dann noch besser aus!“ Zum Glück schien die Sonne nicht mehr direkt in das Zimmer, dennoch ahnte der Junge, dass Jasmin dieses Angebot nicht wahr nahm.
Das Mädchen aber grinste ihn an, setzte sich auf die Bettkante und schlüpfte aus den Schuhen. Schon lag sie mitten auf dem Bett. Ihre Füße standen auf der Motivbettwäsche. „Du hast recht… Die Optik ist noch besser! Hast du etwas dagegen, wenn ich das gleich für meine Eltern fotografiere? Möchte, dass du meine Wand verschönerst. Muss meine Kamera nur aus dem Rucksack holen?“ – „Kannst du gerne machen!“, erwiderte Olaf und bemerkte, dass sie ihre Hände unter ihren Kopf schob. „War das schon alles?“, schmunzelte sie und beäugte den Jungen auffordernd.
Erst sprachlos, stieg Olaf vom Fußende her auf das Bett und kniete schließlich zwischen ihren Beinen. Er dachte nicht mehr nach und küsste erst ihren Hals. Der nächste Kuss ging auf ihren Mund.
Wissend, dass er gleich ihre Hand im Gesicht hätte, stützte er seine Hände fest auf die Matratze. Seine Lippen liebkosten die Haut unter ihrem Hals und wanderten zu ihrer einen verpackten Brust. Die Zungenspitze kreiste über den Stoff des steifen Gipfels.
„Ich dachte nie, dass ich das sage aber nimm mich!“, schnurrte Jasmin angespannt und spürte die Zunge über ihrer anderen Brust. Die Gänsehaut rann hemmungslos über ihre Haut und erregte ihren Körper. Sanft liebkosten die Lippen ihren schlanken Bauch und den Bauchnabel.
Nur kurz züngelte er über ihren verhüllten Venushügel und der Junge hockte sich auf seine Fersen. Seine Hände umfassten ihre Fußgelenke und führte ihre gepflegten Füße vor ihm zusammen. Sanft und zärtlich leckte er über ihre Zehen.
Erregt keuchte Jasmin auf. Ihre Hände befreiten die Brüste aus der Gefangenschaft und knetete sie kräftig durch. „Mhhh… Bist du gemein!… Ich will dich!“
Ihre Füße wurden auf die Shorts geführt und strichen über das stattliche Speer. Durch die Zehen spürte sie deutlich seine pralle Eichel, die aus der Hose ragte.

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Der boese Baer
Mitglied
1 Jahr vor

Bin gespant welche geilen Einblicke uns die Autorin noch in die Familie gewährt.

Ohne Name
Gast
Ohne Name
1 Jahr vor

Eine geile Story und möchte mehr davon lesen! Wird das zwischen Jasmin und Olaf noch etwas? Gemein, dass Kim uns im dunklem lässt und alles weitere auf den nächsten Teil verschiebt!
An der geringen Beteiligung in den Kommentaren und am Voting sollte sie sich aber nicht aufhängen und die Geschichte sterben lassen. Den roten Faden finde ich gut!
Weiter so!

Der boese Baer
Mitglied
1 Jahr vor

Die Serie finde ich fast Hautnah geschrieben, dass ich schon die nächste Folge nicht mehr abwarten kann! Wenn ich richtig mitgerechnet habe, hat der Dienstag erst begonnen und bin gespannt, was da zwischen Olaf und Jasmin abgeht. Die Autorin lässt uns da ja auf halber Strecke verhungern!

Nachtfalke
Author
1 Jahr vor

Eine geile Fortsetzung! Ich bin gespannt, was mit Jasmin weiter geschieht Olay spannt sie ja ordentlich auf die Folter.
Ihr Leide kann ich nachvollziehen. Sie will ihn doch, wenn sie auch weniger auf Jungs abfährt!

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