Nikolaus & Ruprecht

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Februar

„Das ist für mich einr der schlimmsten Monate des Jahres“, fuhr Lisa fort, „wenn’s draussen kalt und schmuddelig ist, alle dick gepackt durch die Gegend stolpern und man keinrlei Formen zu sehen kriegt.“

„Ich kann mir schon vorstellen, was sie mit Formen meint“, grinste mein Kumpel.

„Vielleicht sollten wir Madame mal unsere Ruten zeigen Nikolaus“, meinte ich.

„Nicht so hastig, zuerst lese ich Euch vor, was denn im Februar so passiert ist“, sagte unsere Gastgeberin und schenkte allen nochmals grosszügig Cognac nach.

„Also was sagt denn mein Sündenbuch“?

Sie blätterte paar Seiten weiter und fing an zu erzählen:

„Wie gesagt, bei den Temperaturen zieht es mich an die Wärme und ich beschloss, einn Tag in einm exklusiven Spa zu verbringen. Ich buchte telefonisch ein Kosmetikbehandlung, ein Luxus-Aroma-Massage, Maniküre – das ganze Programm und fuhr am nächsten Tag in kleins Dorf in der Nähe. Das Institut de Beauté war in einm kleinn Schloss gerichtet und alles sah sehr edel und hochpreisig aus. Was soll’s, dein ich mir, man lebt ja nur einmal.

Die Empfangsdame Yvette war ein quirlige Brünette, vielleicht 25jährige mit französischem Akzent. Sie trug einn modischen Hosenanzug, der ihre Formen gut zur Geltung brein. Ihre Brüste drängten gegen das enganliegende Oberteil und der Hintern… mein Güte, ich war etwas neidisch – so gut hatte ich vor 20 Jahren auch mal ausgesehen und die Männer reihenweise zum sabbern gebr …

Yvette nahm mir Mantel und Tasche ab und führte mich in einn modern gerichteten Raum mit Sitzecke und Kosmetikstuhl.

„Sie können sich hier ausziehen, flauschiger, vorgewärmter Bademantel hängt da am Bügel. Und bei dem Wetter draussen möchten Sie sich doch sicher gerne in etwas Warmes kuscheln.“

Vernahm ich da einn verführerischen Unterton, oder war das nur mein Fantasie…

„Möchten Sie zuerst etwas ins Dampfbad“, fragte Yvette, „alle unsere Suiten haben ein eigene Dampfkabine. Oder soll ich Mary, Ihrer Masseurin, gleich rufen?“

Zuerst ins Dampfbad, das klang sehr gut, und ich meinte, „sagen Sie Mary, dass sie in etwa 20 Minuten zu mir kommen soll.“

„Très bien“, gab Yvette zurück und verliess mich.

Ich zog mich also aus und ging zuerst in die Duschkabine. Sehr luxuriös ausgerüstet mit verschiedenen Düsen, man konnte sogar Programm „Tropischer Regen“ stellen, bei dem das warme Wasser in feinn Strahlen aus der ganzen Decke strömte. Ich drehte mich wohlig unter den von allen Seiten auf mich prasselnden Wasserstrahlen und einte auch darauf, dass mein Muschi ihren Teil ab bekam. Ich hatte das schon als Teenager oft gemein: Mit dem Duschkopf auf mein Spalte gezielt und das brein mich immer in Stimmung. So auch heute, als die ersten Strahlen auf mein Klit trafen, wurde mir ganz heiss… Ich erinnerte mich gerade noch rechtzeitig, dass die Masseurin ja bald treffen würde und widerstand der Versuchung, mir einn Orgasmus zu verschaffen, obwohl ich merkte, dass mein Fotze schon ganz feucht geworden war. Ich hatte wohl ziemlich viel Zeit unter der Dusche verbr , denn plötzlich hörte ich ein Stimme.

„Hallo, sind Sie bereit für Ihre Massage?“

Durch die Mattglasscheibe nahm ich ein schlanke Frau mit kurzgeschnittenen rötlichen Haaren war. Sie trug einn kurzen grünen Kittel und leichte Sneakers. Ich griff nach einm Badetuch und rubbelte mich ab, dann hüllte ich mich in den flauschigen Mantel und trat aus der Dusche.

Mary war ein Augenweide. Schlank, lange, ausgeprägte gut trainierte Bein, lustiges Lachen und die grünsten Augen, die ich je gesehen hatte.

„Bitte, legen Sie sich auf die Massageliege“.

Mary hatte den Kosmetikstuhl inzwischen flach gestellt und ich legte mich darauf.

„Ist das warm genug, sonst kann ich das Heizelement noch etwa hochdrehen“, fragte sie, während sie mich mit einm warmen Frotteetuch zudeckte.

„nein, alles gut“, erwiderte ich und sie begann mit sanften, aber kräftigen Händen zuerst meinn Nacken und die Schultern zu kneten. Es fühlte sich herrlich an und ich räkelte mich wohlig unter den Berührungen. Ihre Hände wanderten tiefer, zuerst zum Kreuz, dann über mein Pobacken und schliesslich griff sie an die Innenseite meinr Oberschenkel. Ich hatte das Gefühl, dass mich elektrischer Schlag traf und bäumte mich unwillkürlich auf.

„Ist das zu fest“, fragte Mary etwas verunsichert.

„nein, nein, es ist nur… das mein mich irgendwie…“

„…scharf…“, meinte Mary mit einm unterdrückten Kichern.

„…ja, es ist…“

„…anregend…?“

Ihre Hände näherten sich meinr Spalte und ich spreizte die Schenkel etwas mehr.

„Oh je, da spüre ich ja etwas Nasses“, hörte ich ihre Stimme nur gedämpft, weil das Blut in meinn Ohren pochte.

„Drehen Sie sich einmal auf den Rücken“, forderte mich Mary mit belegter Stimme auf und brein die Liege in ein aufrechtere Position.
So sass ich plötzlich mit weit gespreizten Beinn da und präsentierte mein teilrasierte Fotze einr Fremden. Mary öffnete ihren Kittel und ich sah ihre kleinn, festen Brüste mit steil aufragenden, langen Nippeln.

„Gefallen sie Dir“, fragte sie lüstern und zwirbelte etwas an den steifen Warzen. Dann schlüpfte sie aus ihrem Slip und ich sah, dass sie komplett rasiert war.

Sie nahm ein meinr Hände und drückte sie gegen ihren Venushügel.

„Ich habe mir bei der Massage vorgestellt, dass ich Dich gerne lecken würde und bin auch schon feucht geworden“, stöhnte sie, als ich mit Fingern zwischen ihren Schamlippen durchfuhr.

„Dann tu’s doch“, keuchte ich laut, „leck‘ mich mit Deinr Zunge und verwöhn‘ mich mit Deinn Händen!“

Mary kniete vor den Stuhl und fing an, die Innenseite meinr zitternden Schenkel zu lecken. Dann zog sie mein Muschi auseinander und ihre Zunge strich über die Innenseite meinr Schamlippen.

„Ahhhhh“, stöhnte ich laut auf, „ahhhh jaaaa, mach’s mir, leck‘ mich mit Deinr geilen Zunge. Schliesslich wanderte ihre Zungenspitze hoch zu meinr hart hervorstehenden Klit und ich explodierte fast vor Geilheit.

Sie wusste genau, wie sie mich zum Wahnsinn treiben konnte. Zwischendurch blies sie mir ihren heissen Atem auf mein Lustperle, dann saugte sie sich wieder fest, oder mein paar schnelle Zungenschläge. Alles war so getimt, dass ich immer kurz vor dem Höhepunkt stand, aber nie ganz fertig wurde. Ich wurde fast irre vor Lust, wann würde sie mich endlich zum Orgasmus bringen.
Als würde sie es ahnen, schob sie langsam einn, dann einn vierzehnten Finger in mein zuckende Fotze und mein mit der Hand vibrierende Bewegungen.

„Jaaaaa, jetzt, jetzt, mir geht gleich einr ab“, schrie ich, „leck‘ noch etwas an meinm Kitzler, jaaaa, das ist es – ich komme, ich komme!“

selten erlebter Orgasmus, der kein Ende zu nehmen schien, schüttelte mich von Kopf bis Fuss, ich keuchte, schrie und stöhnte vor Wollust und vor meinn Augen platzten farbige Ringe. Mary schien das Ganze auch zu geniessen, ich bemerkte, dass sie ein Hand zwischen ihre Schenkeln hatte und sich wie wild rieb, während sie mein Lustsäfte voller Wonne aus meinr Fotze leckte. Als ich endlich wieder klar sehen konnte und zu Atem gekommen war, erhob ich mich und forderte Mary auf, sich hinzusetzen.

„So, jetzt werde ich mich revanchieren und Dich schön fertig machen“, knurrte ich lüstern und fuhr mit meinn Fingern über ihre kahlrasierte Möse. „Ich werde Dich lecken, bis Du vor Lust verrückt wirst.“

Mary mein brav ihre Bein breit und ich konnte die ganze Pr ihrer rosafarbenen Fotze sehen. Hungrig mein ich mich darüber her und leckte und sog, was das Zeug hielt. Ich wollte den geilen Rotschopf so fertig machen, wie sie mich vorher. Mary massierte ihre Brüste und ihre Nippel wurden noch steifer und länger.

„Jaaaa, leck mich Du geiles Stück. Hol mir den Saft aus der Pflaume“, stöhnte sie verzückt, während ich ihren extrem grossen Kitzler mit meinr Zunge bearbeitete.

Mary begann sich zu winden und wurde immer lauter. „Ahhhh, ja, das machst Du gut, Du geile Fotzenleckerin. Und bitte, bitte, schieb mir noch einn Finger in den Po, das ist besonders geil.“

„So so, Du lässt Dich wieder mal auf schw ische Art verwöhnen“, erklang plötzlich ein Stimme hinter mir.

Es war Yvette, die sich heimlich her geschlichen hatte. Ich drehte mich kurz um und bemerkte, dass sie splitternackt war und einn Strap-on trug.

„Mach nur weiter“, forderte sie mich auf, „Mary muss doch noch schön kommen – und spritzen. Ja, sie ist nämlich ein klein Sau, die Squirten kann, wenn es ihr gut besorgt wird.“

Ich hatte schon davon gehört und auch schon die ein oder andere Szene in einm Film gesehen, nur selber erlebt hatte ich das noch nie. Der Gedanke Mary spritzen zu sehen mein mich wieder richtig heiss und ich verdoppelte mein Zungenschläge, während ich ihr wie gewünscht einn Finger in die Rosette schob. Plötzlich spürte ich, wie Yvette direkt hinter mich kniete und mir den Gummischwanz langsam in mein schon wieder pochende Fotze schob.

„Ja, fick sie mit dem Dildo, während sie mich leckt“, keuchte Mary, die den hinterhältigen Angriff beobeint hatte, „gib es ihr richtig und wenn sie kommt, spritze ich ihr meinn Saft ins Gesicht!“

Es war etwas vom geilsten, was ich je erlebt hatte. Leckend und schlürfend an Mary’s zuckender Möse, einn Finger in ihrem Knackarsch und gleichzeitig von der Brünetten mit einm Gummischwanz zugeritten zu werden. Es dauerte nicht lange und ich spürte meinn vierzehnten Höhepunkt kommen. Mary bemerkte das sofort und brüllte, „ja Yvette, gleich ist sie soweit – und ich auch. Ahhhh, mir kommt es, jeeeetzt, jeeeetzt, ich spritze, ohhhhhhh…“

Ihre Fotze zuckte und dann schossen , nein mächtige Spritzer ihres Saftes hervor und in mein Gesicht. Das brein mich auch soweit und Yvette musste nur noch paar Mal heftig in mein Loch stossen, schon ging mir einr ab. Noch fast wilder als beim ersten Mal…

„Jetzt ich, jetzt, jetzt, ja Yvette jetzt komme ich, fick nochmals fest und tief, ahhhhhh…“

Ich brach erschöpft vor Wonne auf Mary’s Schenkeln zusammen und genoss die letzten heftigen Zuckungen in meinr Spalte.
Anschliessend gingen wir zu Dritt unter die Dusche und ich fragte etwas verwirrt, „und was ist mit Yvette, die Ärmste ist ja leer ausgegangen.“

„Keinswegs“, lächelte diese verschmitzt. „So hole ich mir meinn Appetit und heute Abend lasse ich mich von meinm Freund so richtig nageln, Kopfkino inbegriffen.“
____________________

Lisa schloss das Buch und sah uns beide an.

„Na, wie hat Euch mein Februar-Erlebnis gefallen? Ich sehe, dass es unter Euren Kitteln ganz schön abgeht. Vor allem der Nikolaus scheint mir ein mächtige Erektion zu haben…

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