Lea

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Dieser Story mag es gegenüber den anderen in dieser Rubrik vielleicht wenig an überraschenden Wendungen und überdimensionierten Geschlechtsteilen fehlen – dafür hat sie den unschätzbaren Vorteil, dass sie genau so geschehen ist, wie ich es hier beschreibe.
Die Neugierde auf transsexuelle Frauen ist wohl nichts außergewöhnliches und so reihe ich mich in die Vielzahl derjeniger, die schon länger mehr oder weniger heimlich damit liebäugelten, einmal mit einr Frau ins Bett zu gehen, die gewisses Extra mitbringt.
Ich war Mitte ßig, als ich mich einach mal auf einr Online-Plattform anmeldete, wo auch transsexuelle Frauen zu finden waren. Die eigenen Kriterien meinn die Wahl nicht unbedingt einach, denn weder wollte ich bei einr überdrehten Semi-Professionellen landen, noch war ich scharf auf Männer, deren Weiblichkeit sich in gepolsterten BHs und unglücklichen Perücken erschöpfte.
So dauerte es wenig, bis ich auf Profil stieß, das den Nick „Demand2.0“ trug. Die paar Jahre jüngere Inhaberin war den Fotos zufolge ausgesprochen hübsch, weiblich, asiatisch und ihr Statement war angenehm klug und vielsagend. Ich schrieb ihr paar Zeilen, die ich meinrseits für halbwegs aufgeweckt und witzig hielt und bekam umgehend ein freundliche Antwort, die mit dem Namen Lea unterschrieben war. So jagten wir so lange Nachrichten durchs Netz, bis wir uns der einachheit halber entschlossen, den Dialog in einm Messenger fortzusetzen. Sowohl Text als auch Fotos waren gar nicht explizit, doch trotzdem mein mich das Ganze schon extrem geil, wahrsch lich eben weil die ganze Kommunikation sich so gar nicht von meinn sonstigen Flirtereien mit „biologischen Frauen“ unterschied. Und doch wusste ich, dass die schöne Frau am anderen Ende einn Schwanz zwischen den Beinn hatte. Ich fragte mich, ob sie ihn während unseres Gespräches vielleicht auch ab und an in der Hand hatte (so wie ich) und suchte auf einm der gesendeten Fotos nach einr Beule in ihrem Bikini-Höschen.
Als klar war, dass wir beide Spaß am anderen hatten, schlug ich vor, doch mal zu telefonieren. „Gute Idee, oder noch besser: was machst du heute abend?“, fragte sie. „Ist das ein ladung?“, fragte ich zurück.
„Nur wenn du Lust hast!“
„Hab ich definitiv. Ich hab gleich noch was Familiäres, könnte mich aber danach auf den Weg machen und wäre so gegen 8 bei dir. Passt das?“
„Prima, bring `n Bier mit, okay?“
Dann gab sie mir ihre Adresse in ihrer ein knappe Autostunde entfernten Stadt und ihre Handynummer durch.
Zack! Nun gab es kein Zurück mehr. Der entfernte Traum „Transsexuelle“ war plötzlich greifbar und es war klar, dass – wenn ich da hinführe – ich kein zögerliches Hin und Her abliefern durfte. Dafür hatte ich mich im Chat zu sehr aus dem Fenster gelehnt und getönt, dass ich eben auf Weiblichkeit stünde und nicht auf Geschlechter. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus.
Zudem meldeten sich nun die abstrusesten Klischees in mir. Was wenn das ein Männerfalle war? Vielleicht wollte mich wer erpressen, indem er drohte, mein Vorliebe für Frauen mit Schwänzen in meinm Umfeld zu streuen? Was, wenn mir da gar nicht diese attraktive Frau die Tür öffnete, sondern dicker Typ? Ich hatte ja noch nicht einmal ihre Stimme gehört? Was geschah, wenn das Kondom riss? War diese Frau nicht besonders HIV-riskant?
Auf der anderen Seite hatte sie im Chat ausgesprochen intelligent und gebildet und darin sehr authentisch geklungen. Sie arbeitete als Anwältin in einr kleinren Kanzlei und hatte in Deutschland studiert. Auch was sie so von ihrem Job schrieb, klang für mein in dieser Branche nicht ganz unerfahrenen Ohren durch und durch plausibel.
Ich schob mein jämmerlichen Vorurteile also weitestgehend beiseite, kaufte Sixpack Bier und schwang mich in mein Auto. Ob es nun immer noch an meinn Ängsten oder an dem außergewöhnlichen Ziel lag: ich war tierisch aufgeregt und zudem auch deutig erregt. Was würde mich dort erwarten? stinknormales IKEA-Ambiente, oder doch professionelles Studio mit Sling und Andreas-Kreuz?
Als ich in ihre Straße einuhr, war es bereits dunkel und in der ein bis stöckigen Häuserreihe brannten erstaunlich wenig Lichter. Ich fand die angegebene Hausnummer nicht auf Anhieb und rief Lea an. „Hallo?“ – zum ersten Mal hörte ich ihre Stimme. Es war schönes , weiblich und mit einm angenehmen Timbre. Mir ging es durch Mark und B . Da ich fast da sein musste, stellte ich den Wagen ab und stieg aus. Gerade als ich das Haus aus Leas Beschreibung sah und mich abermals wunderte, dass auch hier kein Lichter brannten, klang ihre Stimme wieder aus dem Handy: „ich sehe dich!“
Wieder fühlte ich mich wie die Fliege auf dem Weg ins Spinnennetz. Irgendwo dort oben im Dunkeln wartete Mensch auf mich, von dem ich nicht wusste, wie er es mit mir meinte. Im besten Fall jedoch wartete dort oben ein völlig neue und aufregende Welt auf mich.
Auf hölzernen Stufen erklomm ich enges und wieder dunkles Treppenhaus. Im vierzehnten Stock gab es nur ein Tür. Sie stand halb offen und aus der Wohnung dahinter drang gedämpftes Licht.
In der Tür stand Lea.
Sie trug schwarzes, recht enges Kleid, dass etwas oberhalb der Knie endete. Darunter trug sie schwarze Strumpfhosen und schlichte schwarze Pumps. Der nicht überdimensional hohe Absatz brein sie auf etwas über 1,70 Meter, sodass sie einn Kopf kleinr war als ich. Ihre dunklen Haare waren im Gegensatz zu den Fotos ganz glatt und ihre Haut für ein Asiatin sehr dunkel, wie ich fand. Das Kleid betonte sowohl ihre äußerst schlanke Figur als auch ihre angenehmen Wölbungen in Brusthöhe. kein Merkmal in ihrem weiblichen Gesicht war wirklich männlich zu nennen und doch war da etwas wie der Schatten eins Bildes, das einmal auch männliche Züge gehabt hatte. Doch dies war nur ganz leichter Schleier.
Ich war hin und weg.
„Hallo, komm’ r !“, sagte sie, doch sie lächelte nicht. Ich folgte ihr durch einn chaotischen Flur und glotzte wie notgeiler Trottel auf die Tanga-Linien, die sich von hinten auf ihrem Kleid abzeichneten. Lea entschuldigte sich für den unordentlichen und provisorischen Zustand ihrer Wohnung. Sie hatte schon im Chat darauf hingewiesen, dass sie erst vor kurzem gezogen war.
Sie führte mich in kombiniertes Schlaf- und Arbeitszimmer, in dem Schreibtisch stand, auf dem ihr Computer lief. Von hier aus hatte sie also den ganzen Nachmittag mit mir gechattet. Das kam mir jetzt surreal weit weg vor.
Raumfüllend war großes Bett, auf dem großes Handtuch untergelegt war. Auf dem Tisch neben dem Bett stand ein sehr große Flasche Gleitgel. Lea bat mich ohne Umschweife, im Bett Platz zu nehmen und so mein ich uns jeweils ein Flasche Bier auf. Wir saßen mit dem Rücken an der Wand in gehörigem Abstand zueinander auf dem Bett und plauderten wenig angestrengt. Der nette Ton des Chats mitsamt seinn spaßhaft-entspannten Nebenklängen war komplett dahin. Die Konversation war distanziert und ohne Draht zueinander. Nach iger Zeit verabschiedtete ich mich ins Bad, einach auch wenig, weil ich auf das Bad neugierig war. Doch es war ganz normales Frauenbad mit einr großen Wanne, der man ansah, dass sie in der kurzen Zeit schon fleissig geweiht worden war.
Als ich wiederkam, fragte mich Lea ganz unvermittelt: „Sag mal, was machst du eigentlich hier?
“Wie bitte?“
„Ja, als du im Bad warst, habe ich mich gefragt, ob du vielleicht homosexuell bist?“
„Nö, zumindest wäre es mir bislang nicht aufgefallen, wenn es so wäre?“
„Aber warum ein TS?“
„Warum was?“
„Naja, warum kommst du den ganzen Weg, um ein TS zu treffen?“
“Lea, ich bin wegen dir gekommen und nicht weil du transsexuell bist“, schummelte ich wenig bei meinn Motiven.
„Setz’ dich!“, sagte sie und klopfte mit der Hand neben sich aufs Bett.
Unvermittelt tauchten wir nun in das Thema ihrer Transsexualität und erstaunlicherweise lockerte sich dadurch auch die Stimmung wieder. Ich fragte viel und interessiert und sie schien froh, paar Dinge mal entspannt loswerden zu können.
„mein Spaß mit dir. Ich bin froh, den Weg zu dir gemein zu haben“, sagte ich in einr Gesprächspause.
Lea lein. „Noch mehr Spaß würde das machen, wenn du mal bisschen an mich ranrücken würdest.“
Ich beugte mich zu ihr rüber, nahm ihren Kopf in die Hände und drehte sie zu mir. Sie schloss sofort die Augen und bot mir ihren halbgeöffneten Mund dar. Ich küsste sie und wurde mit einr recht gewöhnungsbedürftigen Technik konfrontiert. Lea versteifte ihre Zunge und streckte sie Stück in meinn Mund. Mehr tat sie nicht. Ich durfte mit dieser Zunge machen, was ich wollte und sie fand dieses „Küssen“ merklich geil, aber Zungenspiel wollte sie nicht entwickeln – ihre Zunge blieb starr.
Ich war hin- und hergerissen. einrseits wollte ich sofort alles anfassen, was fremd war: die künstlichen Brüste und vor allem natürlich den Schwanz, aber ich wollte auch nicht den totalen Amateur, oder noch schlimmer, den neugierigen Grapscher geben. Doch es war Lea, die mir aus dieser Zwickmühle half: ohne viel Tamtam knöpfte sie mir die Jeans auf und griff nach meinm Schwanz. Da wollte ich dann auch nicht mehr warten. Ich schob ihr Kleid hoch, bemerkte noch, dass sie Halterlose trug und fasste ihr zwischen die Bein. Durch die Spitze des knappen Slips drückte sich eher kleinrer, jedoch betonharter Schwanz. Ich war ebenso fasziniert wie irritiert und auch mein Schwanz musste sich merklich erst einmal an die Situation gewöhnen – satzbereit durchblutet war er jedenfalls nicht.
Lea war das egal. Mein Hand auf ihrem Schwanz brein sie hörbar in Fahrt. Sie keuchte und leckte mir mit ihrer harten Zunge die Ohrmuschel aus. Ich zog ihr den Slip Stück runter, worauf sie ihn hektisch ganz über die Bein schob. Ihr Kleid war bis auf den Bauchnabel hochgerutscht, ihre Bein waren leicht gespreizt und im matten Licht der Schriebtischlampe reckte sich ihr glatt rasierter Schwanz in die Höhe. Darunter hingen, bereits eng an den Körper gezogen, ihre Eier. Auch die waren st hart. Sie war beschnitten und so hielt ich nicht nur den ersten fremden Schwanz in meinm Leben in der Hand, sondern auch den ersten beschnittenen. Ich wichste sie langsam und wir küssten uns wild. Auch sie griff wieder zu meinm Schwanz, der nun endlich auch auf reuelosen Spaßbetrieb geschaltet hatte und geil hart war. Sie wichste mich gekonnt und stöhnte mir ins Ohr. „Ahh, geiler Schwanz, geiler Schwanz, du hast `nen geilen Schwanz!“
Ehe ich mich versah, war sie abgetaucht und lutschte mir mit geiler Ruhe und sehr gekonnt den Schwanz. Als ich irgendwann das Gefühl hatte, dass das nicht mehr lange so gut ginge, zog ich sie wieder zu mir hoch und streifte ihr Kleid gänzlich ab. Den BH ließ ich direkt folgen und kümmerte mich nun um ihre Brüste, die das zige an ihr waren, bei dem die weibliche Verwandlung nicht wie beabsichtigt geklappt hatte. Es war ein männliche Brust, die sich über halb-tennisballgroße Silikonkugeln spannte.
„Mein Brust reagiert nicht auf mein Hormone. Schlimm?“
„Ich mag dein Brüste“, sagte ich und biss ihr in die Brustwarze. Sie sog scharf die Luft und versuchte sofort wieder, an meinn Schwanz zu kommen.
„Außerdem machen sie dich geil, das mag ich!“
Sie lein, worauf ich die andere Brustwarze fest saugte. Lea begann wieder zu keuchen. Ich fuhr fort und zwirbelte die te Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger gut durch. Lea kam jetzt richtig in Fahrt, krümmte ihr Becken hoch und rieb ihren knallharten Schwanz an meinm Ellenbogen. Ich griff ihn mir, tauchte ab und steckte ihn mir in den Mund. Er roch und schmeckte angenehm. Ich wichste und lutschte ihn wenig, während ich ihre Eier ordentlich durchknetete. Als ich gerade feststellte, dass mir der Schwanz im Mund nicht so wirklich viel Spaß mein, sagte sie unvermittelt: „Fick mich!“
Diese offene Geilheit mein mich dermaßen an, dass ich davon mehr haben wollte.
„Was soll ich?“
„Fick mich!“
„Geht das auch bisschen genauer?“
„Was meinst du? Du weisst doch wohl, wie das geht!“
„Klar, aber ich will das von dir hören!“
Ich drückte ihr einn tiefen Kuss auf und griff nach ihrem Schwanz, den ich heftig in meinr Faust quetschte. Sie stöhnte auf.
„Fick mich! Steck mir deinn geilen Schwanz r ! Bis zum Anschlag! Fick mich ordentlich durch!“
„Gerne, aber nur noch einmal zur Klarheit: wo möchtest du meinn Schwanz hinhaben?“
„In meinn Arsch, Mann! Steck ihn mir in meinn geilen Arsch. Schmier mich richtig und steck ihn dann tief r . Mach jetzt! Bitte!“
Ich griff mir die XL-Flasche Gleitgel und verteilte ein großzügige Portion auf meinn Fingerspitzen. Dann rieb ich ihr Loch damit . Sie stieß mir ihren Arsch immer wieder willig entgegen. Ich kreiste wenig mit meinm Mitt inger über ihre wunderbar glatte Rosette. Sie öffnete ihr Loch, als ob sie meinn Finger ansaugen wollte. In einr fließenden Bewegungen ließ ich meinn Mitt inger komplett in ihren Anus gleiten. Sie keuchte und bewegte sich auf meinm Finger hin und her. Sie war jetzt äußerst erregte. Meinn Kuss erwiderte sie völlig wild, nass und unkontrolliert. Dazu rupfte sie geradezu an meinm Schwanz. Ich versuchte, langsam meinn Zeigefinger auch noch in ihr zu versenken, musste jedoch Vorsicht walten lassen. Sie war ziemlich eng.
„Komm jetzt! Steig auf mich! Dring in mich! Fick mich durch!“ Sie zog mich auf sich. Trotz aller Geilheit bewahrte ich wenig Überblick und nestelte Kondom aus meinr ausgestrampelten Jeans. Auf Knien richtete ich mich auf und betreinte nun genußvoll und langsam meinn Schwanz wichsend das Bild, das sich mir darbot:
Lea lag mit gespreizten Beinn vor mir. Sie trug nur noch ihre Strümpfe und hatte die Bein mit den Händen in den Kniekehlen hochgezogen. Ihr Schwanz stand aufrecht, darunter wölbten sich ihre Eier und darunter bot sich mir in aller Pr ein herrliche, blanke, glänzend geschmierte und leicht geöffnete Rosette. Leas Wangen war gerötet, ihre Brust hob und senkte sich schwer. In ihren Augen glühte wirre Geilheit.
Ich genoß mein herrische Lage, zeigte ihr meinn harten Schwanz und enthielt in ihr doch noch quälend vor, während ich mich genussvoll wichste und bisschen stöhnte ob der geilen Situation.
„Bitte, mach!“ keuchte sie und ihre Stimme brach zum ersten Mal wie bei einm Jungen im Stimmbruch.
Ich riss die Packung auf, setzte routiniert das Kondom auf und rollte es ab. Dann schmierte ich auch meinn verpackten Schwanz , gab den Rest auf ihren Arsch und stütze mich auf mein Ellenbogen. mein Schwanz suchte fahrig nach ihrem gang und Lea griff nach ihm, um ihn ins Ziel zu manövrieren. Wir waren beide zu geil, um in Ruhe den rechten Winkel zu finden, so dass wir ein zeitlang rumfuhrwerkten und Lea schließlich noch wenig bei sich nachschmierte. Dann hatte ich den Winkel und mein Eichel rutschte in sie.
Lea hörte auf zu atmen und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinn Schwanz nach, wartete, dass sie sich an ihn gewöhnte, nahm ihn wieder Stück raus, schob nach. Lea hatte die Augen nun geschlossen und atmete tief und ruhig. Es sah unfassbar geil aus.
Schließlich war ich ganz in ihr drin, ließ mich schwer auf sie sinken, küsste sie und bewegte meinn Schwanz tief in ihrem Darm hin und her. Ihr Darm war auf ein irre geile Art sehr heiss um meinn Schwanz. Lea genoß diese kurze Innigkeit ebenso wie ich, doch dann begann sie mit den Händen an meinn Hüften zu ziehen.
Ich zog meinn Schwanz ganz aus ihr raus, schaute sie humorlos an und sagte: „Ich bestimme, wie das hier weitergeht, okay?“
Lea war das absolut recht. Ich legte sie mir zurecht, setzte meinn Schwanz an ihr nun widerstandsloses Loch und begann, sie zu ficken. Lea wichste ihren Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und stöhnte dazu mit ihrer nun dauerhaft brüchigen Stimme. „Das ist geil, das ist so geil!“, keuchte sie und schaute mich an, als müsste sie weinn. Doch sie fuhr immer weiter fort mit ihrem „Geil, das ist so geil, weiter, geil, bitte mach weiter, es ist so geil!“, bis sie nach kurzer Zeit stöhnend mehrere Schübe durchsichtige Flüssigkeit auf ihren Bauch und die Brust ejakulierte. Ohne Ruhepause ging sie nahtlos in heulendes Gekeuche über, das nicht endete, so lange ich sie stieß. Eigentlich war ich geil, seit ich mich zuhause ins Auto gesetzt hatte und dass ich nach all den Stunden nicht mehr den ganz langen Lover machen würde, war klar. Nach iger Zeit entlud ich mich explosiv in das Kondom in ihrem Darm.
Dann war erstmal Ruhe.
„Das war heftig!“, hörte ich Lea nach iger Zeit neben meinm Ohr und ihre wunderbare Stimme war zurück.
„Bist du schuld!“, erwiderte ich.
„Wieso ich?“
„Weil du mich so anmachst. Ich konnte gar nicht anders, als dich so durchzunageln.“
„Ich möchte es auch nicht anders haben.“
„Möchtest du auch, dass ich wiederkomme?“
„Ja, das wäre schön.“

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ige Zeit später mein ich mich auf die Heimreise, erfüllt von einm extrem aufregenden Erlebnis und wenig beschämt wegen der albernen Gedanken auf der Hinfahrt.
Wiedergesehen haben wir uns in der Tat noch paarmal und haben die sexuellen Erlebnisse miteinander ordentlich ausgebaut.

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