IM BUNKER 3. TEIL

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IM BUNKER 3. TEIL

“Roger?” ”

Ja?”, antwortete er etwas außer Atem. “Komm’ mit zu mir nach Hause. Ich möchte mit dir schlafen.”

“Rolf, bist du sicher?”

“Ja, bitte … ”

Die Vorhänge waren zugezogen. Wie im Fluge waren wir die Kilometer nach Hause gestrampelt. Nur noch die Tür verschlossen, die Kleider los auf den Boden verstreut. Rogers Schwanz war schon wieder steif, schwang bei seinn Schritten in kleinn Kreisen in der Luft. Er war in die Knie gegangen, massierte ihn spielerisch mit der Hand, während ich mein Latte in seinn Mund geschoben hatte. Es war geiles Gefühl, so zwischen seinn weichen Lippen zu gleiten. Rogers aschblonde Haare fielen ihm in die Stirn und verdeckten mir wenig die Sicht. Ich schloß mein Augen und ließ meinn Kopf zurück fallen. Mein Hände streichelten Rogers Schulter, mein Schwanz stieß in die feuchte Wärme seins Mundes. Roger stoppte meinn Schwanz, hielt mein entblößte Eichel zwischen den Zähnen. Langsam kreiste sein Zunge um das harte Fleisch.

In diesem Augenblick wusste ich genau, ich wollte ihn. Er hätte mit mir machen können, was ihm einiel.
mein Freund ahnte die Veränderung in mir, setzte sich auf sein Versen und betreinte lange meinn Körper. Ganz liebevoll streichelte er mein Brust, betastete die angespannte Muskulatur. Ich stöhnte. mein steifer Schwanz federte in der Luft. Roger leckte wieder meinn Bauch, zwang mein Latte zwischen sein Brust und meinm Unterleib. Ich kreiste mit den Hüften, rieb mein Glied an seinr weichen Haut.

Roger stand auf, brein seinn Schwanz auf die Höhe von meinm. Er nahm beide in sein linke Hand, wichste beide blutwarme Pole. Die Haut seins Sacks glitzerte erregend im Licht. Mit dem Kopf mein er mir Zeichen in Richtung Bett. “Und du willst noch?” Ich lag schon auf dem Rücken, hielt meinn Schwanz in der Hand und nickte. Ich wollte mehr denn je. “Vielleicht brauchen wir was zum Schmieren …“

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Ich deutete auf ein Schublade. Roger fand auch schnell die Tube Vaseline darin. Mein Augen sogen sich an der langen, sanften Kurve seins Gliedes fest, als er jetzt zu mir aufs Bett stieg. Ganz sorgfältig bedeckte er seinn Schwanz mit dem Gleitmittel. Erregt beobeinte ich ihn dabei, die Aufregung schnürte mir die Kehle zu. mein Bauch spannte sich in geiler Erwartung an.

Roger griff nach meinm Schwanz, hob ihn von meinm Bauch und streichelte ihn. Dann rückte er zwischen mein Bein, näher zu meinm Hinterausgang. Unsere Blicke trafen sich. “Und du willst es auch wirklich?” Ich konnte nur nicken, schloss die Augen. Bald fühlte ich die Vaseline auch an meinm Loch, kurz darauf schmiegte sich Rogers Eichel in die enge Öffnung. Ganz leicht presste sie und bat um laß. Ich hob mein Bein und legte sie an Rogers Schultern, legte mich dann zurück und schloss wieder die Augen. Ergeben wartete ich.

Roger presste etwas stärker. Ich fühlte, wie der enge Ring meins Schließmuskels sich öffnete, sich dann ganz langsam über die Spitze seins Schwanzes schob. Es spannte, tat aber nicht sonderlich weh. “Bitte, langsam.”
Es dauerte lange, bis Rogers Schwanz weiter in die Hitze meinr Innereien glitt. Ich stöhnte und leichte Zuckungen durchliefen meinn Körper bei dem Gefühl, von einn steifen Schwanz weit geöffnet zu werden. Der zuckte aufgeregt, kroch geradezu in mich. mein Körper und mein Herz schienen sich ihm zu öffnen, drängten ihn geradezu dazu, mich voll und ganz zu nehmen. mein Bewusstsein zentrierte sich auf den dringling in meinm Darm. Mein Nippel waren so hart wie mein Schwanz

Ich begann es zu genießen. Im richtigen Augenblick der Entspannung glitt Roger bis zum Anschlag in mich. Er presste mein Hinterbacken, um womöglich noch weiter zudringen. Dann blieb er ruhig, genoss wohl
die für ihn neuen Gefühle. Gleichzeitig wichste er mich mit langen, leichten Bewegungen.

Ich stöhnte in purer Lust. Rogers Latte schien von meinm Arsch bis fast in mein Hirn zu reichen. Ich hob mich vom Bett, rieb lustvoll mein Arschbacken an Rogers Lenden, ließ dessen Schwanz wie wild in meinm Loch kreisen. Roger bis in die Muskeln meinr Bein, hinterließ rote Biss spüren auf meinr Haut. Ich fühlte keinn Schmerz. Alle mein Gefühle, Lust und Schmerz, waren gewoben in sinnliches Netz, das Roger um mich gesponnen hatte.

mein Freund rieb sich am meinn Schenkeln, griff nach meinn Schultern. Nun begann er atemberaubend schnelles Pumpen, drang mit tiefen, langen Stößen in meinn Lustkanal. Mein Füße kreisten über Rogers Schultern in der Luft, wiederholten den Rhythmus seins nun wild leidenschaftlichen eindringens. tiefes, endloses Stöhnen entrang sich meinr Brust. mein Schwanz federte im Takt, klatschte auf meinn Bauch, dann gegen Rogers.

Ich stöhnte laut auf. Rogers Schwanz hatte in meinm Inneren etwas berührt, was unendlich lustvoll war. Urplötzlich schoss dicke, weiße Soße aus meinm aufgeblähten Prügel. Sie traf Rögers Bauch, rann dann träge hinab in sein Schamhaare. Der fühlte und sah es, bog seinn Rücken und trieb seinn Stecher abgrundtief in mich. fast a lisches Heulen quetschte sich durch sein geschlossenen Zähne. Dann spürte ich, wie er die erste Ladung in meinn Darm Schoss.

Wieder und wieder wurde sein Körper geschüttelt. Sein Lenden stießen an mein Arschbacken. Ich griff nach ihnen, fühlte das Arbeiten seinr Muskeln, als er sich in mir in vielen Wellen verausgabte, dann nach Luft ringend auf mein Brust sank. mein Schließmuskel legte sich eng um seinn Schwanz, molk die letzten Tropfen aus ihm. Ich hielt ihn ganz fest, streichelte sein Seiten, bis er sich von der Gewalt seins Orgasmus erholt hatte.

Nach iger Zeit hatte Roger wieder sein Sinne beieinander, setzte sich auf und sah mich an. Immer noch konnte ich in seinn Augen das Nachglühen der Leidenschaft sehen, die wir gerade durchlebt hatten. Ich gab ihm einn kurzen, zärtlichen Kuss auf die Lippen.

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