Gefangen in der Dunkelheit Teil 2-3
Veröffentlicht amDie Rückkehr in die Finsternis
Die verlassene Lagerhalle thronte weiterhin wie ein vergessener Monolith am Rande des Industriegebiets von Erfurt. Ein paar Wochen waren vergangen, seit Lucy diesen Ort zuletzt betreten hatte, doch der Geruch von feuchtem Beton, Rost und den schwachen, ungreifbaren Noten von Angst und Schweiß schien sich in den morschen Wänden festgesetzt zu haben. Graffiti-Schmierereien zogen sich noch immer wie hässliche Narben über das verwitterte Wellblech. Im Inneren fraßen sich die rohen Stahlträger durch die spärliche Dunkelheit, und in der Mitte des riesigen Raumes lag, unberührt und unheilvoll, die große, weiße Plastikplane. Sie war akkurat ausgebreitet, reflektierte das schwache Licht der Dämmerung, das durch die kaputten Fenster fiel. An den Ecken warteten die vier gleißenden Scheinwerfer auf ihren Einsatz, ihre Linsen wie lauernde Augen. Von der Decke hingen noch immer die rostigen Ketten, und im Boden waren die Ösen eingelassen, die Lucys Körper bereits so gut kannten.
Neben der Plane stand der rollbare Servierwagen, dessen makabre Bestückung unverändert schien: die verschiedenen Peitschen, das Paddel, dicke Seile, die glänzenden Klemmen, das Messer, die Kerzen, das Brandeisen und der Bunsenbrenner – eine stille Drohung, ein Versprechen von Schmerz und Ekstase.
Günther, 64, war bereits anwesend. Seine Erscheinung hatte sich nicht verändert: klein, untersetzt, mit schlaffer Haut und dem immer präsenten Geruch von altem Schweiß und Tabak. Er stand an der Seite der Plane und richtete die Kamera auf dem Stativ aus, die den gesamten Aufbau akribisch einfing. Seine Bewegungen waren gewohnt routiniert, beinahe mechanisch.
Die Abenddämmerung malte lange Schatten in die Halle, als Lucy die schwere Eisentür öffnete und eintrat. Ihr Schritt war fester als beim letzten Mal, eine neue Entschlossenheit lag in ihrer Haltung. Ihre langen, roten Locken fielen über ihre Schultern, und ihr Blick war direkt, als sie Günther ansah. Der Kapuzenpullover verbarg noch immer die Narben auf ihrem Körper, das Brandzeichen auf ihrem Venushügel war ihr Geheimnis.
„Günther“, sagte Lucy, ihre Stimme war klar und fest, als sie die Stille durchbrach. Sie ging langsam auf ihn zu, ihre Augen fixierten sein Gesicht.
Günther drehte sich um. Sein Blick verharrte auf ihr, eine Mischung aus Überraschung und einer fast ungläubigen Faszination. Sein übliches, zahnloses Grinsen fehlte diesmal.
„Lucy“, krächzte er, seine Stimme war rauer als sonst, eine Spur von Verwunderung lag darin. „Ich muss zugeben… ich bin überrascht.“ Er blickte von ihr zu den Instrumenten auf dem Wagen, dann wieder zu ihr. „Niemand.“ Seine Augen bohrten sich in ihre. „Niemand, der jemals seine sechs Stunden mit mir überstanden hat, ist jemals zurückgekommen.“ Er schüttelte leicht den Kopf, seine Augen blitzten. „Was willst du, Lucy?“
Lucys Blick traf seinen, intensiv und fordernd. „Gib mir den Vertrag, Günther“, sagte sie, ohne zu zögern. Ihre Stimme war jetzt tiefer, beinahe flehentlich. „Ich kann seit diesem Abend an nichts anderes mehr denken.“ Sie machte einen Schritt näher, ihre Haltung war eine Mischung aus Verletzlichkeit und entschlossener Begierde. „Ich will zurück in deine Hölle, Günther.“ Ein gequältes Lächeln spielte auf ihren Lippen. „Es ist mein Himmel. Und es verschafft mir eine sexuelle Befriedigung, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe.“
Günther musterte Lucy, sein Blick durchdringend. Er hob eine Augenbraue, sein Gesichtsausdruck war schwer zu deuten. Doch ihre Worte, ihre unbedingte Forderung, wieder in seine „Hölle“ einzutauchen, schienen ihn zu überzeugen. Er drehte sich um, griff nach der Aktenmappe, die auf einer der rostigen Tonnen lag, und zog ein weiteres Exemplar des Vertrages heraus.
„Du weißt, was das bedeutet, Lucy“, krächzte er, seine Stimme war tief und rau. Er reichte ihr das Papier und einen Kugelschreiber. Seine Augen verließen dabei keine Sekunde ihr Gesicht. „Sechs Stunden. Keine Verantwortung meinerseits. Alles, was ich will.“
Lucy nickte, ihre Augen glänzten vor Entschlossenheit. Sie nahm den Vertrag, ohne ihn noch einmal zu lesen. Jede Zeile, jede Klausel war ihr noch präsent, tief in ihr Gedächtnis eingebrannt. Sie wusste genau, worauf sie sich einließ, und es war genau das, wonach sie sich sehnte. Mit ruhiger Hand setzte sie ihre Unterschrift unter das Dokument, ein leises Klicken des Kugelschreibers besiegelte ihre freiwillige Hingabe. Sie reichte Günther den Vertrag zurück, ihre Bewegungen waren fließend und selbstbewusst.
„Ich bin bereit“, sagte sie noch einmal, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch erfüllt von einer tiefen, fast gierigen Erwartung.
Ohne eine weitere Aufforderung begann Lucy, sich zu entblößen. Langsam zog sie ihren Kapuzenpullover über den Kopf, ihre roten Locken fielen frei herab. Darunter kam ihr Oberkörper zum Vorschein, und Günthers Blick heftete sich darauf. Sie löste den Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss herunter und ließ den Stoff über ihre schlanken Hüften gleiten, bis er zu ihren Füßen fiel. Ihre Hände wanderten zu ihrem Slip, und auch dieser fiel zu Boden.
Sie stand nun völlig nackt vor ihm, im gleißenden Schein der eben eingeschalteten Scheinwerfer. Ihr Körper war hell und schlank, aber Günthers Augen suchten nicht nur nach ihrer nackten Schönheit. Er schaute sich sein Werk an.
Deutlich sichtbar waren die einzelnen Narben von seiner letzten Behandlung: feine, hellere Linien auf ihrem Rücken, wo die Bullwhip und die neunschwänzige Katze ihre Spuren hinterlassen hatten. Auch auf ihrem Po waren die verheilten Risse und Striemen erkennbar, Zeugnisse der brutalen Schläge. Ihre Brüste trugen ebenfalls die verblassten Abdrücke von Wachs und Peitschenhieben.
Sein Blick verweilte besonders auf ihrem glatt rasierten Intimbereich. Dort, über ihrer Vagina, war es unübersehbar: das Brandzeichen. Ein kleines, unregelmäßiges Mal, das sich deutlich von ihrer hellen Haut abhob. Es war verheilt, aber es würde sie für immer zeichnen. Ein permanentes Andenken an die sechs Stunden, die ihr Himmel gewesen waren und die sie nun wieder erleben wollte.
Günther sah Lucy an, ein langsames, zufriedenes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Die Überraschung wich einer tiefen, finsteren Zufriedenheit. Sie war zurückgekommen.
Kapitel 1: Die Kammer des Eises
„Gut, Lucy“, krächzte Günther, seine Stimme war tief und rau. „Dann beginnen wir.“
Er deutete auf einen kleinen, würfelförmigen Käfig, der zuvor unbemerkt in die Mitte der Plane geschoben worden war. Er war aus Metallstäben gefertigt, kaum größer als Lucy selbst, wenn sie sich zusammenkauerte. Die Gitterstäbe waren kalt und glänzten im Licht der Scheinwerfer. Oben und an den Seiten befanden sich spezielle Öffnungen.
„Begib dich hinein“, befahl Günther. „Auf den Bauch.“
Lucy gehorchte ohne Zögern. Sie kletterte in den engen Käfig, ihre nackte Haut rieb an den kalten Metallstäben. Sie lag auf dem Bauch, ihre Glieder waren eingeengt. Oben am Käfig waren zwei Löcher, durch die Lucy ihre Hände strecken musste. Günther trat hinzu und fixierte ihre Handgelenke mit Metallmanschetten an den Stäben, sodass ihre Arme nach oben gestreckt und unbeweglich waren. Seitlich am Käfig befanden sich ebenfalls Öffnungen, durch die Lucy ihre Füße strecken musste. Auch diese wurden von Günther mit Riemen festgeschnallt. Lucy war nun vollständig entblößt und in dem engen Käfig fixiert, ihr Körper konnte sich keinen Millimeter bewegen, ihre Brüste und ihr glatt rasierter Intimbereich waren ihm schutzlos ausgeliefert.
Günther trat zurück und musterte sein Werk. Lucy war eine lebende Skulptur der Hilflosigkeit, gefangen in ihrem eisernen Gefängnis. Er ging zum Servierwagen und holte einen Wasserschlauch hervor, der an einen großen Kanister mit Eiswasser angeschlossen war. Das Wasser darin war eiskalt, fast eisig.
„Bereit für die Kälte, Lucy?“, fragte Günther, seine Stimme war erfüllt von einer kalten Freude.
Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte er den Hahn auf. Ein harter, eisiger Wasserstrahl schoss aus dem Schlauch und traf Lucys Körper. Sie keuchte, als das eiskalte Wasser auf ihre nackte Haut prasselte. Es war ein Schock, der ihr bis in die Knochen ging. Das Wasser rann über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, und sammelte sich unter ihr im Käfig, bevor es durch die Gitterstäbe abfloss. Lucy zitterte unkontrolliert, ihre Haut wurde sofort gänsehautbedeckt und blau.
Zusätzlich schaltete Günther zwei große Ventilatoren an, die er strategisch um den Käfig herum positioniert hatte. Die Motoren surrten laut, und ein kräftiger, kalter Luftstrom blies direkt auf Lucys gefangenen Körper. Die Kombination aus eisigem Wasser und dem kalten Wind ließ sie am ganzen Leib beben. Die Kälte kroch in jede Faser, ihre Muskeln verkrampften sich, und ihr Atem ging in kurzen, flachen Zügen.
Günther konzentrierte sich nun auf die empfindlichsten Stellen. Er richtete den harten Wasserstrahl gezielt auf Lucys Nippel. Der eisige Druck traf ihre Brustwarzen, die sich sofort zu kleinen, harten Knospen zusammenzogen. Es war ein stechender Schmerz, der sich mit der Kälte verband, ein unerträgliches Gefühl, das ihre Brüste bis ins Mark durchdrang. Lucy wimmerte, ihr Körper zuckte, aber sie konnte sich nicht wehren.
Danach wanderte der Wasserstrahl weiter nach unten, direkt auf ihren Kitzler. Der harte, eisige Strahl traf ihre Klitoris, die von der Kälte sofort überempfindlich reagierte. Ein scharfer, brennender Schmerz schoss durch ihre Vagina, ein Gefühl, das sich mit der extremen Kälte zu einer bizarren Mischung aus Qual und perverser Erregung verband. Lucy keuchte, ihre Hüften zuckten gegen die Fesseln, während der Wasserstrahl unerbittlich auf ihren Kitzler prasselte.
Die erste Stunde verging in einem Nebel aus Kälte, Schmerz und dem unaufhörlichen Prasseln des eisigen Wassers. Lucys Körper war ein einziges, zitterndes Wrack, ihre Lippen waren blau, doch ihre Augen waren weit aufgerissen, fixiert auf Günther, der sie mit einem Blick voller kalter Befriedigung musterte.
Kapitel 2: Die Grenzen der Dehnung – Ein Körper wird geöffnet
Die erste Stunde der Kälte hatte Lucys Körper bis ins Mark erschüttert, doch als Günther die Ventilatoren abschaltete und den Wasserschlauch beiseitelegte, spürte sie, wie eine neue Erwartung in ihr aufstieg. Die Kälte wich einem tiefen Kribbeln, das sich in ihren Gliedern festsetzte. Günther trat an den Käfig, seine Augen glänzten.
„Genug der Kälte, Lucy“, krächzte er, seine Stimme war erfüllt von einer dunklen Vorfreude. „Jetzt werden wir deine Grenzen erweitern. Deine Öffnungen werden lernen, sich zu ergeben.“
Er löste die Manschetten an ihren Händen und Füßen, und Lucy kletterte mühsam aus dem engen Käfig. Ihre Glieder waren steif, aber sie spürte die aufsteigende Erregung, die sich mit dem Schmerz vermischte. Günther rollte den Käfig beiseite und deutete auf die Mitte der Plane.
„Leg dich auf den Rücken. Diesmal werden wir dich richtig fixieren.“
Lucy legte sich auf die weiße Plane, ihre nackte Haut schimmerte im Schein der Scheinwerfer. Günther holte dicke Seile vom Servierwagen. Er befestigte ihre Handgelenke mit robusten Knoten an den Ketten, die von der Decke hingen, und zog sie so weit nach oben, dass ihre Arme über ihrem Kopf gestreckt waren und ihr Oberkörper leicht angehoben wurde. Ihre Brüste hoben sich, ihre Nippel waren hart. Dann befestigte er weitere Seile an ihren Knöcheln und zog sie zu den Bodenösen, sodass ihre Beine weit gespreizt und fixiert waren. Lucy war nun vollständig wehrlos, ihr Körper war gespannt und offen, ihre Vagina und ihr Anus präsentierten sich ihm ohne Schutz.
Günther musterte sein Werk, ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er rollte den Servierwagen näher, auf dem nun eine Auswahl an Dildos und Plugs in verschiedenen Größen lag, von klein und schmal bis hin zu massiv und dick.
„Wir beginnen sanft“, sagte Günther, seine Stimme war ruhig, aber die darunterliegende Intensität war unüberhörbar. Er griff nach einem mittelgroßen, glatten Dildo und einer Tube Gleitmittel.
Vorsichtig, aber bestimmt, führte er den Dildo an Lucys feuchte Vagina. Die Spitze drang langsam ein, und Lucy keuchte leise, als der Dildo tiefer glitt. Er stieß ihn ganz hinein, bis ihre Vagina gefüllt war, und bewegte ihn rhythmisch, um sie auf die kommende Dehnung vorzubereiten. Nach einer Weile zog er den Dildo heraus und ersetzte ihn durch einen größeren, dickeren. Lucy stöhnte lauter, als der neue Dildo ihre Scheidenwände noch weiter dehnte. Die Dehnung war intensiv, ein Gefühl des Ausgefülltseins, das sich mit einer seltsamen Lust vermischte. Günther arbeitete sich langsam vor, führte immer größere Dildos ein, bis Lucys Vagina bis an ihre Grenzen gedehnt war, ein Gefühl, als würde sie jeden Moment reißen.
„Gut, Lucy“, krächzte Günther, seine Augen fixierten ihren gequälten, aber lustvollen Ausdruck. „Jetzt kommt der hintere Eingang.“
Er legte die Dildos beiseite und griff nach einem kleinen Analdildo, der spitz zulief. Er bestrich ihn großzügig mit Gleitmittel. Lucy spürte, wie sich ihr Anus unwillkürlich zusammenzog, doch sie war bereit. Günther führte die Spitze langsam an ihren Schließmuskel. Das Eindringen war schmerzhaft, ein scharfer, stechender Druck, der sich langsam in eine intensive Dehnung verwandelte. Lucy presste die Zähne zusammen, als der Dildo vollständig in ihr verschwand.
Günther ließ den Analdildo einige Minuten in ihr, um ihren Anus an die Dehnung zu gewöhnen. Dann zog er ihn heraus und nahm einen größeren Analdildo, dessen Umfang deutlich zunahm. Lucy keuchte, als Günther ihn langsam ansetzte. Das Eindringen war nun noch schmerzhafter, ein Gefühl, als würde ihr Anus zerreißen. Sie schrie leise auf, ihr Körper verkrampfte sich, als der dickere Dildo langsam, Millimeter für Millimeter, in sie vordrang. Der Schmerz war brennend, die Dehnung extrem, doch darunter spürte sie eine perverse Erregung, die sie nicht kontrollieren konnte.
Günther wechselte nun zu analen Plugs, die eine noch intensivere Dehnung ermöglichten. Er begann mit einem mittelgroßen Plug, der Lucys Anus vollständig füllte. Die Dehnung war immens, ein ständiger Druck, der sich in ihrem gesamten Unterleib ausbreitete. Lucy stöhnte, ihr Körper zuckte, während der Plug tief in ihr saß.
Dann kam der letzte und größte Plug. Er war massiv, seine Oberfläche glatt und glänzend, und Günther bestrich ihn großzügig mit Gleitmittel. Lucy sah ihn kommen, ihr Atem stockte. Das war die ultimative Dehnung. Günther setzte ihn an Lucys Anus an. Das Eindringen war ein Kampf, ein langsames, brutales Vorwärtsschieben, das Lucy bis an ihre Schmerzgrenze trieb. Sie schrie auf, ihr Körper bog sich durch, ihre Muskeln verkrampften sich, als der riesige Plug langsam, aber unerbittlich in sie vordrang. Jeder Millimeter war eine Qual, ein Gefühl, als würde ihr Anus zerrissen.
Und dann, als der Plug vollständig in ihr saß, geschah es. Lucys Anus war so extrem gedehnt, dass sich die innere Schleimhaut nach außen stülpte. Ein Rosebutt bildete sich, ein roter, fleischiger Kranz, der ihren Anus umgab, ein sichtbares Zeichen der extremen Dehnung und ihrer völligen Hingabe. Es war ein erschreckender, aber auch faszinierender Anblick, ein Beweis für die Grenzen, die ihr Körper zu ertragen bereit war.
Günther betrachtete sein Werk mit tiefer Befriedigung. Lucys Anus war weit geöffnet, der Rosebutt pulsierte leicht, und der massive Plug saß fest in ihr. Lucy keuchte, ihr Körper zitterte, aber ihre Augen waren weit aufgerissen, eine Mischung aus Schmerz und triumphierender Erregung lag darin.
Die zweite Stunde war eine Tortur der Dehnung, die Lucys Körper bis an seine Grenzen gebracht hatte.
Kapitel 3: Der Stich der Lust – Kanülen und Nadeln
Lucys Körper zitterte noch immer leicht von der extremen Dehnung ihrer Öffnungen, der massive Plug saß tief in ihrem Anus, dessen Schleimhaut sich als “Rosebutt” nach außen stülpte. Die Schmerzen waren immens, doch eine tiefere, perverse Erregung durchzog sie, eine direkte Folge der Grenzen, die sie überschritten hatte. Günther betrachtete sein Werk mit einem Blick tiefer Befriedigung.
„Die Dehnung war nur ein Anfang, Lucy“, krächzte Günther, seine Stimme war erfüllt von einer unheilvollen Ruhe. „Jetzt gehen wir unter die Haut. Wir werden deine Lust mit präzisem Schmerz wecken.“
Er löste die Seile, die Lucys Arme an den Deckenketten hielten, und befreite ihre Beine von den Bodenösen. Lucy lag erschöpft da, aber bereit für das, was kommen würde. Günther rollte den Servierwagen näher. Darauf lagen nicht mehr nur die bekannten Instrumente, sondern auch eine sterile Packung mit feinen Kanülen, verschiedene Nadeln und , glänzende Ringe.
Günther griff nach einer Kanüle, deren Spitze im Scheinwerferlicht glänzte. Er beugte sich über Lucys linke Brust. Lucy spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Dies war eine andere Art von Schmerz, intimer, invasiver.
Langsam, aber bestimmt, setzte Günther die Spitze der Kanüle an Lucys linken Nippel an. Lucy zuckte zusammen, ihr Atem stockte, als die scharfe Nadel durch das empfindliche Gewebe drang. Ein stechender, brennender Schmerz durchfuhr ihre Brust. Günther schob die Kanüle vorsichtig durch den Nippel, bis sie auf der anderen Seite wieder herauskam. Lucy wimmerte, ihr Körper spannte sich an, doch sie hielt still. Das Gefühl des Fremdkörpers, der ihren Nippel durchbohrte, war intensiv und beängstigend. Dann folgte der rechte Nippel, der das gleiche Schicksal erlitt.
Günther ließ die Kanülen vorerst in ihren Nippeln stecken, die metallischen Schäfte ragten hervor. Er griff nach einer weiteren, längeren Kanüle. „Jetzt wird es tiefer“, murmelte er. Er setzte die Spitze der Kanüle an einer Stelle unterhalb von Lucys linker Brust an. Lucy presste die Zähne zusammen, als die Nadel langsam in das Fleisch ihrer Brust eindrang. Der Schmerz war dumpfer, aber tief, ein Gefühl, als würde etwas in ihr Gewebe geschoben. Günther schob die Kanüle weiter, bis ein Teil davon in ihrer Brust verschwunden war. Dann wiederholte er den Vorgang an ihrer rechten Brust. Lucy keuchte, ihre Brüste waren nun mit den metallischen Schaften der Kanülen gespickt, ein Anblick, der sowohl verstörend als auch erregend war.
Günther gönnte sich eine kurze Pause, seine Augen fixierten Lucys gequältes, aber leidenschaftliches Gesicht. Er nahm sich viel Zeit, genoss jeden Moment ihrer Qual. Dann wanderte sein Blick nach unten, zu ihrem glatt rasierten Intimbereich. Er nahm eine weitere feine Kanüle.
„Der Höhepunkt“, murmelte er, seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch die Bedrohung war unüberhörbar. Er setzte die Kanüle an Lucys Kitzler an. Lucy schluckte schwer. Sie wusste, was das bedeuten würde. Günther setzte die Kanüle direkt an. Ein stechender Schmerz, so scharf und brennend, dass Lucy einen kurzen, unterdrückten Schrei ausstieß. Die Nadel drang durch das extrem empfindliche Gewebe ihrer Klitoris. Es war ein unerträgliches Gefühl des Eindringens, das sich durch ihren gesamten Unterleib zog und ihre Nerven bis zum Zerreißen spannte. Günther schob die Kanüle langsam durch, bis sie auf der anderen Seite heraustrat.
Er ließ die Kanülen vorerst stecken. Lucys Nippel, Brüste, Schamlippen und Kitzler waren nun von den glänzenden Metallröhrchen durchstochen. Das Gefühl war konstant, eine Mischung aus Schmerz, Druck und einer unerwarteten, prickelnden Erregung.
Für das Finale dieser Stunde griff Günther nach kleinen, glänzenden Ringen. Er fädelte den ersten Ring durch die Kanüle in Lucys linkem Nippel und befestigte ihn. Dann wiederholte er dies am rechten Nippel. Die Ringe zogen leicht an ihren Nippeln, ein konstanter Zug, der schmerzhaft und gleichzeitig stimulierend war.
„Und als letzten Schliff“, sagte Günther, seine Stimme war erfüllt von tiefer Befriedigung, als er den kleinsten Ring nahm. Er fädelte ihn vorsichtig durch die Kanüle in Lucys Kitzler und befestigte ihn. Der Ring zog nun sanft, aber unerbittlich an ihrer Klitoris, ein Gefühl, das ihre Lust bis an die Schmerzgrenze trieb.
Doch er war noch nicht fertig. Günther holte mehrere Gewichte hervor, scheibenförmig und aus Metall. Er befestigte jeweils ein Gewicht an den Ringen, die durch Lucys Nippel und ihren Kitzler gestochen waren. Das zusätzliche Gewicht zog nun konstant an den empfindlichen Stellen, ein permanenter Schmerz, der sich mit einer unerträglichen Reizung verband. Lucys Körper zuckte, ihre Augen waren weit aufgerissen, Tränen liefen ihr über das Gesicht, doch ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als die intensive, schmerzhafte Lust sie überrollte.
Die dritte Stunde war eine Tortur der Nadeln und Kanülen, die Lucys Körper in ein lebendes Kunstwerk des Schmerzes verwandelt hatten. Ihr Körper war von Metall durchstochen, ihre Lust war eine Mischung aus Pein und Erregung.
Kapitel 4: Der Tanz der Fesseln – Seile, Schwellungen und Peitschenhiebe
Lucy lag noch immer auf der Liege, ihr Körper war ein schmerzendes Mosaik aus Dehnung, Kälte und den stechenden Reizen der Kanülen und Gewichte. Die Ringe zogen unerbittlich an ihren Nippeln und ihrem Kitzler, ein permanenter Schmerz, der sich tief in ihr festgesetzt hatte. Günther trat an sie heran, sein Blick war von einer kühlen Intensität erfüllt.
„Die Präzision war nur ein Vorgeschmack, Lucy“, krächzte Günther, seine Stimme rau. „Jetzt wird dein ganzer Körper meine Kontrolle spüren. Die Seile werden dich halten, während du schwebst.“
Er löste vorsichtig die Kanülen aus Lucys Brüsten und Schamlippen, die kleinen Wunden bluteten leicht. Die Ringe an ihren Nippeln und am Kitzler ließ er jedoch an Ort und Stelle. Lucy spürte, wie sich eine neue Art von Anspannung in ihr aufbaute, eine Mischung aus Angst und aufsteigender Erregung.
Günther holte eine Rolle mit dünnen, aber reißfesten Seilen hervor. Er befestigte die Enden der Seile an den Ringen, die durch Lucys Nippel und ihren Kitzler gestochen waren. Dann nahm er die anderen Enden und zog sie nach oben, befestigte sie an den Ketten, die von der Decke hingen. Der Zug erhöhte sich sofort. Lucy keuchte, als die Seile an ihren empfindlichsten Stellen zerrten, ihre Nippel wurden langgezogen und spitz, ihr Kitzler schmerzte unter der zusätzlichen Last. Das Gefühl war konstant, eine unerbittliche, schmerzhafte Dehnung, die sich durch ihren gesamten Körper zog und ihre Lust auf eine neue Spitze trieb.
Doch das war nur der Anfang. Günther begann, Lucys Körper komplett einzuschnüren. Er nahm lange Seile und begann, sie kunstvoll und fest um ihre Brust, ihren Bauch, ihre Oberschenkel und Waden zu wickeln. Jede Wicklung zog sich straff um ihr Fleisch, presste die Luft aus ihr und schnürte ihre Bewegungsfreiheit vollständig ein. Lucy war bald ein einziger Kokon aus Seilen, ihre Muskeln waren angespannt, ihre Atmung wurde flacher. Die Seile pressten sich in ihre Haut, hinterließen rote Abdrücke und ein Gefühl des Eingesperrtseins, das gleichzeitig klaustrophobisch und erregend war.
Als Lucy vollständig eingeschnürt war, nahm Günther die verbleibenden Seilenden und befestigte sie an den Ketten, die von der Decke hingen. Langsam, mit einer Handwinde, begann er, Lucy unter die Decke zu heben. Ihr Körper spannte sich an, als sie vom Boden abhob, ihr Gewicht hing nun an den Seilen, die sie festhielten. Die Seile schnitten tiefer in ihr Fleisch, und der Zug auf ihre Nippel und ihren Kitzler verstärkte sich ins Unerträgliche. Sie schwebte nun in der Luft, ein Opfer der Schwerkraft und Günthers Kontrolle, ihr Körper war ein lebendes, schmerzendes Kunstwerk.
„Jetzt wird es eng, Lucy“, krächzte Günther, während er sich ihrer schwebenden Gestalt näherte. Er griff nach einem weiteren, besonders stabilen Seil. Seine Augen verweilten auf ihren Brüsten, die durch die Fesselung bereits unter Spannung standen.
Günther legte das Seil unter Lucys Brüste und zog es fest. Er schnürte ihre Brüste fest ab, drückte sie zusammen und zog sie nach oben. Die Blutgefäße traten hervor, die Haut wurde gespannt und glänzend, und ein pochender Schmerz durchfuhr ihre Brust. Doch Günther zog weiter, fester und fester, bis Lucys Brüste nicht nur angeschnürt, sondern auf eine schmerzhafte Art angeschwollen waren und blutige Striemen zeigten, wo das Seil in die Haut schnitt. Die Brustwarzen, bereits durch die Ringe und Gewichte gepeinigt, wurden unter dem Druck des Seils noch empfindlicher. Sie waren nun ein einziges, pochendes Schmerzgebiet.
Während Lucy so an den Seilen hing, ihr Körper eingeschnürt, ihre Brüste blutig geschwollen, ging Günther zum Servierwagen. Er nahm eine neunschwänzige Katze, diesmal ohne Dornen, aber mit dicken, ledernen Enden.
„Ein kleines Wiedersehen, Lucy“, sagte er mit einem Grinsen.
Er holte aus und ließ die Peitsche auf Lucys schwebenden Körper niedersausen. Der erste Schlag traf ihren Arsch, der noch immer die verheilten Narben der letzten Session trug. Lucy schrie auf, der Schmerz war scharf, und die Peitsche riss die Haut auf. Günther peitschte sie immer wieder aus, konzentrierte sich auf ihren Arsch, dann auf ihre Oberschenkel, ihre Brüste, die durch die Fesseln und die Schwellung noch empfindlicher waren. Jeder Hieb der Peitsche ließ ihren Körper in den Seilen zucken, der Schmerz zog sich durch jede Faser ihres eingeschnürten Fleisches. Das Blut sickerte aus den neuen Wunden und mischte sich mit dem alten, nun verheilten Narbengewebe.
Die vierte Stunde war eine gnadenlose Kombination aus Zug, Druck und Schmerz, die Lucys Körper in ein Instrument der Qual verwandelte. Sie hing in den Seilen, zuckte unter den Peitschenhieben, ein Opfer ihrer eigenen Sehnsucht nach extremen Empfindungen.
Kapitel 5: Die Berührung der Fremden – Eine Tortur der Penetration
Lucy lag noch immer auf dem Gynäkologenstuhl, ihr Körper schmerzte von der intensiven Penetration durch die Fremden, ihre Sinne waren betäubt und überreizt. Die verbundenen Augen hatten die Erfahrung noch verstärkt, doch nun spürte sie, wie die Hände der maskierten Männer von ihr wichen und ihre Schritte sich entfernten. Die Eisentür quietschte erneut, dann herrschte wieder Stille, bis auf Günthers leises Atmen.
Günther trat an den Stuhl. Er löste das Tuch von Lucys Augen. Ihre Pupillen zogen sich schmerzhaft zusammen, als das gleißende Scheinwerferlicht wieder auf sie traf. Ihr Blick war leer, dann füllte er sich langsam mit einer erschöpften, aber immer noch fordernden Lust. Günther löste die Fesseln an ihren Handgelenken und Knöcheln, doch Lucy bewegte sich kaum. Sie war zu müde, zu ausgelaugt.
„Die härtesten Prüfungen liegen hinter dir, Lucy“, krächzte Günther, seine Stimme war diesmal überraschend sanft. „Jetzt ist es Zeit für andere Berührungen. Andere Kräfte. Fremde, die dich noch tiefer in diesen Abgrund ziehen werden.“
Er löste sie vollständig vom Gynäkologenstuhl und trug sie vorsichtig zurück auf die weiße Plane. Dort lagen bereits frische, saubere Handtücher bereit. Mit ruhigen Händen reinigte er ihre Vagina und ihren Anus von den Spuren der letzten Stunde. Dann legte er sie auf den Rücken und schnallte ihre Handgelenke und Knöchel mit weichen, aber festen Riemen an den Bodenösen fest. Lucy war nun wieder vollkommen immobilisiert, ihr nackter Körper war ihm schutzlos ausgeliefert.
Dann nahm Günther ein schwarzes Tuch und band es Lucy fest um die Augen. Ihre Sicht verschwand in totaler Dunkelheit, ihre anderen Sinne – Hören, Fühlen, Riechen – wurden dadurch noch geschärft. Sie spürte, wie ihre Unsicherheit wuchs, ein Gefühl der Hilflosigkeit, das sie aber gleichzeitig auch extrem erregte.
„Sie kommen jetzt“, flüsterte Günther dicht an ihr Ohr, seine Stimme war ein beinahe unhörbares Knistern. Das Adrenalin schoss durch Lucys Körper.
Die schwere Eisentür der Halle quietschte leise, dann hörte Lucy Schritte. Zwei Paar. Schwer, rhythmisch, näherkommend. Der Geruch von männlichem Schweiß, anders als Günthers, erfüllte die Luft. Sie hörte das Rascheln von Stoff, dann spürte sie eine kühle Luftbewegung, als zwei große, muskulöse Gestalten an ihre Seite traten. Sie waren maskiert, das wusste sie, auch wenn sie nichts sehen konnte. Ihr Atem ging schneller. Die Unbekannten, die sie gleich berühren würden, verstärkten ihre Erregung ins Unermessliche.
Die Tortur der Penetration begann. Einer der Männer kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. Lucy spürte, wie eine große, harte Hand ihre Schamlippen spreizte. Dann spürte sie, wie ein großer Schwanz an ihre Vagina gedrückt wurde. Er war hart und dick, viel größer, als sie es gewohnt war. Er drang langsam in sie ein, ein schmerzhaftes Gefühl der Fülle, das sich mit einer überwältigenden Lust verband. Lucy keuchte, ihr Körper bog sich durch, als der große Schwanz ihre Vagina bis an ihre Grenzen dehnte. Der Mann stieß tief in sie vor, zog sich wieder zurück, und stieß dann wieder hinein, immer und immer wieder.
Während der eine Mann Lucy vaginal penetrierte, spürte sie, wie der andere Mann sich ihrem Anus näherte. Sie fühlte ein vorbereitendes Fingergleiten, dann drang ein weiterer, großer, harter Schwanz in ihren gedehnten Anus ein. Der Schmerz war immens, ein brennendes, zerfetzendes Gefühl, das sich durch ihren gesamten Unterleib zog. Ihr “Rosebutt” wurde noch extremer, als der dicke Penis ihre bereits überdehnte Öffnung füllte. Sie schrie auf, ein unterdrückter Schrei der Qual und der Ekstase, als beide Männer sie gleichzeitig penetrierten, ihre Körper bis an die äußersten Grenzen dehnend.
Die Männer wechselten sich ab, mal penetrierte nur einer, mal beide gleichzeitig, abwechselnd vaginal und anal. Ihre Schwänze waren groß und gnadenlos, füllten Lucy bis zum Bersten, zogen sich dann wieder zurück, nur um erneut einzudringen. Jeder Stoß war ein neuer Schmerz, der sich mit einer unkontrollierbaren Lust verband, die Lucy nicht ignorieren konnte.
Und dann waren da die Ringe. Bei jeder Penetration, jedem tiefen Stoß, zogen die Ringe in ihren Nippeln und am Kitzler. Der Schmerz durch die Dehnung ihrer Brüste und das Zerren am Kitzler verstärkte sich ins Unerträgliche, ein brennender, ziehender Schmerz, der sich mit den Schüben der Penetration verband und sie immer weiter trieb. Manchmal schlug einer der Männer auch auf ihre Brüste, die immer noch geschwollen waren, wodurch der Schmerz durch die Ringe noch heftiger wurde.
Lucy war gefangen in dieser Tortur der Penetration, ihre Augen verbunden, die Männer fremd und unerbittlich, ihr Körper war ein einziger Ort des Schmerzes und der sexuellen Überflutung. Die Scham war längst verschwunden, ersetzt durch eine rohe, animalische Erregung, die sie in den Abgrund zog.
Die fünfte Stunde war eine sinnliche Überwältigung durch die Macht der Fremden.
Kapitel 6: Die Sanfte Qual – Kitzeln und Krabbeln
Lucy lag noch immer auf dem Gynäkologenstuhl, ihr Körper schmerzte von der intensiven Penetration durch die Fremden, ihre Sinne waren betäubt und überreizt. Die verbundenen Augen hatten die Erfahrung noch verstärkt, doch nun spürte sie, wie die Hände der maskierten Männer von ihr wichen und ihre Schritte sich entfernten. Die Eisentür quietschte erneut, dann herrschte wieder Stille, bis auf Günthers leises Atmen.
Günther trat an den Stuhl. Er löste das Tuch von Lucys Augen. Ihre Pupillen zogen sich schmerzhaft zusammen, als das gleißende Scheinwerferlicht wieder auf sie traf. Ihr Blick war leer, dann füllte er sich langsam mit einer erschöpften, aber immer noch fordernden Lust. Günther löste die Fesseln an ihren Handgelenken und Knöcheln, doch Lucy bewegte sich kaum. Sie war zu müde, zu ausgelaugt.
„Die härtesten Prüfungen liegen hinter dir, Lucy“, krächzte Günther, seine Stimme war diesmal überraschend sanft. „Jetzt kommt das Finale. Eine andere Art von Schmerz. Eine andere Art von Lust.“
Er löste sie vollständig vom Gynäkologenstuhl und trug sie vorsichtig zurück auf die weiße Plane. Dort lagen bereits frische, saubere Handtücher bereit. Mit ruhigen Händen reinigte er ihre Vagina und ihren Anus von den Spuren der letzten Stunde. Dann legte er sie auf den Rücken und schnallte ihre Handgelenke und Knöchel mit weichen, aber festen Riemen an den Bodenösen fest. Lucy war nun wieder vollkommen immobilisiert, ihr nackter Körper war ihm schutzlos ausgeliefert.
Günther holte einen Bund feiner Federn vom Servierwagen. Er beugte sich über Lucys nackten Körper, und ein leises Lächeln spielte um seine Lippen.
„Sanft, aber unerbittlich“, murmelte er.
Er begann, ihre nackten Füße mit den Federn zu kitzeln. Das Gefühl war ungewohnt, eine Mischung aus Kitzligkeit und unterschwelliger Qual. Lucys Zehen zuckten, ihre Fußsohlen krampften sich unwillkürlich zusammen, doch sie konnte ihre Füße nicht zurückziehen. Günther fuhr fort, wanderte mit den Federn ihre Fußsohlen, ihre Zehenzwischenräume und ihre Knöchel entlang. Lucy keuchte, ein leises Lachen vermischte sich mit einem gequälten Stöhnen.
Danach wechselte er zu ihren Achseln. Die Federn strichen über die empfindliche Haut, kitzelten und reizten die Nerven. Lucy lachte kurz auf, dann entwich ihr ein langes Stöhnen, als die Intensität zunahm. Das Gefühl war unerträglich, eine ständige Reizung, die ihre Muskeln anspannte und ihre Haut kribbeln ließ. Günther bearbeitete ihre Achseln, dann wanderte er mit den Federn über ihren gesamten Körper: ihre Seiten, ihren Bauch, die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Lucy windete sich unter den Riemen, ihr Körper bebte vor dem unerträglichen Kitzeln, das ihre Lust erneut bis an die Grenzen trieb.
Nach einer Weile legte Günther die Federn beiseite. Er nahm einen kleinen Topf mit Honig und einen Pinsel. Der süße, klebrige Geruch erfüllte die Luft.
„Zeit für eine süße Überraschung“, krächzte er.
Er begann, den goldenen Honig auf Lucys Brüste zu streichen. Der kühle, klebrige Honig traf auf ihre geschwollenen, noch schmerzenden Brustwarzen und zog an den Ringen, die immer noch darin steckten. Lucy zuckte zusammen, als der Honig ihre Nippel und Brüste bedeckte. Dann strich Günther den Honig großzügig auf ihre Vagina, bedeckte ihre Schamlippen und ihren Kitzler, der immer noch den Ring trug. Das klebrige, süße Gefühl auf ihrem empfindlichsten Bereich war eine neue und bizarre Reizung. Zuletzt schmierte er Honig auf ihre Füße und in ihre Achseln, bis ihr gesamter Körper von dem klebrigen, süßen Film bedeckt war.
Lucy lag da, süßlich duftend und klebrig, eine lebende Falle. Günther drehte sich um und holte eine , transparente Box hervor. Darin krabbelten Hunderte von roten Ameisen. Lucy sah sie, ihre Augen weiteten sich vor einer Mischung aus Ekel und Faszination.
Ohne Zögern öffnete Günther die Box und kippte die Ameisen vorsichtig auf Lucys Brüste. Die kleinen Insekten begannen sofort, über ihre Haut zu krabbeln, suchten nach dem Honig. Lucy keuchte, als die vielen kleinen Beinchen und Fühler über ihre empfindlichen Nippel krabbelten. Der Juckreiz und das Krabbeln waren unerträglich.
Günther ließ die Ameisen über ihre Brüste krabbeln, dann schüttete er weitere auf ihre Vagina. Die Ameisen krochen in die Falten ihrer Schamlippen, über ihren Kitzler, der von dem Ring und dem Honig besonders reizbar war. Lucy stieß einen Schrei aus, als die ersten Ameisen anfingen, leicht zu beißen, um an den Honig zu gelangen. Es war ein stechender, juckender Schmerz, der sich mit dem Krabbeln der unzähligen Beine vermischte. Lucy windete sich, ihr Körper bebte, aber die Riemen hielten sie fest. Das Gefühl der Ameisen, die über ihr intimstes Fleisch krabbelten und bissen, trieb sie an den Rand des Wahnsinns.
Auch ihre Füße und Achseln wurden mit Ameisen bedeckt. Das Kitzeln, das Krabbeln und die kleinen, stechenden Bisse der Ameisen waren eine sanfte, aber unerbittliche Folter, die Lucys Sinne bis zum Letzten reizte. Ihre Lust war eine wilde, unkontrollierbare Mischung aus Schmerz, Ekel und einem animalischen Verlangen, das durch die extreme Reizung ausgelöst wurde.
Die sechste Stunde verging in einem Nebel aus Kitzeln, Krabbeln und den süßen, stechenden Bissen der Ameisen. Lucy war am Ende ihrer Kräfte, ihr Körper war ein pulsierendes Feld der Empfindungen.
Die sechs Stunden der zweiten Session sind nun beendet. Was soll mit Lucy und Günther geschehen, nachdem diese intensive Erfahrung abgeschlossen ist?
Der stille Abschied
Die Ameisen krabbelten und bissen noch immer auf Lucys Haut, ein prickelnder, juckender Horror, der sich mit der süßen Klebrigkeit des Honigs verband. Doch dann spürte sie, wie die kleinen Beine nachließen, wie das Gewicht von ihr genommen wurde. Günther befreite sie von den Riemen, die sie an die Plane fesselten, und begann, die Ameisen vorsichtig mit einem weichen Tuch von ihrem Körper zu streichen. Er nahm Reinigungstücher und wischte den Honig von ihren Brüsten, ihrer Vagina, ihren Füßen und Achseln. Das kühle, feuchte Gefühl war eine willkommene Linderung auf ihrer überreizten Haut.
Als Lucy sauber war, trat Günther einen Schritt zurück. Sein Blick verweilte auf den drei Ringen, die immer noch in ihren Nippeln und ihrem Kitzler steckten, glänzend im Schein der Lampen.
„Soll ich die Ringe entfernen, Lucy?“, fragte er, seine Stimme war ruhiger als zuvor, fast neutral.
Doch bevor Lucy antworten konnte, stellte sie eine Gegenfrage, ihre Stimme war heiser, aber klar. „Was bringt dir das alles, Günther?“, fragte sie. Ihr Blick bohrte sich in seinen. „Du hast mich die ganze Zeit nicht gefickt. Du hast dich nicht von mir befriedigen lassen. Was ist dein Anteil daran?“
Günther stockte. Sein Blick wanderte von Lucy zu den Schatten in der Halle, dann zurück zu ihr. Eine seltene Unsicherheit huschte über sein Gesicht. Er überlegte, seine Lippen pressten sich zusammen. Dann, nach einer langen Pause, krächzte er: „Vielleicht… vielleicht wirst du es irgendwann erfahren, Lucy. Aber nicht heute.“
Er sah sie direkt an, seine Augen waren undurchdringlich. „Die Ringe. Soll ich sie entfernen?“
Lucy schüttelte den Kopf. Ein kleines, fast unmerkliches Lächeln spielte auf ihren Lippen, als sie über die Ringe strich, die nun ein fester Bestandteil ihres Körpers waren. „Nein“, sagte sie leise. „Die behalte ich.“
Sie begann, sich anzuziehen. Jede Bewegung schmerzte, ihr Körper war ein einziger blauer Fleck und mit neuen Narben übersät. Die Ringe zogen bei jeder Bewegung, eine ständige Erinnerung. Doch sie zog ihren Slip an, dann die Jeans, den Kapuzenpullover.
Günther hatte sich bereits abgewandt. Er räumte die letzten Utensilien auf dem Servierwagen weg, ohne Lucy noch einmal anzusehen. Für ihn war das Spiel vorbei. Lucy steckte die Salbe, die er ihr das letzte Mal gegeben hatte, in ihre Tasche. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnete sie die schwere Eisentür und trat hinaus in die kühle Nacht, die ihr wie eine sanfte Umarmung erschien.
Die Halle lag wieder still und dunkel hinter ihr. Lucy trug ihre neuen Narben, die Ringe und die Gewissheit einer weiteren, unvergesslichen Nacht. Und das Geheimnis von Günthers Motivation schwebte still in der Luft.
Teil 3
Die dritte Rückkehr – Am Rande des Abgrunds
Die verlassene Lagerhalle thronte weiterhin wie ein vergessener Monolith am Rande des Industriegebiets von Erfurt. Ein paar Wochen waren vergangen, seit Lucy diesen Ort zuletzt betreten hatte, doch der Geruch von feuchtem Beton, Rost und den schwachen, ungreifbaren Noten von Angst und Schweiß schien sich in den morschen Wänden festgesetzt zu haben. Graffiti-Schmierereien zogen sich noch immer wie hässliche Narben über das verwitterte Wellblech. Im Inneren fraßen sich die rohen Stahlträger durch die spärliche Dunkelheit, und in der Mitte des riesigen Raumes lag, unberührt und unheilvoll, die große, weiße Plastikplane. Sie war akkurat ausgebreitet, reflektierte das schwache Licht der Dämmerung, das durch die kaputten Fenster fiel. An den Ecken warteten die vier gleißenden Scheinwerfer auf ihren Einsatz, ihre Linsen wie lauernde Augen. Von der Decke hingen noch immer die rostigen Ketten, und im Boden waren die Ösen eingelassen, die Lucys Körper bereits so gut kannten.
Neben der Plane stand der rollbare Servierwagen, dessen makabre Bestückung unverändert schien: die verschiedenen Peitschen, das Paddel, dicke Seile, die glänzenden Klemmen, das Messer, die Kerzen, das Brandeisen und der Bunsenbrenner – eine stille Drohung, ein Versprechen von Schmerz und Ekstase.
Günther, 64, war bereits anwesend. Seine Erscheinung hatte sich nicht verändert: klein, untersetzt, mit schlaffer Haut und dem immer präsenten Geruch von altem Schweiß und Tabak. Er stand an der Seite der Plane und richtete die Kamera auf dem Stativ aus, die den gesamten Aufbau akribisch einfing. Seine Bewegungen waren gewohnt routiniert, beinahe mechanisch.
Die Abenddämmerung malte lange Schatten in die Halle, als Lucy die schwere Eisentür öffnete und eintrat. Ihr Schritt war fester als beim letzten Mal, eine neue Entschlossenheit lag in ihrer Haltung. Ihre langen, roten Locken fielen über ihre Schultern, und ihr Blick war direkt, als sie Günther ansah. Der Kapuzenpullover verbarg noch immer die Narben auf ihrem Körper, das Brandzeichen auf ihrem Venushügel war ihr Geheimnis.
„Günther“, sagte Lucy, ihre Stimme war klar und fest, als sie die Stille durchbrach. Sie ging langsam auf ihn zu, ihre Augen fixierten sein Gesicht.
Günther drehte sich abrupt um. Sein Blick fiel auf die Ringe, dann auf ihre Augen, und eine tiefe Enttäuschung, ja beinahe Entsetzen, breitete sich auf seinem Gesicht aus. Sein gewohntes, zahnloses Grinsen wich einer starren Maske.
„Lucy“, krächzte er, seine Stimme war erfüllt von Unglauben. „Was willst du hier? Du solltest nicht zurückkommen.“
Lucy blieb stehen, ihre Augen hielten seinem Blick stand. „Ich kann nicht anders, Günther“, sagte sie. „Es zieht mich zurück. Ich will mehr. Ich brauche es.“
Günther schüttelte vehement den Kopf. „Nein. Das geht nicht.“ Er hob eine Hand, als wollte er sie abwehren. „Niemand, Lucy. Niemand, der jemals seine sechs Stunden mit mir überstanden hat, ist jemals zurückgekommen. Das ist schon unglaublich, dass du zweimal hier warst.“ Seine Stimme wurde eindringlicher, ein fast flehentlicher Unterton lag darin. „Aber dreimal würde jeden brechen, Lucy. Egal, wie stark er ist. Ich kann dir das nicht antun.“
Ein kurzes, gequältes Lächeln huschte über Lucys Lippen. „Ich will aber, dass du es mir antust, Günther“, flüsterte sie. „Ich will gebrochen werden. Ich will wissen, was danach kommt.“
Günther verzog das Gesicht. „Du könntest sterben, Lucy!“, sagte er, seine Stimme war scharf und fast panisch. „Dein Körper hat schon so viel ertragen. Ich habe dich bis an deine Grenzen getrieben, aber ich war immer vorsichtig. Ich habe immer darauf geachtet, dass du überlebst. Wenn wir noch weiter gehen, kann ich dir nichts garantieren. Ich könnte dir das nie verzeihen.“ Er trat einen Schritt zurück, seine Hände waren zu Fäusten geballt.
Lucy spürte seinen Widerstand, seine Angst. Ein neuer, dunkler Gedanke formte sich in ihr. Sie trat näher, ihre Augen fixierten seine, und ihre Stimme sank zu einem eindringlichen Flüstern. „Du warst immer hart, Günther. Aber du warst auch immer professionell. Du hast mir zugehört. Du hast meine Grenzen ausgetestet, aber du hast sie respektiert.“ Sie legte eine Hand auf seinen Arm, ihre Finger schlossen sich um seinen Bizeps, ein ungewöhnlich intimer Kontakt. „Wenn du mir nicht gibst, was ich will, werde ich es mir von jemand anderem holen.“ Ihre Stimme wurde eisig. „Jemandem, der vielleicht nicht so viel Moral wie du hat. Jemandem, dem es egal ist, ob ich lebe oder sterbe. Willst du das wirklich, Günther? Willst du, dass ich in die Hände eines Amateurs falle, weil du zu viel Angst hast?“
Günthers Blick war ein Tornado aus Zorn, Verzweiflung und einer erschütternden Resignation. Seine Augen bohrten sich in ihre, seine Kiefermuskeln zuckten. Er hob die Hand, nicht um sie abzuwehren, sondern um eine unsichtbare Grenze zu überschreiten. Dann, mit einem Laut, der eine Mischung aus Knurren und Seufzen war, warf er ihr den Vertrag hin. Das Blatt Papier segelte durch die Luft und landete mit einem leisen Flattern auf der Plane vor Lucys Füßen.
„Zieh dich aus, Lucy“, krächzte er, seine Stimme war heiser, beinahe tonlos, aber erfüllt von einer düsteren Endgültigkeit. Er drehte sich abrupt weg und ging zum Servierwagen, um neue Instrumente zu sortieren, seine Schultern waren angespannt.
Lucy bückte sich, nahm den Vertrag und den Kugelschreiber. Ihre Hände zitterten nicht, als sie ihre Unterschrift unter das Dokument setzte. Jede Zeile, jedes Wort war ein Versprechen an die Dunkelheit, in die sie sich erneut begeben wollte. Sie legte den Stift zurück und begann, sich auszuziehen. Langsam glitt der Kapuzenpullover über ihren Kopf, ihre roten Locken fielen frei. Sie löste den Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss herunter und ließ den Stoff über ihre Hüften gleiten. Ihr Slip folgte, und sie stand nun vollständig nackt da, ihr Körper war ein Gemälde aus verheilten Narben und den glänzenden Ringen, die aus ihr herausragten.
Günther drehte sich wieder zu ihr um. Sein Blick wanderte über ihren Körper, verweilte auf den Ringen, den Spuren seiner vergangenen Arbeit, und dann wieder auf ihren Augen. Er hob die Hand, als wollte er sie berühren, zögerte aber. Eine letzte, fast flehentliche Frage brach aus ihm heraus.
„Lucy…“, sagte er, seine Stimme war jetzt wieder leise, aber durchdringend. „Willst du das wirklich?“
Lucys Blick traf seinen. Ihr Lächeln war eine Mischung aus Schmerz und unbändiger Lust, ihre Augen glänzten vor Entschlossenheit. Ein letzter, tiefer Atemzug.
„Ja, Günther“, flüsterte sie. „Ich will.“
Günther nickte langsam, seine Maske der Resignation legte sich wieder über sein Gesicht. Er griff nach einem dicken Seil, dessen Ende an einer der Deckenketten hing.
„Dann geht es los.“
Kapitel 1: Der Zorn des Brechers – Ein Sturm aus Schlägen und Tritten
Lucy stand nackt vor Günther, ihr Körper ein offenes Buch aus Narben und glänzenden Ringen, ihr „Ja“ hallte noch in der Stille der Halle wider. Günthers Miene war eine starre Maske, doch in seinen Augen brodelte etwas Dunkles, etwas Unkontrollierbares. Die Resignation wich einer plötzlichen, brutalen Wut. Er hatte sich beugen müssen, hatte ihre Forderung akzeptiert, und dieser Zwang, diese Niederlage, entlud sich nun in einem unbändigen Sturm.
„Dumm!“, krächzte Günther, seine Stimme war ein tiefes Grollen, das die Stille zerriss. „Du verdammtes, dummes Ding!“
Ohne Vorwarnung hob er die Faust. Der erste Schlag traf Lucy unerwartet auf die Wange. Ein scharfer, brennender Schmerz explodierte in ihrem Gesicht, ihr Kopf schnellte zur Seite, und sie stolperte zurück, taumelte auf der Plane. Die Ringe in ihren Nippeln und am Kitzler zogen schmerzhaft, als ihr Körper zuckte. Günther setzte nach, seine Augen waren von einem blinden Zorn erfüllt.
„Du bist wiedergekommen!“, brüllte er, und seine Faust traf sie erneut, diesmal auf den Bauch. Ein dumpfer, tiefer Schmerz durchfuhr ihre Eingeweide, presste die Luft aus ihren Lungen. Lucy keuchte, sank auf die Knie, ihre Arme hoben sich instinktiv, um sich zu schützen. Doch Günther ließ nicht nach.
„Du hast mich dazu getrieben!“, schrie er, und sein Stiefel traf sie mit voller Wucht in die Seite. Der Aufprall war brutal, ein stechender Schmerz durchfuhr ihre Rippen, und sie rollte sich auf die Seite, presste die Augen zusammen. Die Kälte der Plane drang durch ihre Haut, während die Schläge auf sie niederprasselten.
„Du wirst sehen, wozu du mich getrieben hast!“, seine Stimme war ein wütendes Knurren, während er sie immer wieder schlug und trat. Jeder Schlag war präzise, aber gnadenlos. Seine Fäuste trafen ihre Oberschenkel, ihre Arme, ihre Schultern. Lucy krümmte sich zusammen, versuchte, ihren Kopf zu schützen, während die Schläge auf ihren Körper niederprasselten, ein Regen aus Schmerz. Die Ringe in ihren Nippeln und am Kitzler zogen und brannten bei jeder Erschütterung, verstärkten die Qual.
Er trat sie in den Rücken, dann in die Waden, seine Tritte waren hart und unerbittlich. Lucy wimmerte, ihr Körper war ein einziger Schmerz. Sie konnte nicht entkommen, nicht fliehen. Sie war gefangen in Günthers unkontrollierbarer Wut, die sich wie eine Flutwelle über sie ergoss. Ihre Haut brannte, ihr Fleisch schmerzte, und die Beschimpfungen hallten in ihren Ohren wider.
„Dumm! Dumm! Dumm!“, wiederholte er immer wieder, während er sie mit wütenden Tritten und Schlägen bearbeitete. „Du hättest wegbleiben sollen! Du hättest dich nicht brechen lassen sollen!“
Lucy lag zitternd auf der Plane, ihr Körper war ein einziger Schmerz. Die erste Stunde, die Stunde von Günthers unbändiger Wut, war eine brutale Einführung in die tiefsten Abgründe des Schmerzes. Ihr Körper war bereits gezeichnet, bevor das eigentliche Spiel begonnen hatte. Blut sickerte aus kleinen Rissen in ihrer Haut, und ihre Glieder waren taub von den Schlägen.
Kapitel 2: Der Rausch des Blutes – Schnitt für Schnitt in die Ekstase
Lucys Körper lag zitternd und schmerzend auf der Plane, die Spuren von Günthers rohem Zorn waren überall. Ihr Atem ging in flachen Keuchen, doch ihre Augen waren weit aufgerissen, eine seltsame Mischung aus Schock und einer tief sitzenden, verzweifelten Erregung. Günther stand über ihr, seine Brust hob und senkte sich schwer, die Wut hatte sich noch nicht ganz gelegt, doch eine neue, dunklere Energie schien von ihm Besitz zu ergreifen.
„Das war nur der Anfang, du Dumme“, krächzte er, seine Stimme war jetzt ruhiger, aber erfüllt von einer eisigen Entschlossenheit. „Du wolltest es. Du wirst es bekommen. Bis du wirklich gebrochen bist.“
Er ging zum Servierwagen, seine Bewegungen waren wieder präziser. Er holte Seile und eine Rolle Klebeband hervor. Er hob Lucy auf den Rücken, ihre Glieder waren schlaff und widerstandslos. Mit schnellen, geübten Handgriffen fixierte er ihre Handgelenke und Knöchel fest an den Bodenösen. Ihre Beine waren gespreizt, ihre Arme über dem Kopf ausgestreckt, ihr nackter Körper war völlig wehrlos und präsentierte sich ihm in seiner ganzen Verletzlichkeit. Die Ringe in ihren Nippeln und am Kitzler zogen leicht, als sie so gespannt dalag.
Günther trat wieder an den Wagen, seine Augen fixierten ein glänzendes, feines Skalpell. Die Klinge blitzte kalt im Scheinwerferlicht. Eine Gänsehaut überzog Lucys Körper, nicht nur vor Kälte, sondern vor purer, animalischer Angst. Doch darunter pulsierte eine wilde, gierige Erregung.
Günther beugte sich über Lucy. Seine Hand, die das Skalpell hielt, war ruhig, aber seine Augen glühten. Er setzte die Spitze der Klinge an Lucys linker Brust an, direkt unterhalb des Rings in ihrem Nippel. Langsam, mit einer fast zärtlichen Präzision, zog er einen feinen Schnitt über ihre Haut. Lucy zuckte zusammen, ein scharfer, brennender Schmerz durchfuhr sie, und sofort quoll ein winziger Blutstropfen hervor. Das Rot auf ihrer hellen Haut war ein erschreckender, aber auch faszinierender Anblick. Günther ließ das Blut einen Moment lang fließen, bevor er einen weiteren Schnitt daneben setzte. Dann noch einen.
Er arbeitete sich langsam über ihre Brüste vor, setzte unzählige feine Schnitte. Jeder Schnitt war eine eigene Qual, die sich zu einem großen, brennenden Gefühl vereinte. Lucys Brüste waren bald übersät mit dünnen, roten Linien, aus denen das Blut in kleinen Perlen hervortrat und langsam herabrann. Die Ringe in ihren Nippeln verstärkten das Gefühl, jeder Schnitt in ihrer Nähe ließ den Schmerz durch das Piercing noch tiefer eindringen.
Günther geriet immer mehr in Ekstase. Sein Atem wurde schneller, flacher, seine Augen waren wie gefesselt von dem Anblick des Blutes, das aus Lucys Körper sickerte. Ein wildes, fast animalisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er begann, die Schnitte schneller zu setzen, wanderte von ihren Brüsten zu ihrem Bauch, dann zu ihren Oberschenkeln, den Innenseiten ihrer Schenkel, bis hin zu den Schamlippen und dem Venushügel.
Das feine Skalpell tanzte über Lucys Haut, riss immer wieder , blutende Linien in ihr Fleisch. Jeder Schnitt war seicht genug, um keine tiefen Verletzungen zu verursachen, aber tief genug, um zu bluten und einen brennenden Schmerz zu hinterlassen. Lucys ganzer Körper war bald übersät mit einem Netz aus feinen, roten Linien. Das Blut sickerte aus den Schnitten, sammelte sich in kleinen Pfützen und rann dann in dünnen Rinnsalen über ihre Haut, mischte sich mit dem Schweiß und bildete ein makabres Kunstwerk. Der Anblick des eigenen Blutes, das Gefühl, wie es warm über ihre Haut strömte, war für Lucy eine bizarre Quelle der Erregung.
Günther beugte sich über sie, seine Augen fixierten ihr Gesicht, das von Schmerz und Ekstase gezeichnet war. „Siehst du, was du aus mir machst?“, zischte er, seine Stimme war heiser vor Erregung. „Du treibst mich dazu! Du hast es gewollt!“
Die Stunde des Blutes war ein Rausch. Lucy war wie in Trance, ihr Körper ein einziges, pochendes Feld der Empfindungen. Der Schmerz der feinen Schnitte war konstant, brennend und prickelnd, und das warme Gefühl des Blutes auf ihrer Haut war seltsam stimulierend. Sie genoss es, völlig gebrochen zu werden, sich vollkommen hinzugeben, und die extreme Intensität dieses Moments war ein Höhepunkt, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Der Anblick von Günthers besessenem Gesicht, sein Atem, der heiß auf ihre Haut traf, verstärkte den Rausch nur noch.
Dann, so plötzlich wie die Ekstase über ihn gekommen war, stoppte Günther. Er wich zurück, sein Blick fiel auf Lucys blutüberströmten Körper, und eine Welle des Entsetzens überrollte ihn. Sein Atem ging stoßweise, seine Hände zitterten leicht. Er war selbst von sich entsetzt.
Er griff nach einer Sprühflasche und einem weiteren Tuch. „Genug!“, murmelte er, seine Stimme war rau und belegt. Er begann, Lucys Körper mit kühlendem Alkohol zu besprühen. Der Alkohol traf die offenen Schnitte, ein beißender, brennender Schmerz durchfuhr Lucys Körper, der sie zusammenzucken ließ. Doch der Alkohol stoppte auch die Blutungen, verschloss die feinen Wunden und reinigte ihre Haut. Das Gefühl war eine Mischung aus höllischem Brennen und einer reinigenden Kälte. Günther wischte vorsichtig über ihre Haut, entfernte das überschüssige Blut, bis Lucys Körper von unzähligen, nun stillen, roten Linien übersät war.
Sie lag da, zitternd, erschöpft, aber in einem Zustand der überirdischen Erregung. Die Stunde des Blutes war vorüber.
Kapitel 3: Der Preis der Gier – Ein Riss im Bewusstsein
Lucys Körper war ein einziges Zucken und Brennen, übersät mit den feinen, blutstillenden Schnitten der letzten Stunde. Die Luft in der Halle war erfüllt vom scharfen Geruch von Alkohol und einem schwachen, metallischen Hauch von Blut. Sie lag festgeschnallt auf der Plane, ihr Blick war trüb, doch ihre Lust glühte noch immer unter der Oberfläche des Schmerzes. Günther trat an sie heran, sein Blick war ernst, die anfängliche Wut schien einer tiefen Besorgnis gewichen zu sein. Er sah die Ringe in ihren Brüsten und im Kitzler, glänzend und unheilvoll.
„Lucy“, sagte Günther, seine Stimme war gedämpft, fast flehentlich. „Ist es nicht genug? Hast du nicht endlich genug?“
Lucys Augen trafen seine, und trotz des sichtbaren Schmerzes auf ihrem Gesicht, schüttelte sie den Kopf. Ein leises, fast unmerkliches Flüstern entwich ihren geschwollenen Lippen: „Nein.“
Günthers Gesicht verzog sich. Die Besorgnis wich erneut einem Anflug von Wut, tiefer und kälter als zuvor. Sie hatte ihn bis an seine Grenzen getrieben, und nun verweigerte sie ihm sogar die Gnade des Endes. Ein Knurren entwich seiner Kehle.
„Du dummes Ding!“, zischte er, seine Stimme war jetzt wieder scharf und schneidend. Er packte eine Zange vom Servierwagen, ihre glänzenden Backen blitzten im Licht.
Mit einer plötzlichen, entschlossenen Bewegung packte Günther den Ring in Lucys linker Brust. Lucy riss die Augen auf, als sie seine Absicht erkannte. Ein Schock durchfuhr sie, eine Mischung aus blanker Panik und einer brennenden, perversen Erwartung. Günther zögerte nicht. Er zog mit brutaler Kraft.
Ein gellender Schrei entwich Lucys Kehle, hallte wider von den kalten Wänden der Halle. Ein reißender, höllischer Schmerz durchfuhr ihre linke Brust, als der Ring mit einem knackenden Geräusch aus ihrem Nippel gerissen wurde. Blut schoss aus der Wunde, heiß und pulsierend, und rann über ihre Brust. Lucys Körper zuckte, sie krümmte sich unter den Fesseln, ihr Mund war weit aufgerissen, um weiteren Schreien Platz zu machen.
Günther sah sie an, sein Blick war hart, seine Atmung schwer. Das abgerissene Piercing hielt er in der Zange. „Reicht es jetzt, Lucy?!“, brüllte er, seine Stimme zitterte vor Anspannung.
Lucys Blick war von Schmerz getrübt, Tränen mischten sich mit dem Schweiß auf ihrem Gesicht. Doch aus ihrer Kehle kam ein lauter, verzweifelter Schrei, erfüllt von einer unbändigen Gier: „NEIN!“
Ein dunkles Lächeln verzog Günthers Lippen, seine Augen glühten gefährlich. „Du willst es wirklich, was?!“
Er ließ den ersten Ring zu Boden fallen, ein leises Klirren auf dem Beton. Dann packte er den zweiten Ring in Lucys rechtem Nippel. Lucy spürte, wie ihr Körper sich aufs Äußerste anspannte, jeder Muskel krampfte sich zusammen. Sie schrie erneut auf, ihr Schrei war jetzt rauer, verzweifelter, als Günther auch diesen Ring mit einer einzigen, gnadenlosen Bewegung herausriss. Das Blut spritzte, ein brennender Schmerz durchzuckte ihre rechte Brust, und ihre Nippel waren nun zwei offene, blutende Wunden.
„Weiter!“, keuchte Lucy, ihre Stimme war nur noch ein rauhes Flehen, ihre Augen waren halb geschlossen, ihr Körper zuckte unkontrolliert. „Mach weiter! Mehr!“
Ein kalter Schatten legte sich über Günthers Gesicht. Er hob die Zange. Sein Blick fiel auf den letzten Ring, der in Lucys Kitzler steckte, ein winziges, glänzendes Juwel auf dem geschundenen Fleisch. Er setzte die Zange an, seine Hand war fest, entschlossen.
Lucy spürte die eiskalten Metallbacken an ihrem Kitzler, die unerträgliche Spannung, die sich aufbaute. Sie presste die Zähne zusammen, bereit für den letzten, ultimativen Schmerz. Günther zog.
Ein Blitz aus unerträglichem, explodierendem Schmerz durchfuhr Lucys Unterleib, so intensiv, so überwältigend, dass ihr Gehirn die Verbindung trennte. Ihre Muskeln entspannten sich abrupt, die letzten Schreie erstickten in ihrer Kehle. Ihr Kopf fiel zur Seite, ihre Augen schlossen sich, und ihr Atem wurde flacher, unregelmäßiger. Der letzte Ring klirrte zu Boden.
Lucy war ohnmächtig geworden. Die dritte Stunde, die Stunde der Gier und der Zerstörung, hatte sie an ihre äußerste Grenze gebracht und darüber hinaus. Ihr Körper war gezeichnet, aber ihr Geist war in eine schützende Leere geflohen. Günther stand über ihr, seine Atmung war schwer, sein Blick verweilte auf ihrem regungslosen Körper, der nun von den blutenden Wunden der gerissenen Piercings gezeichnet war.
Kapitel 4: Der sanfte Ausklang – Eine Offenbarung und ein Versprechen
Lucys Körper lag regungslos auf der Plane, ihr Bewusstsein in eine schützende Dunkelheit abgetaucht. Die blutenden Wunden an ihren Nippeln, wo die Ringe brutal entfernt worden waren, zeugten von der extremen Intensität der letzten Momente. Günther stand über ihr, sein Gesicht war nun frei von Wut, stattdessen spiegelte es eine tiefe Sorge und fast schon Zärtlichkeit wider.
Vorsichtig, mit zitternden Händen, holte Günther eine antiseptische Lösung und sterile Mullbinden hervor. Er beugte sich über Lucy und begann, ihre schmerzenden Brüste zu versorgen. Er reinigte die blutenden Wunden an ihren Nippeln, ein leises Zischen entwich seinen Lippen, als er die tieferen Risse sah. Er tupfte die Wunden am Kitzler ab, wo der letzte Ring gewaltsam entfernt worden war, und legte dann vorsichtig sterilen Verband auf die verletzten Stellen. Seine Berührungen waren überraschend sanft, fast liebevoll, ein krasser Gegensatz zu den letzten Stunden der Tortur. Er sprach leise, beruhigende Worte, die Lucy in ihrem unbewussten Zustand nicht hören konnte.
Als die Wunden versorgt waren, legte Günther eine Decke über Lucys nackten Körper. Er wartete, saß neben ihr, seine Augen ununterbrochen auf sie gerichtet. Die Stille in der Halle war drückend, nur unterbrochen von Lucys flachen Atemzügen.
Dann, nach einer unbestimmten Zeit, zuckten Lucys Finger. Ihre Augenlider flatterten und öffneten sich langsam. Ihr Blick war zunächst leer, dann fokussierte er sich, traf Günthers Augen. Sie sah ihn an, und in ihrem Blick lag keine Angst, kein Vorwurf, sondern eine tiefe, fast fordernde Erwartung. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Brust hob und senkte sich schwer.
Günther sah Lucys Blick, und ein weiches, zärtliches Lächeln breitete sich auf seinem normalerweise so harten Gesicht aus. Es war ein Lächeln voller Erleichterung und einer unerwarteten Wärme. „Keine Minute zu früh“, sagte er leise, seine Stimme war belegt von Emotionen. „Die sechs Stunden sind vorbei, Lucy.“ Er streckte eine Hand aus und strich ihr sanft über das Haar, eine Geste, die sie von ihm nie erwartet hätte. „Du hast mich gebrochen, Lucy.“
Lucys Augen weiteten sich leicht. Ein kleines, triumphierendes Lächeln spielte auf ihren Lippen. Sie versuchte, ihre Stimme zu finden. „Was…“, krächzte sie. „Was ist passiert… während ich weg war? Hast du… hast du dich endlich an mir vergangen?“ Ihr Blick war gierig, hoffnungsvoll.
Günthers Lächeln erstarb leicht. Er schüttelte den Kopf. „Nein, Lucy“, sagte er leise. „Nein, das habe ich nicht.“ Er beugte sich näher zu ihr, seine Augen waren ernst. „Aber du hast es verdient zu erfahren, warum ich nicht mit dir schlafen will. Warum ich es nie getan habe.“ Er atmete tief ein. „Als ich dich das erste Mal sah, Lucy… da habe ich mich in dich verliebt.“ Seine Stimme brach fast. „Hätte ich auch nur einmal mit dir geschlafen, hätte ich nicht weiter machen können. Ich hätte dich nicht foltern können. Ich hätte dich nicht an deine Grenzen treiben können. Die Lust hätte mich aufgehalten.“
Lucy sah ihn an, ihr Lächeln wurde tiefer, erfüllter. Die Wahrheit, die er ihr offenbarte, war unerwartet und traf sie tief. Es war ein Zugeständnis, das alles veränderte.
„Dann schlaf jetzt mit mir, Günther“, sagte Lucy, ihre Stimme war wieder fester, erfüllt von einer neuen Entschlossenheit. Sie blickt ihn an, ihre Augen glänzten. „Denn ich verspreche dir… ich werde nie wieder kommen.“
Kapitel 5: Die ultimative Hingabe – Ein Versprechen wird eingelöst
Lucys Worte, ihr unerwartetes Versprechen, “nie wieder zu kommen”, hallten in der kalten Halle wider und lösten in Günther eine Flut von Emotionen aus, die er seit Jahrzehnten verdrängt hatte. Die Verzweiflung, die Angst, die Liebe – all das mündete in einem einzigen, überwältigenden Verlangen. Er sah in ihren Augen keine Reue, keine Angst mehr, nur eine brennende, fordernde Lust, die ihn bis ins Mark traf. Sie wollte das Letzte. Sie wollte gebrochen werden, und sie wusste, dass nur er es ihr geben konnte.
Günthers Blick verfinsterte sich, die Zärtlichkeit wich einer rohen, animalischen Entschlossenheit. Er beugte sich über Lucy, die noch immer auf der Plane lag, ihr Körper gezeichnet von den Torturen der Stunden. Ihre Augen waren fixiert auf ihn, eine Mischung aus Schmerz und unendlicher Erwartung in ihrem Blick.
Er zog seine Hose herunter, sein steifer Penis sprang hervor, hart und pulsierend, bereit, sie zu erfüllen. Er wusste, dass Lucy nicht nur sexuelle Befriedigung suchte, sondern auch die ultimative Erniedrigung, die totale Kontrolle. Er würde ihr geben, was sie brauchte, ein letztes Mal, bis nichts mehr von ihr übrig war als rohe, sinnliche Empfindung.
Günther kletterte über Lucy, drückte ihren Körper fest auf die Plane. Er küsste sie nicht, sondern packte ihr Kinn, zwang ihren Kopf sanft zur Seite und stieß seinen Penis in ihren Mund. Lucy keuchte, ihre Augen weiteten sich, als die volle Länge und Dicke seines Gliedes ihre Kehle füllte. Sie würgte leicht, aber sie wehrte sich nicht, sondern saugte und leckte, wie es ihr befohlen wurde. Günther stieß rhythmisch vor und zurück, füllte ihre Mundhöhle mit sich selbst, bis ihr Atem stockte und ihr Gesicht rot anlief. Er genoss die absolute Kontrolle, die er über diesen intimen Akt hatte, die Erniedrigung, die Lucy so offensichtlich begehrte. Ihr Würgereflex war eine Bestätigung ihrer völligen Unterwerfung.
Nach einer Weile zog er sich aus ihrem Mund zurück, ein feuchter Glanz blieb auf ihren Lippen zurück. Ohne zu zögern, richtete er seinen Blick auf ihren geschundenen Körper. Ihre Brüste, noch immer geschwollen und von den gewaltsam entfernten Ringen blutend, waren ein verlockendes Ziel. Er packte die verletzten Brüste, drückte sie zusammen, seine Daumen strichen grob über die offenen Wunden ihrer Nippel. Lucy stieß einen gequälten Laut aus, eine Mischung aus Schmerz und Erregung, als der Druck auf ihre geschundenen Brüste die Qual durch die fehlenden Ringe noch verstärkte. Er biss sanft, dann fester in das empfindliche Fleisch, seine Zähne hinterließen rote Abdrücke, die sich gegen ihre bleiche Haut abhoben.
Dann verlagerte er sich tiefer. Ohne viel Vorspiel stieß Günther seinen Penis in Lucys Vagina, die durch die vergangenen Dehnungen bereits weit und empfänglich war. Das Eindringen war schnell, bestimmt, ein einziger, tiefer Stoß, der sie bis zum Anschlag füllte. Lucys Körper zuckte, ihre Hüften hoben sich instinktiv, um ihn aufzunehmen. Er spürte die Wärme, die Enge, wie sie sich um ihn schloss. Günther begann, hart und gnadenlos zu stoßen, seine Hüften schlugen gegen ihre, die Plane knisterte unter ihnen. Jeder Stoß war tief, traf ihren Gebärmutterhals, ließ sie aufschreien.
Doch er wusste, dass das nicht genug war. Die ultimative Erniedrigung, die volle Hingabe, lag in der analen Penetration. Er zog sich aus ihrer Vagina zurück, ein schmatzendes Geräusch erfüllte die Stille. Ohne zu zögern, drehte er Lucy auf den Bauch, ihre Wunden auf den Brüsten wurden dabei schmerzhaft gegen die Plane gedrückt. Er bestrich seinen steifen Penis großzügig mit Gleitmittel, seine Augen fixierten ihren After.
„Bereit für alles, Lucy?“, knurrte er in ihr Ohr.
Ohne auf eine Antwort zu warten, drang er langsam in ihren bereits gedehnten Anus ein. Das Gefühl war schmerzhaft, ein langsames, brennendes Vorwärtsgleiten, das ihre bereits überstrapazierte Öffnung weiter dehnte. Lucy stieß einen gequälten Schrei aus, als die volle Dicke seines Gliedes ihren After füllte. Günther begann, hart und rhythmisch zu stoßen, seine Bewegungen waren brutal und unnachgiebig. Der Schmerz war immens, aber er vermischte sich mit einer überwältigenden Flut von Lust, die sie völlig zu konsumieren schien. Sie verlor sich in dem Gefühl des Ausgefülltseins, des Schmerzes, der Erniedrigung.
Er stieß immer tiefer, immer härter, bis er spürte, wie sich ein Orgasmus in ihm aufbaute. Mit einem letzten, tiefen Stoß stöhnte Günther auf und spritzte in Lucy ab. Das warme, dicke Sperma schoss in ihren Anus, ein heißes Gefühl der Fülle, das sich mit dem Schmerz der Penetration verband. Er blieb in ihr, spürte, wie sich sein Glied langsam entspannte, während sich sein Sperma in ihr sammelte, warm und klebrig.
Nach einer Weile zog er sich langsam aus ihr zurück, ein schmatzendes Geräusch hallte in der Stille. Ein Teil des Spermas floss aus ihrem Anus und rann in einer dünnen, weißen Spur über ihre Oberschenkel und ihren Po, bevor es sich auf der Plane sammelte. Lucy lag da, ihr Körper zitterte, ihr Atem ging in flachen Keuchen. Ihr gesamter Körper schmerzte, war wund, aber ihre Augen waren weit aufgerissen, ein leises Lächeln spielte auf ihren Lippen. Sie war gebrochen worden, in einer Weise, die sie sich gewünscht hatte, und die Befriedigung war absolut.