Ehepaar auf Abwegen
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Buch-Leseprobe, autobiographischer Inhalt
Sie saßen, nein eigentlich lagen sie fast in dem breiten und bequemen Sofa, dass sich in einer eher matt beleuchteten Ecke der Bar befand. Marco hatte seinen Kopf an die niedrige Rückenlehne gelegt, unten hatte er beide Füße auf dem Boden stehen und seine Knie abgeknickt. Sandra saß, also lag halb auf ihm, er hielt sie eng in seinem Arm und ihr Gesicht war dicht an seinem. Mit seiner linken Hand hatte er ihr kurzes Kleid etwas hochgeschoben und streichelte ihren nackten Bauch bis hinunter zu ihrer Spalte. Zeitweise streifte er ihren Kitzler, was ihr wollüstige Laute entlockte. Ihm zuliebe hatte Sandra an diesem Abend kein Höschen und keinen BH angezogen.
Die Bar gehörte zu einem großen Wellnesshotel, in welchem die beiden gerade eine Woche Urlaub angetreten hatten. Den hatten sie dringend nötig gehabt, denn ihrer beider Berufe waren anspruchsvoll und die letzten Monate anstrengend gewesen. Sandra und Marco hatten ein Jahr zuvor geheiratet, sie war schwanger und erwartete ihr erstes . Sie kannten einander praktisch seit der und als sie sechzehn waren, hatten sie erkannt, dass sie einander liebten. Ihr Sex hatte behutsam und zärtlich begonnen und war später, inspiriert durch Freunde und nicht zuletzt durch das Internet, vielseitiger geworden. Meist war Sandra die treibende Kraft und Marco machte immer gern und willig mit. Sie probierten verschiedene Stellungen, sie begannen, sich gegenseitig oral zu befriedigen, und nach einiger Zeit hatte Marco sich getraut, ihr seine Sahne in den Mund zu spritzen. Zuerst hatte sie gewürgt und alles wieder ausgespuckt, aber dann hatte sie sich daran gewöhnt und jetzt liebten sie es beide, wenn Sandra alles schluckte und danach seinen Schwanz ableckte. Auch wenn sie berufsbedingt wenig Zeit hatten, gelang es ihnen, ihr eheliches Sexleben ausreichend und befriedigend zu gestalten.
Marco massierte jetzt ihre Spalte und ihren Kitzler etwas intensiver. Sandra hatte ihre Zunge in seinen Mund gesteckt und schnurrte fast wie eine Katze. Beim Abendessen vorhin hatte sie auf ihren zehnten Jahrestag angestoßen, denn sie liebten einander immer noch wie am ersten Tag und hatten nicht vergessen, wann der gewesen war. Marco hatte sich das sexy Outfit gewünscht, mit dem sie erschienen war. Ein rotes, schulterfreies Minikleid überdeckte nur mühsam den Saum ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe, die in roten High Heels steckten. Ihr Gesicht wirkte sehr hübsch mit der großen Brille, die farblich zum Kleid passte, und dem langen, glänzend schwarzen Haar, von dem es umgeben war.
Kein Zweifel, sie war derart bezaubernd, dass sie alle Augen auf sich gezogen hatte. Ihr Kleid wölbte sich über ihrem Babybauch, der sich bereits abzeichnete, und das machte sie für die anwesenden Männer noch attraktiver. Immer, wenn sie aufstand, um sich Nachschub vom Buffet zu holen, waren sofort einige Männer dicht neben ihr, um körperlichen Kontakt zu suchen. Stefan konnte jedoch beobachten, wie sie diesen Avancen geschickt auswich. Er verspürte keinerlei Eifersucht, denn Sandra würde es niemals einfallen, auf solche Angebote zu reagieren.
Etwa zehn Meter entfernt saß ein älterer Herr mit einer Dame. Aus den Augenwinkeln hatte Marco erkennen können, dass dieser seine Sandra immer wieder interessiert musterte, besonders, wenn sie anmutig zwischen ihrem Tisch und dem Buffet hin und her ging.
Jetzt entzog Marco seiner Frau kurz seinen Mund und beugte sich vor. Er griff sich eines der beiden Cocktailgläser, die vor ihnen auf einem kleinen Tischchen standen, und ließ Sandra davon trinken. Dann setzte er das zweite Glas bei sich an und machte einen tiefen Schluck.
Gerade als er das Glas abstellte, sah er den älteren Herrn, den er beim Abendessen beobachtet hatte, direkt vor ihnen stehen. Er sah gut aus, musste sich Marco eingestehen. Er hatte ein gebräuntes, kantiges Gesicht und dichtes, graues Haar, dass ihm fast auf die Schultern reichte und er war sich seiner Ausstrahlung wohl bewusst.
„Darf ich mich zu Ihnen gesellen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte er sich ganz dicht hinter Sandra auf das Sofa.
Marco war sehr überrascht und wollte schon wegen dieser Dreistigkeit protestieren. Aber der Fremde hatte bereits seine linke Hand auf Sandras Bauch gelegt und diesen durch ihr Kleid sachte zu streicheln begonnen. „Im wievielten Monat sind Sie denn, meine Hübsche? Sie sehen wirklich gut mit Ihrem Babybauch aus.“
Sandra drehte ihren Kopf herum. Sie freute sich wegen des Kompliments und lächelte ihn an: „Der vierte Monat ist zur Hälfte durch. Unser Kijnd soll im Oktober kommen.“ Irgendwie gefiel ihr seine Hand auf ihrem Bauch. Der Fremde sagte einige nette Worte, dann spürte sie, wie seine Hand zu dem Saum ihres Kleids rutschte und darunter huschte. Sie massierte jetzt ihren nackten Bauch ganz leicht, dann wanderte sie in Sandras Schritt. Sie schnaufte auf, keuchte etwas und sah ihren Mann an. Eigentlich hätte sie wollen, dass er dem fremden Mann Einhalt gebot, aber Marco konnte nicht erkennen, was der konkret tat und schätzte daher die Situation falsch ein.
Als er schließlich feststellte, wie erregt seine Frau wurde, war es für sein Eingreifen zu spät. „Hören Sie sofort damit auf …“, rief er dem fremden Mann zu, aber Sandra blickte ihn mit glänzenden Augen an: „Lass‘ ihn, Marco, es ist so geil.“
Zum ersten Mal in ihrem Leben war es nicht ihr Mann, der sie so stimulierte. Sie erschauerte beim Reiz, etwas Verbotenes zuzulassen, und das direkt in Marcos unmittelbarer Nähe, an dessen Brust geschmiegt sie immer noch lag. Im Moment dachte sie nur an die Wellen der Erregung, die durch ihren Körper zuckten, nicht daran, ob Marco damit eventuell Probleme haben könnte.
Der Fremde lächelte Marco an: „Sie haben Ihre Frau schon gut vorbereitet, sie ist ziemlich nass. Und Sie haben sie gerade gehört, aber keine Angst, ich werde nichts machen, was sie nicht will.“ Marco beruhigte sich, aber er war zu unerfahren, um wissen zu können. dass dieser Satz gar nichts bedeutete.
Der Fremde wartete genau ab, bis sich Sandra kurz vor ihrem Orgasmus befand. Dann sagte er plötzlich zu Marco ganz ruhig: „Helfen Sie mir bitte, ich habe nicht beide Hände frei. Streifen Sie Ihrer Frau das Kleid von den Brüsten.“
Wieder schaute Marco irritiert, aber Sandra kam ihm schon zuvor: „Los, mach‘ schon, Marco.“ Also tat er, wie ihm der Fremde befohlen hatte. Von hinten zog er ihr Kleid hinunter und legte Sandras Brüste für den fremden Mann frei. Dieser begutachtete sie kurz und sagte zu Sandra: „Sie haben wunderbare Äpfelchen, und Ihre Warzen und Nippel erst, nicht zu groß und nicht zu klein und schön braunviolett. Darf ich sie mir näher ansehen?“
Wieder war Sandra geschmeichelt und nickte zustimmend, soweit das bei ihrer Erregung überhaupt zu erkennen war. Der Fremde nahm nun nacheinander ihre Brüste in seine rechte Hand, knetete sie kurz und widmete sich danach ihrem Nippel. Dann sagte er zu Marco: „Kommen Sie Ihrer Aufgabe als werdender Vater nach, zu prüfen, ob Ihre Frau bereits Milch gibt, und wenn ja, für die Abfuhr zu sorgen?“
Marco schwieg verdattert. „Schauen Sie mal“, sagte der Fremde und drückte intensiv an Sandras linker Brust, „wir haben bereits Milch. Wo soll Ihre arme Frau denn damit hin? Die Milch gehört abgesaugt. Sie übernehmen ihre rechte Brust. Sie drücken hinter der Warze zusammen und saugen am Nippel.“
In Marco ging eine eigenartige Veränderung durch. Der fremde Mann kannte sich offenbar gut aus und nachdem seine Sandra voll auf ihn abzufahren schien, hatte Marco auch das Gefühl, dass er das tun musste, was der Fremde von ihm verlangte. Also machte er genau dasselbe mit Sandras rechter Brust wie der Fremde ihm mit ihrer linken vormachte und nach kurzer Zeit konnte er in seinem Mund einige süße Tropfen Muttermilch wahrnehmen.
Das hatte Sandra noch zum Höhepunkt gefehlt. Die Finger des fremden Mannes hatten ihre Muschi und ihren Kitzler ununterbrochen weiter bearbeitet und die saugenden Münder der beiden Männer an ihren Nippeln gaben ihr jetzt den Rest. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken und sie wurde ziemlich laut, als Wellen der Ekstase über sie hinwegrollten. Sandra konnte sich nicht erinnern, jemals so intensiv gekommen zu sein.
„Wenn Sie nicht wollen, dass noch andere Männer kommen und Ihre Frau vernaschen wollen“, meinte der Fremde ganz ruhig zu Marco, „dann müssen Sie sicherstellen, dass sie nicht so laut wird. Nehmen Sie beim nächsten Mal ihren Mund in Beschlag.“
Als Sandra sich beruhigt hatte, hob der Fremde sie hoch und ließ sie über ihrem Mann knien, ihre Beine rechts und links von ihm auf dem Sofa. Marcos Schwanz war zum Bersten gefüllt und so konnte sich Sandra ohne Probleme auf ihm niederlassen. Sie jauchzte vor Vergnügen, denn das hatte sie seit ihrem Vorspiel herbeigesehnt. Sie begann auch sofort, mit ihrem Unterkörper auf und abzugleiten, aber die Hände des fremden Mannes stoppten ihre Bewegung. Er war ober ihr und drückte ihren Rücken kräftig nach unten. Das war nicht einfach, denn ihr Babybauch wurde ziemlich gequetscht und der Winkel für Marcos Schwanz war nicht mehr ganz so günstig. Aber Sandras Hintern kam dadurch nach oben und ihr Anus wurde frei zugänglich. Während Marco seine Frau von unten penetrierte, schmierte Olaf seinen Schwanz mit öl ein, welches er aus seiner Hosentasche gezogen hatte, und drang ganz langsam, aber beharrlich in Sandras Arschfotze ein.
Für Marco war das ein bisher nie erlebter Hochgenuss. Er spürte den fremden Schwanz nur durch eine dünne Haut getrennt und als dieser nach einer Weile zu ficken anfing, war seine Erregung unbeschreiblich.
Sandra hatte zunächst leichte Schmerzen im Anus, aber die legten sich schnell. Sie erlebte den ersten Analfick ihres Lebens, ja mehr noch, einen Dreier mit ihrem Ehemann und einem Fremden und beide Schwänze unglaublich nah, die noch dazu jetzt im Gleichklang ihre beiden Löcher bearbeiteten. Die ganze Situation schien ihr so irreal und verrucht, dass die Erregung erneut in ihr hochstieg. Diesmal sorgte ihr Mann dafür, dass sie nicht laut werden konnte. Er hatte ihren Mund richtig in seinen eingesogen, was ihr aber auch unbändig gefiel.
Völlig abgedreht kam Sandra zu ihrem nächsten Höhepunkt, dann spritzten Marco und der Fremde ziemlich zeitgleich in ihre Löcher. Sandra war komplett fertig, deshalb nahm sie gar nicht wahr, dass er sie jetzt aufhob, um neunzig Grad drehte und auf Marcos Schoß legte. Er holte aus seiner Hosentasche noch ein weiteres Utensil, und zwar einen etwa zwanzig Zentimeter langen und sehr dünnen Stiel, an dem ein kleiner Kunststoffschaber in der Form und Größe eines Mokkalöffels befestigt war.
„Bitte nehmen Sie Ihre beiden Cocktailgläser in die Hand und halten sie mir her“, sagte der Fremde nun zu Marco. Wie schon den ganzen Abend über, benahm er sich zwar sehr bestimmend, aber ausgesucht höflich. Es war Marco klar, dass dagegen kein Kraut gewachsen war, nicht bei der gegenwärtigen Stimmung seiner Frau.
Also tat er, wie ihm geheißen. Und dann sah er voll Überraschung, was der Fremde vorhatte. Mit dem Löffel kratzte dieser zunächst alle Spermien zusammen, die aus Sandras Löcher ausgelaufen waren. Er ließ die Soße abwechselnd in die beiden Cocktailgläser laufen. Dann fuhr er mehrmals tief in Sandras Scheide und danach ebenso in ihren Anus, holte den gesamten Samen von dort heraus und kippte alles ebenfalls die Gläser.
Sandra war bei der Prozedur mit den Kunststoffschabern wieder erregt geworden. Marco konnte das an ihren glänzenden Augen erkennen. Er fragte sich zum wiederholten Male, wie sie in diese Situation hatten rutschen können, aber es leuchtete ihm ein, dass er nach diesem Abend eine viel geilere Sandra zurückbekommen würde, und das war vielleicht einiges wert.
Er hatte jedoch nicht die Rechnung mit dem Wirt gemacht. Der fremde Mann war noch nicht fertig. Er ließ Marco sich längs des Sofas niederlegen. Sandra setzte er in 69-er Position darüber und befahl den beiden, einander zu lecken, was sie fast automatisch begannen. Während Marco die Fotze seiner Frau mit seiner Zunge bearbeitete, sah er, wie der Fremde sich auf seine Knie niederließ, direkt hinter Sandra und rechts und links von Marcos Kopf. Sein Schwanz war wieder steif und er führte ihn direkt vor Marcos Augen in Sandras Muschi.
Marco wollte protestieren, er wollte sich befreien, doch sein Kopf wurde von den Schenkeln des Fremden umklammert. Er rief: „Schluss jetzt, das akzeptiere ich nicht“ und wollte Sandra abschütteln. Aber auch das ging nicht, weil der der Körper des Fremden das nicht zuließ. Marco begann sich massiv zu wehren und er hätte das natürlich mit all seinen Kräften geschafft, aber gerade da keuchte Sandra: „Ahhh, ist das geil.“
Der Fremde fragte sie, ob er aufhören solle, aber sie rief: „Nein, machen Sie weiter.“
„Dann sagen Sie Ihrem Mann, dass er Ruhe geben und Sie weiterlecken soll.“
Für Marco war damit klar, was seine Aufgabe war. Er stellte seine Gegenwehr ein und versuchte möglichst treffsicher, Sandras Kitzler zu lecken. Der Fremde fickte Sandra nun härter, er hatte seine Hände an ihren Leisten und bewegte ihren Unterleib vor und zurück, während er mit seinem Schwanz gegen ihre Fotze stieß. Dabei blieb es nicht aus, dass Marcos Zunge am Schwanz des Fremden entlangstrich.
Wieder sagte der ganz ruhig: „Das machen Sie sehr gut, ich genieße Ihre Zunge an meinem Schwanz.“ Dann befahl er Sandra: „Saugen Sie die Eichel Ihres Mannes, er soll Ihnen ins Gesicht spritzen, meine Hübsche. Das hat er doch verdient, wo er meinen Penis so schön leckt, nicht wahr?“
„Was tut er?“, gurgelte Sandra und versuchte, ihren Kopf zu drehen, was ihr natürlich nicht gelang.
„Er leckt meinen Schwanz“, erläuterte der Fremde mit sanfter Stimme, „jeder gute Ehemann sollte das mit dem Schwanz des Liebhabers tun, der seine Frau fickt.“
Sandra antwortete nicht mehr, denn sie war mittlerweile zu erregt. Sie kaute auf Marcos Eichel herum, dass es für ihn schwierig wurde, sich zurückzuhalten. Der Fremde merkte dies und sagte: „Sie dürfen jederzeit spritzen, wenn Sie wollen. Sie haben ja im Moment nur Hilfsdienste zu erfüllen. Wären Sie an meiner Stelle und würden Ihre Frau ficken, wäre das etwas anderes. Denn die Frau hat mit ihrem Orgasmus immer Vorrang.“
Marco fühlte sich durch diese Aussage etwas gedemütigt, aber konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Schub um Schub spritzte er Sandra in ihren Mund und bekleckerte ihr Gesicht. Sandra nahm Marcos Eichel wieder in ihren Mund und saugte sie leer. Dann kam sie auch und wieder zuckten Wellen durch ihren Körper.
Schließlich war es auch beim fremden Mann soweit. Er zog seinen Schwanz aus Sandras Fotze, sein erster Schub traf ihre Spalte, aber schnell hatte er seinen Schwanz mit seiner Hand zu Marcos Gesicht gebogen und saute es mit weiteren Schüben ein.
Dann stand er auf und verstaute seinen schlaffen Schwanz in seiner Hose. Sandra krabbelte von ihrem Mann hinunter und setzte sich aufs Sofa und Marco folgte ihr. Der Fremde lächelte sie an, während er seinen Reißverschluss hochzog: „Sie haben Ihre Sache wirklich gut gemacht. Sie haben das Potential zu einem sehr geilen Ehepaar. Und besonders Sie“, wandte er sich an Sandra, „sind sehr entwicklungsfähig. Dabei könnte ich Ihnen helfen. Sie können mich jederzeit kontaktieren, aber nur, wenn Sie gemeinsam entschieden haben, dass Sie das wirklich möchten.“ Mit diesen Worten überreichte er Marco eine Visitenkarte, die dieser in die Hosentasche steckte.
„Ein abschließender Rat von mir“, sagte der Fremde noch zu Marco, „Ihre Frau ist im vierten Monat und ausgesprochen sexbedürftig. Das wird sich nun von Monat zu Monat steigern und allein werden Sie das nicht mehr schaffen. Sie haben dann zwei Möglichkeiten, entweder Ihre Frau mit ihren Bedürfnissen unbefriedigt lassen, so wie das viele Männer tun, oder ihr, wenn Sie sie wirklich lieben, zusätzliche Ficks mit anderen Männern zu erlauben. Außerdem brauchen Sie beide in der Schwangerschaft viel zusätzliche Proteine. Der natürliche Speicher dafür ist die Samenflüssigkeit. Deshalb werden Sie jetzt den Samen aus Ihren Gesichtern kratzen, bevor er eintrocknet, und in ihre Cocktailgläser füllen. Die Cumshots werden Sie dann trinken. Künftig werden Sie das jedesmal, wenn Sie spritzen, genauso machen. Ihre Frau braucht ja keinen Samen in ihrer Muschi, also sollten Sie ihn vorher rausziehen und am besten in einen Becher ejakulieren. Dann wird gemeinsam getrunken.
Und Ihr Kjnd benötigt ebenfalls Proteine. Das ist ebenfalls am vernünftigsten mit Samen, der direkt in die Gebärmutter zu befördern ist. Dazu brauchen Sie genügend Ejakulat, der mit einer Spritze eingebracht wird, oder Sie bevorzugen den natürlichen Weg, dann wird ein entsprechend langer Schwanz benötigt, länger, als Sie oder ich ihn haben. Bei allem können wir helfen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und besorgen Sie es Ihrer Frau ordentlich heute Nacht, sie hat immer noch Bedarf.“
Der Fremde lächelte sie an, legte den Kunststoffschaber auf das Tischchen und verschwand. Marco konnte sehen, dass er zur Bar ging, denn dort wartete die Frau, mit der er zusammen abendgegessen hatte. Er sah, wie sie sich küssten, dann waren sie weg.
Marco verstaute seinen Schwanz und Sandra bedeckte ihre Blößen wieder mit ihrem Kleid. Sie schaute ihn an und lachte: „Er hat dich ganz schön eingesaut. Los, komm, lass uns machen, was er uns aufgetragen hat.“ Mit diesen Worten nahm sie den Schaber und Marcos Cocktailglas und beförderte den Samen des Fremden aus Marcos Gesicht in das Glas. Den Rest leckte sie sauber.
„Los, mach du jetzt, Liebling“, forderte sie ihn auf. Gehorsam tat er, was sie von ihm verlangte, dann nahm sie beide Gläser und reichte ihm seines.
„Ich kann das nicht“, sagte er gequält zu ihr, „da ist sein Samen drin.“
„Na und? Er schmeckt auch nicht anders als deiner. Also los.“ Sie setzte ihr Glas an ihre Lippen und trank die spermaversetzte Brühe mit einem Zug aus. Marco musste sich sehr überwinden, aber schließlich gehorchte er. Als er den Cumcocktail getrunken hatte, musste er sich eingestehen, dass das gar nicht so schlimm gewesen war.
Als sie in ihrem Zimmer nackt im Doppelbett lagen und Marco seine Frau wieder zum Schnurren brachte, fragte er: „Möchtest du wirklich noch einmal ficken?“
„Natürlich. Du brauchst mich nicht zu fragen, nimm mich einfach, so wie er.“
Marco fühlte sich unbehaglich. Nahm sie den Fremden jetzt als Maßstab, was sie tun sollten? „Sagst du das, weil du wirklich willst, oder weil er das angeordnet hat?“
Sie lachte ihn an und küsste ihn intensiv. „Beides“, antwortete sie nach einer Weile.
Also fickte er sie, was das Zeug hielt. Er strengte sich an, denn er wollte sie zu einem ähnlichen Orgasmus bringen, wie sie ihn unten in der Bar beim Sandwich erlebt hatte. Irgendwie hatte er das Gefühl, sie bestrafen zu müssen, deshalb fickte er sie ausgesprochen hart. Sandra schnaufte und stöhnte. Noch nie hatte ihr Mann sie so hart rangenommen, aber das gefiel er außerordentlich. Zweimal kam sie und als er soweit war, rief sie: „Halt, nicht hinein spritzen, das hat er nicht erlaubt.“
„Spinnst du?“ Marco wurde laut, „es ist mir scheißegal, was er erlaubt.“ Dann röhrte er tierisch, während er tief in Sandras Muschi hineinspritzte.
Sandra hatte die Erregung ihres Mannes gespürt und nichts mehr darauf gesagt. Nun kuschelte sie sich total befriedigt an ihren Mann. „Du warst super“, hauchte sie in sein Ohr, „so gut war’s noch nie.“
„Das hoffe ich doch“, meinte Marco noch, dann schliefen sie ein.
Als sie am nächsten Morgen relativ spät erwachten, war beiden klar, dass sie Gesprächsbedarf hatten. Beide plagten Gewissensbisse, aber aus unterschiedlichen Gründen. Marco schalt sich selbst, dass er nicht rechtzeitig eingeschritten war, um seine Frau vor dem drohenden Fremdfick zu beschützen. Sandra dagegen hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie ihren Mann betrogen und den Sex mit dem fremden Mann außerdem sehr genossen hatte. Obwohl der Sex mit Marco wirklich gut war, der gestrige Nachtfick hatte das ja gezeigt, war ihr in ihrem Innersten klar, dass sie nicht widerstehen können würde, falls der Fremde wieder Sex mit ihr haben wollte.
Sie liebten einander sehr, weshalb sie diese Gedanken ganz offen miteinander besprachen. Marco war total betroffen, dass Sandra gar nicht von ihm beschützt werden, sondern einfach den Sex mit dem Fremden wiederholen wollte.
„Es ist dir doch klar, was für einen Schwachsinn er erzählt hat?“, fragte er sie. Sie lagen noch nackt im Bett, er hatte seinen Arm um sie gelegt und sie ganz nah an sich gezogen. Er spürte ihren Babybauch an seinen Oberkörper gepresst und normalerweise hätte das Glücksgefühle bei ihm ausgelöst. Aber im Moment war der dazu zu angespannt.
„Wieso Schwachsinn?“, fragte Sandra nach.
„Der Unsinn mit den Proteinen. Du hast alles, was du brauchst, Sandra, du bist laufend unter ärztlicher Aufsicht. Und ich soll Samen schlucken. Wozu brauche ich die Proteine?“
Sandra gluckste vor Lachen: „Vielleicht, damit du bei den Vorbereitungskursen und bei der Geburt gut durchhältst. Männer sollen da ja oft zusammenklappen.“
Jetzt musste auch Marco lächeln: „Ich werde das schon überstehen, mein Liebling. Und wie ist das mit den Proteinen fürs ? Wie sollen die denn in die Plazenta hineingelangen, die bleiben doch immer draußen.“
„Ich glaube, dass er genau weiß, was er tut und sagt. Er hat das ja beim Sex bewiesen. Ich glaube, dass er mir damit nur sagen wollte, dass ich mich auf einen Fick mit einem langen Schwanz einlassen sollte. Ich bin ja schließlich nicht naiv.“
„Und, wirst du dich darauf einlassen?“ Marco war bei dieser Frage sehr bang.
„Mal sehen“, war ihre schnippische Antwort, „vielleicht.“
„Dir ist doch sicher klar, dass ich damit ein großes Problem habe. Wir sind beide noch niemals fremdgegangen. Wir hatten immer aneinander genug. Und jetzt soll sich plötzlich alles ändern? Ich habe genug Probleme damit, dass ich nicht der sein durfte, der deinen Anus entjungfert hat. Und der fremde Schwanz in deiner Fotze, ich will gar nicht darüber nachdenken.“
„Aber der hat dir doch nichts weggenommen“, sagte Sandra und schmiegte sich an ihn, „alle Zellen und Moleküle meiner Muschi sind noch so, wie sie vorher waren, wissenschaftlich betrachtet.“
„Naja, das meine ich nicht.“ Marco war unsicher geworden. „aber wir haben ein Treuegelöbnis abgegeben. Das heißt, das Nutzungsrecht meiner Geschlechtsteile gehört dir und das deiner mir.“
Sandra sah ihn etwas irritiert an: „Ich habe dein Nutzungsrecht, wie du es nennst, nicht an den Fremden weitergegeben. Er hat mich einfach gefickt, ohne mich zu fragen. Es wäre deine Aufgabe gewesen, das zu verhindern.“
„Das muss ich leider zugeben, mein Liebling. Deshalb habe ich ja so ein schlechtes Gewissen.“
„Das brauchst du nicht zu haben. Ich habe den Fick mit dem fremden Mann schließlich genossen. Deshalb liegt es an mir, dich um Verzeihung zu bitten.“
„Was war denn für dich so erregend?“, fragte Marco nach.
„Er war so dominant“, antwortete Sandra ziemlich verlegen, „er hat uns seinen Willen aufgezwungen, ohne zu fragen. Und er war so unpersönlich, ohne Gefühl. Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll.“
„Ich weiß schon, was du meinst, Sandra. Wir haben ja beide seine Befehle befolgt. Ich schlage vor, dass wir das jetzt einfach vergessen“, meinte Marco.
„Möchtest du das wirklich, mein Liebling?“ Sandra hatte Zweifel.
„Ja, Sandra, wirst du das können?“
„Alles, was du willst“, sagte sie nun, „aber zeig‘ mal, was das überhaupt für einer ist. Du hast doch seine Visitenkarte.“
Marco stand auf, kramte in seiner Hose und kam mit der Karte zurück ins Bett. Sie lasen beide gemeinsam: „Dr. med. Olaf Müller, Institut für Sexualtherapie“ mit Anschrift, Telefonnummer und Mailadesse.
Sie schauten einander etwas ratlos an, dann legte Marco das Kärtchen auf den Nachttisch. Sie verbrachten noch sehr entspannende Tage in der restlichen Woche, auch mit ihrem Sex waren beide sehr zufrieden, aber Marco beobachtete, wie seine Sandra manchmal die Visitenkarte dieses Doktor Müller nachdenklich in ihren Fingern drehte.
Hurz der Furz hat Blähungen! Ich zeige ihm gar nichts und genieße seinen Frust.-
Frust, naja, wenn Sie meinen. Dass Sie mir nichts zeigen, ist klar, Sie haben ja nichts vorzuweisen. Nur ein Haufen Beleidigungen und Lügen. Kinderstube? Fehlanzeige!
Er will sagen, das was andere hier auch sagen, und ob mit B oder P ist mir so was von Latte. Hier gibt es doch nicht mal ein Impressum, also vogelfrei. Das mit der Smartphone-Nummer vor ein paar Monaten war ein Volltreffer was, man hätte seine Mail-Adresse nicht publizieren sollen – Wiederherstellung – schon mal von gehört! +49, also kein Österreich. Nächstes Mal vorab überlegen. Rechtschreibung und Grammatik sind ihm aber auch fremd, wie ich in den Darbietungen feststellen konnte. Alles andere (Verstehen) hat er schon verstanden.
Reichlich sinnloses Gefasel. Wo habe ich meine „Smartphone-Nummer“ bekanntgegeben? Wo habe ich von „Österreich“ und „+49“ gesprochen? Wiederherstellung? Wovon? Auch wenn Ihnen die Rechtschreibung „Latte“ ist, mir ist sie es nicht. Zeigen Sie mir, wo mir „Rechtschreibung und Grammatik fremd“ sind.
Und er puscht und puscht, und frag nicht warum/wieso, du weißt es am besten du Snop!
Ich verstehe diesen Kommentar leider nicht. Was heißt „er puscht“? „Snob“ schreibt man mit „b“, falls er dieses Wort meint. Und was will er mir damit sagen?
Beste Grüße vom Kanzler
Interessiert eh keinen mehr hier….
Es ist Ihre persönliche Sache, ob es Sie interessiert, was „Minos“ schreibt, aber es ist anmaßend, das allen anderen zu unterstellen. Lassen Sie „Minos“ posten, was er möchte, solange er sich an die Regeln hält.
Ich versuche, jeden Kommentar ernst zu nehmen und zu beantworten. Das gebietet meine Kinderstube, auch wenn „Minos“ wirr und substanzlos schreibt.
Huch , wie komme ich zu der Ehre mal wieder persönlich von ihnen angeschrieben zu werden. War ich doch schon auf den Status des Parias abgesunken, mit der dringlichen Empfehlung zur psychologischen Betreuung. Wissen sie was , ich bin nicht nachtragend . Womöglich würde uns allen hier etwas fehlen ,, wenn wir uns nicht mehr an ihren Beiträgen unseren mentalen Laich abstreifen könnten .
Ich habe deshalb geschrieben, weil es arrogant ist, im Namen „aller“ zu sprechen, und das tun Sie eben gerade wieder. Und ja, geben Sie einige Ihrer Posts mal einem Psychologen zum Lesen, was glauben Sie, zu welchem Ergebnis der kommen wird? Na, sehen Sie.
Wenn jemand nachtragend sein könnte, dann ich. Zählen Sie mal, wie oft Sie mich beleidigt haben, und dann umgekehrt. Tja, wer die Kinderstube hat …
Hallo, guten Abend Andrea,
wenn es Ihnen egal ist, ob meine Geschichte real oder erfunden ist, warum schreiben Sie dann Ihren Kommentar mit dem „interessanten Märchen“?
Zum anderen, wo habe ich Ihre Geschichte als „Phantasie“ bezeichnet? Zeigen Sie mir doch die betreffende Textstelle, das möchte ich sehen. Und außerdem, wenn sie jemand so bezeichnen würde, welches Problem hätten Sie denn damit?
Aber nun mal halblang. In ihren diversen Kommentaren kritisieren Sie mich in einer Reihe von Punkten. Das ist okay. Denn eines ist wichtig: Wenn man etwas für die Allgemeinheit veröffentlicht, ganz gleich auf welchem Medium, sollte man Kritik vertragen können. Und wenn diese Kritik öffentlich abgegeben werden kann wie auf dieser Website, muss der/die Autor/-in auch akzeptieren, dass sie von vielen Leuten gelesen wird.
Kritik ist zunächst ein neutraler Begriff und wird erst durch den Kontext zu positiver oder negativer Beurteilung. Ein Kommentar hier auf dieser Seite ist wie ein Leserbrief in einer Zeitung. Zunächst ist alles erlaubt, denn die Freiheit der Rede ist ein hohes Gut. Aber sie endet dort, wo gesetzliche Vorgaben verletzt werden, wo andere Personen diskriminiert oder beleidigt werden. Manchmal ist das (natürlich) eine Grauzone, manchmal kann es unter die Gürtellinie gehen (auch das muss man aushalten können, sehen Sie sich nur manche Kommentare unter meinen Geschichten an, da darf man nicht gleich beleidigt sein).
Und was erlaubt ist, hängt davon ab, welche Regeln sich das betreffende Medium gibt. Eine Zeitung hat meist sehr strenge, da unterliegt man schnell einer Zensur, manche Webseiten sehen das etwas lockerer, besonders solche, die nicht deutschem oder EU-Recht unterliegen.
Diese Webseite hat klare Regeln aufgestellt. Sie finden sie oben auf jenem Screen, in welchem Sie Ihre Geschichte hochladen. Und die sind eben von allen Usern einzuhalten, wenn sie auf dieser Seite veröffentlichen wollen. Was ist daran so schlimm? Wenn Sie in ein Auto steigen, unterwerfen Sie sich den Verkehrsregeln. Das tun Sie doch auch oder beschimpfen Sie den Polizisten, weil sie einmal eine übertreten haben?
Ich beziehungsweise mein Büro werden kritisiert, weil wir helfen, die Einhaltung der Regeln sicherzustellen. Es hat jedoch keinen Sinn, sich bei mir über die Regeln zu beschweren oder sich darüber negativ zu äußern, wie das beispielsweise Herr „Auslecker“ regelmäßig tut.
Sie schreiben: „Sie haben bei meiner letzten Fortsetzung die Geschichte mittendrin zerschnitten.“ Wie kommen Sie zu dieser Behauptung? Ich darf Sie aufmerksam machen, dass weder ich noch mein Büro irgendetwas „löschen“ oder „zerschneiden“. Da wollen wir nicht eingreifen, das obliegt dem Betreiber und der entscheidet allein, ob er das tut.
Im privaten E-Mail-Verkehr können Sie tun, was Sie wollen, das braucht man nicht extra zu erwähnen. Mein Büro hat mich informiert, dass Sie im „weggeschnittenen“ Teil Ihrer Geschichte eine Ziege in Ihre sexuellen Handlungen eingebaut haben. Es ist also nicht so, wie Sie schreiben, dass Sie das Gesetz einhalten.
Sie schreiben: „… den zensierten Teil bekommen meine Fans dann per E-Mail. Allerdings ist das kein Grund in herablassendem Ton über meine Kinderstube zu sprechen.“
Da scheinen Sie etwas falsch verstanden zu haben. Der Grund, warum ich Ihre Kinderstube angesprochen habe, sind nicht die Mails an Ihre „Fans“. Das sollte Ihnen doch bei sorgfältigem Lesen meines diesbezüglichen Kommentars klar sein. Erinnern Sie sich: Sie haben an mich Fragen gestellt (in einem Kommentar zur Geschichte „Sportlerball“) und ich habe mich bemüht, offen und ausführlich darauf zu antworten. Ich habe einige Zeit für Sie aufgewendet und unter gut erzogenen Menschen gibt es dafür ein „Dankeschön“. Meine Anmerkung zu Ihrer Kinderstube war daher verständlich und wohlüberlegt, keinesfalls „herablassend“.
Übrigens, ich habe Ihnen damals empfohlen, was Sie schreiben oder nicht schreiben sollten. Hätten Sie sich daran gehalten, wäre nichts „weggeschnitten“ worden.
Denn eines ist klar: Innerhalb der definierten Regeln kann jeder hier schreiben, was er will (Freiheit der Rede, siehe oben). Und Regeln gibt es überall im Leben. Es ist keineswegs so, dass ich (oder mein Büro) irgendeine Geschichte einschränke, „weil ich sie nicht mag“. Ich würde nur empfehlen, bei Grauzonen vorsichtig zu sein (sexuelle Gewalt ist so eine).
Und es ist auch okay, egal ob man Reales berichtet, Phantasien beschreibt, Kritik oder Vermutungen äußert, alles ist im definierten Rahmen zulässig. Ich selbst achte darauf, dass meine Beiträge wohlfundiert und belegbar sind. Noch nicht ein einziges Mal ist auf dieser Seite eine meiner Aussagen widerlegt worden, außer Allgemeinplätzchen kamen nie konkrete Argumente oder Beweise. Deshalb können Sie mir gern erklären, welcher meiner Kommentare „unqualifiziert“ war oder aus „reinen Vermutungen“ bestand und vor allem: warum. Aber sachlich fundierte Beweise bitte.
Sie schreiben: „… sind Sie Moderator und haben in meinen Augen mit ihrem Kommentar ihre Befugnisse überschritten.“
Echt jetzt? Woher nehmen Sie denn das? Woher wissen Sie, was die Befugnisse eines Moderators auf dieser Seite sind? Kennen Sie die diesbezügliche Vereinbarung? Und womit soll ich sie überschritten haben? Damit, dass ich selbst eine Geschichte poste, ein „NoGo“, wie Sie schreiben? Warum ist das ein NoGo? Wen behindere ich mit meiner Geschichte? Diese Webseite mit Geschichten zu versorgen ist kein Wettbewerb, jeder kann posten. Wir sind nicht bei einem Sportwettkampf, wo ein Kampfrichter selbst nicht mitmachen darf. Außerdem läuft meine Geschichte seit zwei Jahren, meine Vereinbarung mit dem Betreiber ist ein halbes Jahr alt. Hätte ich deshalb aufhören sollen zu schreiben? Warum?
Und damit sind wir bei Ihrer Geschichte. Sie schreiben: „Sie wissen gar nicht, was ich in meinem Leben erlebt habe und von daher sind sie nicht in der Lage, zu behaupten, dass alles Fantasie ist.“
Ich könnte Ihre Geschichte analysieren lassen, auf Logik, Konsistenz, anatomische Plausibilität, aber warum sollte ich das tun? Ich habe Ihnen geschrieben, dass Ihre Geschichte nicht unser Fall ist, da für meine Frau und mich körperliche Unversehrtheit und sexuelle Selbstbestimmung zu den Grundfesten eines erfüllten Sexlebens gehört. Aber wir akzeptieren, wenn andere Leute das anders sehen. Wie schon geschrieben, solange alles im gesetzlichen Rahmen bleibt …
Deshalb ist es für mich gleichgültig, ob Ihre Geschichte real oder erfunden ist. Ich frage Sie: Wann und wo habe ich „behauptet, dass alles Phantasie ist“? Zeigen Sie mir die entsprechende Stelle in einem meiner Kommentare. Und wenn Sie nichts finden (und das werden Sie nicht), bin ich neugierig, ob Sie die menschliche Größe besitzen, Ihre Aussage zurückzunehmen.
Sie haben mich gefragt: „Wie steht es mit ihrer Geschichte? Ist die komplett real? Haben sie die durchlebt?“
Dazu habe ich mich in verschiedenen Beiträgen schon mehrfach geäußert, will es aber gerne nochmals wiederholen. Ja, es ist die Lebensgeschichte meiner Frau und meine und natürlich die unserer Familie. Alle Ereignisse stimmen in zeitlicher Hinsicht, allerdings sind Personen und Örtlichkeiten verändert. Die Geschichte beginnt im Jahr 1997 und wird in der Jetztzeit enden. Sie umspannt somit einen Zeitraum von 27 Jahren. Es ist sicher verständlich, dass man sich nicht an alles gleichermaßen erinnern kann. Deshalb sind die vorkommenden Dialoge nicht detailgetreu, das würde gar nicht möglich sein. Aber sie sind so geschrieben, dass sie das Ergebnis zeitigen, welches durch die reale Handlung vorgegeben wird. Und manche Sexszenen, an die wir uns nicht komplett erinnern, sind so oder so ähnlich abgelaufen.
Aber über das alles haben wir Buch geführt, um im Falle von Nachfragen von Kritikern auskunftsfähig zu sein. Das ist wichtig, wenn man eine Veröffentlichung plant. Sobald die Geschichte fertigerzählt ist, wird daraus ein Buch geformt. Der Vertrag mit dem Verlag wurde bereits vor mehr als einem Jahr fixiert. Das ist der Grund, warum ich hier schreibe, ich habe ein wesentliches merkantiles Interesse.
Und dafür sind einige Dinge wichtig. Diese Webseite gehört zu jenen mit der größten Verbreitung im deutschsprachigen Raum. Deshalb haben wir sie ausgewählt. Die Anzahl der Aufrufe sind für uns ein Test, wie unsere Geschichte ankommt. Und da sieht es sehr gut aus. Die Erstaufrufe sind bei allen neuen Geschichten hoch, die gepostet werden, natürlich, die Neugier aller User. Aber dann, wenn die Geschichte bereits ein oder zwei Jahre alt ist, die Wiederholt-Aufrufe, die sind entscheidend. Mein Büro prüft diese Zahlen zu jedem Monatsanfang. Das können Sie bei Ihren Geschichten selbst checken. Dann sehen Sie, ob sich der erhebliche Zeitaufwand für Sie gelohnt hat, ob Ihre Folgen von Monat zu Monat oft aufgerufen werden oder ob sie bereits im Archiv verschwunden sind.
Wenn Sie sich über die Bewertung Ihrer Geschichte äußern, kann ich Ihnen nur raten, das sein zu lassen. Ein anonymes Bewertungssystem von einem bis fünf Sternen öffnet Manipulationen Tür und Tor. Außerdem scheint die Software Fehler zu haben. Nehmen Sie den 58. Teil meiner Geschichte, der wird mit 0.4 Punkten bewertet, wie mir mein Büro mitgeteilt hat. Das ist mathematisch unmöglich, kleiner als eins geht nicht. Also läuft irgendetwas falsch.
Ich habe deshalb noch nie eine Bewertung abgegeben. Wenn Sie mir das unterstellen sollten, liegen Sie falsch. Aus den erwähnten Gründen ist das völlig uninteressant für mich. Für mich sind verbale Kritiken viel wichtiger, solange sie sachlich vorgetragen werden. Wenn Sie das Gefühl von Manipulation haben, sollten Sie sich an den Administrator wenden.
Sie schreiben: „… räume ihm aber trotzdem nicht das Recht ein, mit ein paar spitzfindigen Kommentaren meine Geschichte als absurdum hinzustellen“ und „… da verspüre ich keine Lust mehr, diese Arbeit zu machen, wenn ein Moderator sie gefühlt ins lächerliche stößt.“
Starker Tobak, den Sie da äußern. „Ein paar spitzfindige Kommentare“ – welche denn? Und bitte wo „stoße ich Ihre Geschichte ins Lächerliche?“
Ich bin außerordentlich neugierig, ob Sie in der Lage sind, Ihre Aussagen mit handfesten Textstellen von mir zu beweisen oder ob sie nichts als heiße Luft sind. Eigentlich wäre Zweiteres schade, denn ich duelliere mich gerne verbal.
In diesem Sinne, beste Grüße vom Kanzler
Ein Interessentes Märchen, nicht mehr
Es bleibt Ihnen unbenommen, diese Meinung zu haben, natürlich. Schön aber, dass Sie das „Märchen“ zumindest interessant finden.
Etwas Logik vielleicht? Ich schreibe an der Geschichte, die mittlerweile achtzig Folgen hat, seit über zwei Jahren. Es war anders geplant, hat sich aber so entwickelt. Glauben Sie, dass es möglich ist, den 81. Teil zu schreiben und sich dabei an jede Einzelheit zu erinnern, die man in den achtzig davor geschrieben hat? Ich nicht, denn dazu bräuchte man ein perfektes Gedächtnis. Unter diesen Umständen würden sich in jede Phantasiegeschichte Inkonsistenzen und logische Brüche einschleichen, das ist praktisch nicht zu vermeiden. Solche zu verhindern wird nur gelingen, wenn die Geschichte einen überwiegend realen Hintergrund hat (oder wenn man sie vorher komplett zu Ende schreibt und durch mehrere Lektorate gehen lässt). Denn im realen Leben können keine Inkonsistenzen auftreten. Menschliche Handlungen können unlogisch sein, also nicht der statistischen Vorhersage entsprechen, aber die kausalen Ketten (Ursache-Wirkung) nie.
Deshalb kann man relativ schnell feststellen, ob eine Fortsetzungsgeschichte wirklich geschehen ist oder eben Erfindung ist, oft schon nach wenigen Folgen. Auch wenn der Autor sich viel Mühe gibt, irgendwann wird es ihn „erwischen“. Genauso würde es mir gehen, wäre meine Geschichte erfunden. Zeigen Sie mir jedoch irgendeinen logischen Bruch oder etwas dergleichen, das würde mich wirklich interessieren,
meint mit besten Grüßen der Kanzler
Hallo Kanzler
Ihre Geschichte ist nicht mein Ding und auch nicht meine Sache. Ob sie real oder erfunden ist, ist mir letztendlich egal.
Wenn ich eine Geschichte hier lese, würde ich, wenn überhaupt, keinen nachteiligen Kommentar hinterlassen, genau wie ich das auch bei meiner Geschichte erhoffe.
Das ich über eine Zensur nicht besonders erfreut bin versteht sich von selbst, wird aber von meiner Seite akzeptiert.
Sie treten aber hier als Mod auf, wobei mich ihre Zensur nicht aufregt sondern das sie meine Geschichte als Fantasie dar stellen.
Wie ich in einem Kommentar, der leider nach dem Serverabsturz nicht mehr da war habe ich geschrieben dass der Blumenstrauß echt ist aber mit ein bisschen Farn ein bisschen fülliger und größer aussieht.
Ich versuche es noch einmal im guten und Hand auf Herz sie würden diesen Kommentar unter ihrer Story auch nicht leiden.
Sie wissen nicht was ich in meinem Leben getrieben habe und genauso gut ist es umgekehrt.
Ich bin auf dieser Seite keine unbekannte Größe mehr und bekomme für meine Arbeit auch kein Honorar, erwarte ich auch nicht habe ich auch nicht eine Sekunde drum gefragt.
Mir ist schon bewusst dass diese Seite von Werbung lebt. Je mehr Leser, desto besser wird die Werbung bezahlt.
Um beiderseitiger Zufriedenstellung ersuche ich sie noch ein letztes Mal diesen Kommentar mit Fantasie zu löschen.
Das ist erst Recht nicht die Aufgabe eines Moderators.
Das kann nicht in ihrem Interesse sein, erst recht nicht im Interesse von Anonymus, dass ein Autor die Seite z.b nach readbeast wechselt.
Ich hoffe im gegenseitigen Respekt, dass sie meinem Wunsch entsprechen und auch anderen Geschichten eine faire Chance und ein klein bisschen Respekt entgegenbringen auch wenn es nicht wirklich ihrem Geschmack entspricht.
Grüße Andrea
Es gab mal eine Zeit der Bücherverbrennung. Die Verleger sparen jede Menge CO2 , wenn sie manchen Mist erst gar nicht veröffentlichen.
wer mag sich mit mir austauschen, reifer Mann mit viel Fantasie und Leidenschaft
Hallo BM Kanzler, sie haben eine Art Überwachungsfunktion hier soweit ich das lesen kann! Ich würde gerne meine Geschichte hochladen, wo ich als 14-Jährige (Sex ist in dem Alter erlaubt) einem älteren Herrn verführt habe und der mich in die Kunst der Liebe eingeführt hat! Kann ich solch eine Geschichte hier hochladen oder müsste ich mir eine andere Seite suchen? Freundliche Grüße Maja
Guten Abend Maja,
als Büroleiterin des „Kanzlers“ beantworte ich Ihre Anfrage sehr gerne. Für diese Webseite gilt deutsches Recht (bezüglich Veröffentlichungen sind das insbesondere Paragrafen 184 und folgende Buchstaben im StGB).
Sex mit Personen zwischen vierzehn und sechzehn ist nur erlaubt, wenn die ausübende Person unter 21 ist, ansonsten gilt als Mindestalter sechzehn. Damit haben Sie die Antwort, was auch bei Veröffentlichungen erlaubt ist und was nicht.
Wenn ich vorschlagen darf, verlegen Sie Ihr Álter auf sechzehn oder noch besser, lassen Sie es weg. Sprechen Sie von einer „Schülerin“ und vermeiden Sie einfach einen Kontext, der auf ein Mädchen jünger als sechzehn schließen lässt (vermeiden Sie Ausdrücke wie „in frühester Jugend“). Dann sind Sie auf der legalen Seite.
Alternativ könnten Sie natürlich versuchen, auf einer anderen Seite zu posten. Wenn die das durchlassen, ist das deren Problem. Es kann aber auch zu Ihrem werden. Tatsache ist, dass die Internetüberwachung durch die einschlägigen Behörden engmaschiger wird. Neue EU-Richtlinien zwingen dazu. Plattformen werden wegen nicht gesetzeskonformer Beiträge zu Strafzahlungen verurteilt, aber ebenso die Erzeuger dieser Beiträge selbst. Anonymität schützt dabei nicht, wie wir aus Beispielen wissen. Egal, wo Sie posten, die Behörden verfügen über Mittel, Ihre Identität festzustellen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gutes Gelingen.
Viele Grüße
Bettina
Toller Anfang der Storie
Vielen Dank.
Beste Grüße vom Kanzler
Toller Anfang
Haben wir hier jemanden mit Admin Rechten, ich würde lieber mal ein Impressum einfügen bei pornografischen Schriften.
Ehrlich gesagt ist mir nicht klar, was genau du meinst.