Die reife Frau im Schwimmbad und der Junge Teil 3

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Hallo zusammen,

viel Spaß beim Lesen des dritten und vorerst letzten Teils meinr Geschichte. Wer Teil s und noch nicht kennt, zu denen geht’s hier:

Teil 1: *klick* https://xhamster.com/user/rain_maker_17/posts/484764.html *klick*

Teil 2: *klick* https://xhamster.com/user/rain_maker_17/posts/485344.html *klick*

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Da stand ich nun. Vollkommen konzentriert auf das, was mich auf der anderen Seite erwartete. Ich war mir bewusst, dass das wohl die letzte Chance war, die ich bekommen würde und nahm so all meinn Mut zusammen.

Ich schloss die Kabinentür auf und blickte Frau Gessner in die Augen.

Sie sah mich an und wusste sofort was los war. Mein Verunsicherung war selbst für einn Blinden unverkennbar.

„Oh mein Junge..“, begann sie und trat an mich heran. „Ich möchte ja nicht sagen ich habs dir gesagt.. aber ich habs dir ja gesagt..“, sprach sie sanft mit ihrem ewigen Lächeln und breitete die Arme aus.

Ich war immer noch ratlos und stand neben mir, so dass ich mehr oder weniger aus Reflex ihre Umarmung dankbar annahm.

Ich legte mein Hände um ihren Rücken und drückte mich an sie. Sie erwiderte die Umarmung und hielt mich fest. Langsam kam ich wieder zu mir und ließ das Geschehene Revue passieren und versuchte alles zuordnen.

Mein wirren Gedanken entspannten sich und ich genoss es, dass Frau Gessner mich so herzte. Ihre große Brust fühlte ich an meinm unteren Brustkorb und es gefiel mir sehr. Frau Gessner strich mir sanft über den Rücken und schaffte es so mich igermaßen zu beruhigen.

„Das war ja wirklich ein interessante Sache da draußen, mein Lieber.“ sagte sie und streichelte mir weiterhin den Rücken. Erschrocken wollte ich mich zurückziehen doch sie hielt mich weiterhin fest.

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„Haben Sie etwa alles mitbekommen eben?“, fragte ich ungläubig.

„Aber natürlich, ich wusste was passieren wird als ihr zusammen ins Bad seid und dann dein ich mir, dass ich mir das mal anschaue. Wie ich es befürchtet hatte, so kam es auch. Sie wollte dich verführen Johannes. Und soweit ich das erkennen konnte, hat sie es auch fast geschafft.“

Verblüfft darüber, dass Frau Gessner alles beobeint hatte, versuchte ich mir zu erklären wieso sie das eigentlich getan hat..

Wir lösten die Umarmung langsam und ich blickte sie von vorne an. „Ohje…“, gab ich leise von mir.

„Was ist?“, fragte sie und blickte an sich herab als sie merkte wie ich sie ansah.

Da ich ja die ganze Zeit mit Linda im Wasser war, war mein Körper noch komplett nass. Durch die Umarmung hatte ich Frau Gessner nun auch genässt.

Ihre beigefarbene Bluse war nun durchsichtig und ihre großen Brüste und ihr kleinr Bauch waren deutlich zu erkennen. Die Brüste konnte man perfekt betreinn, ich, bzw. das Wasser, hatten wirklich tadellose Arbeit geleistet..

Ich schaute auf ihre Brustwarzen und es war tatsächlich wie ich es mir vorgestellt hatte. Ihre riesigen Brüste waren gekrönt mit großen Warzenhöfen und kräftigen Nippeln. Ich hatte noch nie solch massive Brüste vor mir gesehen.
Ich spürte wie sich mein Penis wieder meldete. So schnell er vorhin durch mein Flucht abgeschwollen war, schien er sich jetzt wieder aufzurichten.

Frau Gessner bemerkte nun wieso ich sie anstarrte und strich sich, immer noch an sich herabblickend, langsam über die klatschnasse Front ihrer Bluse und damit auch langsam über ihre Brüste, was mich wahnsinnig werden lies.

„Oh, ich verstehe..“, sagte sie langsam. „Naja, hattest du davon noch nicht genug heute Abend? Ihr wart da ja doch schon ganz schön zugange im Becken.“, sagte sie lächelnd, wissend, dass ich sie immer noch musterte. Sie mein jedoch auch kein Anstalten ihre Brust zu verstecken oder sich von mir wegzudrehen. Sie akzeptierte einach, dass ich auf ihren riesigen Busen starrte.

„Entschuldigung..“, stammelte ich los, „Naja also eigentlich war ihr nicht allzu aktiv vorhin, sie war es, die mich dazu drängte.. u..u..und angezogen waren wir selbstverständlich auch beide noch. Naja zumindest teilweise..“, sagte ich und senkte den Blick auf mein Badehose, in welcher sich mein Penis wieder zu maximaler Größe aufgerichtet hatte.

Dadurch, dass Linda vorher mein Schleife geöffnet hatte und ich sie bisher nicht wieder zugebunden hatte, hob sich die Erektion deutlich ab und mein Penis ragte seitlich fast aus der Badehose heraus, so hart war er. Ich glaube fest daran bis heute, dass mein Penis noch nie größer war als in diesem Zeitpunkt.

Ich bemerkte, dass Frau Gessner meinm Blick gefolgt war und nun war sie es, die starrte. Mit halboffenem Mund blickte sie schamlos auf mein zum Bersten erigiertes, riesiges Glied.
Ich wusste zwar, dass ich recht gut bestückt war, jedoch nicht, dass mein Penis ein solche Wirkung auf ein reife Frau haben konnte, welche sicherlich nicht zu ersten Mal so etwas sah.

Sie hob ihre Hand vor den Mund und konnte gar nicht mehr wegsehen. Ich genoss ihren Blick und ihre Fassungslosigkeit. Sie war sonst resolut und wirkte immer wenig herrisch und bestimmend. Nicht irgendwie auf ein böse Art, aber sie war auf ein gewisse Art immer Herrin der Situation. Anscheinnd war sie es gerade nicht mehr.

Ich ertappte mich dabei wie ich anfing zu lächeln und meinn Beckenboden wenig anspannte um meinn Penis etwas zucken zu lassen.

Etwas irritiert und nun anscheinnd wieder langsam ihre Fassung zurückgewinnend, drehte sich Frau Gessner wenig zur Seite. Ohne große Mühe blickte sie jedoch immer wieder zu mir und sagte stammelnd: „Naja ich glaube wir sollten hier so nicht stehen..“ Allerdings mein sie keinrlei Anstalten zu gehen oder die Situation aufzulösen.

Nun war ich es, der plötzlich wieder die Lage fest im Griff hatte. Jegliche Unsicherheit, welche mich vorhin zu meinr Flucht getrieben hatte, war verflogen und ich wusste nun genau was ich wollte.

Ich trat wenig an sie heran und sagte, dass es schon okay und ja eigentlich nichts dabei ist. wenig plagte mich das schlechte Gewissen ja schon.. Sie war wirklich sehr fürsorglich und wollte mich vorhin trösten und war mir deshalb nachgelaufen. Zumindest dein ich das fürs Erste..

Sie dreht sich wieder zu mir und blickte immer wieder abwechselnd auf mein Badehose und in mein Gesicht.

„Ich kann doch nicht die Dame verurteilen die dich verführen wollte und jetzt so mit dir hier stehen Johannes, das ist nicht richtig.“ sagte sie leise und etwas beschämt.

„Ich verstehe ihre einel Frau Gessner, jedoch war es eben etwas anders..“

„Das habe ich gesehen..“, begann sie, „ich fand es einrseits unverantwortlich was sie mit dir mein, auf der anderen Seite war ich vielleicht auch wenig angetan davon. Bitte versteh mich nicht falsch, natürlich würde ich sowas was sie getan hat niemals tun!“, fügte sie hinzu.

„Das verstehe ich, mich hat die Situation auch überwältigt und tut es auch immer noch“, antwortete ich langsam und blickte sie traurig an.

Langsam und etwas unsicher kam sie etwas näher und umarmte mich erneut.

„Ich will doch nur, dass du auf dich aufpasst und du nicht zu etwas gezwungen wirst was du vielleicht gar nicht willst. Du solltest so etwas doch mit einm Mädchen erleben und nicht mit einr Frau.“

Dieses Mal hatte ich zwar auch erneut das Gefühl, dass sie mich trösten wollte, das schaffte sie auch, ich fühlte mich um iges besser durch ihre Umarmung. Jedoch entging mir nicht, dass sie ihr Becken und ihre Brust stärker an mich presste als zuvor. Trotz ihrer moralischen Bedenken, ihrer Verurteilung von Linda und ihren eineln schien sie es auch irgendwie zu mögen und es zu genießen.

Ich erwiderte erneut die Umarmung gerne und drückte nun auch mein Becken und meinn harten Penis an sie, sodass es unmöglich war, dass sie es nicht spürte.

Alle einel, Ängste und Bedenken die ich vorhin bei Linda hatte waren plötzlich verflogen. In diesem Moment wusste ich wirklich nicht warum, erst Monate später wurde mir bewusst wieso.

Linda war zwar begehrenswert und sie stand ohne Frage auf mich. Jedoch war ich immer der passive Part in unseren Begegnungen. Ich war nicht Herr der Lage sondern immer nur der Reagierende, nicht der Agierende.

Jetzt war es umgekehrt. Zum einn deshalb weil ich durch Frau Gesner anderes Gefühl bekam. Ich fühlte mich wirklich, ehrlich geborgen und wohl bei ihr. Linda hatte mir etwas Angst gemein durch ihre aufdringliche und forsche Art. Das Neue und Ungewisse hatte mich bei ihr einach zu sehr verunsichert.

Das hatte sich hier geändert. Ich wusste was als nächstes geschehen würde. Nicht wie vorhin, da wusste ich zwar auch auf was es herausläuft, aber es ging nicht von mir aus.

Jetzt wollte ICH es.

Ich schob mein Becken weiter vor und drückte mein hartes Glied an ihren Bauch. Ich fing an ihren Rücken zu streicheln und begann langsam mein Becken, kaum spürbar, jedoch noch so, dass sie es merkte, zu bewegen.

„Johannes, ich.. ich denke nicht, dass das gut ist was wir tun.“, fing sie langsam an ihre Bedenken zu äußern. Jedoch kam keinrlei Gegenwehr ihrerseits. Auch sie streichelte immer noch noch meinn Rücken und da sie etwas kleinr war als ich, wanderte ihre Hand immer wieder über meinn Po. Ab und an verspürte ich leichtes Drücken auf meinm Hintern, mit welchem sie mich immer wieder an sich heran drückte.

Ich wusste, dass es uns beiden gefiel.

Ich wurde langsam mutiger weil ich mich um iges wohler fühlte als bei Linda und wollte nun einn Schritt weiter gehen.

Ich drückte meinn Oberkörper etwas weg und antwortet auf ihre Bedenken hin: „Das ist schon in Ordnung, es ist nicht wie vorhin,“, sagte ich, „ich fühle mich sehr wohl.“ und lächelte sie dabei an.

„Ich finde es auch schön, ich muss zu meinr Schande gestehen, dass es mir sehr gefällt. Es ist Jahre her, dass ich so was spüren durfte und nun fühlt es sich trotz meinr einel zu gut an um es nicht genießen..“, sagte sie leise und rieb dabei immer öfter über meinn Hintern als über meinn Rücken. „Jedoch müsstest du noch ein älter sein, ich weiß nicht ob wir Probleme bekommen wenn uns jetzt jemand sehen würde.“, fügte sie schnell hinzu.

Trotz aller Äußerungen, dass unser Verhalten unangebr und nicht richtig war, trotz, dass sie Linda verurteilte, schien sie nicht aufhören zu wollen.

Ich streichelte ihr über den Arm nach oben an den Hals und küsste sie dort sanft. Es war so einach, so angenehm, nicht wie vorhin. Ich konnte es wirklich genießen.

„nein..“, sagte sie kaum hörbar um ihre letzte moralische Gegenwehr zu zeigen. Gleichzeitig strich sie mit ihrer Hand mittlerweile nun nur noch über meinn Po und fing an ihn sanft zu kneten und so weiter meinn Penis an sie zu drücken.

Ich küsste sie weiter am Hals und fing an langsam mein Hand nach unten, Richtung Brüste wandern zu lassen.

mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich hatte das Gefühl, dass man meinn Herzschlag hören konnte, so sehr klopfte es.

Ich war wirklich genauso aufgeregt wie vorhin, jedoch spürte ich jetzt viel mehr und viel intensiver als bei Linda.

Nach meinm dritten Kuss war jeder Widerstand in ihr gebrochen und sie gab sich mir vollständig hin.

Sie schloss ihre Augen und leichter Seufzer entwich ihr hörbar. „Das ist wirklich schön“, sagte sie leise und verstärkte ihren Druck auf meinn Hintern.

Es war anders bei Ihr. Sie hatte anscheinnd wirklich das Bedürfnis nochmal einn anderen Körper zu spüren. Ihr ging es auch glaube ich weniger um Sex, sondern um die Situation an sich. einach Geborgenheit zeigen, begehrt werden und Nähe zu spüren, schien sie lange nicht erlebt zu haben. Linda hatte wahrsch lich nächste Woche schon den nächsten Mann an der Angel. Hier konnte ich ehrlich, tiefe Lust spüren.

Obwohl ich immer noch aufgeregt war und nicht so recht wusste was ich tun sollte, ließ ich mich dieses Mal, auch wenn es für mich ungewohnt war, einach von meinm Gefühl leiten. Ich wusste nicht was mich dazu brein, normalerweise kam so etwas nicht infrage für mich.

Hier schien es jedoch richtig zu sein. Ohne Angst vor Konsequenzen konnte ich mich ihr hingeben. Ohne gedrängt zu werden. Ich glaube heute, dass es das war, was mich dazu bewegt hat vor Linda zu fliehen und hier mich nun plötzlich sicher und wohl zu fühlen.

Mein Hand schob sich nun zielsicher zur über ihren Hals und die nasse Bluse zur Brust hin. Als ich an der Brustwarze angekommen war, drückte ich die Brust sanft und entlockte Frau Gessner einn weiteren Seufzer.

Ich hatte kein Chance die ganze Brust in ein Hand zu bekommen, mit einn sollte es vielleicht klappen, dein ich mir.. Ich strich weiterhin über ihre riesige Brust und spürte wie mein Hose gleich zu platzen schien. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. So etwas hatte ich noch nie in der Hand. Mein Exfreundin hatte zwar schönes B-Körbchen, jedoch war es nichts im Vergleich zu dem hier.

Immer mehr erregt begann ich nun ihre Brust durch die Bluse hindurch zu küssen und spielte sanft an ihren Brustwarzen. Selbst durch die Bluse waren diese immer noch fast so groß wie Zuckerwürfel.

Ich spürte wie Frau Gessner mittlerweile schon so in einr anderen Welt war, so dass wir alles um uns herum vergaßen. Ich hielt es nun in meinr Badehose nicht mehr aus und wollte mehr.

mein Vorhaben schien Frau Gessner zu bemerken und so bewegte sie ihre Hand nun von meinm Hintern nach vorne in Richtung meins Penis. Ich lehnte mich etwas mit dem Oberkörper zurück und betreinte was sie da tat. Dieses mal war es kein Problem für mich die Kontrolle abzugeben und sie machen zu lassen.

Sanft aber immer fester werdend strich sie über die riesige Beule in meinr Hose und betreinte sie mit großer Vorfreude.

„Gott vergib mir“, sagte sie leise als sie mit beiden Händen links und rechts an der Hose, diese langsam herunterzog. Ihre Begierde war in ihren Augen zu erkennen, freudig in der Erwartung etwas zu sehen, was womöglich schon Jahr te bei ihr her war.

Sie streifte die Badehose langsam nach unten, bis ihr mein Prügel regelrecht ins Gesicht sprang. Sie kniete mittlerweile vor mir und ihre Augen wurden groß als sie sah, was sich wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht befand. „Großer Gott!“, entfuhr es ihr leise. Nur kurz konnte sie ihren Blick lösen um mich anzuschauen.

Ich blickte sie an, froh darüber, dass ihr gefiel was sie sah und wartete einach nur ab.

Nachdem sie zunächst ige Sekunden lang nur erst mal meinn Penis betreinte, fing sie langsam und etwas zaghaft an ihn zu streicheln. Sie schob die Vorhaut vollständig nach hinten und blickte immer wieder abwechselnd mich und mein Glied an. Sie kam wieder nach oben und küsste mich. Dabei massierte sie weiterhin sanft meinn Penis.

Ich genoss jede ihrer zaghaften Berührungen. Sie war viel einühlsamer als Linda und das beruhigte mich. Ich wurde wieder etwas aktiver und begann vorsichtig ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie sah mich dabei an und streichelte weiterhin meinn Penis und begann nun langsam mich mit der Hand zu befriedigen.

Am letzten Knopf angekommen öffnete ich ihre Bluse und wurde von den großen Brüsten begrüßt. Erneute vergrub ich wieder mein Gesicht darin, leckte und saugte an ihren Brustwarzen und brein mich nun immer mehr in Ekstase.

Ich wanderte mit meinn Händen nun langsam von der Brust über zum Bund ihrer weißen Hose und begann ihr über den üppigen Hintern zu streicheln. Mittlerweile wurden die Bewegungen an meinm Penis immer schneller und ich hatte Angst, dass ich mich zu früh ergoss.

Sie spürte mein Unsicherheit anscheinnd und sagte, „Kein Angst. Ich komme schon auf mein Kosten. Erstmal möchte ich, dass du schönes erstes Erlebnis mit einr Frau hast. Entspann dich und wenn du kommst, dann ist das nicht schlimm.“
Durch ihre Worte nahm sie mir jeglichen Druck und Bedenken und ich konnte mich viel besser auf ihre immer schneller werdenden Handbewegungen lassen.

Es war das Beste was mir bis zu diesem Zeitpunkt in meinm Leben passiert ist. Ich knetete mit beiden Händen ihre großen Brüste und drehte leicht an den Brustwarzen, während sie mich mit der Hand befriedigte und meinn Hals und mein Brustwarzen sanft küsste.

Sie wanderte langsam weiter nach unten und kniete sich erneut vor mich. Freudig in der Erwartung was kommen würde, schloss ich die Augen und lehnte mich zurück an die Kabinentür. Dabei konnte ich noch beobeinn wie sie ihre linke Hand in ihre Hose schob und begann sich selbst zu befriedigen. Zu gerne hätte ich ihr dabei geholfen, jedoch war ich kaum Herr meinr Sinne zu diesem Zeitpunkt.

Dies war der Moment als ich spürte, wie sich ihre Lippen sanft um mein Eichel schlossen und ihre Zunge langsam begann die Spitze meinr Eichel zu umkreisen..

„Oh Gott..“, stöhnte ich leise, noch nie hatte ich etwas vergleichbares erlebt.

„Lass es kommen mein Schatz“, sagte sie sanft und saugte weiter an meinr Eichel.

Die Bewegungen ihrer Hand und das Streicheln ihrer Zunge wurden nun immer schneller und ich beobeinte wie sie auch zwischen ihren Beinn immer heftiger rieb und leise zu stöhnen begann.

Lange halte ich das nicht mehr aus, dein ich mir und versuchte mich trotz ihrer Worte noch wenig zurück zu halten. Als ihr Stöhnen jedoch lauter und intensiver wurde, erregte mich das letztendlich so sehr, dass ich jegliche mein über meinn Körper verlor.

Ich spürte wie ich kam. angenehmes Ziehen in den Hoden ließ meinn Saft nun immer weiter hochsteigen.

„Frau Gessner..“, versuchte ich sie zu warnen. Sie nahm ihrem Mund weg und bearbeitete mich mit der Hand weiter. „Lass es einach raus mein Lieber.“ sprach sie halb stöhnend.

Ihre Handbewegungen in der Hose waren nun zu einr intensiven und anscheinnd auch erfolgreichen Selbstbefriedigung geworden. Sie stöhnte laut auf in dem Moment als es auch mir kam.

Ich spürte wie ich mich in mehreren massiven Schüben auf ihre große Brust ergoss. Es schien nicht zu enden, ich hatte noch nie zuvor gesehen, dass ich in der Lage war solch große Menge Sperma zu schießen. Ich explodierte regelrecht.

Sie lächelte dabei und sah mir in die Augen, ihre Bewegung in ihrer Hose waren nun mittlerweile wieder etwas ruhiger geworden.

Als ich mich fertig ergossen hatte, massierte sie sanft langsam meinn Penis weiter und richtete sich wieder auf.
Sperma tropfte von ihrer Brust auf ihren Bauch und weiter auf den Kabinenboden. Etwas beschämt riss ich etwas Toilettenpapier ab und wollte sie säubern.

„Schon gut mein Schatz“, sagte sie, löste nun ihre Hand von meinm Penis und begann sich das Sperma abzuwischen.

„Entschuldigung für die Schweinrei“, sagte ich etwas leise und immer noch außer Atem.
Sie lächelte mich nur an. „Und ich konnte mich gar nicht revanchieren..“, begann ich.

„Oh doch, mach dir mal kein Sorgen, ich bin sogar einmal auf mein Kosten gekommen“, sagte sie lächelnd und tupfte sich den Rest von der Brust ab.

Ich war vollkommen überwältigt und fühlte mich wahnsinnig gut als ich lachend sagte: „Naja, nur Jungfrau bin ich jetzt wohl immer noch.“

„Ach mein Lieber, wenn es für dich genauso schön war wie für mich, dann sind wir noch lange nicht am Ende. Ich denke wir könnten noch viele schöne Stunden zusammen verbringen.“, entgegnete sie, schmunzelte dabei verführerisch und küsste mich auf die Wange.

Ihre anfänglichen Bedenken etwas Falsches zu tun schienen, sehr zu meinr Freude, komplett weggewischt. Ich hatte ebenfalls kein schlechtes Gefühl, da ich glaubte, dass wir beide etwas mehr davon hatten als einach nur die billige Befriedigung unserer Bedürfnisse..

*GONG*… „Liebe Besucher, die Badezeit ist für heute beendet. Wir bedanken uns für ihren Besuch und wünschen Ihnen ein gute Heimreise.“, schallte die Durchsage des Bademeisters plötzlich durch das Bad

„Ach du Schreck“, sagte Frau Gessner und knöpfte schnell ihre Bluse zu. „Ich glaube ich muss mich mal wieder vorne blicken lassen. Zieh dich schnell um und dann geht’s ab nach Hause!“

Bis über beide Ohren lächelnd drehte sie sich in der Tür nochmal um und sagte mit einm Zwinkern: „Ich hoffe wirklich sehr, dass du bald nochmal schwimmen kommst, ich habe es sehr genossen und würde mir wünschen wenn das noch nicht alles war.“

„Aber natürlich!“, antwortete ich strahlend in der Freude vielleicht bald ein weitere, große Erfahrung mit ihr zu erleben..

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Vielen Dank fürs Lesen! Dies war der vorerst letzte Teil der Geschichte, ich hoffe es hat euch gefalllen.

Falls ich in den nächsten Wochen Zeit habe, wird es eventuell noch ein Fortsetzung geben.

Nochmals danke an alle die mir so nettes Feedback gegeben haben! Wenn es euch gefallen hat, lasst doch einn Kommentar oder Like da.

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie sich rahmen 😉

Viele Grüße, Johannes

rain_maker_17

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3 Kommentare
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Sarra Togga
Gast
Sarra Togga
1 Jahr vor

Endlich mal wieder jemand…. der nicht “Mit der Tür ins Haus” fällt….
Fortsetzung? – Ja bitte…

Cedric
Gast
Cedric
1 Jahr vor

Wir brauchen mehr davon. Bitte schreibe eine Fortsetzung. Du kannst uns doch nicht so trocken lassen. Jetzt erst wo es richtig los geht

Angelika
Gast
Angelika
2 Jahre vor

Man stelle sich nur mal vor , wie Linda unbefriedigt das Bad verlässt und Frau Gessner noch in ihrer Kasse erblickt , der noch das sperma von johannes im Gesicht klebt …..
In dieser älteren Frau wird der Junge wohl sicher einen Vulkan aus lange unbefriedigter Lust und geilheit zum Ausbruch bringen . Diese füllige Mischung von mütterlicher strenge , großmütterlicher Güte und hemmungsloser geilheit lässt mein kopfkino heiss laufen .
Was da wohl noch alles passieren mag ….und als gereifter junger Hengst begegnet er dann auch Linda wieder …..
Ich würde mir eine Fortsetzung sehr wünschen . Hoffentlich sieht der tolle Autor das auch so .

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