der weiche Zipfel / 8-9-10

Autor nikolaus
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Man kann sagen, dass der Nachmittagskaffee im Hausgarten in der Hausgemeinschaft ein Revolution ausgelöst hatte. Schließlich hatte nur Traudl noch einen Mann, die anderen drei Frauen waren verwitwet bzw. gar nicht verheiratet gewesen. Nachdem jetzt Herbert in der Runde öffentlich präsentiert worden war kamen Erika und Sabine auf Helene zu und wollten auch ein Stück von dem Kuchen. Dass der Kuchen eher eine Sahnetorte als ein Guglhupf war störte dabei wenig. Helene schwankte dabei zwischen ‘das ist meiner’ und einem nicht kleinen Besitzerstolz.

Als Herbert Helene nach dem Nachmittagskaffe das nächste Mal besuchte durfte er sie wieder einmal lecken und ihr einen Orgasmus verschaffen. Sie revanchierte sich dafür mit einer leichten Massage und einem Zungenspiel an seinem Zipfel. Weiter wollte sie es nicht kommen lassen, denn sie wollte, dass Herbert in nicht allzulanger Zeit wieder genügend Sperma hat.

“So, jetzt fahren wir beide in die Stadt!” beschied sie dann. Und: “du hast doch deinen Pullover dabei?”
“Ja.”
“Dann ist es gut.”

Sie fuhren in die Stadt und Helene hieß Herbert in einem Parkhaus am Rande der Fußgängerzone parken. Sie stiegen aus, Herbert band sich seinen Pullover um, so dass sein Gemächt gut verdeckt war und dann gingen sie in die Fußgängerzone. Helene ging voraus und suchte ganz offenbar ein bestimmtes Geschäft. Dann hatte sie es entdeckt und steuert zielstrebig auf einen Sexshop zu!

Im Shop sagte Helen zuerst zu Herbert: “jetzt kannst du deinen Pullover wegnehmen”
und dann zur Verkäuferin:
“ich suche für meinen Sklaven (!) einen Analplug, können sie uns da etwas zeigen?”
Natürlich konnte die Verkäuferin und beriet Helene ausführlich.
Helen wählte dann drei verschiedene Toys aus und kaufte auch noch eine Tube Gleitcreme.
“Wenn Sie ihrem Sklaven einen Plug gleich einsetzen möchten können Sie gerne in eine Umkleidekabine gehen. Ich helfe ihnen auch gerne dabei.”
Gesagt, getan. Helene ging voraus in eine Kabine, Herbert folgte ihr und auch die Verkäuferin kam nach, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass keine anderen Kunden im Laden waren.

In der Kabine durfte dann Herbert erst die Präsentierhose und dann auch die vn Helene angefertigte Miederhose herunterlassen. Dann wurde sein Arschloch mit der Gleitcreme versehen.
“Drücken sie ihm auch noch etwas Creme in den After, der Plug geht dann leichter rein.”
Helene tat es, der Plug rutschte in Herberts Arschloch und bereitete ihm ein völlig neues, aber nicht unangenehmes Gefühl.

Helene bezahlte, Herbert durfte sich auch den Pullover wieder vor sein Gemächt binden und die beiden verließen den Sexshop. Auf dem Weg zurück zum Parkhaus hatte Herbert für ihn ganz neue Gefühle beim Gehen mit dem Plug. Im Auto fragte er dann Helene:
“Warum hast du denn gleich drei solche Dinger gekauft?”
“Der, den du jetzt drin hast ist ein sehr dünner, man muß den Schließmuskel lagsam daran gewöhnen, dass immer etwas darin ist – habe ich gelesen.”
Hmm … offenbar hat Helene estws mit mir vor, das sie mir noch nicht sagen möchte, dachte Herbert bei sich, sagte aber nichts. Und als er Helene vor der Haustüre absetzte gab sie ihm noch die Tube mit der Gleitcreme mit: “du läßt den Plug jetzt ständig drin, nur zum Scheissen nimmst du ihn raus. Und vor dem Einsetzen cremst du ihn mit der Creme ein. Und morgen kommst du wieder, dann versuchen wir es mit dem nächstgrößeren.”

Die Nacht über ging alles gut und Herbert kam am nächsten Tag wie befohlen wieder zu Helene. Sie nahm ihm den Plug aus dem Arsch, cremte den Plug Nummer zwei ein und drückte ihn Herbert in sein Arschloch. Der war schon deutlich dicker als der erste.
“Geh’ einmal etwas hin und her!”
Herbert ging ein paar Schritte und fühlte dabei ein Vibrieren.
“Was ist das, es vibriert etwas?”
“Das ist ein Kugelplug. Der hat innen eine Kugel, die hin und her rollt und das spürst du.”
Herbert ging noch ein paar Mal in der Wohnung hin und her.
“Und, wie ist das Gefühl für dich?”
“Ja, es passt schon. Ich finde es schon erregend.”
“Dann ist es gut. Und dann sage ich jetzt Sabine Bescheid.”
“???”
“Sabine möchte gerne von dir geleckt werden. Sie meint, sie wäre beim Nachmittagskaffee zu kurz gekommen.”

Es dauert nicht lange, dann klopfte es an der Wohnungstüre und Helene ließ Sabine in die Wohnung.
“Herbert steht zu deiner Verfügung!”
Herbert stand ja immer noch mit völlig freiem Unterkörper da. Sabine begrüßte ihn mit einem Griff an seinen Zipfel und meinte zu Helene:
“Darf er sich auf deine Couch legen, ich möchte mich gerne auf sein Gesicht setzen?”
“Ja natürlich.” Helene klappte die Couch sogar aus, holte noch ein Badetuch und legte es über den Polsterstoff. “Bitte!”
Herbert legte sich auf das Badetuch und Sabine stieg über ihn. Sie trug ein weites Sommerkleid und wie Herbert jetzt sah keinen Slip darunter. Sabine setzte sich auf sein Gesicht und:
“jetzt leck mich, leck’ meine Britsche. Und gib’ dir Mühe, sonst setzt ich mich so auf dein Gesicht, dass dir die Luft wegbleibt!”

Und Herbert leckte. Durch die Position von Sabine war ihre Britsche sowieso schon weit gespreitzt, so dass er mit seiner Zunge alles gut erreichen konnte. Offenbar war auch Sabine mit ihm zufrieden, denn von Zeit zu Zeit erhob sie sich immer wieder etwas, so dass er auch wieder Luft bekam. Schließlich war es dann soweit, Herberts Bemühungen hatten Erfolg und Sabine bekam einen heftigen Orgasmus.

“Danke, das hast du gut gemacht,” lobte sie ihn dann.

Fortsetzung folgt wieder
nikolaus

Teil 9

Herbert besuchte nun Helene regelmäßig jeden Tag und sie kontrollierte, ob er seinen Analplug auch trug. Nahm ihm den Plug heraus, cremte ihn mit dem Gleitmittel ein und setzte ihm den Plug wieder ein. Mittlerweile ging das ganz leicht, sein Schließmuskel hatte sich schon daran gewöhnt, dass immer etwas in ihm steckte. Und das Tragen des Plugs fand Herbert mittlerweile auch ganz angenehm, besonders die Vibrationen, die die Kugel im Plug auslöste waren eine ständige Stimulation für ihn. Nur hatte er immer noch keine Vorstellung davon, was Helene mit dem Plug bezweckte. Dann bekam er am späten Vormittag eine Nachricht von Helene:

“Heute ist wieder ein Nachmittagskaffee im Hausgarten. Dieses Mal richtet ihn Erika aus. Sei bitte pünktlich um 15:00 Uhr im Garten. Du kannst wieder bei ‘Meyer’ klingeln. Heute ganz wichtig: du kommst wieder normal angezogen, also mit der Präsentierhose. Du trägst aber oben kein Oberhemd, sondern eines von deinen T-Shirts, das nicht so lang ist. Und du bringst eine von deinen anderen Hosen mit, die du früher getragen hast, also eine, in der dein Gemächt Platz hat.”

Herbert fragte sich, was ihm heute wohl blühen würde, hielt sich aber an Helenes Anweisungen und war pünktlich im Hausgarten, nachdem ihn Sabine hereingelassen hatte. Er war der letzte, auch Max war schon da und die Sitzordnung war wieder wie beim letzten Mal. Helene begrüßte ihn:
“Hallo Herbert, schön, dass du auch da bist. Aber heute ist es anders als beim letzten Mal. Du ziehst jetzt gleich deine Hose und auch deine Unterhose aus, wir wollen alle deinen neuen Anal-Plug bewundern.”

Herbert befolgte Helenes Anweisung, zog die Präsentierhose und auch die von Helene geänderte Damen-Miederhose aus und stand nun nur mit seinem T-Shirt bekleidet vor der Gruppe. Wie von Helene beabsichtigt konnte man Herberts Gemächt gut sehen, da das T-Shirt kurz genug war. Die Frauen ausser Helene und auch Max hatten die von Helene geänderte Damen-Miederhose noch nicht gesehen und bestaunten sie jetzt, wozu Helene die ausgezogene Hose herumreichte. Da Herbert die Hose schon ein paar Tage getragen hatte und ein Arschloch mit einem Plug darin nicht 100-%-tig dicht ist hatte die Hose einen schwach braunen Fleck an der entsprechenden Stelle.

Herbert durfte nun den Frauen und auch Max seinen Arsch mit dem Plug darin zeigen und sich bewundern lassen und dann wieder seiner Aufgabe nachgehen und die anderen mit Kaffee und Kuchen versorgen. Als dann alle versorgt waren setzte er sich so wie beim letzten Mal neben Sabine und nahm ebenfalls Kaffee und Kuchen zu sich. Und genauso wie beim letzten Mal begann dabei Sabine wieder mit seinem Zipfel zu spielen. “Heute sagst du es mir aber, bevor es dir kommt. Heute will ich dein Sperma haben!”

Doch noch war es icht so weit. Auch musste Herbert zwischendurch immer wieder aufstehen und eine Kaffeetasse nachfüllen oder ein Stück Kuchen nachreichen. Und immer, wenn er wieder saß spielte Sabine weiter an seinem Zipfel. Bis er dann doch fühlte, dass es ihm jetzt bald kommen würde:
“Jetzt kommt es mir gleich!” meldete er Sabine.
“Dann steh auf!”
Herbert stand auf und stellte seinen Stuhl zur Seite, Sabine drehte sich zu ihm herum, nahm jetzt seinen Zipfel in den Mund, lutschte ihn und massierte ihn auch mit ihren Händen weiter. Und dann kam es Herbert und er spritzte Sabine sein Sperma von jetzt fast 14 Tagen in den Mund. Sabine schluckte alles und leckte sich danach über die Lippen:
“Danke, schmeckt gut, dein Sperma!”

Als dann alle mit ihren Kuchenstücken fertig waren läutete Helene den Hauptpunkt des Nachmittages ein:
“Schiebt mal alle euere Teller und Tassen etwas zu Max hin. Und du, Herbert, komm einmal zu mir her.”
Herbert kam zu Helene.
“Jetzt bück dich und leg’ dich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Und ihr,” wandte sie sich an Erika und Sabine, “haltet seine Hände gut fest, damit er nicht ausweichen kann.”
Dann zog Helene Herbert den Plug aus dem Arschloch und legte ihn in die Mitte des Tisches.
“So, Max, du kannst!”
Nun wusste Herbert, was ihm blühte. Er wußte auch, dass es für ihn jetzt kein Entrinnen gab. Zum einen mußte er sich an Helenes Anweisungen halten und zum anderen hielten ihn Erika und Sabine eisern fest.

Max aber kam um den Tisch, stellte sich hinter Herbert, ließ seine Hose herunter und fickte Herbert jetzt vor den vier Frauen in den Arsch. Da Herberts Schließmuskel gut vorgedehnt war bereitete das weder Max noch Herbert Probleme und Herbert mußte vor sich selbst zugeben, dass es für ihn auch erregend war.

Dann war Max fertig, spritzte sein Sperma in Herberts Darm und zog sich wieder zurück. Herbert wollte sich aufrichten, aber Helene befahl Erika und Sabine ihn weiter festzuhalten. Und zeigte jetzt den anderen das dritte Sex-Toy, das sie gekauft hatte: es war ein Tunnel-Plug.

“Den setze ich ihm jetzt ein. Da bleibt sein Schließmuskel jetzt weiter gedehnt und durch den Tunnel im Plug kann alles aus seinem Darm raus. Er hat jetzt keine Chance mehr, etwas einzuhalten.”
Helene schob Herbert den Tunnel-Plug in sein Arschloch und holte dann aus ihrer Tasche eine Erwachsenen-Windel aus dem Sanitätshaus und legte sie Herbert um.
“So, jetzt weißt du auch, warum du eine von deinen anderen Hosen mitbringen solltest. Ausnahmsweise treffen wir uns schon morgen wieder hier, dann packe ich dich aus und wir schauen, was du dann in der Windel hast.”

Fortsetzung folgt wieder
nikolaus

Teil 10

Herbert stand jetzt mit der ihm von Helene angelegten Erwachsenenwindel da und zog seine ‘Nicht-Präsentier-Hose’ an. Und fühlte schon, wie es in der Windel feucht wurde, wie offenbar das Sperma, das ihm Max in den Darm gespritzt hatte in die Windel lief. Dann durfte er sich verabschieden und die Runde verlassen.

Den restlichen Tag über spürte er immer noch hinten die Feuchtigkeit des Spermas von Max. Später musste er dann zum ersten Mal pissen und es blieb ihm ja gar nichts anderes übrig, als auch seine Pisse in die Windel laufen zu lassen. Jetzt war es vorne spürbar feucht, während es hinten langsam trockener wurde. Schließlich legte sich Herbert ins Bett und schlief nach einiger Zeit sogar ein.

Als er am Morgen erwachte spürte er wieder die Feuchtigkeit in der Windel. Er stand auf und machte sich Frühstück. Als er sich dann setzte um zu früstücken merkte er, dass sich hinten in der Windel auch schon Scheisse befinden musste, denn es war rund um sein Arschloch wieder etwas feucht.

Seine Morgentoilette fiel heute entsprechend kurz aus, denn sie beschränkte sich ja auf Zähneputzen und Rasieren, untenherum war ja heute nichts zu tun. Herbert verbrachte dann den Vormittag weiter in der Wohnung und versuchte sich etwas vom Geschehen in seiner Windel abzulenken, was ihm aber nur wenig gelang und so entschied er sich dann, einen Spaziergang durch den Park zu unternehmen. Er wollte an der frischen Luft sein und dort möglichst keinen oder wenig Leuten begegnen, da er nicht wusste, ob seine Windel auch geruchsdicht ist. Er selbst hätte sich ja schon an einen Geruch aus der Windel gewöhnt, so dass er ihn nicht bemerkte, aber andere könnten vielleicht doch riechen, dass er frische Scheisse in der Windel hat.

Mittags machte er sich dann eine Kleinigkeit zu esssen, denn aus leicht nachvollziehbaren Gründen wollte er nicht in ein Restaurant gehen. Er las dann noch etwas und machte sich schließlich rechtzeitig auf den Weg zum Hausgarten.

Dort läutete er wieder pünktlich um 15:00 Uhr bei ‘Meyer’ und Sabine ließ ihn ins Haus und geleitete ihn in den Hausgarten. Helene und die anderen drei Frauen waren schon da, nur Max nicht, der war heute noch unterwegs. Traudl hatte die Tafel wieder mit Kaffee und Kuchen bestückt und Herbert bekam wieder die Aufgabe die Damen zu bedienen.

Als dann der Kuchen verputzt und der Kaffee weitgehend getrunken war befahl Helene:
“So, Herbert, jetzt stell’ einmal das Geschirr auf einer Seite des Tisches zusammen und dann zieh deine Hose aus!”
Herbert tat wie ihm geheissen, zog seine Hose aus und legte sie zur Seite.
“Die Schuhe und die Socken auch noch!”

Herbert zog also auch noch die Schuhe und die Socken aus und hatte nun untenherum nur noch die Windel an. Helene nahm ihm diese nun ab und legte sie für alle sichtbar offen auf die freie Tischseite. In der Windel befand sich auf der Vorderseite ein gelber Fleck, der aber wegen der Saugfähigkeit der Windel nicht besonders feucht war und auf der Hinterseite eine plattgedrückte Flade Scheisse.

“Herbert, geh’ einmal da ein Stück in den Rasen, wir müssen dich doch jetzt erst einmal sauber machen!”
Herbert ging in die angezeigte Richtung, Traudl holte von der Hauswand den Gartenschlauch, mit dem sie immer den Rasen sprengte und spülte nun Herberts Arsch und auch seinen Zipfel mit Wasser ab, bis sein Unterkörper wieder sauber war. Dann durfte er sich wieder auf seinen Stuhl setzen und bekam sogar ein Handtuch als Unterlage.

Da saß er nun, und vor ihm auf dem Tisch lag die Windel, die er nun 24 Stunden an seinem Arsch gehabt hatte. Helene nahm vom zur Seite gestellten Geschirr einen Kaffeelöffel und reicht Herbert diesen:
“Du weisst, was du zu tun hast?!”

Herbert wusste, dass ihm nun die finale Prüfung bevorstand. Er schaute kurz zwischen den vier Fraune hin und her, überwand sich dann, nahm mit dem Löffel etwas von seiner Scheisse und kostete davon. Der Geschmack war sehr herb, fast bitter, aber es half ihm nichts, er schluckte die Scheisse hinunter.
“Weiter!”, befahl Helene.
Herbert folgte und nahm den nächsten Löffel voll. Und dann wieder den nächsten und so weiter, bis Helene befand, dass es jetzt gut sei. Und die drei anderen Frauen Beifall klatschten.

“Ich bin stolz auf dich, mein Sklave,” lobte ihn Helene. “du hast deine Prüfung bestanden, du hast deine eigene Scheisse gegessen, das ist das ekelhafteste, das sich ein Mensch vorstellen kann. Aber wir wollen das jetzt noch vervollständigen, wer von euch kann?” sah Helene Erika, Sabine und Traudl an.
“Ich,” meldete sich Sabine.

Helene nahm die Windel vom Tisch und verpackte sie in ihre Tasche, um sie später zu entsorgen. Und nahm dann einen der leeren Kuchenteller und stellt ihn auf den Boden vor dem Tisch. Sabine griff unter ihren Rock, zog sich den Slip aus und hockte sich über den Teller. Und drückte zwei Scheisswürste darauf. Dann erhob sie sich, blieb gebückt und präsentierte Herbert ihr Arschloch.
“Sauberlecken!” befahl Helene.

Herbert war schon alles egal, nein, fast freute er sich darauf, er zog mit beiden Händen Sabines Arschbacken auseinander und leckte ihr Arschloch sauber.

Mittlerweile hatte Helene den Teller mit Sabines Scheisswürsten auf den Tisch gestellt:
“So. die isst du jetzt auch noch!”, reichte sie ihm den Kaffeelöffel.

**********
Damit ist die Geschichte vom weichen Zipfel zu Ende. Wie es weitergehen könnte kann sich jede und jeder selber ausmalen.

nikolaus

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