Annegret und der Quickie im Hausflur Kapitel 1-2

Veröffentlicht am 3. Juni 2025

Autor MatureloverXL

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Inzwischen war es Frühling. Genauer gesagt, April 1995. Meine Freundin Sonja und ich waren erneut bei ihrer Patentante Annegret in Stade eingeladen. Ihr Mann Dieter lud uns zu einer Übernachtung ein. Wir wollten am Abend schön in grosser Runde Essen gehen. Da es spät werden würde und sicher ordentlich Alkohol fliessen würde, sollten wir über Nacht bleiben. Wir hatten das Gästezimmer für uns und ordentlich Platz.
Als wir ankamen, wurden wir herzlich empfangen. Annegret sah fast genauso aus wie bei unserem letzten Zusammentreffen. Ihre blondierten Haare waren zu einer Hochsteckfrisur getürmt und ihre weisse Bluse mit Spitzeneinsätzen war tief dekolletiert und machte einen üppigen Teil ihres gebräunten vollen Busens sichtbar. Ihre Bluse war in der Taille mit einem breiten schwarzen Ledergürtel, der mit Nieten besetzt war, zusammengezogen. Es war der selbe Gürtel, den sie damals bei der Silberhochzeit trug. Ich hatte noch das leise Knarzen im Ohr, als sie mir in der Damentoilette vor mir kniend einen geblasen hatte. Diese leise Knarzen bei jeder sanften Vorwärtsbewegung ihres Kopfes . Ich bekam sofort wieder eine harte Errektion. Annegret drückte mich bei der Umarmung fest an sich und musste meinen Ständer wieder mal spüren. Sie lächelte mich augenzwinkernd an. Sie hatte es also gespürt.
Nachdem wir uns im Gästezimmer eingerichtet hatten, tranken wir alle zusammen Kaffee und plauderten über Gott und die Welt.
Das Abendessen im Restaurant war für 18 Uhr geplant und wir fingen alle an, uns fertig zu machen. Als es losgehen sollte, versammelten wir vier uns im Flur der Wohnung . Als wir bereits die ersten Schritte ins Treppenhaus gesetzt hatten, machte sich meine Blase ein wenig bemerkbar und ich hielt es für besser, nochmal ein Geschäft zu erledigen, bevor es losgeht. Die drei anderen gingen schon mal vor zum Auto, dass draußen auf dem Garagenhof parkte.
Gerade als ich das Bad erreichte, ging hektisch die Wohnungstür auf und Annegret stürmte herein. Noch im Gehen zog sie hastig ihr Jacket aus und öffnete den Wickelrock, so dass sie nur noch in Bluse und champagnerfarbenen Spitzenslip vor mir stand.
„Wir haben ein paar Minuten , bis jemand nachguckt, warum das so lange dauert. Ich habe gesagt, dass ich einen Fleck im Jacket habe und ein anderes hole.“ Und nun Hose runter und fick mich, junger Mann“ hauchte sie, während sie sich im Flur neben der Eingangstür an die Wand stützte und ihren Slip zur Seite schob.
Mein Herz pochte bis zum Hals und mein Schwanz war sofort pochend hart.
Ich öffnete meine Hose und liess sie runterfallen . Mit einer Hand packte ich sie an einer der warmen weichen Pobacken und mit der anderen nahm ich meinen Schwanz und führte ihn mit zittrigen Händen ein. Was für ein Kick! Unten warteten Sonja und Dieter und ich steckte nun bis zum Schambein in Annegret. Ihre Fotze war schmatzend feucht und heiss und ich füllte sie gut aus. Sie begann tiefkehlig zu stöhnen und stiess mir immer bei den Stössen gierig mit ihrem Po entgegen. Es klatschte geil und schmatzend und ich gab mein Bestes, ihr immer tiefe feste Stösse zu verpassen. „Du kleiner geiler Hengst! Bums mich so richtig, ja? Nicht aufhören, ja? „ keuchte sie erregt und mit hoher Tonlage.
Ich packte sie an den Schultern und drückte meinen Schwanz noch tiefer rein und spürte, dass ich bei ihr anstiess und somit komplett drin war. Sie stöhnte und schubste mir immer härter ihren Po entgegen. So müssen einige Minuten vergangen sein, als uns plötzlich die Türklingel aus allen Wolken riss. Wie selbstverständlich ging sie an die Sprechanlage und stiess mir weiterhin gleichmäßig ihren Po entgegen und fickte mich quasi weiter, da ich aufgehört hatte. Wir hörten Dieters Stimme „Was ist denn nun, ihr beiden?“ Sagte er hörbar genervt.
„Wir kommen sofort!“ Stöhnte Annegret in den Hörer während sie weiter laut hörbar klatschend ihren Po gegen mein Schambein stiess. „Wir kommen jetzt“ quiekte Annegret geradezu und legte den Hörer auf während sie immer schnell gegen mich stiess und lauter stöhnte. „Komm spritz rein, ich komme, ich komme, ich kommeeeeee“
Ich spürte einen heissen feuchten Schwall, der meinen Schwanz umspülte und wie sie sich ihre Fotze kurz verengte. Das ich hielt ich nicht mehr aus und feuerte ihr meine Ladung tief in ihre heisse Spalte. Jeden Schub meines Spermas kommentierte Annegret. „Ohhhh, ich spüre es…jaaaa, lass es laufen…jaaaa, tief rein!“
Als ich danach meinen Schwanz aus ihr rauszog drehte sie sich sofort um und nahm meinen Schwanz nochmal bis zum Schaft in den Mund und saugte ihn spürbar leer. Sie zog meine Hose wieder hoch und knöpfte sie aus der Hocke zu. Danach zog sie ihren Slip wieder hoch und legte den Wickelrock mit wenigen Bewegungen wieder an. Sie griff hastig eine andere Jacke und zog mich eilig an den Hand aus der Wohnung.
Dieter und Sonja schüttelten lächelnd den Kopf und Sonja fragte mich „Sag mal habt ihr da oben noch schnell ne Orgie gefeiert, oder was?“
Ich lachte und sagte betont ironisch „Na klar, und wahrscheinlich noch ein Quickie auf dem Flur“
Sonja prustete los und sagte „Ja klar, ich glaub auch…Spinner“
Ich fing einen Blick von Annegret ein. Sie sah mich kurz verstohlen an und ich spürte, dass sie dankbar für diesen kurzen Fick war. Und ich war es auch.

Kapitel 2

Am späten Abend sind wir dann vom Essen mit Dieter und Annegret zurück in die Wohnung der beiden gefahren. Der Abend im Lokal war sehr angenehm und unterhaltsam. Immer mal wieder musste ich zu Annegret schauen und an unseren Sex im Hausflur denken. Eine so gefährliche Fick-Aktion hatte ich bis dato noch nie erlebt . Aber der Kick war einzigartig und der Orgasmus so intensiv wie selten .Annegret schien diesen Kick zu brauchen. Sie ließ sich aber den ganzen Abend nichts anmerken. Es wurde dann noch gemütlich im Wohnzimmer geplaudert und getrunken. Als es dann 1 Uhr wurde, haben wir uns von den beiden verabschiedet und sind in unser Gästezimmer gegangen.
Als wir dann im Bett lagen, fing Sonja an, mit ihrer Hand über meinen Oberkörper zu fahren.
Sie schaute mich erwartungsvoll an. „Hast du noch Lust, ich bin mega scharf gerade“ flüsterte sie. Sie sah mal wieder total sexy aus. Mit ihren 20 Jahren und den langen dunklen gelockten Haaren bis zum Hintern, ihrem vollen Busen und dem schönen Dreieck zwischen den üppigen Schenkeln.
Ich grinste nur und beugte mich über sie. Wir küssten uns innig und immer heftiger .Sonja schob mich an meinen Schultern nach unten. „Leck meine Muschi“ befahl sie mir zischend.
Ich tauchte ab und fing an, diese leckeren saftigen Schamlippen mit meinen Lippen zu befeuchten. Dann tauchte ich sanft mit der Zungenspitze in sie ein und schmeckte die warme Pussy, die sich nun langsam mit Saft füllte. Sonja stöhnte leicht und spreizte noch mehr ihre Beine. Ich spreizte mit beiden Händen sanft ihr Schamlippen und ließ meine Zunge mit leichtem Druck über ihre rosa Spalte wandern um am Ende ihren Kitzler sanft zu bearbeiten. Sonja wühlte erregt mit ihren Händen durch meine Haare und drückte mich fester an ihre Muschi.
Sie drückte mir ihr Becken entgegen und keuchte immer schneller .
Dann rutschte ich zu Sonja hoch und ließ meinen Schwanz reinrutschen .Mein Schwanz wurde von ihrer heißen engen Muschi feucht umklammert .ich ließ ihn nach jedem Stoß schön weit rausgleiten , um ihn dann wieder bis zum Anschlag reinzustoßen. Sonja machte das verrückt und sie schob mir im Rhythmus meiner Stöße immer stärker das Becken entgegen. Meine prall gefüllten Eier klatschten gegen Ihren Damm und machten Sonja immer wiilder. Sie kratzte mir vor Geilheit den Rücken auf und zischte dann in mein Ohr . “Lass mich nach oben “. Schnell wechselten wir die Stellung und Sonja setze sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schwanz. Ich schaute ihr beim reiten zu, wie sich ihr Oberkörper mit den vollen Brüsten aufbäumte , sie ihren Kopf in den Nacken warf. Ich schaute schräg hinter ihr im Raum zur Tür und sah , dass diese halb geöffnet war. Annegret schaute herein! Sie schaute uns zu . Ich fragte mich noch , wie lange wohl schon . Ich wollte ihr eine Show bieten . Es geilte mich zusätzlich auf . Ich packte Sonja Po und zog ihn mehr zu mir her , so dass mein Schwanz nun für Annegret sichtbar weiter bei Sonja rein und rausglitt. Teilweise schob ich ihren Po bis zur Peniswurzel hoch . Ich hoffte , dass er für Annegret schön sichtbar und glänzend präsentiert wurde .
Sonja kam jetzt mit ihrem Oberkörper zu mir runter und küsste mich gierig . Ich übernahm jetzt das stoßen und Sonja jauchzte spitz auf und ließ mich gewähren . Leider konnte ich so nicht mehr sehen , ob Annegret noch da war . So fickte ich einige Minuten tief in Sonja rein und hielt ihren Po dabei fest umklammert .
“Mir kommt’s ” zischte Sonja dann , setzte sich auf und bäumte sich auf . Mit offenem Mund und geschlossenen Augen durchzuckte sie der Orgasmus . Ich sah, dass Annegret noch immer da war . Die Tatsache und Sonjas sprudelnde Muschi ließen mich mit einsteigen und ich spritze tief und heftig in Sonja rein . Während ich abschoss , sah ich immer noch Annegret , die wie gebannt zu uns her schaute .
Kurz danach ließ sich Sonja zur Seite fallen und ließ meinen glänzenden Schwanz rausgeleiten .
Noch ein schneller Blick zur Tür : Annegret war verschwunden und die Tür wieder zu .

“Oh war das geil , mein Schatz ” flüsterte mir Sonja zu und gab mir einen heißen Kuss auf den Mund .
“Ich glaub , ich gehe mir noch ein Bad einlassen . Willst du auch?”
“Nee, ich bleibe liegen ” seufzte ich .Das Gästezimmer hatte ein eigenes Bad mit Wanne, welches Sonja jetzt betrat und sich Wasser einließ .
Ich blieb auf dem Rücken liegen und atmete noch schwer . Ich machte kurz die Augen zu , um mich zu entspannen. Kurz darauf war ich eingedämmert .
Es können nur wenige Minuten gewesen sein , da spürte ich , dass mein Schwanz sanft aber fordernd wieder steif geblasen wurde .
Ich wachte auf und schaute an mir runter . Annegret! Sie kniete auf allen Vieren in einer roten langen Satinbluse und blies meinen Schwanz bis zum Schaft. Mich packte die Panik . Wo war Sonja ? Wie lange hatte ich geschlafen ? Ich konzentrierte mich und hielt die Luft an . Dann hörte ich das Plätschern aus der Badewanne. Sonja badete noch! Wir würden also das Hinaussteigen hören . Ich entspannte mich wieder leicht und genoss Annegrets Aktion…wo auch immer das hinführte . Sie grinste mich an und blies nun kräftiger und gieriger . Nein Schwanz musste immer noch nach Sperma und Fotze schmecken . Annegret schien es zu schmecken , sie leckte immer wieder gierig am Schaft entlang bis zur Eichel . Dann rutschte sie plötzlich zu mir und glitt auf meinen Schwanz, umklammerte ihn und führte ihn sich ein . Sie schloss kurz voller Genuss die Augen und ritt mich langsam aber gleichmäßig mit kreisenden Bewegungen. Sofort ging meine Geilheit wieder steil und genoss es .
“Bist du noch wach?” Rief Sonja aus dem Bad . Mir blieb fast das Herz stehen. Allerdings war sie weiterhin in der Wanne und es drohte keine akute Gefahr.
“Ja ich schlafe schon fast ” sagte ich , während Annegret schneller und geiler ritt. Sie törnte diese Situation ganz offensichtlich total an. Ihre fotze wurde feuchter und heißer .
“Das war ein geiler Fick eben , ” schwärmte Sonja.
“Oh ja ” sagte ich und musste das stöhnen und die Erregung unterdrücken .
Annegret stieg nun von mir runter setzte sich vor mir . Sie schaute mich grinsend an und wichste mir nun den Schwanz . Mit einer Hand streichelte und drückte sie meine Eier und mit der anderen wichste sie mein Rohr hart und schnell . Dabei bog sie den Schwanz leicht zu sich her so dass ein richtig fetter Druck aufgebaut wurde , der mich vor Geilheit wahnsinnig werden ließ .
“Wie findest du Tante Anni? Mit der kommt man super klar oder ? Ich glaub die steht auf dich hihi” kicherte Sonja.
“Ich bekam nur ein ” ach echt nett ” heraus , ich hätte sonst mein Beben in der Stimme nicht mehr unter Kontrolle gehabt .
“Ich glaub die würde dich ficken , wenn sie könnte , ” lachte Sonja.
Das war Zuviel . Ansatzlos schoss mein Sperma im hohen Bogen raus und bei Annegret in Gesicht und Haare. Sie erschrak aber grinste und genoss es sofort .
Mit der Hand wischte sie sich mein Sperma von der Wange und Stirn und leckte es genüsslich ab. Dabei ließ sie mich nicht eine Sekunde aus den Augen.
Im Nu huschte sie vom Bett und tippelte aus dem Schlafzimmer in den Flur und schloss die Tür leise . Ich atmete tief durch und entspannte mich nun endlich . Ein breites Grinsen huschte über mein Gesicht . Was für eine Wahnsinns-Frau diese Annegret…..

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