2. Lisa – Übergriff in der U – Bahn

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2. Lisa – Übergriff in der U-Bahn

Es war später Nachmittag an einem der letzten Tage im Juni. Die Sonne brannte gnadenlos, in der U-Bahn Haltestelle roch es muffig und der Waggon, den Lisa betrat, war voller Menschen, überwiegend Männer in Anzügen und Aktentaschen. Lisa blieb nichts anderes übrig, als zu stehen und die Halteschlaufe über ihr zu benutzen. Der dünne Stoff ihres schwarzen, ärmellosen Overalls, der an den Schultern nur von zwei Bändchen zusammengehalten wurde, spannte sich beim Festhalten und rieb angenehm an ihren Brustwarzen. Lisa dachte an Mareike und Bea und daran, was die beiden mit ihr angestellt hatten. Sie hatte sich am Morgen mit dem Auto auf den Weg nach Hamburg gemacht, um einige Dinge mit Mareike, meiner Galeristin zu besprechen, denn es stand wieder eine Ausstellung an. Ich konnte dies nicht persönlich erledigen, da ich kurzfristig einen Großauftrag aus Übersee abarbeiten musste. Ich bin freischaffender Künstler, Lisa ist meine Frau, mein Aktmodell, sie ist meine Muse und sie managt mich. Fotos und Gemälde von Lisa findet ihr auf Ebay, Mitglied artist_rayven und artist*bluemoose.
Meine Frau hatte das Auto etwas außerhalb stehen lassen und die U-Bahn in die Hamburger Innenstadt genommen, wo sie mit Mareike die Details zur anstehenden Ausstellung besprach. Kaum war alles erledigt, betrat auch Bea, die Frau von Mareike die Galerie. Bea war, wie sich herausstellte, die Kurzform von Beatrice. Bea begrüßte meine Frau herzlich mit einem Kuss direkt auf dem Mund, betrachtete Lisas Outfit und sie bemerkte, dass sich unter dem dünnen Stoff wohl kein BH verbarg. Mareike rief: “Hey, mein Schatz. Wenn du sie schon küsst, wieso darf ich sie dann nicht küssen?“ Bea, die knapp hinter Lisa war, feixte:“ Liebes, natürlich darfst du sie küssen.“ Schnell war Mareike bei Lisa, nahm sie bei den Hüften und küsste sie. Sie steckte ihr die Zunge in den Mund und küsste sie lange und intensiv. Lisa war zu überrumpelt, ließ sie aber gewähren und schließlich umarmte sie Mareike und erwiderte die Küsse. Bea, die hinter meiner Frau stand, öffnete die Schlaufen der dünnen Trägerbändchen und den Reißverschluss des Overalls, zog mit einem Ruck das Höschen nach unten und umarmte Lisa von hinten. Daumen und Zeigefinger der einen Hand begannen an Lisas Brust zu spielen, der Zeigefinger der anderen Hand suchte und fand die Klitoris meiner Frau und umkreiste sie. Die beiden Frauen drängten sich an Lisa, sie wurde innig von Mareike geküsst und Bea fingerte sie zu einer Welle von Höhepunkten. Zitternd, nackt, mit dem Höschen und dem Overall an ihren Knöcheln und den dünnen Leinenschuhen, umklammerte sie Mareike’s Hals. Was dann geschah, konnte Lisa nicht in Worte fassen. Bea nahm die Hand von Lisa und die von Mareike und führte die beiden in das Hinterzimmer, in dem ein geräumiges Bett stand. Lisa wurde geküsst, die Frauen saugten an ihren Brustwarzen, sie fingerten sie, Zungen leckten ihren Kitzler und brachten sie so immer wieder in Extase. Auch Lisa erwiderte diese Zärtlichkeiten um die Beiden in den Wahnsinn zu lecken. Meine Frau erwachte aus den Gedanken. Der U-Bahn Waggon war zum Bersten voller Menschen, Männer im Anzug drängten sich immer näher an sie.
Fremde Hände packten ihre Pobacken und kneteten sie. Lisa wollte sich dem entziehen, doch der Mann vor ihr ließ das nicht zu. Im Gegenteil. Ganz ungeniert fasse er ihr an die Vagina. Lisa versuchte sich zu wehren. „Was passiert hier gerade? Wollen die mich ?“, schoss ihr durch den Kopf. Hände fummelten an ihren Brüsten. Lisa versuchte sich zu wehren, doch das schien aussichtslos, schließlich musste sie sich auch an der Halteschlaufe festhalten. Die Trägerbändchen ihres Overalls wurden über die Arme geschoben, der Reißverschluss geöffnet, und samt Höschen nach unten gezogen. Je mehr Lisa versuchte, sich zu wehren, desto intensiver wurden die Übergriffe. Obwohl sie es nicht wollte, richteten sich ihre Brustwarzen auf, Feuchtigkeit überzog ihre Muschi. Geilheit übermannte sie und so entschloss sie sich, die Regie zu übernehmen. „Wenn ich euch geilen Spechte schon nicht los werde, dann fickt mich wenigstens ordentlich durch. Und ihr spritzt alles in meine Muschi. Und wehe, wenn ich nicht bei jedem einzelnen zum Orgasmus komme, dann zeige ich euch wegen Gruppenvergewaltigung an.“, befahl sie.
Doch schon schob sich ein Schwanz von hinten in ihre Muschi und fing an, sie zu ficken, ein weiterer drang von vorne in sie ein. Ihre Muschi wurde vollgespritzt und jeder einzelne brachte sie zum Höhepunkt, ihre Titten wurden ausgiebig bearbeitet und es wurde hart und großzügig in ihren Arsch gefickt. Das geschah so lange, bis keiner der Männer mehr konnte. Jemand half meiner Frau in das Höschen und den Overall, richtete die Trägerbändchen an der Schulter und machte den Reißverschluss zu.
Inzwischen waren mehrere Sitze im Waggon freigeworden und man führte sie zu einem Sitzplatz. Lisa setzte sich. Sie spürte das Sperma in ihrem Körper, ihre Muschi und der Schließmuskel pulsierten heftig und sie war komplett vollgespritzt. Sperma klebte auch am Bauch, dem Po und an ihren Brüsten. Lisa fragte sich, wie es dort hingekommen ist. Da musste wohl jemand mächtig gespritzt haben. Langsam fuhr die U-Bahn in die nächste Haltestelle und die Männer stiegen aus. Lisa hatte noch zwei Haltestellen zu fahren. Etwas Zeit, um sich etwas zu erholen, dann verließ auch sie die U-Bahn und ging zu ihrem Wagen. Sie öffnete die Tür ihres Autos, setzte sich ans Steuer, fischte Zigaretten hervor und steckte eine Kippe an. Sie sog gierig daran. „Zum Glück habe ich noch nicht die Pille abgesetzt.“, kam ihr in den Sinn. Sie dachte an Mareike und Bea, die Männer in der U-Bahn, deren Sperma sich gerade in ihrem Höschen verteilte und daran, dass sie alles ihrem Mann erzählen sollte, am besten nackt und benutzt wie sie war. Dann sollte er sie ficken, er sollte es ihr richtig besorgen, sie würde seinen Schwanz in ihrer Kehle aufnehmen, ihn in ihren Po ficken lassen und er sollte alle Ladungen bis zur Gebärmutter spritzen. Und sie beschloss, die Pille abzusetzen. Sofort. Lisa schnippte die Kippe achtlos auf den Asphalt, machte die Autotür zu und startete den Motor. Sie fuhr nach Hause.
Was Lisa erotisches widerfährt, als sie nach Hause kommt, lest ihr im 3. Teil von Lisas erotische Kurzgeschichten, der nächsten Freitag um Mitternacht veröffentlicht wird. Die kommende Geschichte ist dann wieder länger und voller knisterndem Sex.
Euer ArtistRayven

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