Voll aus dem Leben

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Voll aus dem Leben, über die aufregendste Nebensache der Welt.

(Und damit ist nicht Fußball gemeint)

Vorwort

Neben Gefühlen wie Liebe und Zuneigung zu einm festen Partner, haben fast alle Menschen geheime oder “verbotene“ Lustgefühle.

Mit abstrusen Moralvorschriften wurden Diese über Jahrhunderte durch Kirche und Staat unterdrückt.

Gerade beim Sex gibt es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern unendlich viele Grautöne.
Und genau Die wollen erforscht und ausgelebt werden.

Doch finden sie auch heute noch größtenteils im Kopf statt. Selten gelingt es Grenzerfahrungen zu machen, noch seltener mit der eigenen Partnerin oder Partner.

Obwohl wir in einr modernen aufgeklärten Welt leben, gibt es immer noch zahlreiche Tabus, die sch bar seit der 68er Bewegung mit dem Wunsch nach freier Liebe wieder zunehmen.

Es ist nicht die Absicht des Autors lebenslange samkeit in frage zu stellen, oder Menschen die mit ihrem Sexualleben glücklich sind, das Gefühl zu geben sie hätten etwas verpasst.

Jenen die über ihre Neugier hinaus ihren Fetisch oder Neigungen erforschen wollen, kann dieses Buch Ermutigung und Anregung sein.

Sicher ist; es gibt mehr Gleichgesinnte beiderlei Geschlechts als man vermutet. Man darf aber nicht vergessen das Phantasie und Wirklichkeit oft sehr verschieden sind.

Die Geschichte, Personen und Orte sind frei erfunden, die beschriebenen sexuellen Handlungen beruhen auf Erzählungen von Frauen und Männern und selbst Erlebtem.

Der Autor

1. Kapitel

Ute und Martins Urlaub

Die Geschichte beginnt mit einm Ehepaar mittleren Alters. Ute und Martin seit 2einn verheiratet, besitzen kleins Reihenhaus im Vorort einr Großstadt im Ruhrgebiet.
Beide haben einn Vollzeitarbeitsplatz. Er ist Meister bei den Stadtwerken, sie arbeitet als Sachbearbeiterin in der Verwaltung. Die 20 Jahre alte Julia wohnt noch bei ihnen.

Eigentlich könnten sie als Paar wieder mehr zusammen unternehmen, doch fällt es ihnen schwer die wieder gewonnene Freiheit gemeinsam zu nutzen. Die Fürsorge für ihre fiel mit deren Selbstständigkeit weg. Die Keimzelle der Familie, die Liebenden fielen dagegen in ein Sinnkrise.

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Ute und Martin war klar dass sich etwas zum Positiven verändern musste. Was konnte da hilfreicher sein als schöner Urlaub. Nach 20 Jahren der erste Urlaub ohne *. Beide wollten unbedingt in den Süden und die Sonne genießen. Nach igem hin und her entschieden sie sich für 2 Wochen auf den kanarischen Inseln.

Sie hatten sich ein Bungalowanlage auf Gran Canaria ausgesucht. Die Lage war absolut Top. Man konnte in wenigen Minuten zum Strand laufen und innerhalb des Ressort wurde iges an Freizeitmöglichkeiten geboten. Die Bungalows waren von hohen Pinien umgeben und spendeten Schatten. Das war auch nötig denn es war Anfang September und ziemlich heiß. Der Bungalow war hochwertig ausgestattet und die Räume großzügig bemessen.

Die erste Woche verging wie im Fluge. Es gab viel zu Entdecken und zu Erleben.
Es war ihr 7. Abend, Ute und Martin saßen auf der Terrasse ihres Domizil. Sie hatten sich ja vorgenommen die samkeit zu genießen und es tat ihnen auch ganz gut. Doch Martin fiel es immer schwerer sich nur mit Ute zu beschäftigen. Die Gesprächsthemen fingen an auszugehen.
Ute verbrein viel zeit mit Lesen, so wie auch an diesem Abend. Die Terrasse war mit etwa kniehohen Lampen gefasst. Es war ein warme, weiche Beleuchtung. Zum Lesen schaltete Ute zusätzlich ein Wandlampe an. Sie wollte es sich in diesen 2 Wochen richtig gut gehen lassen. Sie hatte nach dem Abendessen geduscht und vorgenommen es sich bequem zu machen. Sie schlüpfte in ihr Höschen und hüllte sich in einn japanischen Kimono.

Als sie sich im Spiegel betreinte, war sie im großen und ganzen mit sich zufrieden. Gut sie war 4ein und die Figur hatte etwas gelitten. Aber schließlich hatte sie auch * bekommen und der Bauch dadurch nicht ganz straff. Bei 1,70 m waren 66kg gar nicht schlecht. Ihr Stolz waren ihr schöner Busen der kaum hing, und ihre Bein. zig der Hüftspeck über ihrem üppigen Gesäß ärgerte sie. Zu der einn oder anderen kleinn Falte im hübschen Gesicht stand sie. Das ist im fortgeschrittenen Alter eben so. Ihr dunkles Haar trug sie schulterlang und modern frisiert. Von ihrem Mann Martin bekam sie leider nur noch sehr selten Komplimente.

Ach Martin, manchmal wusste sie gar nicht mehr warum sie noch zusammen waren. Es war schon traurig. Der Alltagstrott hatte die Liebe abgelöst. Zuhause war er oft silbig und unternahm lieber etwas mit seinn Kollegen als mit ihr. Selbst hier im Urlaub fiel es ihm schwer sich auf sie zulassen. Vielleicht tat sie ihm auch Unrecht und erwartete zu viel. Am meisten vermisste sie sein Zärtlichkeiten und den Sex den sie früher hatten. Er unternahm auch kein besonderen Anstrengungen für romantische Abende zu sorgen. Sogar hier guckte er lieber fern oder trank sich sein Bierchen an der Strandbar.

Tagsüber am Strand waren sein Blicke nach anderen Frauen nicht zu übersehen. Sie hatte ihn heimlich beobeint und es war ihr nicht entgangen, dass er sich öfter wegen einr Latte in der Badehose auf den Bauch legen musste um nicht aufzufallen. Auch sie schaute nach attraktiven Männern. Da wäre so mancher dabei gewesen, den sie nicht von der Bettkante geschubst hätte.
Sie hatte den Vorteil dass ihre Erregung nicht auffiel.

Mit diesen Gedanken ging sie auf die Terrasse, schüttete sich Glas vorzüglichen Rotw s und schnappte sich ihr Buch.

Martin wusste nicht recht was er machen sollte. Er war mega geil. Die Aussichten am Strand meinn ihn völlig fertig. Er musste jetzt dringend den Druck los werden. Schon 50 Jahre und immer noch dauergeil. War das normal? Vielleicht sollte er mal zum Arzt gehen. Und was mein sein Frau? Sie liest Buch. Fast wünschte er sich wieder Zuhause zu sein. Ob sein Kumpel Michael sich auch um Haus, Garten und Julia kümmerte? Er hatte ja einmal mit ihm telefoniert und es schien alles klar zu sein.

sein Blick fiel auf Ute. Sie hatte die Bein übereinander geschlagen und las ihr Buch. Ihr Kimono stand wenig offen und er konnte einn Teil ihres Busens sehen. Es geilte ihn auf. Er stand auf und trat hinter sie. Mit einr Hand griff er in den Ausschnitt und umfasste den Busen. „Kannst du nur daran denken!“ blaffte sie ihn an und stieß sein Hand von sich. „Sorry, war ja klar dass du so reagierst.“ sagte er in sarkastischem Ton und grinste. „Wenn du es weißt, wieso tust du es dann?“ fragte Ute. „Weil ich geil bin,“ antwortete Martin und ging in den Bungalow. Er musste sich jetzt abreagieren und ging ins Schlafzimmer. Er legte sich aufs Bett, holte seinn Schwanz raus und fing an zu wichsen.

Ute ärgerte sich dass sie so heftig reagiert hatte. Aber er stellte es auch selten blöd an. Trotzdem wollte sie sich bei ihm entschuldigen und suchte ihn. Im Bad war er nicht, blieb nur das Schlafzimmer. Als sie die Tür öffnete sah sie den Schwanz in seinr Hand. Er steckte ihn hastig in die Hose und beschwerte sich. „Kannst du nicht klopfen!“ „Das ist auch mein Schlafraum“, rief Ute um dann leiser und freundlicher hinzuzufügen: „Eigentlich wollte ich mich bei dir entschuldigen, dass ich so heftig reagiert habe.“ Sie ging zu ihm, setzte sich aufs Bett und gab ihm einn Kuss. Gleichzeitig wanderte ihre Hand in sein Hose und griff sich sein Teil. Oh was hatte sie mit diesem Pr stück früher Spaß gehabt. Er war nicht sehr lang, hatte aber einn Durchmesser der sie gut ausfüllte. „Du geiler Bock“, sagte sie zu ihm „warum kümmerst du dich nicht um mich, statt anderen Weibern auf den Arsch zu gucken? Glaubst du etwa ich wäre nicht auch geil?“ Martin war überrascht. „Das wusste ich nicht“, stotterte er. „ein Frau möchte verführt werden du Stoffel“, klärte sie ihn auf.
Sie knöpfte sein leichte Sommerhose auf, holte den Schwanz raus und wichste ihn leicht. Martin fing an zu stöhnen. Sie beugte sich zu ihm herab und gab ihm einn langen Kuss.
Er war so aufgegeilt , dass er im nächsten Moment los spritzte. Der erste Strahl landete in Utes Haaren, der te am Kopfteil des Bettes. Die restliche Sahne lief ihr über die Hand. „Du altes Ferkel“, rief Ute aus. Sie war überrascht wie schnell er gespritzt hatte. „Und was ist jetzt mit mir?“ fügte sie hinzu. Sie hatte seinn Schwanz noch immer in der Hand. Sie wichste jetzt langsam und ohne Druck weiter. Sie wusste das er es so gerne hatte. „Komm leg dich zu mir, der Klein ist gleich wieder startklar“, sagte Martin. Er schrumpfte jetzt merklich in ihrer Hand. Sie stand auf, nahm Tempo und wischte sich das Sperma aus dem Haar. Er zog Hose und T-Shirt aus und schlug das Oberbett zur Seite. Ute streifte Kimono und Höschen ab und legte sich neben Martin.

Er beugte sich über sie und sie küssten sich. Ihre Zunge war fordernd und er spürte ihre Geilheit. Ute ergriff jetzt die Initiative und legte sich auf ihn. Martin hatte einn kleinn Bauch über den sie sich oft lustig mein, in diesem Fall war er herrliches Polster. Er griff ihr an den üppigen Arsch und sein Finger suchten die saftige Möse. Jetzt drehte er Ute auf den Rücken und rutschte an ihr herab, bis er vor dem Bär zu liegen kam. Ute war kein Freund von Intimrasur. Lediglich die Bikinizone wurde haarlos gehalten. Berg schwarzer krauser Wolle umgab die rosa Spalte.
Die inneren Schamlippen waren so groß, dass sie vorwitzig aus dem Spalt heraus lugten. Ute fand ihre Vagina deshalb hässlich, doch für Martin gab es nichts schöneres als die Lappen zusaugen und mit seinr Zunge daran zu spielen. Sie liebte es ausgiebig geleckt zu werden. Sie legte ihre Hände in die Kniekehlen und zog ihre Bein an ihren Oberkörper. Martins Schwanz hatte sein volle Größe längst wieder erreicht und er leckte was das Zeug hielt. Er zog die Haut der Klitoris zurück, sie sah fast aus wie winziger Penis. Er saugte daran und steckte dazu noch 2 Finger ins Loch und fickte sie damit. Das brein sie in Fahrt. Sie schrie: „Hör nicht auf, ja,ja, mach weiter!“
Als der Orgasmus kam ließ sie die Bein los, packte seinn Kopf und presste ihn an ihre Möse. Er hörte jetzt auf zu lecken und wartete bis ihr Zucken nachließ. sein sehnsüchtiger Blick fiel auf ihre Rosette, doch ihr Arschloch war tabu. Da ließ sie ihn nicht ran. Er hatte mal versucht daraus Thema zu machen, jedoch ohne Erfolg.
Jetzt wollte er seinn Schwanz in die Möse stecken und rutschte bis zum gang. „Langsam Martin, wir haben schon so lange nicht mehr gevögelt. Es tut sicher weh“, jammerte Ute. Er rieb die dicke Eichel durch den Spalt, feucht genug war sie. Als er am gang war erhöhte er den Druck, und Ute fing an zu winseln. Er gab sich die größte Mühe vorsichtig zudringen. Dann war es geschafft und Ute stöhnte: „Ja, schieb ihn langsam r .“
Nach wenigen Fickstößen waren die * cm versenkt und Ute entspannte sich. Jetzt konnte sie den Fick genießen und jubelte: „Los fick mich, gib es mir. Fick mich richtig durch!“ „Ja , ich fick dich hart in dein geile Fotze“, keuchte Martin und packte ihre Titten. Er konnte jetzt lange ficken, jedoch strengte es ihn körperlich an. Die Kondition ließ nach. „Ute setz du dich mal drauf“, rief er in Not. Er zog ihn raus und rollte sich auf den Rücken. Ute beeilte sich über seinn Schoß zu kommen, schnappte sich den knüppelharten Schwanz und führte ihn schnell in ihr nasses Loch.

Jetzt fickte sie schön gleichmäßig und er saugte an ihren Brustwarzen. In dieser Stellung musste sie wenig aufpassen dass er nicht raus rutschte, besonders lang war er nicht. Nach einr Weile wurde es Ute auch zu anstrengend und sie setzte sich ganz drauf, zunächst rutschte sie mit ihrem Schoß vor und zurück, dann bog sie ihren Oberkörper nach hinten, stützte sich mit einr Hand ab um sich mit der anderen Hand wie verrückt zu wichsen. Martin knetete die schönen festen Titten und Ute stöhnte: „Ja, ja ich komme gleich, oh wie ist das geil!“ Als das Stöhnen in Jaulen über ging war es soweit. Sie ließ sich auf Martin fallen, streckte die Bein aus und krallte sich an ihm fest. Martin gönnte ihr kein Pause, denn jetzt wollte er auch abspritzen und drehte Ute auf den Rücken. Der Schwanz steckte noch drin. Er griff ihre Bein und zog sie vor sein Brust und rammelte wie Wilder drauf los. Ute schnaubte als er schrie: „Ich spritze!“ In dem Moment ließ er ihre Bein los und krallte sich an ihrer Schulter fest. Er presste seinn Schwanz so fest er konnte in Utes Fotze. Es schüttelte ihn bei jeder Zuckung durch und Ute schnaufte vor Erregung, Geilheit und Erschöpfung. „Was für Ritt, wir können es ja doch noch“, flüsterte sie ihm ins Ohr „Ja mein Schatz das sollten wir wiederholen“, strahlte Martin.

Nach diesem Abend war Martin tatsächlich mehr um sein Frau bemüht. Sie genoss es in vollen Zügen. Endlich einn Partner der rücksichtsvoll und zuvorkommend war, und dazu noch Sommer, Sonne, Strand und Meer!
Hoffentlich hielt dieser Zustand noch an, wenn sie wieder zu Hause waren.

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