Plötzlich alles anders 1
Veröffentlicht amBevor ich zu der Geschichte komme, möchte ich erst einmal die Charaktere vorstellen und um Verzeihung bitten, das ist meine allererste Geschichte.
-Laura: Sie ist ungefähr 160 cm groß, hat blonde Locken, Mitte 20 und noch am Studieren, ihre Brüste sind ein schöner C-Cup, sie hat die Rundungen an der richtigen Stelle.
-Tobi: Ziemlich groß mit ungefähr 190, braune Haare, legt Wert auf sein Äußeres, ist sportlich, ist immer stilisch angezogen.
Nun kommen wir zu der Geschichte.
Ich, Tobi, war gestern Abend mit meinen Jungs nach unserem letzten Saisonspiel im Fußball noch in einem Restaurant essen. Der Abend hat für uns aber nicht im Restaurant geendet, sondern wir sind noch weitergezogen. Also ab in den Club. Bei mir ist an dem Abend schon ein wenig Alkohol geflossen, aber einen Aufstieg erlebt man auch nicht alle Tage.
Am selben Abend macht sich Laura mit ihrer besten Freundin, die auch gleichzeitig ihre WG-Mitbewohnerin ist, fertig zum Feiern gehen. Sie geht duschen und rasiert ihren Körper. Dabei fasst sie sich an und merkt, dass sie erregt ist. Sie streichelt ihre Brüste und denkt sich, mein letzter Sex ist schon ein halbes Jahr her. Währenddessen spielt ihre Hand an ihrem Kitzler. Sie ist ein wenig Gedankenverloren, bis ihr beste Freundin, Antonia, sie ruft, dass sie sich langsam fertig machen soll, damit sie loskommt.
Der Abend nimmt seinen weiteren Verlauf. Die beiden sind zufällig im selben Club in der Stadt.
Ich lasse meinen Blick über die Tanzfläche schweifen und sehe dabei eine wunderschöne Frau. Ich gehe auf sie zu und spreche sie an: „Hi, ich bin der Tobi und wer bist du ?“ , „ Ich bin Laura.“ Dann lernten wir uns durch Smalltalk besser kennen. Wir haben die Uhrzeit komplett aus den Augen verloren. So gegen 3 kommt Antonia zu Laura und sagt, sie würde langsam gerne heimgehen, ob sie denn mitkommen möchte. Laura bejaht das und fragt auch mich : „Möchtest du mitkommen ?“
„Natürlich komme ich mit.“
Dann laufen wir 3 los zu denen in der WG. Ich laufe mit Laura im Arm und meine Hand geht auf Erkundungstour. Ich streiche langsam über ihren wohlgeformten Arsch und ihrem Blick kann ich ablesen, dass es ihr gefällt. Wir sind angekommen, Laura zeigt mir ihr Zimmer, deutet auf das Bett und sagt: „Mach’s dir gemütlich, ich geh kurz duschen.“
Ich ziehe meine Klamotten aus und liege nur in Boxershorts da. Laura kommt nach dem Duschen, sehr gut riechend, wieder ins Zimmer. Ihr wohlgeformter Körper ist nur von einem Bademantel bedeckt. Sie setzt sich auf meinen Schoß, beugt sich zu mir runter und fängt an, mich ganz langsam und dann immer intensiver zu küssen. Langsam bewegt sich etwas in meiner Hose. Laura bemerkt das und steht von mir auf, um mich dann komplett auszuziehen. Sie legt den Bademantel zur Seite. Ich kann endlich ihren Körper bewundern. Sie ist wunderschön.
Dann setzt sie sich ganz langsam auf meinen Schoß. Sie nimmt ihre linke Hand und spielt ein wenig an ihren Schamlippen rum. Ihre Finger spreizen sie ein wenig. Mein Penis berührt sie ganz sanft. Ich habe das Verlangen, sie komplett zu spüren. Sie spielt noch ein bisschen mit mir. Ganz langsam setzt sie sich komplett auf meinen Penis. Ich fühle diese Wärme in ihr drin. Ich streichele ihre Brüste und spiele ganz sanft mit ihren Nippeln. Laura hat ihre Augen zu und genießt die Massage von den Brüsten durch meine Hände. Ich genieße den Moment. Ich hebe sie von mir runter und lege sie auf den Rücken, spreize ihr Beine und lege mich dazwischen. Ich küsse sie und dabei berührt mein Penis ganz leicht ihre Vagina. Sie versucht, mich mit ihren Beinen in sie rein zu drücken. Ich lasse das noch nicht zu, da ich noch mit ihr spielen möchte. Ich küsse ihren Hals, arbeite mich küssen über die Brüste nach unten zwischen ihre Beine. Sie riecht wunderschön. Ich lecke mit meiner Zunge ganz leicht über ihr allerheiligstes, so dass es nur ein Hauch war. Sie wird immer unruhiger. Sie möchte, dass ich sie jetzt endlich richtig lecke, was ich nach einiger Zeit auch mache. Ich erlöse sie. Sie schreit auf, so geil ist sie dabei. Ich denke mir, dass ihre Mitbewohnerin uns ziemlich sicher gehört haben muss. Ich lecke sie bis zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckt und windet sich unter mir. Ich lege mich neben sie und sie muss erstmal wieder klar kommen. Laura merkt, dass ich immer noch eine Erektion habe, und meinte, jetzt ist sie dran, sich revanchieren zu lassen. Sie legt sich zwischen meine Beine. Sie gibt meiner Eichel einen Kuss und schaut mir dabei tief in die Augen. Sie bläst jetzt meinen Penis mit einer Hingabe, dass ich nach kurzer Zeit schon komme. Sie schluckt alles, und kein Tropfen geht daneben. Wir liegen noch kuschelnd da und schlafen dann eng umschlungen ein.
Der Morgen danach:
Ich erwachte, weil ich ganz dringend aufs Klo musste. Mein Schädel brummt noch gewaltig von gestern Abend. Ich setze mich im Bett auf und merke, irgendwas stimmt nicht. Ich habe ganz weiche Haut und lange Haare und liege neben mir. Wie kann das sein, dass ich in Lauras Körper aufgewacht bin? Träume ich vielleicht, dachte ich mir und kneife mich. Nein, das ist kein Traum. Gestern noch Tobi und jetzt Laura. Jetzt habe ich die Gelegenheit, weil mein Körper neben mir noch tief und fest schnarcht, dass ich selbst mal fühlen kann, wie sich Brüste anfühlen. Ich gehe ins Bad, da ich aufs Klo muss und dort auch meine Ruhe habe. Auf dem Klo angekommen, setze ich mich hin. Nichts in der Hose zu haben ist ein komplett anderes Gefühl. Ich berühre dabei meine neu gewonnenen Brüste. Es fühlt sich sehr gut an. Zwischen meinen Beinen fängt es an zu kribbeln. Ein neues, sehr schönes Gefühl. Ich kann die Hände schon gar nicht mehr von mir lassen. Ich gehe zurück ins Zimmer, um nach Laura, also jetzt Tobi zu schauen. Ich sehe, dass er langsam wach wird. Er schaut mich sehr erschrocken an, als ob er einen Geist sieht. Ja, so hab ich auch geschaut, hab ich ihm gesagt. Wir sind im Körper des anderen. Wir haben beide nackt geschlafen und Tobi liegt ohne Decke da. Jetzt sehe ich das erste Mal meinen „alten“ Penis und irgendwie kribbelt es dabei immer mehr zwischen meinen Beinen. Tobi fragt, ob wir uns langsam fertig machen wollen, und ich antworte, klar, sehr gerne, ich weiß nur nicht, was ich anziehen soll. Laura, die jetzt in Tobis Körper steckt, steht auf und läuft zu ihrem Kleiderschrank und macht die Türen auf und sagt: Such dir was aus. Ich stelle mich vor den Kleiderschrank und suche mir einen schönen BH raus. Tobi steht hinter mir. Da er größer ist als ich, kann er wunderbar von hinten auf meine neu gewonnenen Brüste schauen. Ihm lässt das auch nicht kalt. Ich merke, wie sein Schwanz an meinem Rücken anstößt. Ich stelle mich sehr ungeschickt beim BH anziehen an und Laura, die jetzt in meinem Körper ist, hilft mir dabei. Sie greift von hinten nach meinen Brüsten, richtet alles, sortiert es. Es fühlt sich so gut an. Ich laufe fast aus und bei Tobi fühlt es sich auch nicht anders an.
Ich bücke mich um, ein T-Shirt vom Boden aufzuheben. Ich merke, dass Tobi dadurch freien Blick auf meine Vagina hat. Er fasst mich an meinen Hüften und sagt: Ich wollte schon immer mal wissen, wie es sich als Mann anfühlt, eine Frau zu ficken. Bevor ich etwas unternehmen konnte, merke ich, wie er seinen Penis ansetzt und mit einem Stoß in meine Vagina eindringt. Es fühlt sich unbeschreiblich an.
Falls ihr wissen wollt, wie dieses Abenteuer, WG/ normaler Leben weitergeht, lasst es mich wissen.
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Das ist mal was neues, im anderen Körper aufwachen. Mach weiter