Neins benutzt

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Du wachst mitten in der nein auf. D Kopf dreht noch leicht vom Alkohol, doch du merkst trotzdem warum du wach geworden bist… d Schwanz drückt sich gegen dein Boxershorts, da du von vorhin geträumt hast. Immer und immer wieder taucht die Szene vor deinm inneren Auge auf. Wie ich mich mit runter geschobener Hose zu dir rüberbeuge auf dem dunkeln Rastplatz an der Autobahn, du dein Hose öffnest und mein Mund sich über deinn Schwanz schiebt. Du drückst meinn Kopf möglichst tief, damit mich kein zufällig Vorbeifahrender sehen kann, trotzdem ist der Kitzel da erwischt zu werden und das mein dich noch geiler. Nebenbei streichelt dein Hand über meinn nackten Hintern und mein Schamlippen. Du willst mich kurz testen und meinst erschrocken, da sei jemand am Fenster, doch ich sehe dir grinsend in die Augen und sage ‚Na und, soll er die Show genießen’ und blase deinn Schwanz weiter. Dich überrascht immer wieder wie versaut ich doch bin und als d Schwanz das nächste Mal komplett in meinn Mund gleitet, schießt du mir d warmes Sperma in den Rachen. Ich schlucke alles brav…
Du merkst, wie d Schwanz bei den Gedanken noch härter wird und der Stoff schon ziemlich spannt. Du öffnest einn Knopf und sofort drängt er sich nach draußen. Dein Hand wandert unter mein Shirt und du streichelst über mein Nippel, die sich sofort aufrichten. Ich liege auf dem Rücken und mein Mund ist leicht geöffnet, du nutzt die Chance und rutschst näher heran. Dein Eichel stößt an mein Lippen und schiebt sich zwischen sie. Ich öffne willig den Mund, immer noch schlafend, doch wie oft hast du mich schon so im Schlaf benutzt, da ich nicht sofort wach werde und meist der meinung bin alles nur zu träumen. Du fickst langsam meinn Mund, mein Zunge spielt an deinr Eichel. Dein Hand massiert immer noch mein Brüste. Vorhin in der Bar habe ich dich kaum beeint, mit anderen Männern gesprochen und jetzt willst du dir einach nehmen, was du willst. Ich bin d Fickstück und das machst du damit wieder deutlich. Du liebst es so mich zu benutzen und weißt, dass nur du das darfst.
Doch dann musst du kurz pausieren, willst du noch mehr… Schiebst mein Oberteil komplett hoch und saugst an meinn Brüsten, spielst mit den Piercings, ziehst leicht an ihnen. Mir entweicht leises Stöhnen. Du bewegst dich langsam zum Bettende und beginnst mein Füße zu massieren und zu küssen. Dein Hände wandern über mein Bein nach oben in meinn Schoß. Du ziehst mein Hose bis zu den Knien und drückst mein Bein nach oben.
Dein Finger gleiten zwischen mein Schamlippen und du bemerkst wie feucht ich schon bin.
Du legst mein Bein auf dein Schultern und dringst langsam in mich . Als d Schwanz mich so ausfüllt, werde ich wach – dieses Gefühl kann ich nicht träumen – gleichzeitig entweicht mir lautes Stöhnen, weshalb du mir die Hand auf den Mund presst. Wir sind im Haus von Freunden und es soll keinr mitkriegen, was du hier wieder mit mir veranstaltest. Du fickst mich langsam und mein Stöhnen dringt gedämpft durch dein Hand. Ich bin noch leicht betrunken und dadurch bin ich noch enthemmter als sonst. Als ich ruhig bin, nimmst du dein Hand weg, doch sobald du erneut zustößt, stöhne ich erneut. ‚Pssst’ zischst du und ich grinse dich nur frech an. Zur Strafe hältst du inne und küsst wieder mein Füße, die auf deinn Schultern liegen. Ich drücke dir mein Becken entgegen und versuche dich zu animieren weiter zu machen. D Schwanz zuckt in mir, was meinn Körper beben lässt. Du bist gnädig und fickst mich wieder, schiebst dich immer wieder in mein enges Loch und genießt jeden Zentimeter, den du in die feuchte Wärme vorstößt. Ich winde mich unter dir, doch plötzlich ziehst du dich zurück. Irritiert gucke ich dich an und du lachst nur fies und meinst: „kleinr Vorgeschmack auf Sonntag, mehr wollt ich nicht…“ Legst dich wieder neben mich. Aber d Schwanz mein dir einn Strich durch die Rechnung, er zeichnet sich immer noch prall und hart unter der Decke ab und ich beginne ihn zu wichsen. Ich weiß, dass du genauso geil bist wie ich und du mir nicht widerstehen kannst. Küsse dich und dein Hand wandert erneut in mein Hose, du verreibst meinn Saft auf meinn Schamlippen und massierst meinn Kitzler.
„So kannst du doch nicht schlafen, der wird nicht all wieder schlaff…“ Du überlegst kurz was du antworten soll, da krabbel ich schon unter dein Decke und lecke über dein Eichel. Ich weiß, dass dich mein Blasen verrückt mein und du davon nie genug kriegst. So wie d Schwanz schon zuckt, weiß ich, dass du kurz vor deinm Orgasmus stehst. Du legst dein Hand auf meinn Kopf und drückst ihn mir tiefer in den Mund. Lässt mich leicht auf- und abgleiten, während ich noch mit der Hand deinn Schaft und dein Eier massiere. Jetzt musst du dich zusammenreißen leise zu sein. Genüsslich fickst du meinn Mund, dirigierst meinn Kopf so wie es dir gefällt, erinnerst dich wieder an die Szene im Auto…
Dein Stöße werden schneller und als ich lang gezogenes Stöhnen von dir höre, schießt mir auch schon wieder d Sperma in den Mund. Ich habe kein andere Wahl als alles wieder zu schlucken und trotz dem vorhin ist es immer noch ein gewaltige Menge und ich komme kaum hinterher. Du hältst immer noch meinn Kopf fest und lässt mich erst los, als du komplett leer gepumpt bist. Ich lecke mir über die Lippen, grinse dich an und sinke wieder neben dir in die Kissen. Du lächelst mich zufrieden an, küsst mich erneut und wir schlafen leicht erschöpft …

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