Miki hat einen guten Abend

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Miki hat einen guten Abend…
Ich bin Miki, eine selbstbewusste junge Frau und liebe den Sex. Ich bin ziemlich frei aufgewachsen und sehe ganz gut aus (finden meine Lover). Ich liebe es auch, mich zu zeigen und Männer anzuheizen. Ich mache auch oft „den ersten Schritt“ und frage nach einem guten Fick. Das turnt mich richtig an, so spontan einfach drauflos zu machen. In irgendeiner Ecke oder auch wo man uns beobachten kann. Super geil sowas. Blöd nur, wenn dann mit Eifersucht reagiert wird. Bei mir gehört Sex zu einem guten Tag dazu – ich genieße es, begehrt zu werden, mich hinzugeben und auch meine Lust einzufordern.
Einige halten mich deshalb für eine Schlampe. Erst war ich verärgert über eine so abschätzige Titulierung, aber inzwischen habe ich mich dran gewöhnt und trage den Titel mit Stolz.
Zum Glück habe ich jetzt einen Partner, der viel Verständnis hat. Sven hat zwar nicht so übermäßig viel Sex-Drive wie ich. Trotzdem bringt er manchmal auch ein Mädel mit, das er ficken will. Natürlich toleriere ich das und manchmal haben wir viel Spass miteinander. Abwechslung tut einfach gut!
Ich möchte von einem tollen Abend erzählen, wo ich so richtig „auf meine Kosten“ kam. Sven war mit seinen Biker-Kumpels im Clubhaus feiern. Ich hatte mich in der Stadt auf die Pirsch gemacht. Ein kurzer Mini, und ein „Titten-T-Shirt“ halfen mir, die Blicke anzuziehen. In einer Kneipe wo ich schon öfter war, stieß ich dann mit einem Typen zusammen. Er gab mir einen aus und ich flirtete mit ihm. Bald knutschten wir miteinander und er griff mir an den Arsch unter meinem Rock. Seine Hosenbeule konnte ich auch schon spüren.
„Na, hast du Lust, mit mir nach Hause zu gehen?“ so brachte ich die Sache auf den Punkt. – „Wohnst du in der Nähe?“ – „Ja klar, nur 5 Minuten“. – „Ja dann, mal sehn was du zu bieten hast!“ Der Typ sollte Augen machen. Wir gingen Arm in Arm durch die junge Nacht. Seine rechte Hand war abwechselnd an meinen Titten und meinem Arsch. Ich wurde ganz schön heiß.
In der Wohnung fielen wir ziemlich übereinander her. Er packte mich recht fest an, was ich liebe. Männer sollten wissen, was sie wollen. Dann kriegen sie es auch von mir. Er steckte mir seinen Schwanz ins Maul, der schon recht stattlich gewachsen war. Recht schnell schoss seine Sahne in meinen Hals. Aber jetzt wollte ich auch „mein Recht“. Langsam zog ich mich vor ihm aus. Er bekam Stilaugen. Ich liebe es, von Männern begafft zu werden. Könnte mich glatt als Stripperin versuchen, wenn es sicher wäre, dass ich danach auch jedesmal gefickt werden würde. Lieber aber noch geil begrapscht und befummelt, am besten vom mehreren.
Ich zog ihn auf’s Bett und ließ mich erstmal auslecken, was er auch brav tat. Macht ja nicht jeder Mann. Dieser aber tat es. Als ich mich auf ihn gesetzt hatte und er seinen wieder erstarkten Pfahl in mir drin hatte, klingelte plötzlich das Telefon. Der Typ wollte schon aufhören, aber ich sagte: „Mach weiter, das erledige ich nebenbei!“ Und dann stellte ich das Telefon auf laut. Ich hörte Sven: „Hei Miki, was geht ab bei dir?“ – „Mir geht’s gut – ich hab geilen Besuch mitgebracht, der nur vor lauter Schreck aufgehört hat, mich zu rammeln!“ – „Ja, das hab ich mir gedacht, dass du gut versorgt bist. Sag ihm, er soll sich beeilen!“ Der Kerl unter mir wollte es gar nicht glauben, aber ich fing einfach wieder an, ihn zu reiten. „Wieso, was ist denn los? Wir sind erst bei der 2. Runde!“ – „Ja, also wir haben hier ein Problem, Miki!“ – „Was für’n Problem? Ist das Bier alle?“ – „Nee, die Jungs brauchen was anderes. Wir haben Pornos geguckt und jetzt sind alle geil“. Ja, das kommt natürlich gut. Ich sah meine Chance: „Was ist, braucht ihr was zu ficken oder wie?“ – Danach brüllte die ganze Horde wie ich hörte. Sven hatte es wohl verkündet. „You got it! Ich wusste auf dich geile Schlampe ist Verlass. Wann kannste da sein?“ – „Na, sobald ich hier fertig bin!“ Das hatte mich und den Typen so geil gemacht; bei mir krampfte sich alles zusammen und ich hatte meinen ersten Orgasmus des Abends, der Typ unter mir auch. „Du willst wirklich da raus die Kumpels von deinem Typen knallen?“ – „Klar, warum nicht? Man hilft doch gerne unter Freunden!“, meinte ich selbstbewusst. „Man, bist du `ne Schlampe“. Das klang aber ziemlich anerkennend. Mit High-Five verabschiedete ich den Stecher.
Ja, wie jetzt aufbrezeln? Am besten, wenig anziehen. Also den Rock ließ ich schon mal, obwohl da ein paar Spermaflecken von seinem ersten Schuss drauf waren. Aber oben kam jetzt mein Lieblingstop zum Einsatz. Sozusagen Dienstkleidung. Es war ein T-Shirt, das unten abgeschnitten war. Man sah also die Unterseite von meinen beiden Titten. Wobei natürlich die Nippel durchschienen. Aber das war ja das geile. Und damit war man ja auch ziemlich schnell beim Zugreifen. Slip konnte ich mir auch sparen.
Mein Nachbar grinste mir nur zu, als ich so zum Carport ging und wünschte mir „Viel Erfolg!“. Er kannte uns natürlich und ich seinen Schwanz auch. Ich legte mir ein Handtuch unter, damit ich im Auto nicht alles versaute. In der Biker-Scheune am Waldrand war es laut. AC/DC und so’n Zeug. Aber einige lagen schon in den Seilen. An der Tür großes Hallo. Wurde von allen Seiten begrapscht und befummelt – wie liebe ich das! Lies meine Zunge in mehrere Münder kreisen. Die Hände auf meinen Titten, die Finger in meinen Löchern. Astreine Anmache – meine Säfte flossen. Sven konnte ich erstmal nicht ausmachen. Macht nichts. Ich bahnte mir den Weg zu einem kleinen runden Tisch in der Mitte. Schmiss ein paar Gläser runter. Dann legte ich mich rücklings drauf. Oben hing mein Kopf hintenüber – blasfertig. Unten spreizte ich meine Beine. Dann kam Sven. Im Arm ne nackte Blonde, die noch seinen Schwanz in der Hand hatte. Ich meinte scherzhaft zu ihm: „Da habt ihr doch schon was zum Ficken, wieso holst du mich her?“ – „Ja, die haben wir gebucht, aber sie wollte nur einen Fick – da hab ich mich dann erbarmt“, grinste er. „Gangbangs erlaubt die Gewerkschaft anscheinend nicht!“ – da lachten alle und auch ich schnappte mir ein paar Schwänze rechts und links.
„Halt – Halt“! Das war Sven. „Jetzt erstmal ein Countdown! Meine Schlampe soll hier gefeiert werden. Es geht um einen neuen Rekord!“ Und er guckte auf seine Uhr. „Also: Wieviele macht sie in einer Stunde fertig, egal mit welcher Hand oder in welchem Loch, der Rekord steht auf 45! – die Wette gilt!“ Und damit stieß einer seinen Pin in mein Maul und ein anderer in meine Fotze. Dann ging die Rammelei los. Jeder wollte so schnell wie möglich seinen Saft loswerden. Sven zählte mit. Die Übrigen fummelten an meinen Nippeln und rieben meinen Kitzler. Ich war im Dauer-orgas-Mood und wixte zwei Schwänze rechts und links. Eigentlich waren wir recht schnell auf zehn. Der Wechsel der Schwänze ging „reibungslos“ und ich wurde richtig eingesaut. Die Jungs stießen im Takt der Musik, das klappte vorzüglich. „Los – nagel die Schlampe!“ so feuerten sie sich an, und ich war stolz, ihr Werkzeug zu sein. Benutzt werden macht mich dauergeil, ja wirklich! – „Noch fünf Minuten! Wir sind bei 43! Ich will der 46. Sein, der Rekordbrecher!“ – so ließ sich Sven vernehmen. Er grinste mir zu. Ich liebe ihn, weil er mir soviel Spass gönnt. Als er dann in meine Fotze stieß, war die schon ein bisschen taub geworden. Ich feierte aber gerne mit ihm und der 49. kam in meine Kehle – mehr waren nicht da!
Dann nahm er mich auf der Arm und trug mich zur Couch. Ich war kaputt, aber happy. Zum Glück gab es eine Dusche in der Baracke und so konnte ich mir den Schleim abwaschen. Ein großes kühles Bier – und ich war fast wieder hergestellt. Die Blonde kam dann noch zu mir und küsste mich und beglückwünschte mich. Ich gab ihr meine Nummer, wenn sie mal in ihrem Club Bedarf hätten. Sven und ich verschwanden nach Hause, wo ich aber gleich einschlief – ohne Gute-Nacht-Fick!

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reifermann63
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1 year ago

Hallo Toleranter.
Die Story hat mir gut gefallen und ich hatte sofort einen Harten.
Musste es mir gleich besorgen.
Erinnert mich ein ganz klein wenig an meine Frau.

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