Mein wilder einer

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Als ich meinn 25. Geburtstag feierte, waren ich und mein Freunde nach der Party bei mir noch in der Stadt unterwegs. Ich war leicht betrunken und wollte heim. Ich suchte Taxi, was sch bar grösseres Problem war mitten in der nein. Da sah ich Männer miteinander schmusen. Ich konnte mein Augen nicht mehr abwenden, vor allem deshalb nicht, weil ich schon lange davon träume, endlich mal mein bisexuellen Veranlagungen auszuleben. Die beiden dürften meinn starren Blick gesehen haben und sprachen mich an.

„Na, hast du noch nie Männer gesehen? Jaja, wir sind Aussätzige, abnormale Menschen, die man nicht auf die Strasse lassen darf.“, schimpfte der Älter, den ich auf 5ein schätze.

Ich begann zu stottern, aber ich wehrte mich entschieden gegen diese meinung.

“Das glauben wir dir nicht…wenn du so denkst, dann willst du sicher mehr sehen…, oder?“ meinte der Jüngere der Beiden. Und der war bei Weitem um iges Jünger als sein Partner.

„Äh, ich weiß nicht.“, stotterte ich weiter.

“Wir wollen etwas mehr Schwung in unsere Beziehung bringen. Wenn du willst, kannst du zusehen…oder wir schwulen dich wenig …was sagst du dazu? Sag einach nichts, komm morgen einach zu dieser Adresse.“, sagte der Ältere und drückte mir ein Visitienkarte in die Hand. Beide gingen Hand in Hand weiter.

Ich war wenig von den Socken… aber der Alkohol enthemmte mich derart, dass ich im selben Augenblick noch hinterher lief und den beiden sagte, dass ich sicher kommen werde.

“Na, dann komm doch gleich mit. Wir machen ein klein geile Party im Whirlpool…du kannst wenig zusehen, und dann mitmachen, wenn du willst.“, sagte der alte Mann mit einm Zwinkern in den Augen.

Ich lief hinter den beiden her und nach etwa 10 Minuten kamen wir bei einm großen einamilienhaus an. Nachdem wir r gegangen waren, schnüffelte der Jüngere an meinr Kleidung.

„Du hast iges gesoffen, oder?“, fragte er mich, obwohl er die Antwort kannte. „Hier links ist die Dusche. Mach dich sauber und komme dann einn Stock tiefer. Du findest uns schon. Bademantel hängt an der Tür.“

Die Dusche half mir, mich zu finden. Verdammt, was mache ich hier? Ich bin in einm fremden Haus, mit schwulen Männern und habe vielleicht mein ersten schwulen Erfahrungen. Will ich das? Kann ich das? Soll ich das? Ich beantwortete alles mit einm JA.

Ich zog einn der Bademäntel an und ging die Treppe hinunter. Dort war ein große Wellness Oase gerichtet. Sauna, kleinr Pool zum Schwimmen, Whirlpool, Solarium und einn Ruheraum mit großem Fenster. Dort hatte man einn Ausblick auf einn Fluss und natürlich den großen Freiluft Pool im Garten. ‚Wow‘, dein ich, ‚Die müssen Geld haben‘.

Ich war total neugierig, was mich erwartete. Unter meinn Bademantel spürte ich bereits, dass mein kleinr Großer sich vergrößerte. Ich kam um die Ecke und sah die beiden im Whirlpool sitzen. Durch das sprudelnde Wasser sah ich nicht, ob die beiden etwas angezogen hatten oder ob sie nackt waren. Ich vermutete teres.

“Na, komm r , das Wasser ist warm und wir beide auch…haha“, lein der Jüngere.

Ich wurde immer aufgeregter. Gleich war ich mit schwulen Männern in einm Whirlpool. Da ich mich wenig schämte, da mein Schwanz bereits halbsteif von mir abstand, war ich schnell im Wasser. Ohne Worte begann die beiden nun, sich zu küssen. Aber es waren kein normalen Küsse, wie ich sie bei meinn Eltern gesehen hatte. Oder wie ich es mit meinn Freundinnen schon gemein hatte. Es waren richtig nasse Zungenküsse.

„Übrigens…“, sagte der Jüngere, als er die Küsserei kurz unterbrach. „Ich bin Phillip und das hier ist Karl.“

Dann knutschten sie weiter. Karl, der Ältere der beiden, lag schon fast auf seinm jüngeren Partner. Ich konnte mir denken, was sich unter Wasser abspielte. Sicher rieben sie sich die Schwänze aneinander. Genau diese Ungewissheit, nicht genau zu wissen, was sie unter der sprudenden Wasseroberfläche meinn, ließ meinn Schwanz komplett steif werden.

Langsam begann ich, unter Wasser meinn Prügel zu wichsen, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. Karl kam nun an mein rechte Seite und Phillip gesellte auf mein linke Seite. Jetzt spürte und roch auch ich ihre Männlichkeit. Sie rieben ihre Schwänze an meinn Oberschenkel und Karl begann dann auch, meinn Schwanz zu wichsen.

Mit meinr Schüchternheit war es nun vorbei. Ich hoffte nun, dass mich einr der beiden so richtig niederschmust. Lang musste ich darauf nicht warten. Als ich mit geschlossenen Augen die wichsenden Bewegungen von Karl genoß, spürte ich schon die Zunge von ihm. Bereitwillig öffnete ich meinn Mund und erwiderte leidenschaftlich seinn Zungenkuss. Es war so geil.

Ich wurde immer selbstsicherer, und griff nun nach der Stange von Phillip. Ich war richtig mutig, was wahrsch lich auch auf den Alkohol zurückzuführen war. Als ich seinn Schwanz fühlte, war ich erschrocken, der musste ja riesengroß sein. Karl bemerkte das, und meinte kurz: „Ja Kleinr, seinr Großer misst 23 cm…“

Um mich war es nun geschehen. Ich wichste wie verrückte einn fremden Schwanz und hoffte inständig, dass mich Karl vielleicht entjungfernt und mich zärtlich geil in den Arsch fickt. Zu Hause hatte ich ja bereits mit einm Dildo wenig geübt und meinn Hinter gang gedehnt. Ich brauchte darauf nicht lange zu warten. Karl drängte sein Knie zwischen mein Bein und kniete kurz darauf zwischen ihnen. Bereitwillig spreizte ich mein Bein und spürte Karls Schwanz an meinr Hinterpforte.

„Bitte vorsichtig…“, stöhnte ich.

Langsam erhöhte sich der Druck an meinm Loch bis es nachgab und sein Schwanz langsam in mich drang. Zuerst der Eichelkopf und kurz darauf war er vollständig in mir verschwunden. wahnsinnig geiles Gefühl war das. Er füllte mich richtig aus und ich gab mich hin, als würde ich geiles Girl sein, dass endlich gefickt werden will.

„Ja, bitte, mach weiter…es tut so gut…bitte fick mich…bitte.“, flüsterte ich.

Ich glaubte selbst nicht, was ich da von mir gab. War das wirklich ich? Karl begann nun, mich vorsichtig zu ficken. Er mein das wirklich gut, zärtlich und vorsichtig. Phillip nahm dann auch meinn Schwanz in die Hand, um diesen zu wichsen. Ich schloss wieder mein Augen und gab mich der Lust hin. wenig später, als sich mein Arschloch an seinn Schwanz gewöhnt hatte, begann mich Karl intensiver zu ficken. Das Wasser schmierte gut und es war nur noch geil. Ich stöhnte und spürte plötzlich etwas an meinn Lippen. Ich öffnete die Augen und hatte dann plötzlich Phillips Schwanz vor dem Gesicht. Ich erschrak kurz. Das war Riesending. Er schob ihn mir so richtig geil in den Mund. Allerdings mehr als sein Eichel konnte ich nicht unterbringen. Ich bemühte mich, es gut zu machen.

mein Zunge umkreiste seinn Eichelkopf, in meinm Arsch steckte der Schwanz eins 55 jährigen Mannes und ich war endlos aufgegeilt. Ich leckte weiter, auch sein Eier und sein Arschloch durfte ich ausgiebig lecken. Ich spürte Zucken und plötzlich schoß ein Fontäne in meinn Mund und mein Gesicht. Phillip hatte mir ohne Vorwarnung seinn Samen verabreicht. Mir war es egal, denn es schmeckte geil und gut. Phillip zog sich zurück und Karl zog meinn Kopf zu sich und begann mit mir zu schmusen. Geil wie er den Samen seins Partners aus meinm Mund und von meinm Gesicht lutschte.

Karl fickte nun auch immer schneller, dass es mir schon fast weh tat. Kurz darauf pumpte er mir seinn Samen in mein Arschloch. Oh Gott… war das geil. Mehr brauchte ich nun nicht mehr. Ohne zutun kam auch ich zum Orgasmus. mein Samen vermischte sich nun mit dem Wasser im Whirlpool. Ich war völlig fertig. Karl blieb noch in mir, und Phillip ließ seinn halbsteifen Schwanz vor meinm Gesicht hängen. Normalerweise müsste ich total abgetörnt sein, so wie es meist mit Frauen war, wenn ich abgespritzt hatte. Aber das war hier gar nicht der Fall. Ich genoss Gefühl, einn langsam erschlaffenden Schwanz im Arsch zu haben, und einn Sperma verschmierten Mund und Schwanz im Gesicht.

Nach 5 Minuten zog sich Karl zurück. sein Schwanz glitt von selbst aus meinr Arschfotze. Nun gingen die duschen. Ich hingegen zuerst mal auf die Toilette, um das Sperma, das aus meinr Pofotze lief, zu entfernten. Dann begab ich mich noch mal unter die Dusche.

Karl und Phillip warteten auf mich und danach begaben wir uns ins großzügig gerichtete Wohnzimmer. Nackt und schon wieder geil aufeinander lagen wir auf der Couch. Ohne weitere Worte begannen wir wieder rumzugeilen. Nasse Zungenküsse, gegenseitiges Schwänze wichsen und die geilen juckenden Arschmösen zu befingern. Es war einach nur geil.

Die beiden werde ich jetzt öfter treffen.

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