Lauras Gangbang – Teil 4

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Lauras Gangbang – Teil 4

Nun, spätestens jetzt, nachdem Laura in meinm Beisein einn Schüler entjungfert hatte, waren wir auf den Geschmack des Partnertauschens gekommen.
Gerade die Idee eins kontrollierten Gangbangs fand ich faszinierend, jedoch sollte es ige Wochen dauern bis ich den passenden Ort dafür fand.

Na jedenfalls fuhren auch wir, nachdem wir gesehen hatte wie der Jüngling sch bar erfolgreich die Blondine aufgerissen hatte, zurück in unser Haus, wo wir den Tag entspannt bei einm guten Horrorfilm und wenig W ausklingen ließen.
Erst als wir bereits ein Weile gemeinsam im Bett kuschelten lenkte Laura den Fokus auf das vorhin erlebte.
„Weißt du? Ich habe noch immer das Sperma von euch beiden in mir…“ sagte sie völlig unvermittelt.
„Von euch?“, fragte ich etwas irritiert, da ich schon fast geschlafen war.
„Na du weißt schon. Von dem Kerl den ich entjungfert habe und dir. Ihr habt ja nun wirklich ein gehörige Portion in mir platziert“, erinnerte sie mich, was mich nun endgültig wieder aufwachen ließ.
Sofort waren auch die Erinnerungen an das klein Malheur im Gloryhole wieder da. Das konnte ich mir einach nicht entgehen lassen.
Laura hatte kaum Zeit zu reagieren, schon lag ich zwischen ihren Beinn und zog ihre Panty herab. Und tatsächlich: Ihre Lustpforte war über und über mit getrocknetem Sperma bedeckt.
Wegen diesem Anblick musste ich zunächst einmal mein Gewicht leicht verlagern, da mein Schwanz in dieser Bauchlage schmerzhaft nach unten gedrückt wurde.
Für einn kurzen Augenblick wanderte mir der Gedanke durch den Kopf sie nun einach zu lecken, mein eigenes Sperma hatte ich ja schon mehrfach aus ihr heraus geleckt.
Leider konnte ich mich, aus welchem Grund auch immer, spontan nicht dazu durchringen, weshalb ich mich darauf beschränkte ihre besamte Spalte mit meinn Fingern zu erkunden.

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Gerade ihre inneren Lippen waren sehr stark verklebt, so dass es wenig meins Speichels bedurfte, um diese Passage wieder gangbar zu machen.
Hinter dieser Barriere war Großteil der Ladung quasi konser t gewesen. Zum Glück war ich mir sicher das Laura die Pille nahm, ansonsten wäre die Chance durchaus ziemlich groß sie heute geschwängert zu haben.
Kaum hatte ich ihre Pforte wieder geöffnet fing der weiße Schleim an aus ihr heraus zu laufen, was mich unglaublich anturnte.
Deshalb entschloss ich mich kurzerhand das Vorspiel komplett zu überspringen, setzte mich auf und schob das auslaufende Sperma mit meinr Eichel wieder zurück in Laura.
Dies hatte den Vorteil, dass sie überall mehr als ausreichend geschmiert war, weshalb ich direkt ohne Umschweife anfangen konnte sie hart zu stoßen, dass es nur so klatschte.
Schon merkwürdig wie anders sich der Sex anfühlt, wenn die Liebste nicht durch ihre eigenen Säfte sondern durch große Ladungen Sperma geschmiert ist.
Jedes mal wenn ich meinn Schwanz bis zur Eichel mit einm lauten Schmatzen aus ihr heraus zog versuchte sie dies durch ein Beckenbewegung zu verhindern. Natürlich wollte ich mich ohne einn gemeinsamen Orgasmus nicht von ihr lösen, so dass ich wieder in sie stieß. Dies wurde logischerweise auch wieder von einm Schmatzen begleitet, wobei ich teilweise etwas von dem Sperma aus ihrer Muschel herausdrückte, wenn ich besonders tief drang.

Durch das etwas verminderte Gefühl durch das ganze Sperma konnte ich diesen Rhythmus ige Zeit beibehalten, wobei es mich irgendwann iges an Überwindung kostete nicht einach draufloszuspritzen.
Doch als Laura endlich ihren erlösenden Orgasmus bekam, wobei sie etwas an ihren Brüsten nachgeholfen hatte, hielt auch ich es nicht mehr aus.
letztes mal schob ich mich so tief es nur ging in sie hinein, bis mein Eichel leicht auf ihren Muttermund drückte. Dort ließ ich alle Beherrschung fahren und pumpte ihr ein weitere Ladung hinein.
Leider waren unsere Orgasmen auch irgendwann wieder abgeklungen, weshalb ich mich nun aus Laura herauszog und ihr ihre Panty wieder überstreifte.
Da die Bettwäsche ohnehin schon ausreichend gesaut war kümmerte ich mich nicht weiter um die Spermaspuren in meinm Schritt, legte mich neben Laura und flüsterte ihr leises „Ich liebe dich“ in ihr Ohr.
Sie quittierte dies mit einm scheuen Kuss auf mein Lippen, bevor sie ihren Kopf an mein Schulter legte und direkt schlief.

Am nächsten Morgen,es war eher schon fast Mittags, wein ich durch kleins aufjauchzen neben mir auf. Im Prinzip war es deutig was da gerade lief, jedoch stellte ich mich noch wenig schlafend und erkundete die Lage vorsichtig, um Laura auch ja nicht zu unterbrechen.
Tatsächlich war sie gerade dabei ihren linken Nippel zu zwirbeln, während Finger ihrer anderen Hand eifrig in ihre Grotte drangen.
Da sie ihren Kopf an mein Brust gelehnt hatte merkte sie nicht das ich wach war und sie beobeinte.
Zwischendurch kamen ihre schlanken Finger immer mal wieder an das Tageslicht, um den Mix aus Spermaresten und dem eigenen Nektar zu ihrem Mund zu führen. Jede dieser kleinn Fütterungen wurde von einm genießerischen aufstöhnen begleitet. Da hatte jemand wirklich Spaß.
Erst als Laura sich zu einm kleinn Orgasmus gearbeitet hatte konnte ich mein Lachen nicht mehr unterdrücken, was jedoch eher in einm erstickten Kichern endete.
Ruckartig hob sie ihren Kopf und schaute mich entsetzt an, wobei ihr Gesicht versuchte ihre Haarfarbe zu imitieren.
„scheint ja lecker gewesen zu sein“, kommentierte ich das gerade gesehene scherzhaft, bevor ich ihr einn Kuss auf die Stirn gab und aufstand und das Frühstück vorbereitete.

Wie bereits erwähnt sollte es fast einn Monat dauern, bis ich Laura auf das nächste Abenteuer entführte.
Die ganze Zeit hatte ich überlegt, wie man einn AO Gangbang, also einn Gangbang ohne Kondome, ohne Risiko ermöglichen konnte.
Durch einn Zufall sah ich, als ich gerade mal wieder von einm der seltenen Anstandsbesuche in der Firma heimkam, die Reklame für einn Swingerclub. Plötzlich sah ich die Lösung meins Problems vor mir.
Da Laura noch arbeiten war konnte ich unbehelligt auf die Suche nach einm passenden Etablissement gehen, wobei es fast Stunden dauerte bis ich einn potentiellen Kandidaten fand. Dabei handelte es sich um einn Edelswingerclub, bei dem für jeden Besuch aktueller Test vorgelegt werden muss, da Kondome tabu waren.
Leider war dieser Club nur Mitgliedern vorbehalten, weswegen ich zunächst ein E-Mail schrieb, in der ich von meinr Vorstellung schrieb Laura von igen Herren ficken zu lassen und sie denen anfangs ohne ihre Kentnis zur Verfügung zu stellen. Irgendetwas trieb mich noch dazu unser Aussehen zu beschreiben, ich weiß selbst nicht wieso.
Es dauerte weitere Tage bis ich ein Antwort bekam. In der Mail wurde mir mitgeteilt, dass Interesse bestehe und dass man sich über einn persönlichen Besuch freuen würde, bei dem ich im Idealfall Bild von Laura und paar Details wie ihre Körpergröße etc. mitbringen sollte.

ein Woche später stand ich dann also vor der Tür einr unsch baren Villa ige Kilometer außerhalb der Stadt. Wenige Augenblicke nach dem Klingeln wurde die Tür von einr sehr jungen Frau geöffnet, welche mich her bat.
Zunächst dein ich, dass sie ein Angestellte sei, doch zu meinr Überraschung nahm sie im Büro mir gegenüber platz und stellte sich als die Besitzerin des Clubs vor.
Wir sprachen ein ganze Weile darüber was ich mir vorstellen würde, wie es zu den gemeinsamen Fantasien und Abenteuern kam und so weiter. Auch ob Laura diese Fantasien teilen würde war natürlich wichtiges Thema.
Schlussendlich, nachdem sie Lauras Foto gesehen hatte, stimmte sie dem Beitritt zu, wobei sie mich noch einmal detailliert über die geltenden Regeln informierte. Normalerweise würde der tritt für ein Veranstaltung, so man denn ausgewählt wurde, über 200 Euro pro Nase kosten. Da ich jedoch Laura aktiv teilnehmen lassen wollte und sie die Hauptattraktion sein würde war der tritt für uns natürlich gratis.
Um den Test kamen wir jedoch trotzdem nicht herum, was mir am meisten Gedanken bereitete. Wie sollte ich einn aktuellen Bluttest von Laura bekommen, ohne sie über den Abend zu informieren?

Im Anschluss an unser Gespräch zeigte mir Nadine, die Besitzerin des Clubs, noch eben diesen. Beginnend bei einr große Dusche mit Glaswand, welche elektronisch undurchsichtig gemein werden konnte, und Beob ungsraum, über einn Untersuchungsraum bis hin zu einm geräumigen Bondage-Keller war alles vertreten. Gerade die Dusche tat es mir an.
Zu meinr Freude konnten auf Wunsch sogar Handfesseln in die Decke gehakt werden, was mich auf ein Idee brein.
Ich schlug Nadine vor Laura zunächst unter einm Vorwand hierher zu führen und sie dann allein in der Dusche zu nehmen. Während des Ficks sollte jemand anders, mit möglichst gleichem Körperbau, übernehmen und ich würde mich auf die andere Seite der Scheibe begeben und zuschauen. Alles weitere wollte ich dem Zufall überlassen.
Nadine war von der Idee sofort begeistert und sicherte mir zu sich um alles zu kümmern. Zu meinr Überraschung öffnete sie ihr Hemd und präsentierte mir ihre Brüste. Klar, wir befanden uns hier gerade in einm Swingerclub und die Wahrsch lichkeit stand nicht schlecht das ich an dem geplanten Abend auch mit Nadine spielen würde, trotzdem verwirrte mich diese Aktion nun doch.
„Na irgendwie muss ich doch rausfinden wie du gebaut bist, damit dein Liebste nicht sofort den Wechsel bemerkt“, hauchte sie mir ins Ohr, während ihre schlanke Hand hinunter in mein Hose strich.
Diese irgendwie verbotene Situation mein mich schon ziemlich an, wodurch sie in kürzester Zeit die benötigten Informationen hatte.
„Das wird Spaß machen“, flüsterte sie noch kurz, bevor sie ihr Hemd wieder zuknöpfte und sich ein Notiz niederschrieb. Toll, die Taxifahrt gleich wird grandios…Mit einr gigantischen Beule in der Hose fast zig Kilometer Taxifahrt.
Spontan kam mir noch die Idee den Abend für Laura und mich später filmen zu lassen, was Nadine nun doch für einn kurzen Augenblick überraschte. Schulterzuckend willigte sie jedoch und meinte, dass dies eigentlich kein Problem darstellen sollte, da wohl auch ige Leute aus dem oder anderen Pornostudio hier häufig gesehene Gäste wären. Nur das Schneiden der Rohmaterialien müsste jemand anderes übernehmen. Irgendwie wusste ich in diesem Moment ganz genau wer dies für mich tun würde.
Zum Abschied gab mir Nadine noch ein Visitenkarte mit einr Nummer, über die ich weitere Wünsche und letzte Details regeln konnte.
Auf dem Heimweg fiel mir auch Vorwand für den Bluttest und so sagte ich Laura, dass wir für einn Kurztrip zum Tauchen einn Gesundheitscheck bräuchten.
Laura war über diese Ankündigung zwar etwas irritiert, doch kein Wochen später waren unsere beiden Gesundheitschecks im Briefkasten, bei denen sich „r zufällig“ auch Bluttest befand.

einn Tag vor dem geplanten Clubbesuch erzählte ich Laura, dass ich einn alten Schulfreund getroffen hatte, welcher uns für den folgenden Tag zu sich in sein Villa geladen hatte. Es tat mir zwar weh Laura so belügen zu müssen, jedoch hatte ich kein andere Wahl um die Überraschung nicht zu versauen.
Zunächst schmollte sie wenig, da sie eigentlich einn Wellnesstag geplant hatte, aber dann meinte sie, dass sie sich nur für mich herausputzen würde.
Wenn sie doch nur wüsste was da auf sie zukommt. Nadine hatte mir wenige Stunden zuvor ein SMS mit der Info geschickt, dass sie 35 handverlesene Typen geladen hatte. Derjenige, welcher mich in der Dusche ersetzen soll, wird vorher als mein Schulfreund auftreten, während Nadine als dessen Frau fungieren würde. Soweit war also alles geregelt.

Im vergangenen Monat hatten wir uns endlich einn Kl bus gekauft, um nicht immer mit den Öffis oder einm Taxi unterwegs sein zu müssen. Durch meinn Rücken konnte ich zwar nicht selbst fahren, jedoch ließ die aufrechte Sitzposition auch längere Fahrten für mich zu.
Mit genau diesem Wagen fuhren wir am frühen Nachmittag die Strecke zu meinm „Schulfreund“, wobei ich Laura mit igen alten Geschichten bei Laune hielt. Die Geschichten hatten zwar tatsächlich alle so stattgefunden, allerdings nicht mit dieser Person die wir gleich treffen würden.
Als wir ankamen und klingelten öffnete Nadine uns in einm langen schwarzen Kleid, welches dem Bordeauxroten von Laura in nichts nachstand.
In den kommenden Stunden unterhielten wir uns prächtig, gerade Laura und Nadine fanden schnell zueinander. Nach dem Abendessen war es nun Zeit für den nächsten Teil meins Planes gekommen, weshalb ich mich kurz entschuldigte um auf die Toilette zu gehen.
Auch Laura nutzte die Gelegenheit und Nadine beschrieb ihr den Weg zur Gästetoilette, welche um genau zu sein die Dusche war, in der ich bereits auf Laura wartete.
Kaum hatte sie die Tür geöffnet und mich gesehen schaute sie mich irritiert an, doch ich zog sie sofort an mich und begann einn wilden Zungenkuss bei dem ich anfing ihr Kleid zu öffnen.
„Bist du verrückt geworden?“, fragte sie mich in einr kurzen Atempause, ließ es jedoch zu das ich ihr das Kleid völlig auszog und in ein Ecke des Raumes schmiss.
Als Antwort küsste ich sie nur wieder verlangend und ehe wir uns versahen waren wir beide nackt. Laura wollte es zwar nicht zugeben, aber das Risiko von jemand bekannten erwischt zu werden mein sie unglaublich geil.
So war es für mich kein Problem sie zu der Milchglasscheibe zu führen, wo ich anfing zunächst ihre Knospen zu verwöhnen. Das ich dabei mein Krawatte zu genau dieser Stelle geworfen hatte viel ihr nicht weiter auf.
„Wir haben doch kein Zeit! Was ist wenn Tony und Nadine uns finden?“, brein sie unter Stöhnen hervor und drückte meinn Kopf nach unten zwischen ihre Schenkel. So viel zu diesem wand…
Kaum fing ich an ihre Lustperle mit meinr Zunge zu verwöhnen waren jedoch wirklich alle vorgeschobenen einel vergessen und sie gab sich meinr Behandlung hin.
Nach igen Minuten meinr oralen Vorarbeit, welche sie mit lauten Liebesbekundungen kommentiert hatte, nahm ich ihren Hintern in mein Hände, drückte sie mit dem Rücken an die Scheibe und schob mein vom Vorsaft glänzende Eichel durch ihre unteren Lippen.
Zunächst bewegte ich mich immer nur paar Zentimeter in ihr, bis ich zwischendurch überraschend auch mal tief in sie stieß. Genau diese Stöße entlockten ihr immer wieder Lustschreie, welche man im halben Haus gehört haben dürfte.
Mich ließ dies natürlich auch nicht kalt, weshalb ich lieber den Stellungswechsel vollzog. Ich setzte Laura ab, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper an die Scheibe, wie ich es so gerne beim Sex in unserer eigenen Dusche tat.

Ich stieß erneut tief in sie, wobei ich jetzt langsameres Tempo anschlug.
„Jetzt oder nie“, dein ich mir und verband Lauras Augen mit meinr Krawatte.
„Nanu, was wird denn das?“, stöhnte sie nur als Antwort.
Ich ließ die Frage jedoch völlig unbeantwortet, da in diesem Moment die Scheibe durchsichtig wurde und Nadine in dem Sessel auf der anderen Seite saß.
Nun kam auch Tony leise zu uns herüber und schaute uns zu.
Dies war für mich das Zeichen und ich begann Lauras Nacken zu küssen und ihren Rücken zu streicheln, wobei ich mich immer wieder kurz aus ihr herauszog, nur um umso härter wieder in sie zu stoßen.
Dabei variierte ich die Abstände zwischen den Stößen, was gleich Effekte hatte. Zum einn wurde Laura immer ungeduldiger und wackelte verführerisch mit ihrem Hintern. Außerdem konnte ich so die Position mit Tony tauschen, was ich dann irgendwann auch tat.
Dabei ließ ich mein Hände noch kurz auf Lauras Rücken, damit sie den Wechsel nicht bemerken würde.
Erstaunlicher Weise lief alles exakt nach Plan und kein Minute später saß ich in dem bequemen Sessel und schaute meinr Liebsten dabei zu, wie sie von jemand anderem zum Orgasmus gevögelt und gestreichelt wurde.

Tony brauchte nicht lange um zum Orgasmus zu gelangen und mit seinn Spritzern brein er auch Laura erneut über die Klippe. Ich konnte nun auf ihrem Gesicht genau beobeinn wie sie zunächst die Samenspritzer tief in sich spürte und dann selbst einn starken Abgang bekam.
Während ihres Orgasmus nahm Tony Lauras Hände und führte sie nach oben zur Decke, wo er zu meinr Überraschung paar gepolsterte Ledermanschetten hervorzauberte, welche über kurze Ketten mit der Decke verbunden waren. Diese legte er Laura fachkundig an, was Laura erst bemerkte als sie bereits festgebunden war.
„Mh? Wo zum Henker hast du denn die Fesseln her?“ fragte Laura nun sichtlich irritiert und etwas verunsichert.
In diesem Moment stellte sich der nächste Kerl hinter mein Süße und mein sich bereit in sie zu stoßen. Spätestens jetzt würde sie den Wechsel bemerken, da der Kerl nichts mit meinm Körperbau gemein hatte. Er war etwas größer als ich und hatte einn mächtigen Bierbauch. sein Schwanz hingegen war eher als kl zu bezeichnen.
Normalerweise hätte ich die Idee Laura von so jemanden vögeln zu lassen direkt wieder verworfen. Jedoch faszinierte mich diese improvisierte Form der Auslieferung.
Das Nadine sich von hinten über mich gebeugt hatte und anfing mich mit ihrer Hand zu verwöhnen und an meinm Hals zu knabbern erstickte die letzten einel.
Es dauerte nur wenige Augenblicke bis der Typ sich in sie schob. Dabei drückte sein Bauch gegen Lauras Rücken, was sie wenig an die Scheibe presste.

„Was zum!? Hey! Was geht hier ab?“, rief Laura nun leicht panisch, wobei sie hektisch an den Lederfesseln zog.
„Sieh am besten selbst“, sagte der fette Typ, bevor er die Augenbinde von ihrem Kopf zog.
Lauras Augen weiteten sich bei dem Anblick, dass ich in einm anderen Raum saß und von der vermeintlichen Frau meins Schulfreundes verwöhnt wurde.
Es dauerte ige Augenblicke bis ich die Erkenntnis in Lauras Gesicht bemerken konnte. Spätestens als ich „Genieße es“ zu ihr sagte entspannte sie sich wenig.
„Mh, fick mich mit deinm mickrigen Schwanz! Fickt mich alle!“, rief sie nahezu sofort, was mir die letzte Bestätigung für diesen Abend gab die ich brauchte.
Die Beleidigung von Laura führte dazu, dass der dicke Typ anfing immer härter in Laura zu stoßen. Dabei wurde sie rhythmisch immer wieder fest gegen die Scheibe gedrückt, was in Kombination mit den durch die hochgebundenen Arme hervor gestreckten Brüste nahezu hypnotisch wirkte. Selbst Nadine, welche jetzt neben mir auf der Armlehne saß, konnte den Blick einach nicht von diesem Schauspiel lassen und wichste mich nur noch nebenher.
Das schnelle Tempo hielt der Typ allerdings nicht lange durch und des dauerte nur wenige Minuten bis er grunzend in Laura kam. Die geschlossenen Augen und geröteten Wangen zeigten mir mehr als deutlich das es ihr bisher gefiel.
Der nächste Typ stand schon bereit, dieses mal war es eher Strich in der Landschaft. Er überraschte mich jedoch damit, dass er Laura gar nicht penetrierte, sondern sein Latte nur zwischen ihren Schamlippen und über ihren Kitzler rieb. Diese Behandlung zeigte auch bei Laura deutliche Wirkung, denn es dauerte kein Minute bis sie mit einm hellen Aufjapsen kam.
Ihn be druckte dies jedoch nur wenig und er beschleunigte sein Beckenbewegungen. Bis es ihm kam und er alles gegen die Scheibe spritzte brein er Laura noch weitere Orgasmen, was diese sehr genoss.

Insgesamt bedienten sich noch weitere Leute an meinr Freundin, was diese sichtlich genoss. In dieser Zeit war Nadine vom Zuschauen so geil geworden das sie sich ohne weiteren Federlesens auf meinn Schoß schwang und sich pfählte.
Man merkte ihr die Erfahrung durch den Swingerclub direkt an, da sie nur einn langsamen Ritt anschlug, mich dabei aber mit ihrer Scheidenmuskulatur massierte.
Diese Behandlung und der Fakt, dass ich von einr lächelnden Laura beobeint wurde, ließen mich nach wenigen Minuten explodieren, wobei auch Nadine währenddessen auf ihre Kosten gekommen war und nun ermattet auf mir saß beziehungsweise eher lag.
Als der letzte Kerl tief in Laura kam wurden ihre Handfesseln von der Decke gelöst und sie wurde mit hinter dem Rücken verschränkten Armen aus dem Duschraum geführt. Dabei ging Tony zwar sehr bestimmt aber freundlich mit ihr um, so dass ich mir kein Sorgen um mein Maus machen brauchte.
Auch Nadine zeigte sich davon gänzlich unbe druckt. Erst etwa ein tel Stunde später stand sie auf und führte mich in den Keller, wo bei der kleinn Tour das ganze BDSM Zeug gestanden hatte. Was kam da nur auf Laura zu?
Kaum war ich durch die Tür getreten sah ich sie auch schon mitten in dem ansonsten menschenleeren, orange gestrichenen Raum hängen. Nur die beiden Typen mit den Kameras, welche mir zuerst gar nicht auffielen, bildeten ein Ausnahme.
Um genau zu sein war sie kunstvoll mit petrolfarbenen Seilen geschnürt, welche einn schönen Kontrast zu Lauras Haaren bildeten. Ihre Arme waren auf den Rücken gebunden und auch ihre Bein waren in gespreizter Stellung nach hinten gebunden. Dabei liefen die Seile um ihre Brüste und ihre Furche herum, wodurch beides zwar wenig gedrückt aber weder abgeschnürt noch verdeckt war.
Aus dem kunstvollen Gewirr an Seilen liefen Stück hinauf zu Umlenkrollen an die Decke, wodurch mein Liebste auch etwas abgelassen werden konnte. Auch von ihrem Bauch aus gingen Seile zu weiteren Umlenkrollen, welche aber noch nicht gestrafft waren. Sch bar konnte Laura so auch problemlos umgedreht werden.
Irgendjemand hatte sich auch die Mühe gemein Laura ausgiebig zuölen, wodurch die Deckenlampen sich auf ihrer Haut spiegelten. Selbst ihr Gesicht und ihre Haare waren geölt worden. Was für Anblick! Durch das Öl wirkten ihre Haare noch dunkler als sonst und fielen in dicken Strähnen nach unten.
Erst durch Klicken an meinm Handgelenk wurde ich wieder in die Realität zurückgeholt. Scheiße was war das denn nun!?

Nadine hatte mich mit einr Handfessel an einn weiteren Sessel gekettet, welcher sich an der Wand befand. Ich sah gerade noch wie sie sich die Kette mit dem Schlüssel umlegte und der Schlüssel in ihrem Ausschnitt verschwand.
„Setz dich ruhig hin, ich werde mich nun wenig um dein Verlobte kümmern. Kein Angst, wenn es ihr zu weit geht kennt sie das Codewort und ich höre sofort wieder auf“, sagte Nadine mit einm gemeinn Grinsen zu mir, was mich noch weiter verunsicherte. Aus Ermangelung einr wirklichen Alternative setzte ich mich nun wirklich in den Sessel und harrte der Dinge die gleich passieren würden.
Was mich rückblickend irritierte war die sch bare Gelassenheit von Laura. Anscheinnd war sie während der Fesselung geweiht worden was als nächstes passieren würde.

Als ersten Schritt dimmte Nadine das Licht wenig, um ein angenehmere Stimmung kehren zu lassen. Anschließend ließ sie ihre Hand mehrfach auf Lauras dargebotenen Hintern fahren, was lautes Klatschen durch den Raum schickte.
Ich hatte bisher nie verstanden wie man einr Frau zum Lustgewinn Schmerzen zufügen kann. Klar, wir hatten es in der Zeit die wir uns kannten auch mal mit leichten Schlägen probiert, allerdings hatte ich mich nie wirklich dazu überwinden können fester zuzulangen. Das war mir einach zuwider.
Hier wurde Laura nun jedoch deutlich härter angepackt als bei unseren bisherigen Versuchen und…es schien ihr zu gefallen?!
Jeder Schlag auf ihren inzwischen geröteten Hintern wurde von einm lauten „Mh!“ oder „Ja!“ kommentiert, was ich zunächst nicht glauben konnte.
Erst als Nadine Laura an den Schnüren etwas drehte konnte ich zwischen ihre gespreizten Schenkel schauen und sah wie feucht Laura war. Genau in diesem Moment fügte sich Tropfen ihres Nektars der Gravitation und fiel mit einm langen Faden Richtung Erde.
Ihr Hintern nahm immer mehr die Farbe ihrer Haare an, weshalb sich Nadine nun kurz ihren Brüsten widmete. Zunächst zwickte sie mein Angebetete fest in beide Nippel, was Laura kurz zusammenzucken ließ. Um den Schmerz wieder vergessen zu machen strich sie sanft mit ihren Handflächen über die st harten Knospen, welche in den folgenden Minuten iges erleben durften.
Nadine entfernte zunächst die beiden Piercings, welche zwar in dieser Position geil aussahen aber bei den nächsten Aktionen nur im Weg sein würden. Sie kam mit den beiden Schmuckstücken in der Hand herüber und legte sie zu mir auf den Sessel.
„Kein Angst, ich werde deinr Süßen nur so weit Schmerzen zufügen wie sie dadurch ihre Lust steigern kann. Vertraue mir“, flüsterte sie mir zu als sie sich kurz herabbeugte.
Na das kann ja heiter werden…

Nadine nahm einn kleinn Umweg auf dem Weg zurück zu Laura, wobei sie mehrere dünne, rote Kerzen aus dem Schrank holte, welche ziemlich genau Lauras Haarfarbe entsprachen.
Sie entzündete ein davon genau in Lauras Blickfeld und ich konnte an ihrer Haltung die plötzliche Anspannung sehen, soweit die Verschnürung dies zuließ.
Nach und nach zündete sie alle Kerzen an und stellte sie in Lauras Nähe auf. Teilweise standen die Kerzen auch paar Zentimeter unter ihr, wodurch sie die Wärme spüren konnte.
Als alle Kerzen bis auf ein aufgestellt waren fing sie an das Wachs sch bar wahllos auf Lauras Rückseite tropfen zu lassen. Die ersten Tropfen landeten auf ihrem rechten Schienb doch nach und nach wurden auch ihre Oberschenkel, der Rücken und auch ihre Füße beträufelt. Gerade an den Zehen bildete sich schnell ein Kruste, welche alle Zwischenräume ausfüllte.
Dabei variierte Nadine immer wieder die Höhe mit der sie die Kerze hielt, womit sie die Temperatur der Tropfen anpassen konnte.
Offensichtlich hatte sie tatsächlich schon viel Erfahrung damit gemein, denn zu keinm Zeitpunkt schien Laura unangenehme Schmerzen zu haben. Tatsächlich entspannte sie sich immer mehr und kommentierte die meisten Tropfen mit einm wohligen „Mh“. Wenn Nadine der meinung war, dass sie die Behandlung zu sehr genoss ließ sie oder heißere Tropfen auf Laura herabfallen, was diese mit einm leisen, aber leicht gequält klingenden „Ah“ beantwortete.
Als Nadine sich nach igen Kerzen zu Lauras Kopf begab wollte diese ebenjenen anheben, doch Nadine zeigte Laura mit ihrer freien Hand sanft an den Kopf wieder zu senken und ruhig zu bleiben.
Bevor sie weitermein strich sie noch sanft paar Haarsträhnen aus Lauras Nacken, nur um dann damit zu beginnen ein Spur aus Wachs an ihrer Wirbelsäule entlang zu träufeln. Diesmal beließ sie es jedoch bei angenehm heißen Tropfen, was Laura zusehends entspannte.
An ihrem Hintern angekommen begann Nadine nun diesen mit einr dicken Wachsschicht zu umhüllen. Auch ihre Poritze wurde dabei nicht verschont, wobei sie penibel darauf einte, dass Lauras Döschen noch kein Tropfen abbekam.
Irgendwann war Lauras Hintern von einr zigen Wachsschicht bedeckt. Generell fehlte auf ihrer Rückseite nicht mehr viel und man hätte mit etwas Geschick einn kompletten Abdruck gehabt.

Nun kamen die beiden unteren Seile ins Spiel und wie ich vermutet hatte wurde Laura nun in der Luft hängend umgedreht, wobei dies in einr recht flüssigen Bewegung geschah. Nadine ließ ihr jedoch nur paar Sekunden um sich an die neue Stellung zu gewöhnen, bevor sie die nächste Kerze nahm und erneut mit Lauras Beinn begann.
Es war schon sehr erregender Anblick wie mein Maus nach und nach mit rotem Wachs verziert wurde. Gerade die Momente in denen ihr straffer Bauch und ihre Brüste bedeckt wurden waren sowohl für Laura als auch für mich sehr spannend. Dabei ließ sie jedoch ringförmige Aussparungen um Lauras Brüste herum, was ich zunächst nicht verstand.
Bevor Nadine sich nun Lauras Schritt annahm nahm sie ein Kerze und hob mit ihrer linken Hand Lauras Kopf hoch. Als diese die Kerze genau über sich schweben sah weiteten sich ihre Augen panisch.
„Pssst, keien Angst. Ich werde dir nicht wehtun. Schließe dein Augen und genieße es“, sagte sie liebevoll zu Laura.
Diese tat wie ihr geheißen und ehe sie sich versah regneten die ersten paar Wachstropfen auf ihr hübsches Gesicht.
Bis auf kurzes Zucken zeigte Laura kein weitere Reaktion und binnen weniger Momente zierten ige Wachsspuren ihre Wangen, ihr Kinn und ihre Nasenspitze. ein Spur verlief sogar von ihrer Nasenwurzel hinauf bis zum Haaransatz. So geschmückt hätte Laura ohne Probleme für das oder andere Fotoshooting herhalten können, wobei sie sogar in den Fantasy-Bereich hätte passen können. Nadine wusste tatsächlich ganz exakt was sie da tat.

Nun widmete sie sich der letzten verbliebenen Stelle, welche noch kein Wachs abbekommen hatte: Lauras Schritt.
Hier fing sie wieder damit an zunächst ihre Schenkelinnenseiten zu bedecken, wobei sie sich immer mehr Lauras Döschen näherte.
Hatte ich nun jedoch gedacht das sie vorsichtig erst ihre äußeren Schamlippen bedecken würde, so hatte ich mich getäuscht.
Sie ließ einn zelnen, etwas wärmeren Tropfen gezielt auf Lauras Kitzer fallen, was diese in einn gewaltigen Orgasmus stieß. Normalerweise schrie Laura ihre Höhepunkte am liebsten heraus. Dieser war jedoch so mächtig, dass sie nur kurz nach Luft japsen konnte und dann in wilde Zuckungen verfiel.
Nadine stimmte die Tropfen nun auf den Rhythmus von Lauras Konvulsionen ab, bis ihre ganze Vulva mit rotem Wachs bedeckt war. Auch hier ließ sie einn schmalen Ring frei, was mich erneut verwirrte.
Laura war noch immer mit ihrem Höhepunkt beschäftigt, als Nadine den letzten Kerzenstummel weggelegt hatte, ihren Kopf zwischen beide Hände nahm und meinr Liebsten einn intensiven Kuss gab.
Diesen Moment könnte man fast schon als Wiedergeburt beschreiben, denn plötzlich riss Laura ihre Augen wieder auf und schnappte nach Luft. Sie hatte soeben das erleben dürfen, was die Franzosen als „Petite mort“ bezeichnen.

Erst jetzt konnte ich mich von diesem fesselnden Schauspiel losreißen und bemerkte, dass ich völlig ohne mein Zutun meinn gesamten Oberkörper bespritzt hatte. Durch den faszinierenden Anblick wurde ich gar nicht erst schlaff sondern blieb direkt st hart.
Als Nadine dies bemerkte meinte sie nur: „Ich hab doch gesagt ihr würdet es genießen. Und wir sind noch lange nicht fertig.“
Sie nahm die ganzen Kerzenreste und brein sie zurück in den Schrank, wo sie sich anschließend mit mehreren unterschiedlich geformten Saugglocken in der Hand wieder uns zuwandte. Diese waren mit transparenten Schläuchen an ein größere Maschine angeschlossen, welche sie im Vorbeigehen akti te, als sie auf mich zukam.
„Moment mal! Warum hat sie da Glasteile in der Hand? Sie wird doch nicht etwa…?“, dein ich mir, als sie noch knapp Meter von mir entfernt war.
Doch, sie wollte. Ehe ich mich versah umschloss ein der Glasröhren meinn Ständer und fing an zu saugen. Natürlich kenne ich diese Pumpen aus diversen Pornos. Jedoch waren es dort meistens nur einache Modelle, die einn stetigen Unterdruck erzeugen. Dies hier war jedoch eher ein Melkmaschine, bei der die Stärke des Unterdrucks stetig variiert wurde. Entsprechend musste ich mich in den kommenden Minuten höllisch konzentrieren um nicht direkt wieder zu kommen.

Als Nadine sah, dass alles korrekt funktionierte wandte sie sich wieder Laura zu und platzierte die restlichen Glasteile auf ihrem Körper. Jetzt wusste ich auch wofür die kreisförmigen Aussparungen in der Wachsschicht waren.
Die Glaskuppeln saugten sich mit einm leisen „Plop“ an Lauras Brüsten und Schritt fest und ich konnte zusehen wie ihre Brüste im Rhythmus des Unterdruckes immer wieder etwas größer und kleinr wurden.
Bevor Nadine wieder zu der Maschine ging drehte sie Laura wieder mit den Seilen um, so dass es nun wirklich aussah als ob Laura gemolken werden sollte.
Spätestens als ich das fiese Grinsen auf ihrem Gesicht sah wusste ich, dass sie etwas im Sc *de führte. Und ehe ich mich versah regelte sie die Leistung der Maschine nach oben, wodurch sich der Rhythmus beschleunigte aber auch die Stärke des Unterdrucks erhöht wurde.
Nun konnte ich auch bei mir beobeinn wie mein Glied immer größer wurde. Auch bei Laura zeigte sich der selbe Effekt, was sie mit einm gestöhnten „Oh Gott“ kommentierte. Nach nur wenigen Augenblicken füllten ihre Brüste die Glashauben bereits komplett aus, wodurch nur noch ihre Brustwarzen weiter angesaugt wurden. Zugegeben waren auch schon beim Aufsetzen rundherum nur bis Zentimeter Platz gewesen, aber ich konnte in etwa nachempfinden wie es sich für Laura anfühlen musste, da ich ja quasi das gleiche selbst spürte.
Der Anblick von Lauras aufgepumpten Titten hatte mich schon fast zum Platzen gebr , doch nun wurde sie erneut leicht von Nadine gedreht, wodurch ich auch die Haube in ihrem Schritt sehen konnte. Lauras Schamlippen waren unglaublich stark aufgepumpt, so dass es schon irgendwie surreal aussah.
Jetzt explodierte ich wirklich, wobei mein Saft direkt abgeführt wurde. Es sah schon arg merkwürdig aus wie die weiße Masse durch den Schlauch gedrückt wurde.

Nadine zeigte sich davon nur wenig be druckt und ließ die Maschine noch ige Minuten geschaltet. Glaubte ich zunächst an ein rein Tortur, so wurde ich eins besseren belehrt.
Irgendwann löste sich das Wachs auf Lauras Brüsten und Scheide, bis es angesaugt wurde. Dabei verstopfte es natürlich die Leitungen, wodurch Lauras Tortur endete. Jedoch steigerte dies den Ansaugdruck, wodurch es nun wirklich anfing leicht wehzutun. Es war jetzt kein schlimmer Schmerz, aber doch schon sehr markant.
Nadine schlenderte zurück zu der Maschine und deakti te diese zum Glück und läutete ein klein Klingel, wobei sie sich mit ersterem merklich Zeit gelassen hatte. Anschließend entfernte sie vorsichtig die Saugglocken, was diesmal lautes „Plop“ erzeugte.
Alle angesaugten Körperteile, sowohl bei Laura als auch bei mir, waren deutlich gerötet und behielten nun vorerst diese Form.
Lauras Brüste sahen daher merkwürdig rund aus, als ob sie Silikontitten hätte. Als Nadine mir nun jedoch erneut Lauras Schritt präsentierte traf mich der Schlag. Ihre Schamlippen waren unglaublich stark angeschwollen, wodurch sich ihre Pforte nur als dünner Schlitz auf einm Fleischhügel zu erkennen war.

Der Anblick wurde mir nun jedoch verwehrt, da immer mehr Leute in den Raum kamen und sich um Laura scharten. Nadine brein die beiden Anhänger nur noch schnell wieder in Position, bevor sie beiseite trat.
einr nutzte die Gunst der Stunde und fing direkt an Laura hart zu stoßen, was sie zum schreien brein. Zumindest solange sie noch konnte, denn weiterer Kerl nutzte dies aus um in ihrem Mund zu gelangen.
Nadine kam zu mir herüber und löste endlich mein Handfessel, damit ich mir den Gangbang meinr Süßen genauer betreinn konnte.
Als ich näherkam sah ich, dass ige Typen ausgiebig mit Lauras geschwollenen Brüsten spielten, aber vor allem interessierte mich das Geschehen zwischen ihren Beinn, weshalb ich mich unter sie kniete. Wegen den ganzen Latten war mir zwar etwas mulmig zumute, jedoch meinn mir alle respektvoll Platz.
Der Kerl zwischen ihren Schenkeln nutzte die Vorteile der Fesselung und zog Laura bei jedem Stoß kraftvoll zu sich, so dass es nur so klatschte.
Durch die geschwollenen Schamlippen wurde die Größe von seinm Teil noch zusätzlich betont, da diese gegen sein Latte drückten. Laura gefiel die Behandlung sch bar sehr gut, denn trotz der Füllung war sie am Auslaufen.
Ich weiß selbst mich was mich ritt, doch ich fing an ihre Säfte abzulecken und ihren geschwollenen Kitzler mit meinr Zunge zu bearbeiten, wobei es natürlich nicht ausblieb das wir auch mal…kollidierten.
Selbst als er sich laut stöhnend in mein Holde ergoss hörte ich nicht auf sie zu lecken, wodurch ich die bekannte Mischung aus Samen und Mösensaft zu schmecken bekam. einrseits schmeckte ich gewisse Ähnlichkeiten zu den Gelegenheiten, wenn ich mein eigenes Sperma aus ihrer Pussy schlürfte, andererseits war der Geschmack doch merklich verschieden.
Sch bar hatte auch Laura die Geschehnisse zwischen ihren Schenkeln bemerkt, denn sie fing erneut an wild zu zucken. Dadurch angespornt leckte ich sie noch etwas weiter. Was tut man(n) nicht alles für sein Liebste?

Als Lauras Orgasmus abgeklungen war und sich der nächste Stecher an ihr gütlich tat spürte ich plötzlich schlanke Frauenhände, welche mich von Laura wegzogen.
Ehe ich mich versah begann Nadine mich wild zu küssen, wobei sie mir das übriggebliebene Saftgemisch ableckte.
„Mh lecker!“, kommentierte sie den Geschmack und grinste mich an, während sie mich zurück zu dem Sessel zog.
Dort angekommen entledigte sie sich zunächst ihres Kleides und zog mich dann zwischen ihre Schenkel. Die letzte Stunde war auch an ihr nicht spurlos vorbeigegangen. Sie war nass. Und zwar nicht nur ihre klein Schnecke, sondern ihre gesamten Schenkelinnenseiten waren deutlich befeuchtet.
Da ich verstanden hatte was von mir gefordert war ließ ich mir es nicht nehmen mich zunächst ihren Schenkeln zu widmen, um mich langsam aber sicher zu der Quelle der ganzen köstlichen Feuchtigkeit vorzuarbeiten.
Dort angekommen fing ich an Nadine ausgiebig auszusaugen und mit meinr Zunge zu ficken, während sie mir leise erzählte was gerade mit meinr Liebsten passierte. Zu diesem Moment wurde sie gerade von einm Typen wild rangenommen und dabei immer wieder auf einn vierzehnten Schwanz geschoben. Lauras wildes Gestöhne, welches immer wieder kurz erstickt wurde, bestätigte mir das.
Wie soll man bei solch einr geballten Erotik in einm zigen Raum nicht permanent st hart bleiben?
Zum Glück bemerkte Nadine mein Dilemma, weswegen wir die Plätze tauschten und sie sich auf meinn Stab niederließ. Dieses mal schlug sie einn sehr entspannten Ritt an, wobei sie schon nach wenigen Sekunden selbst das erste mal kam.
So schön und ungewohnt der Sex mit ihr auch war, ich hatte nur Augen für Laura. Aktuell wurde sie gerade unter lautem Gestöhne in ihren Hintern besamt, woraufhin schneller Wechsel zwischen ihren gebundenen Schenkeln erfolgte.
Generell wurde inzwischen sehr häufig gewechselt, die Stimmung wirkte sich also nicht nur auf mich sehr berauschend aus.
igen Stechern gefiel es sogar so gut, dass sie einach auf Lauras Rücken abspritzen. Erst jetzt viel mir auf das die Leute gründlich das gesamte Wachs entfernt hatten. Nur die Verzierungen auf Lauras Gesicht meinte ich noch zu erkennen, auch wenn dieses mit einr Spermaschicht bedeckt war.

Dies ging so ein ganze Weile, inzwischen lief das überflüssige Sperma fädenziehend nur so aus Laura heraus, bis ich nicht mehr an mich halten konnte. Auf mein Signal hin stieg Nadine von mir herunter und bot mir ihr niedliches Gesicht als Ziel an, was ich dankend annahm.
Obwohl ich an diesem Abend bereits mehrfach gekommen war schaffte ich es noch ein anständige Portion auf ihrem Gesicht zu verteilen.
Ich bewunderte gerade mein Werk – einr der wenigen Momente wo ich nicht auf Laura fixiert war -, als wir sie leise nach Nadine rufen hörten. Ich bildete mir das sie wenig kläglich klang, weshalb ich mich beeilte zu ihr zu gelangen.
Durch die unzähligen Blowjobs war ihr Make-Up ziemlich verschmiert, so dass sie jetzt Pandaaugen hatte. Von den zerwuschelten Haaren und den Sperma- und Speich äden mal abgesehen schien es ihr aber gut zu gehen.
„Ich halte diese Position langsam nicht mehr aus, kannst du mich entfesseln?“, fragte sie Nadine leise, als diese sich nach ihrem Befinden erkundigte.
„Ich mach dir einn Vorschlag. Du lässt den Stecher zwischen deinn Beinn noch abrotzen und leckst mir die Sahne von deinm Lover von meinm Gesicht, dann erlöse ich dich und wir gehen woanders hin, wo du entspannen kannst. Ok?“, mein Nadine Gegenangebot. Allerdings in einm Tonfall, den man normalerweise zu einm * hat wenn man es wenig vertröstet.
Laura willigte jedoch und fing an ausgiebig mein Sahne aufzulecken und zu schlucken, bis Nadines Gesicht wieder komplett sauber war. Als Dank bekam sie noch einn langen Zungenkuss, bevor Nadine mein Maus erlöste.
Der Typ an ihrem Döschen war inzwischen längst fertig, weshalb das ganze Sperma ungehindert auslaufen konnte. Schon irgendwie merkwürdig, denn bisher war dort (fast) immer nur mein eigener Saft wieder herausgekommen.

Auf einn Handwink verschwanden die ganzen Typen vorerst und Nadine ließ Laura vorsichtig zu Boden. Um die ganze Fesselung zu lösen bedurfte es igen Minuten, in denen uns Nadine noch ein Kl igkeit zu trinken und essen reichte. Ich setzte mich in dieser Zeit zu ihr auf den Boden und legte ihren Kopf in meinn Schoß.
Trotz allen Strapazen konnte ich in Lauras Augen Strahlen entdecken, welches ich in dieser Stärke nur zu ganz besonderen Anlässen zu sehen bekam. Zum Beispiel als ich ihr den Antrag gemein hatte. Sch bar war mein Idee mit dem Gangbang genau das Richtige für sie gewesen.
Erst jetzt, als wir ein kurze Pause hatten, bemerkte ich das unsere Körperteile wieder die gewohnten Proportionen angenommen hatten. Höchstwahrsch lich war dies zwar schon während des Gangbangs geschehen, jedoch fiel es mir erst jetzt auf.

Als die Fesseln endlich komplett gelöst waren brauchte Laura noch einn kurzen Moment um wieder Gefühl in ihre Arme und Bein zu bekommen. Daher trug ich sie kurzerhand, da Nadine uns bat ihr zu folgen. Diesmal ging es für uns in einn Raum mit einm großem Whirlpool, wobei dieser etwas ungewohnt geformt war. Zwar hatte er zum größten Teil auch die gewohnten Sitzgelegenheiten am Rand, jedoch gab es auch ein leicht schräge Liegefläche knapp unterhalb des Wasserspiegels, auf die ich Laura nun legte.
Das Wasser war angenehm warm, wodurch unsere Lebensgeister schnell zurückkamen, zumal Laura noch zusätzlich von zahlreichen Massagedüsen unter ihr massiert wurde.
Nichtsdestotrotz lagen ihre Bein dabei so, dass ihr Becken jederzeit zugänglich war, was kurz darauf auch wieder ausgiebig genutzt wurde. Zum Glück waren aber nur noch halbes Dutzend Kerle satzbereit, wodurch es langsamer und für Laura entspannter zuging.
Während ihre Stecher sich letztes mal mit ihr vergnügten saß ich neben Laura und streichelte sie leicht. Durch mein Nähe und die Wärme nickte sie immer wieder kurz weg. Sch bar war sie doch härter mitgenommen worden als zunächst gedacht.
Der letzte Kerl, schlacksiger Japaner, hatte sich gerade tief in ihr ergossen und war gegangen, wobei Laura diesen Fick nur noch im Halbschlaf mitbekommen hatte.

Da ich sie nicht wecken wollte blieb ich neben ihr sitzen und beobeinte sie, bis sie kurze Zeit später wieder zu sich kam.
„Ich hoffe du hast d Geschenk genossen?“, fragte ich sie, während sie mich langsam an sich zog.
„Ja, das war klasse. So viel ungewohntes Zeug, auch wenn ich teilweise fast schon Angst hatte. Aber ein Sache ist da noch, die wir nur einmal kurz hatten: Kannst du mich nochmal wie vorhin lecken? Auch wenn es für dich merkwürdig sein muss war es für mich unglaublich elektrisierend“, beschrieb sie mir ihre Gefühle und umarmte mich.
Merkwürdig beschreibt die Sache schon ganz gut, aber diesen einn Gefallen wollte ich ihr auch noch gewähren, weshalb ich mich zwischen ihre Schenkel kniete und anfing sie auszulecken. Zwar hatte das sprudelnde Wasser bereits einn guten Teil der Kampfspuren beseitigt, in ihren Lustkanal hineingekommen war es allerdings nur wenig.
Nach wenigen Momenten hatte ich mich jedoch mit dem Geschmack abgefunden, der sich im Prinzip auch nicht viel von meinm Eigenen unterschied. Hin und wieder wechselte ich auch mal zu ihrem anderen Loch, welches ebenfalls ige Ladungen geschluckt hatte.
Laura war tatsächlich davon komplett elekrisiert, denn es dauerte nicht lange bis sich ihre Hand in mein Haare krallte, mich auf ihre Grotte zog und sie unter lautem Gestöhne letztes mal für diesen Abend kam. Dabei spritze ihr eigener Saft nur so in meinn Mund. So endete der Abend wenigstens auch für mich mit dem Geschmack meinr Süßen.

Als ich mich wieder aufgerichtet hatte schlief Laura schon tief und fest und ich bekam sie auch nicht mehr wach. So konnten wir unmöglich noch nach Hause fahren, was Nadine zum Glück bereits bemerkt hatte. Daher führte sie mich kurzerhand in das vorbereitete Gästezimmer, wo ich zunächst Laura in das Bett legte und gut zudeckte. Von dem Zimmerwechsel hatte sie nichts mehr mitbekommen.
Bevor ich mich zu ihr legte aß ich noch ein Kl igkeit und sprach wenig mit Nadine. Der Abend war dabei jedoch nicht ziges mal das Thema.
Am nächsten Tag schliefen wir beide bis zum frühen Nachmittag, wobei ich immer mal wieder kurz aufwein. Laura hatte sich jedoch an mich gekuschelt, weshalb ich beschloss liegen zu bleiben.
Wir aßen noch gemeinsam mit Nadine zu Abend und unterhielten uns prächtig mit ihr, bevor wir uns frisch gestärkt und sowohl mit den Rohmaterialien für das Video, als auch mit vielen neuen Erfahrungen auf den Heimweg meinn.

Im Endeffekt blieb es nicht bei dieser einn Begegnung mit Nadine, da sie und Laura sich schnell angefreundet hatten. Dadurch lernten wir viel von ihr in Sachen Wachsspiele und Bondage, was auch Erin ab und an zu spüren bekam.
Den nächsten Gangbang dieser Größenordnung sollte es erst zwanzig Jahre später geben, wobei ich noch kein genaueren Details verraten möchte.
Jedoch erinnern wir uns gerne mit dem angefertigten Video an diesen Abend. Zum Glück zeigte sich der Betreiber des Sexshops, wo wir unsere Gloryhole-Videos bekommen hatten, mehr als bereit unsere vielen Videos für uns zu schneiden. Er durfte es zwar nicht auf seinr Seite veröffentlichen, allerdings wird es es sicherlich für ige Selbststudien ausgiebig genutzt haben.

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