In der Spezialklinik Teil 5

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Teil 5 – Vorbereitung zur ersten Behandlung

Michi wird in einn kleinn Raum geschoben, wo bereits Barbara, ein vollschlanke 34jährige The utin wartet. Unter ihren Arbeitskittel trägt Barbara nur ein, im Schritt offene schwarze Strapsstrumpfhose. Brigitte entledigt sich ihren Bademantel und zieht sich einn breiten Strapsgürtel und Strümpfe, auch in schwarz, an. Darüber wirft sie sich einn weißen Arztkittel.

Danach wird Michi abgedeckt. Für sie liegt schwarzer Strapsbody aus Nylon bereit. Da sich Michi nicht mit einr Hand diesen anziehen kann, hilft ihr Barbara bei dieser Prozedur. Zuerst stülpt sie Michi den Füßling über das gelähmte rechte B , danach über das linke gesunde und zieht den Strapsbody über die Knie. Anschließend hilft Barbara Michi beim Aufstehen vom Rollstuhl und zieht ihr diesen über die Oberschenkel und die breite Hüfte knapp unterhalb der Brust. Danach darf sich Michi wieder in den Rollstuhl setzen, damit Barbara ihr den Body fertig anziehen kann. Sie zieht Michi den Oberteil über die Brust und die verknoteten Träger anschließend über den Kopf. Während der letzten Handgriffe fragt Michi „Barbara, wofür hast du mir jetzt diesen Body angezogen?“ „Der Doc möchte, dass du diesen, während der in wenigen Minuten beginnenden Behandlung, trägst“, antwortet sie. Danach schiebt sie Michi in den Behandlungsraum, wo bereits Brigitte und Peter, der Doc, warten.

Teil 6 – Erste Behandlung

Im Raum ist bereits alles für die Behandlung vorbereitet. Michi wird zu einr in der Mitte des Raumes befindlichen Liege, welche mit einn Latextuch bedeckt ist, geschoben. Barbara gibt Michi ein Hand damit sie sich vom Rollstuhl erheben kann, und sagt zu ihr: „setz dich bitte auf die Liege und leg dich zurück“. Nachdem sich Michi zurückgelegt hat, nimmt Brigitte ihre Arme und legt über diese Ledermanschetten. Dasselbe mein Barbara mit ihren Füßen. Anschließend werden diese seitlich der Liege geschnallt, sodass Michi gespreizt auf dieser zu liegen kommt. Der untere Teil der Liege wird danach hinunter geklappt, sodass Michis Po frei schwebt. Somit haben Barbara, Brigitte und Peter direkte Sicht auf Michis intimsten Stellen.

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Während sich Peter zwischen ihre Schenkel setzt und Michi einn Blasenkatheder setzt, wird ihr von Barbara ein Magensonde durch die Nase geführt. Michi gibt entsetzte Laute von sich und fragt mit schmerzverzerrtem Gesicht „wofür ist das gut und weshalb bekomme ich den Katheder?“ „Du wirst es gleich bemerken, wofür du diesen gesetzt bekommen hast“ sagt Peter zu Michi und verbindet den Katheder mittels Zwischenstücke mit der Magensonde. Michi schmeckt ihren eigenen Blasensaft. „Diesen bekommst du jetzt regelmäßig zu Trinken“, sagt Peter zu ihr, nachdem er bemerkt, dass Michi das Gesicht wenig verzieht. Zwischenzeitlich fährt Barbara mit ihren Händen über Michis Bauch. Während sie diesen massiert, weitet Peter Michi ihre Rosette mit einn Gleitmittel und führt ihr anschließend einn dünnen Schlauch mit Ballon (aufblasbar) Als Michi den dünner dringling weit drinnen in ihren Arsch spürt, verzieht sie abermals das Gesicht. Barbara und Peter bemerken dies und massieren gemeinsam nochmals Michis Bauch, sodass Peter ihr den Schlauch ohne weitere Schmerzen mit der freien Hand weiter in ihren Darm r schieben kann. Zum Schluss bringt Peter am Darmausgang noch einn Verschluss an, damit das Klinikpersonal Michis Stuhlgang kontrollieren kann. Während dieser etwas schmerzhaften Prozedur sagt er zu Michi, „diese Schläuche wirst du in den nächsten Stunden oder vielleicht auch Tagen drinnen behalten. Über diese bekommst du d Essen ser t, ebenso wird d Urin und d Stuhl kontrolliert entleert.“ Anschließend entfernt Peter das Zwischenstück an Magensonde und Blasenkatheder. Dieser wird anschließend verschlossen.

Teil 7 – Fortsetzung der Behandlung

Nach dieser etwas schmerzhaften Behandlung werden Michis Fesseln an Händen und Schenkeln wieder entfernt. Sie wird mit vervierzehnten Kräften von Barbara und dem Doc danach auf ein fahrbare Trage gelegt und zugedeckt. Brigitte, die bereits am gang des Behandlungsraumes wartet, übernimmt Michi. Sie und Barbara fahren Michi zu ihrer ersten the utischen Behandlung. In einn kleinn Warteraum wird Michi abgedeckt. Den Ganzkörperbody lassen sie ihr an. Ihre mit Schläuchen verschlossenen Löcher werden zeln geöffnet und mit diversen Flaschen verbunden. Danach werden Michis Arme und Unterschenkel mit Ledermanschetten an Seilen befestigt. Mit einr Winde wird dann ihr Körper etwas angehoben, sodass Brigitte noch Gurte im Kopf- und Lendenbereich, unterschieben kann. Diese Gurte werden ebenfalls mit Seilen befestigt.

Nach dieser etwas anstrengenden Vorbereitung wird Michi mit der Winde, an den Seilen hängend, hier hängen auch die Flasche mit 6 Liter Flüssigkeit, welche mit dem Darm verbunden ist, von der Bahre gehoben und in den nächsten Raum gehievt. Michi wird sehr unruhig und jammert „Schwester, ich habe Bauchweh.“ Brigitte, die etwas erfahrenere Krankenschwester, meint nur ganz trocken zu Michi: “Jammern ist zwecklos, da musst du jetzt durch. Das Bauchweh wird in Nu vergehen” Auf mit Latex bezogenes Bettgestell wird Michi, an den Seilen hängend, kurz abgelegt. Steffi und Barbara kontrollieren nochmals ob Michis sogenannte Liege für die nächsten Stunden stabil und fest hält. Sicherheitshalber bekommt sie einn Knebel in ihren Mund gesteckt.

Danach werden die Seile mit zusätzlichen Winden, welche von der Decke herunter gelassen werden, zusätzlich befestigt. Zwischenzeitlich verbindet der Doc, er hat den Raum unbemerkt betreten, die Magensonde mit einr weiteren Flasche, welche genügend Flüssigkeit mit Zusatzstoffen für die nächsten Stunden b haltet.

Anschließend wird Michi mittels Flaschenzug etwa Meter in die Höhe gehoben. In dieser Position werden die Seile verankert. Da Michi vorhin gut und fest angegurtet wurde, kann sie sich nicht bewegen. In dieser etwas unbequemen Lage bekommt Michi ihre Nahrung ser t. Ihr Darm wird durch das Befüllen mit einr speziellen Flüssigkeit mehr als gereizt. Die Krankenschwestern und der Doc können genau über Bildschirm sehen, der Raum wird voll videoüberw , wie Michi den Mund verzieht und ihr Tränen runter tropfen.

Nach etwa Stunden wird Michi von der luftigen Höhe wieder herab gelassen und auf das Bettgestell gelegt. Steffi und Barbara massieren anschließend ihren, nun extrem dicken Bauch. Michi dankt es mit einn gequälten Lächeln. Der Doc schließt inzwischen die Verschlüsse an Darmrohr und Schlauch des Gefäßes. Danach wird das Darmrohr an den Abführschlauch angeschlossen und aufgedreht, sodass Michis Darm entleert werden kann. Sie wird weiter sehr behutsam massiert. Da der Schlauch zur Auffangschüssel durchsichtig ist, können sie sehen, mit welchem Druck Michis Stuhl aus ihren Darm entweicht. Es dauert sicher ein halbe Stunde bis die ganze Scheiße draußen ist. Der volle Sack ihres Harnkatheders wird ebenfalls durch einn neuen ersetzt Danach wird Michi wieder in luftige Höhe gehievt, wo sie ige weitere Stunden im Dämmerschlaf verbringt.

Nach weiteren Stunden wird Michi abermals heruntergeholt und wieder auf das Bettgestell gelegt. Jetzt werden aber die Gewinde abgenommen, welche die Seile an der Decke gehalten haben. Mit der verbleibenden Winde wird Michi abermals angehoben und wieder in den kleinn Warteraum zurückbefördert und auf die bereitstehende fahrbare Trage gelegt. Der Knebel wird ihr aus dem Mund genommen und durch einn Trichter ersetzt, damit Michi Flüssigkeit mit dem Mund aufnehmen kann. Dieser wird reichlich mit ihren eigenen Sekt gefüllt, den Michi gierig trinkt.

Nachdem sie ihren Durst gestillt hat, wird Michi mit der fahrbaren Trage (weiter in Gurten und Seilen liegend) wieder in einn größeren Raum geschoben. Dieser ist mit einm etwas größeren Becken möbliert. Steffi und Barbara befreien Michi von der Last der Flaschen, die noch an ihr angeschlossen sind. Das gilt vor allem für den Harnbeutel und die Infusionsflasche der Magensonde. Die Schläuche bleiben, in den Öffnungen. Danach ziehen sich die beiden die Arztkittel aus. Unter diesen tragen sie jetzt, jede von ihnen, schwarze Leggings und weißes hautenges Top. Anschließend wird Michi an den Beckenrand geschoben und die Seile, an die sie noch immer an Gurten hängt, an einr Seilwinde eins Hebekrans befestigt. Barbara, die jüngere der beiden Krankenschwestern und The uten, steigt zuerst in das Becken, während Brigitte Michi mit einn Flaschenzug von der fahrbaren Trage hebt und zu Barbara in das Becken hievt. Sie kommt auf einr im Wasser stehender, und am Beckenboden verankerten, Gummiliege zu liegen. Danach steigt auch Brigitte ins Becken. Beide gemeinsam lösen die Manschetten von Michis Händen und Füßen, sodass sie sich das erste Mal wieder seit etlichen Stunden bewegen kann. Den Gurt, der um den Bauch geschnallt ist wird ihr auch entfernt. Die Verschlüsse der Schläuche in der Harnröhre und im Arsch werden in vernehmen mit dem Doc geöffnet, sodass Michi ihre Notdurft tätigen kann. Brigitte sagt jetzt zu Michi, nachdem alles getan ist, “Michi jetzt darfst du dich wieder bewegen, heißt im Klartext schwimmen. Du kannst dich auch wieder anscheißen und anpissen.” “Schwester”, sagt Michi “bleiben die Schläuche, welche ich derzeit in mir stecken habe weiter drinnen?” “Diese werden sicher länger in dir bleiben. Loch ist ja noch offen. Dieses wird sicher auch noch anderweitig gebraucht“, meint Brigitte, “und jetzt beweg dich im Wasser, damit sich wieder dein Gelenke und Muskeln entspannen.”

Nach etwa einr Stunde, Barbara und Brigitte hatten sich zwischenzeitlich gemeinsam in ein Ecke des Beckens gesetzt, sich gegenseitig durch die nassen Klamotten befriedigt und ihre Notdurft getätigt, befehlen sie Michi, sich wieder zum Beckenrand zu bewegen und sich auf die Liege zu setzen. “Und wie war es für dich hier im Becken?” fragte Brigitte, nachdem alle wieder bei der Liege im Wasser standen. “Danke, es war entspannend, habe allerdings mich im Becken entleert“, gab Michi zur Antwort. “Na und, ist das für dich p lich? Wir beide haben uns auch in die Leggings geschissen, das ist hier normal. Wir hatten dir ja schon gangs gesagt, dass hier alles erlaubt ist bezüglich Notdurft. Nur wenn der Doc dies ausdrücklich verbietet, dann müssen wir uns zurück halten.” erwiderten sie Michi. “Nachdem du dich jetzt ein Stunde im warmen Wasser erholt hast, gehen jetzt wieder die Behandlungen weiter. Leg dich bitte wieder auf die Liege.” fordert Barbara Michi auf. Danach werden die Seile am Greifarm des Hebekrans, an denen noch die Ledermanschetten baumeln, runter gezogen und wieder an Michis Armen und Beinn geschnallt, sodass sie sich nicht bewegen kann. Der Bauchgurt wird ihr auch wieder angelegt. Zum Schluss werden auch wieder die angebreinn Schläuche geschlossen, sodass Michi keinn Urin und keinn Kot verliert. Barbara steigt aus dem Becken und hievt Michi wieder aus dem Wasser und legt sie auf die fahrbare Liege. Brigitte, die nach Barbara raus gestiegen ist, hilft ihr dabei. Die angebreinn Seile werden entfernt, sodass sie Michi aus dem Raum schieben können.

Im angrenzenden Duschraum entledigen sich Brigitte und Barbara der nassen und mit deren Notdurft gefüllten Klamotten und schieben anschließend gemeinsam Michi unter die große Dusche. In dieser wird sie von dem, jetzt splitternackten, Krankenschwestern ebenfalls komplett entkleidet. Da Michi aber noch immer die Schläuche in ihren Löchern hat, schneiden sie ihr mit einr bereitliegenden Schere Schnitte in den Ganzkörperbody. danach wird Michi von diesen befreit. Anschließend wird sie geseift und mit einm Schlauch sehr warm ger igt und abgeduscht.

Nach Beendigung der R igung unter der Dusche wird Michi mit einn Föhn kurz getrocknet, Inzwischen hat Schwester Renate Bett mit Latexbezug bereit gestellt. Danach wird Michi von Barbara und Renate unter den Achseln und an den Unterschenkeln vom Duschbett hochgehoben und auf das Bett gelegt und zugedeckt. Während Renate das Bett mit der Patientin wieder aus dem Duschraum schiebt, r igen sich die Krankenschwestern gründlich. Ebenso wird auch der Duschraum von ihnen grob gesäubert. Danach ziehen sie sich jeder einn Bademantel über und gehen in den Behandlungsraum.

Dort wird Michi schon für die nein vorbereitet. So splitternackt wie sie ist, werden ihre Hände und Schenkel mit Manschetten aus Latex an das Bett befestigt. Danach werden die verbliebenen Schläuche in Michis Körper wieder an Urinbeutel und Beutel zur Nahrungsaufnahme angeschlossen. Der Schlauch im After bleibt verschlossen. Anschließend wird Michi von Renate komplett mit einr Latexdecke zugedeckt und in einn abgedunkelten Nebenraum gebr . Dort darf sie sich die nächsten Stunden von den Behandlungen des Tages erholen.

Fortsetzung folgt

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