Hmsub 12

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Noch bevor die ersten kommen, sind auch Rolf und Rudi von der Arbeit zurück. Rolf checkt sein Technik und Rudi kümmert sich um mich. kein Mensch fragt, ob ich überhaupt Zeit hab für ein Session. Ich werd rüber in die Waschküche gebr und wie immer mit kaltem Wasser abgespritzt. Bin bekennender Warmduscher. Ich hasse das. Aber was soll ich machen. Diesmal hat er mir vorher die Halsmanschette und die Kette abgemein. Das Ding rostet so schnell und hat mir das letzte Mal viele Rostflecken am Körper hinterlassen. Rudi ist heute pingelig und ich muss alles sehr gründlich waschen. Es ist zwar fast egal wie sauber ich bin. Nach kurzer Zeit in dem Kellerloch bin ich eh wieder schmutzg. Der Raum hat keinn St boden, sondern nur gestampfte Erde, auf die manchmal etwas Stroh gestreut wird. Da kannst du nicht am Boden liegen und sauber bleiben. Aber ich lass die Prozedur über mich ergehen. Es ist schon ein Art Ritual geworden. Rudi behandelt mich ob Session oder nicht eigentlich immer wie einn Sklaven, wie Eigentum. Darin unterscheidet er sich von seinm Mitbewohner Rolf oder auch von Rosa. Aber ich kann nicht sagen, dass er mir deswegen abschätzend begegnet. Es ist eher ein Selbstverständlichkeit, die sich bei uns gespielt hat. Wir haben andere Rollen und ja ich senk auch den Blick, wenn er mir vor der nach einr Session begegnet.

Ich bin eigentlich zu Rosa gefahren, um Schluss zu machen. Kann es nicht tollerieren, dass mich Rosa und ihre beiden Freunde im Internet vermarkten! Und was hab ich erreicht? Gut ich hab die Bilder und Vid’s gesehen jetzt, die in dem Portal von mir sind, aber mehr hab ich nicht erreicht. Als ich Rosa da vorhin im Gartenhaus gegenüber gesessen bin, war all mein Groll weg. Es war alles plötzlich so selbstverständlich. Bin geknickt wie immer. Bin ihr verfallen. Ihr Lächeln, ihre strengen Hände an mir. Es war so unbeschreiblich geil zu sehen, wie ich auf diesen Videos benutzt werd. Hab absolut nicht vor gehabt, heute hier ein Session zu machen verdammt. Und was mach ich jetzt hier unten in meinm Kellerloch?”Es kommen gleich noch Besucher aus dem Ort”, hat sie gesagt. Spinn ich? Wieso aus dem Ort Besucher? Was machen die bei mir?

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Rolf hatte vor iger Zeit einn seinr Spezl geladen zusammen mit noch einm aus dem Ort zu einr Session mit mir. Es war ein Art Experiment. Er hatte das nicht nur gemein, um seinm Freund mal was Gutes zu tun. Er hatte darauf spekuliert, dass sich die Aktion rumspricht. Und genau das war passiert. Mit dieser Aktion hat er einn BDSM Geheimtipp in der Szene begründet, der künftig bei Bedarf für genügend Interesse an der geilen Ficksau aus Deutschland sorgen wird. Er und Rosa hatten danach immer wieder Anfragen. Und es war eigentlich schon lange überfällig, da mal was konkretes daraus zu machen. Als ich Rosa gestern angerufen hatte, und wir verabredet hatten, dass ich komm, hat sie schnell reagiert. Sie hat Rolf gebeten, das ganz ganz kurzfristig zu organisieren. Typisch ist das für Rosa. Sie weis – ich will kommen, um eigentlich auszusteigen und sie ist sich nicht nur sicher, mich wieder zufangen. nein! Rosa setzt noch einn drauf! Sie organisiert gleich mal ein Session. Es wussten ige von der Session bis auf die Ficksau, die da unten angekettet im Kellerloch liegt…

Oben sind die Gäste getroffen. Es sind ausser meinn Tops noch Männer in Rosas Küche. Es sind ausnahmslos Männer aus der Gegend. Rosa kredenzt Obstler zum Aufwärmen. Es ist auch für die sehr ungewohnter Anlass. Man kenn sich natürlich. Um so ja heikler ist der erste Moment in Rosas Küche. Man trifft sich ja nicht zum Stammtisch, sondern um gleich gemeinsam Rosas Sklaven aus Deutschland zu ficken. Die te Runde Obstler bricht aber das Eis und als Rolf auf dem Laptop Bilder von dem Objekt ihres Begehrens zeigt, wandelt sich die Stimmung sofort. ein geile Ausgelassenheit bricht sich Bahn bei den Männern. Ihre Blicke verabreden Kameradschaft und ein Art Komplizentum. Ich höre das Gelächter und ihre lauten Stimmen bis runter in mein Kellerloch. Tu mich aber schwer, den Dialekt vollends zu verstehen. Hab Angst und es ist kalt hier. Ich liege auf dem Boden. Rudi hat das Ende meinr Kette an dem Mauerring fest gemein. Die Stimmen vermengen sich mit Schitten, die die Treppe nach unten finden.

Rosa stösst die alte Blechtür auf zu meinm Raum. Männer und Rosa stehen in der Tür. Gleich hinter Rosa fremde Männer. Ich senk den Blick und setz mich auf und lehne mit dem Rücken an der unverputzten Wand des Raums. Augenpaare tasten diesen Mann ab, der da angekettet mit angezogenen und leicht gespreizten Beinn vor ihnen am Boden sitzt und sich nicht traut, ihren Blick zu erwiedern. Für einn kurzen Moment haben sich unsere Blicke schon getroffen. Es war sehr skuril. Da stehen Leute vor mir, schauen mich an und wir wissen alle, dass sie mich gleich benutzen werden. Wir wissen alle, dass ich ihnen gefügig sein muss und dass ihre Lust in den nächsten Stunden bestimmen wird, was mit mir geschieht. Keinr der Fremden hatte jemals vorher Sex mit einm Mann. Aber die Möglichkeit das mal auszuprobieren wollte sich keinr entgehen lassen, zumal sie alle so aussehen, als ob sie auch nicht allzuviel Gelegenheit haben mit Frauen Sex zu haben.

Rosa löst mein Kette vom Mauerring und führt mich raus in die Waschküche. Dort muss ich mich auf dem massiven Holztisch in der Mitte des Raumes auf allen einn präsentieren. Fühl mich we Stück Fieh. Dann passiert etwas, das ich und auch die anderen Männer nicht erwartet haben. Rosa schlüpft aus ihrer Jeans und streift ihr Shirt ab. Sie steht mit dem Rohstock bewaffnet nackt vor ihren Nachbarn. Ihre grossen und gut geformten Titten ziehen unweigerlich die Blicke der Männer auf sich. Sie kommt mir vor in dem Moment wie Dompteur im Zirkus, der Rudel Löwen bändigt mit ihrem Rohrstock. Ich bin wohl das Zebra, das diese Löwen gleich verspeisen werden. Sie geht von einm zum andern öffnet ihm die Hose und streift sie runter. Die Männer, schliesslich Rudi stehen mit offenem Kinnladen da und lassen Rosas Hände an ihnen gewähren. Ich denk sie fühlen sich fast im Himmel. Ich muss gestehen, auch mich zieht Rosas Körper in den Bann und mein kleinr Freund beginnt sich langsam zu durchbluten. Vor mir auf Augenhöhe fällt ein Hose nach der anderen und ihren Schwänzen geht es wie meinm. Bis auf einn sind es grosse, fleischige Dinger. Jeder wenig anders gebogen.

Der älteste der und gleichzeitig der körperlich am stattlichsten ist, hat den kl sten Schwanz. Rosa bemerkt sein Scham in der Runde und wählt darum ihn aus, mich als erster anzufassen. Sie fordert ihn auf, mich mit den Händen abzutasten. Spürbar unter Stress kann er nicht aus und sein Hand berührt meinn Arsch. dann auch die andere. “Darfst ihn scho fest anpacken. Der muss machen, was du magst Josef.” Spricht sie hm Mut zu. Sein Hände sind wie Schraubstöcke. Sein Finger greifen in mein Arschbacken und ziehen sie auseinander. Ich schliess die Augen und Gefühl von geiler Schutzlosigkeit kommt in mir auf. Er packt meinn Arsch mit seinn Pranken mit einr Kraft und Festigkeit, als wärs der Arsch eins schmächtigen Mächens. “Schlag ihn Josef! Die Sau will was spüren!” Feuert ihn einr an. Hieb mit der blossen Hand lässt mein Arschbacke wackeln. mein Aufschrei geht unter im allgemeinn Gegröle. weitere Schläge treffen meinn Arsch und färben die Stelle rot. Rosa lässt sich die Führung nicht entreissen. Sie führt Josef nun zu meinm Kopf. Vor meinn Augen umfasst ihre schöne Hand den Schaft dieses Bauern und wichst ihn steif. Die Männer glühen förmlich vor geiler Erwartung und wollen jetzt alle ran.

Aber Rosa jetzt wieder Dompteuse weist sie an, Josef zuzuschauen. Sie kommt zu mir an die Kopfseite. Umspielt mein Lippen zärtlich mit dem Rohstock. Dann packt sie mich am Haar, zieht meinn Kopf hoch zu ihr und ein Ohrfeige trifft mein linke Wange. “So schauts her, wie brav unsre Ficksau ist!” Sagt sie zu den Männern grichtet. Zu mir haucht sie zärtlich: “Mach den Mund auf Ficksau!” Noch immer ihre Hand an meinn Haaren schau ich Rosa an und öffne den Mund. Rosa lächelt und lässt genüsslich ein Ladung Spucke auf mein Zunge gleiten. Danach führt sie Josefs Schwänzchen in meinn Mund. Josef beginnt erst zögerlich, dann mit Genuss zu ficken. Rudi und Rolf haben jetzt auch ihre Hosen aus und stehen wichsend im Hintergrund. Ich denke sie werden sch als Hausherrn etwas im Hintergrund halten. Rosa wählt nun den Jüngsten und positioniert ihn an meinm Arsch. Auch ihn wichst sie steif. Der ist so geil, dass er fas schon in Rosas Hand gepimpert hätte. Als sein Schwanz die erforderliche Standfestigkeit hat, erlaubt sie ihm, mich mit dem Dildo zu weiten und mich dann in den Arsch zu ficken. Kann nicht schätzen, ob und wen der Kerl in seinm Leben schon gefickt hat. Mit seinn 1,70 m und der runden Figur dürfte er es schwer haben bei den hiesigen Damen. Der dritte bekommt ebenfalls Rosas Aufmerksamkeit. Er wird steif gewichst und bekommt Rosas Rohrstock. Ist wohl der hellste der zumindest von der Ersch ung her. Rosa weist ihn an, mich damit ausgiebig am Rücken abzstrafen. Zuerst schlägt er zögerlich zu und beobeint mein Reaktion. Nach igen Probehieben kann er richtig dosieren und geniest es, wenn sein Schläge tiefe rote Striemen auf meinr Haut hinterlassen. Die anderen Beiden geniessen es, wenn ich unter einm Hieb seins Stocks zucke und wimmer, weil sie mein Zucken praktisch direkt an ihrem Schwanz fühlen.

Ich ergebe mich in die Fickstösse und in die Situation. mein eigenes Schwänzchen hinterlässt die ersten Tropfen fallen auf den blank gescheuerten Holztisch. Ohne, dass es von den anderen gross beeint wird, mischt sich Rolf unter die Männer und beginnt Nahaufnahmen von uns zufangen. Rosa lässt die Männer durchtauschen, eint bei jedem auf ein ordentliche Ausführung und da drauf, dass sie noch nicht abspritzen. Es mein die Männer an, wenn sie in der Art einr Trainerin zuschaut und ihnen individuell Anweisungen erteilt, wie sie mich ficken sollen. Die hätten auch Männchen gemein, wenn Rosa das jetzt von ihnen verlangt hätte. Sicher trägt auch ihr geiler Anblick dazu bei, die Stimmung immer weiter hoch zu treiben.

Jetzt muss ich mich auf den Rücken legen. Die kommen an mein Kopfseite. Ich muss sie abwechselnd blasen und mit der Hand wichsen. Es ist grossartiges Gefühl, gleich pumpende Männerschwänze gleichzeitig zu verwöhnen. Es ist so erniedrigend und prickeln gleichzetig. Ich bin nicht schwul, aber einn Männerschwanz im Mund zu haben, ist einach geiler, als einn Dildo lutschen zu müssen. Der Raum riecht nach Schweis, und nach Stall. der Herrn waren einellos direkt vom Stall zu Rosa gekommen, so riechen sie. Ich bereue trotzdem nicht, jetzt grad hier zu sein! Rosa ist grandios. Sie rammt mir den Dildo in den Arsch und lutscht gleichzeitig meinn Schwanz. Ich liebe diese Frau! Ich liebe die Zunge dieser Frau!

Aber mein Glück währt nicht lange. Hätte fast alles um mich rum vergessen bei ihren geilen Lippen. Rosa unterbricht ihr Spiel und positioniert mich stehend am Tisch. Ich muss meinn steifen Schwanz auf den Tisch legen und die Hände über den Kopf nehmen. Dann nimmt sie Holzlineal. Obwohl klar war, was gleich kommt, trifft mich der erste Schlag unerwartet und ich schreie auf. Mein Eichel brennt und ich spüre mein Herz in meinm Schwanz pumen. Die Männer stehen um mich herum und geniessen mein Gejaule. Ich denke insgeheim ist jeder froh, dass jetzt Rosa mir den Schwanz abstraft. Jeder kann sich vorstellen, wie weh das tun muss. Ich kann nicht anders und winsel und schrei laut auf bei jedem Hieb. mein Schwanz ist rot und fühlt sich heiß und geschwollen an. Ich kann nicht mehr und zieh zurück, als mich wieder fieser Schlag trifft. Ich bekomm ein Ohrfeige und muss ihn wieder hinlegen. Ich halt es kaum noch aus. Tränen rinnen mir unbemerkt aus den Augenwinkeln und ich schau hilfesuchend in die Runde. Ich denk Josef hat Mitleid und er schlägt vor, dass ich abwechselnd wichsen soll, bis ich unter den Schlägen schliesslich komm. Das hat mich gerettet und ich bin schliesslich unter Schmerzen gekommen, während ich diesem fremden Mann dankbar in die Augen schau. Dass ich meinn Saft auflecken muss war klar.

Dann stossen sie mich auf den Boden auf die Knie und umringen mich wichsend. Auch Rudi und Rolf sind jetzt dabei. Rosa führt die Kamera. Ich muss ihnen in die Augen schauen und warten, bis mir einr nach dem anderen sein Sahne ins Gesicht schiesst. Es ist so erbärmlich und doch so geil. Jetzt bin ich ganz unten angekommen. Bin Hure und willenloses Fickfleisch. In dem Moment war klar, dass diese Runde sich sicher nicht zum letzten Mal zur Benutzung des deutschen Sklaven getroffen hat. Rolfs Konzept war aufgegangen. Rosa ser t Schmalzbrote und nach einr weiteren Runde Obstler darf mich jeder zeln nochmal ran nehmen unten im Kellerloch, während die oben gemeinsam per Webcam das Geschehen beobeinn und genüsslich kommentieren. Am Ende lieg ich voll gepisst an meinr Kette. mein Arsch trieft und tut weh. mein Gesicht ist verklebt und mein Schwanz scheint doppelt so gross als normal, so geschwollen ist er. Aber ich bereu es nicht, dass ich jetzt hier lieg. nein ich bin Rosa dankbar, dass sie mich nicht hat aussteigen lassen. Dass sie stärker war als ich. Sollen doch die im Internet auch was haben von mir. Ich beschliesse das ab jetzt hinzunehmen. Ich bin Sklave – und ich fühl mich gut dabei. Rolf kommt nochmal runter, um meinn Zustand abschliessend zu dokumentieren. Als er alles im Kasten hat, stellt er mich unter die Dusche und erlaubt mir oben noch mit den anderen zusammenzusitzen.

Oben war man sich ig, dass ich gut blase und auch mein Arschvotze ein echte Bereicherung ist. Sie sind recht derb im Benutzen und in der Ausdrucksweise. Aber es ist unverkennbar, dass die Session ihre kühnsten Erwartungen bei weiten übertroffen hat. Ab jetzt sollte der Kreis von Rosas Freunden im Dorf und in der Gegend wachsen. Was Rolf aber überhaupt nie geglaubt hätte ist, dass sich ein wachsende Gruppe sogar direkt aus dem Ort und der unmittelbaren Umgebung als BDSM- Fans outen. Der Sklave aus Deutschland wird im Ort und Umgebung zu einm Geheimtipp für alle, die sonst vielleicht eher zur Handarbeit greifen müssen… Im Gegenzug wächst der Fundus von super gutem Bildmaterial für das Internetportal mit jedem Fick. Das Geile für Rosa und ihre beiden Freunde ist, dass das Material sehr natürlich rüber kommt, weil es Realsex ist. Ob die Haushaltskasse der auch was davon hat, kann ich nur vermuten.

Immer wenn der Wagen mit dem deutschen Kennzeichen von der Hauptstraße biegt in den Ort nahe Linz, wird das ab jetzt sehr wohl registriert. Es dauert nie sehr lange. Der Buschfunk funktioniert grandios, dann sitzt der erste treue Freund mit Beule in der Hose in Rosas Küche … Sie hat seit dem noch nie einn abgewiesen. Die haben alle ihre Sahne da gelassen in mir. Sogar Frauen sind in letzter Zeit dazugestossen. Leider sind die sehr grob. Rosa besteht nun darauf, dass ich einmal die Woche da sein muss. Ich hab mich mit abgefunden und kann mir das beruflich mit Mühe richten. Egal, was gerade ist. Rosa nimmt sich jedes mal die Zeit und verbringt dann auch ein Stunde exklusiv mit mir all . Das ist mein Lohn und mein Antrieb. Als ich gestern zuletzt dort war, hat sie mir eröffnet, dass das nächste mal länger bleiben werde. russischer Geschäftsmann, der mich aus dem Netz kennt und in Wien zu tun hat, wird mich benutzen. Ich schlucke. Dann denk mir der hat auch nur einn Schwanz und sag “ja Herrin”

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