Gefickt und zurückgelassen

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Schon lange hatte Hannah Fantasien über ihren heißen Arbeitskollegen. So viele Abende hatte sie schon damit verbracht, es sich mit einem Glas Wein gemütlich zu machen und die Gedanken fließen zu lassen. Bis sie bei seinem Knackarsch, seinem trainierten Rücken, den starken Armen und seinen unglaublich geschickten Händen stehen blieben. Was würde sie nicht darum geben, einmal diese Hände auf ihrem Körper spüren zu dürfen… Doch sie war viel zu schüchtern, um ihn tatsächlich anzusprechen. Außerdem trug Hannah ein Geheimnis in sich. Sie war mit Mitte zwanzig immer noch Jungfrau. Damit glaubte sie ohnehin alles verloren! Also gab sie sich damit zufrieden, aus der Ferne zu schmachten und sich abends allein auf ihrem Sofa den Fantasien hinzugeben, wie es sein könnte, sich von ihm entjungfern zu lassen… Regelmäßig lief ihre Fotze dabei vor lauter Geilheit über und unwissentlich hatte er ihr schon viele Orgasmen geschenkt….
Heute war ein Brückentag und im Büro war nicht viel los, sodass auch viel unter den wenigen Kollegen geplaudert und sich über den Feiertag und eventuelle Aktivitäten ausgetauscht wurde. Ihr heißer Kollege stand gerade am Schreibtisch vor ihr und sie nutzte natürlich die Gelegenheit, um möglichst unauffällig seine heiße Rückansicht zu bewundern. Der Tag hätte schlimmer sein können!
Irgendwann hatten die beiden am Schreibtisch vor ihr dann aber auch ihr Gespräch beendet und waren zu ihrer Arbeit zurückgekehrt. Hannah bemerkte gar nicht, dass es mittlerweile schon sehr spät war und sie mit ihrem Kollegen allein war. Erst als er lächelnd vor ihrem Tisch auftauchte und fragte: „Na, auch noch da? Scheint als wären wir die letzten“, realisierte Hannah, dass sie tatsächlich allein waren. Sofort drifteten ihre Gedanken ab. Für was man diese Gelegenheit nutzen könnte…. Vor ihrem geistigen Auge tauchten Bilder auf: Sie breitbeinig auf dem Schreibtisch sitzend, während er vor ihr stand und sie fickte; sie mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend, wie er sie von hinten nahm; er auf dem Schreibtischstuhl sitzend, wie sie ihn ritt. Sofort wurde es feucht in ihrem Schritt. Sie räusperte sich, um die Gedanken zu vertreiben und erwiderte mit geröteten Wangen: „Ja, sieht wohl so aus.“ Er musterte seine Kollegin genau, dabei entging ihm nichts. Ihre geröteten Wangen, wie sie mit den Zähnen ihre Unterlippe bearbeitete, ihre Schenkel die sich unbewusst aneinander pressten und leichte Reibung erzeugten. Offensichtlich war sie erregt. Der Gedanke machte ihn irgendwie an, auch wenn er darüber bisher nie nachgedacht hatte. Langsam ließ er seine Hand über ihr Bein gleiten.

Hannah stockte der Atem. Passierte das gerade wirklich oder saß sie auf ihrer Couch und fantasierte? Schnell wurde der Gedanke aber davon verdrängt, dass sie sich der Situation ganz hingeben würde, völlig egal, ob sie sich als Fantasie herausstellte oder nicht. Zaghaft öffnete sie also ihre Beine ein Stück und die Hand ihres Kollegen huschte unter ihr Kleid. Quälend langsam schob sie sich weiter nach oben, bis sie bei ihrem Slip angekommen war, der von ihrem Saft schon regelrecht durchtränkt war. Als er ihre noch verdeckte Scham das erste Mal berührte, durchfuhr sie ein Stromstoß. Sie zuckte und stöhnte leicht. „Hannah“, hauchte ihr Kollege nur noch, bevor er sie an den Armen fasste und hochzog, um seine Lippen auf ihre pressen zu können. Fordernd suchte seine Zunge sich den Weg in ihren Mund, seine Hände legten sich auf ihre Pobacken und pressten ihren Körper fest gegen seinen. Wieder stöhnte Hannah und ließ ihre Hände unter sein Shirt gleiten. Sie musste endlich diesen Rücken berühren, die Muskeln spüren. Schnell reichte das nicht mehr und sie zog ihm das Shirt über den Kopf. Dafür mussten sie den Kuss lösen. Jetzt oberkörperfrei sah er Hannah für einen Moment an, dann hob er sie kurzerhand auf den Schreibtisch und drängte sich zwischen ihre Beine. Wieder küsste er sie stürmisch, während seine Hände unter ihr Kleid wanderten und ihr den Slip auszogen. Das Stück Stoff flog zur Seite und schon spürte sie seine Finger, von denen sie so lange geträumt hatte. Erst rieben sie prüfend durch ihre feuchte Spalte, dann schoben sich zwei Finger in ihre nasse Fotze. Während seine Zunge sich in ihren Mund drängte, fingerte er sie so geschickt, dass sie sich stöhnend vor ihm räkelte. Bald war jeder rationale Gedanke ausgeschaltet, sie bestand nur noch aus Geilheit. „Fick mich“, stöhnte sie. „Gleich! Erst beschäftigst du dich noch etwas mit dem hier“, keuchte er und legte ihre Hand auf die Beule in seiner Hose. Sie verlor keine Zeit, schnell fummelte sie Gürtel und Verschluss auf und zog die Hose ein Stück runter. „Was für ein Schwanz“, dachte sie, als sie ihn nun zum ersten Mal zu Gesicht bekam. Sie legte ihre Hand um das harte Gerät und begann zu wichsen. „Ja, so ist’s gut“, stöhnte ihr Kollege und versenkte wieder zwei Finger in ihrer Fotze. Vor lauter Geilheit konnte sie nur noch wimmern. Der Raum war erfüllt von dem schmatzenden Geräusch seiner Finger in ihrer Fotze und den Wichsgeräuschen.

„Blas ihn, lutsch meinen Schwanz“, keuchte der Mann plötzlich und zog Hannah vom Tisch runter und drückte sie auf die Knie. Etwas unsicher schloss sie ihre Lippen um die Eichel und nuckelte etwas unbeholfen. „Tiefer“, griff der Mann in ihr Haar und schob ihr seinen Schwanz in den Rachen. Sie konnte ein Würgen nicht unterdrücken und ihr lief der Speichel aus dem Mundwinkel. Doch der Mann war zufrieden. „Oh ja, genau so“, hielt er ihren Kopf fest, während er ihren Mund fickte. Hannah hielt einfach still und strich so gut sie konnte mit ihrer Zunge über seine Eichel. „Du bist so geil“, keuchte ihr Kollege, als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund zog und sie mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch drückte. Sie ahnte, dass es nun soweit war und er sie ficken würde. Seine Hände schoben den Stoff von ihrem Kleid hoch und drückten ihre Beine auseinander. „Sieht das geil aus“, hörte Hannah noch, bevor sie seine Eichel an ihrer Fotze spürte. Er verlor nicht viel Zeit und rammte sich mit einem kräftigen Stoß tief in sie. Hannah biss die Zähne zusammen. Das war jetzt doch schmerzhafter als sie gehofft hatte. Aber ihr Stecher hatte davon nichts bemerkt. „Du bist ja geil eng“, keuchte er und fing sofort an, sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Hannah hielt die Zähne zusammengebissen. Es tat weh, er war viel zu schnell. Doch sie wollte nicht auffliegen, also blieb sie still und ließ sich ficken. Ihr Kollege rammelte immer weiter, immer wieder stieß sein Becken gegen ihren Hintern. „So geil, ooh jaa“, stöhnte er und fickte sie noch härter. Hannah umklammerte die Tischkante. „Ja , gleich kommt’s mir… Ja, ja, JETZT OOOOOOOOHH!“ Hannah spürte, wie der Schwanz in ihrem Inneren pulsierte und wusste, dass er jetzt seinen Saft in sie pumpte. Ihr Kollege verharrte schwer atmend auf ihr, bis er seinen Schwanz aus ihr zog. „Also dann, bis Montag“, schloss er seine Hose und griff nach seinem Shirt, bevor er ging und Hannah so auf dem Tisch zurückließ. Ihre vermischten Säfte rannen aus ihrer Fotze und klebten an ihrem Oberschenkel.

Lasst mir eure Gedanken in den Kommis da!

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Laura1992
Author
5 months ago

Hallo,

Ich fand die Geschichte war sehr schön zu lesen. 🫠
Ich hatte beim Lesen die Bilder vor Augen und es hat mich abgeholt und erregt.
Ok, auf diese Weise entjungfert zu werden, ist vielleicht nicht die schönste Art, weil ich weiß noch wie es bei mir war und es sollte etwas besonderes sein, etwas was man nie wieder vergisst.
Ich hatte das Glück von der liebe meines Lebens entjungfert worden zu sein und wir sind heute noch glücklich verheiratet. 🥰🥰🥰

Aber Hannah wollte diesen Kerl unbedingt und auch Sie wird diesen Moment nicht vergessen.
Hätte Hannah ihrem Kollegen gesagt dass sie noch Jungfrau ist, hätte er sie bestimmt trotzdem genommen, aber wäre sicherlich einfühlsamer gewesen. Für ihn wäre es zudem noch richtig geil gewesen, sie entjungfern zu dürfen. 🤗

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
5 months ago

Im Umgang mit Jungfrauen scheint der Kanzler sich ja wohl ganz gut auszukennen . Als Fachberater hat er uns ja schon des Öfteren mit seinem fundierten Wissen über die Funktionsweise der Geschlechtsorgane beeindruckt. Da er ja mal geschrieben hat , dass Bettina durch seine Schule gegangen ist , kann ich mir auch eine Lehrstunde praktischer Art zu diesem Thema gut vorstellen.

Ludwig
Erfahren
5 months ago
Reply to  Der Auslecker

schau mal an was der Auslecker alles weiß, brav ließt er die Beitr#ge vom Kanzler. Jetzt fehtl nur ein Komentar von seinem Zweittroll Kuno

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
5 months ago
Reply to  Ludwig

Schau mal an , wo der Ludwig überall seine Nase reinsteckt . Brav liest er die Beiträge vom Auslecker . Jetzt fehlt nur noch dein Kanzlerpapi und ich weiß jetzt schon , worin dein Kopf verschwindet .

BM_Kanzler
Moderatorin
5 months ago

Das ist bereits die zweite ansprechende Geschichte des Autors (der Autorin?), die man mit einigem Genuss lesen kann.

Vielleicht ein wenig unlogisch ist, dass die Hauptperson als Jungfrau weiß, wie sie mit einem Penis umgeht und erkennt, wann der Mann spritzt, dazu würde Erfahrung gehören.

Und vielleicht hätte sie ihre Jungfräulichkeit vorher sagen können, dann hätte der Mann mehr Rücksicht genommen und sie hätte auch etwas davon gehabt.

Aber wie auch immer, weiter so, empfiehlt mit besten Grüßen
der Kanzler

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