ein Traum

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Ich war bei Dir. Du hattest D Kleid an, in dem Du am Samstag so toll ausgesehen hast. Auch die Knöpfe waren wieder so weit geöffnet, dass ich Dein schönen Bein bis ganz nach oben und den Dein Brüste – verpackt in den roten BH – sehen konnte. Ich konnte nicht widerstehen und öffnete auch die anderen Knöpfe und streifte Dir das Kleid ab. Jetzt stands Du vor mir, nur noch in Deinr roten Unterwäsche. Ich nahm Dich sanft in mein Arme, drückte Dich an mich und küsste Dich ganz zärtlich. Erst auf die Stirn, die Augen, die Wangen und die Nase, dann auf den Mund. Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander, während ich Dir den Rücken streichelte. Es war so herrlich, Dein Nähe und Wärme zu spüren. Ich konnte fühlen, wie Du Deinn Körper auch immer fester gegen meinn drückst. In dem ich Dich immer weiter küsste, zog ich T-Shirt und Jeans aus. Jetzt berührten sich unsere Körper richtig. mein Verlangen nach Dir wurde so groß, dass mein steifer Schwanz fast meinn Slip sprengte. Mein Hände suchten nach dem Verschluss Deins BH’s und öffneten ihn. Schnell zog ich Dir das störende Teil aus und begann mit meinn Händen Dein wundervollen Brüste zu liebkosen. Unter den Berührungen meinr Hände wurden Dein Nippel groß und hart, was mich noch mehr erregte. Ich spielte mit meinr Zungenspitze um Dein Brustwarzen, leckte und saugte ganz sein daran. Gleichzeitig streichelt ich Deinn Rücken, Dein Taille und Deinn süßen Knackarsch. Jetzt wanderte ein Hand weiter nach vorne in Deinn Schritt. Du öffnetest Dein Bein wenig und ich konnte durch den Stoff des Slips die Hitze spüren. Immer noch mit meinm Mund Dein Brüste liebkosend, streichelte ich Dein heiße Muschi durch den Stoff. Drückte dabei meinn Finger immer fester, soweit das durch den Slip möglich war, in Dein Spalte. Ich konnte fühlen, dass es schon feucht wurde und spürte auch, dass D Kitzler größer wurde. Jetzt musste auch der Slip runter! Mit der Fingerspitze strich ich am Ansatz Deinr Schambehaarung entlang, was Dir ein Gänsehaut verursein, die ich sehen und fühlen konnte. Auch auf den Höfen Dein Brustwarzen konnte ich mit meinr Zunge klein Erhebungen spüren. Langsam und ganz sein rieb ich mit meinr Hand über Dein Muschi, drückte mit einm Finger sein Dein Schamlippen auseinander und schob ihn dann ganz tief in Dein heiße und schon mehr als feuchte Lustgrotte. Nachdem ich Dich ein bisschen mit meinm Finger gefickt hatte, suchte ich Deinn Kitzler und fing an ihn zu streicheln. Erst langsam und ganz sanft, dann etwas stärker. Jetzt nahm ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an ihn zu wichsen, wie einn kleinn Schwanz. Du stöhntest leise auf und ich konnte spüren, wie D Körper vor Geilheit anfing zu zittern. Während ich Dein Lustperle weiter so bearbeitete, schob ich Dir Finger der anderen Hand in Dein, schon vor Erwartung bebende Votze, und fickte Dich damit. Du schobst Dein Becken drängend immer weite nach vorne und während ich Dich mit meinn Fingern immer schneller und fester fickte, konnte ich spüren, dass D Höhepunkt nicht mehr weit war. Ich richtete mich wieder zu Dir auf um Dich zu küssen, denn ich wollte Dir während Deins Orgasmus ganz nah sein und Dir in die Augen schauen können. Als Du dann unter lautem Stöhnen und wilden Zuckungen kamst, war das für mich Erlebnis wie im Paradies. Ich genoss Deinn Höhepunkt fast mehr als Du selbst.
Jetzt wolltest Du aber mehr. D Orgasmus war kaum abgeklungen, als Du Dein Hand in meinn Slip schobst und anfingst mit sehr geschickten Fingern meinn Steifen zu bearbeiten. Wie einn Hund an der Lein führtest Du mich daran zur Couch, legtest Dich dort mit weit gespreizten Beinn hin und hauchtest: “Komm und fick mich endlich, ich möchte endlich Deinn Schwanz in mir spüren!”.
Das lies ich mir natürlich nicht einmal sagen. Ich legte mich auf Dich, stütze mich mit meinn Armen ab und drang ganz vorsichtig in Dich . Langsam schob ich meinn Lustprügel bis zum Anschlag in Dein mittlerweile vor Geilheit triefende und immer noch bebende Votze. Doch an Deinn Reaktionen merkte ich, dass Dir das zu langsam war. Also begann ich Dich immer fester und härter zu ficken. Es klatschte nur so, als mein Eier immer wieder gegen Deinn Po schlugen. Ich nahm Dein rechte Hand und führte Sie zwischen unsere schwitzenden Körper, damit Du Deinn Kitzler streicheln konntest. Die linke Hand führte ich zu Deinr Brust, damit auch die von Dir liebkost werden konnte. Kaum hattest Du damit angefangen, während ich Dich noch immer mit wilden Stößen fickte, spürte ich, wie D Körper wieder anfing zu zucken. Ich schaute Dir in die Augen und als Du unter noch lauterem Stöhnen und noch wilderem Zucken Deinn vierzehnten Orgasmus hattest, konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten. Mit einm Stöhnen, wie ich es selbst noch nicht von mir kannte, explodierte ich und verströmte mein Ficksahne in Dir. Es dauerte ige Minuten, bis ich aufhören konnte und erschöpft aber überglücklich auf Dich sank.

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