Der majestätische Apfelbaum – Tag 3/2

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Habe mich überzeugen lassen und sitze mit meiner Freundin zusammen. Ein Tagebuch hat gut einhundert Seiten und davon habe ich mehrere die eingestaubt auf euch warten.
Jana schläft und nun werden wir weiterschreiben. Wir sind immer noch bei dem Freitag und dieser Folge wird noch Eine diesem Tag gewidmet!
***
Immer noch glaubte ich nicht, dass Denis Freundin neben mir lag und meine Finger sanft über ihre nackte Brust spielten. Durch ihr Pferdeshirt zeichnete sich deutlich meine Hand ab und der Stoff zeigte auch die Ränder der naturgegebenen Rundungen.
„Mhhh… Bis jetzt ließ ich nur ein Mädel so nah an mich, außer meine Frauenärztin. Mit Viola das ist einige Zeit her!“
Ich suchte ihren Bauch auf und meine Hand hatte ein bestimmtes Ziel vor Augen. Kurz schnurrte das Mädchen auf aber fauchte liebevoll, „Nein!!!“
Den Versuch brach ich ab und küsste Patricia auf den Hals. Leise raunte ich, „Wir sollten den Junge nicht zu lange warten lassen und bei Erwin ist heute ein verkürzter Arbeitstag!“
Zustimmend nickte sie und stützte ihren Oberkörper auf den Unterarm. Ein Zungenspiel und ich wurde von der Seite auf den Rücken gedreht. Nun glitt ihre Hand über mein Top, die Rippen bis knapp unter den letzten Bogen und ihre Lippen inspizierten einen Gipfel meines Sporttop. Leicht erregt raunte ich erklärend, „Helga überließ mir einen Vibrator, der aber nichts gegen den von Denis ist… Mhhh…“ Ihre Finger erforschten den Stoff über meinem Venushügel. ‘Wanderten sie noch weiter, dann wüsste sie, wie geil mich ihre Gegenwart machte!’, ahnte ich und mein Körper erstarrte kurz.
„Mhhh… Mache ruhig weiter!“, keuchte ich schwach. Mein feuchtes Höschen klemmte beinah in der Schamspalte und ihre Forscher überquerten den Kitzler. „Wenn ich dir zu weit gehe, sag etwas!… Bevor wir runtergehen, sollte du die Hose wechseln!“ – „Ohhh… Warum?“, stotterte ich erregt. Ihre Finger erreichten ohne Druck die Pofalte und rückten wieder zurück. Meine Beine spreizten sich weiter und der Stoff rutschte in die feuchtwarme Spalte.
Patricia küsste mich leidenschaftlich und flüsterte, „Da deine Hose durch ist!“ Sie spielte mit meinem Schamlippen und dem leichtem Flaum. Raunend bekam sie die Antwort, „Ohhh… Die ist spätestens wieder durch, wenn wir auf Denis treffen!“ Meine Hand glitt durch ihre langen schwarzen Haare.
Ihr Mittelfinger zielte auf das Mösenloch, drückte den Stoff tiefer und ein Stöhnen presste ich gut hörbar ihr entgegen. „Ohhh, ja!… Weiter und ich komme…“
Leider gab der Druck nach und das Mädchen kniete nun neben mir. Ich sah, wie sie die Finger kostete und mich anstrahlte. „Dann lasse uns runter, bevor du…!“ Sie beugte sich vor und sinnlich tanzten unsere Zungen umeinander.
Beinah erschöpft hockte ich mich auf die Bettkante, kam auf die Füße und richtete die Hose. Aus dem Nachttischschublade zückte ich den hautfarbenen Vibrator und präsentierte ihn. „Den gab mir Helga zur Entspannung!“ – „Der von unserem Jungen gefällt mir besser!“, grinste Meine Gespielin fragte, „Was ist eigentlich mit Holger?“ Sie bekam zur Antwort, „Ich weiß es nicht! Er scheint mit der Situation überfordert oder traut sich nicht mich zu fragen!… Ich streckte ihm den nackten Hintern entgegen, als ich Denis einen blies! Diese Gelegenheit ließ Holger allerdings verstreichen. Nur seine Zunge leckte über mein After! Das machte mich noch schärfer und wollte seinen Bengel spüren.“ – „Manche Kerle brauchen eine extra Einladung!…“, witzelte Patricia und wollte wissen, wie weit ich das Speer in den Mund nahm?
Auch sie kam auf die Füße und raunte, „Vielleicht sollte ich mal mit ihm reden!… Mit meinem Vetter, das beichte ich Denis. Also deute bitte dazu nichts an!“ Ich nickte und verriet, „Sein Liebesmuskel steckte ganz in meinem Hals!“ Nun machten wir uns runter und musste über ihre großen Augen schmunzeln.
In der Küche war Helga damit beschäftigt das Mittagessen zuzubereiten und erschrak. „Könnt mich doch nicht so leise überfallen! Dachte, dass ihr draußen seit!… Hallöchen Patricia!… Bleibst du nachher zum Essen?“ Lächelnd nickte das Mädel. „Werde gleich Silvia Bescheid geben, dass ich hier esse. Danke!“ – „Wir essen, wenn Vatern im Haus ist. Sprach schon mit ihm. Er wird pünktlich daheim sein.“, erklärte mein Muttchen und fügte an, „Ich ruf euch dann rein!… Treibt es also nicht zu wild!“
Grinsend gingen wie Beide Richtung Apfelbaum und uns begegnete der ergraute Arnim. Der Mann schob eine Schubkarre, mit Gartenabfällen vor sich her. „Hallöchen, ihr Beide und einen schönen Freitag!“ Patricia plauderte kurz mit ihm über Gott und die Welt. Ungeduldig wartete ich. Mein Blick führte immer wieder zum Baum. Eines musste ich aber dringend erledigen, bevor ich den Stamm bestieg. Dachte im Haus nicht daran meine Blase zu entleeren aber hinter dem Baum und dem Brachland befand sich zum Glück eine Hecke.
Kaum waren wir am Kletterbaum, sagte ich, „Steig schon einmal rauf… Ich muss dringend etwas erledigen!“ Grinsend hielt sie mir eine Packung hin.
Sie erklomm den Baum und hinter dem mächtigem Stamm befreite ich mich hockend von dem schmerzendem Druck. Mein Finger kreiste kraftvoll über den Kitzler bis mich ein Orgasmus packte und meine flüssige Erregung im Gras landete! Das jemand mich hätte hören können, war mir im diesen Moment egal aber Patricia brachte mich auf Touren, dass ich eine Gefahr für Denis darstellte!
Lächelnd kletterte ich auf den Hochsitz und hockte mich neben meinen Bruder. Er war mit seiner Freundin in einem Kuss vertieft.
Kaum berührte aber mein Bein seines, endete der Kuss und Denis beäugten mich. „Na… Du hast es wohl gebraucht?“ Spürbar stieg mir das Blut in den Kopf. „Dein Schatzi war auch nicht ganz unschuldig dran!“ Er grinste mich frech an und erwiderte, „Und ich fragte mich, was ihr die Dreiviertelstunde anstelltet!“ Nun küsste er mich. Sekunden später trennten sich unsere Zungen voneinander und schon hörte ich Patricia. „Wenn ihr dann fertig seit muss ich dir etwas beichten!“
Mein Bruder wand den Kopf zu ihr. „Beichten?“ – „Ich schlafe des öfteren mit Oliver!“, erklärte Patricia knapp.
Erst schwieg Denis aber musste hörbar kichern. „Mit deinem Vetter? Das ahnte ich schon lange und ich schlafe mit Anika!“ Ich hörte einen Kuss und, dass sie raunte, „Das sagte sie mir! Ich glaube aber nicht, dass ich dir einen blasen würde!… Sind wir dann quitt?“
Denis lehnte sich gegen den Stamm und legte seine Hände um uns. Er schloss die Augen und seufzte, „Ich wusste nicht, wie du auf mein Treiben reagieren würdest? Musste mir dahin auch meine Gedanken machen! Bin froh, dass alle Fronten geklärt sind.“
Meine Aufmerksamkeit richtete ich auf den Steifen in seiner Hose und teilte mir mit unserer Freundin die Delle.
In der zweiten Hand hielt Patricia ihr Handy. Das stand auf Freisprechen und ihre Mutter meldete sich. „Ja!“ – „Ich werde bei Denis zu Mittag essen! Helga lud mich ein.“ – „Ist okay!… Sie rief mich auch gerade an. Weiß ja, dass ich in der Küche eine schlechte Figur mache… Sei beim klettern nur vorsichtig. Bis später und grüße mir auch Anika!“
Ihr Mädchen grinste mich an. „Sie hört mit! Dann bis später!“ Sie merkte, dass ich den Knopf der Jeans öffnete und das Speer befreite. Mein Bruder musste sich zusammenreißen aber sage mit heiseren Stimme, „Ich esse gerne bei euch!“ – „Danke, mein Junge!“, erwiderte Silvia.
Erst als das Gespräch endete fragte Patricia, „Was meinst du? Irgendwann müssten wir Denis richtig untersuchen.“
Grinsend fingerte ich über seine feuchte Eichel. „Aber nicht jetzt! Gleich kommt Erwin aus der Bank und dann gibt es Essen!“
Patricia beugte sich an dem Jungen vorbei, gab mir einen Kuss und flüsterte, „Ich weiß!… Würde aber gerne mal einer Bläserin live bei der Arbeit zusehen!“ Ich wiederholte den Kuss und flüsterte lächelnd, „Mit dem Ständer sollte er ja nicht ins Haus! Wenn…“ Fast hätte ich verraten, dass er auch mit Helga!
Mein Kopf lehnte über seinem Schoß und meine Zunge tänzelte erst über die pralle Eichel, folgte dem Schaft bis zur Hose und wieder hoch. In dieser Stellung konnte ich ihn nicht ganz in den Rachen nehmen aber dennoch mehr als nur seine Eichel.
Mein Mund lud seine Spitze ein und schon hörte ich meinen Bruder keuchen. Meine Zähne bissen leicht in den Schaft und das Konzert konnte beginnen.
„Ohhh, mein Gott!!! Du bist mir Eine!“, stöhnte Denis verhalten auf.
Ich hörte Küsse, die gewechselt wurden und bemerkte seine Hand auf dem Kopf. Er drückte nicht zu. Brauchte er auch nicht. Seine Eichel glitt immer tiefer und ich genoss jedem Moment, der gleich vorbei sein sollte. Hoffte aber nicht, dass frühzeitig unsere Eltern zum Essen riefen. Gerade, weil der Junge immer schärfer aufstöhnte. Unserem Angestellten schenkte ich keinen Gedanken, was ein fataler Fehler sein sollte!
Die salzige Masse quoll in zwei Schüben in meinen Rachen und, wie eine schmackhafte Suppe, schlürfte ich sie auf. Für mich wusste ich, dass Patricia etwas verpasste!
Mein Kopf hob sich und meine Zunge strich verführerisch über meine Lippen. „Das war lecker!“, kam es leise über meine Lippen.
Ein Zungengefecht später mit meinem Bruder, fragte ich, „Hat dir das auch gefallen?“ – „Und wie!“, keuchte er noch leicht und lehnte sich zurück.
Unsere Freundin lächelte mich vielsagend an. ‘Wollte sie das etwa auch versuchen?’, war meine Frage, die ich aber nicht stellen wollte.
Sein Lümmel ragte schlaff aus dem Hosenstall. Der Inhaber küsste gerade Patricia, als Helga aus dem Küchenfenster rief, „Ihr solltet dann!… Erwin ist rein und das Essen braucht nur noch wenige Minuten!“
Ich lehnte mich vor und antwortete, „Wir sind gleich im Haus!“ Aber hörte Denis beinah lautlos hauchen, „Dann sollte ich meine Klamotten wieder richtig anziehen!“ Patricia witzelte, „Eurer Ma würde der Muskel gefallen.“ Nun musste ich grinsen ohne ein Wort zu verlieren.. Überlegend raunte Denis, „Was würde Vatern dazu sagen?“
Nacheinander kletterten wir runter und kurz vor dem Haus kam uns Armin entgegen. In der Hand hielt er einen abgedeckten Teller. Wie oft aß er in seiner kleinen Wohnung im Quergebäude. „Euch einen guten Appetit!“ – „Danke! Dir auch.“, erwiderte ich und auf gleicher Höhe, flüsterte der Mann fast unhörbar, „Du solltest dich vergewissern, dass dich keiner belauschen kann!… Wäre ich doch nur noch einmal jung.“ Wieder stieg mir das Blut in den Kopf aber ließ mir nichts anmerken.
In der Küche saß schon Vatern am Tisch. Der Duft des Kartoffelauflaufs füllte die Luft. Ohne nachzudenken küsste ich den Mann auf den Mund. Ein zärtlicher Kuss und schon strichen seine Finger über meine Hüfte.
Kaum lösten sich unsere Lippen, hieß er Patricia willkommen. „Schön, dass du zum Essen bleibst!… Müssten eigentlich deine Familie einladen aber Silvia bereitete bestimmt auch schon etwas zu aber deine Familie hat ja Urlaub.“
Lächelnd über ihren fragenden Gesichtsausdruck setzte ich mich. Erwin schien erst auf ihre Shirt zu starren aber musterte dann mich. „Recht knapp fürs Essen! Meinst du nicht auch?“ Schmunzelnd bot ich an, „Das durchgeschwitzt Teil kann ich ja auch ausziehen!“
Helga reagierte nicht auf mein Angebot und das Essen begann. Noch schwieg das Mädchen neben Denis. Ihre Augen hafteten fast nur an mir. „Der Lauflauf schmeckt super!… Böse, wenn ich das sage aber Ma könnte noch so einiges bei dir lernen!“ – „Danke aber das sollte deine Mutter nicht hören!“, witzelte Helga und nahm noch nach.
Förmlich spürte ich acht Augen an mir kleben und streckte meine Arme zur Seite. Mir fielen die Worte von Armin ein. Hatte er mich beobachtet? Wenn er um das Quergebäude oder um die alte Stallung kam, war der Apfelbaum auch von hinten zu sehen.
Frech hob ich kurz den klebrigen Saum der Top an ohne die Brüste zu zeigen. Genau wusste ich, dass Vatern wohl auf mehr hoffte und Patricia witzelte, „Zeig her deine Brüste und mach dich nackig!“
Das wollte ich aber noch nicht und nahm mir eine Portion nach. „Kompliment an die Köchin… Das Essen ist super! Musst du heute noch viel schuften?“ – „Nach dem Essen noch eine Stunde!“, erklärte sie und musterte ihren Mann. „Was machen wir am Wochenende?“ – „Da habe ich noch keine Idee!“, erwiderte Erwin fast tonlos. Nun hingen seine Blicke an ihrer gelben Bluse. Deutlich sah man den Saum des BH.
Die letzte Portion ging an Vatern und Helga weichte schon einmal die eckige Glasschüssel vor. Unsere Teller stellte sie in den Geschirrspüler und lächelte mich auffordernd an. Mit ihrem Blick konnte ich aber nichts anfangen!
Das Mädchen mir gegenüber musterte mich. Wir verstanden uns ohne Worte und saßen uns kurz darauf oben ohne gegenüber. Mein Grinsen galt Denis und Erwin. Vatern wusste nicht in welche Richtung seine Augen schweiften sollte und Helga schloss die Vorhänge. „Habt erbarmen! Bei so viel nackter Haut kommen doch die Männer auf dumme Gedanken!“
* * *
Hoffe, euch gefiel diese Fortsetzung und last es mich mit einem Kommentare wissen. Der letzte Teil zu diesem Tag wird voller Verwicklungen und einer fast peinlichen Enthüllung führen!!!
Eure Anika und Geile Jungfer

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Bulli
Erfahren
1 year ago

Super heiße Fortsetzung, genau das richtige für mich und meine Morgenlatte 😉

Nachtfalke
Author
1 year ago

Eine gelungene Fortsetzung. Da beginnt alles an zu kribbeln! Weiter so. Bis auf einige schwächen in dr Story freue ich mich auf eine Fortsetzung

Marianne
Gast
Marianne
1 year ago

Eine Heiße Fortsetzung. Ist schwer die Kurve zu bekommen aber bin gespannt auf die Verwicklungen!

Der lüsterne Patrick
Gast
Der lüsterne Patrick
1 year ago

Hammer! Bei der Serie platzt meine Hose. Die Mädels haben es faustdick hinter den Ohren. Diese Luder hätte ich auch gerne kennengelernt! Sorry, die Ausdrucksweise, lass ja, dass diese GEschichte auf Tagbüchern beruht!
Frage mich, was das mit dem Angestellten noch wird…

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