Cynthia 20-21

Autor Chris72
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20. Die Spielchen gehen weiter

Montagmorgen wachte ich topfit auf und obwohl das Wochenende nicht ganz so verlaufen ist, wie ich es mir gewünscht hätte, war ich eigentlich sehr happy.

In der Arbeit stand die Woche der Abholungen an. Nach und nach kamen unsere Kundinnen und holten sich ihre extravaganten Outfits ab. In der Kassa sprudelte es. Sylvia und ich hatten es geschafft. Wir hatten eine Nische gefunden, die uns die nötige Klientel verschaffe, um unseren Laden richtig gut am Laufen zu halten. Rund ein halbes Jahr waren wir jetzt in diesem Segment tätig und unsere Erfolge sprachen für sich. So beschlossen wir am Freitagnachmittag für unsere ersten Kundinnen und uns selbst einen kleinen Sektempfang zu organisieren. Eingeladen waren Claudia und Nadine natürlich und eben Sylvia und ich. Um uns auch nach außen hin mit unseren speziellen Kreationen zu zeigen, hatte ich zwei richtig scharfe Outfits für die Auslage entworfen und genäht. Das eine war ein Jumpsuit mit seitlichen Schlitzen bis zu den Hüften und einem tiefen Ausschnitt bis unter den Bauchnabel. Das andere war ein asymmetrisches Kleid mit einem tiefen Rückenausschnitt und einem Rockteil der eben auf der einen Seite lang war bis unters Knie und auf der anderen Seite hochging bis knapp unter die Leiste. Dazu war viel transparenter Stoff eingearbeitet, Sodas nur die wichtigsten Stellen wirklich ganz bedeckt waren. Der Jumpsuit war weiß, das Kleid marineblau mit schwarzem Transparentstoff.

Freitagmittag schlossen wir den Laden dann und um dreizehn Uhr kamen Nadine und Claudia. Beide kamen in einem Kleid, dass ich für sie kreiert hatte, somit wurde weit mehr Haut gezeigt als üblich. Auch ich hatte mir ein sexy Teil angezogen und dazu meine Overknees, nur Sylvia war in einem Kostüm, annähernd normal gekleidet. Wir öffneten ein paar Flaschen Sekt und schon ging es mit unserer kleinen Frauenrunde los. Wie üblich wurde erst getratscht und wir unterhielten uns was alles in den letzten sechs Monaten passiert war. Als Nadine aus dem Nähkästchen plauderte, bekam Sylvia ganz große Augen und Ohren. Sie wusste zwar, dass ich auf der einen oder anderen Party war, aber nicht genau was dort abging. Mit zunehmender Stunde wurde die Stimmung auch immer lockerer und Sylvia konnte gar nicht aufhören nachzufragen, um noch mehr Details zu erfahren. Nadine nicht feig sagte dann: „Ich zeig’ dir mal was da so abgeht“, und setzte sich auf einen Sessel. Zog ihr Kleid hoch und präsentierte ihre blanke Muschi. Claudia auch schon etwas angeheitert ließ es sich nicht nehmen, sich zwischen ihre Beine zu knien und genussvoll ihre Spalte zu lecken. Nadine begann tief zu stöhnen und mich erregte dieser Anblick ungemein. Nach zehn Minuten des Zusehens konnte ich nicht mehr anders und schob mein Minikleid hoch und stellte mich breitbeinig über Nadines Kopf. Sofort spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Muschi und ich ging etwas in die Knie, um es noch intensiver zu genießen. Sylvia stand nur da und traute ihren Augen nicht. Offenbar schienen sie auch die Piercings von Nadine und mir zu faszinieren, denn ihr Blick war starr darauf gerichtet und dann kam ihr ein: „Dass sieht ja heiß aus mit den Ringen“, über die Lippen. „Ich wusste gar nicht, dass du das hast“, sagte sie zu mir gewannt. Ich grinste sie nur an. Nach einem weiteren Glas Sekt trat sie noch näher an die Szene heran und beobachtetet genau wie die Zungen von Claudia und Nadine durch die vor ihnen liegenden Spalten glitten. Als sie ganz nah war, richtetet Claudia sich blitzschnell auf und küsste sie. Mit einer Hand griff sie ihr in den Schritt und ertastete das bereits nasse Höschen von Sylvia. Anfangs wollte sie sich noch wehren und meinte: „Ich bin verheiratet“, aber schon eine Minute später erwiderte sie den Kuss. Ich legte mich nun über Nadine und begann sie ebenfalls mit meiner Zunge zu verwöhnen. Wir leckten uns gegenseitig von Kitzler bis Anus und immer lauter wurde unser Stöhnen. Als dann Nadine auch noch zwei Finger in mich steckte, war es um mich geschehen und mir kam es das erste Mal heftig. Dabei nässte ich ihr ganzen Gesicht ein, aber sie ließ trotzdem nicht ab von mir. Meine Lust war nun richtig geweckt und auch ich begann Nadine mit zwei Fingern in ihr Fötzchen und einen in ihrem Po zu ficken. Sie wurde lauter und schrie: „Ja, weiter genau so“, bevor sie ebenfalls das erste Mal heftig kam. Wir wechselten dann die Stellung und legten uns auf den flauschigen Teppich, den wir in der Mitte des Ladens liegen hatten. Bei diesem umbetten blickte ich kurz zu Sylvia und Claudia und sah, wie Claudia vor Sylvia kniete und sie im Stehen mit ihrem Mund verwöhnte. Sylvia drehte schon die Augen über und ihr Atem wurde immer schneller und inbrünstiger. Auf einmal schrie sie richtig auf und kam offenbar sehr heftig. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, richtete sie sich ihr Kostüm, steckte ihren Slip ein und sagte: „Ich muss nach Hause, sorry“, und schon war sie durch den Hintereingang verschwunden. Claudia meinte zu uns: „Na hoffentlich haben wir sie jetzt nicht verstört“, bevor sie sich ihres Outfits entledigte. Dann legte sie sich nackt zu uns und wir drei küssten uns gegenseitig.

„Komm besorgt es mir, ich bin ja noch nicht gekommen“, sagte sie dann. Dies ließen Nadine und ich uns nicht zweimal sagen und schon stürzten wir uns auf sie. Nadine kümmerte sich um ihre Brüste und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sie war triefend nass und so setzte ich gleich mal drei Finger an ihrer Möse an und begann sie damit zu stoßen. Nach vier, fünf Bewegungen schrie sie: „Mehr!!!“ Also gut dachte ich und steckte noch einen vierten Finger dazu und wieder schrie sie: „Jaaa, mehr!!“ Sie war so nass, dass ich den Daumen nur anlegen brauchte, zweimal kurz die Hand drehte und schon schlüpfte meine ganze Hand in sie. „Fick mich mit der Faust“, schrie Claudia mich an und so ballte ich meine Finger in ihr. Nadine hielt ihr die Beine auseinander und ich konnte richtig loslegen. Nach sechs, sieben Stößen kam sie sehr stark. Sie spritzte zwar nicht so wie ich, aber es wurde auch sehr nass um meine Hand. Ich Rücken bog sich durch und ich drückte meine Hand nochmal ganz tief in sie, bevor sie zusammen sackte.

So ging es dann weiter bis elf Uhr nachts. Alle wurden wir mal gefistet und Nadine genoss sogar einen Doppelfist von Claudia und mir. Um kurz nach dreiundzwanzig Uhr lagen wir dann alle drei völlig erschöpft auf dem Teppich und atmeten tief durch. Ich war bestimmt fünf oder sechs Mal gekommen und die beiden anderen sicher auch nicht weniger oft. ‘War doch eine nette sechs Monatsparty’, dachte ich so bei mir als ich mich langsam wieder aufrichtetet. Wir machten uns dann noch einigermaßen zurecht, bevor wir dann den Heimweg antraten.

Christian hatte sich in dieser Woche auch mehrmals gemeldet und wollte mit mir am Samstag wieder etwas unternehmen. ‘Nach dieser kleinen Feier in unserem Laden würde ich den Tag mit Christian ohne richtigen Fick bestimmt überstehen`, dachte ich so bei mir auf der Fahrt nach Hause. Nach den Erfahrungen der letzten Dates, musste ich davon ausgehen, dass es wieder sehr erotisch wird, aber, dass er im Endeffekt nicht mit mir schläft.

Er wollte mich um achtzehn Uhr abholen und ich sollte mir etwas Luftiges anziehen. ‘Etwas Luftiges’ dachte ich mir, ‘dir werd’ ich geben.’ Demnach mich die Nachricht von Christian am Mittwoch erreichte, schneiderte ich mir noch schnell ein „luftiges“ Kleidchen. Es bestand aus zwei Spaghettiträgern und viel locker nach unten. Vorne und hinten hatte es einen tiefen Wasserfallausschnitt und es reichte mir gerade so bis unter den Po. Wenn ich meine Arme nach oben nahm, waren meine Backen und meine Schamlippenringe zu sehen. Das ganze machte ich in Weiß, was dazu führte, dass bei Sonneneinstrahlung meine Silhouette gut zu sehen war. Samstags um sechs Uhr Abends schien ja noch die Sonne, es war ja Sommer. So stand ich etwas zu früh vor meiner Tür und zog schon so einige Blicke auf mich. An den Füßen trug ich passende weiße High Heel Sandaletten mit einer Schnürung über die Wade. Galant wie immer öffnete Christian mir die Tür zu seinem Auto, als er auf die Minute bei mir ankam. Wieder war er mit dem Cabrio unterwegs. Ich setzte mich hinein und wir fuhren los. Der Fahrtwind sorgte schnell dafür, dass mein Kleid etwas nach oben wehte und meine blanke Muschi zum Vorschein kam. Auch in den Ausschnitt blies der Wind und meine beringten Nippel blitzten immer wieder. Mir war das ganz egal, er meinte ja luftig.

Er fuhr mit mir auf einen Aussichtsberg, der am Rande meiner Heimatstadt war. Dort gab es ein Gasthaus und einen Turm mit einer Aussichtsplattform. Am Parkplatz angekommen, half er mir ganz Gentleman wieder aus dem Auto und wir schlenderten an der gut gefüllten Gaststätte in Richtung des Aussichtsturms. Er ließ mich über die Treppe vorangehen und genoss so bestimmt den Ausblick auf meine schon wieder sehr feuchte Muschi. Ich war unheimlich erregt, diese Spielchen mit Christian erzeugten in mir immer eine immense Vorfreude. Das Kleidchen tat den Rest dazu. Oben auf der Plattform sahen wir beide beeindruckt über die Stadt. Wir waren ganz alleine und Christian begann mich innig zu küssen. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und Po, bis zum Saum des Kleides. Durch seine Küsse war ich schon wieder wie in Trance und spürte kaum, wie seine Hände unter den Stoff glitten. Immer höher wanderte er mit seinen Fingern auf meinem nackten Rücken, bis er mit ihnen bei meinem Hals war. Dass ich mittlerweile bis zum Bauchnabel unten herum nackt war, bemerkte ich überhaupt nicht, so gefesselt hatten mich seine Küsse. Auf einmal unterbrach er den Kuss und mit einer schnellen Bewegung zog er mir mein Kleid über den Kopf. Jetzt stand ich splitternackt, bis auf meine Schuhe mitten auf der Plattform. Sofort küsste er mich wieder und so realisierte ich Anfangs gar nicht meine Situation. Wieder beendete er den Kuss und ging über die Treppe schnellen Schrittes hinunter. Nun wurde ich gewahr, dass ich völlig nackt dort stand auf dem Präsentierteller. Von oben sah ich wie sich Christian auf die Gaststätte zu bewegte und an einem der letzten freien Tische im Gastgarten Platz nahm. ‘Was mach’ ich jetzt’, dachte ich so, mir blieb ja eh nichts anderes übrig als zu ihm zu gehen wie ich war. Er würde bestimmt nicht zurückkommen, das war ja sein Spiel und ich kam hier ohne ihn nicht weg. Bevor ich losging, lehnte ich mich noch etwas übers Geländer und ließ die Aussicht auf mich wirken. Ein leichter Wind streifte über meinen nackten Körper und trieb mir Schauer über den Rücken. Als ich da so auf meinen Ellbogen lehnte, schaute ich zwischen meine Beine und stellte fest, dass es dort glänzte und an zwei Ringen sogar ein kleiner Tropfen hing. Wiedereinmal geilte mich eine Situation, in der ich eigentlich vor Scham versinken müsste, vollkommen auf.

Mit allem Mut, den ich hatte, ging ich dann über die Treppe und schnellen Schrittes auf den Tisch an dem Christian saß zu. Natürlich blieb dies nicht unbemerkt, aber ich dachte mir; ‘Das geht schon und am Tisch bekomm’ ich eh mein Kleid wieder.’ Weit gefehlt, Christian sagte nur als ich ankam: „Setz dich.“ „Gib mir mein Kleid wieder“, sagte ich und er erwiderte nur, „Setz dich erstmal.“ Was sollte ich tun, ich setzte mich also mit geschlossenen Beinen, somit konnte ich wenigstens ein paar prekäre Teile von mir verstecken. Meine Brüste mit den Nippelpiercings blieben natürlich gut sichtbar, auch wenn ich anfangs versuchte meinen Arm darüberzulegen. Schnell wurde mir aber bewusst, dass das eine sehr unangenehm und verklemmte Haltung war und so ergab ich mich meinem Schicksal und ließ meine Brüste vor aller Augen sichtbar, frei. Dem Kellner vielen fast die Augen aus dem Kopf als er mich sah, aber ganz professionell nahm er unsere Bestellung auf. Christian bestellte für uns eine kalte Platte mit einer Flasche Wein. ‘Na Bravo’, dachte ich, ‘der nackte Aufenthalt wird wohl ein wenig länger als gedacht.’ Ich musste für mich feststellen, dass nach fünf bis zehn Minuten die Anspannung nachließ. Ich ergab mich der Situation und empfand es als immer normaler nackt hier zu sitzen. Auch die anfänglichen Blicke der anderen Gäste ließen nach und es kehrte fast Normalität ein. Nur wenn neue Gäste kamen, war ich natürlich der Blickfang schlecht hin, wir saßen ja auch fast in der ersten Reihe.

Das Essen war ausgezeichnet, auf der Platte war alles von Parmaschinken bis Prosciutto, über Hart- bis Weichkäse und Obst. Dazu gab es Weißbrot und ein Bauernbrot. Der Wein, den Christian ausgesucht hatte, rundete das ganze wunderbar ab. Während dem Essen spürte ich, wie ich immer geiler wurde. Die ganze Situation, hier in der Öffentlichkeit nackt zu essen, brachte mich fast um den Verstand. Zwischendurch öffnete ich auch meine Beine um erstens Luft an meine nasse Muschi zu bekommen und andererseits auch neue Blicke zu erhaschen. Nach gut einer Stunde waren wir mit dem Essen und der Flasche Wein fertig und Christian reichte mir mein Kleid. “Brauch ich nicht“, sagte ich nur und nachdem er bezahlt hatte, stand ich auf, drehte mich einmal und machte mich auf den Weg zum Auto. Jetzt drehte ich den Spieß mal um. Ich ging in die Offensive und nahm ihm die Zügel aus der Hand.

Die Fahrt ging durch die ganze Stadt und meine nackte Erscheinung am Beifahrersitz, sorgte bei jeder Ampel für Aufsehen. Wir fuhren dann in seine Wohnung und ohne, dass er wieder die Kontrolle übernehmen konnte, ging ich in die Knie und öffnete seine Hose. Endlich wollte ich wissen, wie sein Schwanz aussieht und wie er schmeckt. Mit einem Ruck zog ich ihm Hose und Unterhose hinunter und ein wirklich schöner und auch überdurchschnittlicher Prügel sprang mir entgegen. Eine Besonderheit hatte er auch noch, ein Prinz Albert Piercing mit einer Banane auf der zwei mächtige Kugeln waren. Das Piercing ging vorne in die Harnröhre rein und kam am Eichelkranz vor der Vorhaut unten wieder raus. Bei dem Anblick drohte ich fast auszurinnen, aber ich nahm ihn einfach in den Mund. Wenn es wegen des Piercings auch etwas schwierig war, aber ich begann ihn richtig schön zu blasen. Christian begann zu stöhnen, aber bevor es für ihn keinen Weg zurück mehr gab, stieß er mich weg.

Er half mir auf und führte mich ins Schlafzimmer. Dort legte er mich aufs Bett, zog sich selbst ganz aus und begann mich am ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Mit breiter Zunge leckte er einmal durch meine Spalte, bevor er sich dann auf mich legte. Während er mich küsste, führte er sein hartes Glied gekonnt an meinen Eingang. Ganz langsam und für meinen Geschmack fast etwas zu zärtlich drang er in mich ein, bis er ganz in mir steckte. Dort verharrte er und bewegte sich keine Zentimeter. Ich war am Durchdrehen, es fühlte sich himmlisch an und weil er sich so Zeit ließ, spürte ich auch ganz genau sein Metallteil. Nach einer schier endlosen Zeit begann er sich leicht zu bewegen. Sein Schwanz war wunderbar und füllte mich perfekt aus und sein Piercing rieb an der Innenseite meiner Vagina und schickte immer wieder wie elektrische Impulse durch meinen Körper. Mit seinen langsamen Bewegungen trieb er mich in immer höher Sphären. Mir wurde schwindelig und ich hatte das Gefühl zu schweben. Einerseits wollte ich, dass er mich richtig durchfickte, anderseits trieb er mit seinem langsamen Tun in mir eine Welle vor sich her, die sich immer mehr aufbäumte. Bestimmt eine halbe Stunde ging das Spiel und ich konnte jeden Quadratmillimeter in meiner Scheide spüren und jeder Quadratmillimeter war eine erogene Zone. Ich war zum Zerreißen geladen und die Welle in mir hätte jeden Tsunami aussehen lassen. Dann war es so weit, ich erreichte den Punkt of no Return. Mein ganzer Körper bäumte sich auf, mein Becken drückte sich wie automatisch auf seinen Schwanz und dann brach es los. Ich kam und ich zuckte, schrie, spritzte und die nächste Welle überrollte mich. Das war auch für Christian zu viel und ich spürte wie er in mich hinein spritzte. Das löste bei mir den nächsten heftigen Orgasmus aus und ich hob dabei meinen Po bestimmt einen halben Meter vom Bett hoch. Christian konnte sich nur mit Müh und Not in mir halten. Wieder spritzte eine Fontaine nach der anderen aus mir. Ich hatte das Gefühl, dieser Orgasmus würde niemals enden. Wenn, ich dachte, es wäre vorbei, schwappte die nächste Welle daher. Ich hab nicht auf die Uhr gesehen, wie auch mit verdrehten Augen und der Ohnmacht nahe, aber gefühlt dauerte mein Höhepunkt bestimmt zehn oder fünfzehn Minuten. Es war irre und fantastisch und das Warten hatte sich gelohnt.

Teil 21

21. Der Tag danach und Sylvias Dilemma

Am Sonntag weckte mich Christian zärtlich mit einem Kuss auf. Noch leicht schlaftrunken schlurfte ich ins Badezimmer und dann folgte ich dem Geruch von frischem Kaffee. Mir fiel gar nicht auf, dass ich splitternackt war, aber das lag wahrscheinlich daran, dass ich ja zu Hause auch immer nackt war. Ich setzte mich an den Tisch, der wunderschön gedeckt war und an Wünschen an ein Frühstück nichts offen ließ. Es gab weiche Eier, Toast, Croissants, Marmelade, Honig, Schinken, Käse und auch eine Flasche Sekt. Christian fragte mich: „Möchtest du einen Pancake oder eine Waffel?“ Ich lehnte dankend ab und griff nach einem Croissant. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und auch die Gedanken an die vergangene Nacht. Nie hätte ich mir vorstellen können, nach den ganzen Erfahrungen der letzten Monate, dass mich ein Mann mit so viel Einfühlungsvermögen und Zärtlichkeit so verrückt machen könnte. Bei den Gedankengängen spürte ich, wie sich meine Muschi schon wieder rührte und feucht wurde.

Christian schien es mir anzusehen und grinste mich an. Nachdem wir uns unsere Bäuche gefüllt hatten, setzten wir uns noch mit einem Glas Sekt und einem zweiten Kaffee auf seinen Balkon. Er hatte ja eine Short und ein T-Shirt an, ich blieb nackt und genoss die Sonne. Christian umsorgte mich wunderbar und schenkte mir immer wieder in mein Glas nach. Nach dem dritten Glas spürte ich ein wenig den Sekt und wechselte wieder auf Kaffee. Wir redeten kaum, ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte, und Christian wollte offenbar nichts Falsches sagen.

Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als ich mich zu ihm drehte und fragte: „Schläfst du bitte noch einmal mit mir?“ Er lächelte mich an und küsste mich, dann nahm er mich an die Hand und führte mich wieder ins Schlafzimmer. Wie schon am Vorabend begann er mich zärtlich am ganzen Körper zu küssen und zu liebkosen. In mir brodelte es schon wieder und ich konnte es kaum erwarten, bis er meine Lustzentren erreichte. Diesen Gefallen tat er mir aber nicht, er ließ Nippel und Muschi, wie auch mein Poloch wohlweislich aus. Mein restlicher Körper bekam überall seine Lippen und seine Zunge zu spüren. Ich spürte, wie mein Saft aus meiner Spalte rann und sich seinen Weg durch meine Pofalte suchte. Meine Geilheit nahm wieder ungeahnte Höhen an und ich war heiß bis in die Haarspitzen. Nach bestimmt einer halben Stunde dieser Behandlung konnte ich nicht mehr anders und schrie fast schon: „Bitte fick mich!!!“

Christian legte sich langsam auf mich und wie schon in der Nacht zuvor traf er zielsicher mein Loch. Mit einer unendlichen Langsamkeit drang er wieder ein in mich. Wieder spürte ich jeden Millimeter, den er tiefer kam. Und als er dann ganz drinnen war, fühlte ich mich vollends ausgefüllt. Er begann sich langsam zu bewegen, und ich schrie innerlich nach mehr. Ich wollte gefickt werden, ich wollte genommen werden. Christian machte aber keine Anstalten, sich schneller zu bewegen, also ergriff ich die Initiative und begann, mein Becken zu bewegen. Auch das half nicht wirklich, also wurde ich verbal. „Bitte fick mich richtig, fick mich richtig durch, mach mit mir alles. Alles, was du willst!“, hauchte ich sehr gut hörbar. Nun legte er richtig los, immer schneller wurde er und hämmerte schon bald seinen Schwanz in mich hinein. Bei jedem Stoß jauchzte ich und feuerte ihn weiter an. Es war so unglaublich geil, und mein erster Orgasmus stand kurz bevor. Die Welle rollte heran und dann spritzte es aus mir heraus. Das ganze Bett nässte ich ein, aber Christian wurde nicht langsamer, er fickte mich gleich hart weiter. Meine Augen drehten sich über und ich war der Ohnmacht nahe, als es mir schon wieder kam und wieder spritzte ich eine gewaltige Ladung ab. Christian zog seinen Schwanz aus mir, drehte mich auf die Knie und rammte ihn mir wieder rein. Sein Piercing rieb jetzt genau über meinen G-Punkt und schon wieder kam es mir. Wie bei einem Wasserfall plätscherte es aus mir raus. Wieder verließ er mein Loch und dann spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Ich hatte ja zuvor alles so eingenässt, dass er sofort rein schlupfte und schon ging der Reigen weiter. Noch immer spürte ich seinen Schmuck an meinem G-Punkt, aber natürlich nicht mehr so intensiv, was meinen nächsten Höhepunkt verzögerte. Der zweite Nebeneffekt war, dass es mich somit in immer höhere Sphären meiner Geilheit trieb. Als Christian dann tief in mir abspritzte, kam auch ich noch einmal und so heftig, dass ich über die Bettkante hinaus spritzte. Dann sackte ich zusammen, ich war fertig und im wahrsten Sinne des Wortes durchgefickt. Das war ich schon öfter, aber die Heftigkeit der Orgasmen übertraf alles, was ich bisher erlebt hatte.

Hatte er mich in der Nacht zuvor mit Zärtlichkeit in ungeahnte Höhen getrieben, so erreichte er an diesem Sonntag dieselben Höhen mit einem richtig geilen Fick.

Nach gut dreißig Minuten Erholungsphase machte ich mich dann auf unter die Dusche und verwendete auch die bereit gelegte Zahnbürste. Wieder frisch und trocken, schlüpfte ich in mein Kleidchen und bat Christian, der noch im Bett lag, mich nach Hause zu bringen. Ich musste das alles für mich verarbeiten und in die richtigen Bahnen lenken. Etwas, mit einem traurigen Gesichtsausdruck, stand er dann doch auf und zog sich an. Er brachte mich dann nach Hause und wir verabschiedeten uns noch mit einem dicken Kuss, der schon wieder die Lust in mir weckte.

In meiner Wohnung angekommen, legte ich gleich mal das Kleid ab und setzte mich auf meinen Balkon. Zuvor machte ich mir noch einen Kaffee. Die Nachmittagssonne strahlte mich voll an und ich schloss die Augen. Sofort waren die Bilder von den letzten zwei Tagen da und auch alle Empfindungen. Intensiv spürte ich, wie meine Löchlein zuckten und es schon wieder feucht wurde. Ich wollte aber die Erlebnisse nicht mit Selbstbefriedigung kaputt machen und genoss ganz einfach die Situation. Bis die Sonne ganz verschwunden war, saß ich auf meinem Balkon, dann ging ich noch einmal duschen und schlafen.

Am Montag ging ich freudestrahlend in den Laden, nach diesem Wochenende nicht verwunderlich, dort traf ich jedoch eine etwas gedrückte Sylvia an. Sie schaute verschämt zu Boden und wirkte fast so, als ob sie den Tränen nahe wäre. Zu einer unserer Teilzeitkräfte sagte ich, sie sollte sich vorn in den Laden stellen und ging mit Sylvia in mein Büro. „Was ist denn los, Liebes?“, fragte ich sie. Dann brach es aus ihr heraus, die Worte und die Tränen. Sie erzählte mir, dass sie die Aktion am Freitag unheimlich genossen hat und noch nie so intensiv gefühlt hat. Andererseits ist sie aber verheiratet und will auf gar keinen Fall ihre Ehe gefährden. Eine gute halbe Stunde heulte sie sich bei mir aus und schilderte mir ihre Gefühlswelt. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, ergriff ich das Wort. „Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, entweder du lässt es als einmaliges Erlebnis hinter dir, oder du sprichst mit deinem Mann darüber. Vielleicht reagiert er ja ganz anders als du denkst und unterstützt dich sogar“, sagte ich zu ihr. Sie schaute mich groß an und meinte dann: „Ich will das Erlebte nicht missen und auch nicht, dass es etwas Einmaliges bleibt. Ich weiß aber auch nicht, wie ich es meinem Mann erklären soll, ohne dass er mich in die Wüste schickt.“ Wir saßen dann beide etwas ruhig da und dann kam mir die Idee: „Was ist, wenn ich mit ihm rede, ihm erzähle, was ich alles so erlebt habe in den letzten Monaten. Mal sehen, wie er darauf reagiert?“ Ich kannte ihren Mann mittlerweile auch sehr gut, weil er uns immer wieder mal mit helfender Hand zur Seite stand. Auch bei außer geschäftlichen Aktivitäten konnte ich ihn kennenlernen. „Natürlich nicht mit der Tür ins Haus, aber vielleicht ladet ihr mich am Freitag wieder mal zum Essen zu euch ein. Wäre ja nicht das erste Mal und dann lenk’ ich das Gespräch schon dort hin“, erklärte ich weiter. „Okay, das können wir so machen. Dann kommst am Freitag zu uns, ich koche“, antwortete Sylvia.

Die restliche Woche verlief ganz normal, wir bekamen wieder einen Haufen neue Aufträge und so waren wir gut beschäftigt. Mit Christian schrieb ich nur über WhatsApp, aber er wollte mich am Wochenende wieder treffen, den genauen Ablauf würde ich noch erfahren. Am Freitagmittag schrieb er mir dann, dass er mich am Samstag um elf Uhr mittags abholen würde. In Sachen Kleidung hatte ich freie Wahl. Am Freitagabend fand ich mich dann um neunzehn Uhr bei Sylvia ein. Ich hatte mich für ein sehr sexy Outfit entschieden. Das Kleid zeigte viel Haut mit tiefem Ausschnitt, und der Rockteil endete knapp unter meinem Po. Bei den Schuhen entschied ich mich für meine Spitzenoberknies. Man könnte durchaus sagen, ich sah heiß aus. Unter der Woche hatte ich noch mit Sylvia besprochen, falls ihr Mann zudringlich werden sollte, sollte ich ihn etwas gewähren lassen, aber nicht mit ihm ficken.

Schon bei der Begrüßung bekam der Mann von Sylvia, er hieß Herbert, große Augen. Das Essen verlief ganz easy und Sylvia hatte ausgezeichnet gekocht. Danach setzten wir uns ins Wohnzimmer und die tiefe Couch führte dazu, dass ich doch einen Blick unter mein Kleid freigab. Herberts Augen hingen an mir und zwischen meinen Beinen. Erst gab es viel Small Talk und dann führte ich das Gespräch zu unseren Kundinnen und unseren Erzeugnissen. Herbert fragte dann: „Wo ziehen die das dann an, damit kann man ja nicht auf die Straße gehen?“ Das war mein Stichwort, und ich fing an, von den Partys zu erzählen. Auch dass ich schon bei einigen teilgenommen hätte und mit jedem Satz, den ich sprach, wurden Herberts Augen größer. Auch die Details, was auf den Veranstaltungen so passiert, ließ ich nicht aus. Ich hatte fast das Gefühl, der Sabber läuft ihm aus dem Mund, wie bei einem Rottweiler, der vor dem Futternapf steht. „Na, alles gut bei dir“, sprach ich ihn dann direkt an. Ein leicht stotterndes: „Ja“, kam als Antwort. „Alles gut, Brauner“, sagte ich, grinste und tätschelte ihm den Oberschenkel. Seine Hose baute ein Zelt, aber ich ignorierte dies bewusst. Ab und an öffnete ich meine Schenkel und gab den Blick auf meine Spalte frei, wie immer trug ich ja keine Unterwäsche, doch mehr kam von mir nicht. Auch Herbert hielt sich zurück und als ich dann ging, war er zwar immer noch ganz perplex und die Verabschiedung mit Bussi links und rechts dauerte etwas länger, aber mehr kam nicht von ihm.

Ich fuhr nach Hause und hoffte, Sylvia jetzt die Rutsche gelegt zu haben. Als ich in meiner Wohnung auf mein Handy schaute, stand dort ein: „Danke“, von Sylvia.

Am Tag darauf war ich gerade dabei, mich für das Date mit Christian fertig zu machen, als wieder eine Nachricht von Sylvia auf meinem Handy war. „Es war ein wundervoller Abend gestern. Und ich hatte mit Herbert Sex, so hatten wir noch nie Sex, es war der Hammer. Vielleicht geht da noch mehr!“ Ich freute mich sehr für sie und schrieb ihr drei Daumen hoch zurück. ‘Der erste Schritt ist getan’, dachte ich so bei mir.

Es war gerade zehn Uhr, in einer Stunde wollte mich Christian abholen, in mir stieg wieder die Lust, die Geilheit und die Vorfreude, aber auch die Spannung, was er wohl wieder mit mir vorhatte. Um Punkt elf stand ich vor meiner Haustüre und Christian bog um die Ecke. Demnach es sehr warm war, habe ich mich für eine schon sehr kurze Hotpants entschieden, dazu ein bauchfreies Tanktop. Ganz leichte acht Zentimeter Sandalette rundeten meinen Auftritt ab. Es hieß ja, das Outfit überlässt er mir. Ich rechnete ja damit, dass Christian wieder etwas vorbereitet hatte und auch das dementsprechende Outfit bereitlag.

Wieder öffnete er mir ganz galant die Autotür seines Cabrios und wir brausten los.

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Bruno Hunter
Erfahren
9 Tage vor

Herrlich geschrieben! Genre lese ich davon mehr.

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