Boytoy für experimentierfreudige Damen

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Annika hatte ihren Freundinnen nicht zu viel versprochen. Für ein Damenrunde gab es kein besseres Spielzeug, als ihren Lebenspartner Marc.
Marc war unkompliziert und leicht zu beeinlussen. Die klein Geburtstagsparty, die sie für sich und ihre Freundinnen veranstaltet hatte, war Marcs Premiere als Boytoy für experimentierfreudige Damen.
Annika wusste, dass Marc ein starke Libido hatte und zu ungesundem Samenstau neigte. Damit Marcs Libido keinn Schaden nahm, erlaubte sie es ihm, sich mit anderen Frauen zu vergnügen. zige Bedingung war, dass Marc nach jeder amourösen Begegnung Annika erzählen musste, mit wem er im Bett war, wie und was er getrieben und ob diese Frau die Mühen eins Mannes wert war.
So wusste Annika ziemlich genau, wie ihre Freundinnen im Bett waren und auf was sie standen. Wenn sie in samen Stunden ihr Muschi verwöhnte, fantasierte Annika darüber, wie Marc ihre besten Freundinnen bestieg.
Da Marc schon mit jeder ihrer Freundinnen intim gewesen war, war es naheliegend, dass er zur Abwechslung, einmal für die ganze Runde als Spielzeug zur Verfügung stand.
Während ihre Freundinnen in Abendkleider zur Geburtstagsparty erschienen, musste Marc mit einr kleinn Schürze beschürzt, die sein Gemächt nur spärlich bedeckte, die Damen bedienen (es erübrigt sich zu sagen, dass sein Männlichkeit sehr bald imposantes Ausmass annahm und ihr violettes Köpfchen zur Begrüssung, unter der Schürze empor reckte).
Erica, Annika’s allerbeste Freundin neigte zur sexuellen Unersättlichkeit. Als Sekundarschülerinnen waren sie gemeinsam intim geworden. Hatten ihre erogenen Zonen erkundet und miteinander die Gipfel der Lust erklommen.
Als dank für die vielen prickelnden, gemeinsam verbreinn Stunden, schenkte Erica, Annika einn grossen Koffer zum Geburtstag. Tief gerührt, packte Annika ihr Geschenk aus.
Zum grossen Entzücken der anwesenden Damen war der Koffer bis unter dem Deckel mit Spielzeug vollgestopft. Erica hatte es sich nicht lumpen lassen. Neben diversen Enten und anderem Silicon-Lulibuli, enthielt der Koffer alles, was es brauchte, um einn Mann zu domestizieren. Klammern, Gags, Plugs, Fesselzeugs, Cockringe … und.. und.. Erica hatte an alles gedacht. Für den Fall das Marc zu stark über die Stränge schlug, hatte sie sogar einn Keuschheitsgurt beigelegt.
Inspiriert von der Geschichte der O, hatte jede der anwesenden Damen schon dieses und jenes ausprobiert. Zu mehr als zu harmlosen Spielereien mit Genuss-Peitschen, hatte es mit Ausnahme von Erica kein der jungen Frauen gebr . Zu stark waren sie von Unwissen und Verklemmtheit gehemmt.
Um diesen Umstand Abhilfe zu schaffen, erbot sich Erica am lebendigen Modell ein Demonstration durchzuführen.
Ihr Vorschlag wurde begeistert angenommen. Ohne ihn um sein meinung zu fragen, wurde Marc zum Modell degradiert.
Rücklings musste er sich auf den Salontisch legen und wurde an die Tischbeinn gefesselt. Um den Geräuschpegel tief zu halten, wurde Marc mit dem Gag-Ball ruhig gestellt. Damit er sich nicht ängstigte, wurde ihm ein Augenbinde angezogen.
Das Spiel konnte beginnen. Marc konnte sich nicht bewegen. Gefesselten lag er mit dem Rücken auf den Salontisch. Er sah nichts und konnte nichts sagen. Sein Männlichkeit ragte in ihrer ganzen Pr in die Höhe. 24 cm lang und 6 cm breit, dies war mehr, als ein Frau sie je erhoffen konnte.
Ohne viel Zeit mit der Bewunderung der Mannespr zu verlieren, legt Erica los. Sie setzte Marc die Klammern. Brustwarzen, Hoden und Innenschenkel. Schön systematisch und der Reihe nach.
Je vereinelter Marcs Lage wurde, umso mehr nahm die in der Luft liegende Spannung zu. sein hilfloser Anblick amüsierte und erregte die Damen sehr.
Erica, die ein Meisterin ihres Faches war, sorgte dafür, dass Marc keinn Schaden nahm.
Nach einm Augenblick des Innehaltens ging die Demonstration weiter. Erica beträufelte Marcs Körper mit heissem Kerzenwachs. Als Erica zur Gerte griff und Marc vom Wachs befreite, erreichte das Kunstwerk seinn vorläufigen Höhepunkt.
Pause gab es kein, Marc wurde von den Klammern befreit und vom bestens gelaunten Geburtstagsein* zum Spielen freigegeben.
Nun war kein Halten mehr. Fleissig setzen ihm die jungen Damen Klammern und Nadeln. Verwöhnten ihm den verschiedenen Peitschen und Gerten. Kneifen, stechen, schlagen, streicheln, küssen, lecken, es gab nichts, mit dem Marc nicht verwöhnt wurde.
Die Spannung nahm stetig zu. Immer grösser wurde das Bedürfnis der Damen sich zu erleichtern. Weil Annika das Geburtstag * war, wurde Annika von ihren Freundinnen das Privileg geräumt, Marc zu zureiten.
Hocherfreut zog Annika ihren Rock die Höhe und bestieg Marc. Laut stöhnend, ritt sie Marc mit immer hefiger werden Hüftbewegungen . Schliesslich ergoss sich der Samen in Annika und liess sie ermattet auf den Boden sinken.
Den zuschauenden Freundinnen blieb nichts anders übrig, als sich ihrer Finger zu entsinnen. Erregt zogen sie die Rocksäume über die Hüfte und meinn es sich mit weit gespreizten Beinn auf dem Sofa bequem. Zärtlich begann sie, mit sich zu spielen. So erregt, wie sie waren, dauert es nicht lang, bis ihre Lust explodierte.

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