Auf der Arbeit
Veröffentlicht amSamstag morgen kam mein Chef auf mich zu und sagte „heute kommt ein neue Kellnerin die Nichte von der Chef Kellnerin“ (mitte 50, heißt Karin) die immer in der Woche da ist.
Am Wochenende sind nur Studenten da.
Am Abend war ein Geburtstagsfeier bei uns und ich sollte mit ihr (der Nichte) zusammen die Gesellschaft machen.
Ich hatte die Gesellschaft mit geplant also wusste ich, dass es ruhiger Abend wird. Die Gastgeber waren 50 und 48 also eher zusammen sitzen und trinken als ein Party.
Um 17 Uhr kam die Nichte dann. Sie stellte sich als Nina vor. Sie studiert Physiotherapie und ist 2ein. Wir quatschten bisschen und dabei zeigte ich ihr den Laden. Sie war bisher nur als Gast da.
Vorher hatte Nina in einm kleinn Café nur tagsüber gearbeitet, daher war sie etwas unsicher.
Ich erklärte ihr wie es ablaufen wird und dann kamen auch schon die Gastgeber.
Nach und nach kamen immer mehr Gäste und um halb 8 gab es dann Abendessen. Nina kellnerte gut und alles lief glatt.
Immer wenn Nina zur Gesellschaft ging, um Getränke weg zu bringen bewunderte ich ihren schöne Arsch. Dazu noch hübsches Lächeln…
Auch dem Gastgeber gefiel sein Kellnerin um gegen 22 Uhr kamen die ersten Sprüche.
Das ist eigentlich nicht ungewöhnlich, um so mehr die Gäste trinken, um so mutiger werden die Männer.
Doch der Gastgeber wurde nachher immer aufdringlicher und haute Nina um ca. 1 Uhr auf den Arsch.
mein Chef war schon lange nach oben in sein Wohnung, da er am nächsten morgen ja wieder früh aufstehen musste.
Zu erst sagte Nina mir nichts, doch ich merkte dass ihre Laune immer schlechter wurde.
„Na wirst du schon müde?“ stichelte ich sie an, doch Nina sagte nur nerv mich nicht und ging wieder zu den Gästen.
In dem Moment kam der Gastgeber zur Theke und meinte zu mir „Da haste aber ein süße Schnecke“ (Er, 60 Jahre behaarte Brust Goldkettchen und weit offenes Hemd), ich lächelte nur.
Als Nina zur Theke kam grabschte er ihr wieder an der Arsch und sagte zu ihr „Na Süße“.
Ich erklärte ihm, dass er das bitte lassen sollte und blieb höfflich.
Nach längerem diskutieren akzeptierte er es und verhielt sich ruhig.
Um Halb 3 waren nur noch ca. 10 Leute da. Sie setzen sich zusammen und ich ging ins Schnapslager um dort aufzuräumen.
Nina kam nach hinten und sagte „Die gehen jetzt alle. Kommst du?“
Ich ging nach vorne sagte alle tschöö, doch der Gastgeber und sein bester Freund wollten nicht gehen.
Im Vertrag steht allerdings, dass mindestens 5 Leute da sein müssen, da wir sonst einach zu wenig verdienen. Ich erklärte ihnen alles doch beide wollten nicht gehen.
Als ich bisschen lauter wurde kam sein Frau wieder r und entschuldigte sich.
Sie nahm die beiden mit. Bis dahin relativ normaler Abend immer mal wieder wird Mädchen dumm angemein oder es gibt wenig stress.
Ich erklärte Nina dass sie hinten kehren solle und die Tische putzen. Ich würde die Tische wieder richtig stellen.
Beim letzten Tisch den ich hoch hob riss mein Hemd an der Seite. Nina lein nur und ich ging nach hinten um mir neues anzuziehen. Als ich zurück kam hatte Nina nur noch Top an und meinte „Ach hab gedacht wenn du schon halb nackt hier rum läufst will ich dich nicht allein lassen“. Ich war noch dabei meins 2. Hemd zu zu knöpfen und lein nur. Ich sagte „ Na gut dann lass ichs lieber mal aus“ und hang es über einn Stuhl. Nina grinste mich an sie im Top mit einr schönen Figur nicht zu dünn nicht zu dick genau richtig. Ich Oberkörper frei (ich bin 1,94m und relativ trainiert. kein bodybuilder aber auch kein lappen). Sie musterte mich und meinte nur „Dann trag mal den letzten Tisch weg dann kann ich weiter machen“. Wir arbeiteten weiter und erstmal passierte nichts mehr.
Ich füllte alle Kühlschränke auf Nina kehrte hinten. Zum Glück war es noch recht warm so dass mir nicht kalt wurde beim dauernden r und raus laufen.
Ich war fertig und wollte nun Nina heinn. Als ich in den Gesellschaftsraum kam sahs Nina auf einm Tisch und rauchte sich ein. Ihr Top hatte sie ausgezogen (es waren bestimmt noch 18 Grad). Ich lein und fragte „So warm?“. Sie nickte nur. Auf ihrer Brust konnte ich leichte Schweißperlen sehen.
Trotzdem wunderte ich mich. Nina stand auf drehte sich um und bückte sich. Ich konnte Stück von ihrem schwarzen spitzen Tanga sehen und dein mir wäre dass nicht die Nichte von Karin würde ich jetzt auf sie zu gehen. Doch so sagte ich nur mach du weiter ich räum hinten zu ende auf.
In Wirklichkeit ging ich auf Klo und versuchte mein Kopfkino abzuschalten.
Als ich zurück kam war Nina nicht mehr im Gesellschaftsraum. Ich ging nach draußen auch da war sie nicht. Ich guckte auf die Uhr kurz nach 4… langsam wollte ich auch nach Hause. Dein schon daran es mir selbst zu machen und an den Anblick zu denken. Ich ging in die Küche und da sahs Nina…
Auf der Glaswaschmaschine… Nur noch in Unterwäsche… den Tanga zur Seite und massierte sich dabei selbst.
Die Augen zu und am grinsen…
Sie sagte nur „Du warst so nett zu mir und ich hab dein Blicke doch gesehen“
Ich konnte es gar nicht glauben. Vorher war sie so scheiße zu mir und jetzt?!
Ich ging zu ihr wollte ihre Brust anfassen doch sie schlug mein Hand nur weg und sagte „nur gucken!“
Doch mein Lust wurde größer und größer…
Ich zog sie von der Maschine runter und drehte sie um. Sie sagte noch „nein!“ doch Nina war so feucht mein harter Schwanz glitt sofort in sie . Als erstes werte Nina sich noch aber danach fing sie an zu stöhnen… sie fing an es sich dabei selbst zu machen. Dass wollte ich genauer sehen. Ich hörte auf und sie meinte direkt „eh!“ ich hob sie hoch setze sie auf die Theke und stoße fester zu. Ich wollte sehen wie sie es sich selber mein und führte ihre Hand zu ihren engen Muschi. Ich stoß immer fester zu und schaute ihren Körper dabei an. Ihre perfekten Titten waren geiler anblick dazu lief sie auch noch aus… Ich wurde immer geiler. Ich wollte aber dass sie vor mir kommt. Ich hörte auf kniete mich vor sie und fing an ihre Oberschenkel zu küssen. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten… ich küsse erst nur leicht ihre Klit. Ging im kreis langsam um ziehe Klit herum und steckte ihr dann mein Zunge direkt tief r … ich spürte nur wie sie immer mehr auslief und fing an mich ihrer Klit zu witmen. Dazu steckte ich ihr noch 2 finger r und stimuliterte ihren G-Punkt.
Ich spürte wie ihr Orgasmus immer näher kam und erhöhte den Druck meinr Zunge.
Sie wurde immer geiler und bewegte ihre Hüfte schon mit. Sie kam und ich leckte sie immer schneller bis sie am ganzen Körper zuckte. Sie zog mich an meinn Haaren hoch küsste mich innig und sagte lachend „ ein Sekunde“ . Sie zitterte immer noch. „steck ihn r “ das lass ich mir nicht 2 mal sagen und steckte ihn langsam r … sie war jetzt sehr eng aber war komplett nass. Nicht mehr feucht so etwas hab ich vorher noch nie gespürt. Nach paar Stößen sagte sie „und jetzt komm auf mein Titten“ ich hob sie runter und setze sie auf den Boden. Sie nahm in direkt tief in den Mund und leckte ihren Saft ab. Genau darauf steh ich total und konnte mich kaum noch zusammen reißen. Ich spürte wie ich kam doch in dem Moment nahm sie ihn ganz in den Mund. Ich konnte nichts mehr sagen.. Ich spritze ab in dem Moment als sie nach hinten ging mit ihrem Kopf. Der erste Stoß ging in ihren Mund die andere auf ihre Titten. Ihr ganzer Körper war voll. Nina lächelte mich an und meinte „ ich glaub ich komm noch öfter arbeiten“. Wir zogen uns an und ich mein den Boden und die Theke hinter Nina sauber. Ich hab bis zur anderen Theke gespritzt ich war selbst fasziniert dass das geht.
Zum Abschied küsste Nina mich und sagte noch „ Hmmm zu schmeckst noch immer nach mir“. Zu Hause hab ich es mir nochmal gemein und schmeckte dabei ihren Saft.
Leider kam Nina bis jetzt nur noch Mittags arbeiten. Beim ersten mal danach war ich zum frühstücken da und wollte mit meinm Chef die Gesellschaft von der nein davor besprechen. Nina brein mir mein Frühstück und sagte nur „Hi“ und grinste. Seitdem hab ich sie leider nicht mehr gesehen, aber mein Chef hat mir erzählt dass Nina schon mehrmals bei ihm gefragt hat ob sie nochmal ein Gesellschaft machen darf 😀