…als FemDom unterwegs…

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Erste Erfahrungen als Dom, ein geile Session
….ein spezielle Veranstaltung….
Ich fand sie schon seit längerem ein interessante Ersch ung. Kenne Sie nur von Bildern im JC und von vielen freundschaftlichen, aber auch frivol erotischen Mails. ein Transsexuelle, die als Sklavin einm Paar diente. – Ich kenne dieses geile Gefühl auch, als Devote, an einm Kreuz festgebunden, nackt, mit Augenbinde, alle die an Dir vorbeikommen, fassen Dich an, streichen, peitschen, lecken oder ficken Dich…Du siehst niemanden und weisst nicht, was kommt, ausgeliefert, geil, aber am Ende befriedigt! – Und auch als Dom finde ich mich zurecht, doch es liegt mir fern, die Unterwürfigkeit auszunutzen. – Klar spiele ich gerne, strafe gerne, klapse auf die Titten, den Arsch, die Fotze peitschen , Rücken und Bein, dann auch Spermaspiele, NS, fisten und ficken…!
Zurück zu Ihr, sie war vergeben, immer wieder mal fragte ich…immer kam ein Ablehnung, sie dürfe nicht, ihr Dom erlaube das nicht. Sch bar ohne Chance! – Dann trafen wir uns zufällig auf einm Sklaven- und Hurenmarkt, der im Rahmen einr grossen BDSM Veranstaltung stattfand.

Ich wollte mal sehen, was da abgeht, kam gestylt als weiblicher Dom: Lederminikleid mit Spitzen, halbtransparent, darunter aufklebbare Silikontitten in Cup C, dazu Plateauheels, Langhaarperücke, schwarze Brille, Augenlider schwarz geschminkt, dunkelrote Lippen. – Und war nicht zu übersehen, denn mit den Plateau-High-Heels bin ich über 2 Meter gross und mit 94 kg auch nicht gerade dünn.
In den Sälen wurde viel geiles geboten: “Training der O” oder wer wollte konnte sich von Maschinen ficken lassen, dann gab es Bondage-Training für Anfänger und Fortgeschrittene.
Auch Gangbangraum, indem Frauen und Männer, in alle Löcher gefickt wurden. Und im letzten Raum dann der Sklaven- und Hurenmarkt.

Ihr Dom hatte sie angeboten zum Kauf. Warum er das gemein hat, war mir schleierhaft? Wenn er sie demütigen wollte, indem er hoffte, dass niemand sie haben wollte, hatte er sich gründlich getäuscht, sie war bei allen Geboten immer unter den ersten .
Zur Präsentation hatte man sie und alle anderen an den Armen aufgehängt mit einr Querstange, sie konnten mit den Zehenspitzen den Boden berühren. – Der Veranstalter hatte nicht zwischen Nutten und Sklaven unterschieden.
Alle waren nackt. Es waren 4 Frauen, 2 Transsexuelle, 1 Mann. Wir Doms, resp. Luden / Zuhälter konnten sie nun alle beguteinn, nebst sehen, auch anfassen.
Die meisten der Kollegen, fassten den Sklavinnen und Huren zwischen die Bein, an die Brüste oder an den Schwanz, drückten und quetschten diese, leises Stöhnen ging von den Lippen der Sklaven, wen’s etwas zu doll wurde.
Nun begann man zu bieten, die Preise waren moderat, sch bar kam es auch auf den Status der Sklavinnen und Nutten an. z.B. Bei den Nutten, wer mal selbständig gearbeitet, hatte einn etwas höheren standspreis, als ein Strassenhure! Jünger war auch besser als älter, grosse Titten teurer als klein…
Die Preise waren moderat, es war ja mehr Spiel, das man aber mit einr gewissen Ernsthaftigkeit durchführte.
Am Ende bot ich ??? € und war der Meistbietende bei Lola, so hiess mein Sklavin ab jetzt.
Wahrsch lich hatte ihr jetziger Besitzer nicht richtig aufgepasst, der Hammer fiel, das Geld lieferte ich ab und löste ihre Fesseln, sie schaute mich erstaunt an (erkannte mich aber nicht, wahrsch lich der Dunkelheit wegen und wegen meins Outfits)
Aber noch erstaunter sah sie zu ihrem ehemaligen Dom und er zu Ihr.
Der diskutierte nun mit dem Auktionär, dieser sagte aber klar, dass alles ordnungsgemäss sei und er gefälligst fairer Verlierer sein soll. Die anderen Bietenden und die Zuschauer war ohnehin auf meinr Seite.

Meinr Sklavin legte ich Metallhalsband an mit einr Lederlein und führte sie in den Salon, indem gegessen wurde, aber auch nach “Upper Floor Manier” gute sexuelle Handlungen stattfanden. Ich selber war schon seit iger Zeit geil, mein Schwanz immer halbsteif. Vor unseren Augen wurde gerade ein Zofe von Frauen gefesselt, sie kniete, der Hals steckte nun auch in einr Holzkrause, der Mund wurde von einr Mundsperre offen gehalten, ein nackte Frau peitschte ihr den Rücken…von vorne kam Mann, der der Zofe seinn Schwanz in den Mund schob, jemand drückte den Kopf der Schlampe nach vorne, so dass der Schwanz ganz versank. – Sieh hin, sagte ich zu Lola! Jetzt bist Du dran!

Ich führte Lola im Kreis und sagte zu den Anwesenden: mein neue Nutte will richtig rangenommen werden, sie wird sehr geil, wenn viele Männer oder auch Frauen mit Schwanz sie ficken. – ige Männer, die noch mit der eleganten schwarzen Hose bekleidet waren, zogen sich aus und gingen auf sie zu. Das Lederseil band ich an ein Stange. Ich setzte mich zwischen Frauen auf einn Stuhl und schaute auf Lola.
Diese wurde nun auf einn Strafbock gefesselt, den Arsch in die Höhe gereckt. Die Frau, die vorher schon die Peitsche geschwungen hatte, schlug ihr auf den Rücken und den Arsch. – Sie schob ihr auch ein Hand in die Arschfotze…und fistete…

Ich ass und sah zu: Jakobsmuscheln auf einm Gemüsebeet, dazu einn Weissw
ter Gang , dann ein Dorade, auf einm Fenchelbeet
Dritter Gang, kleins Stück Rinderfilet mit ital. Sommergemüse

einr der Männer kam nun nackt mit einm halbsteifen Schwanz auf Lola zu, da der Arsch besetzt war, ging er zu Ihrer Mundfotze, und fand lass. Der Kerl hatte ein tollen schlanken Körper und einn Superschwanz, bestimmt 20cm lang und 4-5cm dick, so Gerät würde ich auch gerne blasen und mich anschliessend aufspiessen lassen…na jetzt war Lola dran. – Nach paar Minuten hat die Peitschenlady ihre Fistingession beendet, der Mann mit dem Megaschwanz steckte seinn Schwanz ins Po-Loch von Lola und begann sie zu ficken. Langsamer, schneller, ganz raus, halb r …bingo! Nun merkte und hörte ich wie er zu grunzen begann. Deshalb stand ich auf, ging zu ihm, zog seinn Schwanz aus dem Arsch, drückte die Vorhaut über der Eichel zusammen und führte ihn zum Mund meinr Lola:
“Es ist viel zu schade, wenn Du Deinn Saft in Ihren Arsch spritzt….Lola mach dein Mundfotze auf, das mein sie und er stiess seinn Ständer r …Lola umschloss den Superständer fest mit ihren Lippen, biss fast, und er fickte sie in den Hurenmund…dann spritze er ab, ich drückte Lolas Kopf gegen seinn Schwanz..sie schluckte alles…und strahlte als er sich zurückzog.
Nun kamen Männer und fingen an abwechselnd in den Arsch zu bumsen, mal bumste der , mal der andere. – Nun steckte einr seinn Pimmel r , und der te drückte seinn Schwanz auch r . DP im Arsch. – Lola gefiel es und mir auch. Ach jetzt hätte ich pinkeln sollen…Lola war ja da, ich ging zu Ihrem Mund, aufmachen! Artig öffnete sie diesen, ich schob meinn Schwanz r und liess langsam meinn Urin in sie laufen, immer wieder spannte ich die Beckenbodenmuskulatur an, so dass mein Strahl langsam r lief und Lola gut schlucken konnte. Die DP Jungs kamen jetzt zeln nach vorne und stiessen ihre Schwänze in den Mund und spritzten ab.
Nun kam Madame zurück mit Peitsche und Umschnalldildo…und penetrierte Lola…

Derweil, ging ich zum CP-Shop der auch anwesend war und kaufte für Lola ein süsses Minikleid und paar High-Heels.. dann bei Lola sagte ich zu den Anwesenden, es gäbe nun ein Pause. Band Lola ab und übergab ihr mein Präsente, sofort zog sie sich an…und wir gingen!

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