Mein 18. Geburtstag

Kommentar   2
70 votes, average: 4,46 out of 570 votes, average: 4,46 out of 570 votes, average: 4,46 out of 570 votes, average: 4,46 out of 570 votes, average: 4,46 out of 570 Stimme, Etwa: 4,46 / 5

Ich erzähle euch Heute eine sehr wilde Geschichte von mir und meiner Mom.

Damit ihr euch das ganze besser vorstellen könnt, ich bin Julia, eine wie ich doch meine ganz ansehnliche junge Frau mit braunen Haaren und blauen Augen. Ich bin normal gebaut, weder gertenschlank noch füllig. Mein Hintern ist auch eher normal und meine Brüste klein.
Mir gefalle ich so sehr gut, aber irgendwie hat sich mit den Männern in meinem Alter bisher noch nichts ergeben. Da ich zurzeit für mein Abitur lerne und ohnehin wenig Zeit habe, ist das mit dem Singleleben auch nicht so schlimm.
Ich lebe mit meinen Eltern Klaus und Corinna, sowie meinem älteren Bruder in einem kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz.
Meinen Vater sehe ich leider nur sehr selten, da er als Vertreter für ein großes Unternehmen viel im Ausland unterwegs ist. Mein Bruder ist für die Uni etwas weiter weggezogen und kommt oft nur am Wochenende in sein altes zurück.
Finanziell geht es uns ganz gut, so wohnen wir auf einem großen alten Hof, sehr ländlich. Landwirtschaft wird hier schon lange nicht mehr betrieben, aber das ländliche Leben fanden meine Eltern schon immer toll und so haben sie vor vielen Jahren das große Grundstück mit dem alten Bauernhaus und der Scheune gekauft und im großen Stil renoviert und modernisiert.

Nun stand mein 18. Geburtstag bevor und ich wollte in die nächste Stadt gehen und mit meinen Freunden, die alle schon etwas älter waren, feiern. Schon drei Wochen davor habe ich in einer Art Bar/Club einen Tisch reserviert, für mich und meine zehn Freunde.
Wie es aber kommen musste gab es kurz vor der Feier Corona bedingt einen erneuten Lockdown und ich musste mich damit abfinden, dass es wohl keine Party geben würde.
Meine Eltern schlugen dann vor, dass wir doch einfach in der Scheune feiern könnten. Sie würden sich einfach um Essen und Getränke kümmern und ein Kollege meines Vaters hat wohl noch eine große Anlage, die er uns bestimmt für die nötige Beschallung zur Verfügung stellen würde.
Als sie mir das vorschlugen bin ich beiden direkt um den Hals gefallen. Ich war überglücklich, dass ich nun doch mit meinen Freunden feiern konnte. Platz hatten wir ja genug und so wird es bestimmt ein toller Abend.
Ich habe nur etwas Angst, wie ich mich vor meinen Eltern verhalte, vor Allem wenn ich etwas getrunken habe. Zu Hause bin ich eher etwas zurückhaltender, wohingegen ich bei meinen Freunden kaum ein Blatt vor den Mund nehme. So kennen mich meine Eltern nicht und irgendwie ist es mir auch etwas peinlich mich so vor ihnen zu zeigen. Aber naja das wird schon werden.

Es war Samstagabend, meine Eltern haben es geschafft in den 2 Tagen alles zu organisieren, Getränke gab es ausreichend um 30 Leute ins Delirium zu stürzen und für Essen war auch reichlich gesorgt. Nur mein Vater musste kurzfristig nochmal auf Dienstreise, wünschte mir aber viel Spaß und meinte nur, dass wir etwas zusammen trinken und Kuchen essen, wenn er wieder da ist.
Mein Bruder ist auch extra angereist. Gegen Sechs kamen schon die ersten und wir fingen gemütlich an ein zwei Bier zu trinken und den Abend zu genießen. Gegen Acht waren alle da und die Party war voll im Gange und alle schon etwas angeheitert.
Irgendwann meinten meine Freunde ich solle doch die Geschenke auspacken. Also wurde die Musik etwas leiser gedreht und alle haben sich um mich und den Geschenketisch versammelt.
Es war alles Mögliche dabei, von Klamotten über Kosmetikprodukte bis hin zu dem Schnaps für den weiteren Verlauf der Party.
Drei meiner engsten Freunde meinten sie haben noch etwas Besonderes und reichten mir mit einem verschmitzten Grinsen ein großes Paket. Voller Vorfreude und sichtlich neugierig, was wohl darin ist habe ich das Geschenkpapier abgerissen und darin war ein unbedruckter Karton. Beim Öffnen kam mir schon ein starker Gummigeruch entgegen und als ich den Inhalt rauszog musste ich erst kurz lachen und dann ist mir klargeworden, dass meine Mutter mit in der Runde steht, und ich wäre vor Scham fast gestorben.
Es war ein riesiger schwarzer Dildo. Sie meinten, weil ich Single bin und es jetzt in der Corona Zeit wohl schwierig wird einen Freund zu finden könnte ich mich ja damit austoben. Ich brachte nur einen sehr peinlich berührten Lacher raus und haben den Dildo direkt wieder in die Box zurückgeschoben.
Daraufhin haben alle erstmal einen Schnaps getrunken und die Party ging weiter. Mit dem steigenden Pegel habe ich das Geschenk schon völlig vergessen und konnte die Party ohne weitere peinlichen Momente vor meiner Familie genießen.
Die Feier war ein voller Erfolg, es war im Nachhinein wahrscheinlich sogar schöner hier daheim zu feiern, statt in der Stadt. So war alles viel intimer und das Bett war glücklicherweise auch nicht weit.

Am nächsten Morgen bin ich bin einem mächtigen Kater aufgewacht. Normalweise trinke ich kaum Alkohol und wenn dann eigentlich nichts Hartes.
Ich bin zum Frühstück in die Küche, wo mich mein Bruder und meine Mom schon mit einem Kaffe und einem ausgiebigen Frühstückstisch begrüßten.
Es war schon Elf als ich mich an den Tisch setzte und mein Bruder musste gleich zum Zug. Er hat noch eine lange Fahrt vor sich und er muss ja am nächsten Tag wieder in die Vorlesung.
Also frühstückte ich allein mit meiner Mutter, ohne an den peinlichen Moment mit dem Dildo gestern zu denken. Bis sie plötzlich, wie aus dem Nichts sagte: „Es muss dir nicht peinlich sein.“
Ich fragte nur: „Was?“
„Ja dein Geschenk, dass du gestern von deinen Freunden bekommen hast.“
Mein Gesicht wurde direkt ganz warm und ich spürte förmlich, wie es rot anlief.
Sie wiederholte nochmal, dass nichts dabei sei. Ich bin ja eine erwachsene Frau und da hat man eben auch Bedürfnisse.
Ich schrie nur „MAMA!! Ich nutze sowas nicht! Nein … Nein das ist ja … und selbst wenn ist das Teil ja viel groß.“
Sie lachte nur und meinte: „Ja, so einen großen hat ich auch nicht in meiner Sammlung.“
Was für eine Sammlung dachte ich nur. Erzählte meine Mutter mir gerade davon, dass sie eine Dildo Sammlung hatte?
Da setzte sie nach: „Was denkst du denn wie das ist, wenn dein Vater ständig unterwegs ist. Irgendwann muss man sich da etwas Anderes suchen.“
Ich schwieg nur. Mir war das ganze Thema sichtlich peinlich und ich wusste nicht, was ich sagen solle, bzw. was meine Mom erwartete, was ich nun dazu sagen soll.
Ich aß einfach weiter und versuchte so von dem Gespräch abzulenken.
Als ich aufstand, um ins Bad zu gehen sagte Sie, wenn ich es doch mal probieren will, kann ich sie gerne um Rat fragen und ich kann ja etwas kleiner anfangen. Sie grinste nur und ich ging genervt Richtung Badezimmer.
Ich hoffte das Thema sei damit erledigt.
Doch als ich ein paar Tage später in mein Zimmer ging, lag dort ein verpacktes Geschenk mit einer Karte. „Ein kleines nachträgliches Geschenk zu deinem Geburtstag mein Schatz“.
Ich öffnete die Verpackung und mir wurde direkt wieder warm vor Scham. Ein kleiner Dildo kam zum Vorschein.
Ich konnte es nicht fassen, dass sie mir den jetzt schenkte, obwohl sie genau wusste, dass mir das Thema unangenehm war. Ich beschloss den Karton samt Inhalt in meinen Schrank zu dem schwarzen Kollegen zu packen und sagte auch erstmal nichts mehr zu dem Thema.
Später, beim Abendessen, mein Dad war schon wieder auf einer Dienstreise, fragte mich meine Mutter ob ich das Geschenk gefunden habe. Ich schaute sie nur etwas genervt an und meine „Ja!“
„Und?“ fragte sie, sichtlich ignorierend, dass mir das Thema peinlich war. Ich sagte nichts.
„Hör mal Schatz, es ist völlig normal so einen kleinen Helfer zu benutzen. Dass du es dir hin und wieder selbst machst hab ich ja schon mitbekommen…“
Ich schaute sie entsetzt an und sie sagte nur: „Ja ich bin an deinem Zimmer vorbeigelaufen und habe dein Stöhnen gehört. Aber das muss dir wirklich nicht peinlich sein. Ich finde das sogar sehr gut. Es ist gut herauszufinden, was dir gefällt.“
Ich schwieg noch immer.
Sie fragte mich, ob ich noch Jungfrau sei und ich antwortete nur reflexartig mit einem „Ja!“, wobei ich mir nicht sicher war, wieso ich überhaupt antwortete.
Sie sagte: „Das ist doch nicht schlimm, ich hatte mein erstes Mal auch erst sehr spät, das macht überhaupt nichts.“
Die Offenheit meiner Mutter erstaunte mich. So hatte ich sie noch nie erlebt. Aber irgendwie finde ich das ganz gut. Vielleicht kann ich in Zukunft auch hier zu Hause mehr ich selbst sein und muss nicht aufpassen, was ich sage und wie ich mich verhalte.
Ich sagte ihr, dass ich es mir überlege den Kleinen mal auszuprobieren aber erstmal nicht weiter über das Thema sprechen will.

Einige Wochen vergingen und ich war allein zu Haus. Ich war Geil und wollte es mir wie üblich selbst machen. Ich öffnete eine Pornoseite und schaute durch die vielen Thumbnails, bis ich eines sah, indem sich eine junge Frau selbst mit einem riesigen Dildo befriedigte. Ich klickte drauf und war geschockt, wie mühelos dieses riesige Teil in ihr verschwand. Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich sei. Aber klar Babys kommen da ja auch irgendwie raus.
Ich dachte an das Geschenk meiner Freunde und dass ich es ja mal ausprobieren könnte. Aber der passt bei mir im Leben nicht rein, dafür bin ich viel zu eng.
Ich holte den kleineren, den ich von meiner Mom bekommen hab raus. Voller Nervosität las ich, was auf der Verpackung stand. „Mit Gleitmittel verwenden“.
Mist sowas hatte ich natürlich nicht da. Im Nachhinein weiß ich nun, dass ich in dem Moment so feucht war, dass ich keines gebraucht hätte. Aber vor dem ersten Mal war ich einfach so aufgeregt, dass ich mich nicht traute.
Ich ließ den Dildo auf meinem Nachttisch liegen und beschloss mich dem Ganzen ein Ander Mal anzunehmen.
Wieder sind ein paar Tage ins Land gegangen. Die Abiturprüfungen waren geschrieben und ich hatte noch Zeit, bis ich ins Studium gehen würde.
Ich war überwiegend zu Hause, viel machen konnte man ja während Corona eh nicht.
Dann fragte mich meine Mutter beim Essen neugierig, wie es war.
Ich schaute sie fragend an, was sie wohl meine.
Sie entgegnete nur, dass sie an meinem Zimmer vorbeigelaufen ist, als die Tür aufstand und der Dildo auf dem Nachttisch lag.
„Mist!“ den hatte ich völlig vergessen.
Ich weiß bis heute nicht wieso, aber ich sagte, dass ich es probieren wollte, aber wohl Gleitgel notwendig sei und dann hab ich es gelassen.
Ich wusste nicht was mich in diesem Moment geritten hat so etwas zu meiner Mutter zu sagen. Vielleicht weil ich gerade etwas erregt war.

Sie lachte nur und meinte das sei kein Problem. Sie habe welches da und würde es mir gerne geben. Sie erklärte mir aber auch, dass es wohl nicht unbedingt notwendig sei, wenn man ausreichend feucht sei. Man könnte den Dildo auch in den Mund nehmen, wie wenn man einem Mann einen bläst. Dann Die Finger einführen und anfeuchten und den so den Dildo mit dem eigenen Saft benetzen.
Ich hörte ihr gespannt zu als ich sie mich plötzlich fragte, ob sie mir helfen soll oder ob sie mir es mal vormachen soll.
Ich war völlig perplex. Ich reagierte überhaupt nicht. Sie nahm einfach meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer.
Sie sagte ich soll mich auf den Hocker vor ihr Bett setzten.
Sie legte sich ins Bett, zog die Hose aus und lag nun nur mit einem schwarzen Spitzenslip und einem leichten Shirt bekleidet vor mir.
Sie holte den gleichen Dildo, den sie mir geschenkt hatte aus ihrem Nachttisch und schaute mich erregt an.
Dieses geile Luder dachte ich nur. All die Jahre hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass meine Mutter so offen ist, was Sexualität ist.
Sie sah umwerfend aus mit ihren 45 Jahren. Auch Sie hatte keine übermäßig großen Brüste und die Haare habe ich auch von ihr geerbt. So sah sie mir wohl doch ziemlich ähnlich, wie sie da in ihrem Bett lag.
Sie schaute mir tief in die Augen, und leckte lasziv über den Dildo. Sie küsste ihn mehrmals und leckte wieder daran, bis sie ihn sich in dem Mund schob. Sie hatte recht, das ist wie beim Blasen, was ich schon in Pornos gesehen hatte.
Sie fing an sich durch ihr Top über die Brust zu streicheln und ihre Nippel zu kneifen. Sie schob die Hand unter das Shirt und legte dadurch ihre Brust frei.
Ich hatte meine Mutter zwar schon oben ohne gesehen, aber das hier war anders.
Sie fing leicht an zu stöhnen und rieb weiter an ihrem Nippel. Dann strich sie mit dem Dildo sachte über ihren Venushügel und fuhr immer wieder über ihren Slip, direkt dort, wo ihr Lustzentrum unmittelbar darunter lag.
Sie schaute mir wieder in die Augen, „Na, gefällt dir das?“ Ich nickte nur.
„Komm und zieh dir auch dein Shirt aus“ sagte sie. Wie in Trance zog ich mir mein Oberteil über den Kopf. Einen BH hatte ich zu Hause fast nie an und so saß ich da. Mit entblößten Brüsten vor meiner eigenen Mutter, während sie kurz davor war es sich mit einem Dildo selbst zu machen.
Die sind ja hinreißend sagte sie und stöhnte dabei wieder auf. Sie strich immer wieder mit dem Dildo über die Stelle, wo sich schon ein dunkler Fleck auf dem Höschen bildete. Dann als sie das letzte Mal nach oben glitt, fuhr sie unter den Stoff und bewegte den Kleinen direkt durch ihre feuchten Schamlippen.
Mit einem Satz schob sie sich den Slip über die Beine. Ich hatte nun vollen Einblick in die weit geöffnete Möse meiner Mutter, wo ich vor 18 Jahren mal rausgekommen bin.
In meinem Schritt kribbelte alles und ich spürte schon, wie mir meine Lust das Bein runter lief.
Der lilafarbene Dildo wurde an einigen Stellen schon deutlich dunkler durch den Saft der aus ihrer Pussy läuft.
Sie nahm ihn erneut in den Mund und fuhr den Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in ihr aller Heiligstes. Es schmatzte, so feucht war sie. Sie fingerte sich ein wenig und zog die Nassen Finger aus ihrer Grotte. Es zogen sich richtige Fäden.
Sie befeuchtete den Dildo mit ihren Fingern und setzte ihn dann direkt vor ihren Eingang.
Mit einer gekonnten Bewegung war der ganz in ihr verschwunden und sie fickte sich selbst mit dem kleinen Silikonpenis.
Das ganze Schauspiel machte mich so geil, dass ich unterbewusst begonnen habe mich durch meinen Slip zu streicheln.
Mit offenem Mund folgte ich dem geilsten Erlebnis, was ich je gesehen hatte. Kein Porno konnte hier mithalten.
Meine Mom wurde immer schneller und schneller, ihr Stöhnen immer heftiger.
Plötzlich verkrampfte sie, ihr Brustkorb hob sich und sie kam unter lautem Stöhnen zu ihrem Orgasmus. So heftig war es bei mir nie.
Stark schnaufend entspannte sie sich langsam und mit einem letzten stöhnen schaute sie mich liebevoll an, wie ich da vor hier hocke und sie gebannt anschaute.

Sie lächelte mich an: „Na hat es dir gefallen?“
Ich brauchte einen Moment, um mich von dem eben erlebten in die Realität zurückzuholen.
Verstehst du nun, warum die kleinen Spielzeuge so toll sind und ich eine ganze Auswahl davon habe.
Ich schaute sie weiterhin nur begeistert an.
Leg dich hin Mäuschen sagte sie zu mir.
Ich tat wie mir befohlen.
Zeig mir wie du es dir selbst machst.
Völlig selbstverständlich zog ich mein Höschen aus und begann mich zu streicheln.
So nass wie jetzt war ich noch nie zu vor. Mein ganzer Schritt war wie ein Swimming Pool. So glitten meine Finger fast von selbst in mich hinein. Ich fingerte mich selbst. Bei jeder Bewegung streifte ich meinen Kitzler, wodurch ich sehr schnell anfing zu stöhnen. Normalweise versuchte ich leise zu sein, falls mich jemand hören könnte. Aber das war jetzt egal. Meine Nippel standen steil von meinen Brüsten ab und ich zwirbelte mit meiner anderen Hand daran.
Ich war so geil, dass ich in kürzester Zeit den heftigsten Orgasmus hatte. Ich fingerte immer weiter, um das Gefühl anhalten zu lassen, bis ich plötzlich abspritzte. Völlig geschockt davon unterbrach ich mein Spiel. Das ist zuvor noch nie passiert. Ich schaute hoch zu meiner Mutter, die vor mir auf dem Hocker saß und sich auch schon wieder den Kitzler rieb.
Sie hatte einiges von meinem Saft abbekommen und leckte sich über die Lippen.
„Wow!“ hauchte sie nur und kletterte von unten in das Bett.
Sie kam über mich und gab mir einen kurzen Kuss.
„Ist das OK für dich?“ fragte sie mich.
Ich nickte nur schüchtern und sie küsste mich erneut.
Ich spürte wie sich ihre Zunge in meinen Mund vorbohrte und ich ließ ich gewähren.
Dies war nicht mein erster Kuss, aber mit Abstand der schönste. Ich spürte ihre Wärme über mir. Ihre Brüste auf meinen und ihre Schenkel zwischen meinen Beinen.
Noch nie habe ich mich so gut gefühlt.
Sie löste ihren Kuss, nur um mich über den Hals nach unten zu küssen.
Ihr Mund fand meine harten Nippel. Sie knabberte daran und sog die Brust förmlich in ihren Mund. Eine ganze Weile beschäftigte sie sich mit meinen Brüsten, bis ich es fast nicht mehr ausgehalten hätte.
Ohne ihre Hände an meinen Nippeln ruhen zu lassen wanderte ihr Kopf immer tiefer und tiefer, bis sie an meinem Venushügel ankam.
Sie schaute noch einmal zu mir auf. Unsere Blicke trafen sich und schon verschwand ihr Kopf zwischen meinen Beinen.
Ich spürte, wie ihre Zunge über mein feuchtes Fleisch glitt. Auf der frisch rasierten Haut war jede Bewegung ihrer Zunge wie elektrisierend. Auf und Ab, immer wieder leckte sie durch meine feuchte Möse. Über den Kitzler und wieder zurück. Dabei drückte sie ihre Zunge immer tiefer in mich hinein.
Ich konnte sie schon ganz in mir spüren, als ich merkte, wie sich ihr Finger in mich bohrte. Sie begann mit leichten Bewegungen, wobei sie ihren Finger in mir kreiste.
Sie wusste genau, was sie tat.
Ihre Zunge widmete sich nun voll und ganz meinem Kitzler und sie nahm einen weiteren Finger dazu, um mich zu ficken.
Ich wusste, dass ich schon wieder kurz vorm Orgasmus war.
Aber meine Mutter offenbar auch.
Sie ließ von mir ab. Schaute mir wieder tief in die Augen und küsste mich wild. Das erste Mal schmeckte mich selbst auf ihren Lippen und es war himmlisch.
Ich wünschte dieses Gefühl würde nie nachlassen.
Meine eigene Mutter, die mich leckt und fickt und es war so gut.
Erneut wanderte ihr Kopf nach unten, doch während sich ihr Mund immer weiterarbeitete, drehte sie ihren Körper, sodass wir in der 69er Stellung übereinander lagen.
Zum ersten Mal hatte ich eine fremde Möse so nah vor mir.
Ich nahm ihren Geruch war, die Wärme, die sie so direkt vor meinem Gesicht ausstrahlte. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich so zu einer anderen Frau hingezogen fühlen könnte doch bei ihr war es wie selbst verständlich. Ich griff nach ihrem Hinten und zog sie auf meinen Mund. Direkt hatte ich eine wahre Geschmacksexplosion in meinem Mund. Den salzigen Geschmack des Saftes, jener Frau, die mich geboren hat.
Ich versuchte mich an das zu erinnern, was meine Mutter da unten bei mir gemacht hat, und bemühte mich so gut es geht es ihr gleich zu tun.
Ich war wie auf Droge, immer mehr wollte ich ihren köstlichen Saft schmecken, ihn aufsaugen und meine Zunge immer tiefer in das saftige Fleisch drücken.
Auch ich nahm einen Finger zu Hilfe und rammte ihn ihr immer wieder hinein. Sie war deutlich weiter wie ich, so konnte ich sie problemlos mit vier Fingern bearbeiten.
Plötzlich hob sie ihren Kopf von meiner Pussy und wollte etwas sagen, doch da zuckte sie schon zusammen. So wie ich zuvor kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Ein riesiger Schwall ihres Nektars floss aus ihrer Möse. Ich versuchte alles aufzufangen, um keinen Tropfen zu vergeuden. Es war einfach unbeschreiblich, wie viel aus ihr herauslief.
Ihr Körper entspannte sich wieder und sie sackte auf mir zusammen.
Sie rollte ihren Körper von meinem und lag nun neben mir.
Sie schmiegte sich an mich, streichelte mich und sagte mir, dass dies eines der schönsten Erlebnisse war, was sie je hatte…

… und all das nur, weil mir meine Freunde einen großen schwarzen Dildo zum Geburtstag schenkten.

Da wir die meiste Zeit nur zu zweit im Haus waren und unsere Mutter Beziehung nun einer Liebesbeziehung ähnelte begannen wir uns nur noch nackt daheim zu bewegen.
So war es quasi an der Tagesordnung, dass wir uns gegenseitig berührten und zu fast jeder Gelegenheit intim miteinander wurden.
Als wir mal wieder zusammen auf der Couch lagen und uns gerade einen Erotikfilm anschauten spürte ich die Hände meiner Mom über meinen Körper gleiten. Ich habe mich schon gefragt, wann sie sich wieder über mich hermacht. Wie sonst auch waren wir sehr zärtlich zueinander. Sie streichelte über meinen ganzen Körper und auch ihre Zunge leckte jede Pore meines Körpers.
Während sich mein Körper unter ihren Streicheleinheiten entspannte spürte ich die zwei Gläser Sekt, die wir zuvor getrunken haben.
Ich sagte ihr, dass ich schnell auf Toilette musste. Doch sie hörte nicht auf mich zu verwöhnen.
Obwohl ich wirklich dringend musste, befolgte ich ihre Anweisung mich auf ihr Gesicht zu setzen. Sie sagte sie wollte das schon immer mal ausprobieren, hat sich bisher aber nicht getraut.
Ich wusste nicht recht, was sie von mir wollte, bis sie mir befahlt es einfach laufen zu lassen.
Wie dachte ich. Ich soll ihr jetzt einfach in den Mund pissen? „Aber Mama! Das ist doch…“
Sie unterbrach mich und sagte, dass es ok sei und bat mich erneut einfach laufen lassen.
Natürlich war ich wie wohl jedes Mädchen mit Freundinnen zur Toilette gegangen und habe auch vor diesen gepinkelt. Aber es viel mir schwer einfach auf meine Mutter zu pinkeln.
Sie fing an mit ihrer Zunge über meine Schamlippen zu lecken. Ihre Lippen drückten sich in meine und sie saugte, als wolle sie den Sekt aus mir raussaugen.
Plötzlich spürte ich wie es anfing. Ein heftiger warmer Strahl floss aus mir heraus, direkt in den Mund meiner Mutter. Sie hatte Mühe alles zu schlucken, doch nur ein paar Tropfen gingen daneben.
Als ich fertig war leckte sie mich komplett sauber und berichtete mir wie geil das eben Erlebte für sie war.
ich fühlte mich immer noch etwas komisch bei dem Gedanken, aber irgendwie reizte es mich auch.
Nun war es neben unseren täglichen sexuellen Eskapaden auch völlig normal geworden, dass ich, wenn wir beide zu Hause waren nicht mehr auf die Toilette ging, um zu pinkeln, sondern mich einfach auf meine Mutter setzte.
Bisher war das ganze allerdings ein einseitiges Vergnügen.
Ich sagte ihr ich wolle es auch mal probieren und ihre Pisse kosten.
Sie freute sich darüber wie ein kleines und drückte mich direkt vor ihr auf die Knie und setzte ihre Möse an meinen Mund.
So schnell habe ich nicht damit gerechnet, doch bevor ich realisieren konnte, was gleich passieren wird traf mich ihr warmer Strahl der direkt meine Kehle hinunter lief.
Es muss schon lang her gewesen sein, dass sie das letzte Mal war. Unmengen an Urin machten sich in meinem Mund breit. Ich schluckte und schluckte, als wenn es kein Morgen gäbe. Bis der Strahl versiegte.
Wie auch sie leckte ich sie komplett sauber und es war geil.
Ich weiß nicht, was es ist, aber es ist einfach unbeschreiblich geil sich einer anderen Person so hinzugeben.
Sie kam zu mir auf die Knie, gab mir einen innigen Zungenkuss und bedankte sich.
Ich sagte ihr, dass ich es auch sehr geil fand und wir uns in Zukunft beide anpissen sollten. Ich will einfach Alles von ihr an und in mir spüren und sie ständig um mich haben.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, lasst gerne mal einen Kommentar da. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung.

Lesen: 11870
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern70 Stimme, Etwa: 4,46/ 5
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Es wird davon ausgegangen, dass die Person, die diese Regeln liest, sie akzeptiert hat
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

2 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Michael
Erfahren
10 months ago

Hat mir sehr gut gefallen…vielleicht stößt ihr Bruder ja noch mal dazu. Schöner Dreier mit leckeren Pissspielchen. Freu mich auf eine Fortsetzung…

kandy66
Gast
kandy66
1 year ago

Eine sehr schöne, sensibel erzählte Geschichte, von der man glauben kann, dass sie tatsächlich so geschehen ist. Ich fand sie sehr erotisch, wenngleich sie mich nicht dazu gedrängt hat, fürchterlich drauf los zu wichsen. Aber das muß ja auch nicht immer sein. Gerne mehr.

2
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x