Die Affäre Teil 1, “der Unfall”

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Hallo Ihr Lieben,

endlich habe ich es geschafft selbst ein Geschichte zu schreiben, mein Erstversuch. Hoffe sie wird wenig Anklang bei Euch finden. Für Anregungen und Kritik bin ich offen, insbesondere für Ratschläge die die Lesbarkeit verbessert werden kann.
Die Geschichte ansich wird sich in einm fiktiven Rahmen abspielen und aus mehreren Fortsetzungen bestehen. In ihr werde ich ige reale Erlebnisse aber auch die oder andere Fantasie meinrseits bauen.

Viel Spaß beim Lesen 🙂

Die Affäre Teil 1, “der Unfall”

Alles beginnt mit einr unschönen Begegnung an einm sonnigen Montag im Frühling. Soeben habe ich mich mit paar Lebensmitteln im Supermarkt gedeckt, sitze entspannt in meinm Auto und suche nach der passenden Musik für die Minuten heimfahrt. Bei einm meinr Lieblingssongs stocke ich, in mir kocht Wut und Trauer zugleich auf. Der Song erinnert mich an mein letzte Beziehung und deren unschönes Ende vor mehr wie Monaten.
Ich bin gerade dabei mein Wut runterzuschlucken als ich im Spiegel anderes Auto neben mir parken bemerke. “Viel zu knapp” denke ich mir noch, da schrammt es auch schon an der Seite meins Autos entlang. mein Puls geht sofort nach oben und mit der restlichen Wut in mir reiße ich die Türe auf, steige aus.
“Achja” mein ich zynisch “das ist ja wieder typisch”. Da steht Mann und schaut unschuldig n. “Männer, die Helden der Straße” lasse ich meinr Wut freien Lauf. “Die Könige des parkens”. Immer weiter reagiere ich mein Wut mit solch dummen Sprüchen ab. Doch er steht nur ruhig da, sagt nichts, schaut mir direkt in mein Gesicht und lässt jedes Wort über sich ergehen. sein ruhige Art, sein fesselnder Blick lassen mich verstummen. Ich halte inne und befreie mich aus seinm Blick um ihn zu mustern. Er ist groß, bestimmt 190, schaut sportlich aus, kurze helle Haare und faszinierende tiefblaue Augen. Wenn er auch bestimmt älter wie ßig Jahre sein wird, attraktiv, anders kann ich es nicht sagen. Nach igen Sekunden des Schweigens entschuldigt er sich wortreich bei mir. Mein Wut ist wie verflogen, ja fast schäme ich mich für mein Worte. Wir tauschen unsere Nummern aus, so das er den Schaden seinr Versicherung übermitteln kann. Während des ganzen Gesprächs schaut er nur in mein Gesicht. Nicht wie so viele andere Männer, die mein Körperteile heimlich taxieren, nein er schaut mir nur in mein Gesicht. Und diese Austrahlung die ihn umgibt und mich nnimmt, beängstigend und beruhigend zugleich. Wir verabschieden uns und wenig p lich berührt trete ich die Heimfahrt an.

Freitag drauf habe ich die ganze Situation bereits verdrängt, als mein Smartphone klingelt. Irritiert schaue ich auf das Display, er ist es. “Soll ich ran gehen?”, ich weiß es nicht. Nach Sekunden des Zögerns nehme ich das Gespräch an. “Hallo Mark, schon wieder gegen mein Auto gefahren?” beginne ich das Gespräch. Im selben Moment ärgere ich mich schon über mein dumme Begrüßung und entschuldige mich bei Ihm. Er scheint es mir nicht krumm zu nehmen, stattdessen möchte er mich als Geste der Entschuldigung für seinn Patzer zum Essen laden. Ich überlege nicht lange und nehme die ladung an und schlage Sushi Restaurant vor. Mark stimmt sofort zu und wir verabreden uns für heute Abend vor dem Restaurant.

Was soll ich anziehen? Minute für Minute stehe ich vor dem Spiegel und verwerfe immer wieder Outfit. Schließlich wird die Zeit knapp. Ich entscheide mich schnell für schwarzes Kleid, welches eng geschnitten ist und mein Figur betont, aber nicht zu sexy wirkt. Aufgeregt fahre ich zu dem Restaurant. Komisch, aber ich freue mich auf die Begegnung, auf sein Austrahlung. Und dort steht er, Mark. Er trägt einn schwarzen Anzug, weißes Hemd, es wirkt wenig overdressed. Langsam schlendere ich auf ihn zu und habe so die Möglichkeit in genauer zu betreinn. Ja, er ist definitiv sehr attraktiv. zur Begrüßung drücken wir uns kurz. Galant wie Gentlemen führt er mich in das Restaurant, zu dem Tisch den er reser t hat. Während des Essens halten wir wenig Smalltalk, über unsere Jobs. Fremden gegenüber tu ich mir immer etwas schwer privates von mir preis zu geben, doch nicht bei Mark. Wie selbstverständlich erzähle ich über mein letzte Beziehung und dessen Ende. Er ist guter Zuhörer und mir scheint als steuere er dieses Gespräch, mit seinn kurzen Fragen. Es stört mich nicht, im Gegenteil, es ist das erste Mal das ich darüber reden kann ohne etwas schlechtes zu fühlen. Viel zu schnell ist das Essen beendet und er bedeutet mit einm Blick auf sein Uhr das er los muss. Wir verlassen plaudernd das Restaurant und schlendern gemeinsam auf die Rückseite zum Parkplatz, der im Dunkeln liegt.

Auf dem Weg zu meinm Auto kommt er mir näher, wie zufällig berührt sein Seite im Gehen mein. Es ist wie elektrischer Impuls. Die Frische des Abends lässt mich frösteln, so legt sich sein Arm um mein Schulter und ich fühle die Wärme die er ausstrahlt. An meinm Wagen drücken wir uns nochmal zum Abschied, nein, er umschlingt mich förmlich. Mark schaut hinab in mein Gesicht, ich verliere mich in seinn Augen. Ohne es bewusst zu tun, öffne ich mein Lippen Stück. sein Gesicht kommt näher, immer näher, ich schließe mein Augen und spüre sein Lippen auf den meinn. Er küsst sinnlich mein Lippen, die ich immer weiter öffne. Sein Zunge umspielt mein Lippen und dringt in meinn Mund. Sie fühlt sich groß und rauh an. Ich gebe mich seinn fordernden Küssen hin. Selten hat mich Mann dermaßen intensiv geküsst. Ich merke wie es in meinm Unterleib zu kribbeln beginnt, während sein Zunge die mein umspielt. sein B schiebt sich zwischen mein Bein. sein Knie drückt gegen mein empfindlichste Stelle, ich keusche auf. Immer weiter und heftiger küsst er mich. mein Mund kommt sich fast benutzt vor. Die Hitze in mir steigt weiter an, je mehr sein Knie über meinn Slip reibt. Sein großen Hände legen sich auf meinn Po, sie drücken ihn erst, dann wandern sie unter meinn Slip und massieren ihn. Ich atme schwer durch die Nase und stöhne mit seinr Zunge in meinm Mund auf. “Huch” flüster ich erstaunt als er mich plötzlich mit seinn Händen unter meinm Po anhebt. Mein Bein umschlingen sein Becken. mein Schritt reibt sich an dem Seinm. Ich gebe mich weiter seinn Küssen hin und reibe gleichzeitig mein Klein an der Beule die in seinr Hose wächst. Immer wilder reibe ich mich an ihm bis zu meinr eigenen Überraschung leichtes zittern meinn Unterleib durchläuft. Mark muss es gespürt haben, denn er beendet sein Küsse abrupt und lässt mich auf den Boden hinab.
mein Lippen fühlen sich unangenehm nach den heftigen Küssen an. Doch der Gedanke, hatte ich eben einn Höhepunkt? Heftig, nur durch sein Küsse und das Reiben hatte ich einn Höhepunkt, unglaublich. mein Kopf lehnt an seinr Brust, ich stehe mit unsicheren Beinn auf dem Boden und höre sein Herz schlagen. Wir sprechen kein Wort, ich koste diesen Moment einach nur aus. mein Blick wandert hoch und sehe Grinsen in seinm Gesicht. Mein Hand wandert über sein Brust, grault sie ein Weile. Schließlich kann ich mein Neugierde nicht zügeln und lasse sie seinn Bauch hinab wandern. Immer näher komme ich seinm Schritt. sein Grinsen verschwindet und er atmet heftiger. Mein Hand findet die Beule die mir eben noch soviel Lust bereitet hat. “Ach du Scheiße” kommt es über mein Lippen als ich sein Beule befühle. Sie fühlt sich verdammt groß an. Ich kann nicht anders und löse meinn Blick und schaue hinab in seinn Schritt. Ich sehe einn Fleck an der Stelle der Beule und frage mich ist er gekommen? nein, kann nicht sein. Mir dämmert das der Fleck von mir sein muss. Wie p lich denke ich mir, aber klar, ich fühle es ja in meinm Schritt, mein Klein muss förmlich ausgelaufen sein. Den Gedanken verdränge ich schnell während mein Hand seinn Schwanz befühlt um die Größe abschätzen zu können. Wow, es scheint echt großes Gerät zu sein. kein Riesenteil wie in Pornos, aber fühlbar deutlich größer als das was ich so kenne. Angegeilt massiere ich seinn Schwanz durch sein Hose. Mark atmet schwerer was mich zusätzlich antreibt. Mein Neugierde siegt weiteres Mal und ich öffne den Reisverschluß seinr Hose. Sofort springt sein Schwanz raus. Ich schüttel den Kopf, lache leise und mein “Mann Mann, nicht mal ein Unterhose an” Er l ebenfalls auf, während ich mit großen Augen seinn Schwanz betrein. Groß, beängstigend groß, aber auch schön gerade gebaut und nicht beschnitten. Mein Hand versucht ihn zu umfassen, dann beginnt sie ihn langsam zu massieren. Er stöhnt auf. Immer schneller massiere ich ihn, eher wichse ich sein Teil. Ich will, nein muss ihn näher betreinn und gehe langsam vor ihm auf die Knie. Lüstern schaue ich zu Ihm auf, er grinst breit herab. Sein Vorhaut liegt zurück, mit meinr Nase fahre ich an seinr prallen Eichel entlang, sauge seinn Duft . Mein Zunge leckt von der Spitze über seinn Schaft. sein Stöhnen wird lauter als sich mein Lippen um sein Eichel stülpen. Ich sauge sein Eichel tiefer in meinn Mund, umspiele sie dort mit meinr Zunge und lasse sie immer wieder frei. Mein Hand wichst derweil seinn Schaft weiter, mein Mund saugt und lutscht an seinr prallen Eichel. Und wieder steigt diese unbändige Lust in mir auf. Ich stöhne mit ihm zusammen und seinm Schwanz in meinm Mund. Mein Lippen spannen sich um sein Eichel, Sabber tropft mir aus dem Mundwinkel. Er bleibt dabei angenehm passiv und legt nicht wie so viele sein Hände auf meinn Kopf. Er stöhnt kurz und laut auf und ich spüre wie sein Schwanz zu zucken beginnt. Schnell ziehe ich meinn Kopf zurück und kann gerade noch sehen wie es ihm kommt. Schwallartig spritzt sein heißes Sperma auf mein Dekoltee. Dieser ureigene Geruch des Spermas der mir in die Nase steigt. Und dieses kribbelnde Gefühl als sein warmes Sperma zwischen mein Brüste läuft.
Sanft greift Mark mir unter die Arme und zieht mich hoch. Wir grinsen uns schweigend an. Nochmals küsst er mich auf diese intensive Weise. Dann verabschiede ich mich. “Ich werde mich bei dir melden” sind sein letzten Worte. Und wieder spüre ich sein Blicke auf mir ruhen, als ich in mein Auto steige. Der Geruch seins Spermas steigt nochmals in mein Nase, neugierig fahre ich mit einm Finger zwischen mein Brust und nehme etwas davon auf. Den Finger führe ich zu meinm Mund und unter seinn aufmerksamen Blicken lecke ich meinn Finger sauber. Der Geschmack löst wie immer unterschiedliche Gefühle aus. Irgendwie eklig, gleichzeitig auch geil. Was mir auffällt, es schmeckt milder als das meins Ex-Freundes. Ich zwinker Mark zu und fahre davon.

Zu Hause angekommen ziehe ich mich aus. Werfe mich müde und aufgewühlt ins Bett. Wahnsinn, Höhepunkt ohne große Berührung, mit einm 36 jährigen, geht es mir durch den Kopf. In Gedanken erlebe ich die Situation auf dem Parkplatz nochmals nach und berühre mich dabei selbst, sodas ich nach einm schönen Orgasmus in den Schlaf falle. sein Sperma zwischen meinn Brüsten ist längst getrocknet.

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