Der majestätische Apfelbaum – Tag 4/1

Kommentar   4
0 Stimmen Graf: 0

Die Kritik von Nikki kam an und wir haben wirklich den Fehler gemacht und zu viel Inhalt in den letzten Teil gesteckte. Wir loben Besserung und werden mehr Sorgfalt auf das Tagebuch legen!
* * *
Mich weckte ein Kuss von Denis und musste feststellen, dass die Nacht im Stroh mir Rückenschmerzen brachte!
Kaum öffnete ich die Augen, hörte ich ihn flüstern, „Guten Morgen, mein Engel!… Wird Zeit, dass auch wir ins Haus gehen. Patricia und unsere Eltern sind schon drüben.“ – „Guten Morgen… Hilfst du mir hoch? Glaube fast, dass ich einen Knoten in der Wirbelsäule habe.“, musste ich zugeben und reagierte mit einem Kuss. Sein Finger auf meiner nackten Brust taten gut und hätte gerne mehr gewollt!
Zusammen kletterten wir die Leiter runter, zogen uns an und huschten von der Scheune rüber zur offenen Tür in die Küche.
„Guten Morgen, ihr Beide!“, grüßte unsere Mutter. „Wir hätten euch gleich zum Essen geholt. Gut geschlafen?“ Gähnend erwiderte ich, „Außer, das mein Rücken Tango tanzt, wie ein Stein.“ Mein Blick richtete sich zur Uhr. Schon nach neun.
Mich lockte der Kaffeeduft aber eilte doch erst Richtung Klo, denn nicht nur meine Blase drückte. Eigentlich würde ich gerne schnell duschen aber der Tisch war gedeckt und ging so in die Küche zurück.
Nun begegnete mir auch Paps. Ein leidenschaftlicher Kuss und er raunte, „Mit dem Tag am Nudistenstrand wird es dieses Wochenende nichts! Die sind voll ausgebucht aber wir werden angerufen, wenn voraussichtlich Platz für mehrere Personen ergibt!… Innerhalb der Woche hätten wir bessere Chancen aber da müssen wir ja arbeiten!“ Kurz strichen seine Hände von meinen bedeckten Hüften auf den Po und wir teilten einen schnellen Zungenkuss.
Das Frühstück begann und Helga erklärte, dass sie mit Vatern nach dem Essen zum einkaufen in die Stadt fuhr. Wir sollten überlegen, ob uns noch etwas einfiel, was wir bräuchten.
Mein Handy lärmte aber das musste nun warten. Ich konnte mir vorstellen, dass Holger mich versuchte zu erreichen. Vielleicht ging es seinem Kiefer wieder besser und er wollte auf Besuch kommen. Nun war da wieder die Frage, was ich ihm zum gestrigen Tag erzählen sollte?
Das Frühstück tat so gut, wie der Kaffee und bald waren unsere Eltern unterwegs. „Ich werde dann erst einmal schauen, wer mich versuchte zu erreichen!“, raunte ich, nachdem wir drei den Tisch abräumten. Lächeln überlegte Patricia laut, „Wahrscheinlich war das Holger! Aber ich werde mich auch erst einmal bei Vatern melden und hören, wie viel Stress es noch mit Silvia gab.“
Nickend stand ich auf und küsste Beide sinnlich. Mein Weg führte hoch in mein Zimmer und zog das Nachthemd über den Kopf. Mit meinem Handy legte ich mich auf das Bett. Der verpasste Anruf war von Holger.
Lächelnd wählte ich ihn an und das Gespräch wurde auch gleich angenommen. „Guten Morgen, Anika!“, hörte ich Holger etwas undeutlich. „Guten Morgen! Wie geht es deinem Mundwerk? Deine Mutter sagte, dass du eine Wurzelbehandlung über dich ergehen lassen musstest!“
Gähnend antwortete der Junge, „Es geht!… Ist noch etwas geschwollen. Dachte mir schon, dass ich dich beim Frühstück erwischte. Was hast du gestern angestellt?“
Nun musste ich überlegen. „Wir verbrachten den Tag daheim und die Nacht in der Scheune! Patricia blieb über Nacht.“ Ich wusste, dass das eine sehr grobe Skizze war aber wollte ihm auch nicht alles berichten. „Sah gestern deine Schwester und ihre Freundin, die bei uns Himbeeren mopsten!“ – „Ja, Ma backte gestern einen Kuchen, Dafür waren die Früchte. Hoffe, dass nächste Woche noch ein Stück über ist, wenn ich wieder beißen kann. Derzeit ernähre ich mich von Süppchen… Wollte fragen, ob ich etwas zu euch kann?“ – „Dumme Frage, mein Süßer! Komm doch einfach rüber.“, schmunzelte ich, während meine Finger mit dem blondem Flaum spielten und sich dem Schritt näherten. „Ich werde schnell duschen oder soll ich warten, dass du mir den Rücken schrubben kannst?“
Mein Körper verkrampfte und meine Lippen pressten sich aufeinander. Mein Mittelfinger kreiste um die erregte Perle und glaubte kaum, dass ich wieder geil war!
Lächelnd erwiderte Holger, „Mach langsam! Ich brauche noch einen Moment… Bis gleich!“ – „Bis gleich!“, raunte ich und trennte die Leitung. Er kommt gleich rüber, da bleibt kaum Zeit mir den Vibrator zu gönnen.
Ich setzte mich auf und ging ins Bad. Nun fiel mir ein, dass auch noch meine Bettwäsche aufgehängt werden wollte.
Das kühlende Wasser der Dusche auf der Haut tat gut und ich spürte plötzlich Hände auf meinem Rücken. Hände, die Patricia gehörten. „Wollte auch duschen!“, flüsterte sie und griff nach der Seife.
Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus. „Dann steig zu mir unter die Dusche! Genügend Platz ist ja vorhanden.“ Ich drehte mich zu ihr, unsere Körper schmiegten sich gegeneinander und wir küssten uns. Leise verriet ich, dass Holger gleich erschien und erfuhr, dass Silvia die Nacht bei ihrer Schwester verbrachte!
Nach einer halben Stunden waren wir frisch gestriegelt und kamen wieder in die Küche. Am Tisch saß nun auch Holger.
Er stand auf und trotz seines deformierten Gesichts, küsste er mich sinnlich. Erstaunt war er über den ebenso zärtlichen Kuss von Patricia. Sie ging sogar noch einen Schritt weiter und fingerte über seiner kurzen grauen Jeanshose.
„Was wird das?“, wollte der Junge mit einem leicht rotem Kopf wissen aber wurde nur frech angegrinst.
Bevor ich mich aber setzte, eilte ich zur Waschmaschine und holte die Bettwäsche samt des Sportdress raus. Mit dem Korb ging es raus zur Wäscheleine.
Erst nachdem alles hing, setzte ich mich zu den Dreien an den Tisch. Holgers Kopf hatte immer noch etwas Farbe und seine Augen fixierten mich. „Ihr habt es ja gestern ganz schön bunt getrieben!“ Also hatten mein Bruder und Patricia die Bombe platzen lassen.
„Das wollte ich dir nur nicht am Telefon erzählen!“ Ich wusste nur nicht, wie weit die Beiden ins Detail gingen und schwieg zu dem Rest.
Schmunzelnd raunte Holger, „Wäre gerne dabei gewesen!… Leider sind eure Eltern bald wieder da. Sonst…!“ Nun wurde sein Kopf knallrot und wir mussten lachen. Nach einigen Sekunden musste unser Freund aber auch lachen und fauchte, „Wenn das Lachen nur nicht so wehtun würde!“
Wieder durchströmte mich ein erotisierendes Kribbeln und nahm ein Schluck Limo. „Ich werde dann hoch und mein Bett beziehen!… Leistest du mir dabei Gesellschaft?“ Die Frage richtete ich an Holger. Er sah mich nickend an.
Hinter mir, erklomm er die Treppe. Würde ich ihn zu mehr bewegen können, als mir nur beim beziehen zu helfen?
In der Stube holte ich Bettwäsche aus dem Schrank und bemerke Finger auf meinen Hüften. Hatte der Junge etwa die selbe Idee? Seine Lippen berührten meine Schulter. Leise schnurrte ich. „Das tut gut!“ – „Nachdem was ich hörte, würde ich gerne eine Nacht mit dir in der Scheune verbringen.“, flüsterte er mir ins Ohr. Mein Rücken lehnte sich gegen seine Brust und seine Finger glitten bis auf meine Tittchen. Ich spürte die Beule in seiner Hose. „Warum bis zur Nacht warten?“ Meine Finger drückten seine fester in den Stoff. Er konnte sich kaum vorstellen, wie sehr ich mit ihm schlafen wollte.
Nun massierte er mich sanft und spürbar spannte seine Hose immer mehr. Ich wollte nicht mehr warten und befreite mich von seinen Händen. Ich drehte mich zu ihm, küsste ihn und öffnete die Hose. Leise raunte er fragend, „Was ist, wenn deine Eltern kommen?“ Also wusste er nicht alles, was mich beruhigte.
Vorsichtig schob ich ihn zurück, bis er auf meinem Bett saß. Hockend auf seinem nacktem Schoß, wurden unsere Küsse intensiver. Sein Schwert drückte gegen meine Schamspalte. Ich bräuchte mich nur auf die Unterschenkel stemmen und die Eichel fand den Weg von selbst aber so einfach wollte ich ihm das nun nicht machen! Er hatte ja schon einmal eine Chance verstreichen lassen und so glitt die Spalte erst nur über den Prügel, bis Holger leise keuchen musste.
Schnell zog ich das Nachthemd aus und hob mein Becken. Mit den Fingern musste ich ihn ausrichten und ließ die Eichel das Mösenloch langsam dehnen. Röchelnd kam über meine Lippen, „Mhhh… Wollte schon lange mit dir!“ Immerzu pressten meine Schenkel fest gegen die Matratze und spielte damit mit dem Schwert. Denis keuchte mir entgegen. „Ohhh… Das ist… Wahnsinn!“
Wenn dieser Freudenspender auch nicht mit dem meines Bruders mithalten konnte, mochte ich ihn und liebte seinen Besitzer. Immer tiefe fuhr er in den pulsierenden Tunnel. Scharf keuchte ich auf, als meine Pobacken seinen Schritt berührten. Leicht drückte ich Holger nach hinten und immerzu hob sich mein Becken. Ich war am Ziel, küsste ihn leidenschaftlich und hörte sein verhaltenes Stöhnen.
Mein Becken rollte über seinen Schoß, spürte so seinen Steifen noch mehr aber musste wider an Denis denken.
Meine Ohren vernahmen, wie unter die Tür geöffnet wurde und nicht nur meine Eltern das Haus betraten. Gregor und seine waren auch dabei. Musste im selben Moment lächeln! Erschrocken sah mich Holger an, mein Tunnel nahm sein Schwert gefangen und spürte seinen heißen Erguss.
„Verdammt!“, flüsterte er und raunte keuchend, „Nun haben wir den Salat!… Nicht nur deine Eltern sind rein und… Ohhh… die Tür steht sperrangelweit offen!… Dein Vater dreht mir den Hals um!“ Ich küsste ihn und beruhigte, „Da wird nichts passieren, mein Schatz!… Ich liebe dich.“
Er war tierisch angespannt, dass ich meinen Hintern hob und seinen verschmierten Lümmel entließ. „Dann sollten wir uns runter machen!“ Mit diesen Worten reichte ich ihm zwei Taschentücher. Wie gern hätte ich ihn geleckt aber den Jungen packte die Angst erwischt zu werden.
Nur Minuten später waren wir unten und Gregor sagte gerade, „… Dann schnappe ich mir meine Kids und wir machen ein verlängertes Wochenende! Silvia wird Gift und Galle spucken. Das ist mir aber auch egal!“ Er musterte mich und ich ihn. Der schwarzhaarige Landwirt trug ein braunes Muskelshirt und eine ebenfalls braune kurze Hose mit geräumigen Taschen. „Hallöchen ihr Beide!… Wie geht’s dir, Holger?“ – „Der Kiefer schmerzt noch aber sonst…!“ Der Junge sah zu mir. „Sonst ganz gut!“
Erst gab ich Tina ein Küsschen auf den Mund und ihrem Vater eines auf die Wange. Nun setzte ich mich ihm gegenüber und musterte Tina. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. So kam ihr gelbes Trägerkleid zur Geltung. Seichte Erhebungen markierten ihre Brüste. Frech grinste sie und sagte, „Freu mich mit euch FKK zu machen!“
Mit großen Augen schaute Holger mich an. „Wenn ihr fahrt, nehmt ihr mich mit?“
„Wenn deine Eltern das erlauben!“, warf Erwin ein.

Sponsor

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 3072
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren. Kommentare mit doppelten Argumenten werden nicht genehmigt. Kommentare mit doppelten Argumenten werden nicht genehmigt.

4 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
BlackCat
Author
1 Jahr vor

Ich schneide mir ja alle Folgen in einem Dokument zusammen und lasse in mir vorlesen. Von den Tagebüchern kann ich nicht genug bekommen und freu mich auf mehr!
Danke ihr Beide!

Der boese Baer
Mitglied
1 Jahr vor
Reply to  BlackCat

Geile Story!!! Hast du jemanden zum vorlesen oder benutzt du davon ein Programm?

BlackCat
Author
1 Jahr vor
Reply to  Alex H

Ich benutze dafür das freie Programm Balabolka! Läuft unter Windows und ist recht leicht zu bedienen

Der boese Baer
Mitglied
1 Jahr vor

Nach der letzten Folge, die etwas hektisch war, ist diese doch sehr soft aber macht mich neugierig, wie es weitergeht!
Danke, euch Beiden

4
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x