Lehrerin Brigitte dreifach bedient
Veröffentlicht amLehrerin Brigitte dreifach bedient (Teil 3)
Am nächsten Morgen wachte ich alleine in meinem Bett auf, doch ich wusste bereits, wie mein Abend verlaufen würde. Ich lies mir den letzten Abend noch einmal durch den Kopf gehen und hoffte, die Jungs würden den Tag über den Mund halten und unser kleines Abenteuer für sich behalten und dennoch am Abend für mich bereit sein. Isabell und Julia kamen nach dem Frühstück in mein Zimmer und versicherten sich noch einmal, dass die letzte Nacht unser kleines Geheimnis bleiben würde, was ich den beiden auch zusicherte. Allerdings machte ich den beiden auch klar, dass dies eine einmalige Sache war und wenn ich sie heute wieder bei den Jungs erwischen würde, dann müsste ich die Sache melden. Julia und Isabell versprachen mir also hoch und heilig, heute Nacht auf ihrem Zimmer zu bleiben, doch die Blicke, die sie dabei austauschten, verrieten mir, dass die beiden sowieso andere Pläne für heute Abend hatten.
So machten wir uns also daran, den Tag mit einer Stadtrundfahrt zu beginnen, der uns an die Berliner Mauer, den Checkpoint Charlie, die Siegessäule, an das Brandenburger Tor und schließlich an den Reichstag brachten, den wir auch besichtigten.
Während die gute Stimmung der Schüler mich anstecke, waren Tom und Jonas doch für ihre Verhältnisse auffällig ruhig, nur Mario flüsterte mir irgendwann kurz ein „Ich freu mich auf heute Abend“ zu, wobei ich ein Lächeln dabei nicht unterdrücken konnte. Ich war gespannt, ob die Drei auch im Bett so gut zusammen arbeiten würden, wie sie es sonst immer im Unterricht taten. Den restlichen Nachmittag hatte die Klasse etwas Freizeit für sich und so entschwand die Klasse in sämtliche Himmelsrichtungen, um das ein oder andere Andenken an ihre Klassenfahrt abzugreifen. Auch ich machte mich auf den Weg und kam zufällig an einem Dessous-Laden vorbei. Gerade die Unterwäsche interessierte mich, doch ich hatte nicht mit dieser gewaltigen Auswahl an Kleidung, Wäsche, Spielzeug oder sonstigen Accessoires gerechnet und so hatte ich nach kurzer Zeit schon eine ordentliche Auswahl in der Tasche. Ich konnte dabei sogar recht offen mit der Verkäuferin sprechen und so tauschten wir uns am Ende über ihre Erfahrungen und meine Wünsche als künftige Swingerin aus.
Glücklicherweise lief ich auf dem Rückweg ins Hotel weder meinen Schülern noch meinem Lehrerkollegen über den Weg, sodass ich meine Einkäufe unerkannterweise auf mein Zimmer bringen konnte.
Der Abend kam immer näher und nach dem Abendessen hatten die Jungs die Mädels überzeugen können, doch das Fussball-Länderspiel gemeinsam zu sehen. Kurz nach dem Ende der Partie leerte sich der Konferenzraum des Hotels auch sehr schnell und auch ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und sprang noch kurz unter die Dusche, denn ich wollte taufrisch für meine drei jungen Herren sein. Ich zog mir einen Bademantel an und überlegte lange, mit welchen neu erworbenen Wäschestücken ich meine Jungs wohl überraschen könnte, doch ich entschied mich bei meinem abendlichen Glas Wein, mir die Dessous-Frage bei meinen künftigen Clubbesuchen zu stellen und so verließ ich mein Zimmer um kurz vor 23 Uhr und machte mich auf den Weg.
Ich klopfte kurz an und trat dann ein. Scheinbar waren die Jungs ebenfalls bereits fertig für mich, denn sie hatten sich ebenfalls bereits ausgezogen und standen brav aufgereiht nebeneinander, alle drei allerdings noch mit ziemlich schlaff wirkenden Schwänzen. Neugierig sahen sie mich an, als ihr hereinkam und so schloss ich die Türe hinter mir ab und lies meinen Bademantel fallen. Tom entkam ein leises „Wow“, während Jonas der Mund etwas aufklappte. Mario nickte den beiden zu und flüsterte leise „Los geht‘ s.“
Die drei kamen auf mich zu und sofort spürte ich ihre Hände an meinem ganzen Körper entlangwandern. Jonas küsste mich leidenschaftlich, bis ihn Tom ablöste und schließlich holte sich auch Mario ein paar heisse Küsse ab. Tom und Jonas wanderten dabei an meinem Körper entlang, bis sie an meinen Titten hängen blieben und sich – einer links, einer rechts – dort etwas festsaugten. Tom umspielte meinen Nippel mit seiner Zunge, während Jonas etwas daran knabberte. Mario küsste mich weiter, das heißt, es war eher ein Gezüngel, doch auch seine Hände wanderten an mir entlang und er steckte mir schon 2 Finger in meine Pussy, sodass ich leicht zu stöhnen begann.
Tom und Jonas leckten und saugten gierig weiter und sahen sich dabei kurz an, breit grinsend konnten sie ihr Glück wohl selbst kaum fassen und auch Mario‘ s Finger wichsten meine heiße Muschi immer weiter, bis es mir zum ersten Mal kam und ich Mario sehr intensiv küssen musste, um meine Lustschreie zu unterdrücken.
Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, hauchte ich: „So, Jungs. Jetzt bin ich dran.“ und sank demütig auf die Knie. Die drei stellten sich sogleich um mich und ich hatte somit die Qual der Wahl, denn alle drei Fickschwänze waren inzwischen steinhart geworden und warteten nur darauf, geblasen zu werden.
Ich nahm sie mir einen nach dem anderen vor, fing wieder von vorne an und saugte an allen dreien, bis sie extrem nass waren. Ich konnte nicht widerstehen und lutschte die 3 Lustspender regelrecht aus, es wäre mir in dieser geilen Situation sogar egal gewesen, wenn sie es nicht mehr ausgehalten hätten, doch sie beherrschten sich selbst dann noch, als ich gleich zwei Prügel gleichzeitig bearbeitete. Doch schließlich nahmen sie ihre Schwerter selbst in die Hand und schlugen sie mir ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und streckte die Zunge so weit raus, wie ich nur konnte und das Klatschen ihrer nassen Prügel auf meine flinke Zunge machte mir nur noch geiler, als ich es eh schon war.
Als die drei von mir abließen, stand ich auf und alle drei wollten noch einen kurzen Zungenkuss von mir, doch dann zog mich Mario bereits zum Bett, legte sich drauf und flehte sehnsüchtig: „Los, Brigitte. Ich will dich jetzt ficken, setz dich drauf.“ Natürlich ließ ich mir das auch nicht zweimal sagen und schon stieg ich zu ihm ins Bett und ließ mich auf seinem dicken Schwanz nieder, was uns beide aufstöhnen ließ. Tom und Jonas stellten sich neben uns und während Mario – die Hände auf meinem Arsch liegend – anfing, mich zu stoßen, ließen sich Tom und Jonas von mir abwechselnd ihre harten Schwänze mit der Zunge bearbeiten, doch lange ging das nicht, denn Tom wollte endlich auch seine Lehrerin bedienen und so kniete ich mich vor ihn und er stieß von hinten kräftig zu. Mario und Tom verwöhnte ich dabei wieder mit dem Mund und Jonas fickte mich so intensiv und hart, dass es mir erneut kam. Hochzufrieden mit sich und völlig verschwitzt sah er seine beiden Freunde an und meinte „Jonas, los. Du musst diese Fotze auch ficken, das ist so ein geiles Loch.“ Jonas wechselte natürlich sofort die Position mit Tom und schob mir seinen Schwanz auch endlich in die Pussy und legte auch ein gutes Tempo hin, bis auch bei ihm die Kräfte etwas nachgelassen hatten und er Mario wieder das Ficken überlassen wollte.
Mario legte sich wieder auf das Bett und ich wollte mich bereits wieder auf ihn setzen, doch er wollte mich diesmal andersrum auf sich haben. Er schlug mir seinen Schwanz dabei ein paar Mal gegen meine triefnasse Perle und stöhnte: „Dann gehen wir jetzt einen Schritt weiter.“ und kaum hatte er das ausgesprochen, spürte ich schon, wie er seine Eichel an meinem Arsch ansetzte. Ich stöhnte auf und lachte auf. „Du kannst davon wohl nie genug bekommen, was?“, doch Mario ließ sich nicht ablenken und versenkte seinen Riemen bis zum Anschlag in meinem Arsch. Jonas und Tom hatten sich wieder neben uns aufgestellt und sahen Mario‘ s Bemühungen bewundernd zu, bevor sie meine Pussy kurz nacheinander mit der Hand etwas abwichsten.
Mario stieß bereits schon zu, während ich mich wieder um die beiden Prachtexemplare kümmerte, die ich vor meinem Mund hatte. Tom stöhnte auf, als ich an seiner Eichel saugte. „Ja, ist das geil. Oh, ich will auch wieder ficken.“ Mario hielt kurz inne und sah ihn an. „Dann mach doch. Ihre Muschi ist frei, also komm, steck rein. Lass sie uns zu zweit ficken.“
Tom sah mich ungläubig an, doch ein Blick auf mich reichte ihm, um zu wissen, dass ich es genau so wollte.
Er kniete sich auf mich, setzte seinen Schwanz an meine Möse an und versenkte seinen Lustspender tief in mir. Ich saugte dabei genüsslich an Jonas‘ hartem Rohr, der seinen beiden Freunden interessiert zusah, bis ich schließlich beide in mir spürte und befahl: „Na los, ich will es! Fangt endlich an, ihr geilen Stiere und fickt mich durch!“ Mario und Tom taten, was ich von ihnen verlangte und nach wenigen Stößen hatten sie einen guten Rhythmus gefunden und bohrten mir ihre harten Degen erbarmungslos in meine geilen Löcher, während ich den dritten Schwanz ablutschte und saugte.
Die drei Jungs stöhnten kräftig um die Wette und so ist es wohl auch keine Überraschung, dass es mir so intensiv kam wie seit Jahren nicht mehr und hätte ich Jonas‘ Prügel dabei nicht im Mund gehabt, ich hätte wohl das halbe Hotel zusammengeschrien.
Natürlich wollte Jonas auch in den Genuss dieses geilen Treibens kommen und nachdem ich alle drei Prügel brav abgelutscht hatte, saß ich mit der Pussy auf Jonas und Tom bohrte mir sein Rohr von hinten in den Arsch, während sich Mario bereitwillig ablutschen ließ und mir ein weiterer Abgang entwich, was die beiden in mir anspornte und sie stießen mich unerbittlich weiter, bis Jonas schließlich stöhnte: „Ich spritz gleich ab.“ Tom war ebenfalls schon rot angelaufen und pflichtete ihm bei: „Ja, bei mir ist es auch gleich so weit. Wie sieht es bei dir aus, Mario?“ Mario nickte heftig. „Ja, ich kann‘ s auch nicht mehr halten.“ Ich genoss die letzten Stöße und befahl den Jungs. „Dann spritzt mir jetzt schön brav ins Gesicht, ich will euren Saft spüren.“
Tom stieg von mir ab und ich kniete mich vor das Bett, Mario stellte sich neben Tom und auch Jonas kam sofort dazu. Ich saugte sie alle noch einmal abwechselnd, doch schließlich waren sie soweit und alle drei spritzten mir fast zeitgleich ihre heiße Suppe ins Gesicht. Sie wichsten ihre Schwänze dabei weiter, bis sie mir auch den letzten Tropfen ihrer geilen Sahne gegeben hatten. Ich stöhnte mit offenem Mund und empfing die Spermadusche gierig und saugte ihnen anschließend die immer noch harten Rohre leer. Ich sah zu den dreien hoch, die völlig verschwitzt, aber dennoch sehr glücklich vor mir standen. „Das war unglaublich, Jungs. Ihr seid sehr gut, alle drei. Und das hier bleibt unser Geheimnis, ist das klar?“
Alle drei nickten zustimmend. „So, und jetzt unter die Dusche und danach ist Ruhe. Gute Nacht.“ Ich griff meinen Bademantel, warf ihn mir über und verließ mit dem „Gute Nacht“ der Jungs das Zimmer. Ich schlenderte den Gang entlang und verrieb den Saft, der auf meine Titten getropft war und achtete nicht mal darauf, wohin ich eigentlich ging, bis ich am Zimmer von Isabell und Julia angekommen war. Ich legte mein Ohr an die Türe, doch es war nichts zu hören, also öffnete ich leise die Türe. Die beiden Mädels lagen eng umschlungen und splitternackt im Bett und nach den Flecken im Bett zu urteilen, hatten auch sie eine heiße Nacht, ohne den Jungs.
Ich ließ die beiden schlafen und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, streifte ich den Bademantel ab, setzte mich auf meinen kleinen Balkon und trank den letzten Schluck aus meinem Weinglas. Dabei blieben ein paar Tropfen Sperma am Glas hängen, was ich aber genüsslich ableckte und dann sah ich an mir runter. Der heiße Saft hing nicht nur in meinem Gesicht, sondern auch an meinen Titten und auch mein Bauch hatte einiges abbekommen. Ich lehnte mich zurück und genoss dieses Gefühl noch lange, ehe auch ich unter die Dusche und dann ins Bett ging.
Ich dachte lange darüber nach, was in den letzten beiden Nächten hier passiert war und fand dennoch keine Erklärung dafür, warum es passiert war. Ich stellte lediglich nur fest, dass ich in all meinen Jahren als Lehrerin noch nie so eine verfickte Klassenfahrt erleben durfte. Und eigentlich war es genau das, was ich immer wollte.
Ich hätte mir unter dem Titel mehr Inhalt vorgestellt!
So darfs weiter gegen