Es bleibt in der Familie (Teil 2)
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Als ich aufwachte, es war fast schon Mittag, zog ich mich an und ging nach unten in die Küche, wo ich mir eine Schüssel Cornflakes genehmigte. Auch sonst war scheinbar alles völlig normal. Mutter saß auf der Hollywood-Schaukel auf der Terrasse und las die Prospekte durch, Vater verstaute die Getränkekisten im Keller. Hannah jedoch machte große Augen, als sie mich sah und verschwand so schnell sie konnte wieder in ihrem Zimmer. Auch ich wollte mich erst einmal nicht mehr blicken lassen und verschwand ebenfalls wieder in meinem Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett, warf meine Konsole an und spielte wie ferngesteuert mein Lieblingsspiel und so verronnen die Stunden, bis es schließlich Abend geworden war und Mutter mich zum Abendessen rief, also ging ich schließlich nach unten in die Küche, wo Mutter wie üblich nach ihrem Bad am Samstagabend ihren Bademantel trug und bereits dabei war, den Tisch zu decken. Ich hatte kein gutes Gefühl, aber Mutter erwähnte den Morgen mit keinem Wort. Da sie nur zwei Teller auf den Tisch gestellt hatte, fragte ich. „Wo sind denn und Hannah?“ Mutter stellte den Topf auf einen Untersetzer auf dem Tisch und erwähnte. „ musste noch mal los und Hannah ist bei Nina und kommt erst morgen früh nach Hause.“ Na super, dachte ich mir dabei. Sie würde ihrer besten Freundin Nina sicherlich alles brühwarm erzählen, was sie heute Morgen gesehen hatte. Ich war nur froh, dass Mutter es nicht noch schlimmer machte und so aßen wir beide Spagetti und hatten uns sonst eigentlich nicht viel zu sagen. Besser gesagt war es so, dass ich kein Wort hervorbrachte und ständig überlegte, ob ich Mutter auf heute Morgen ansprechen sollte oder darauf hoffen konnte, dass sie es längst vergessen hatte. Nach dem Essen räumten wir schließlich den Tisch ab und Mutter meinte schließlich: „Mario, ich habe dich ja heute Morgen gesehen und du brauchst auch gar nichts abstreiten.“ Ich schluckte und stand wie angewurzelt vor ihr und stellte mich auf eine lange Predigt ein, doch Mutter erzählte weiter. „Du hattest wohl auch einen Grund dafür, denn ER“ sie deutete auf meine Hose „war auch nicht zu übersehen.“ Ich sah ebenfalls an mir herab, doch Mutter sprach sanft weiter. „Das ist absolut in Ordnung, das ist ganz normal. Ich vermute mal, dir hat das ziemlich gefallen, was du gesehen hast, oder?“ Ich konnte nur nicken, denn ich brachte es nicht fertig, sie anzusehen. „Mir ebenfalls.“, sagte sie leise und ließ dabei ihren Bademantel fallen. Unweigerlich sah ich sie an, sie stand nun vollkommen nackt vor mir und kam auf mich zu. „Vielleicht ist es ja jetzt an der Zeit, dass du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen.“ Dabei zog sie mir gekonnt meine Hose samt Boxershorts herunter und griff nach meinem Schwanz, der noch ziemlich lustlos nach unten hing. Langsam begann sie ihn zu reiben und er wurde auch recht schnell deutlich größer und härter. Mutter sah mich mit einem breiten Lächeln an, bevor sie auf die Knie sank und meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hatte. Sie leckte mir über die Eichel und nahm ihn anschließend direkt in den Mund, saugte und lutschte daran, dass es eine wahre Pracht war. Ich merkte jedoch zu spät, dass es mir hochstieg und wollte Mutter noch warnen, doch in diesem Moment spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund und quer über ihr Gesicht. Mir klappte der Mund vor Schreck auf, aber Mutter grinste mich nur sanft an. „Mund zu, mein Schatz. Das war noch lange nicht alles, nehme ich an, oder?“ Ich starrte sie wortlos an und sie küsste meine Eichel sanft. „Dachte ich es mir doch. Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich glaube, es gibt da noch mehr, was wir heute Abend tun können.“ Mutter stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich die Treppe nach oben in Richtung Schlafzimmer. So stand ich neben ihr vor ihrem Bett, doch Mutter holte mich in die Realität zurück und zog mein Shirt ebenfalls aus. „Entspann dich.“ flüsterte sie leise in mein Ohr, bevor sie sich auf das Bett legte und ihre Beine spreizte.
Ihre Muschi war blank rasiert und ich starrte darauf, doch ich sank wie in Trance vor sie und streckte meine Zunge raus und begann, sie zu lecken. Ich wusste eigentlich nicht genau, was ich da genau tat, doch Mutter schob meinen Kopf genau da hin, wo sie es haben wollte. „Genau da, das machst du super.“ stöhnte sie jetzt, denn ihr schien es gut zu gefallen, was ich da tat und auch ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Mutter hob mir immer wieder ihr Becken entgegen, sodass ich sie besser bearbeiten konnte, doch nach einigen Minuten verkrampfte sie sich und sie verkündete lautstark „Nicht aufhören, ich will kommen. Mach weiter, genau so.“ Ich tat, was sie mir befohlen hatte und sie schrie ihren Orgasmus ohne Hemmungen heraus.
Nachdem dieser abgeklungen war, strich sie mir über den Kopf und zog mich an sich hoch. „Komm her, ich glaube, du bist jetzt soweit. Ich will, dass du mich jetzt fickst.“
Ich nickte heftig und bewegte meinen Schwanz an ihrer Pussy, schob ihn ihr aber noch nicht rein, sondern streichelte ihn durch ihre Schamlippen. Mutter stöhnte und sah mich fast schon flehend an. „Los, gib ihn mir.“ und ich glitt nun langsam in sie hinein. Mutter schrie kurz auf, als ich das erste Mal zustieß, aber nach ein paar Stößen stöhnten wir beide laut und sehr intensiv. Mutter hielt sich mit einem Arm an meiner Schulter fest, während sie sich mit der anderen Hand am Bett abstützte. Ich nahm ihre Beine, die sie weit abgespreizt hatte, in die Hände und stieß so schnell und hart zu, wie ich nur konnte, was Mutter nur noch lauter stöhnen ließ.
„Da wäscht man mal eben das Auto und schon verpasst man hier alles“, hörte ich plötzlich Vater‘ s Stimme neben mir. Ich erstarrte wieder und sah zur Tür, in der Vater stand und uns wohl schon länger zugesehen hatte. Er sah mich an, streifte sein offenes Hemd ab und zog auch seine Hose herunter. Nun verstand ich genau, warum Mutter mit mir ins Bett gehen wollte, denn sein Schwanz sah genau so aus wie meiner, auch die Länge passte perfekt. Vater schlug mir auf die Schulter und grinste. „Mama hat mir von heute Morgen erzählt, es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie mit dir im Bett landen würde.“ Ich starrte Mutter an, doch die grinste mich nur breit an und ich konnte fühlen, wie mein Schwanz inzwischen wieder weich und kleiner geworden war und aus Mutter‘ s nasser Fotze rutschte. Vater sah das und klopfte mir auf die Schulter. „Mach dir keine Sorgen, es bleibt in der Familie. Aber ich glaube, dass Mama sich wohl besser mal darum kümmern sollte. Ich löse dich hier mal kurz ab, lass deinen alten Herren mal ran.“
Ich starrte ihn wortlos an, unfähig mich zu bewegen, doch Mutter legte ihre Hand auf meine Brust und warf mich so gekonnt auf den Rücken. Sie kletterte auf mich und hielt mir ihre gewaltigen Titten direkt vor mein Gesicht und ich begann ohne zu zögern, an ihren Nippeln zu saugen. „Das hast du schon immer gemocht, mein Schatz. Mhhh, und du kannst mir jetzt zeigen, was du drauf hast, .“ herrschte sie meinen Vater an, der sich über mich gekniet hatte und begann, Mutter von hinten zu nehmen. Ich fühlte jeden seiner Stöße und hörte jedes Mal das Geräusch, als er gegen sie stieß, doch ich spürte, dass auch mein Schwanz inzwischen wieder einsatzbereit war, doch ich wollte Vater nichts wegnehmen und so genoss ich weiter Mutter‘ s dicke Titten und ihre harten Nippel.
Mutter stöhnte laut und stieß Vater ihr Becken entgegen, bis dieser inne hielt und nach unten rutschte und Mutter an sich zog. Sie hatte ihren Kopf nun genau über meinem Schwanz und er begann wieder, sie zu ficken. Mutter lächelte mich an und leckte mir von meinen Eiern über den Schwanz bis hin zu meiner Eichel, die sie gekonnt mit ihrer Zunge umkreiste und sie langsam in ihrem Mund versinken ließ. „Ja, das fühlt sich gut an, nicht wahr, mein Junge?“ stöhnte Vater und umklammerte ihre Hüften. Ich nickte kurz und sah Mutter zu, wie sie meinen Schwanz vollständig in ihrem Mund verschwinden ließ und spürte dabei ihre Zunge gierig lecken. Ich verdrehte die Augen und sah sie und Vater abwechselnd an, aber mehr als ein lautes Stöhnen brachte ich nicht hervor. Mutter atmete immer schneller und lustvoller und schrie ihren nächsten Orgasmus ungehemmt heraus, aber Vater ließ sich davon nicht stören, im Gegenteil. Er genoss ihre Schreie sichtlich, während er ihr seinen Daumen in den Arsch schob. Mutter stöhnte noch lauter und Vater verstand sie ganz ohne Worte. Er wechselte mit seinem Schwanz aus ihrer Muschi in ihren Arsch und stieß ein paar Mal zu. Mutter genoss es sichtlich und saugte an meinem Ständer. „Genau so brauch ich es, . Los, fick mich richtig durch!“ Vater grinste breit und intensivierte seine Stöße. „Ja, genau so brauchst du es. Du geile, unersättliche Schlampe. Ich fick dich durch, bis dir Hören und Sehen vergeht, du Stute!“ Ich hörte diese Worte, doch ich hatte längst das Gefühl, dass ich mir einen Porno ansah, aber dies passierte tatsächlich. All das spornte mich an und auch ich stieß jetzt in Mutter‘ s Mund und fickte ihren Mund immer heftiger. Vater grinste mich an und Mutter stöhnte so laut sie nur konnte, doch ich wollte mehr. „Komm her, ich will dich jetzt wieder ficken. Setz dich auf den Schwanz deines Sohnes, du Sau.“ Ich war von mir selbst überrascht, als ich das hörte, doch Mutter gefiel es offenbar und sie tat das, was ich gesagt hatte. Sie stieg auf meinen Schwanz und setzte sich mit einem Mal auf ihn und ich stieß bereits kräftig zu. Vater sah mir stolz dabei zu, doch dann sah er mich an. „Was meinst du, Mario? Wollen wir diese Muttersau nicht mal zusammen ficken?“ Ich sah Mutter an, die kurz nickte, dann schlug ich ihr beide Hände auf den Arsch und zog ihre Backen auseinander. „Ja, . Lass sie uns in Grund und Boden ficken!“ Mutter küsste mich für meine Worte und setzte seinen Schwanz an ihrem Arsch und war mit einem Stoß in ihr. Sie stöhnte laut auf und befahl uns: „Gut so, das habe ich mir schon immer gewünscht. Von meinen beiden geilen Männern durchgefickt zu werden, na los, besorgt es mir!“ Es dauerte keine drei Stöße und wir hatten den selben Rhythmus und bohrten ihr unsere Degen unerbittlich in ihre gierigen Löcher. Mutter stöhnte laut und quiekte etwas vom besten Fick ihres Lebens, als es ihr bereits wieder kam, doch das spornte uns nur noch mehr an. Vater und ich hämmerten ihr ungehemmt beide Schwänze in einem wahnsinnigen Tempo in Arsch und Fotze, dass es nur so rauschte. Vater hielt das nicht mehr aus, er zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte ihr direkt auf ihren Arsch. Ich spürte seine heißen Sahne, wie es über Mutter‘ s enges Loch an meinen Schwanz herunterlief, wie sein Schwanz die letzten Tropfen gegen meine Eier klebte und ich setzte nun ebenfalls einen kräftigen Sprint an, bis ich es ebenfalls nicht mehr aushielt und meine Ladung tief in ihrer Pussy verteilte. Vater fiel neben uns ins Bett und Mutter legte sich zwischen uns und verrieb sich den Saft auf ihren Löchern. So lagen wir eine ganze Weile nebeneinander, bis Vater schließlich sagte: „Ich glaube, wir werden es noch sehr oft zu dritt machen. Das war gar nicht schlecht, Mario.“ Mutter nickte und stimmte ihm zu. Ich sah die beiden an und keuchte noch immer außer Atem: „Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich heute Morgen bereits mitgemacht.“
Da es schon spät geworden war und wir Hannah am nächsten Morgen mit diesen Ereignissen überraschen wollten, ging ich in mein Zimmer und legte mich völlig fertig in mein Bett. Ich erholte mich noch etwas vom Sex mit Mama und , als ich plötzlich die Haustüre hörte und kurz darauf flog meine Zimmertüre auf. Hannah platzte herein und war offenbar stocksauer. „Du kannst deinem tollen Freund Jonas sagen, dass er diese Schlampe nicht abschieben muss!“ schrie sie mich an, doch ich verstand kein Wort. „W… Was?“ fragte ich sie, doch sie fuhr fort. „Dieses Arschloch meint doch tatsächlich, er könnte sich zwei Freundinnen leisten, aber das kann er vergessen! MIT MIR NICHT! Du rufst ihn morgen an und machst ihm klar, dass Schluss ist, klar?!“ Ich nickte und begriff langsam, dass Hannah ihren Freund Jonas – ein ziemlich guter Freund von mir – wohl mit einer anderen Frau erwischt hatte und offenbar hatte sie ihn direkt abgeschossen, was ich sogar gut verstehen konnte. „Ich rede mit ihm.“ Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah mich an. „Besser ist es!“ So wütend hatte ich sie noch nie erlebt, also wollte ich sie wenigstens kurz ablenken. „Niemand tut meiner kleinen Schwester weh, das ist mein Job.“ Sie funkelte mich an, als ob sie mir gleich eine reinhauen wollen würde. „Du bist gerade mal 3 Minuten älter als ich, also halt‘ s Maul! Nacht!“ Hannah stapfte wütend aus meinem Zimmer, ließ meine, dann ihre Türe knallen, doch dann kehrte schließlich Ruhe ein. Ich hoffte, dass Hannah sich morgen früh wieder etwas beruhigt hatte, vielleicht würden Mama und sie ja auch in unser neues Geheimnis einweihen, das würde sie zumindest auf andere Gedanken bringen. Ich stellte mir dabei unweigerlich vor, wie Hannah wohl nackt aussehen würde und ob sie sich überhaupt darauf einlassen würde, denn sie hatte schon immer einen Dickkopf. Jedoch wollte ich mir von ihren Problemen nicht diesen geilen Abend verderben lassen und es dauerte auch nicht mehr lange, bis ich schließlich einschlief.
Die Geschichte verlangt förmlich nach einer Fortsetzung!