Als Sklave bei dominanten Lesben Teil 1-2-3

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Theo saß wieder einmal an seinem PC und surfte auf einschlägigen Seiten. Theo war jetzt 45 und auf der Suche nach einer neuen dominanten Partnerin. Seine bisherige Partnerin hatte ihn verlassen, das heißt, verlassen müssen, da sie sich um ihre pflegebedürftige Mutter kümmern mußte, die in der Schweiz lebt.

Theo war devot und liebte es, sich von einem dominanten Partner demütigen zu lassen. Er hatte auch schon überlegt, sich einen dominanten Mann als Partner zu suchen, aber das würde dann ganz sicher in Schwulensex ausarten, und das wollte er doch (noch) nicht. Also surfte er auf den Seiten, auf denen dominante Frauen annoncierten.

Dann fiel ihm die Anzeige ins Auge:
“Wir sind zwei Lesben und suchen einen devoten Mann, der uns als Nutzsklave dienen möchte.” Die Bilder dazu waren ansprechend, eine der beiden Frauen schien in seinem Alter zu sein, trug eine Kurzhaarfrisur und hatte einen strengen Ausdruck im Blick, die andere schaute etwas fraulicher und hatte lange rotblonde Haare. Theo fasste sich ein Herz und schrieb die beiden an. Dann schaltete er den PC aus und ging zu Bett.

Am nächsten Morgen – es war Samstag – schaute er natürlich sofort nach, ob schon eine Antwort da ist, war aber noch nicht. Also frühstückte er und machte sich dann auf, für das Wochenende einzukaufen. Als er zurückkam war die Antwort da. Die beiden Frauen bekundeten Interesse und er erhielt eine Handy-Nummer, damit man miteinander sprechen könne und nicht nur hin- und herschreiben müsse. Mit zitternden Fingern wählte Theo die Nummer, und dann:

“Ja, bitte?”
“Ja, hier ist, … äh, Theo mein Name, ich habe Sie im Internet angeschrieben.”
“Sie sind … äh, du bist der, der vielleicht unser Sklave werden möchte?”
“Ja.”
“Na gut, also ich bin die Roswitha, die mit den kurzen Haaren. Wir würden uns gerne einmal mit dir für ein erstes Gespräch auf neutralem Boden treffen, um zu schauen, ob die Chemie passen könnte. Wo wohnst du denn?”
Es entspann sich dann ein Gespräch. Die beiden wohnten nicht weit weg, in der Kreissstadt im nächsten Landkreis, das war mit dem Auto in einer Dreiviertelstunde zu schaffen, und so bekam er den Befehl, um 16 Uhr im Café hinter dem Rathaus zu sein. Ende. Jetzt galt es.

Theo machte sich frisch und zog sich noch um, dazu wählte er ein für den Samstag passendes Outfit. Kurz überlegte er sich, ob er mit Sakko und Krawatte erscheinen sollte, ließ es dann aber. Was bringt man zwei Frauen, von denen mindestens eine dominant ist zu so einem Antrittsbesuch mit? Ein Blumenstrauch erschien ihm unpassend, und so kaufte er auf dem Weg noch zwei langstielige Rosen.

Pünktlich betrat Theo das Café und schaute sich um. Und dann sah er die beiden auch schon. Sie hatten einen Tisch weiter hinten in einer Nische gewählt. Theo ging zum Tisch, stellte sich vor und überreichte die beiden Rosen.

“Danke,” sagte Roswitha, “bitte nimm Platz. Ich bin die Roswitha, und meine Partnerin ist die Sabine.” Man reichte sich die Hände. Theo setzte sich und bestellte bei der Bedienung einen Cappucino. Dann begann das Verhör:

“Du kannst dir also vorstellen, unser Sklave zu werden,” fragte Roswitha, “wieso, was bewegt dich, und was versprichst du dir davon? Und wieso bei zwei lesbischen Frauen und warum suchst du dir nicht eine Hetero-Partnerin?”
“Die hatte ich jetzt gerade.” Und dann erzählte Theo, wieso ihn seine bisherige Partnerin verlassen mußte, und dass es nicht leicht ist wieder eine Frau zu finden, die einen Mann einerseits dominieren, andererseits aber auch mit ihm zusammenleben möchte. “Und ich denke mir, sie beide führen ja eine Partnerschaft auf Augenhöhe und haben kein Problem damit, gleichzeitig einen Mann zu dominieren.”

“O-keeey, das stimmt schon, aber was ist für dich der Nutzen daraus?”
“Ich mag es, dominiert zu werden. Befehle zu erhalten und diese ausführen zu müssen. Und mag es auch, gedemütigt zu werden. Aber, wieso suchen sie einen Mann als Sklaven und keine Frau, keine Lesbe?”
“Weil wir beide uns als Lebens- und Sexpartner genug sind. Ein Frau würde diese Beziehung stören, deshalb suchen wir einen Mann.”

“Roswitha, sag ihm doch schon einmal, was ihn bei uns erwarten würde, ob er überhaupt bereit ist, das zu akzeptieren,” warf Sabine ein. “Ja, da hast du recht.”
“Also,” wandte sich Roswitha wieder an Theo, “du würdest unser persönlicher Leib- und Sexsklave sein. Du würdest uns lecken, wenn wir es dir befehlen, und zwar nicht nur unsere Mösen, sondern auch unsere Arschlöcher. Wir werden dir in den Mund pissen und du wirst auch unsere Scheisse fressen. Bist du dazu bereit?”
“Ja,” antwortete Theo, da es ja genau das war, was er sich vorstellte.
“Wir werden dich vollständig versklaven. Du wirst bei uns wohnen, brauchst und hast kein eigenes Geld mehr, denn du erhältst bei uns Essen und auch die Kleidung, die wir dir noch erlauben. Ich, Roswitha, habe eine Werbeagentur und werde dich offiziell als Fahrer einstellen. Du erhältst ein Gehalt, das aber auf ein Sperrkonto kommt, und bist weiter kranken- und rentenversichert. Ist das o.k. für dich?”
“Ja, das ist o.k. für mich.” antwortete Theo, der sich immer mehr am Ziel seiner Wünsche sah.

“Jetzt noch ein Punkt,” fuhr Rodwitha fort, “wir wollen einen Mann als Sklaven, aber keinen Mann in der Wohnung. Wir werden also deinen Schwanz aus dem Verkehr ziehen. Wir werden ihn so verschließen, dass du keine Möglichkeit mehr hast dich zu masturbieren. Und auch niemand anderes. Das heißt, bis auf weiteres wirst du nicht mehr abspritzen, sondern dein Sperma wird einfach nur mehr rauslaufen, wenn deine Eier voll sind. Hast du das verstanden und bist du damit einverstanden?”

“Ja, auch damit bin ich einverstanden,” bestätigte Theo.

“Dann steh’ einmal auf und zeig’ uns deinen Schwanz!” befahl Roswitha jetzt.
“Äh, … hier …” sah sich Theo um.
“Los!” befahl Roswitha, “du willst doch auch öffentlich gedemütigt werden, jetzt raus mit dem Schwanz!”
Theo folgte, zog den Reißverschluß seiner Hose auf und holte seinen Zipfel heraus. Zuerst Roswitha und dann auch Sabine nahmen nun Theos Zipfel in die Hand, besahen ihn sich und schoben auch seine Vorhaut zurück und und wieder vor.

“Hast du schon eine Idee, was wir damit machen können?” fragte Sabine Roswitha.
“Ich werde einmal mit Margit reden, die ist Urologin, und der fällt da sicher etwas ein.”

Damit war dann das erste Treffen langsam zu Ende. Roswitha bezahlte bei der Bedienung und beschied Theo, dass sie sich bei ihm melden würde, wenn sie einen Termin. mit de Urologin vereinbart hätte.

Fortsetzung folgt.

Teil 2

Schon am Dienstag meldete sich Roswitha per Handy bei Theo:
“Hast du morgen abend um 17:00 h Zeit?”
“Ja.”
“Dann sei bitte um 17:00 h mit deinem Auto auf dem Parkplatz des Kreiskrankenhauses. Meine Freundin Margit hat im Gebäude des Krankenhauses ihre urologische Praxis. Sie hat uns einen privaten Termin gegeben, um deinen Schwanz zu untersuchen und uns vorzuschlagen, wie wir den am besten aus dem Verkehr ziehen können. Sabine und ich warten am Eingang des Krankenhauses auf dich, dann gehen wir zusammen zu Margit. Hast du das verstanden?”
“Ja, und ich werde da sein.”

Für diesen Termin musste er sich etwas früher bei seiner Arbeitsstelle freinehmen, aber das war kein Problem, er sagte, dass er noch zum Arzt müsse, was ja auch stimmte. Aber er hatte keine Zeit mehr, um nocheinmal in seine Wohnung zu fahren und sich frisch zu machen, also musste es auch so gehen.

Roswitha und Sabine nahmen Theo am Krankenhauseingang in Empfang und dann gingen sie zu dritt zur urologischen Praxis und Rodwitha läutete.
“Ja bitte?”
“Wir sind es, Roswitha, Sabine und Theo.”
Der Türsummer ertönte, “kommt rein.”
Roswitha ging voraus, die anderen folgten. Aber schon im Gang empfing sie Margit und geleitete sie ins Sprechzimmer. “Setzt euch bitte.”

“Roswitha, wenn ich dich am Telefon richtig verstanden habe, dann möchte euer Begleiter euer Sexsklave werden, und ich soll mir seinen Schwanz anschauen?”
“Ja, so ist es. wir möchten seinen Schwanz für ihn unbenutzbar machen.”
“Wollt ihr ihn kastrieren lassen?”
“Nein, wir wollen ja keinen Eunuchen. Er soll weiter seinen Schwanz und auch seine Hoden haben, damit er richtig geil wird, wenn er uns leckt, aber er soll nicht mehr abspritzen und auch keine Frau mehr ficken können.”

“Dann verpasst ihm doch eine Keuschheitsschelle mit Peniskäfig und schließt ihn ab.”
“Als Lesbe möchte ich aber nicht ständig an einem Männerschwanz hantieren. So eine Keuschheitsschelle muß doch regelmäßig abgenommen und der Schwanz gewaschen werden. Ausserdem wäre mir das zu wenig restriktiv und endgültig. Wenn sein Schwanz aus dem Verkehr gezogen ist, dann soll er auch wissen, dass das für immer ist. Um so lieber wird er unser Sklave sein, da er für alle anderen Frauen und vielleicht auch Männer ja nicht mehr interessant ist.”

“O.k., das sind Argumente. Dann will ich mir den zukünftigen Sklavenschwanz einmal ansehen. Kommen Sie doch bitte einmal zu mir, Herr …” Doch Roswitha unterbrach Margit:
“Zieh’ dich aus, Theo, und zwar gleich richtig. Hose und Unterhose runter!”

Theo folgte, zog seine Hose und auch seiner Boxershorts aus und ging zur Urologin.
“Ach, legen sie sich doch bitte gleich auf die Liege.”
Theo legte sich auf die Liege und die Urologin besah sich seingehend seinen Zipfel.
“Das ist schon ein schöner Schwanz, eigentlich zu schade um ihn wegzusperren.” Sie schob Theos Vorhaut zurück und besah sich eingehend seine Eichel, die Harnröhrenöffnung und das Frenulum.
“Also, wenn ihr seinen Schwanz wirklich dauerhaft aus dem Verkehr ziehen wollt, dann schlage ich folgendes vor: Als erstes muß er beschnitten werden, also die Vorhaut muß weg. Aber mit Augenmaß, also nicht zu extrem und vor allem muß das Frenulum erhalten bleiben. Die Vorhaut muß weg, damit die Eichel und vor allem die Eichelfurche dauerhaft freiliegt, also aus hygienischen Gründen. Dann lasst ihr von einem erfahrenen Piercer sein Frenulum piercen. 4 mm sollte das Piercing haben. Ich kann euch da auch eine Adresse geben. Dann lasst ihr von einem KG-Hersteller einen Peniskorb aus möglichst dünnen Edelstahldrähten machen. Der Piercer kennt da jemanden, der so etwas machen kann. Wenn dann alles verheilt ist kann der Piercer den Peniskorb über den Schwanz stülpen und mit einer Schraube durch das Frenulum-Piercing befestigen. Die Schraube kann dann so gesichert werden, dass sie nicht mehr gelöst werden kann, und der Peniskorb nur mehr abgenommen werden kann, wenn man ihn aufschneidet. Oder mit Gewalt das Frenulum ausreisst. Was sehr schmerzhaft ist und euer Sklave sicher nicht machen wird.”

Mit dieser Lösung kommt beim Waschen und Duschen genügend Wasser und Seife an den Schwanz, so dass die Hygiene gewährleistet ist und ihr euch trotzdem nicht mit dem Sklavenschwanz befassen müsst.”

“Das hört sich sehr gut ab,” befand Roswitha. “Kannst du die Beschneidung machen, und wann?”
“Ich kann sie machen, und ich könnte sie jetzt gleich machen.”

Jetzt platzte Sabine dazwischen: “Nein, das könen wir nicht!”
“Wir können doch nicht an Theos Schwanz herumschnippeln, wenn noch gar nicht klar ist, ob er unser
Sklave wird!!”
“Aber er will doch, hat er doch gesagt und gleich mehrfach!” entgegnete Roswitha.
“Aber ich weiß noch gar nicht, ob ich ihn als Sklaven will. Vielleicht leckt er mich nicht richtig, oder irgendetwas anderes passt nicht zwischen uns. Ich bin dafür, dass wir zuerst eine Probesession machen.”
Schweigen. Dann:
“Ja, da hast du recht,” gab Roswitha zu. Und zu Margit:
“Wir verschieben die Beschneidung, ich melde mich bei dir wieder, wenn wir klarsehen. Aber danke für die heutige Beratung.” Und zu Theo:
“Ja, Theo, ich denke, Sabine hat recht, wir müssen uns noch näher kennenlernen, bis wir weitermachen können. Ich überlege mir etwas und melde mich dann wieder bei dir.”

Theo aber stand von der Liege auf, zog sich wieder an, und verließ mit Rodwitha und Sabine das Krankenhaus. Er wusste nicht, ob er jetzt enttäuscht sein sollte oder sich freuen sollte, nocheinmal eine Galgenfrist bekommen zu haben.

Git, wir werden sehen, Fortsetzung folgt wieder.

Teil 3

Die Sache hatte nun also eine Unterbrechung erfahren. Doch diese dauerte nicht lange, schon am Donnerstagabend meldete sich Roswitha per Handy bei Theo:

“Halla Theo, Sabine und ich haben uns beraten. Du bekommst jetzt Gelegenheit, dich als Sklave mit einer Probesession bei uns zu bewähren. Hör’ genau zu:”
“Ja…?”
“Du bist am morgen, also am Freitagabend, um 18;00 Uhr mit deinem Auto auf dem Parkplatz vom Bahnhof Kirchdorf. Da ist Parken ohne Einschränkungen erlaubt. Sabine und ich holen dich dort um 18:00 Uhr ab. Du wirst nichts ausser deinem Kulturbeutel bei dir haben. Dein Mobiltelefon, deine Geldbörse, deine Brieftasche, überhaupt alles an persönlichen Dingen läßt du zu Hause oder im Auto. Du sperrst dein Auto ab und den Autoschlüssel nehmen wir dir ab, bevor du zu uns ins Auto steigst. Wenn du bei uns im Auto sitzt bist du uns ausgeliefert. Hast du das verstanden?”

“Äh …, ja.”

“Du wirst also die Nacht und den Samstagvormittag mit uns verbringen. Samstag mittag bringen wir dich dann wieder zu deinem Auto, und dann haben wir alle drei Zeit, darüber nachzudenken, ob du unser Sklave werden willst und sollst. Hast du das alles verstanden und bist du damit einverstanden?”
“Ja, ich habe verstanden und bin damit einverstanden.”

Theo war am Freitagabend pünktlich auf dem Parkplatz am Bahnhof in Kirchdorf. Kirchdorf war ein verschlafenes Nest, und es war fast ein Wunder, dass es überhaupt einen Bahnhof hatte. Entsprechend war nichts los, ausser seinem standen nur noch zwei andere Autos dort. Er stieg aus, sperrte sein Auto ab und wartete.

Nach kurzer Zeit fuhr ein weißer Kleintransporter auf den Parkplatz und hielt vor ihm. Am Steuer saß Roswitha. Sabine stieg auf der Beifahrerseite aus und öffnete die Schiebetüre auf der rechten Seite.
“Deinen Autoschlüssel bitte!”
Theo gab Sabine den Autoschlüssel, den diese sofort an Roswitha weiterreichte.
Dann begann sie Theos Taschen zu durchsuchen, doch Theo hatte sich an die Anweisung gehalten, Sabine fand nichts mehr in seinen Taschen, wenn man von seinem halberrigierten Zipfel absieht, den sie durch die Hosentasche fühlte.
“O.k., alles gut, steig ein!”
Theo stieg ein und schnallte sich an, Sabine schloß die Schiebetüre, stieg selbst vorne ein und Roswitha führ los. Roswitha fuhr und im Auto herrschte gespanntes Schweigen.

Es ging einige Zeit durch die Landschaft bis Roswitha zu einem neuen Gewerbegebiet einbog und vor einem Hotel namens ‘Flora’ hielt.
“So, wir sind da, alles aussteigen.”
Theo schnallte sich ab und wollte aussteigen, doch die Türe ließ sich nicht öffnen, die Kindersicherung war eingelegt. Sabine öffnete die Türe von aussen und ließ Theo aussteigen.

Roswitha ging voraus zur Rezeption und checkte ein.
“Haben sie hier auch ein Restaurant?”
“Leider nein, aber gleich im Ort gibt es einen Italiener und auch zwei gut bürgerliche Speiselokale.”
“Aber Frühstück bekommen wir morgen bei Ihnen?”
“Ja, Frühstück ist von 07:00 bis 11:00 Uhr, und der Frühstücksraum ist gleich da um die Ecke.”
“Danke” Und zu den anderen:
“Also, alles wieder einsteigen, wir fahren jetzt in den Ort und essen zu Abend.”

Gesagt, getan. Theo fühlte sich gar nicht unwohl in Gegenwart der beiden Frauen, dies sich mit ihm ganz ungezwungen unterhielten und ihn nach seiner persönlichen Situation und seinen Erlebnissen ausfragten.
Schließlich bezahlte Roswitha die Rechnung, man verließ das Lokal und fuhr zurück ins Hotel Flora.

Sabine nahm ihres und Roswithas Gepäck aus dem Laderaum und drückte die beiden Koffer Theo in die Hände. “Wo hast du denn deinen Kulturbeutel?”
“Vorne, auf der Sitzbank.”
Sabine nahm Thos Kulturbeutel und dann ging es ins Hotel und in das gebuchte Zimmer.
Nun muß man wissen, dass das Hotel Flora zwar eigentlich ein Hotel für Geschäftsreisende war, aber auch so etwas wie ein Stundenhotel, also auch Leuten einen Unterschlupf für sexuelle Abenteuer bot.

Im Zimmer stand ein normales Doppelbett und vor dem Fernseher auch eine Couch.
“Na, ist ja alles da,” befand Roswitha, zog die Couch aus und bereitete die Decken darauf aus, die sie extra bestellt hatte.
“So, du ziehst dich jetzt aus, und zwar vollständig und hängst oder legst deine Klamotten da in der linken Seite in den Schrank.!” herrschte sie nun Theo an. Der verbindliche Ton war verschwunden.
Theo folgte, zog sich aus und brachte seine Sachen im Schrank unter.

Nun zogen sich auch Roswitha und Sabine aus und Theo bekam zum ersten Mal Gelegenheit die beiden Frauen nackt zu sehen. Sabine hatte einen schönen großen Busen, eine weiblich gerundete Hüfte und einen Busch in der gleichen rotblonden Farbe wie ihre langen Haare.
Roswitha war eher schlank, hatte mehr ein androgyne Figur, und ihre Schamhaare waren zu einem Landing-Strip getrimmt. Sie setzte sich auf die Couch, winkte Theo zu sich, beorderte ihn zwischen ihre Beine, und;
“So, jetzt leck mich und zwar gut und gründlich!”

Theo kniete nieder, hob Roswithas Beine an und vergrub sein Gesicht in ihre Vulva. Und begann Roswitha sacht und gewissenhaft zu lecken. Immer wieder fuhr seine Zunge über die Schamlippen und dann wieder über Roswithas Kitzler. Anscheinend machte er es nicht schlecht, denn Roswitha gab immer mehr versöhnliche Geräusche von sich. Doch plötzlich wurden sie von Sabine unterbrochen:

“Roswitha, kannst du mir Theo einmal abgeben, ich muß zur Toilette?”
“Ja, sicher. Theo, geh mit Sabine!”
Sabine ging voraus in das Bad und Theo folgte ihr.
“Da, leg dich hin!” zeigte Sabine auf den Boden der Dusche.
Theo folgte dem Fingerzeig und legte sich rücklings in die Dusche.
Sabine aber hockte sich über sein Gesicht, und
“Mund auf!” pisste sie ihm in den Mund.
“Und schön alles schlucken!” wies sie ih noch an.

Theo schluckte, und als der Strom versiegt war leckte er auch noch die letzten Tropfen von den Schamlippen. Dann bemerkte er, dass Sabine ihre Position veränderte, auf seinem Gesicht nach vorne rückte.
“So, und jetzt leck mir mein Arschloch!”
Nun war es für Theo nicht neu, das Arschloch einer Frau zu lecken, doch war es schon eine lange Zeit her, dass er das letzte Mal dazu Gelegenheit gehabt hatte. Und so bemühte er sich ganz besonders, es Sabine recht zu machen. Kreiste mit der Zunge zuerst nur leicht um die Rosette und traute sich dann doch, mit der Zungenspitze einzudringen.
“Gut machst du das!” lobte Sabine.

Dann spürte Teo, dass sich die Rosette etwas öffnete, nahm die Gelegenheit wahr und drang weiter ein. Die Rosette öffnet sich weiter und plötzlich spürte Theo, dass seiner Zunge etwas entgegenkam. Sabine drückte, drückte ihm eine Scheißwurst direkt in den Mund!
“Schön in den Mund nehmen, kauen und schlucken!” befahl sie.
Theo gehochte, biss ein Stück der Wurst ab, kaute und schluckte Sabines Scheisse runter. Und nahm dann das nächste Stück in den Mund. Sabines Scheisse schmeckte leicht bitter, aber es war für Theo auszuhalten. Ausserdem war er mitllerweile so geil geworden, dass ihm das alles nichts mehr ausmachte.

“So, und jetzt leckst du mir das Arschloch noch sauber, wir wollen ja nicht das Toilettenpapier des Hotels verschwenden.” Theo erledigte auch das und durfte sich dann wieder in das Zimmer begeben.

Es folgten dann noch weitere sexuelle Betätigungen zwischen Roswitha und Sabine und auch Theo durfte weitere Dienste an den Frauen leisten, bis alle drei die Müdigkeit übermannte und man sich schlafen legte.

Am Morgen herrschte zuerst Schweigen, jeder war damit beschäftigt, das Erlebte zu verarbeiten.
“Jetzt lasst uns frühstücken gehen,” unterbrach Roswitha dann die Stille.

Im Frühstücksraum herrschte dann etwas Leben, es gab leises Stimmengewirr und auch unsere Drei begannen über das am Abend und in der Nacht erlebte zu reden.
“Ich denke, Theo hat die Prüfung bestanden, was meinst du, Sabine?”
“Ja, das denke ich auch. Ich kann mir schon vorstellen, ihn als Sklaven zu haben.”
“Und, was ist mit dir, Theo, willst du immer noch unser Sklave werden?”
“Ja, das möchte ich, und sehr gerne.”

Fortsetzung folgt wieder.

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Klawi1951
Erfahren
2 Monate vor

Die Geschichte fängt schon gut an, jetzt bin ich auf die Fortsetzung gespannt und begierig drauf…

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