Von meinen Schwestern und… Teil 04 …einer zerrütteten Ehe
Veröffentlicht amAllmählich kehrt wieder Leben in meine Glieder und spüre das Gewicht meiner Schwester auf mir. Da sie sich im schlaf nicht bewegte, steckt mein erschlaffter Lümmel nach wie vor in ihrem Unterleib.
Lächelnd fingere ich ihr über den Rücken. „Mäuschen, du müsstest wach werden. Wir sind eingeschlafen und jetzt ist meine Blase voll!“ Murrend reagiert sie, „Ich muss auch! Dein Schwanz tut mir aber so gut. Wie lange haben wir gelegen?“ Ihre Hände stützen sich auf meine Schultern und ich werde sinnlich geküsst.
Sie richtet ihren Oberkörper auf und sagt erstaunt, „Wir haben fast zwei Stunden gepennt! Ob wir schon vermisst werden?“ Grinsend steigt die Reiterin ab und entlässt den schwachen Krieger aber nicht ohne ihn noch einmal zu streicheln. „Erst dachte ich, dass mir die Muschi platzt aber von dir gefickt zu werden war der Hammer. So ein Erlebnis hatte ich noch nie und ich dachte, dass Chris schon gut sei!“ Ihre Hand streckt sich mir entgegen.
Ich ergreife sie und folge dem rotblondem Ding. „Irgendwann musst du mir erzählen, wann und wo ihr das erste Mal hattet!“
Lächelnd drängelt Emma an mir vorbei und besetzt die Klobrille. „Mal schauen, was ich dir erzähle! Wenn du nicht pinkeln müsstest, würde ich mich an dir vergreifen!“
Nachdem auch ich meine Blase leerte, gehen wir ohne etwas überzuziehen runter.
Auf dem Wohnzimmertisch liegt ein Zettel. Ich lese laut vor, „Hallo, ihr Langschläfer! Wir sind auf der Dachterrasse! Gruß Anis und Carola.“
Ich nehme aber erst ein Schluck Wasser und schau meine Schwester an. „Wir sollten ihnen dann folgen. Ich glaube nicht, dass wir uns großartig anziehen müssen. Von der Terrasse aus, sind ja die nächsten Häuser weit entfernt.“
Emma küsst mich und nimmt auch einen Schluck. „Dann sollten wir hoch und sie nicht mehr länger warten lassen.“
Ich schau ihr hinterher. Schon erreicht sie die ersten Stufen zur Treppe. Mein Weg führt hinter ihr her unters Dach in Carolas Zimmer. Nur durch diesen Raum gelangen wir auf die Terrasse und schon sehen wir die beiden Frauen. Sie liegen rücklings auf einem Laken und lassen trotz des Sonnensegels ihre nackten Körper grillen.
Die langen roten Haare und dem Schamhaar von Ma, wirken mit der blassen Haut, wie ein Feuermelder. Dagegen könnte man in dieser Situation Carola eher als ihre Freundin statt als ihre sehen.
Ihre schwarz gefärbte langen haare, waren einst auch rotblond. Carolas körperlichen Merkmale sind anspruchsvoller. Angefangen bei ihren Eutern. Mein Blick schweift über ihren glatt rasierten Kelch, an dem ich mich schon bediente.
Mit dem Gedanken an den Vormittag pulsiert es in meinem Lümmel. „Da sind wir!“ Mir fällt die Kühlbox an einem schattigem Plätzchen auf.
„Gut geschlafen? Wir wollten euch nicht wecken!“, neckt uns Anis. Emma geht zu ihr und steigt über sie, um sich auf ihren Bauch zu setzen.
Bevor ich antworten kann, beugt sie sich über Ma und flüstert ihr einen längeren Monolog ins Ohr. Ihre langen Haare dämpfen jedes gesagte Wort, und so ist nur Anis kichern zu hören.
Mein Blick schweift über das Weizenfeld, dessen ertragt in diesem Jahr dem Landwirt nicht einmal für ein Restaurantbesuch reichen dürfte. Erst in der Ferne ist ein Riesenrad zu erkennen. Wäre das nicht der Fall, wäre ich nicht nackt auf die Terrasse gestiegen.
Mein Platz findet sich auf einem der Plastikstühle am weiß lackierten Holztisch und sehe, dass Carola aufsteht. Lächelnd kommt sie zu mir und wir wechseln ein Zungenspiel, bevor sie raunt, „Für das Abendbrot machten wir aus dem Mittagessen einen Nudelsalat!“ Ihr Blick geht nach ihrer Schwester und fragt leise, „Wie war es?“ – „Ich glaube, Anis braucht keine Angst mehr zu haben, dass das Mädel mit unserem Vetter in den Federn landet!… Es dauerte! Aber sie ritt meinen Kolben, wie eine Weltmeisterin.“- „Wir hörten das im ganzem Haus!“, schmunzelt meine Große und nimmt mir gegenüber Platz. „So aufgelockert war die Atmosphäre schon lange nicht mehr!“ Zustimmend kann ich nur nicken. „Lasse mich raten! Der Salat ist in der Kühlbox?“ – „Das Essen, die Getränke und das Geschirr!“, verrät sie.
Mein Blick wandert erst wieder nach Ma, als sie erregt aufatmet. Emma scheint an ihrer Brust zu saugen. „Mhhh… Mach ruhig härter, meine Süße!“, keucht Anis mit zusammengekniffenen Augen.
Lächelnd geht Carola zur Kühlbox und holt das Geschirr. Mir bringt sie eine kühle Flasche mit. „Bitte, Brüderchen!“ – „Danke!“, sage ich und lasse mir einen kühlen Schluck von dem grünen Tee mit Limone schmecken.
Meine Große deckt den Tisch und ich kann nicht anders. Meine Finger spielen über ihren Po. Sie witzelt, „Darauf kommen wir später zurück!“ Ich werde geküsst und verrate, „Ich hätte Emma und dir gerne zugesehen!“ – „Das können wir nachholen! Vielleicht auch mit Ma zusammen“, grinst sie frech und fingert über meinen zuckenden Lümmel. Er steht bereits in den Startlöchern und will wieder zur vollen Größe heranwachsen.
Jetzt kommen die beiden anderen Frauen an den Tisch und Ma küsst mich mit einem leidenschaftlichem Zungenspiel. Ich höre Emma kichern, „Ich besorge den Salat.“
Anis streicht über den Liebesknochen und trennt den Kuss. „Das ist das Vorrecht der Jugend, dass ihr noch sehr potent seit!“
Lieb wäre, wenn sie mir jetzt einen wichst aber sie zieht die Hand zurück und setzt sich auf den Stuhl neben mich. Ich nehme mir Salat. Gedankenverloren schiebe ich mir die Gabel in den Mund. Dem Tischgespräch folge ich nur halbherzig. Noch will ich nicht glauben, dass Carola mich heute zum Mann machte, sondern ich auch nacheinander Ma und Emma fickte!
Rein automatisch nehme ich Salat nach und bemerke nun erst, dass meine Schwestern in einen Kuss vertieft sind. Gegenseitig massieren ihre Finger die Brüste der Anderen. Ein sehenswertes Schauspiel, dass in mir begehren weckt.
Mein Blick geht nach Anis. „Sollte Paps davon erfahren, ist uns das Donnerwetter sicher!“ – „Lasse das mal meine Sorge sein! Ich müsste dem ein Riegel vorschieben.“, raunt sie und küsst mich, bevor ich weiter esse. „Die Variation des Mittagessens schmeckt auch nicht schlecht!“ Statt, dass es die angebratenen Buletten dazu gibt, wurde eine Fleischwurst in den Salat geschnitten.
„Danke!“, höre ich und spüre wieder ihre Hand an meiner Hartwurst. Leise flüstert sie, „Das Toping ist unser Nektar!“ – „Du meinst, ihr habt?“, frage ich irritiert und sehe sie nicken. Daher kommt also die salzige Note!
Die Mädels schenken uns wieder ihre Aufmerksamkeit und des Essen nähert sich dem Ende. Meine Schwestern räumen ab und sortieren alles, bis auf die Gläser und Flaschen, in die Box. Beide gehen ins Innere des Hauses. Wohl mit der Absicht schon mal die ersten Sachen in die Küche zu bringen.
Lächelnd werde ich von Anis gemustert. „Drehe mal deinen Stuhl zu mir!“ Ich tu, wie mir aufgetragen wurde und Ma geht auf die Knie.
Erst spüre ich wieder ihre Finger an meinem Mast und nicht viel später ihre Zunge an der prallen Eichel. Schwer atme ich durch, als sie ihre Lippen über den Pilz stülpt. „Mhhh… Du weißt, was mir gefällt.“ Meine Hände suchen ihre Schultern und mag das Blaskonzert.
Keuchend schließe ich die Augen und bemerke auch ihre Zähne. Diese werden nur zärtlich eingesetzt. Mein Liebesmuskel gleitet immer tiefer und bohrt sich in ihren Hals. Ganz so, wie vorhin bei Carola.
Leicht stöhnend stecke ich komplett in ihrem Schlund. Mein Körper verkrampft und feuere meine Ladung ab. Kurz stockt Anis aber bearbeitet meinen Knochen weiter.
Ich höre ein Kichern und, dass etwas auf den Boden gestellt wird. Doch bleiben meine Augen geschlossen und muss leider feststellen, dass mein Mast an härte verliert. Aber Anis ist noch nicht fertig und züngelt um meine empfindliche Eichel. „Ohhh,… mein Gott, bist du gut!“, kommt über meine Lippen.
Ich werde freigelassen und Ma küsst mich leidenschaftlich. Ich schmecke mein eigenes Sperma. Meine Hände lege ich kurz auf ihre Hüften, bis die Frau wieder platz nimmt. „Du schmeckst wie Denis!“
Nun bemerke ich erst die vier gefüllten Weingläser mit rotem Rebensaft. Die Mädels sitzen wieder und grinsen mich an. Carola raunt, „Du wirst bei uns gut gefordert und benutzt! Bei dir sind wir auch sorglos und machen uns keinen Kopf.“ Sie nimmt ein Schluck. „Vorhin rief doch glatt mein Ex an und wollte sich aussprechen. Ich servierte ihn ab!“ – „Gut so und deine Freundin schieße auch in den Wind.“, reagiere ich und sehe sie nicken.
Wir merken erst mit Einbruch der Dämmerung, wie spät es ist. Über uns funkeln Sterne und in der Ferne ist das erleuchtete Riesenrad zu erkennen.
Uns stört die fortgeschrittene Stunde weniger! Wir Geschwister haben Ferien und Anis hat Urlaub. Leider hatte Denis seinen Urlaubsantrag zu spät eingereicht oder doch zum Glück? Ich glaube nicht, dass ich sonst in den Genuss gekommen wäre, von den Frauen benutzt zu werden!
Nach der zweiten Flasche Wein wird der Tisch abgeräumt und wir gehen mit der Kühltasche in Carolas Zimmer. Unsere Große hält Ma plötzlich am Arm fest.
Beschwipst fragt Anis, „Was ist?“ Schon wird sie in einen sinnlichen Kuss gezogen und die beiden Frauen fallen auf das große Bett. Sie fingern über ihre verschwitzten Körper, bis Carola unsere Ma auf den Rücken dreht und an ihrer Brust leckt.
Ihre Lippen nehmen die pralle Kirsche gefangen. Die Hand rückt weiter bis auf Mas bewaldeten Venushügel. „Ahhh… Wir sollten schlafen!“, grunzt Anis erregt. Ihre Hand krallt sich in die Bettdecke.
Trotz dieser Worte gleiten Carolas Finger weiter und massieren den Kitzler. Ich höre ein schweres Keuchen. „Ahhh… Du… du bist so gut zu mir!“
Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Besonders, da nun auch Emma auf die Spielwiese krabbelt und unsere Mutter küsst.
Anis stellt die Füße weit voneinander auf und zwei Finger unserer Großen ficken mit schmatzenden Bewegungen das triefende Fotzenloch. „UHHH! Gib mir etwas zu naschen!“ stöhnt die Frau.
Mein Liebesmuskel ist zum bersten gespannt aber will auch nicht eingreifen. Ich wollte ja einem Lespenspiel beiwohnen und es sieht so genial aus.
Emma kniet sich hin und Carola lässt kurz ab, um gleich danach auf Ma zu hocken. Beide lecken sich in der Stellung neunundsechzig. Emma liebkost den Rücken ihrer Schwester.
Bei der Darstellung greift meine Hand nach dem Mast und verwöhnt ihn. Ich lausche nach jedem Laut. Auch Carola muss aufstöhnen. „Arrr… Ich spritz dir gleich ins Gesicht!“ Sie senkt den Kopf und bedient sich wieder an Anis Quelle.
Noch einige Minuten. Die Frauen werden immer lauter, bis Carolas Körper hochschnellt. Sie schreit ihnen Höhepunkt in den Raum. „Arrr… Mein Gott! Besser als vorhin!!! Das… das müssen wir… wiederholen!“ Sie sackt über Ma zusammen. Schwer atmend rollt sie doch zur Seite weg und gibt Anis frei.
Ma setzt sich mit dem verschmierten Gesicht auf. Mit schief gelegtem Kopf mustert sie mich. „Ich würde mich noch gerne von dir ficken lassen aber sollte mich frisch machen und ins Bett. Denis sagte ich ja, dass er mich wecken soll!“
Ich küsse erst Anis und danach meine schlafende Große. „Euch eine gute Nacht. Morgen ist ja auch noch ein Tag!“
Ma wünscht auch Emma eine gute Nacht und ich gehe mit meine Schwester. Sie verschwindet in ihr Zimmer aber ich husche weiter in die Küche.
Die beiden leeren Flaschen kommen in den Müll und die Gläser in den Geschirrspüler. „Der kann morgen gleich nach dem Frühstück gestartet werden!“, stelle ich fest.
Noch schnell überprüfe ich die Haustür und schließe sie ab. Die Terrassentür wird angekippt und durch einen Knopf gesichert.
Nun erst schleppe ich mich hoch und schau bei Emma ins Zimmer. „Dir eine gute Nacht, meine Süße!“, verabschiede ich mich.
Sie nimmt gerade die Pille und spült mit Wasser nach. Nun erst schaut mich das Mädel an. „Dir auch eine gute Nacht!“ Ein Schritt und sie steht vor mir. Wir küssen uns. Ihre Finger streichen über meine noch erregte Wurst. „Paps kommt erst in einigen Stunden und ich will noch eine Nummer mit dir! Das Treiben der Frauen zündelte das Feuer in meinem Unterleib.“
Mich übermannt zwar die Müdigkeit aber greife nach ihrer Hand. Wir gehen in mein Zimmer und ich lege mich rücklings auf das Bett. Lächelnd besteigt mich die Reiterin.
Erst küssen wir uns, bis ihre Hand die widerspenstige Wurst in die Möse stopft. Leise witzelt sie, „Jetzt darf er aushärten!“ Ihr lebendiges Bergwerk zuck um den Eindringling. Ihr Puls lässt ihn erwachen!
Sie richtet ihren Oberkörper auf und meine Finger massieren ihre Brüste. „Du fühlst dich gut an!“ Spürbar beginnt ein Ritt und, wie gehofft, härtet der Lümmel in dem engen Kanal aus.
„Ahhh… Das ist besser!“, keucht sie und ihr Takt nimmt zu. Immerzu stößt mein Feuerwehrmann in die feuchtwarme Grube auf der Suche nach dem Glutnest. Er bedient dabei die innen liegende Perle.
So braucht es nicht lange, dass Emma lauter aufstöhnt. „Ohhh… Das gefällt mir! Betank mich schon mit deiner heißen Sahne!… Ihhh… GIBS MIR!… Mhhh! Danach werde ich auch schlafen gehen!… Versprochen!!!“
Das junge Ding heizt mich mit dem Galopp an, dass es nicht lange dauert. Meine Finger wechseln zu ihren Hüften und stemme die Reiterin auf den Sattel. Das Feuer ist erkannt und es wird mit einem ordentlichen Schub Sperma gelöscht.
Emma stöhnt mit zusammengepressten Lippen den Orgasmus durch die Nase und küsst mich. „Das war so schön! Ich liebe dich und bis morgen.“ – „Ich dich auch und schlafe schön!“, hauche ich in einen Kuss.
Ihr Unterleib kreist auf meinem Schoß und ich warte, dass sie absteigt aber Emma flüstert, „Unsere Eltern nahmen mich zu unserem Tantchen mit!… Mhhh… Ja!… Das war zum Anfang, als die Krise ausbrach!“ Erneut beginnt ein leichter Ritt. „Ahhh… Auf der Hinfahrt brodelte es schon und am Ziel angekommen, knallte es zwischen den Beiden. Kurt schickte mich mit Chris in den Garten und hinter einer Hecke, schüttete ich mein Herz aus!…“
Angestrengt lausche ich ihren Worten und bemerke, wie sich noch ein Strahl aufbaut. Meine Hände unterstützen ihren Ritt. „Ohhh… Erst waren es nur Küsse, bis er meine Brust streichelt und ich durch seine Hose den Lümmel… Mein Gott… Wir zogen uns aus und… er vertrieb meine schlechte Laune. Er war so zärtlich, dass das entjungfern fast schmerzlos war!“
Ihr Hintern stemmt sich auf meinen Schritt und empfängt zuckend einen erneuten Ausbruch. Jetzt donnert der Höhepunkt aus ihrer Kehle, „AHHH… DAS IST SO SCHÖN MIT DIR!!!“
Wir küssen uns und höre sie leise lispeln, „Aber nun werde ich rüber gehen!“ – „Mach das aber beantworte noch eine Frage… Mit wie vielen hast du geschlafen?“ Meine Schwester flüstert, „Nur mit dir!“ Noch ein zaghaftes Zungenspiel und sie steigt ab.
Mir werden die Augen schwer und durch meine Träume jagen die Frauen. Es ist eine gnadenlose Orgie! Ich ficke nicht nur ihre Mösen oder pumpe meine Sahne in ihre Münder. Auch die Ärsche meiner Geschwister sind nicht sicher vor meinem Schwanz. Auch meine Cousine Viola taucht auf und mache sie gefügig. Das gleichaltrige Mädel, war die Einzige, die ich vor Carola mal nackt sah. Sie überraschte ich einst bei den Verwandten im Bad. Neugierig wollte sie auch meinen Schwanz sehen. Ich suchte aber mein Heil in der Flucht. Wäre ich mal drauf eingegangen.
Lächelnd sehe ich noch noch das Gesicht der hübschen Blondine vor mir, bevor mir die Sinne schwinden.
Mich wecken schwere Schritte auf der Treppe. Diese betreten die zweite Aufgang und gehen weiter hoch. Also kann das nur Paps sein und ich drehe meinen Körper, bis ich aufrecht auf der Bettkante sitze. Das Morgengrauen meldet den neue Tag an.
Nackt flitze ich zum Klo und entleere auch meinen Darm. Als ich wieder im Flur stehe, ist ein ungewohntes Gelächter zu hören. Unsere Elterlichen und lachen? Das passt seit Jahren nicht mehr zusammen.
Zwar neugierig, was sie zu bereden haben, gehe ich in mein Zimmer zurück und lege mich hin. Mit der Hoffnung, dass wieder Viola in meinen Träumen erscheint, schließe ich die Augen.
Nun aber falle ich in ein dunkles Loch und wache erst wieder mit den Hühnern auf.
Erst suche ich eine frische bunte Bermudas und ein weißes Muskelshirt aus dem Schrank und mache mich im Bad frisch. Natürlich putze ich mir auch die Zähne und hoffe, dass der Weingeschmack verwischt wird.
Meine Gedanken hängen an gestern und hoffe, dass Ma gegenüber Denis dicht hielt. Mein Weg führt in die Küche und decke schon einmal den Tisch. Wenn es einzurichten ist, isst Paps wenigstens einmal mit uns allen zusammen. Wenn das Zusammensein meist auch recht schweigsam ist. Anders sieht es an seinen freien Tagen aus!
Wieder höre ich schwere Schritte und sehe Denis. „Guten Morgen, Paps! Wie war die Arbeit?“ Bei seinem Blick schwant mir nichts gutes!
Der muskulöse Rotfuchs mustert mich. Ihn kleidet nur eine schwarze Radler. „Guten Morgen!… Recht ruhig! Sogar fast entspannend. Wir mussten nur vier Mal zu einem Einsatz. Sonst waren es nur die normalen Kontrollfahrten.“
Mir pocht das Herz und drehe ihm den Rücken zu, um einen Kaffee aufzustellen. „Ruhige Abende sind bei dem Wetter etwas feines!“ – „Da gebe ich dir recht. Bitte, auf ein Wort!“, raunt der Mann bestimmend. Ich höre die Kommode, aus der er die Schachtel Zigaretten und das Feuerzeug nimmt. Danach schließt er die Haustür auf.
Der Kaffee läuft durch und nur zögerlich folge ich dem Beamten vor das Haus und setze mich neben ihn auf die Bank, die an der Hauswand steht.
Wie einem Delinquenten vor der Schlachtbank wird mir ein Glimmstängel angeboten. Ich ziehe eine Zigarette aus der Schachtel.
Denis zündet sich zuerst eine Kippe an und reicht mir das Zippo. Sein Augen bleiben an den unweit gelegenen Waldweg gerichtet. Der Pfad, der zum Weiher führt, an dem ich Anis den Teufel austreiben sollte! Denis entlässt den ersten Qualm durch die Nase.
Wieder eine geile Fortsetzung! Da braucht man noch nicht einmal die anderen Teile zu kennen. Ein Horn in der Hose ist garantiert und bin gespannt, wie es mit gesetzestreuen Denis weitergeht. Bitte schreib schnell weiter!