Mein roter Sonnenschein (Teil 2 )
Veröffentlicht amEin angenehmer Duft einer Fleischsoße kitzelt mich wach und ziehe Anja etwas dichter an mich. „Sunshine! Du solltest langsam aufwachen. Ich glaube, dass wir nicht mehr allein in der Wohnung sind.“ – „Ist doch egal!“, grummelt mein Mädel und blinzelt mich an. Wir küssen uns und sie drückt mich auf den Rücken. Schon hockt die Reiterin auf mir. Ich liebe ihr verklebtes Schamhaar, das über meinen Unterleib streicht aber da ist auch die hartnäckige Gänsehaut.
Wieder werde ich geküsst und Anja presst ihre Brüste auf meine Haut. Einen Moment spielen unsere Zungen umeinander, bis sie ihren Oberkörper aufrichtet. Meine Hände wandern von ihren Hüften zu den Busen mit den prallen Kirschen. Leicht werden die prallen Früchte umgarnt und massiert. „Ich schätze mal, dass Vatern ins Zimmer schaute. Das könnte Ärger bedeuten!“ – „Wir werden sehen.“, schmunzelt Anja. „Meinst du nicht, dass er uns dann schon geweckt hätte?“ Sie küsst mich noch einmal und meine Finger spielen mit ihrem rotblonden Zopf, bis sie von mir steigt und das verschwitzte gelbe Kleid überstreift.
Kaum sitze ich, fliegt mir meine bunte Bermudas entgegen. „Ela würde sich nicht daran stoßen, wenn du nackt bist aber ich weiß ja nicht, ob du dich das trauen würdest!“
Beide Mädels bekannten sich ja dazu, dass sie Nudisten waren und ich wäre gerne Mäuschen gewesen, als die Beiden sich gegenseitig liebten.
„Ich würde mich das schon trauen aber weiß nicht, wie Paps dazu steht? Erst einmal schauen wir, ob er uns ins Gebet nimmt!“ Anja legt ihre Arme um meinen Hals und zieht mich in einen leidenschaftlichen Kuss.
Nur einen Moment später trennt sie die Lippen von Meinen und flüstert, „Das werden wir auch überleben!“ – „Gleich werde ich für deine Sachen ein paar Fächer im Schrank frei machen!“, verspreche ich. – „Danke, das ist schön! Ich habe mehr Klamotten dabei, als ich für ein Wochenende bräuchte.“, erklärt das Mädel. Meine Nase nimmt noch eine Probe von ihrem verführerischen Geruch von Schweiß und Erregung.
Sie löst ihre Arme und wir folgen der Musik in die Küche. Wieder bekomme ich große Augen.
Den Blondschopf kleidet nur eine Kochschürze und steht mit dem Rücken zu uns am Herd. So zeigt sie ihre gebräunte Rückseite, bis zu der Pofalte und der einladenden Raute. Mein Vater steht neben ihr und in seiner blauen Shorts wartet eine Latte auf einen Einsatz.
Ich versuche mir bei Anblick seiner Freundin das sabbern zu verkneifen. „Hallöchen, ihr Beide! Schon wieder da?“ Paps schaut zu uns. „Schau auf die Uhr. Wir sind seit fast zwei Stunden wieder im Haus.“ Grinsend fügt er an, „Mach nicht so große Augen! Ich war selbst geplättet, als sie plötzlich nackt in der Küche stand und nach der Kochschürze griff! Das kommt davon, wenn man einer Nudistin sagt, dass sie es sichs bequem machen soll.“
Er geht zum Tisch und greift nach seinem Becher mit Kaffee. Seine Augen überfliegen Anjas Erscheinung! Schmunzelnd weiß ich, dass ihre dunklen Kirschen bei der blassen Haut durch den Stoff auffallen.
„Kannst du mal bitte den Ofen auf machen?“, fragt Ela. – „Aber sicher“, reagiert Paps und dreht sich zu ihr um. Der Topf kommt in die Röhre und der Timer wird auf drei Stunden eingestellt. Sie küsst den Mann und entledigt sich von der Schürze. So zeigen sich mir wieder ihre spitzen Brüste und der rasierte Kelch. Das treibt meinen Liebesmuskel an aber versuche mir das nicht anmerken zu lassen.
Nun grüßt uns auch die Frau, „Hallo ihr Langschläfer! Wir haben ein Gulasch aufgestellt! Den gibt es aber erst morgen.“
Kaum, dass ich etwas sagen kann, schneidet Anja mir das Wort ab. „Ich werde duschen und es mir auch bequem machen! Ihr hab ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich das Kleid bei euch in die dreckige Wäsche werfe?“
Wir sehen den leicht roten Kopf meines Vaters und schmunzelnd sage ich zu ihr, „Fühle dich ganz wie zuhause, mein Sunshine! In der Zwischenzeit werde ich etwas Platz im Schrank schaffen!“ Zärtlich küsse ich sie und erwarte, dass Herbert etwas sagt!
Lächelnd geht Anja ins Bad und ich studiere sein Gesicht. „Du hast sie bestimmt nackt gesehen, als ihr heim kamt? Wir können uns nicht vorstellen, dass du nicht geschaut hast, ob ihr allein seit…!“
Lächelnd setzt sich Ela und raunt, „Klar haben wir ins Zimmer gesehen und…“ Sie schaut nach dem muskulösen Mann. „Hätte mich gewundert, wenn ihm das verführerische Buffet nicht ins Auge fiel! Genau, wie mir dein Gehänge gefällt! Aber ich bin bestimmt auch nach deinem Geschmack.“ Ihr Blick geht nach meiner Hose und dem gestrafften Stoff.
„Eigentlich wollten wir, bevor ihr wieder da seit, duschen und wollte Anja Platz für ihre Klamotten in meinem Schrank schaffen aber dann holte uns der Sandmann!“, erkläre ich grinsend. Ungewollt hängen meine Augen an ihren Brüsten. Mein Blick geht nach Paps und raune beruhigend, „Unsere Frauen sind auch hübsche Dinger!“
Ich gehe in mein Zimmer und kümmere mich um den Kleiderschrank. Schnell habe ich drei Fächer frei gemacht und höre Ela, die in der Zimmertür steht. „Herbert konnte ich noch nicht davon überzeugen sich nackt zu machen!“ – „Kann ich mir gut vorstellen. Nicht nur wegen der Latte in seiner Hose!“, witzel ich und mustere die Frau. Ohne weiter nachzudenken, schlüpfe ich aus der Hose und werfe sie in die Tonne zu der anderen Wäsche für die Maschine. Da fällt mir ein, dass meine Bettwäsche darauf wartet aufgehängt zu werden.
Ungeniert tritt sie in die Stube. „Du hast auch einen schön gebauten Schwanz!“ Kurz streicht ihr Finger über den Mast und kreisen über den feuchten roten Pilz, bevor sie wieder in die Küche geht.
Bei ihr wundert mich nichts mehr und mit einer ausgetrockneten Kehle folge ich ihr in die Küche. Dort gönne ich mir ein Glas Tee und beobachte, wie die Beiden sich innig küssen. Paps bohrt gewollt oder auch nicht seine Finger in ihre Raute.
Hinter mir höre ich plötzlich, „Uiii… Noch ein Nackedei!“ Meine Hüften spüren Anjas Hände und meine Schulter ihre Lippen. Ihre weichen Schamhaare schmiegen sich gegen meinen Hintern und da ist wieder mein Wunsch, die Mädels hautnah beim Liebesspiel zu bespannen! ‘Soll ich ihr verraten, dass Ela gerade über meinen Schwanz spielte? So ehrlich sollte ich schon sein!’, überlege ich.
Vatern trennt den Kuss und mustert mich. „Dein Kolben ist auch nicht zu verachten! Wenn ihr schon nackt seit, dann sollte ich mich nicht so anstellen!“ Er geht an uns vorbei und verschwindet in seinem Zimmer.
Lächelnd raune ich, „Werde schnell unter die Dusche und danach Wäsche aufhängen!“ Ich drehe mich meiner Süßen zu und küsse sie. Meine Finger streichen durch ihre offenen und leicht gewellten Haare, bevor ich mich ins Bad aufmache.
Ich seife mich gerade ein, als die Badezimmertür aufgestoßen wird. Durch den fast blickdichten Duschvorhang erkenne ich Ela. Sie sitzt auf der Kloschüssel und fragt, „Hast du dich schon beruhigt?“ – „Noch nicht ganz!“, antworte ich mit einem Blick auf meinen steinharten Schwanz.
„Herbert hat sich nun uns angeschlossen!“, erklärt sie und spült. Ich kann nicht glauben, dass die Frau nicht den Raum verlässt, sondern den Vorhang beiseite schiebt. „Dann werde ich Hand anlegen!“
Erst sprachlos spüre ich ihre Finger, die nach dem Liebesmuskel greifen aber stottere schießlich, „Was… was machst du… da?“ – „Nach was sieht es den aus?“, haucht Ela und küsst mich. Mir bleibt das Herz stehen, als ich an Anja denke und erwidere leicht keuchend, „Das geht nicht“ – „Warum? Wir werden sehen, was die Anderen dazu sagen! Ich brauche das nun, also kannst du mir die Schuld geben!“
Die Bewegung ihrer Hand wird schneller und ich werde zu einem langen Zungenkuss verführt. Meine Hände legen sich um sie und versuche meinen Kopf auszuschalten.
Leicht keuche ich in den Kuss. Meine Finger tasten nach ihren Brüsten und suchen die steifen Gipfel. Mir wird heiß und kalt, als ich kurz vor einem Ausbruch stehe und ziehe meinen Kopf zurück. Über meine Lippen will eine Warnung kommen aber schon speit meine Eichel eine ordentliche Menge heiße Lava. Die klebrige Masse spritzt bis zu ihrem Hals.
„Ent… Entschuldige!“, stottere ich noch erregt aber werde nur geküsst.
Wortlos fingert sie erst über mein Sperma und leckt ihre Finger ab. Danach greift sie nach dem nassem Lappen und beseitigt erst die Spuren, bis das raue Teil durch ihren Schritt streicht.
Lächelnd kommentiert sie mit zusammengekniffenen Augen meinen fragenden Blick, „Mhhh… Meinst du, dein Schwanz lässt mich kalt!“ – „Ganz sicher nicht!“, raune ich und gestehe leise, „Ich wäre gerne Mäuschen gewesen, bei dem Liebesspiel zwischen euch Mädels!“ Mein Finger streicht über ihren Venushügel abwärts und dränge sanft in die Spalte. Kurz berühren meine Fingerspitze ihren Kitzler und Manuela keucht mir entgegen. Sie küsst mich und trocknet sich ab, bevor ihr Weg in die Küche führt.
Rasch brause ich mich ab und schäume noch meine Haare ein. Meine Gedanken gehen nach meiner Süßen und überlege, ob diese skurrile Situation mit Ela vielleicht sogar abgesprochen war?
Ich trockne mich ab, kämme die Haare durch und hänge noch die Bettwäsche auf. Nun führt mein Weg in die Küche.
Auf dem Tisch stehen vier Weingläser. Zwei sind bis zum Rand gefüllt, in einem sind nur noch ein paar Tropfen und das Vierte ist unberührt. Mein Vater sitzt mit Ela am Tisch und er grinst mich nur hämisch an.
Aus meiner Stube höre ich Geräusche und folge ihnen. Mein Mädel räumt sorgfältig ihre Sachen in den Schrank.
Mich überkommt ein schlechtes Gewissen, als sie mich anschaut und ihre Arme meinen Hals in Beschlag nehmen. „Was ist los, mein Schatz?“, möchte sie wissen und ich blicke mir über die Schulter.
Meine Hände ziehen das Mädel an den Pobacken an mich. „Sie überfiel mich im Bad und wichste meinen Knochen, bis ich sie einsaute.“, beichte ich und werde schmunzelnd geküsst. – „Hat es dir gefallen?“, möchte sie wissen. Kurz muss ich schlucken. „Ich… ich muss zugeben,… erst war ich überfordert aber mir hat es gefallen!… Hast du davon gewusst?“ Ohne einer Antwort trifft mich ein leidenschaftlicher Kuss und ich frage mich, ob sie Paps vom Überdruck befreite aber das möchte ich mein Mädel lieber nicht fragen!
Anja entlässt meinen Hals. „Werde noch schnell die letzten Sachen einräumen und dann sollten wir schauen, ob es etwas zu essen gibt.
Einige Minuten später kommt auch die leere Sporttasche in den Schrank und ich höre sie leise hauchen, „Hättest du… oder besser gefragt, würdest du gerne mit ihr?“ Meine Augenbrauen ziehen sich hoch. „Ich sagte schon, dass ich sie nicht von der Bettkante schubsen würde!“ Ich schaue ihr fest in die Augen und beichte, „Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte sie auf der Waschmaschine gevögelt. So sehr heizte sie mich an!“ – „Das hätte ich sogar verstanden! Wir wussten ja, dass Ela nicht nur ihre Blase leeren wollte…. Herbert konnte und wollte dahingehend nicht über seinen Schatten springen, wenn ich ihm auch nur einen gewichst hätte.“
Sinnlich werde ich geküsst, bis über meine Lippen kommt, „Ich sagte ihr auch, dass ich euch gern beim Lesbenspiel beobachtet hätte!“ Anja grinst mich an, „Da wäre dein Vater auch gern dabei gewesen, gestand er mir!… Ela erzählte ihm davon, als Beide bei ihr waren.“
Wir tauschen noch ein Zungenspiel und meine Finger tasten sich durch in ihrer feuchtwarmen Raute.
Wir trennt den Kuss und kehren in die Küche zurück. Auf dem Herd steht eine große Pfanne mit den Resten des Hühnerfrikassees und in einem anderem Topf köchelt ein Beutel. Ela schaut uns an. „Ihr habt ja zwischendurch nichts gegessen. Nun mache ich eine Restepfanne. Der Reis war nur etwas knapp. Da kommt dann gleich noch eine Portion Reis in die Pfanne“ Nickend sehe ich das etwas kleinere halbgare Würstchen von Herbert.
Anja gießt sich nach und schenkt auch mir Rotwein ein. Nun würde ich mich gerne doch an Ela vergreifen und sie auf den Tisch werfen.
Ich nehme einen Schluck. Mein Mädel geht um den Tisch und zieht ihre Freundin in einen Kuss. Sogar Paps bekommt seine Augen nicht von ihnen weg. Sein Ruder härtet erneut aus. Bei mir würde das noch etwas brauchen! Wenn mich auch fasziniert, dass mein Sunshine mit den Fingern über Elas Brüste fingert. Geheimnisvoll tuscheln beide miteinander.
Der Timer geht und Paps kümmert sich um den Reis. Er hebt diesen unter das Frikassee. „Dann können wir essen.“ Er stellt schon einmal die Pfanne auf den Tisch und Anja küsst ihn zärtlich auf den Mund. Ich muss grinsen, als ihre Finger nach seinem Dolch greifen. Fast erschrocken führt sein Blick in meine Richtung.
Ungestört davon, besorgt seine Freundin vier Schälchen und Besteck. Sie setzt dem sogar noch einen drauf und hält den Herren von hinten fest. Ihre Lippen liebkosen seine Schulter. „Ahhh… Seit ihr gemein!“
Ich setze mich und nehme mir etwas Wein. Wieder sind da die verbotenen Gelüste und frage mich, ob die Mädels noch andere Pläne verfolgen?
Ich höre Paps schwer keuchen und nun spritzt er ab. „Ohhh, mein Gott!… Damit rechnete ich absolut nicht!“
Er wird von Ela losgelassen und der Mann küsst meine Freundin. Ein sinnlicher Kuss. Danach wird Ela geküsst, bevor er mich mit einem roten Kopf anschaut. Ich lächle nur.
Mein Sunshine wischt ihren Körper nur mit Haushaltstüchern ab und setzt sich neben mich. Wir küssen uns und dann kann das Essen auch schon beginnen.
Der Timer des Ofens piept und schaltet sich aus.
Das Essen neigt sich dem Ende und Ela nimmt sich noch eine Portion nach. Vatern leert die Pfanne, da Anja und ich schon längst die Segel strichen. Sie lehnt sich gegen meine Seite. „Das Frikassee ist wirklich gut!“, lobt der Mann.
Ela nimmt noch einen Schluck Wein und ich helfe ihr den Tisch abzuräumen. Die Frau durchsucht den Schrank und holt zufrieden eine Dose Cocktailfrüchte hervor . Die stellt sie mit zwei sauberen Schälchen auf die Arbeitsfläche. Vielsagend zwinkert sie Anja zu.
Ich bin gespannt was das wird aber erst serviert uns Anja noch eine Runde Wein. Kaum sitzt sie wieder neben mir, streichen ihre Finger über mein erregte Wurst. Lächelnd küsse ich mein Mädel auf die Wange. „Ich liebe dich! Sie schaut mich an. „Ich dich auch!“ Nun zieht sie mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
„Habt ihr auch einen Dosenöffner?“, fragt Ela und Herbert steht auf, um einen aus der untersten Schublade zu angeln.
Ungestört wandern meine Finger über Anjas Brust. Mir steigt der herbe Duft von Vaterns Sperma in die Nase. Das stört mich nun auch nicht.
Der Mann fragt seine Freundin, „Was wird das?“ – „Lasst euch überraschen!“, bekommt er nur zur Antwort. „Wollen wir dann?“, fragt die Frau und Anja löst leider den Kuss. „Können wir machen!“ Ich schau nach Manuela. Sie hält die zwei Schüsselchen in der Hand und höre von ihr, „Wartet bis wir euch rufen!“
Mein Sunshine küsst mich noch einmal und folgt ihrer Freundin. Beide gehen in die Richtung vom Zimmer meines Vaters
Herbert öffnet das Fenster und holt seine Zigaretten, wie auch einen Aschenbecher. „Lassen wir uns überraschen, was das wird!“ Grinsend nehme ich mir auch einen Glimmstenge, denn mir fällt ein, dass Manuela etwas von einem Buffet sagte.
Ich zünde mir die Kippe an und entlasse den Qualm durch die Nase. „Ich habe eine Vorstellung von dem was uns erwartet!“ Im Hintergrund kichern und lachen die Frauen.
Fragend schaut mich Paps an aber bevor ich antworten kann, meldet sich Ela zu Wort, „Nun könnt ihr zu uns kommen!“
Grinsend stehe ich auf und warte, dass mein Vater vorgeht.
Schon durch die offene Zimmertür stelle ich fest, dass meine Vorahnung nicht verkehrt war! Mitten auf dem breitem Bett liegt Ela rücklings auf der Matratze. Ihre Füße sind aufgestellt und dazwischen kniet Anja.
Der Liegenden schmückte vom Hals abwärts bis zum Schamhügel Früchte. Entspannt schiebt die Frau ihre Hände unter das Haupt und damit sieht sie wie ein Selbstbedienungsladen aus. Ich bin mir aber sicher, dass es zu dem Spielchen noch einige Regeln gibt.
Auf dem Nachttisch steht ein leeres Schälchen und eines, deren Inhalt bestimmt später auf dem Körper meiner Süßen landet.
„Du setzt dich auf diese Seite und Herbert sich auf die Andere! Ihr habt fünfzehn Minuten um das Buffet abzuräumen. Unterdessen dürft ihr nicht die Hände verwenden.“
Ich werde keck von meinem Sunshine angegrinst, wäre ich mich neben Ela knie. Mir gegenüber geht Vatern in die Startposition.
An so einem Spiel hatte ich noch nie teilgenommen und betrachte Elas Körper. Die letzte Frucht für meinen Vater steckt zwischen ihren üppigen Schamlippen.
Mir geht es in erster Linie aber nicht um die Früchte., sondern darum, die Frau mit meinen Lippen zu erforschen und damit anzufeuern!
„Ach, bevor ich es vergesse!“, erwähnt Anja fast beiläufig. „Wenn wir Stopp sagen, müsst ihr von Ela ablassen. Das selbe gilt auch später für mich.“ Ich nicke und küsse mein Mädel. Sie nimmt das Handy und zählt von fünf abwärts. „Guten Appetit!“
Ich lasse erst die Früchte, Früchte sein und lehne mich vor. Meine Zungenspitze spiel als erstes durch ihre salzig süße Achselhöhle und lässt sich Zeit, bevor sie über ihre Halsbeuge streicht. Meine Zähne knabbern sogar sanft an ihrem Ohrläppchen. Leise keucht sie in meine Richtung, „Ahhh… Du machst mich wahnsinnig!“
Lächelnd hebe ich den Kopf und küsse erst ihre Stupsnase, bevor ich in ein Duell der Zungen mit ihr einwillige! Nah zu höre ich das Staunen von Herbert.
Meine Lippen trennen sich von ihrem Mund und über den Hals wandern meine Lippen zur der Brust auf meiner Seite. So komme ich zu der ersten Frucht und nehme sie mit den Zähnen auf, bevor meine Zunge die Stelle von der klebrigen Masse befreit. Vor dem Gipfel liegt aber noch ein Leckerbissen. Mit ihm verfahre ich genauso. All mein Blut scheint sich in der Körpermitte zu sammeln.
Das lebendige Buffet zuckt und die Frau atmet immer schwerer. Die Kirsche von ihrem Gipfel sauge ich mit der Spitzen Brust tief in den Mund und kreise mit der Zunge um die harte Knospe. Meine Ohren trifft ein sanftes Stöhnen. „Hhhh, tut das gut!“ Kein Wunder, wenn man von zwei Liebhabern verwöhnt wird!
Meine Lippen lassen von dem Gipfel ab und sorge mich gründlich um die letzten Früchte. Sogar ihr Bauchnabel fällt mir zum Opfer und spiele mit der Zunge durch das flache Loch.
Kurz richte ich meinen verspannten Oberkörper auf und küsse mein Sunshine. Unsere Zungen tänzeln umeinander und höre von ihr, „Kann kaum erwarten, dass ich dran bin!“ – „Das glaube ich dir gern!“, schmunzle ich und wende mich den letzten beiden Früchten zu. Paps machte auf dem Venushügel schon seine Beute und ist nun in einen Kuss mit seiner Freundin gefangen. Lächelnd fischen meine Zähne nach den letzten Stücken und liebkose mit der Zunge den gesamten bebenden Kelch. Erneut zuckt ihr Unterleib.
Nun wartet nur noch ein Stück auf meinem Vater. Er löst aber den Kuss und schaut nach mir. „Das letzte Stück überlasse ich dir!“ Und Manuela witzelt, „Lasse es dir schmecken!“
Erst zögere ich aber lehne mich in ihren Schritt. Diesen Moment nutze ich und verwöhne zärtlich ihren Kitzler.
Ela krampft stöhnend zusammen und Anja gibt den erneuten Startschuss. „Nun dürft ihr auch alles andere einsetzen! Ihr habt noch etwas über fünf Minuten.“
Das braucht sie nicht zweimal zu sagen. Meine Finger spreizen die Schamlippen und erobere das Tal. Der Geruch macht mich so geil, dass ich der Frau gerne meine Männlichkeit in den Körper rammen will! Das bleibt aber vorerst mein Geheimnis und dringe mit der Zungenspitze in ihr Mösenloch.
Schon erwartet mich eine Flut flüssige Erregung. Erneut stöhnt die Frau auf, „Ahhh… Mein Gott!… Worauf wartest du?“
Etwas verunsichert hebe ich meinen Kopf und setze mich auf die Fersen. Lächelnd schaut mich mein alter Herr an. „Da musst du durch!“ Nervös schau ich nach meinem Mädel. Sie ist schon auf die Seite neben ihn gerückt.
Ich lehne mich über Ela und küsse sie, bevor ich noch einmal frage, „Bist du dir sicher!“ – „Gerade du hast mich so rattenscharf gemacht, dass ich mir absolut sicher bin!“ Sie zieht mich keuchend in einen sinnlichen Kuss.
Grinsend kenne ich die Spielregeln und steige zwischen ihre Schenkel. Mein Becken senkt sich und mein praller Liebesmuskel braucht auch nicht lange zu suchen.
Langsam erobert er mit sanften Stößen die feuchtwarme Gruft. Ela stöhnt auf aber behält ihre Hände unter dem Kopf. „Ohhh,… Tut der gut!… Mhhh… JAAA!…. FICK MICH HÄRTERRR!!!“ Das verkneife ich mir aber, wenn auch ihr rollender Fotzentunnel danach verlangt! Immerzu krampft er und ich blicke einmal neben mich. Herbert sitzt da und massiert selbst seinen Kolben aber ist mit Anja in einen Kuss vertieft.
Ich nehme den Zungenkuss mit Ela wieder auf und ramme meinen Knochen im gleichmäßigen Takt in ihren Unterleib. Meine Daumen streichen durch ihre Achseln. So treibe ich die Frau immer weiter an aber warte auf das Klingeln und freue mich, ihr eine kalte Dusche zu verpassen. Ich hoffe dabei, dass ich mich zum Schluss beherrschen kann!
Meine Hände drücken den Oberkörper hoch und lege ihre Schenkel gegen meine Schultern. Nun klatschen im Takt meine Eier gegen ihre Pobacken. Jedes Trommelfeuer, lässt die Frau aufstöhnen. Schwer keuchend führt mein Blick zu den Zaungästen. Sie teilen leidenschaftliche Küsse und Anja übernahm das wichsen. Mein Vater stöhnt mit rotem Kopf.
Lächelnd erhöhe ich etwas die Geschwindigkeit und spüre, dass Ela bald von einer Ekstase heimgesucht wird.
Der Timer rettet mich und ziehe den Liebesknochen aus der überfluteten Höhle. Ihre Schenkel gleiten von meinen Schultern und ich lehne mich über Ela. Grinsend sage ich, „Du hast mir gut getan aber ihr habt die Regeln aufgestellt!“ Wortlos werde ich verflucht!
Leidenschaftlich küssen wir uns und ich verstoße gegen die Regeln! Die Frau unter mir stöhnt auf, als mein Liebesmuskel in ihren Körper rammt. „Jaaa!… Aber nicht, dass du wieder kurz davor aufhörst!“ Wie könnte ich, wo der Druck auf meinen Eiern doch so groß ist! „Mhhh… Keine Angst, dass mache ich nicht.“
Anjas keuchen ist unüberhörbar und mein Kopf dreht sich nach ihr, ohne das meine Stöße nachlassen.
Anja wurde längst auf den Rücken gedrückt und mein Vater leckt seine Spuren von ihrem Körper. Sanft muss mein Sunshine keuchen. Besonders, als seine Zunge nah ihrer Spalte ankommt. Sein Kopf wird von ihren Händen an ihrem Schritt fixiert. „Ohhh… Ja… Das gut!“, wimmert sie leise.
Lächelnd widme ich mich der stöhnenden Ela zu und fechte mit ihr ein Zungenduell aus. Immerzu krampft nicht nur ihr Körper. Deutlich spüre ich die Wellen, die durch ihren Fotzentunnel jagen. „Ja!… Arrr… Mach weiter un… d lösch das Feuer in mir!“, keucht mir die Frau entgegen.
Ich sorge dafür, dass der Takt schneller wird. Fest schmerzhaft nimmt ihr Inneres mich gefangen und Ela überrollt eine hemmungslose Ekstase. Im selben Moment pumpe ich mein Löschschaum in ihren Körper. „Ahhh… WOLLTEST DU DAS?“, schreie ich sie an. Nickend schnauft Ela, „OHHH, MEIN GOTT!… JAAA!“
Ihr Körper verkrampft erneut mit meinem zweiten Ausbruch. Sie zieht mich in einen hektischen Kuss und Lippen berühren meinen Rücken und Finger fahren über meinen Hintern. Mich übermannt nun kein schlechtes Gewissen und stemme meinen Oberkörper hoch.
Anstatt, dass ich von Anja geküsst werde, küsst sie ihre Freundin! Diesen Moment nutze ich und ziehe mich zurück, um meine Blase zu leeren.
Erleichtert als der letzte Tropfen Urin in der Schüssel landet, höre ich den Höhepunkt meines Sunshines und frage mich, ob es das Zungenspiel von Herbert war oder er doch seinen Dolch in ihren Körper rammte? Über das Zweitere könnte ich auch nicht böse sein. Es war so herrlich mit seiner Freundin zu vögeln.
Hörbar geht der Mann Richtung Küche und ich betätige die Spülung. Rasch wasche ich mir die Hände und will ihm folgen aber bleibe an der offenen Tür zum Spielzimmer stehen.
Beide Frauen sind in einen sinnlichen Kuss vertieft und Anja massiert die Brust ihrer Gespielin.
Mein Mädel hebt den Kopf und züngelt über Elas Gipfel. Schmunzelnd freue ich mich, dass ich unbemerkt geblieben bin. Ela stöhnt leise auf, als die Finger ihrer Gespielin in ihrem Kelch verschwinden. „Ohhh, ja!… Fick mich!“
Gerne würde ich sie dabei beobachten aber gehe zu meinen Vater in die Küche.
Er sitzt nachdenklich am Tisch. Vor ihm liegt eine Zigarette im Aschenbecher. Ich gieße mir Wein ein und setze mich. „Wo sind deine Gedanken?“
Er schaut mich an und nimmt einen Schluck aus seinem Glas. Rasch gehen seine Augen Richtung Tür. Lächelnd sage ich, „Wird etwas dauern, bis unsere Frauen so weit sind!“
Herbert mustert mich. „Heute früh, als Ela dein Essen lobte, erwähnte sie, dass sie sich vorstellen könnte von mir schwanger zu werden!“ Er nimmt einen unruhigen Zug von der Kippe und fährt fort, „Ich kann zwar noch rammeln, wie ein Kaninchen!… Aber ich schieße nur noch mit Platzpatronen. Das habe ich ihr verschwiegen, als sie mich mit strahlenden Augen anschaute.“
Ich greife nach der Zigarettenschachtel und sage schmunzelnd, „Das solltest du mit ihr besprechen! Es gibt viele Möglichkeiten schwanger zu werden! Und wenn sie etwas für dich empfindet, werdet ihr auch das schaffen.“
Nickend gibt mir der Mann wortlos recht. Hörbar haben die Frauen ihren Spaß und mich interessiert doch in welcher Stellung sie es miteinander treiben! „Wollen wir mal schauen, was unsere Mädels machen?“
Lächelnd drückt Herbert seine Zigarette aus. „Können wir machen. Wenn da der Schweine hund nicht gewesen wäre, hätte ich Anja nicht nur mit der Zunge bedient.“
Ich drücke auch meine Kippe aus und wir folgen den Geräuschen. Anja hockt auf Ela und beide lecken der Anderen Fotze. Abwechselnd stöhnen sie auf.
Das war die berühmte Stellung Neunundsechzig, die ich mal Live erleben wollte. Beide liegen sogar so, dass ich Anja in den Schritt sehen kann. Elas Zunge steckt in ihrem Möseneingang, aus dem die weiße wohlschmeckende Masse über das Gesicht ihrer Gespielin quillt.
Ich trete an die Bettkante und küsse erst meinem Sunshine auf die Pobacke, bevor meine Zunge ein Stück durch ihre Pofalte folgt. Gerne würde ich mich auf die Matratze knien und und über Eles Kopf hinweg meinen Schwanz in ihre Fotze rammen.
Ich besinne mich eines Besseren und lasse von ihr ab. Schon höre ich Anja röcheln, „Du wolltest doch… uns beim Liebesspiel bespannen!“
Recht hat sie und sehe auch die Faszination in Herberts Augen. Wir hocken uns neben die beiden Geschöpfe.
Herbert küsst Anjas Schulterblatt und streicht ihr über den Rücken, bis er flüstert, „Ihr riecht so gut!“ Stumm muss ich ihm recht geben und fingere über den Brustrand seiner Freundin. Grinsend bemerke ich den Dolch von ihm und flüstere, „Das zweite freie Buffet gibt es erst morgen!“
Stöhnend schnellt Anjas Oberkörper hoch und lässt ihrem Höhepunkt freien lauf! „Ahhh… Du tust mir… mir so gut!“ Ihr Gesäß presst sich einen Moment auf Elas Gesicht. Bis ihr Körper erschöpft über ihrer Liebhaberin zusammensackt.
Sie braucht einen Augenblick um zu Luft zu kommen und dreht sich von Ela. Schnell ist mein Vater zu Stelle und leckt über das verschmierte Gesicht seiner Freundin. Kichern lässt sie das zu und fragt leise, „Wie schmeckt sie dir?“
Anja rafft den Oberkörper auf und lächelt mich an. Sie robbt vom Bett und huscht zum Klo. Ich folge ihr und höre gleich, als ich in der Tür stehe, „Wie hat es dir gefallen?“ – „Das Schauspiel gefiel mir!“, raune ich. Als Beweis zeigt sich mein Liebesmuskel in voller pracht. Mein Mädel schaut mich an. „Wollen wir dann langsam rüber? Morgen stehe ich euch dann als Buffet zur Verfügung!“ Ihre Finger spielen über mein Mast. Ich nicke und küsse sie.
Anja spült und macht sich rasch am Waschbecken frisch. „Eigentlich sollte ich noch einmal duschen aber das kann bis morgen warten.“
Zusammen gehen wir zu dem Pärchen ins Schlafzimmer. „Wir machen uns rüber!“, kündigt Anja umgehend an und küsst ihre Freundin und danach meinen Vater.
Ela raunt, „Euch eine gute Nacht. Wir kümmern uns um die Küche.“ Auch ich küsse sie und wüsche Beiden eine gute Nacht. Lächelnd bin ich froh, dass das Pärchen die Küche übernehmen. Denn mein Schwanz freut sich schon auf meinen Sunshine und sie sich bestimmt auch auf den Besuch!
Dennoch machen wir einen Abstecher in die Küche und nehmen eine Flasche Wasser mit in meine Stube.
Lächelnd werde ich geküsst. „Ich werde schnell meine Nachrichten überfliegen und meinen Eltern noch eine gute Nacht wünschen!“ Verständnisvoll nicke ich und schalte die Lampe auf meinem Nachttisch ein. Auch ich riskiere einen Blick auf mein Handy. Mir hatte meine Schulfreundin Britta geschrieben. In der letzten Woche trafen wir uns auf ein Stelldichein! Nun fragt sie, ob ich noch einmal für sie Zeit hätte. Lächelnd schau ich nach Anja. ‘Zeit werde ich für so etwas wohl keine mehr haben!’Meine Süße schickt die SMS ab und schaut mich an. „Meinen Eltern habe ich gesagt, dass wir auf den Hof saßen und uns besser kennengelernt haben! Ist geflunkert aber ich kann nicht schreiben, was wirklich geschah. Wäre auch nett, wenn du das im nächsten Liebesbrief auslässt!“ Schmunzelnd zieht sie mich neben sich auf das Bett. Wir verfallen in einen sinnlichen Kuss.
Sie dreht sich und hockt auf meinem Schoss ohne den Kuss zu lösen Ihr Becken hebt sich und meine Eichel spreizt das hungrige Mösenloch. Keuchend nimmt sie die volle Länge sich auf. „Ahhh… Ist der gut und… das brauche ich auch.“ Sie hebt ihr Gesäß und ein leichter Ritt beginnt. „Mhhh…! Ich war enttäuscht, dass mich Herbert nicht nahm!“ – Ohhh,… kann ich verstehen!“, keuche ich und rolle auf den Rücken. Meine Finger spieen über ihre Brüste und überlege, ob ich Anja vom Geheimnis meines Vaters berichte. Doch sind Schritte im Flur zu hören. So lasse ich es.
Anja beugt sich über mich und der Ritt geht in einen Galopp über. „Ohhh, mein Gott!… Ich liebe dich so sehr!“ – „Ich dich auch!“, keuche ich ihr entgegen und vergesse, dass ich ihr das Geheimnis verraten wollte.
Ihr Fotzentunnel zieht sich immerzu zusammen und giert nach meinem Ausbruch. „Ahhh… Wie… wie gefiel dir Ela!“, fragt sie stöhnend. Ihr Kopf landet auf meiner Schulter und ihr Körper zuckt. Der Ritt wird noch hektischer. „AHHH!“, höre ich uns spüre ihren Mösensaft. Meine Hände unterstützen ihren Ritt aber versuche auch zu verstehen, was in der Küche gesprochen wird.
Ich höre Anja aufstöhnen. Ihr Becken stemmt sich auf meinen Prügel. Ihre angestaute Lust schallt durch das Zimmer. Diesem folgt mein Erguss in zwei Ladungen.
Keuchend küsse ich sie auf den leicht geöffneten Mund. Leicht gähnt sie in den Kuss und legt ihren Kopf auf meiner rechten Schulter ab. „Mhhh! Gibt mir nur einen Moment! Ich will deinen Schwanz genießen. Er fühlt sich so gut an.“
Erst, als das Pärchen im Schlafzimmer sind und ruhe in der Wohnung eingekehrt ist, erhebt sich meine Braut und wir legen uns nebeneinander.
Sie kuschelt sich an mich und brummt, „Ich liebe dich und dir eine gute Nacht, mein Schatz!“ – „Ich dich auch und schlafe gut.“ Meine Hand schmiegt sich um sie.
So langsam sollte ich mal die Suchmaschine meines Vertrauens befragen damit ich nicht immer auf die gleiche Art mein Lob hier niederschreibe 😉
Ich würde fast sagen das die Zugriffszahlen, wenn sie auch nicht belegen ob Deine – wie ich persönlich finde – hervorragenden Geschichten auch bis zum Ende gelesen werden, eine gewisse Aussagekraft über gut oder weniger gut haben.
Meiner Meinung nach sind halt viele passive Leser/innen hier, denen ist dann selbst eine einfache Bewertung mit Stern schon zuviel … .
Wäre wirklich nicht schön, wen die Story hier endet, wo sie doch gerade in Fahrt kommt. Interessiert mich, wie Ela aus Herbert Offenbarung reagiert. Hat die Beziehung dann überhaupt noch eine Chance…
Ich kann dir bestätigen, das ist etwas feines. Als ich mich bedienen durfte, war die Asiatin nur nicht nackt!!! Sie trug einen knappen Bikini. Leider…
Das kannst du aber laut sagen! Mir hat es gefallen. Erst Früchte zum stärken und dann Sex zum Nachtisch.
oh wie fein ein Lebendes Buffet noch nie gehabt ist bestimmt ne geile Sache.
Werden wir mal sehen was sich da machen lässt! Mein Frauchen sagte, ich solle dann über Britta schreiben. Den Namen habe ich ja schon in den Ring geworfen.
Soll er uns aber erst einmal verraten, wie das geile Wochenende endet! Er schrieb ja, dass sein Herzblatt über alle seine Liebschaften weiß!
Auf alle fälle würde ich gerne wissen, wie es weitergeht mit den beiden Damen und seinem Vater. Herbert scheint ja von dem ewigem Treiben kuriert worden zu sein und wendet sich wieder seinem Jungen zu.
Du hast es ja in der Jugend recht bunt getrieben! Vielleicht kannst du mal eine Story zu einer deiner anderen Bräute schreiben!
Da bin ich mir sicher das ich nicht der einzige bin der Dich darum bittet 🙂
Du hast recht, diese Story ist der Hammer. Egal welche Story. Wer sie ließt oder anlißt, sollte seine Bewertung abgeben und vielleicht auch ein paar Worte dazu verlieren. Wäre nur Fair den Autoren gegenüber!
Danke! Viele sind halt nur auf Spritzgeschichten aus, was mir bekannt ist. Bloß nicht zu viel nachdenken. Ich werde so weiterschreiben, wie es meine Erinnerungen hergeben.
An deinem Buffet hätte ich mich genauso gerne bedient, wie an dem von Ela!
Die Story hier gefällt mir!
Eine geile Erinnerung, die du mit uns teilst und macht Lust auf mehr! Wie endete das zwischen dir und den Frauen?
Hoffe, dass der Sonntag genauso geil weitergeht. Schön, dass du uns an deinen Erinnerungen teil nehmen lässt! Was ist aus den Frauen geworden=
Eine geile Geschichte und Alex wird zum Zuchtb… Wäre wirklich schade, wenn du uns den Sonntag vorenthält. Wäre gern bei dem Buffet dabei gewesen! Kann mir kaum vorstellen, dass dein Vater sich noch lange zurückhalten kann. Deine Hübsche reizt ihn bis zum geht nicht mehr!