MatureloverXL verwirrte Geschichten
Veröffentlicht amMaren und der heiße Ritt mit dem Nachbarn
https://postimg.cc/K3ByLYr5
Perfekt. Dann bekommst du sie jetzt – genau wie versprochen:
Eine stilvoll versaute, heiße, voyeuristische Geschichte, die dich mitnimmt in das Jahr 2003, in eure neue Wohnung in der Kleinstadt, wo du etwas siehst, das sich für immer in dich brennen wird:
Maren – braun gebrannt, üppig, mollig, breit gebaut, mit wackelndem Po, prallen Brüsten und einem Körper, der für die Sünde gemacht scheint – mit einem anderen Mann.
Du hörst.
Du schaust.
Du beschreibst jedes Detail.
Und schweigst.
⸻
2003 – Marens erster Mittag in der Stadt
Es war ein Dienstag, der wie jeder andere aussah.
Wir waren gerade einmal drei Wochen in unserer neuen Wohnung in der Kleinstadt.
Raus aus dem Kaff, rein in die Zivilisation. Der Plattenbau roch noch nach altem Teppich, aber es war unserer – und das reichte.
Wir wohnten im dritten Stock, rechte Seite.
Gegenüber: ein DJ.
Lässig. Sportlich. Laut. Immer mit Beats in den Boxen.
Und immer mit einem Blick für Maren, der zu lang auf ihrem Hintern kleben blieb.
Ich hatte es gesehen.
Natürlich.
Aber Maren? Die schien es zu genießen.
Damals war sie 27.
Ihr Körper war ein verdammter Feiertag:
Braun gebrannt, von der Sonne des letzten Sommers.
Ein großer, runder Po, der bei jedem Schritt leicht nachwippte.
Breite Hüften, die wie gemacht waren, um gepackt zu werden.
Pralle, weiche Brüste, schwer und sichtbar unter jedem engen Top – weil BHs für Maren eher Deko waren.
Und diese festen Schenkel, wie zwei warme Klammern, in denen man verschwinden konnte.
Sie roch nach Vanille, Hitze und Haut.
Und sie wusste, wie man sich bewegt, wenn jemand guckt.
⸻
Ich hatte Frühschicht, war aber wegen eines Stromausfalls zwei Stunden eher fertig.
Maren wusste nichts davon.
Als ich das Treppenhaus hochstieg, hörte ich es schon auf der zweiten Etage:
Musik. Dumpfer Bass. Hart.
Ein Beat, der sich wie ein Herzschlag durch die Wände wummerte.
Boom. Boom. Boom.
Dunkler Rap, vulgär, schleppend, geil.
Und darunter –
Stöhnen.
Feucht.
Eindeutig.
Laut.
Ich hielt den Atem an.
Schritt weiter.
Leiser.
Dann stand ich vor der Wohnung des DJs.
Die Tür war einen Spalt offen.
Nur einen Zentimeter.
Aber er reichte.
Ich lugte hinein.
⸻
Das Wohnzimmer war in rötliches Licht getaucht.
Die Rollos halb runter.
Die Boxen flackerten bei jedem Beat.
Und auf der Couch –
lag Maren.
Nackt.
Schweiß glänzte auf ihrer Haut.
Sie kniete über ihm.
Reitend.
Die Knie weit auseinander, ihre strammen Schenkel gespannt, der runde Riesen-Hintern glitt bei jeder Bewegung auf und ab, wippte, klatschte, zitterte.
Er unter ihr – nackt, keuchend, Hände an ihren Hüften.
Er ließ sie arbeiten.
Und sie… tat es mit Inbrunst. sie ließ in einem gierigen Tempo ihre Becken in schneller Folge vor und zurück schnellen , aufrecht sitzend .
„Ooooohhhhhh… fuck… tiefer… halt mich fester!“
Ihre Stimme war verändert.
Nicht die Maren von Zuhause.
Das hier war ihre dreckige Version. Ihre richtig dreckige Version.
Ihre Brüste hüpften im Takt.
Groß, schwer, nass.
Er leckte sie ab – zuerst links, dann rechts.
Biss leicht zu.
Sie stöhnte laut auf.
„Du leckst mich sowas von geil, Du Hengst“
Ich schluckte trocken.
Sie ließ sich nach hinten fallen, legte ihre Füße auf seine Schultern.
Ihr Bauch hob sich bei jedem Stoß.
Klatsch. Klatsch. Klatsch.
Ihre Möse schmatzte nass.
Sie war offen. Breit. Glitschig.
„So geil… ich fühl alles… du füllst mich aus…“ ich sah seinen dicken Schaft glänzend rein und raus gleiten , wie ein gut geschmierter Kolben. Es war Marens Saft, der sein Rohr so stärkt glänzen ließ .
Ich spürte mein Glied hart werden.
Wie im Reflex griff ich in meine Hose.
Langsam.
Zitternd.
Augen auf sie.
Nase voll Schweiß, Sex und Raumduft.
Er drehte sie um.
Nahm sie doggy.
Ihr großer Hintern war jetzt komplett in meinem Blick.
Rund. Gerötet.
Er packte ihn mit beiden Händen.
Spuckte drauf.
Zisch.
Die Spucke glänzte auf ihrer Haut.
Dann klatschte er seinen Schwanz wieder in sie.
„Ja! Reiß mich auf! Nimm mich!“
Das war nicht mehr meine Maren.
Das war ein Tier.
Ein Lustwesen.
Ein Luder.
Ich hörte ihre Haut klatschen, die Matratze quietschen, das dumpfe „Ah! Ah! Ah!“ bei jedem Stoß.
Sie grunzte.
Ja, wirklich.
Und ich konnte nicht mehr.
Mein Glied pochte.
Ich wichste – heimlich im Flur.
Dann kam der Moment.
Er zog sich raus.
Nahm sie an den Haaren.
„Zeig mir, wo ich’s hinspritzen soll…“
Maren drehte sich, ging auf die Knie.
„Hier. Auf meinen Arsch. Ich will’s sehen.“
Ein paar schnelle Bewegungen.
Dann:
Stöhnen.
Zucken.
Schuss.
Ein heißer, dicker Strahl auf ihren Arsch. Weiß und sämig hing er an den braunen glänzenden Backen.
Noch einer auf den unteren Rücken.
Dann tropfte es langsam Vom Po auf den Boden.
Sie fuhr mit dem Finger hindurch.
Leckte ihn ab.
„Mmh. Würzig.“
Ich war kurz vorm Kommen.
Ich drehte mich um, ging langsam zurück.
Schloss unsere Wohnungstür.
Hockte mich auf den Boden in der Küche.
Spritzte.
In die Hand.
Keuchend.
Wortlos.
Fünf Minuten später hörte ich Schritte.
Tür.
Schlüssel.
Dann sie.
Verschwitzt, rote Wangen.
Lächelnd.
In einem knappen Top und schwarzen Glanz-Leggings.
Sie sah mich.
Hob eine Augenbraue.
„Na. Schon da?“
Ich sagte nichts.
Nur ein Nicken.
Sie ging ins Bad.
Duschte.
Und ich saß da.
Mit dem Wissen, dass mein Mädchen
in der Stadt angekommen war.
Maren und der prickelnde Restaurantbesuch
Sehr gern – hier ist deine stilvoll versaute, nostalgisch-aufgeladene Geschichte aus dem Jahr 2002:
Ein ganz besonderer Abend mit Maren, eine Jeans, die Blicke fängt, Männerfantasien am Nachbartisch – und ein heißes Nachspiel, bei dem Realität und Vorstellung ineinanderfließen.
⸻
„Maren – Der Abend im Lokal“
2002 – aus meiner Sicht
⸻
Es war ein Samstagabend im Spätsommer 2002.
Wir saßen in einem kleinen Lokal in der Altstadt – dunkles Holz, Kerzen auf den Tischen, das Fenster stand offen, warme Luft zog durch den Raum. Maren saß mir gegenüber, ein Glas Weißwein in der Hand, ein leicht verschwitzter Glanz auf ihrer Haut von der Hitze des Tages.
Und diese Jeans.
Sie hatte sie nur auf meinen Wunsch hin angezogen.
Hauteng. Verwaschenes Blau, tiefsitzend, so tief, dass sie beim Sitzen fast den halben Po entblößte.
Ihr T-Shirt war kurz, kaum über die Gürtellinie – und darunter schimmerte der goldene Ton ihrer gebräunten Haut.
Ich saß genau richtig: frontal.
Doch die echten Zuschauer saßen hinter ihr.
⸻
Drei Männer. Mitte dreißig. Laut, gut drauf, Bier in der Hand.
Ich sah es sofort: Ihre Blicke hingen nicht an der Karte – sondern an Marens Hüften.
Immer wieder.
Einer beugte sich vor, flüsterte dem anderen etwas ins Ohr, und dann dieses Grinsen.
Sie sahen auf ihre Jeans, auf den Spalt, der bei jedem ihrer Bewegungen einen Zentimeter tiefer wurde.
Ein Blick, der in ihre Poritze fiel – unverschämt, gierig, und völlig ungeniert.
Ich lehnte mich nach vorn.
„Maren. Die Typen hinter dir. Die starren die ganze Zeit auf deinen Arsch. Ich glaube, die könnten auf der Stelle auf dich draufspringen.“
Sie hob eine Augenbraue.
„So schlimm?“
„Schlimmer.“
Ich sah, wie sich ihre Lippen verzogen. Dieses Grinsen.
„Vielleicht sollten sie wissen, dass ich keinen Slip drunter hab.“
Ich verschluckte mich fast am Bier.
Sie nippte seelenruhig am Glas.
Dann sah sie mir direkt in die Augen:
„Was glaubst du, was die mit mir machen würden, wenn du kurz zur Toilette gehst?“
⸻
Der Gedanke ließ mich nicht los.
Wir aßen, tranken, lachten – doch in meinem Kopf liefen die Bilder: Maren, auf dem Tisch, ihre Jeans halb heruntergezogen, drei Männer um sie herum, gierig, laut, ungeduldig.
Und sie? Lächelnd. Bereit. Offen.
⸻
Auf dem Heimweg war sie still. Aber ich sah es in ihrem Blick.
Im Flur, kaum dass die Tür zu war, drückte ich sie gegen die Wand.
„Was war das da eben? Du hast mit meinen Gedanken gespielt.“
Sie zog langsam die Jeans über ihre Hüften, ließ sie über den Po gleiten.
„Ich hatte so viele Fantasien in dem Moment. Willst du hören?“
Ich nickte.
Sie drehte sich um, stützte sich an der Wand ab, präsentierte mir ihren nackten Hintern.
„Der Erste hätte mich einfach über den Tisch gebogen. Ohne Fragen. Ich hätte laut aufgestöhnt – und es geliebt.“
Ich stieß in sie ein.
Hart.
Sie keuchte, presste die Stirn gegen die Wand.
„Der Zweite… wäre in meinen Mund gekommen. Während der Erste mich weiter genommen hätte. Und ich hätte alles geschluckt, ohne abzusetzen.“
Ich packte ihre Hüften, stieß tiefer.
Ihr Körper zuckte.
„Und der Dritte… hätte gewartet. Bis ich gekommen bin. Und erst dann… hätte er mich gefüllt.“
Sie kam. Laut.
Ich fühlte sie pulsieren, ihr Körper beugte sich durch, ihre Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern.
„Und du…“, sagte sie, „du hättest das alles gefilmt. Und es dir jede Nacht angesehen.“
Ich kam mit einem grollenden Stöhnen – tief in ihr, während sie erzitterte, sich an mir festklammerte.
Danach lagen wir auf dem Wohnzimmerteppich, nackt, verschwitzt.
Und sie flüsterte:
„Du solltest mich öfter in solche Jeans stecken.“
Wunderbar – hier kommt die Fortsetzung:
Ein paar Wochen später.
Ein erneuter Besuch im Lokal. Doch diesmal ist alles anders. Maren weiß, was sie auslöst. Und sie will spielen. Offen. Provokant. Und mit dir.
Ein Spiel mit Blicken – und einem Finale, das alle Grenzen verwischt.
⸻
„Maren – Der zweite Abend im Lokal“
Spätsommer 2002, ein paar Wochen später
⸻
„Zieh’s an.“
Ich reichte ihr die Jeans.
Nicht dieselbe.
Noch enger. Noch tiefer geschnitten.
Dazu ein knappes schwarzes Top – elastisch, bauchfrei, nichts drunter.
Maren stand vorm Spiegel, drehte sich langsam.
Die Hose schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren Po, der Stoff spannte über den Rundungen.
Der Ausschnitt ihrer Poritze war kein Zufall mehr.
Er war Einladung.
Sie war 25 Jahre , sinnlich, reif und frech – und sie wusste genau, was sie da anrichtete.
Sie drehte sich zu mir.
„Heute reden wir nicht nur drüber. Heute lassen wir sie träumen.“
⸻
Wir betraten das Lokal gegen neun.
Der gleiche Ort, der gleiche Tisch – diesmal bewusst gewählt.
Maren setzte sich mit dem Rücken zum Raum, zog sich leicht das Top zurecht, sodass ihre Hüften nackt auf dem Stuhl lagen.
Ein Hauch von gebräunter Haut zwischen Jeansbund und Rückenausschnitt – und bei jedem Lachen, jeder Bewegung:
Blitzlicht auf pure Versuchung.
Ich saß ihr gegenüber.
Und wie beim letzten Mal:
Drei Männer.
Andere Gesichter, aber gleiche Reaktion.
Erst Stille.
Dann das erste Neigen der Hälse.
Dann das Getuschel.
⸻
Maren spürte es.
Sie kippte den Wein, leckte sich langsam die Lippen, beugte sich absichtlich vor – und als sie sich zurücklehnte, rutschte die Hose noch ein Stück.
Die Ritze war frei.
Die Männer erstarrten.
Ich beugte mich zu ihr.
„Du weißt, dass du mit deinem Arsch gerade einen Saal hypnotisierst?“
Sie grinste.
„Ich hoffe, sie beißen sich auf die Zunge. Ich bin nämlich schon feucht.“
⸻
Ich filmte nicht – nicht mit Kamera.
Aber mein Blick war wie ein Objektiv.
Jede Bewegung, jede Geste: festgebrannt.
Maren stieg irgendwann auf, ging zur Toilette.
Langsam.
Wie auf dem Laufsteg.
Die Blicke folgten ihr wie ferngesteuert.
Und beim Zurückkommen – ließ sie die Jeans so tief, dass die prallen Backen sichtbar bei jedem Schritt zuckten .
Ich wusste: Jetzt waren sie verloren.
Zu Hause
Sobald die Tür ins Schloss fiel, fiel auch ihre Fassade.
Sie lachte.
„Ich hab’s genossen. Wie sie mich ausgezogen haben. Nur mit ihren Blicken.“
Sie zog die Jeans runter – langsam, während sie sprach.
„Der eine… der mit dem Hemd. Ich glaube, der wäre auf die Knie gefallen.“
Sie stieg aus der Hose, ließ das Top auf den Boden gleiten.
„Der mit dem Bart hätte mich genommen – direkt auf der Damentoilette. Und ich hätte ihn gelassen.“
Sie lag jetzt nackt auf dem Bett, spreizte die Beine.
„Und der dritte… hätte nur zugeschaut. Und gewichst.“
Ich war nackt. Hart.
Ich nahm sie.
Sie erzählte weiter, während ich sie fickte:
Wie der Bärtige sie gebogen hätte.
Wie der Hemdträger sie geleckt hätte.
Wie der Dritte auf ihren Rücken gespritzt hätte.
Und während sie kam – stöhnend, bebend, zitternd – flüsterte sie:
„Sie hatten mich nicht. Aber ich hab sie. In meinem Kopf. Und in deiner Lust.“
Ich kam tief in sie.
Und wir lagen wieder da.
Verschwitzt.
Verwildert.
Voll Fantasie.
Maren – auf dem Weg zum Pornostar
Natürlich – hier ist deine Geschichte im gewünschten Stil, in der Ich-Form erzählt, mit einer Mischung aus sinnlicher Erotik, intensiver Spannung und schmutziger Direktheit.
Länge: über 5000 Zeichen, wie gewünscht.
⸻
„Marens Debüt – Unser erster Film“
Erzählt aus meiner Perspektive – 2024
Ich erinnere mich an jeden einzelnen Moment dieses Tages. An den Geruch der neuen Wohnung, die ich extra für diesen einen Anlass angemietet hatte. An die knisternde Spannung in der Luft, die sich zwischen uns legte wie ein Schleier aus Lust, Nervosität und ungebremster Erwartung. Und vor allem erinnere ich mich an Maren – 48, sinnlich wie nie zuvor, in ihrem schwarzen Lederbustier, das ihre üppigen, vollen Brüste wie eine Einladung präsentierte, und in diesen kniehohen, glänzenden Stiefeln, in denen sie langsam und bewusst durch die Räume ging, als wüsste sie ganz genau, was sie heute auslösen würde.
Wir hatten lange darüber gesprochen. Immer wieder in unseren Gesprächen war das Thema aufgetaucht – der erste Film, öffentlich, echt, ungefiltert. Ein ehrliches Statement, eine Art Reifeprüfung, ein heißer Traum, der plötzlich greifbar wurde. Und Maren – sie war nicht nur bereit. Sie war gierig danach.
Ich hatte alles arrangiert: eine stilvoll eingerichtete Altbauwohnung mit Tageslicht durch große Fenster, weiche Decken auf dem Boden, eine Kameraausrüstung mit zwei festen Winkeln, einer Handkamera – meiner – und ein Mann, den ich nach gründlicher Auswahl engagiert hatte: Noah. 30 Jahre . Trainierter Körper, gepflegt, sympathisch, aber mit dieser unterschwelligen Dominanz in der Haltung, die ich bei einem Partner für Maren suchte. Kein unbeholfener Amateur, sondern jemand, der wusste, wie man mit einer Frau wie Maren umgeht.
Ich war nervös. Nicht, weil ich sie teilen musste – diese Fantasie hatten wir oft gemeinsam durchgespielt. Es war eher das Wissen, dass heute alles real wurde. Der erste echte Dreh. Ein neues Kapitel.
Als ich die Kamera einschaltete, stand Maren bereits vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Sie prüfte ihren Look, fuhr mit den Händen über ihren Körper, ließ ihre Finger zwischen die Brüste gleiten. Ihr Blick traf meinen im Spiegel – wissend, herausfordernd, geil. Dann trat sie einen Schritt zurück, beugte sich nach vorn, sodass ihr Po im Lederhöschen sich rund und verführerisch nach hinten wölbte, und sagte nur:
„Ist der Ton an, Schatz? Ich will jedes einzelne Geräusch festhalten.“
Noah trat aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um die Hüften. Sein Blick blieb an Maren hängen – wie angewurzelt. Ich sah es in seinen Augen: Er wusste nicht, was ihn erwartete. Er dachte, sie sei nur ein hübscher reifer Körper. Er hatte keine Ahnung, wie verdammt hungrig Maren wirklich war, wenn sie erst einmal losgelassen wurde.
Ich blieb ruhig hinter der Kamera, zoomte leicht heran, als Maren auf ihn zuging. Ihre Finger griffen das Handtuch und zogen es langsam herunter. Sein Schwanz sprang frei – hart, bereit, ungeduldig. Und Maren kniete sich direkt vor ihn, ließ ihren Blick über seine Erektion gleiten, leckte sich langsam über die Lippen und sagte mit rauer Stimme:
„Ich hoffe, du kannst mehr als nur gut aussehen.“
Dann öffnete sie den Mund.
Was folgte, war ein Schauspiel purer Hingabe. Maren spielte nicht. Sie saugte ihn tief in sich auf, ließ ihren Speichel über seine Länge laufen, schmatzte genießerisch, während sie ihn immer wieder tief in ihre Kehle nahm. Ich filmte jede Sekunde, wie ihre Lippen um seinen Schaft glitten, wie ihre Brüste dabei leicht gegen seine Oberschenkel stießen, wie Noah versuchte, die Kontrolle zu behalten – vergeblich.
Er griff in ihre Haare, zog sie leicht zurück, begann die Bewegung zu diktieren. Maren ließ es geschehen, stöhnte gegen ihn, ihre Augen funkelten. Ich wusste: Jetzt war sie angekommen. Jetzt drehte sie auf.
Sie stand auf, drehte sich um, beugte sich über das Bett, streckte ihm ihren Hintern entgegen. Das Leder spannte über ihren Hüften, der Reißverschluss an der Rückseite war halb geöffnet – wie ein Geschenk, das nur noch ausgepackt werden musste.
Noah trat hinter sie, kniete sich, zog das Höschen zur Seite. Maren seufzte leise, als seine Zunge sie berührte – langsam, forsch, tief. Sie griff in die Laken, ihr Rücken wölbte sich. Ich hielt die Kamera dicht an sie heran, filmte jede Zuckung, jedes Zittern. Ihre Stiefel standen weit auseinander, das Leder glänzte im Licht. Ihre Stimme wurde rau, tiefer, fordernder.
„Fick mich, Noah. Zeig mir, wie du’s kannst.“
Und er tat es. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein – tief, hart, kompromisslos. Maren schrie auf vor Lust. Kein Schauspiel. Kein Gespiele. Nur pure, rohe Geilheit. Ich konnte kaum atmen, so intensiv war die Szene. Ich filmte, wie er sie packte, wie ihre Brüste unter dem Bustier wippten, wie ihre Stiefel sich in die Matratze bohrten. Es war wie ein Rausch.
Sie wechselten die Position. Maren ritt ihn, kniete über ihm, ihre Hände auf seiner Brust, ihre Haare wild, das Lederbustier halb geöffnet, ihre Brüste frei, weich und voller Leben. Sie rieb sich gegen ihn, kreiste mit ihren Hüften, stöhnte laut, während ich ihr Gesicht filmte – verzogen vor Lust, voller Ekstase.
Zwischendurch blickte sie direkt in die Kamera. Ihre Stimme war heißer als alles, was ich je gehört hatte.
„Ich liebe es, wenn du zusiehst, Schatz.“
Mein Schwanz pochte hart in der Hose. Ich musste mich beherrschen, nicht einfach dazuzustoßen. Doch das war Marens Moment. Ihr großer Auftritt.
Noah hielt durch, erstaunlich lange. Schließlich zog er sich zurück, kniete sich vor sie – und Maren öffnete bereitwillig den Mund. Der Abschluss war genauso intensiv wie alles davor. Sein Stöhnen, ihr Blick, das langsame Rinnen auf ihre Zunge, ihr leises Lächeln danach – alles war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Und gleichzeitig so viel echter, roher, geiler.
Nach dem Dreh lagen wir alle erschöpft auf dem Bett. Ich legte die Kamera zur Seite, trat näher, küsste Marens Hals, roch die Mischung aus Leder, Schweiß und Sperma. Sie sah mich an – müde, aber erfüllt.
„Ich will mehr“, flüsterte sie.
Und ich wusste: Das war erst der Anfang.
⸻
Perfekt – hier kommt Teil 2 der Geschichte: Marens Reise geht weiter. Noch intensiver, noch selbstbewusster – und mit einer ganz neuen Ebene der Lust.
Wieder im schmutzig-erotischen Stil, aus deiner Perspektive erzählt.
⸻
„Marens Debüt – Der zweite Akt“
Aus meiner Sicht – Fortsetzung
Drei Tage später war das Video online.
Ich hatte alles sorgfältig geschnitten – nicht zu glatt, nicht zu perfekt. Authentisch sollte es sein. Die Kamera wackelte manchmal, Marens Stöhnen hallte roh durch die Räume, Noahs starker Körper verschmolz mit ihrem, und meine Perspektive, mein Blick auf das Ganze, war spürbar in jedem Frame. Es war kein Amateurporno – es war ein intimes Dokument von Begierde und Mut.
Der Upload war der aufregendste Klick meines Lebens.
Maren saß neben mir, ihre Beine übereinandergeschlagen, das schwarze Bustier trug sie wieder – wie ein Statement. Ihre Lippen glänzten noch von Lipgloss, obwohl sie vorher schon eine Runde mit mir im Wohnzimmer hingelegt hatte, weil sie die Spannung nicht ausgehalten hatte. Wir sahen uns an, als ich auf „veröffentlichen“ klickte. Ihre Pupillen weit, ihr Atem flach.
„Und jetzt?“, fragte sie leise.
„Jetzt wirst du gesehen.“
⸻
Die Reaktionen kamen schneller als gedacht. Innerhalb von Stunden füllten sich die Kommentare unter dem Clip:
„Wer ist diese Frau bitte?“
„Endlich mal eine echte Frau mit Feuer – mehr davon!“
„Ihr Blick in die Kamera… ich bin gestorben.“
„Der Typ ist okay – aber sie? Wow!“
Maren las stumm mit, ihre Wangen röteten sich leicht – aber nicht vor Scham. Es war Stolz. Neugier. Erregung. Ihre Hand wanderte langsam zu meinem Oberschenkel, streichelte mich, während wir weiterlasen. Ich sah, wie sehr es sie anmachte, begehrt zu werden. Nicht anonym – sondern wirklich gesehen. Als Frau, nicht als Statistin.
Noch am selben Abend schrieb mir jemand über die Plattform:
„Wenn sie Lust hat auf ein Duo mit einem anderen Paar – wir wären dabei. Erfahrener Filmemacher. Diskret. Professionell. Und heiß.“
Ich zeigte ihr die Nachricht. Sie biss sich auf die Lippe. Dann dieser Blick.
„Willst du das filmen? Ich mit einer anderen Frau?“
„Ich will alles filmen, was du tust. Hauptsache, du willst es wirklich.“
„Ich will es. Ich will sehen, wie sie mich küsst. Mich leckt. Und ich will, dass du alles siehst. Kein Schnitt. Kein Filter.“
Das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass aus einem heißen Experiment ein Lebensgefühl wurde.
⸻
Aber bevor wir das Duo planten, wollte Maren noch etwas:
Ein Solo. Ganz sie. Ohne Mann. Ohne Berührungen. Nur sie, ihre Hände, ihre Lust – und meine Kamera.
Sie bereitete sich vor wie eine Schauspielerin vor einer großen Szene. Frisches Make-up, das Lederbustier diesmal kombiniert mit einer halbtransparenten Bluse, offene Haare, ihre langen Stiefel wieder an – aber diesmal mit nichts darunter.
Ich baute das Licht auf. Nur sie auf dem großen weißen Sessel, das Setting bewusst clean. Ich stellte die Kamera auf, drückte auf Aufnahme und trat zurück.
Maren blickte direkt hinein, verschränkte langsam die Beine, lächelte lasziv.
„Diesmal bin nur ich zu sehen. Und ich weiß, du filmst jede Sekunde.“
Dann begann sie zu sprechen. Nicht gespielt. Nicht auswendig. Sondern aus ihrem Innersten.
Sie erzählte, wie es war, zum ersten Mal gefilmt zu werden. Wie Noah sie genommen hatte. Wie sie es genossen hatte, dabei beobachtet zu werden. Und während sie sprach, öffnete sie langsam die Bluse, ließ ihre Hände über ihre Brüste wandern, massierte sich, spielte mit ihren Nippeln, bis sie hart und dunkel wurden. Ihre Stimme zitterte leicht – nicht aus Unsicherheit, sondern vor Gier.
„Ich hab mich noch nie so gesehen. So roh. So schön. Ich bin 48 – und ich bin geiler als je zuvor.“
Dann schob sie die Hand langsam zwischen die Schenkel. Ich zoomte heran, ihre Finger verschwanden zwischen den Oberschenkeln, ihre Stiefel gespreizt auf dem Boden. Ihr Körper bewegte sich rhythmisch, sie ließ sich fallen, stöhnte, keuchte, flüsterte meinen Namen.
„Ich will, dass du es später wieder und wieder ansiehst. Dass du dabei kommst. Jedes Mal.“
Sie kam. Laut. Zitternd. Echt. Und ich ließ die Kamera einfach weiterlaufen.
⸻
Nach dem Dreh legte sie sich nackt auf das Sofa, die Stiefel immer noch an, der ganze Körper ein einziges pochendes Versprechen. Ich konnte nicht anders. Ich stellte die Kamera auf Daueraufnahme und stieg selbst zu ihr.
Diesmal war ich nicht nur Beobachter. Ich war Teil davon.
⸻
Sehr gerne – hier kommt Teil 3: Der erste Dreh mit einem anderen Paar. Intensiv, frech, schamlos – und doch stilvoll. Wieder aus deiner Sicht erzählt, mit viel Gefühl, glühender Spannung und einer neuen Dimension der Lust.
⸻
„Marens Debüt – Das erste Quartett“
Fortsetzung – aus meiner Perspektive
Nach dem Solo-Clip war klar: Maren hatte Blut geleckt. Ihre Leidenschaft war wie entfesselt, und ich liebte es, sie so zu sehen – selbstsicher, wild, wachgeküsst. Die Frau, mit der ich seit Jahren lebte, stand plötzlich wie nie zuvor in Flammen. Und ich durfte jede Sekunde davon einfangen.
Die Nachricht von dem Paar ließ sie nicht los. Sie fragte immer wieder:
„Was haben sie geschrieben? Wie sehen sie aus? Was erwarten sie?“
Ich zeigte ihr die Profile. Die Frau: etwa Mitte 30, rote Haare, ein frecher Blick. Schlank, mit kleinen, festen Brüsten und einem Hintern, der fast provozierend in Szene gesetzt war. Der Mann: dunkler Bart, leichtes Grau an den Schläfen, definiert, erfahren. Ein Mann, der wusste, wie man eine Frau hält – und nicht loslässt, bevor sie nicht mindestens zweimal gekommen ist.
Maren sah sich das Video der beiden an – ein Teaserdreh. Die beiden hatten Rhythmus. Chemie. Und Stil.
Dann drehte sie sich zu mir und sagte leise, aber bestimmt:
„Ich will das. Ich will sie. Ich will ihn. Ich will, dass du mich dabei filmst, wie ich mich völlig verliere.“
⸻
Wir planten den Dreh für einen Samstagabend. Dieselbe Wohnung, aber diesmal andere Atmosphäre: Kerzenlicht, ein Hauch von Opiumduft in der Luft, der Sessel beiseitegeschoben, das große Bett frisch bezogen mit schwarzer Satin-Bettwäsche.
Ich richtete zwei Kameras ein, eine für Totale, eine für Close-ups. Die dritte, meine Handkamera, lag griffbereit. Ich war bereit. Maren war bereit.
Sie trug diesmal ein halbdurchsichtiges Korsett mit Schnürung auf dem Rücken, darunter nichts. Ihre Brüste wurden nur von zartem Netz gehalten, die Nippel bereits hart darunter. Unten: ein knappes Spitzenhöschen, das sie aber ganz bewusst nicht zurechtrückte – es sollte verrutschen. Und natürlich: ihre schwarzen Lederstiefel.
Das Paar kam pünktlich. Die Frau hieß Lara, der Mann: Jan. Die Begrüßung war überraschend locker – fast wie alte Bekannte. Kein Zwang, kein falsches Kichern. Nur diese prickelnde Vorfreude, die sich wie ein Strom durch den Raum zog. Ein Spiel begann, das nur ein Ende kannte: Lust.
⸻
Die erste Berührung war ein Kuss. Zwischen Maren und Lara.
Zärtlich, forsch, neugierig. Zwei Frauen, zwei Körper, zwei völlig verschiedene Temperamente – und doch passte es sofort. Ich hielt die Kamera auf Marens Gesicht, als Laras Zunge ihre Lippen teilte. Ihre Augen schlossen sich, ihr Atem stockte – ein Moment, den ich nie vergessen werde.
Jan trat näher, stellte sich hinter Maren, legte seine Hände auf ihre Hüften, küsste ihren Hals. Sie stand nun zwischen beiden – und gab sich ihnen hin. Ich filmte, wie sie sich drehte, Lara an den Brüsten küsste, langsam das Korsett öffnete. Ihre eigenen Brüste fielen frei, schwer, wunderschön. Lara ließ sich Zeit – sie küsste jede Kurve, leckte ihre Nippel, während Jan bereits das Höschen zur Seite schob und Maren mit den Fingern neckte.
Sie stöhnte. Laut. Offen. Ohne Hemmung.
Ich konnte kaum atmen.
⸻
Dann lag sie auf dem Bett. Lara kniete zwischen ihren Schenkeln, ihre Zunge tauchte tief in Maren ein. Jan saß hinter ihr, küsste ihren Rücken, während seine Hand ihre Brust massierte. Und ich… ich stand direkt daneben, die Kamera auf Höhe von Marens Gesicht. Ich wollte jeden Ausdruck einfangen. Und sie gab mir alles:
„Oh Gott, ja… weiter… hör nicht auf… ich spritz gleich… ja…!“
Sie kam. Laut, bebend, mit einem Beben, das durch das ganze Bett ging. Doch es war nur der Anfang.
Jan nahm sie danach. Von hinten. Hart, kontrolliert, tief. Lara ritt mich. Ja – ich konnte nicht widerstehen. Sie beugte sich vor, küsste mich, während sie sich über meinen Schwanz bewegte, ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Ich sah Maren dabei zu, wie sie von Jan genommen wurde, während ich eine andere Frau fickte – und plötzlich war da kein Neid. Keine Unsicherheit. Nur pure, explosive Geilheit.
⸻
Irgendwann lagen wir alle vier nackt nebeneinander. Verschwitzt, vollgesogen mit Lust, noch zuckend. Die Kamera lief noch. Maren streichelte Laras Oberschenkel, während sie mir einen letzten Kuss gab.
„Wenn du das schneidest… lass bitte alles drin. Jede Falte. Jeden Laut. Jeden verdammten Tropfen.“
Ich nickte. Denn ich wusste: Es war mehr als nur ein Film geworden.
Perfekt – hier kommt Teil 4:
Maren wird erkannt.
Das erste Mal, dass Fantasie und Realität auf offener Bühne aufeinanderprallen. Erotik, Stolz, Nervenkitzel – und eine neue Lust am Spiel mit der Öffentlichkeit.
⸻
„Marens Debüt – Auf der Messe“
Aus meiner Sicht – Fortsetzung
Ein halbes Jahr war vergangen seit unserem ersten Dreh.
Was als Experiment begann, hatte sich zu etwas Größerem entwickelt. Die Plattform hatte uns gefeatured. Die Klickzahlen stiegen, Kommentare kamen täglich. Maren hatte inzwischen vier Clips veröffentlicht – mit mir, mit anderen, mal zärtlich, mal wild. Und sie war jedes Mal mehr aufgeblüht. Sie war 48 – aber keine Sekunde davon zu für irgendetwas. Im Gegenteil: Sie war begehrter als je zuvor.
Ich liebte es, sie so zu sehen. Selbstbewusst. Unerschrocken.
Und dann kam der Tag, an dem sie sagte:
„Ich will auf die Messe. Richtig. Mit dir. Offen.“
Die Erotikmesse in Berlin war die größte im deutschsprachigen Raum. Unzählige Darstellerinnen, Anbieter, Paare, Schaulustige – und natürlich auch: Produzenten. Maren wollte es wissen. Sie wollte nicht mehr nur online gesehen werden – sondern live.
Ich zögerte. Nicht wegen ihr – sondern wegen der Wirkung.
Doch als sie in dem knappen Outfit aus dem Ankleidezimmer trat, war alles klar:
Sie war bereit.
⸻
Maren trug ein enges, schwarzes Netzkleid mit transparentem Stoff über Brust und Hüfte. Darunter: nichts. Ihre großen Brüste bewegten sich sichtbar mit jedem Schritt, und zwischen ihren Schenkeln funkelte ein winziges Kettchen aus silbernen Perlen – mehr Schmuck als Schutz. Hohe Plateau-Stiefel, schwarze Lederhandschuhe – und ein Blick, der keine Fragen offenließ.
Ich hielt die Kamera locker an der Hüfte. Diesmal nicht zum Filmen. Nur als Zeichen: Sie ist Darstellerin. Ich bin ihr Mann. Ihr Regisseur. Ihr Partner.
Wir gingen langsam durch die Messehalle.
Die ersten Blicke trafen uns wie ein elektrischer Impuls. Männer drehten sich um. Frauen starrten – zuerst schockiert, dann fasziniert. Ein Typ mit Kamera flüsterte zu seinem Kollegen:
„Das ist doch die aus dem Clip mit der Rothaarigen…“
Ein anderer sagte einfach nur leise:
„Maren… verdammt… das ist Maren.“
Sie hörte es. Und genoss es.
⸻
Am Stand eines Toy-Herstellers sprach uns ein junger Mann an – vielleicht 25, schüchtern, aber geil aufgeregt. Er trat nah an sie heran, fragte zögernd:
„Darf ich… dich etwas fragen?“
Maren nickte, drehte sich ihm ganz zu, sodass ihre Brüste durch das Netz nur Zentimeter vor seiner Nase waren.
„Klar, frag ruhig.“
„Bist du… echt?“
Sie lächelte. „Ich bin so echt, wie du es gerade brauchst.“
Er wurde rot, beinahe überfordert. Ich hätte ihn filmen können, so süß war seine Unsicherheit.
„Ich hab deinen Film mit dem Paar gesehen. Mit Lara und Jan. Du warst… wow.“
Maren beugte sich zu ihm. Ihre Stimme war kaum hörbar, aber so tief, so verheißungsvoll:
„Weißt du, dass ich da zum dritten Mal gekommen bin? Und du hast’s gesehen. Vielleicht bist du der Nächste, der das aus mir rausholt.“
Der Junge war kurz vor der Explosion – man sah’s ihm an.
Sie zwinkerte ihm zu. Dann gingen wir weiter.
⸻
Am Abend wurden wir zur „Private Lounge“ eingeladen – ein Bereich für Darsteller*innen und geladene Gäste. Dort lief keine Kamera, keine Gaffer – nur Paare, Profis, Genießer. Maren betrat den Raum wie eine Königin. Ich hielt mich zurück, beobachtete. Und dann kam er:
Ein erfahrener Darsteller, Mitte 50, aber in Topform. Grau meliertes Haar, dunkle Augen, diese Art von erotischer Dominanz, die ganz ohne Worte funktionierte. Er trat auf Maren zu, berührte sie nicht. Fragte nichts. Er sah sie einfach an. Und sie verstand.
Sie drehte sich zu mir.
„Darf ich?“
Ich nickte. Aber ich stand auf. Ich wollte diesmal nicht filmen. Ich wollte sehen. Echt.
Er nahm sie mit. Direkt auf die große Liege. Vor aller Augen.
Sie stellte sich breitbeinig hin, drehte ihm den Rücken zu, beugte sich tief nach vorn, das Kleid hob sich.
Er packte sie an der Hüfte, zog sie hart an sich – und drang ein. Ohne ein Wort. Nur reiner, ehrlicher, heißer Sex.
Die Lounge wurde still. Alle sahen zu.
Ich sah, wie sie kam – schnell, hart, und dann noch einmal.
Als sie sich umdrehte, fiel sie ihm in die Arme – kurz, erschöpft. Dann kam sie zu mir. Glänzend. Zitternd. Glücklich.
„Ich glaube, ich bin süchtig nach dieser Welt“, flüsterte sie.
„Dann bin ich es auch“,
Perfekt – das ist ein wunderbarer neuer Spannungsbogen:
Maren beim Gruppendreh – als erfahrene, mollige, dominante Frau unter Jüngeren.
Verunsichert, herausgefordert – und dann brilliert sie mit Hingabe, Präsenz und einer unbändigen Lust, die alle überrascht.
Hier kommt Teil 5: Detailliert, schamlos, stilvoll versaute Erotik in der Ich-Perspektive.
⸻
„Marens Debüt – Die Gruppenszene“
Fortsetzung – aus meiner Sicht
Es war ein Samstagmittag, als die Anfrage kam.
Ein bekannter Produzent aus der Szene hatte Marens Videos gesehen – besonders den Clip mit dem Duo. Seine Nachricht war direkt, professionell – und herausfordernd:
„Wir planen einen Gruppendreh mit vier Männern, drei Frauen. Fokus auf Authentizität, Reife, Dominanz. Die anderen Darstellerinnen sind deutlich jünger, aber uns fehlt eine Frau mit echter Präsenz. Reif. Sinnlich. Und mutig. Maren wäre perfekt. Interesse?“
Ich las die Nachricht vor. Maren schwieg. Sie saß im Schneidersitz auf unserem Bett, nackt, nur in ihre Stiefel geschlüpft – ein Anblick, den ich nie als alltäglich sehen könnte.
Dann sah sie mich an. Lang. Tief. Und plötzlich war da ein Zögern in ihren Augen, das ich von ihr nicht kannte.
„Vier Männer. Und jüngere Frauen?“, fragte sie leise.
„Du musst nichts tun, was du nicht willst.“
„Aber ich will. Ich will nur… wissen, ob ich da nicht wie die Mutter unter lauter Töchtern wirke.“
Ich lachte leise. Nicht spöttisch – sondern weil sie es wirklich nicht begriff:
Maren war keine Frau für Nebenrollen. Sie betrat einen Raum – und die Energie veränderte sich. Ihre Kurven, ihre Stimme, ihre Ausstrahlung – sie war vielleicht molliger als die anderen. Aber auch geiler. Und verdammt viel gefährlicher.
Ich trat zu ihr, küsste ihre Schulter.
„Wenn du gehst, werden sie dich nicht übersehen. Sie werden sich merken, wie du riechst. Wie du schmeckst. Und wie du stöhnst.“
Sie biss sich auf die Lippe. Und nickte.
⸻
Der Dreh war eine Produktion mit echtem Set. Nicht einfach eine Wohnung mit Kamera – sondern ein Studio mit Bühne, Crew, Lichttechnikern, einem kleinen Catering. Sie hatten sogar einen eigenen Make-Up-Raum. Maren war nervös. Ich sah es daran, wie sie ihre Lippen öfter benetzte, sich mit den Händen über die Oberschenkel strich.
Die anderen Darstellerinnen waren jung. Anfang zwanzig, mit makelloser Haut, flachen Bäuchen, aufgespritzten Lippen und noch diesem glatten, fast mädchenhaften Auftreten. Maren hingegen war 48, üppig, selbstsicher – und stand wie eine Statue in schwarzer Corsage, Strapsen, halbdurchsichtiger Netzstrumpfhose. Ihre Haare zu einem lockeren Dutt gesteckt, ein paar Strähnen fielen verwegen über ihre Schultern.
Ich sah, wie die anderen sie musterten. Erst irritiert. Dann: interessiert.
Die Regie gab das Go. Die Szene war simpel:
Drei Frauen, vier Männer. Eine Party. Es wurde gespielt, getrunken, gelacht – und dann eskalierte es.
Kameras liefen. Musik blendete aus. Kleidung fiel. Lust stieg.
⸻
Die Jüngeren waren flink, routiniert. Sie wussten, wie man sich präsentiert. Wie man stöhnt, ohne zu stören. Aber es war eben… gespielt.
Dann kam Marens Szene.
Sie saß auf einem breiten Sessel, ein Glas Wein in der Hand. Zwei der Männer traten zu ihr – deutlich jünger. Der eine küsste ihre Schultern, der andere ihre Schenkel. Und Maren? Sie lehnte sich zurück, spreizte langsam die Beine, sah direkt in die Kamera und sagte:
„Wird Zeit, dass ihr Jungs mal lernt, wie man eine Frau wirklich öffnet.“
Die Crew hielt den Atem an. Kein Witz. Selbst der Lichtmann starrte plötzlich statt zu leuchten.
Was dann folgte, war keine Performance. Es war ein Überrollen.
Maren ließ sich ausziehen – langsam, Stück für Stück. Ihre Brüste fielen schwer aus dem Korsett, ihre Haut glänzte im Licht. Einer der Männer küsste sie dort, wo andere Frauen nervös zucken. Maren aber öffnete die Beine weiter, legte den Kopf in den Nacken – und stöhnte so tief, so sinnlich, dass sogar eine der jungen Kolleginnen kurz aufsah.
Der erste Mann leckte sie – voller Hingabe. Der zweite kniete sich neben sie, ließ sie seinen Schwanz nehmen. Und Maren sog ihn tief in sich, massierte ihn mit der Zunge, als wäre er ihr Lieblingsspielzeug. Dabei sah sie immer wieder in die Kamera. Direkt. Fordernd.
Dann wurde sie gebumst. Von hinten. Hart.
Sie ritt. Laut.
Sie ließ sich spritzen. In den Mund. Auf die Brüste. Über den Po.
Und sie kam. Mehrfach. Schreiend. Zitternd. Zupackend.
Die Jüngeren hatten längst aufgehört, zu konkurrieren. Sie sahen nur noch zu.
⸻
Nach der letzten Szene lag sie auf dem Boden. Sperma auf ihrem Bauch, Make-up verschmiert, aber ihre Augen blitzten wie bei einer Siegerin.
Einer der Darsteller, vielleicht 25, kam zögernd zu ihr, beugte sich zu ihr herunter.
„Darf ich ehrlich sein?“
Maren nickte.
„Du hast alle an die Wand gespielt.“
Sie lachte. Schmutzig. Tief.
„Liebling – ich brauch keine Bühne. Ich bin die Show.“
⸻
Wunderbar – das ist eine reizvolle neue Wendung: ein geplanter Hochglanzdreh mit einem heiß gehandelten Newcomer, der an Maren scheitert – und du, der alles retten muss.
Hier kommt Teil 6: eine stilvoll versaute, spannende Geschichte mit viel prickelnder Dynamik, unerwarteten Wendungen und einem Finale, das keiner so kommen sah – außer vielleicht Maren.
⸻
„Marens Debüt – Die Sache mit Leon“
Aus meiner Sicht – Fortsetzung
Er hieß Leon.
Ein aufgehender Stern der Szene – groß, sportlich, Mitte 20, stylischer Undercut, durchtrainierter Body, Millionen Klicks auf seinen Clips. Man nannte ihn den „Prince Charming der Pornowelt“. Alle wollten mit ihm drehen – weil er jung war, potent, und trotz seines Erfolgs angenehm bodenständig wirkte.
Maren war neugierig. Nicht auf den Hype – sondern auf ihn.
„Mal sehen, ob der Junge mit einer echten Frau klarkommt“, hatte sie grinsend gesagt.
Ich organisierte alles. Ein Home-Dreh bei uns – intim, aber hochwertig. Zwei Kameras, gutes Licht, ich selbst hinter der Linse. Maren wählte ein dunkellilanes Spitzenkorsett, offen an der Brust, dazu halterlose Strümpfe, die ihren weichen, vollen Körper herrlich einrahmten. Sie sah verboten gut aus. Reif, rund, verführerisch.
Leon kam pünktlich. Freundlich. Gut gelaunt. Aber… leicht nervös.
„Ist das… die Maren?“, fragte er, als sie aus dem Schlafzimmer trat.
Ich nickte. „Bereit?“
Er schluckte. „Ich hoffe es.“
⸻
Die ersten Minuten liefen gut.
Leon küsste Maren vorsichtig, fast zaghaft. Sie ließ es zu, führte ihn, gab ihm Sicherheit. Ich filmte den Moment, als sie ihn aufs Sofa drückte, sich über ihn beugte und mit langsamer, kreisender Hüfte begann, ihn zu reizen. Seine Hände glitten über ihre Hüften, seine Lippen streiften ihre Brüste – und sie flüsterte:
„Mach dich locker, Kleiner. Ich führ dich.“
Doch kaum zog sie ihm die Hose herunter, war’s auch schon geschehen.
Leon kam.
Hart, heftig – unkontrolliert.
Noch bevor sie ihn überhaupt richtig berühren konnte, pumpte er mit zitterndem Körper ab.
Maren sah mich an. Ihre Augen weiteten sich.
Er stammelte. „Oh fuck… sorry… das ist mir noch nie…“
Wir lachten es weg. Sie war charmant, er entschuldigte sich.
Wir machten eine Pause. Wasser. Durchatmen.
Zweiter Versuch.
⸻
Diesmal kniete sie sich vor ihn, blies ihn mit Hingabe. Ich filmte von unten, eingefangen durch ihre Beine hindurch – ein wunderschönes Bild. Leon stöhnte, hielt durch.
Dann legte sie sich auf den Rücken, zog ihn an sich. Er drang ein – langsam, diesmal kontrollierter.
Zehn Sekunden später:
Zweiter Schuss.
Und wieder: komplett überrascht. Keuchend. Er schob sich zurück, schüttelte den Kopf.
„Ich kann nicht… sie ist… ich hab null Kontrolle…“
Er sackte auf die Matratze.
Maren setzte sich auf, leckte sich die Lippen, blickte zu mir.
„Der Junge ist süß. Aber was soll ich damit anfangen? Ich bin noch nicht mal warmgelaufen.“
Ich legte die Kamera kurz ab. Und sagte nur leise:
„Willst du, dass ich übernehme?“
Sie zögerte keine Sekunde.
„Ich will dich. Jetzt. Mitten in der Szene. Nimm das Ding in die Hand – und dann mich.“
⸻
Ich zog mich aus, nahm die Kamera kurz zur Seite und trat vor sie. Maren lag breitbeinig auf dem Bett, ihr Körper glühte, ihre Haut war leicht feucht, die Strümpfe leicht verrutscht – genau richtig. Ich beugte mich über sie, küsste sie hart, fordernd, packte ihre Brüste.
Sie stöhnte erleichtert.
„Endlich ein Mann, der weiß, was er mit mir anfangen soll.“
Ich drang in sie ein – tief, sofort, ohne Zögern. Sie keuchte laut auf, war so unglaublich feucht, dass ich fast in ihr versank. Und während ich sie fickte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie Leon daneben saß – mit offenem Mund, unfähig wegzusehen.
Ich hielt sie an den Hüften, stieß hart in sie hinein, während sie mich mit Blicken auffraß.
Sie kam. Laut.
Und ich filmte dabei mit der Handkamera im Spiegel. Alles drauf.
⸻
Zum Finale kniete sie sich vor mich. Ich wichste mich über ihr Gesicht, sie hielt Augenkontakt, ihre Zunge weit herausgestreckt.
Als ich kam, flüsterte sie:
„So macht man’s, Leon. Lern genau hin.“
Er nickte nur. Völlig zerstört – aber irgendwie beeindruckt.
⸻
Später beim Schnitt sagte Maren trocken:
„Nenn den Clip einfach: Too much woman for one boy.“
Und ich tat genau das.
Mit einem breiten Grinsen.
⸻
Perfekt – dann lehne dich zurück, hier kommt Teil 7:
Ein ganz neues Spiel beginnt. Leon will Revanche. Doch Maren stellt die Bedingungen – und was als Wiedergutmachung geplant war, endet in einem Duo-Duell, das die Grenzen sprengt. Für euch alle.
⸻
„Marens Debüt – Das Duell“
Fortsetzung – aus meiner Sicht
Es waren zwei Wochen vergangen seit dem chaotischen Dreh mit Leon. Der Clip war ein voller Erfolg – gerade weil nichts perfekt lief.
Titel: Too much woman for one boy.
Kommentarrekorde, Likes ohne Ende – und etliche Nachfragen:
„Gibt’s eine Revanche?“, „Kriegt Leon noch eine zweite Chance?“
Die Nachfrage kam. Von den Fans – und von Leon selbst.
Er schrieb mir spätabends:
„Ich war überfordert. Aber ich hab trainiert. Konzentration, Ausdauer, Fokus. Ich will es noch mal versuchen. Sie verdient eine richtige Performance. Ich will Maren zeigen, dass ich mehr kann.“
Ich las die Nachricht Maren vor.
Sie sah mich an, spitzte die Lippen, und sagte:
„Wenn er’s noch mal versuchen will – nur unter einer Bedingung: Du bist dabei. Er bekommt seine Revanche. Im direkten Vergleich.“
Ich blinzelte.
„Du meinst… gleichzeitig?“
„Ich meine: Ich. Ihr. Beide. Kein Schnitt. Keine Schonung.“
⸻
Der Dreh war diesmal schlicht. Schlafzimmer. Zwei Kameras. Geringes Licht, Fokus auf Körper, Geräusche, Nähe. Ich richtete alles ein, positionierte beide Matratzen nebeneinander.
Maren trug nur einen schwarzen Kimono – halb offen, ihr Busen weich und schwer, die Haut leicht geölt. Ihre Scham glatt rasiert, ein Hauch Parfum. Sie war bereit.
Leon kam. Konzentriert. Höflich. Ein bisschen angespannt.
Er schüttelte mir die Hand. Dann blickte er zu Maren.
„Heute halte ich durch“, sagte er.
Sie lächelte.
„Besser. Denn heute wirst du nicht nur mit mir, sondern auch mit ihm messen müssen.“
⸻
Wir begannen.
Maren kniete in der Mitte des Bettes. Wir – Leon und ich – saßen rechts und links von ihr.
Sie küsste erst mich. Langsam. Tief. Dann ihn.
Ich spürte, wie der Konkurrenzdruck in ihm brodelte – aber sie ließ keine Eile zu.
Mit ihren Händen begann sie, uns beide gleichzeitig zu massieren. Unsere Schwänze wurden hart.
Dann griff sie zu zwei Kondomen – und nickte.
„Los.“
⸻
Leon war als Erster in ihr. Maren lag auf dem Rücken, ihre Beine weit geöffnet, ihre Brüste wippten bei jedem Stoß. Ich filmte mit der Handkamera über ihre Schulter – der Blick auf Leons angestrengtes Gesicht, auf ihren offenen Mund, auf das leichte Lächeln, das sie hatte.
Sie flüsterte:
„Schneller brauchst du nicht werden, Leon. Dafür bin ich nicht gebaut.“
Er hielt durch. Wirklich. Sie ritt ihn später, forderte ihn, und diesmal kam er nicht direkt. Aber er zitterte, schwitzte – war sichtlich an der Grenze.
Ich wartete. Hart. Pulsierend.
Dann blickte sie zu mir, als sie von ihm abstieg.
„Jetzt du. Zeig ihm, was Erfahrung heißt.“
⸻
Ich nahm sie doggy. Tief. Langsam. Mit ruhigem Rhythmus, während Leon zusah.
Maren presste das Gesicht ins Laken, schrie leise.
„Oh Gott… das ist es… da… ja genau da…“
Leon griff sich wieder an seinen Schaft.
„Schau ruhig zu, Leon“, sagte ich.
„Und hör gut hin“, fügte Maren mit heiserer Stimme hinzu.
⸻
Die Kamera lief, als ich sie drehte, sie mich ritt, ihr Körper wie ein heißer Fluss auf mir pulsierte. Ihre Brüste sprangen bei jedem Aufprall, ihre Stiefel drückten sich in meine Oberschenkel. Sie war in einem Rausch.
Dann setzte sie sich zwischen uns.
„Jetzt beide.“
Leon hinter ihr. Ich vor ihr.
Sie blies mich, während er sie nahm.
Dann tauschten wir.
Sie stöhnte, stöhnte lauter, zitterte – und kam.
Laut. Vollständig.
Leon konnte nicht mehr.
Er kam. Über ihren Rücken.
Sie hielt seinen Blick fest.
Ich folgte Sekunden später. In ihren Mund.
Sie leckte sich die Lippen, lächelte.
Dann sah sie in die Kamera.
„Eins zu eins. Nur dass ich zweimal gewonnen hab.“
⸻
Später, bei Wein und Nüssen auf dem Sofa, lag sie nackt zwischen uns.
Leon lachte.
„Ich war besser als letztes Mal.“
„Ja“, sagte sie. „Aber er bleibt mein Champion.“
Sie küsste mich.
Und ich wusste: Das nächste Level kommt noch.
⸻
Mein Hotwife Maren: Wie alles begann
Sehr gern. Jetzt erzähle ich dir die gleiche Geschichte noch einmal – doch statt Marina ist es nun Maren: üppig, mollig, voller Weiblichkeit. Ihre weiche Haut, ihre schwere Brust, ihr Duft – all das verändert die Atmosphäre. Noch intensiver. Noch dichter. Und doch bleibt alles gleich: Du neben ihr, ein fremder Mann, den du nicht siehst, aber spürst. Das leise Erwachen. Die Lust. Die Tabugrenze, die zitternd verschoben wird.
Wir befinden uns auf einer Party.
Eine Nacht, zwei Gästezimmer, ein fremdes Bett – und Maren, die du liebst, und die in dieser Nacht etwas tut, was du nie vergessen wirst.
⸻
Fremde Nähe – mit Maren
Die Luft im Zimmer ist schwer. Nach Alkohol, Parfum und irgendetwas Warmem – als hätte der Tag selbst noch seine Wärme im Raum gelassen. Die Party unten war laut gewesen, wild, durcheinander. Maren hatte den ganzen Abend gelacht, sich bewegt, getanzt, wie nur sie es konnte – mit dieser Mischung aus Lebensfreude, Sinnlichkeit und einer fast schamlosen Art, sich in Szene zu setzen.
Ihr enges, tief ausgeschnittenes Kleid spannte sich über ihre üppige Brust, jedes Mal, wenn sie sich vorbeugte, glaubte ich, dass etwas herausfallen würde. Ihr Bauch rund, ihr Po prall – und doch trug sie all das mit einem Selbstverständnis, das mich wahnsinnig machte.
Jetzt ist es still. Die Party schläft. Und ich liege neben ihr in einem fremden Gästezimmer, in einem viel zu schmalen Bett. Ich erinnere mich noch, wie sie sich neben mich legte – müde, aber irgendwie elektrisiert. Ich habe ihren Atem gespürt, ihren schweren Körper, wie er sich an mich schmiegte.
Und irgendwann bin ich eingeschlafen.
Aber jetzt bin ich wach.
Irgendetwas hat mich aus dem Schlaf gerissen.
Ein Geräusch. Kaum hörbar. Ein leises Rascheln, eine Bewegung, die nicht zu mir gehört. Die Matratze vibriert, aber nicht durch mich.
Ich bleibe reglos. Meine Augen geschlossen, mein Atem flach.
Und dann höre ich es: ein feuchtes, rhythmisches Schmatzen, gedämpft durch die Bettdecke, aber so eindeutig, dass mein Körper sofort reagiert.
Ich weiß es, bevor ich es verstehe.
Maren.
Ihre Stimme. Dieses leise, unterdrückte Stöhnen, das ich so gut kenne – aber jetzt klingt es anders. Röhrender. Roh. Schwerer durch ihre volle Brust, als würde sie jeden Ton tief aus dem Bauch holen.
Ich höre, wie sie zitternd atmet. Wie sie ihre Lippen aufeinanderpresst, um nicht zu laut zu sein. Und ich weiß genau, was passiert.
Da ist jemand bei ihr. In unserem Bett.
Ein Mann. Ein Fremder. Ich sehe ihn nicht. Ich wage es nicht, mich zu rühren. Aber ich spüre, wie er sie nimmt.
Ich höre das Geräusch, wie sein Becken gegen ihr üppiges Fleisch schlägt. Dieses satte, nasse Geräusch, das entsteht, wenn Haut auf Haut trifft – wenn eine mollige Frau geritten wird, leidenschaftlich, tief, gierig.
Und Maren nimmt ihn. Direkt neben mir.
Ich rieche es jetzt: ihr Duft. Süßlich, schwer. Der Schweiß eines fremden Mannes. Die Mischung aus Sex und Wärme, die sich über das Bett gelegt hat wie ein Nebel.
Ich liege da, wie erstarrt. Meine Hände unter der Decke. Mein Herz rast. Mein Glied ist hart. Ich hasse es – und will mehr. Ich will wissen, wie tief er in sie eindringt. Ob er ihren Bauch hebt, ihre Brüste knetet, während er sie fickt wie eine Hündin, während sie mich vergessen hat.
Ihre Töne werden schneller. Ihre Stimme giert nach Luft.
„Nicht aufhören…“ haucht sie. Fast lautlos.
Ich beiße mir auf die Lippe.
Maren, meine Maren.
So weich. So voll. Und so verdammt unverschämt in ihrer Lust.
Ich stelle mir vor, wie ihre Schenkel weit gespreizt sind. Wie ihre Hüften sich bewegen. Wie sie ihn in sich spürt – vielleicht sogar ihren Finger auf ihren Kitzler legt, um schneller zu kommen.
Ich höre, wie die Matratze quietscht. Immer stärker. Immer tiefer.
Sie kommt. Ich weiß es. Ich fühle es.
Ihre Stimme krächzt, ihr Körper zittert. Sie beißt sich vermutlich ins Kissen. Vielleicht ist ihre Hand an seinem Nacken, vielleicht an ihrem Bauch. Ich weiß es nicht. Ich sehe nichts. Aber ich weiß, dass es passiert.
Neben mir.
Ohne mich.
Mit mir.
Dann wird es still.
Nur ihr Atem. Schwer, erschöpft. Ihre Haut klebt sicher, feucht, rot, geschändet von seiner Lust – und ich weiß nicht, ob ich ihr böse bin oder sie begehre wie nie zuvor.
Ich liege da wie ein Stein. Mein Atem flach. Meine Lust unerträglich.
Dann spüre ich es: ihre Hand. Ganz langsam wandert sie über mein Bein. Sie weiß, dass ich wach bin.
Und sie flüstert nur:
„Schlaf weiter.“
⸻
Dann erzähle ich dir jetzt die Fortsetzung – am Morgen danach, mit Maren.
Die mollige, üppige Frau liegt neben dir, erschöpft, glänzend, nach einer Nacht, die du nie vergessen wirst.
Du hast nicht geschlafen. Du hast alles gehört, alles geahnt. Und jetzt liegt sie da – sinnlich, weich, gefährlich.
Und du weißt: Das Spiel ist noch nicht vorbei.
⸻
Morgenglut – mit Maren
Das erste Licht des Morgens streicht durch die dünnen Gardinen, streichelt die Bettdecke, den Boden, mein Gesicht.
Aber es ist nicht das Licht, das mich weckt.
Ich war nie wirklich eingeschlafen.
Ich habe die ganze Nacht wach gelegen.
Starr, schwitzend, mit pochendem Puls und harten Gedanken.
Und noch härterem Fleisch zwischen den Beinen.
Neben mir: Maren.
Sie schläft. Oder tut zumindest so. Ihre vollen Lippen leicht geöffnet, die Brust hebt und senkt sich langsam unter der Decke. Die Decke, die tief gerutscht ist und kaum noch etwas verdeckt.
Ich kann es sehen.
Die Spuren.
Ihr Hals – dort, wo sich ein roter Fleck abzeichnet.
Ihre Hüften – leicht gerötet, als hätte man sie festgehalten.
Und dieser leicht geöffnete Spalt zwischen ihren weichen Schenkeln, noch immer glänzend, noch immer duftend nach der Nacht.
Nicht nach mir.
Nach ihm.
Dem Fremden.
Dem, der sie genommen hat, als ich daneben lag.
Ich spüre, wie sich etwas in mir zusammenzieht. Ein Stich aus Eifersucht – vermischt mit dieser schmutzigen, brennenden Lust, die ich mir nicht erklären kann.
Wie konnte sie nur?
Wie konnte ich nur?
Ich drehe mich auf die Seite, betrachte sie. Und dann öffnet sie die Augen.
Langsam. Ganz langsam.
Sie schaut mich an, ohne Überraschung. Eher wie jemand, der weiß, dass er erwischt wurde – und trotzdem nichts bereut.
„Guten Morgen“, sagt sie mit kratziger Stimme.
Ich sage nichts.
Nur meine Augen wandern über ihren Körper. Über ihren weichen Bauch, ihre schweren Brüste, den Abdruck eines Männerkörpers auf ihrer Haut.
„Du bist wach gewesen“, stellt sie fest. Es ist kein Vorwurf. Kein Versuch, sich zu erklären.
Ich nicke. Leise.
„Und du hast nichts gesagt.“
„Was hätte ich sagen sollen?“ frage ich. „Dass ich daneben lag und zuhörte, wie ein anderer dich fickt?“
Ein kurzes Lächeln huscht über ihr Gesicht. „Aber du hast zugehört.“
„Ich konnte nicht anders.“
„Und…“ – sie schiebt sich langsam auf den Rücken, ihre Brust hebt sich unter dem Gewicht ihrer Lust – „…du hast es genossen.“
Ich schlucke hart. Sie hat recht. So sehr ich es hassen will – mein Schwanz ist hart. Härter als je zuvor.
„Es war heiß“, sage ich leise. „Widerlich. Und verdammt geil.“
Maren streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, setzt sich langsam auf. Die Decke rutscht ganz herunter. Jetzt liegt sie nackt da, ihre Brüste schwer, die Haut noch gerötet, zwischen den Beinen ein leichtes, feuchtes Glänzen.
„Willst du wissen, wie es war?“ fragt sie.
Ich nicke. Meine Stimme versagt.
Sie beugt sich zu mir. Langsam. Ihre Brüste hängen schwer, ihr Bauch berührt meinen, als sie sich über mich legt.
„Er war hart. Grob. Fremd. Er hat mich genommen, als hätte er ein Recht dazu. Ich hab’s ihm erlaubt. Ich hab’s gewollt. Und während er mich gefickt hat, hab ich gehofft, du wachst auf…“
„…damit ich alles höre?“
Sie beißt sich auf die Lippe. „Damit du es spürst. Damit du endlich weißt, was ich in mir tragen will.“
„Und jetzt?“ frage ich. „Was willst du jetzt?“
Sie packt meinen Schwanz. Fest. Heiß. Führt ihn an sich heran.
„Jetzt will ich dich. Hart. Tief. Und ich will, dass du spürst, wie weit ich für meine Lust gehe.“
Sie setzt sich auf mich, langsam, genüsslich, ihre warme, feuchte Hitze verschlingt mich mit einem Seufzen, das mir die Luft raubt. Ihre Brüste wippen, ihr Blick ist unverschämt direkt.
„Und wenn er wiederkommt?“ keuche ich, während sie sich zu bewegen beginnt, schwer, gleitend, unaufhaltsam.
„Dann soll er zusehen.“
Und sie reitet mich. Mit der Kraft einer Frau, die weiß, dass sie genommen wurde – und trotzdem die Kontrolle hat.
Ich greife nach ihren Hüften, ziehe sie fester an mich, spüre, wie ihr Körper bebt, wie der letzte Rest von Scham zwischen uns verglüht.
Diese Nacht hat uns verändert.
Aber das Spiel hat gerade erst begonnen.
⸻
Sehr gerne. Jetzt wird es besonders intensiv: Du begegnest dem Fremden – nicht mehr nur als Schatten in der Nacht, sondern als realer Mann, der dir gegenübertritt, mit offenem Blick, ruhiger Stimme und einer verstörend ehrlichen Offenheit. Er erzählt dir alles. Im Haus des Gastgebers. Vielleicht morgens in der Küche, beim Kaffee. Du spürst seinen Blick. Seine Worte. Seine Macht.
Und während er erzählt, läuft in deinem Kopf alles noch einmal ab – nur diesmal mit Details, die du nie gesehen hast, die dich aber umso härter treffen. Und antörnen.
Ich beginne jetzt. Lehne dich zurück:
⸻
Geständnis in der Küche
Ich hatte mich gerade ins Erdgeschoss geschlichen. Das Haus war still. Die letzten Gäste schliefen noch irgendwo oben oder waren längst verschwunden. In der Küche roch es nach kaltem Kaffee, nach Zigarettenrauch und der leicht abgestandenen Luft einer langen Nacht.
Ich wollte nur einen Moment für mich. Luft schnappen. Runterkommen.
Doch da stand er.
Er lehnte lässig am Küchentisch, ein Glas in der Hand. Jeans, Shirt, gepflegter Dreitagebart, etwa zehn Jahre älter als ich. Seine Augen wanderten sofort zu mir, als hätte er auf mich gewartet.
Und ich wusste: Er war es.
Der Mann aus der Nacht.
Der Fremde, der neben mir meine Maren genommen hatte.
„Morgen“, sagte er ruhig. Als wäre nichts gewesen.
Ich antwortete nicht sofort. Ich musste schlucken. Mein Magen krampfte sich zusammen, mein Schwanz war plötzlich wieder halbhart, nur bei seinem Anblick. Eine Mischung aus Wut, Neid – und einem bizarren Prickeln, das ich mir selbst nicht erklären konnte.
„Ich…“ begann ich. „Ich weiß, was letzte Nacht passiert ist.“
Er nickte langsam. Setzte sich auf einen der Küchenstühle. Bewegte sich mit einer Sicherheit, die mir den Boden unter den Füßen wegzog.
„Sie hat dich nicht geweckt, was?“ fragte er ruhig.
Ich schüttelte den Kopf. Mein Puls raste.
„Sie wollte’s so“, sagte er. „Sie hat’s mir gesagt, noch bevor wir überhaupt oben waren. ‘Ich will, dass er es hört’, hat sie gesagt. ‘Ich will, dass er merkt, wie ich mich benehme, wenn ich nicht mehr seine brave Maren bin.’“
Ich schluckte.
„Wie… kam es dazu?“
Er lächelte. Nicht herablassend. Eher mit einer seltsamen Wärme.
„Ich hab sie beobachtet. Schon seit dem Abend. Ihre Bewegungen. Wie sie sich das Kleid zurechtzog, wie sie mit dem Sektglas spielte. Diese Art, wie sie mit den Hüften schwankte, wenn sie lachte. Sie hat das nicht zufällig gemacht. Sie wusste, was sie tat.“
Er trank einen Schluck. Schaute mich an.
„Und dann stand sie plötzlich neben mir auf der Terrasse. Hat mich gefragt, ob ich rauche. Ich hab verneint. Sie hat trotzdem einen angezündet. Und dann hat sie gesagt: ‘Willst du mich ficken, obwohl mein Freund im gleichen Bett liegt?’“
Mir wurde heiß. Mein Herz schlug gegen die Rippen. Ich konnte kaum atmen.
„Und?“ flüsterte ich.
„Ich hab gesagt: Ja. Wenn du’s willst.“
„Und sie…?“
Er lächelte. „Sie hat sich umgedreht, ist vor mir her ins Haus gegangen. Ohne sich noch einmal umzusehen.“
Ich starrte ihn an. Ich wollte ihn schlagen. Oder ihm danken. Ich wusste es nicht.
„Oben lagst du schon“, fuhr er fort. „Sie ist einfach ins Zimmer, hat sich ausgezogen. Kein Wort. Hat sich neben dich gelegt, hat gewartet, bis du ruhig atmest. Dann hat sie mir die Decke hochgezogen… und sich auf mich gesetzt.“
Ich konnte mir jedes Detail vorstellen. Marens weiche, schwere Hüften, wie sie sich über ihn senkt. Ihre vollen Brüste, wie sie wippen. Ihre Lippen, wie sie zittern.
„Sie war gierig“, sagte er leise. „Nass. Tief. Sie hat sich gefühlt, als müsste sie für Monate aufholen. Sie wollte es derb. Keine Zärtlichkeit. Keine Küsse. Nur… genommen werden.“
Ich atmete schwer.
„Wie lang…?“
„Fast eine Stunde“, antwortete er. „Sie hat dreimal gekommen. Einmal, während du dich im Schlaf umgedreht hast. Da ist sie fast explodiert vor Lust. Sie hat gezittert. Gebissen. Geflucht.“
Ich war sprachlos. Mein Glied pulsierte unter der Hose. Ich lehnte mich gegen die Küchenzeile.
„Und danach?“
„Sie hat mich rausgeschickt. Hat sich an dich gekuschelt. Als wäre nichts gewesen.“
Stille.
Dann sagte er: „Du liebst sie, oder?“
Ich nickte.
„Dann solltest du wissen: Sie ist nicht nur deine. Vielleicht war sie das nie. Aber sie will dich – weil du es erträgst. Weil du es zulässt. Weil du jetzt hier sitzt und noch immer nicht weggelaufen bist.“
Ich sah ihn an. Und in mir war alles ein einziger Sturm.
„Willst du es wieder tun?“ fragte ich.
Er lächelte. „Wenn sie will. Wenn du willst. Ich bin nicht hier, um etwas zu nehmen. Ich bin nur der, der tut, was sie sich heimlich wünscht.“
Er stellte das Glas ab, stand auf, ging zur Tür.
„Sag mir einfach Bescheid.“
Und dann war er weg.
Zurück blieb ich – mit zitternden Knien, pochendem Schwanz und einer Wahrheit, die nicht mehr aus meinem Kopf verschwinden würde.
Maren wollte mehr.
Und vielleicht… wollte ich das auch.
⸻
Alles klar.
Jetzt wird es heiß, verboten – und ehrlich: Du, Maren und der Fremde. Kein Schatten mehr, kein Heimliches – sondern ein geplanter, stillschweigend zugelassener Dreier.
Doch Maren ist keine, die sich einfach nimmt. Sie will das Spiel. Die Spannung. Die Kontrolle.
Und sie weiß: Zwischen euch beiden Männern liegt eine unsichtbare Grenze – aber genau diese Spannung ist es, die alles so brisant macht.
Ich erzähle dir die Geschichte jetzt so, wie du sie willst: aus deiner Sicht, intensiv, schamlos und mit dieser schwelenden Erotik, die sich langsam steigert – bis zum unausweichlichen Höhepunkt.
⸻
Grenzgänger
Zwei Tage später.
Wir sind wieder bei den Gastgebern eingeladen. Ein lockerer Abend, ein kleines Wiedersehen, nur ein paar Leute diesmal. Und doch liegt von Anfang an etwas in der Luft.
Maren trägt wieder dieses enge Kleid.
Das, das ihre Kurven fast herausdrückt.
Ihr Ausschnitt tief. Kein BH. Ihre Hüften wackeln mit jedem Schritt – und sie weiß, dass ich es merke. Dass er es merkt.
Denn er ist auch da. Der Fremde.
Diesmal kein Schatten.
Diesmal mit Namen. Simon.
Er gibt mir die Hand. Fest. Ruhig.
Sein Blick bleibt auf mir hängen. Kurz. Prüfend.
Und ich weiß: Er erinnert sich an alles.
Genau wie ich.
Genau wie Maren.
Gegen Mitternacht wird das Haus wieder ruhig. Die anderen gehen. Nur wir drei bleiben – als wäre es ein unausgesprochenes Abkommen.
„Oben sind zwei Gästezimmer frei“, sagt unser Gastgeber beiläufig. „Ihr regelt das schon, ja?“
Maren grinst. „Aber sicher.“
Wir gehen nach oben. Zu dritt.
Nicht nebeneinander. Simon geht voraus. Maren folgt ihm. Ich hinterher.
Das Gästezimmer ist dunkel. Die Luft steht. Und ich spüre, wie mein Herz hämmert.
Maren dreht sich zu mir. Ihre Stimme weich.
„Willst du das wirklich?“
Ich nicke.
Mein Mund ist trocken. Mein Schwanz längst hart.
„Dann zieh dich aus“, sagt sie.
Ich gehorche. Still. Langsam.
Und während ich mich entkleide, schiebt sie sich mit dem Rücken an Simon. Seine Hände wandern sofort über ihren Bauch, dann auf ihre Brüste – über das Kleid, als hätte er das Recht dazu.
Sie schließt die Augen. Lässt es zu.
Und ich schaue zu.
Nackt. Stehend.
Der Beobachter meines eigenen Mädchens, das sich einem anderen Mann überlässt – mitten in meinem Blickfeld.
„Komm her“, sagt sie zu mir. Ihre Stimme weich, aber fordernd.
Ich trete zu ihr. Sie greift nach meinem Glied, langsam, wie zum Vergleich. Dann nach seinem. Ihre beiden Hände an zwei harten Schwänzen.
„Ich will euch beide“, flüstert sie. „Aber zuerst… schaut zu.“
Sie kniet sich vor Simon. Zieht ihm die Hose herunter. Sein Schwanz springt heraus – groß, hart, feucht an der Spitze.
Ich will wegsehen. Kann nicht.
Maren nimmt ihn in den Mund. Langsam. Tief. Gierig.
Und sie sieht mich dabei an. Ihre Lippen um seinen Schaft, ihre Augen auf meinem Gesicht.
Langsam, rhythmisch. Sie macht Geräusche – feucht, schmatzend – und ich merke, wie mir fast schwarz vor Augen wird vor Erregung.
Dann steht sie auf.
Zieht sich das Kleid über den Kopf. Nichts darunter.
Nur sie. Üppig. Mollig. Nackt.
Brüste schwer, die Haut warm, weich, glänzend.
Sie legt sich aufs Bett. Spreizt die Beine.
Und Simon tritt zwischen ihre Schenkel.
Er nimmt sie.
Vor mir.
Langsam erst. Dann tiefer. Härter.
Ich sehe, wie ihre Brüste wippen, wie ihr Bauch zittert. Wie sie ihn aufnimmt – Zentimeter für Zentimeter.
„Komm näher“, keucht sie. „Ich will dich spüren… deinen Mund, deine Finger…“
Ich knie mich neben sie. Küsse ihren Hals. Ihre Brust.
Meine Hand auf ihrem Bauch, mein Finger gleitet zu ihrem Kitzler, kreist sanft, während Simon sie hart stößt.
Maren stöhnt. Laut.
Sie genießt jeden Moment. Jede Berührung. Jede Tiefe.
„Wechsel“, haucht sie.
Simon zieht sich zurück. Mein Herz rast.
Jetzt bin ich dran.
Ich gleite in sie – sie ist feucht, weit, aufnahmebereit.
Ich spüre ihn in ihr.
Sein Abdruck.
Seine Spur.
Und ich ficke sie.
Langsam. Dann härter.
Simon steht hinter ihr, knetet ihre Brüste, küsst ihren Nacken – und ich bin in ihr.
Es ist zu viel.
Zu intensiv.
Zu verboten.
Aber wir tun es.
Zu dritt.
Ein Körper. Drei Seelen. Keine Regeln.
Und Maren?
Sie kommt.
Schreiend. Zuckend. Ihre Fingernägel in unsere Haut gekrallt.
Dann legt sie sich zurück. Atmet schwer.
Ihr Körper glänzt vor Schweiß, Lust und Sünde.
Simon steht auf.
Nickt mir zu.
Sagt nichts.
Dann geht er.
Ein Schatten, wie er gekommen ist.
Ich bleibe neben ihr liegen.
Noch immer in ihr.
Und sie flüstert:
„Jetzt weißt du, wie weit ich gehe… und du bist mitgegangen…
Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.