Lehrerin Brigitte im Swingerclub (Teil 4)
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Ich musste auch noch Wochen später fast täglich an diese Klassenfahrt denken. Es war so unglaublich viel passiert, dass ich es eigentlich immer noch nicht glauben kann. Verändert hatte sich in meiner Klasse seit dem eigentlich nicht sehr viel. Jonas, Tom und Mario waren weiterhin das männliche Trio, scheinbar hatten sie ihre Erlebnisse gut verkraften können. Jonas und Tom verhielten sich in meinem Unterricht allerdings deutlich ruhiger und waren mehr darauf bedacht, mitzuarbeiten, statt zu stören. Ob dies allerdings an unserer Klassenfahrt lag, Mario seinen Einfluss auf die beiden geltend machen konnte oder es das übliche „noch mal Last-Minute eine gute Note abstauben“ wie in jedem Schuljahr, das zu Ende ging, konnte ich allerdings nicht genau sagen.
Für Julia und Isabell hatte sich auch nichts geändert, die beiden ließen sich nichts anmerken, nur Julia fragte mich am letzten Tag in Berlin, ob ich eine tolle Nacht erlebt hätte und ich bejahte ihre Frage, stellte allerdings auch ihr die selbe Frage, worauf sie nur breit grinste und nickte. Zugegeben, es war eigentlich nicht meine Aufgabe, sich in das Liebesleben meiner Schulklasse einzumischen, doch hatten diese Nächte doch viel verändert. So hatte ich beschlossen, tatsächlich meinen ersten Besuch in einen Swingerclub hinter mich zu bringen und auch meine Klasse hatte einige Pläne für den Freitagabend gemacht. Jonas, Tom und Mario wollten einen „Zocker-Abend“ einlegen, denn Mario hatte sturmfrei. Julia und Isabell hingegen freuten sich auf einen Kinobesuch. Ich verabschiedete meine Klasse also um 13 Uhr in ihr wohlverdientes Wochenende und ich musste Mario‘ s leise zugeflüsterte Einladung „Wenn du willst, kannst du zu uns kommen und wir wiederholen die Nacht aus Berlin.“ leider ablehnen.
Ich verbrachte den Nachmittag damit, mir alle möglichen Infos einzuholen und hatte schließlich die richtigen Dessous zusammengestellt für einen heißen Abend, also machte ich mich auf den Weg. Ich war gut eine Stunde Autofahrt unterwegs, denn ich wollte auf keine bekannten Gesichter treffen, darum suchte ich mir keinen Club in der Nähe. Etwas nervös meldete ich mich beim Eingang an, ich hatte mein Auto gute 10 Minuten entfernt auf einem Supermarkt-Parkplatz abgestellt, um auch da auf Nummer sicher zu gehen, doch das Gefühl der Nervosität verschwand ziemlich schnell. Ich nahm mir eine Kabine, zog mich in Ruhe um und setzte die Maske auf, die ich mir besorgt hatte. Keine Maske aus einem Sexshop, sondern eine Maske von einem Faschingsladen für ein Zorro-Kostüm. Das kam mir zwar selbst etwas albern vor, aber ich fühlte mich deutlich sicherer und beschloss, den Abend an der Bar zu eröffnen und bei einem Glas Wein die ersten Eindrücke auf mich wirken zu lassen und vielleicht bereits den ein oder anderen Kontakt zu knüpfen. Falls nicht, würde ich mich wohl selbst ein wenig auf Erkundungstour machen, doch an der Bar musste ich nicht lange warten. Ich traf auf ein älteres Pärchen, wobei älter hier nicht ganz richtig war, denn sie waren in etwa in meinem Alter, aber sei es drum. Wir hatten ein sehr gutes Gespräch, sie stellten sich mir als Max und Barbara vor, aber dennoch merkte ich sehr schnell, dass er wohl ziemlich darauf steht, wenn er seiner Frau bei einer kleinen lesbischen Show zusehen kann. Doch ich war dem nicht abgeneigt, ich hatte schließlich vor, neue Seiten und Versautheiten an mir zu entdecken. Barbara und ich nahmen Max in unsere Mitte, als wir uns ein schönes Plätzchen im Club suchten.
Auf einer großen Spielwiese angekommen, fielen Barbara und ich auch schon fast übereinander her, wir knutschen und fummelten aneinander herum, als wären wir verliebte Teenager, die es kaum erwarten konnten. Max sah uns dabei zu, wie wir uns gegenseitig erkundeten, während ein Kleidungsstück nach dem anderen auf den Boden fiel. Barbara küsste mich und umspielte meine Zunge mit ihrer, sie leckte mit ihrer Zungenspitze meinen Hals entlang und kreiste genüsslich um meinen Nippel. „Willst du nur zusehen?“ sagte ich leise mit Blick auf Max, der vor uns stand, doch er schüttelte den Kopf, zog sich ebenfalls aus und kam an meine Seite. Auch er fuhr die Zunge aus und kümmerte sich um meinen anderen Nippel. Ich stöhnte auf und sah den beiden dabei zu, wie sie daran saugten und leckten und meine Finger wanderten an meine Pussy, die schon ziemlich nass geworden war. Ich fing an, meine Finger zwischen meine Beine zu reiben, was von den beiden natürlich nicht unbemerkt blieb. Barbara ließ ihre Zunge wieder über meinen Hals wandern und küsste mich sanft, während Max sich neben uns niederlegte, sein Schwanz stand hart und fest. „Kümmer dich doch mal um ihn.“ flüsterte mir Barbara ins Ohr und ich legte mich neben ihn, saugte an seinen dicken Eiern und nahm sein Rohr in die Hand. Barbara kniete sich hinter mich und lies ihre Hände über meinen Hintern gleiten und zog meine Backen auseinander. „Du bist ja schon richtig nass.“ stellte sie amüsiert fest und begann, mit ihrer Zungenspitze meine beiden Löcher zu lecken. Ich stöhnte auf, das fühlte sich so verdammt gut an und Max hielt mir seinen harten Prügel hin. Ich nahm ihn in den Mund, langsam leckte ich die Spitze ab und lies ihn immer weiter in meinen Mund gleiten. Max stöhnte laut, während ich ihm langsam den Schwanz lutschte, doch Barbara‘ s Zunge machte mich verrückt. Sie erhöhte ihr Tempo, ließ ihre Zunge immer wieder in meine Muschi gleiten und fickte mich mit ihrer flinken Zunge, das es eine wahre Pracht war. Ich stöhnte dumpf und blies den Schwanz mal schnell, mal langsam und sah ihn dabei an. Seine Hände glitten dabei über meinen Rücken, er knetete meine Titten und streichelte meinen Rücken entlang. Barbara ließ dabei nicht locker, sie leckte mich bis zur absoluten Extase und mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Sie verstand es geschickt, mich zum Kommen zu bringen und ich explodierte laut, während ich Max‘ großen Schwanz neben meinem Gesicht in der Hand abwichste. Barbara verteilte meinen Saft mit ihrer Zunge auf meinen Löchern und grinste ihren Mann an.
„Ich glaube, du kannst jetzt.“ sagte sie leise und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stand auf und rutschte um mich herum, kniete sich hinter mich und Barbara schob mir seinen Schwanz gekonnt in meine heiße Spalte. Max legte ohne zu zögern los, schlug mir fest auf den Hintern und stieß kräftig und tief zu. Barbara sah sich das eine Zeit lang genüsslich an, bevor sie sich wieder auf die Spielwiese unter mich legte, mich küsste und heftige und sehr intensive Zungenküsse mit mir austauschte. Doch sie wollte mehr, sie rutschte weiter unter mich, küsste meine Nippel sanft und arbeitete sich mit ihren Lippen küssend meinen Körper hinab. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Pussy und Max‘ s Schwanz gleichermaßen, was mich absolut in den Wahnsinn trieb. Ich spürte, wie es mir erneut kam und blickte unter mich, wo Barbara‘ s Pussy sehr einladend feucht glänzte. Diesem Drang konnte ich nicht mehr widerstehen, ich ging ein Stück tiefer und begann, ihre Perle zu lecken. Barbara stöhnte dumpf, denn durch meine Bewegung rutschte Max aus mir und ließ sich von seiner Frau verwöhnen. Er fuhr mit den Fingern über meine Löcher und rieb mir meinen Saft auf den Arsch. „Hmmm, darf ich?“ fragte er lustvoll und ich stöhnte dumpf, was er als Ja verstand. Max setzte an und glitt in meinen Arsch, ich stöhnte noch lauter und leckte Barbara noch intensiver als zuvor, während sie sich dafür revanchierte und auch meine Muschi so intensiv verwöhnte, wie sie nur konnte. Barbara und ich leckten uns gegenseitig und Max fickte mich in den Arsch, das war ein unglaubliches Gefühl. Ich spürte es in mir hochsteigen und saugte an ihrer heißen Fotze, als es mir kam und auch Barbara schrie ihren Orgasmus regelrecht in meine Pussy. Auch Max hielt es offenbar nicht mehr lange aus, er stieg von mir ab und Barbara drehte mich zu sich, wir züngelten sehr intensiv miteinander, während Max sich über uns kniete. Wir bemerkten ihn erst, als wir seine dicken Tropfen des heißen Saftes spürten, die auf unsere Gesichter schoss. Barbara und ich leckten uns gegenseitig das Sperma vom Gesicht und knutschten innig, was das Zeug hielt. Erst ein paar Jubelrufe und Kommentare holten uns zurück in die Realität, offensichtlich hatten uns einige andere Besucher bei unserem geilen Treiben zugesehen und genossen die Show, die wir ihnen abgeliefert hatten.
Nach diesem Erlebnis schleppte uns Max an die Bar und wusste, dass uns ein eiskaltes Wasser jetzt am Besten bekommen würde. Ich fühlte mich den beiden sehr nahe und die Vertrautheit war enorm, darum ließ ich auch meine privaten Grenzen fallen. „Weißt du, ich bin heute zum ersten Mal in so einem Club und wusste nicht so wirklich, was mich erwarten würde. Aber das war ein sehr guter Start.“ Barbara lächelte mich an. „Dann hoffe ich doch mal, dass da noch viele weitere Abende dazukommen werden.“ Darauf stießen wir an, jedoch als mich Barbara nach meinem Wohnort fragte und sie mir erzählte, sie käme ebenfalls von dort, mussten wir beide sehr lachen. „Ich habe mir extra einen Club gesucht, der eben nicht direkt vor der Haustür liegt, aber scheinbar hatte ich diese Idee nicht exklusiv. Wenn du mir jetzt noch erzählst, dass einer von euch auch Lehrer ist, dann falle ich endgültig vom Glauben ab.“ Beide schüttelten laut lachend den Kopf, aber Max erzählte mir, dass ihr noch zur Schule ging und sie lange schon überlegten, wie sie ihm wohl am Besten beibringen könnten, dass sie in Swingerclubs gehen. Als Pädagogin könnte ich ja bestimmt ein paar gute Tipps geben, aber ich riet den beiden nur, offen und ehrlich zu sein und ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. Barbara nickte und meinte nur: „Ja, das haben wir bei Mario schon immer gemacht.“ Ich erstarrte. Hatte ich mich gerade verhört? Das konnte ein großer Zufall sein, doch ich setzte nach und als sie mir sagten, wo ihr zur Schule ging, hatte ich hunderte Gedanken zugleich. Barbara und Max sahen mich an, als würde ich gleich umkippen und genau so fühlte ich mich auch. Mit leiser, zittriger Stimme flüsterte ich kaum hörbar. „Mario ist mein Schüler. Ich bin seine Klassenlehrerin.“ Max lachte und redete etwas von einer kleinen Welt, Barbara aber wurde ebenfalls sehr ruhig. Offensichtlich merkte sie, dass gerade etwas passiert war, was doch nicht so alltäglich wäre, wenn man mal davon absieht, wo wir gerade waren. Ich sah sie an, sie hatte sich scheinbar eine Erklärung von mir erhofft und ich sammelte mich schließlich. Auch Max war sein Lachen vergangen, er hörte sehr genau zu, gespannt darauf, was ich zu sagen hatte. „Barbara? Max? Ich habe… Ich“ Barbara legte ihren Arm um meinen Hals und ermutigte mich. Ich schluckte und überlegte mir genau, was ich zu sagen hatte. Entschlossen, aber dennoch sehr leise teilte ich ihnen die Neuigkeiten mit. „Ich habe mit eurem geschlafen. Inzwischen sogar drei Mal. Beim letzten Mal waren noch zwei andere Schüler von mir mit dabei.“ Max grinste kurz und reagierte ganz anders, als ich es erwartet hatte. „Kann mir schon denken, wer die Jungs waren. Die drei hängen quasi seit dem Sandkasten zusammen. War irgendwie klar, dass sie auch das mal zusammen erleben würden.“ Barbara hingegen drückte mich an sich und flüsterte anschließend. „Mach dir da bitte keinen Kopf. Ihr seid beide genug, um das zu entscheiden. Wir werden dir da keine Vorwürfe machen, im Gegenteil. Unter uns: Ich hatte hier schon den ein oder anderen ganz knackigen Kerl, der in etwa sein Alter hätte haben können. Das fasziniert die Jungs doch, oder? Und wir haben ja schließlich auch was davon.“ grinste sie breit. Ich dachte kurz darüber nach und nickte schließlich. Wir bestellten noch eine Runde Wein, doch einen Rat war mir tatsächlich noch eingefallen. „Wenn ihr Mario einweihen wollt, dass ihr öfter hier her kommt, dann wird er euch verstehen. Und wenn nicht? Dann schickt ihn zu mir und er wird es.“ Barbara grinste breit: „Alle guten Dinge sind dann vier, oder wie?“ Max pflichtete ihr bei und gab aber auch Entwarnung: „Der Junge ist genug, damit er weiß, was er macht. Wenn du weiter mit ihm ins Bett gehen willst, dann mach das ruhig. Von unserer Seite gibt es da keine Einwände oder Vorschriften, das ist eure Sache.“ Ich nickte und fühlte plötzlich, dass ich tatsächlich diesen Wunsch verspürte, doch ich wusste nicht, warum ich es bei ihm so sehr verspürte. Ich hob mein Glas und sagte nur: „Dann lasst uns trinken. Auf einen gelungenen Abend und viele weitere Abende.“ Darauf stießen wir schließlich an und beschlossen, den Club das nächste Mal zusammen zu besuchen, doch auch Mario sollte bis dahin die Wahrheit über seine Swinger-Eltern wissen. Das versprachen mir Barbara und Max ebenfalls, doch ich wurde dieses Gefühl nicht mehr los. Dieses Gefühl, mich besonders zu Mario hingezogen zu fühlen. Insgeheim stellte ich mir den restlichen Abend immer wieder die Frage, ob er für mich wirklich mehr war als nur eine kurze Affäre, oder ob ich mich tatsächlich in ihn verliebt hatte. Als ich am Abend in meinem Bett lag, hatte ich keine Zweifel mehr. Ich hatte mich tatsächlich in ihn verliebt. In einen Mann, der fast 30 Jahre jünger war, als ich selbst. In einen Mann, der genau so war wie mein eigener David und urplötzlich stelle ich mir die Frage, wie ich es ihm wohl beibringen würde.