eine geile Begegnung

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Bewertung | 2.8 | Gesamtstimmen | 5 |

Bevor es mit Laura und Erik weiter geht mal ein andere Geschichte die mir schon ein Weile im Kopf rumschwirrt. Wer lesefaul ist kann etwa das erste Drittel der Geschichte überspringen.

Die Geschichte darf ohne mein Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!

ein geile Begegnung

Kennt Ihr das? Man hat eigentlich überhaupt kein Lust auf etwas, muss es wegen diverser Gründe aber trotzdem tun und hasst jede Minute?
Nun, dies war einr dieser Momente. mein bester Freund, welchen ich schon seit der siebten Klasse kenne, feierte seinn 22. Geburtstag. Da muss man nach über Jahren Freundschaft natürlich anwesend sein, auch wenn man sich spannendere Sachen vorstellen kann. Anständige Musik hören zum Beispiel.

Nachdem wir in einr Bar ige Stunden mit igen seinr Freunde vorgeglüht hatten ging es zur nächsten Station des Abends. Das ich viele der Leute nur flüchtig kenne und zu einm guten Teil auch nicht weiter kennen lernen möchte ist noch das kl ste Problem.
Was mich viel mehr nervte war die „großartige“ Idee in die nächste Großraumdisko zu gehen.

Zum einn war die Disko bei allen, selbst bei den Touristen, als „keindydisse“ bekannt, welche sich nur für Abstürze besonders gut eignet. Zum Anderen war das einach nicht mein Musik. Und zwar auf allen 7 Floors nicht.
Die Tatsache, dass ich nüchtern bleiben musste um noch fahren zu können, half da auch nicht weiter.
Aber wie gesagt, es war der Geburtstag meins besten Freundes also ist man anwesend.

So gingen wir in die Disko, bezahlten fröhlich Preise, für die ich normalerweise bereits auf Konzerte komme, und gaben unsere Jacken an der Garderobe ab.
Zunächst wollten wir mal schauen wie sich die anwesende Menge zusammensetzt. Oh welch Überraschung, es waren fast ausschließlich Proleten und keins anwesend. Großteil davon waren auch schon randvoll.

Etwa ein Stunde später, ich überlegte seit gefühlten Ewigkeiten wie ich mich verabschieden könnte ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen, fiel mir ein Brünette auf. Sie schien in der selben Situation wie ich zu , denn sie saß auf einm Hocker in der nähe einr Tür und sah recht traurig aus.

Aus irgendeinm Grund betreinte ich sie mir etwas genauer und was ich sah gefiel mir durchaus. Sie passte eigentlich genauso wenig wie ich in diese Disko.
Ihre eng anliegende Kleidung präsentierte ihre körperlichen Vorzüge quasi auf dem Tablett. Und was sie hatte konnte durchaus präsentiert werden:Schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen und Pi mal Daumen gut gefülltes C-Körbchen.
Ihre langen Haare trug sie zum Teil lose zusammengebunden, so dass ige Haare ihr schönes, gebräuntes Gesicht umspielten, aus dem die bernsteinarbenen Augen herausstachen.
Insgesamt also endlich wundervoller Anblick an diesem Abend, hätte sie nur nicht so traurig ausgesehen.

Mein Gedanken schossen dadurch sofort von „Wie komme ich hier raus?“ auf „Wie spreche ich sie an?“.
Fremde Leute ansprechen war noch nie mein Spezialität, gerade komplett nüchtern nicht. Das sie genau in dem Moment, als ich mich aufraffen wollte, einn Typen die kalte Schulter zeigte half mir auch nicht gegen meinn inneren Schweinhund.

Zum Glück meinten gerade der Bekanntschaften mir auf die Nerven gehen zu müssen, weshalb ich mich kurzerhand entschuldigte und mit einm kleinn Umweg zu ihr herüber ging.
„Hey, du siehst irgendwie traurig aus, obwohl der Abend doch eigentlich viel zu schön ist um traurig zu sein“, sagte ich zu ihr, was mir einn schiefen Blick brein. Im Gedanken klang das irgendwie sinnvoller…
„Das stimmt wohl, allerdings habe ich gerade wenig Lust hier zu sein“, erzählte sie mit einm lächeln, als ich mich gerade für den misslungenen Versuch entschuldigen und gehen wollte.

Da der erste Kontakt nun hergestellt war lud ich sie auf einn Cocktail , es spricht ja nichts dagegen die eigenen Gruppe zu verlassen, um sich etwas zu trinken zu bestellen.
Direkt neben der Bar standen ige halbwegs bequem aussehende Ledersessel welche wir uns spontan zurechtrückten, da es hier auch bedeutend leiser war.

Nach igen scheuen Blickkontakten fing sie an zu erzählen, dass sie eigentlich mit Freundinnen hergekommen war, welche sich aber die nächstbesten Machos gekrallt und auf den Toiletten verschwunden waren.
Eigentlich war sie also nur noch hier, weil ihr das trittsgeld zu schade war, um direkt wieder zu gehen.
Mein Erwiderung, dass ich das noch toppen könnte und die anschließende Erzählung breinn sie nun endgültig auf andere Gedanken und wir fingen reges Gespräch an mit vielen Witzen. Dabei blieb es jedoch nicht bei einm Cocktail, wodurch ich das mit dem Autofahren vergessen konnte.

Während wir uns unterhielten kam mein Freund kurz vorbeigestolpert, doch selbst betrunken hatte er den Anstand nicht einach dazwischenzuplatzen.
Nach etwa einr Stunde fragte Annie, so war ihr Name, mich, ob wir nicht gehen wollen. Hier wäre es ihr inzwischen zu stickig.
Deshalb gingen wir kurz zur Garderobe und holten unsere Jacken, bevor wir uns Richtung Ausgang begaben.

In der näheren Umgebung waren eigentlich nur Clubs und weitere Bars, doch paar Minuten entfernt kannte ich einn kleinn Park, welchen wir auch unbewusst ansteuerten.
Auf dem Weg dahin, wir verstanden uns weiterhin blendend, nahm sie zu meinr Überraschung mein Hand und stieß r zufällig immer wieder leicht gegen mich.

Im Park angekommen fanden wir wenig später ein Bank an dem kleinn See, auf die wir uns niederließen.
Kaum saßen wir umklammerte Annie meinn Arm und legte ihren Kopf auf mein Schulter.
Zwar hatte ich nicht damit gerechnet dem heutigen Abend noch etwas angenehmen abgewinnen zu können, doch der Körperkontakt zu Annie war definitiv mehr als angenehm.

Sie erzählte mir gerade das sie als * immer davon geträumt hatte in einr Großstadt zu wohnen, doch jetzt wo sie hier war gefiel es ihr auch nicht so besonders, als sie ihren Kopf hob und mich anschaute.
Zwischen uns knisterte es gewaltig und da ihr Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinm befand beschloss ich mein Glückssträhne noch wenig zu strapazieren und küsste sie einach.

Ich merkte wie sie einn kurzen Augenblick zurückzuckte und ich dein ich wäre zu weit gegangen, als sie ihre Hände um meinn Hals legte und mich fordernd noch etwas mehr an sich zog.
Die nächsten Minuten saßen wir knutschend an dem See wortlose Komplimente verteilend, indem wir unsere Hände vorsichtig auf Wanderschaft schickten.
Vom anderen Seeufer aus wäre es sicherlich interessanter Anblick gewesen. Verliebte, die sich unter einm Vollmond am See küssten und die Hände nicht voneinander lassen konnten.

Irgendwann war uns jedoch auch das nicht mehr genug, weshalb wir uns schnell beratschlagten wohin wir gehen könnten.
Lustigerweise stellten wir beide fest das wir kein eigene Wohnung zur Verfügung hatten, da ich etwa 400km entfernt studierte und auch sie nicht in Berlin, sondern etwa 200km in die genau entgegensetzte Richtung lebte.
Direkt hier im Park weiter zu gehen war uns jedoch zu heikel und zu unseren normalen Schlafmöglichkeiten bei Familie und Freunden wollten wir auch nicht unbedingt mit einm potentiellen One-Night-Stand.

Zum Glück hatte ich von einm guten Freund mal den Schlüssel zu seinm Haus bekommen als ich ihm half sein Haus auszubauen, wo ich jederzeit im Gästezimmer unterkommen konnte.
Leider war auch diese Möglichkeit ige Minuten mit den Öffis entfernt, was uns beiden missfiel. Aber was soll man machen?
In der U-Bahn angekommen schmuste Annie sich sofort wieder an mich, jedoch mussten wir es aufgrund der ganzen Leute bei harmlosen oder nicht sichtbaren Tätigkeiten belassen, was in einm randvollen Wagon reichlich schwer ist.

Zu meinr Freude stellte ich fest das der Besitzer des Hauses gerade ausgeflogen war, wodurch wir unsere Ruhe hatten und auch kein Rücksicht nehmen brauchten.
Wir waren kaum im Gästezimmer angekommen, als Annie mich mit auf das Bett riss, wo sie sich mit etwas spielerischem Gekämpfe den Platz auf meinm Schoß sicherte. Auch von unten war sie toller Anblick.
Sie beugte sich zu mir nach unten und wir versanken erneut in einn innigen Kuss, bevor sie sich aufrichtete und ihren Pullover auszog.

Und was sich mir in diesem Augenblick für Anblick zeigte.
Ihr stolzes C-Körbchen wurde von einm lilanen, mit weißen Stickereien verzierten BH umhüllt. Ihr flacher Bauch und ihre ohnehin zierliche Statur betonten ihre Oberweite noch mehr.

Mein Fingerspitzen gingen auf Wanderschaft und strichen gerade von ihrem Bauchnabel zu ihrem BH hinauf, was sie mit einm scheuen Lächeln unterband, indem sie sich auf mein Arme stützte.
Als sie merkte das ich mich benehmen würde fing sie an ungeduldig mein Hemd aufzuknöpfen. Ich half etwas nach und wenig später war auch ich oben ohne.
Sie fing an leicht mit ihren Fingernägeln meinn Oberkörper zu kratzen, was mir nach wenigen Momenten ein Gänsehaut bescherte und mich erschaudern ließ.
Jedoch war Annie nicht die zige in diesem Zimmer die etwas von Erotik verstand und ehe sie sich versah befand sie sich unter mir, wo ich mit zärtlichem Zwang ihre Hände eining.

Ich fixierte mit meinr Linken ihre Handgelenke über ihrem Kopf, während ich sie küsste und meinte Rechte langsam auf Erkundungstour schickte.
Was Annie beherrschte konnte ich ebenfalls, und wenige Augenblicke später war es an ihr unter mir zu erschauern und sie biss mir sanft auf die Zunge.
Mein Hand strich immer wieder bis an Ränder ihrer Kleidung, wo ich nur sanft mit meinm Finger den Übergang entlangfuhr, um dann wieder in die andere Richtung über ihren Bauch zu fahren. Ich wollte sie wenig auf die Folter spannen und ihren geröteten Bäckchen nach war sie nicht abgeneigt.
Auch die beiden sich durch den Stoff drückenden harten Knospen waren mehr als deutiges Signal.

Ich hielt dieses Spiel ige Minuten durch, bis ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, wenn ich mich einm Kleidungsstück näherte.
Daraufhin beschloss ich nun etwas weiter zu gehen und öffnete wenig umständlich ihren BH, da sie auf dem Verschluss lag, und schob diesen aus dem Weg.
Als ich mich von ihr lösen wollte um meinn Gewinn zu betreinn, war sie es die mich überraschte und nun wieder auf mir saß.
Dabei gerieten ihre freigelegten Brüste in Schwingung und hüpften fröhlich auf und ab.
Bei diesem Anblick einr wundervollen Frau, nur noch mit Hose und Söckchen bekleidet, gab ich die Kontrolle mehr als bereitwillig ab.
Nun war es also wieder an Annie mich zu reizen, doch sch bar war sie inzwischen einach zu ungeduldig geworden, denn sie öffnete direkt meinn Gürtel und schob mein Hose samt Unterhose aus dem Weg.

Mich hatte das Spiel natürlich ebenfalls nicht kaltgelassen, weshalb ihr mein Glied sofort entgegenwippte. Offensichtlich gefiel ihr was sie sah, denn sie biss sich auf die Unterlippe und schaute mich fast schon gierig an.
Natürlich hoffte ich den beim Vorspiel entstandenen Druck wenig abbauen zu können, doch Annie setzte sich nur auf meinn Bauch und kicherte wenig, als sie meinn enttäuschten Gesichtsausdruck sah.
Sie fing zwar wieder an mich zärtlich zu streicheln, doch ich wollte endlich wenig voran kommen. Deshalb rollte ich uns erneut zur Seite, wodurch ich wieder oben lag. Jedoch nutzte Annie den Schwung direkt aus um ein weitere halbe Rolle zu vollführen.

Man mag es kaum glauben, aber auch dieses Bett hatte irgendwo Ende.
Entsprechend landete ich hart mit dem Rücken auf dem Teppich, was mir die Luft aus der Lunge trieb. Das Annie zusätzlich noch hinterherkam half auch nicht, weshalb ich ige Momente krampfhaft versuchte nach Luft zu schnappen.
Als ich endlich wieder atmen konnte und wir aufgestanden waren entschuldigte sie sich mit einr engen Umarmung und vielen Küssen bei mir, wobei ihre Knospen sich angenehm in mein Haut drückten und wir igten uns darauf kein Rollen mehr zu vollführen.

Trotzdem wollte ich das Spiel nun wenig beschleunigen, weshalb ich sie auf das Bett drückte, mich neben sie legte und anfing ihren Oberkörper mit meinm Mund zu erkunden.
Es dauerte nicht lange und Annie drückte mir ihre Brüste quasi schon ins Gesicht, was mir sehr gelegen kam. Abwechselnd saugte, leckte und knabberte ich leicht an ihren Brustwarzen, was ihr in kürzester Zeit die schönsten Geräusche entlockte. Genau diese Geräusche will man von solch einr schönen Gespielin hören.

Jedoch reichte mir auch das wenig später schon nicht mehr, schließlich war ich bereits nackt und sie hatte untenrum noch alles an.
Somit schickte ich meinn Mund auf Reise in die südlicheren Körperregionen von ihr. Ich tat es ihr jedoch nicht gleich, sondern ließ ihr noch das zum BH passende Höschen am Leib, als ich die Jeans abstreifte.

Wenn ein Frau beim Ansprechen und beim Sex forsch voran geht ist alles in Ordnung, die Männer sollen jedoch langsamer und zärtlicher sein. Unfair, oder?
Allerdings ist man auch durchaus bereit sich an den Beinn empor zu streicheln und ganz langsam zu machen, wenn man so ein schöne Frau wie Annie vor sich liegen sieht.
Entsprechend streichelte ich mich also an ihren Oberschenkeln immer mehr zu ihrem Höschen, bis ich soweit war ihr einn Kuss auf ihren verdeckten Venushügel zu hauchen.
„Jetzt mach endlich, ich bin schon am auslaufen“, kam es ungeduldig von oben. Tatsächlich befand sich schon vor meinm Kuss deutiger, feuchter Fleck auf dem Höschen.
Wenn ein Frau solche Sachen befielt beeilt man sich natürlich nur zu gerne dem Wunsch nachzukommen. Entsprechend dauerte es nur wenige Sekunden bis Annie vollkommen entblättert vor mir lag.
Spätestens jetzt war ich meinm Freund für die Idee mit der Disko sehr dankbar.

Sch bar ging das alles Annie noch immer nicht schnell genug, denn sie drückte mich mit ihrer Hand quasi schon auf ihre Blüte und schloss die Bein um meinn Kopf, damit ich auch ja nicht weiter zögerte und mir Zeit ließ.
Dies hatte ich auch überhaupt nicht mehr vor, lag doch jetzt das Ziel aller Ziele direkt vor mir.
Ich begann nun damit Annie zärtlich zu lecken und zu kosten, wobei ich sie mit meinn Händen weiterhin streichelte.
Sie schmeckte nicht nur gut, sie war auch perfekt rasiert. Unterhalb ihres Halses befand sich kein ziges Härchen an ihrem Körper, ja nicht einmal kleinr Haarstoppel war zu finden.

Sch bar schien es ihr besonders zu gefallen wenn ich sie mit meinr Zunge fickte, denn ihre Bein schlossen sich in diesen Momenten besonders eng um meinn Kopf.
Daher befasste ich mich in den folgenden Minuten hauptsächlich damit mein Zunge in sie zu stoßen, wobei ich ab und an auch mal an ihrem Kitzler spielte, bis sie mit einm leisen Stöhnen kam. Mich ließ dies natürlich auch nicht kalt und ich war fast schon dabei mein Ladung in die Luft zu spritzen.
Zum Glück kam Annie jedoch vor mir, wodurch ich ein Pause bekam.
Im Prinzip war dies auch mein Befreiung, denn ihre Bein fielen kurz darauf kraftlos auf mein Schultern und ich konnte meinn Kopf endlich wieder frei bewegen.

Dies nutzte ich um mich wieder neben sie zu legen, da wir für den Abend ja noch lange nicht fertig waren.
Annie lag noch ermattet und mit geschlossenen Augen da, so dass man hätte denken können sie würde schlafen.
Als ich ihr jedoch ein Haarsträhne aus dem Gesicht strich lächelte sie mich wieder an und rutschte näher zu mir heran.
Ehe ich mich versah hatte sie sich auf mich gehockt und schaute mich von oben herab lüstern an. Da ich die letzten Minuten ausreichend „gearbeitet“ hatte gefiel es mir das sie die Führung übernahm, so konnte ich mich wenig entspannen und sowohl die optischen als auch die gefühlten Reize genießen.

„Hast du Kondom da?“, fragte sie und rieb mit ihrem Hintern über mein Becken.
Genau diese Frage ruinierte für einn kurzen Augenblick die Stimmung. Wie zum Henker hatte ich vorhin vergessen können im Bad nach Kondomen zu suchen, bevor wir uns nach oben in das Gästezimmer begaben?
Ich wollte gerade aufstehen um suchen zu gehen, als Annie sich herabbeugte und mir paar kurze Küsse gab.
„Solange du sauber bist können wir es von mir aus auch ohne machen. Da ich die Pille nehme ist es für mich sicher und sauber bin ich sowieso, ansonsten könnte ich nicht regelmäßig Blut spenden“, flüsterte sie mir ins Ohr, wobei sie ihr Becken weiterhin rhythmisch bewegte.
Normalerweise lege ich zwar Wert darauf zumindest die ersten Wochen bei Kondomen zu bleiben, bis man sich wirklich kennt. Allerdings fühlte ich genau diese Vertrautheit bereits jetzt zu ihr, was ich später nicht bereuen sollte.

Kaum hatte ich ihr mein Zustimmung signalisiert flüsterte sie „Schau gut zu“ und ließ sich extrem langsam auf mich hinab.
Durch ihre zierliche Statur war sie untenrum ohnehin recht eng gebaut und mein nicht gerade als kl zu bezeichnender Luststab verstärkte den visuellen und gefühlsmäßigen Kontrast zusätzlich.
Es schien fast als würden sich ihre Schamlippen straff um mein Eichel spannen, doch mit etwas Druck drang ich doch noch in sie .
Ihr langgezogenes „Oh“ zeigte mir das auch ihr diese Kombination sehr gut gefiel. Erst als sie wieder auf meinm Becken saß verstummte sie und gewährte sich einn Moment um sich an mich zu gewöhnen.

Kurz darauf fing sie mit deutlich gerötetem Gesicht an mich zu reiten, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Viele Frauen beschränken sich darauf nur ihr Becken anzuheben und zu senken, andere rollten dabei noch wenig.
Annie hingegen legte nun einn Reitstil zutage, der fast schon einm Rodeo glich.
Im Nachhinein ist es extrem schwer zu beschreiben, aber es schien als würde sie dabei noch wenig tanzen. Diese außergewöhnliche Behandlung verlangte mir alles ab, damit ich nicht sofort abspritzte.
Zum Glück erkannte sie mein Warnsignale immer wieder, so dass sie mir ein klein Ruhepause gönnte. Mal küssten wir uns währenddessen, mal kratzte sie mich wenig mit ihren Fingernägeln und zwischendurch spielte sie wenig an sich selber rum.

Gerade letzteres wirkte eher Kontraproduktiv, denn sie bot einach einn fantastischen Blick, wie sie leicht verschwitzt und gerötet, mit geschlossenen Augen an ihren Brüsten spielte.
Auch während sie mich ritt schaukelten ihre vollen Brüste verführerisch über mir, so dass ich es nicht lassen konnte danach zu greifen und mich aufzurichten, um wenig an ihren Knospen zu knabbern.

Dies brein sie in kürzester Zeit zu einm starken Höhepunkt, den ich live fühlen konnte.
Das Pulsieren ihres Lustkanals brein nun auch mich in den 7. Himmel und ich konnte einach nicht anders als mich in Annie zu ergießen.
Schub um Schub pumpte ich mein Ladung zu ihrer Gebärmutter, was sie jedes mal mit einm Zucken beantwortete, bis sie völlig geschafft auf mich fiel.

Irgendwann ist jedoch auch der schönste Moment vorbei und wir kamen langsam aber sicher zurück in diese Welt.
Da wir beide völlig fertig waren zog ich einach nur die Bettdecke über uns, wobei ich aus ihr heraus rutschte, was Annie schon gar nicht mehr bewusst wahrnahm.
Während ich schlief merkte ich noch wie unsere gemeinsamen Liebessäfte aus ihr heraus liefen und auf mein Becken tropften. Das würde am nächsten Morgen ein schöne Sauerei geben.

Selbst am nächsten Tag konnten wir unsere Finger nicht voneinander lassen, weshalb wir es nicht einmal schafften in die Dusche zu kommen, bevor wir kurzes Intermezzo legten. Dabei waren wir so wild, dass sie mir ige deutige Kratzer in den Rücken ritzte, was mich jedoch nur wilder mein.

In den folgenden Wochen trafen wir uns ständig um gemeinsam etwas zu unternehmen oder auch einach nur mal zu kuscheln. Allerdings kam der Zeitpunkt an dem wir zurück in unsere Wohnorte mussten, wodurch wir schlagartig ein Fernbeziehung über fast 600 Kilometer führten.
Wir versuchten zwar das Feuer aufrecht zu erhalten und besuchten uns regelmäßig, jedoch beschlossen wir nach igen Monaten gemeinsam das es einach nicht auf diese Entfernung funktionierte.
Im Endeffekt bildete sich ein enge Freundschaft zwischen uns, die immer mal wieder im Bett endete, wenn wir uns mal trafen. Schon interessant was selbst der schlechteste Abend so hervorbringen kann.

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