Die Tränen meinerTochter

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WARNUNG: DIE FOLGENDE GESCHICHTE, IST NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!

Als ich ihr von Tränen überströmtes Gesicht erblickte, brach es mir das Herz und weckte sofort meineMutterinstinkte…
Sie war aufgelöst und völlig neben sich. Mit einer Bewegung schloss ich sie in meine Arme und versuchte sie zu beruhigen. Ihren warmen Körper an mich gepresst, versuchte ich sie beruhigen und spürte bereits in diesem Moment, eine seltsame Briese, die meinen Körper durchzog und meine Gedanken durcheinanderbrachte.

Was sich daraus entwickelte, lässt sich nur schwer beschreiben. Es passierte einfach und wir konnten dem Nichts entgegensetzen.

Die aufsteigende Erregung, übernahm die Kontrolle über uns und die leidenschaftliche Hitze, wurde unerträglich, sodass wir uns diesem glühenden Verlangen einfach hingaben.

Ich warne sie vor, die folgende Geschichte, sprengt jede Grenze des sittlichen Benehmens…

Alles auf Anfang. Ich bin Brigitte, dreiundvierzigJahre und lebe mit meinerFamilie in einem schönen Neubau. Auch wenn ich mich als zurückhaltend und humorvoll beschreiben würde, gibt es Momente, in denen mein Temperament deutlich zum Vorschein kommt.

Mein lockiges braunes Haar, meine schlanke Figur und mein weiches D-Körbchen, machen mich zu einer Hausfrau, wie es viele gibt.

Mein Mann Hans, ist geschäftlich viel unterwegs. Sein Einkommen ist gut, weshalb wir uns finanziell nicht beschweren können. MeineTochter Isabell, ist ohneGeschwister aufgewachsen und etwas verzogen.

Es mangelte ihr nie an irgendetwas, weshalb sie vieles als selbstverständlich ansah… Diese Art derErziehung, sollte uns irgendwann einholen…

Mittlerweile ist sie einundzwanzigJahre und lebt noch immer bei uns. Aus ihr ist eine hübsche Frau geworden. Sie hat glattes braunes Haar, eine ansehnliche Figur und die Oberweite ihrerMutter.

Neben ihrer Ausbildung in einem großen Konzern, ist sie unter der Woche hauptsächlich im Stall und kümmert sich so gut sie kann, um ihr Pferd. Auf diesem Reiterhof, sind noch viele andere Pferde untergebracht.

Eines der Pferde gehört unserer Nachbarin, ihr Name ist Sarah. Sie ist im gleichenAlter wie Isabell, aber das genaue Gegenteil von ihr.

Während Isabell bedacht ist, nur Marken-Kleidung zu tragen und hinsichtlich ihres Benehmens, sehr ‘spießig’ ist, kann man das nicht gerade über Sarah sagen. Sie hingegen ist zwar durchaus eine hübsche Erscheinung, jedoch ist sie hinsichtlich ihres Aussehens, etwas ‘anders’.

Sie hat schulterlanges schwarz gefärbtes Haar, trägt ausschließlich dunkle Kleidung und im Gegensatz zu meinerTochter, ist Sarah sehr aufgeschlossen und freundlich.

(Isabell ist nicht schüchtern oder verklemmt, aber dennoch eine ruhigere Natur, als es Sarah ist, die ihre Meinung geradeheraus sagt und sich nie an einer Lästerei über andere beteiligen würde.)

Die beiden hatten in der Vergangenheit nie viel miteinander zu tun, im Gegenteil; sie gingen sich immer schon so gut es ging, aus dem Weg. Auf dem Reiterhof hatte meineTochter immer viele Kontakte geknüpft, viele Freundinnen gewonnen und im Allgemeinen, ein sehr gutes Ansehen dort.

Sarah hingegen hielt sich immer zurück und blieb für sich. Weder auf dem Hof noch außerhalb, hatte sie viele Freundinnen, was mich bereits damals immer schon sehr traurig stimmte.

IhreEltern waren finanziell zwar ebenfalls sehr gut aufgestellt und haben sich mit der ‘Typveränderung’ ihrerTochter bereits früh abgefunden, aber auch das änderte nichts an der Tatsache, dass Sarah sehr oft, sehr einsam gewesen sein musste.

Ich möchte kein Mitleid erwecken, es ist nur so, dass sie das Folgende besser verstehen, wenn sie wissen, aus welchen Verhältnissen sie kam.

Eines Samstagnachmittags klingelte es an meiner Haustür. Ich war dabei, Essen vorzubereiten und hatte das Haus für mich, da mein Mann geschäftlich verreist war und Isabell noch auf dem Reiterhof war.

Schnell ging ich zur Haustür und öffnete, als ich plötzlich wie angewurzelt stehen blieb und schockiert das aufgelöste Gesicht meiner Nachbarin erblickte.

Es war Sarah, die mit einem von Tränen-überströmten Gesicht vor mir stand und völlig aufgelöst war. Sie zitterte am ganzen Körper, die Tränen strömten in großen Mengen an ihren Wangen herunter und ihre ganze Erscheinung machte mich betroffen und erschütterte mich regelrecht…

Ich schloss sie in meine Arme und versuchte sie zu beruhigen, während sie unaufhörlich weinte und unzusammenhängende Dinge von sich gab und immer noch zitterte. Sie deutete mit ihrer Hand immer wieder auf den Rucksack hin, den sie bei sich trug.

Bevor ich dem, was sie sagte, folgen konnte, nahm ich sie an der Hand, führte sie in mein Haus und setzte mich zusammen mit ihr auf das Sofa.

Ich nahm das Essen vom Herd und brachte ihr eine Tasse Tee. Sarah beruhigte sich langsam und wischte sich die Tränen vom Gesicht.

(Ihr Make-up war durch die Tränen ganz verwischt.)

Sie sah sich um und war ganz still. Als ich mich neben sie setzte, streichelte ich ihren Arm und bat sie darum, mir zu sagen, was passiert war.

,,Es ist so, dass… naja… es ist mir unangenehm, vor Ihnen…’’ – begann sie stotternd und unsicher.

,,Aber Sarah! Du darfst gerne ‘Du’ zu mir sagen. Wir kennen uns doch schon so lange. Also, atme tief durch und sag mir, was Dich beschäftigt.’’ – antwortete ich mit freundlicher Stimme und streichelte sie am Arm.

Sie lächelte und nickte mir zu.

Tief durchatmend sagte sie: ,,Isabell und ich… Naja, wir waren nie wirklich Freundinnen. Aber deshalb, darf sie doch nicht gleich… Ich meine…’’

Erneut sammelten sich Tränen in ihren Augen und ihre Körpersprache deutete daraufhin, dass sie verunsichert war und scheinbar selbst nicht wusste, ob sie mit diesem Anliegen zu mir kommen sollte.

Daraufhin beruhigte ich sie wieder und streichelte ihr wieder zärtlich über den Arm, während ich ihr gut zusprach.

Sich kurz zusammenreißend, blickte sie mir entschlossen in die Augen und sagte schluchzend; ,,DeineTochter hat mir das Teil vor meinen Umkleideschrank im Reiterhof gelegt…’’

Sie öffnete ihren Rucksack und zeigte mit dem Finger auf die offene Tasche, als sie plötzlich erneut zu weinen begann und ihr Gesicht hinter ihren Händen versteckte.

Schockiert und entsetzt reagierte ich, als ich sah, wovon sie da sprach. Ich wurde rot im Gesicht und konnte nicht fassen, was meineTochter da getan hatte.

Als ich fragte, ob sie sicher war, dass es Isabell war, nickte sie mit dem Kopf und war sich sicher, dass sie es war. Sarah begründete ihren Verdacht damit, dass sich Isabell einige Male merkwürdig verhielt und sie scheinbar auch gesehen hatte, dass sie dieses Ding bei sich hatte.

Auch wenn es verdächtig klang, war es für mich kein Beweis, aber Sarah war überzeugt davon, dass sie es war.

Auch wenn ich Partei für meineTochter ergreifen und mich davon nicht beeindrucken lassen sollte, bemerkte ich schnell, dass ich Sarah Glauben schenkte.

Aus einem unerfindlichen Grund hatte ich das Gefühl, dass diese Tat die Handschrift von Isabell trug, ohne zu wissen warum. In der Vergangenheit gab es einen ähnlichen Zwischenfall.

Als ihrVater und ich sie mit den damaligen Vorwürfen konfrontierten, gestand sie ohne Umschweife und schien auf ihr Verhalten noch stolz zu sein. Insofern passte es zu ihr, aber der eigentliche Grund dahinter, erschloss sich mir nicht.

Im nächsten Moment beruhigte ich Sarah erneut und ließ mir alles durch den Kopf gehen.

Sie fragen sich vermutlich, welcher Gegenstand es war, der in ihrem Rucksack lag. Naja, der folgende Dialog, sollte keine Fragen offenlassen;

,,Also, wenn Du mich fragst, reichen die ‘Beweise’ nicht aus, um sie dafür zur Verantwortung zu ziehen.’’ – begann ich in ruhigem Ton, unaufhörlich ihren Arm streichelnd. ,,Aber ich werde sie mit den Vorwürfen konfrontieren. Wie um alles in der Welt kommt Isabell, oder sonst wer, auf die Idee Dir diesen Umschnall-Dildo vor die Umkleide zu legen?’’

,,Ich weiss es nicht und wenn Du mich fragst, ist es mir auch egal, wieso oder warum es jemand getan hat… Es ist nur so, dass ich… Naja, vor einer Weile machte es auf dem Hof die Runde, dass ich lesbisch bin und seit dem, behandeln mich alle anderen dort… Naja, sie behandeln mich irgendwie anders.’’ – schloss sie, mit einer Röte im Gesicht und unsicher zu Boden blickend.

(Als sie das sagte, wurde ich hellhörig.)

,,Aber Sarah, das wusste ich noch gar nicht! Ich bin stolz auf Dich und das solltest Du auch sein. Ein ‘Coming-out’ ist etwas, dass viel Mut erfordert!’’ – schloss ich mit einem Lächeln und sah, dass ihr diese Worte guttaten. Sie blickte schüchtern, aber stolz in meine Augen und lächelte.

,,Ist doch nicht der Rede wert. Schließlich gibt es viele die sich heutzutage trauen, es bekannt zu geben und dazu stehen.’’

,,Keine falsche Bescheidenheit!’’ – unterbrach ich sie und streichelte ihr durchs Haar. ,,Zu seiner Sexualität zu stehen, ist keineswegs selbstverständlich! Du hast den Mut, es öffentlich auszusprechen! Und darauf kannst Du stolz sein!’’

Sie wurde durch diese Worte sichtlich aufgemuntert und man sah ihr an, dass sie sich über das freute, was ich ihr sagte.

Sie wischte ihre Tränen aus dem Gesicht und ihre Aura verwandelte sich in eine fröhliche Gemütsstimmung.

Wir sprachen über ihre neu entdeckte Orientierung und verloren uns in dem Gespräch. Sie blühte auf und bereits nach kurzer Zeit, lachten wir zusammen. Der Austausch mit ihr, tat auch mir ungemein gut. Sie hatte Köpfchen und ich hatte das Gefühl, eine Gesprächspartnerin zu haben, mit der ich über alles mögliche sprechen konnte.

Eine halbe Stunde verging und aus irgendeinem Grund, breitete sich in mir ein Gefühl von wohliger Entspannung aus. Die Atmosphäre verwandelte sich schlagartig und als ich darüber nachdachte, wurde mir schnell klar, woran es lag.

Mittlerweile sprachen wir vermehrt über ihr ‘coming-out’.

Dazu kam, dass auch ich über meine ‘Erfahrungen’ mit Frauen sprach. Erst später wurde mir bewusst, dass es doch eigentlich sehr ungewöhnlich war, dass ich so offen darüber sprach und dann ausgerechnet vor Sarah, so ins Detail ging. Vielleicht lag es daran, dass ich bisher noch nie mit jemandem darüber gesprochen hatte, selbst vor meinem Ehemann hatte ich nie, auch nur ein Wort darüber verloren.

Außerdem wirkte sie sehr interessiert und daher sah ich keinen Grund, meine ausschweifenden Geschichten weiter auszuschmücken. Irgendwann bemerkte ich, dass Sarah mir Blicke zuwarf, die sehr eindeutig waren. Aber auch ich musterte sie mittlerweile mitbestimmten Blicken und spürte, eine prickelnde Briese in mir aufsteigen.

Spätestens hier wurde mir bewusst, dass es falsch war, sich derart offen vor einer praktisch ‘Fremden’ gegenüber zu äußern. Ich überlegte, wie wir auf ein anderes Thema zu sprechen kommen könnten, ohne, dass es auffallen würde.

Jedoch dachte Sarah nicht im Entferntesten darüber nach, über etwas anderes zu sprechen und als ich registrierte, dass sie mir gegenüber einer sehr selbstbewussten Körperhaltung einnahm, spielte ich mit dem Gedanken, dass sie einen bestimmten Plan verfolgte.

Spätestens hier wusste ich, dass ich diese Unterhaltung unterbrechen musste. Ich versicherte ihr, dass ich noch viel zu tun hatte und bat sie darum, mich zu verlassen. Aber ihr fieses Grinsen signalisierte, dass sie etwas anderes vorhatte. Diese Ausstrahlung schüchterte mich ein, da ich durch meine eigenen Erzählungen selbst ein wenig ‘abgelenkt’ wurde.

Ich erhob mich, begleitete sie zur Tür und bemerkte schnell, dass sie sich mit Händen und Füßen wehrte;

,,Aber ich bitte Dich, Brigitte! Bei der Zubereitung Deines Essens, kann ich Dir gerne helfen! Schließlich hast Du mich so gut aufgemuntert und dafür möchte ich Dir danken!’’ – sagte sie mit einem Blick, den ich nur zu gut deuten konnte.

Ich konnte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen und so gingen wir in die Küche und machten uns daran, dass Essen zuzubereiten.

Dabei musterte ich sie und erkannte, eine wunderschöne Frau in ihr. Sie war zwei Köpfe kleiner als ich, war eine zierliche Erscheinung, war schlank und hatte eine mittlere Oberweite. Sie trug viele Ohrringe, die ihr ein magisches Auftreten verliehen.

Während wir uns der Zubereitung widmeten, fiel mir auf, dass auch sie mir unaufhörlich gewisse Blicke zuwarf, die eigentlich unangebracht waren.

Dennoch wehrte ich mich nicht dagegen, sondern genoss diese aufreibende Stimmung, ohne mich zu fragen, was es damit auf sich hatte.

Nach einer halben Stunde kam es zu einer Berührung, die mich und meine Stimmung auf die Probe stellen sollte.

Sie reichte mir ein Messer, dabei berührten sich unsere Hände. Blitzartig sahen wir uns direkt in die Augen. Dieser Moment fühlte sich an, wie eine Ewigkeit. Schweigend sahen wir uns ausdruckslos in die Augen.

Mein Herzschlag stieg ins unendliche. Ich wurde nervös und der aufsteigende Wasserdampf, brachte mich zum Schwitzen.

Wie hypnotisiert sahen wir uns an und die prickelnde Erregung in mir, ließ sich nicht länger abstreiten. Ich wurde geil… alles daransetzend, diese Gefühle zu unterdrücken und standhaft zu bleiben, verlor ich jede Kontrolle über mich und blieb wie angewurzelt stehen, als Sarah begann, meine Hand mit ihrem Finger zu streicheln.

Es fühlte sich an, als stände meine Hand in Flammen. Erneute Schweißausbrüche folgten und die steigende Geilheit erreichte ihren Höhepunkt. Auch Sarah war sichtlich erregt und wusste, dass sie mich in der Hand hatte.

Benommen fingen wir beinahe gleichzeitig an, gemeinsam am ganzen Körper zu zittern, wenn auch nicht deutlich sichtbar, so doch spürbar genug, dass wir es einander ansahen.

Aber sie hatte genug Achtung vor mir, um sich eine Erlaubnis von mir zu holen.

Langsam öffnete sie den Kühlschrank, der recht von ihr stand, warf einen Blick in diesen und zog eine Milchpackung hervor.

Dann öffnete sie den Deckel und hielt ihn über ihr graues T-Shirt. Dann flüsterte sie leise und verführerisch: ,,Aber nur, wenn Du es wirklich willst…’’

Ihre von Erregung durchzogene leise Stimme, war Musik in meinen Ohren. Ich konnte nicht anders, nickte ihr zu und antwortete leise; ,,Nicht lieber als das!’’

In dem Moment lächelte sie, biss sich auf die Lippe und kippte die Packung in ihrer Hand…

In Strömen floss die kalte Milch an ihrem Oberteil hinunter und durchnässte sowohl ihr T-Shirt, als auch ihre Jeans. Bereits jetzt zeichneten sich ihre harten Nippel ab und ihre Brüste wurden deutlich sichtbar.

Im nächsten Moment stellte sie die leere Packung zu Seite und nahm meine Hände. Sie legte meine zitternden Hände auf ihre nassen Brüste und bewegte sie in kreisförmigen Bewegungen umher.

Aus eigener Kraft massierte ich die glitschigen Brüste von Sarah, die ihren Kopf nach oben neigte und ihre feuchten Lippen auf meinen Mund presste, während sie ohne Umschweife und stürmisch, meine Brüste massierte.

Vor Geilheit geladen, erwiderte ich die stürmischen Küsse und so kam es, dass wir voller Hingabe unsere Zungen umspielten, während wir uns in dem hitzigen Verlangen der aufbrausenden Erotik hingaben.

Gewaltsam knetet sie meine weichen Brüste, zog mir schnell das Oberteil aus und befreite mich von meinem BH, bevor sie an meinen harten Nippel lutschte und mit den Zähnen in die Länge zog.

Ich stöhnte laut und presste ihren Hinterkopf fest an meinen Oberkörper. Abwechselnd saugte sie an meinen Titten, spuckte immer wieder auf diese und knetete sie immer fester durch, während ihre rechte Hand meinen Hosenbund öffnete und ihre flache Hand unter meine Unterhose glitt.

Sie umkreiste meine feuchte Klitt und rieb voller Hingabe an meiner nassen Spalte. Meine Schambehaarung schien sie sichtlich zu erregen.

Sie sah mir in die Augen, währen ihr Mund weiter an meiner Brust saugte und intensivierte ihre Handbewegungen in meiner Hose.

Dieser Anblick war unbeschreiblich. Ich verdrehte die Augen und keuchte benommen, da die aufsteigende Hitze unerträglich wurde.

Im Anschluss zog sie ihre Hand aus meinem Slip, steckte sie mir in den Mund und küsste mich anschließend.

Danach befreite ich sie von dem durchnässten Oberteil und ebenso von ihrem BH. Ich neigte meinen Kopf nach unten und saugte an den kleinen Brüsten, die scheinbar etwas weniger groß waren, aber dennoch pure Erotik ausstrahlten. Ihre Nippel waren gepierct und dieser Anblick, übte einen erregenden Eindruck auf mich aus. Ihr Piercing auf meiner Zunge zu spüren und mit voller Kraft an dem silbernen Teil zu saugen, brachte nicht nur sie um den Verstand, sondern versetzte auch mich in eine vor Geilheit-geladene Stimmung.

Sie verdrehte die Augen und öffnete wie ihm Wahn ihren Hosenbund, den ich mit meiner Hand bereits anvisierte. Sie zog ihre Hose nur ein Stück nach unten, was mich dazu brachte, schnell ihre ebenfalls behaarte Spalte zu verwöhnen.

Ihre glitschigen Schamlippen, waren von Scheidenflüssigkeit und Milch bedeckt. Die Milch klebte an ihren Schamhaaren, was mich umso mehr aufgeilte.

Stürmisch fingerte ich ihre nasse Möse, saugte immer kräftiger an ihren klebrigen Nippeln und gab mich der aufsteigenden Erregung voll und ganz hin.

Einen Moment später zog sie meinen Kopf nach oben, küsste mich und zog mich zu Boden.

(Der Wasserdampf, der aus den Kochtöpfen trat und sich in der Küche ausbreitete, verlieh der erotischen Atmosphäre, einen eigenen Charme und befeuerte unser schwitziges Treiben.)

Als wir auf dem Boden lagen und uns stürmisch küssten, lag Sarah auf mir, krabbelte langsam nach unten und saugte an meinen Brüsten, während sie mich von der Hose befreite.

Als ich nackt vor ihr auf dem kalten Küchenboden lag und bereitwillig meine Beine spreizte, sah sie mit einem Biss auf die Lippe, zwischen meine Beine und neigte schnell ihren Kopf nach unten.

Ihre Zunge überzog in stürmischen Bewegungen meine Schamlippen, die vor lauter Erregung bereits vibrierten. Voller Hingabe überzog sie meine Scheide mit ihrer Zunge, während ich meine Brüste gewaltsam massierte und meine harten Nippel mit voller Härte in die Länge zog.

,,Ja! Sarah! Das ist gut! Weiter so! Oh, ist das geil!’’ – schrie ich sie auffordern an.

Sie intensivierte ihre Zungenbewegungen und bohrte sich immer tiefer in meinen Unterleib. Ich kreuzte schließlich meine Beine und presste sie mit voller Kraft gegen meine Spalte.

Sie genoss diese Herangehensweise sehr und gab sich dieser befehlerischen Körpersprache hin.

Irgendwann kam ihr die Idee, sich aus dieser Position zu befreien, neigte mein Becken nach oben und noch bevor ich ahnte, was sie vorhatte, umkreiste ihre Zunge bereits meine enge Rosette.

Ihre feuchte und warme Zungenspitze mit aller Anstrengung verhärtet und angespitzt, bohrte sie sich in mein Arschloch und penetrierte regelrecht meinen After, was mich umso mehr erregte.

Mein Ehemann hatte mein enges Arschloch in letzter Zeit vernachlässigt, was zu Folge hatte, dass ich den Einsatz von Sarah umso mehr zu schätzen wusste.

Beinahe hatte ich vergessen, wie schön die Liebkosung der Rosette sein konnte. Also setzte ich alles daran, ihr den Zugang zu meinem Arschloch, so angenehm, wie möglich zu machen.

Bereitwillig setzte sie ihre ansteigende Zungenarbeit für mehrere Minuten fort, bis sie erschöpft abbrach und wieder auf mich krabbelte, um mich zu küssen.

Daraufhin breitete sich das Aroma meines Darms auf meiner Zunge aus und löste eine erneute Welle der Erregung in mir aus.

Unsere verschwitzten und durch die Milch verklebten Brüste, rieben in erotischen Bewegungen aufeinander und machten uns immer geiler.

Schließlich drehte ich sie um, legte Sarah auf den Rücken und befreite nun auch sie von ihrer Hose. Als ich ihre feuchte Möse erblickte, wurde ich so geil, dass ich alles andere vergaß und schnell meinen Kopf auf ihre Scheide presste.

Ihr Aroma war unglaublich und nun erinnerte ich mich an die Vorzüge, eine Frau zu lecken. Es war so lange her, dass ich mich der aufreibenden Stimmung einer Frau hingab, dass es umso schöner war, endlich wieder an diese Erinnerungen anknüpfen zu können.

Mit heftigen Bewegungen penetrierte ich ihre Scheide, während sie die Augen verdrehte und meine Haare streichelte. Natürlich hob ich ihr Becken an, um auch ihren After zu kosten. Aber sie war unsicher und drückte ihn zu Boden. Ich sah sie verwundert an und fragte, warum sie mich daran hinderte. Sie antwortete verlegen:

,,Ich würde Dich gerne, aber ich war erst vor zwei Stunden auf der Toilette und hatte nicht mehr viele Feucht-Tücher, deshalb…’’

Ich lächelte ihr zu und flüsterte: ,,Dein Arschloch sieht sehr gepflegt aus… Du musst Dir keine Sorgen machen… Hier unten ist alles sauber… Also, wenn DU möchtest…’’

Sie lächelte mir schüchtern zu und ließ mich ihr Becken anheben.

Als ich ihre enge und vor Aufregung pochende Rosette schließlich erblickte, wurde ich so geil, dass ich meine gespitzte Zunge ohne Umschweife in ihren Hintereingang presste und ihr ausgiebig das Arschloch leckte.

Sie schmeckte unsagbar erregend und die Tatsache, dass sie sich erst dazu überreden lassen musste, verlieh dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz.

Mit vollem Einsatz bohrte ich in dem engen Loch und spuckte immer wieder auf ihre Arschritze, die durch meinen Speichel und ihren Schweiß, bereits glänzte. Während ich unnachgiebig ihr Arschloch leckte, zuckte ihr Körper mehrmals schlagartig zusammen. Sie stöhnte leise und ihre Körpersprache verriet, dass es ihr sehr gefiel, von meiner Zunge verwöhnt zu werden.

Schließlich umkreiste mein Finger ihre Rosette. Als sie mir voller Erregung in die Augen blickte, wartete ich auf ein Zeichen. Sie nickte mir entschlossen zu und lockerte ihren Schließmuskel.

Mit einer Bewegung flutschte mein Zeigefinger in ihre warme und enge Rosette.

Mit sanften Stößen glitt ich immer wieder in sie ein, verfolgte ihre verdrehenden Augen und lauschte ihrem Stöhnen.

Ihr Inneres fühlte sich warm und feucht an. Ihr gefiel der Einsatz meines Fingers sichtlich und so setzte ich das bunte Treiben eine Weile fort.

Immer härter prallte mein Finger bis zum Anschlag gegen ihre Arschritze, was sie dazu veranlasste, lauter zu stöhnen und sich dieser erotischen Atmosphäre voll hinzugeben.

Anschließend zog ich den Finger aus dem Arsch, steckte ihn in meinen Mund und saugte voller Hingabe an diesem.

Auch sie kostete ihr Aroma und sah mir voller Erregung in die Augen, als sie mich danach hochzog und mich zärtlich küsste.

Ich lag auf ihr und während ihrer Hände meinen Hintern streichelten, flüsterte sie mir etwas ins Ohr. Ich staunte nicht schlecht, da mir ihr Einfall sehr zusagte.

Wir nahmen eine aufrechte Körperhaltung ein, spreizten unsere Schenkel und pressten unsere nassen Schamlippen aneinander. In der Scherenstellung verausgabten wir und in Form von geschmeidigen Bewegungen. Mit vollem Körpereinsatz rieben wir unsere verschwitzten und klebrigen Körper aneinander.

Sobald wir unsere glitschigen Spalten aneinanderpressten, vernahmen wir leise Schmatz-Geräusche, was den Sex noch viel aufregender machte.

Wir sahen uns benommen in die Augen, atmeten schwer und stöhnten, während unsere Brüste immer stärker in Wallung gerieten.

Gewaltsamer stießen wir unsere Schenkel aneinander und übten so viel Druck aus, dass es nicht mehr lange dauerte und sich ein Kribbeln in meinem Unterleib bemerkbar machte. Als Sarah bereits etwas ahnte, sah sie mich konzentriert an, lächelte und biss sich auf die Lippe, während sie ihre Bewegungen weiter intensivierte.

Entschlossen, mich der angestauten Erregung hinzugeben und den Orgasmus in vollen Zügen auszukosten, passierte es plötzlich…

Ich sah kurz zur Seite und erschrak. Wie aus dem Nichts, stand meineTochter Isabell in der Tür. Sie blickte mit purer Fassungslosigkeit und offenem Mund in die Küche, wo sie ihre Nachbarin und ihreMutter beim Sex erwischte.

Sie war blass und mit der Situation sichtlich überfordert. Sie schwieg und blieb wie angewurzelt stehen.

Sarah und ich wechselten einen flüchtigen Blick, setzten den aufreibenden Sex jedoch ununterbrochen fort.

Meine steigende Erregung wurde zu groß, der Orgasmus kündigte sich an… Es war zu spät, um es jetzt abzubrechen.

,,Schatz… Oh, das solltest Du nicht sehen… Geh auf Dein Zimmer und… Ohh, ja Sara… ICH… OH SCHEISSE! ICH… ICH KOMME!!’’ – schrie ich aus voller Seele und verdrehte die Augen, während mein Körper von heftigen Zuckungen erschüttert wurde.

Sarah sah gebannt nach unten und verfolgte meine pochenden Schamlippen. Das Kribbeln wurde stärker und im nächsten Moment stieß ich einen heftigen Strahl aus.

Vor den Augen meinerTochter überströmte ich die nasse Spalte von Sarah mit meiner Flüssigkeit, die ebenfalls sichtlich erregt war und mit heftigen Stößen, ihr Becken weiter in Bewegung setzte und dafür sorgte, dass der Strahl sich mit zahlreichen Spritzern in der gesamten Küche verteilte.

Angestachelte durch diesen Anblick, rieb Sarah in pulsierenden Bewegungen ihre geschwollenen Schamlippen auf und ab, mit dem offensichtlichen Hintergedanken, eine erneute Fontäne zu provozieren.

Während ich erschöpft durch diesen Orgasmus, Luft holte und zur Seite blickte, sah ich das immer noch schockierte Gesicht von Isabell, die kreidebleich und voller Entsetzen die Szene verfolgte.

Ich wollte etwas sagen, aber Sarah kam mir zuvor:

,,Nimm es mir nicht übel, aber DeineMutter ist gerade beschäftigt! Lass uns das später regeln! Los, Brigitte! Spritze noch einmal für mich ab!’’

(Während sie das sagte, blickte sie gebannt auf meine Spalte, ohne Isabell auch nur anzusehen und geriet immer stärker ins Schwitzen. Sie war sichtlich vereinnahmt von der hitzigen Atmosphäre und offensichtlich nicht bei klarem Verstand.)

Ich wollte Isabell beruhigen, aber Sarahs Bewegungen wurden mir zu viel. Kurz nachdem ich ein weiteres Mal abspritzte und unsere Körper durchnässte, drehte meineTochter sich um und verschwand. Ich und Sarah konzentrierten uns auf den aufreibenden Sex und ließen uns gehen…

Wir hockten bereits in einer warmen Pfütze meiner Flüssigkeit und setzten das anstrengende Treiben fort, bis ich ein drittes und letztes Mal abspritzte.

Schließlich lagen wir erschöpft aufeinander und der sich ausbreitende Geruch von Schweiß und Scheidenflüssigkeit, breitete sich überall aus.

Als wir uns zur Ruhe legten und wieder bei klarem Verstand waren, sahen wir uns verträumt in die Augen und streichelten unsere kleberigen Körper.

Bald darauf machte sich eine aufsteigende Unruhe in mir bemerkbar. Mir wurde schlagartig bewusst, was gerade vorgefallen war. Panisch erhob ich mich, suchte meine Kleider zusammen und dachte darüber nach, wie ich Isabell erklären konnte, was gerade passiert war.

Sarah erhob sich ebenfalls, nahm mich an den Händen und beruhigte mich. Es dauerte eine Weile, aber es gelang ihr und ich kam zur Ruhe.

Wir sprachen über das, was passiert war und überlegten uns, wie wir es angehen würden.

Nachdem ich wieder ich selbst war und zur Ruhe kam, suchte ich schnell das Zimmer meinerTochter auf, während Sarah, die bereits ebenfalls wieder angezogen war, in der Küche wartete und das ‘Chaos’ beseitigte.

Als ich schließlich vor ihrer Tür stand, klopfte ich an dieser und sprach durch die Tür hindurch, auf meineTochter ein. Aber sie antwortete mir nicht und schwieg. Ich wollte eintreten, aber ihre Tür war verschlossen.

,,Schatz, Du musst mir glauben… Ich war nicht ich selbst und außerdem habe ich versucht, Sarah zu beruhigen… Ich meine, es ist nur so, dass…’’

Jeder meiner verzweifelten Versuche, ihr alles zu erklären, scheiterte.

Eine halbe Stunde verging und als ich bereits die Hoffnung aufgab, stand Sarah neben mir und schloss sich meinen ‘Überredungsversuchen’ an.

(Das ausgerechnet Sarah sie überreden könnte, erschien mir unmöglich, aber ich sollte mich irren.)

Einige Minuten vergingen und Isabell öffnete schließlich ihre Tür. Sie stand mit verschränkten Armen und blassem Gesicht vor uns und sah sehr verängstigt aus.

(Diese Reaktion war mehr als verständlich und ich konnte gut nachvollziehen, dass es ein ungewohntes und auch beängstigendes Bild sein musste, seine eigeneMutter im Rausch der Erregung vor sich zu sehen.)

Sowohl Sarah als auch ich traten vorsichtig ein. Alle drei nahmen wir auf ihrem Bett Platz. Ich saß in der Mitte, links von mir saß meineTochter und rechst von mir Sarah.

Isabell sah schweigend zu Boden, während ich ihr erklärte, was es mit all dem auf sich hatte. Als ich ihr von dem Gummi-Teil berichtete, sah sie schuldbewusst und verunsichert zur Seite, was mir verriet, dass sie es scheinbar tatsächlich war.

Ich ahnte, dass sie bald gestehen würde, aber bei einem Schuldeingeständnis, sollte es nicht bleiben und es entwickelte sich in eine ungewöhnliche Richtung, die ich nicht kommen sah.

,,Ja, dann habe ich es eben getan.’’ -antwortete meineTochter überraschend ehrlich und gleichzeitig verärgert. ,,Aber Du, Sarah, bist selbst Schuld! Ich habe Dich immer wieder darauf hingewiesen, dass es Regeln gibt, an die wir uns alle halten müssen! Der Reiterhof ist eine Gemeinschaft, jeder hat seine Aufgaben. Und Du bist… Warte, was hast Du vor?’’

Während Isabell sich in ihrer Wutrede verlor, erhob sich Sarah, kniete plötzlich vor meinerTochter und knöpfte ihren Hosenstall auf. Mit abwehrenden Bewegungen wollte sie Sarah wegstoßen, aber diese war stärker und setzte ihr eindeutiges Vorhaben weiter um.

Als meineTochter mich aufforderte, etwas zu tun, überlegte ich einen Moment und griff in die Situation ein. Jedoch nicht zu Gunsten von Isabell. Mechanisch und wie hypnotisiert, ergriff ich die Arme meinerTochter und hielt ihre abwehrenden Bewegungen unter Kontrolle. Sie sah mich entgeistert und entsetzt an, konnte nicht glauben, dass sich ihre eigeneMutter gegen sie stellte und wehrte sich immer stärker.

(Was mich in diesem Moment veranlasste, Sarah bei ihrem Vorhaben zu unterstützen, wusste ich selbst nicht. Vielleicht war die aufbrausende und von Lust überzogene Thematik, der ausschlaggebende Faktor der so entscheidend war. Aber auch das ist nur eine Vermutung.)

Schließlich öffnete Sarah ihre Jeans, riss sie gewaltsam und mit fester Hand bis zu den Knöcheln herunter, während ich die um sich greifenden Hände meinerTochter festhielt und weiter das rabiate Vorgehen von Sarah verfolgte, die schließlich mit fester Hand den Slip zur Seite riss und ihre Beine spreizte.

Es war deutlich ersichtlich, dass ihre Spalte glänzte, was eindeutig der Beweis dafür war, dass Isabell Gefallen an dem anbahnenden Abenteuer fand, was es mir alsMutter leichter machte, ihre Abwehrverhalten zu blockieren.

Als Sarah die glänzenden Schamlippen vor sich erblickte, sah sie mit einem teuflischen Lächeln zu Isabell hoch, die wiederum mit hasserfüllten Blicken nach unten sah und schockiert mit vollem Einsatz ihre Beine in Bewegung setzte, um sie wegzustoßen, was ich mit aller Gewalt verhinderte.

,,AberMutter, was hast Du vor? Tu doch etwas! Hey, was soll das werden, Sarah? Verschwinde, sonst… sonst… OH… OH JAAA!!’’ – stöhnte sie schließlich auf, ließ ihren Kopf nach hinten fallen, verdrehte die Augen und beendete schlagartig die abwehrenden Bewegungen, als die aufsteigende Lust endgültig die Kontrolle übernahm und sie sich der knisternden Strömung hingab.

Ich streichelte ihr anfangs beruhigend durchs Haar, streichelte dann sanft ihre weiche Oberweite und sah direkt zwischen die Beine meinerTochter, während Sarah ihren Mund fest auf die feuchten Schamlippen presste, mit voller Kraft saugte und schmatzte und sie hingebungsvoll leckte.

Immer intensiver überzog ihre Zunge die leicht behaarte Möse von Isabell, die mit verzerrtem Gesicht nach unten blickte und sich schlagartig gehen ließ, während sie dabei immer schwerer atmete und auch mir immer wieder Blicke zuwarf, die eindeutig signalisierten, dass jeder Zweifel verschwunden war.

Auch ich wurde immer erregter und spürte, dass die Blicke zwischen mir und merinerTochter, dem Ganzen eine eigene Note verpasste.

Ich blickte in das benommene Gesicht von Isabell, die ihre Augen verdrehte und immer schwerer Luft bekam. Mein Herz raste, als wir uns langsam annäherten und die steigende Aufregung schließlich ihren Höhepunkt erreichte.

Gleich sollte es endlich so weit sein… Im nächsten Moment pressten wir unsere Lippen aufeinander, öffneten schlagartig unsere Münder und pressten uns leidenschaftlich gegenseitig die Zungen in den Hals.

Derart stürmisch und sinnlich, hätte ich mir den Sex mit meinerTochter niemals zu träumen gewagt. Wie im Sturm überkam uns ein Gefühl von Geilheit, wie es zwischenMutter undTochter niemals hätte passieren dürfen. Aber wir erlagen diesem Verlangen und gaben uns diesem stürmischen Feuer hin.

Ein aufbrausendes Prickeln durchzog meinen Körper. Nie zuvor war ich meinerTochter so nahe… Nie zuvor, sah ich sie derart erregt und benommen vor Geilheit vor mir. Wir erreichten eine neue Ebene. Eine Ebene, die manch einer als verwerflich betrachtet. Jedoch war die hitzige Erregung in uns zu stark, als dass wir all dagegen hätten wehren können.

Sarah intensivierte ihre Zungenbewegungen und presste mit voller Hingabe ihre Zunge tief zwischen die geschwollenen Schamlippen von Isabell, die sich mehrfach verrenkte und den Hinterkopf von Sarah fest an sich presste.

Unaufhörlich teilten ich und meineTochter feuchte Zungenküsse, während ich weiter ihre Brüste massierte. Auch sie erkundete endlich meine Brüste und knetete sie fest durch.

Es dauerte nicht lange und Sarah erhob sich, beteiligte sich an dem Zungenkuss zwischenMutter undTochter, sodass wir drei gleichzeitig große Mengen Speichel austauschten, der bereist an unseren Mündern herunterlief.

Dabei kostete ich erstmals das Aroma meinerTochter, dass auf der Zunge von Sarah lag. Erneut überkam mich eine aufsteigende Lust und ein Prickeln, dass mich erneut in einen Wahn der Sinnlichkeit entführte.

Während Sarah und Isabell die feuchten Zungenküsse austauschten, zog ich mich zwischenzeitlich aus und als ich schließlich nackt neben meinerTochter saß, begann diese, sichtlich neugierig und geil meinen Körper zu erforschen.

Ich lag schnell auf dem Rücken, Isabell zog ihr Oberteil aus, darauf auch den letzten Rest ihrer Hose und legte sich nackt auf mich. Wir küssten uns, während ihre Hände meine Brüste massierten.

(Spätestens jetzt, waren wir nicht längerMutter undTochter, sondern zwei dem Feuer erliegenden Frauen, die nichts vor sich sahen, als den erlösenden Orgasmus, der sie von allen Sorgen befreien sollte)
Es ging Schlag auf Schlag. Als sie nach unten kroch, an meinen harten Nippeln saugte und die Augen verdrehte, krabbelte sie nach unten, erblickte meine nasse und verschwitzte Möse und leckte sie bereitwillig und stürmisch, ohne ein Wort zu sagen.

Ihre Zunge in mir zu spüren, versetzte mich in erneute Erregung. Der Anblick von dem Kopf meinerTochter, der zwischen meinen Beinen steckte, war mit keinem Wort zu beschreiben.

Sarah zog sich währenddessen aus, verfolgte das aufreibende Spiel zwischenMutter undTochter und machte es sich selbst, an der Ecke des Bettes.

Isabell rieb mit ihrer flachen Hand meine bereits geschwollene Klitt, leckte mich hemmungslos und brachte mich dazu, laut zu stöhnen.

,,Ja, leck DeineMutter! Sie ist geil und will, dass Du es ihr besorgst! OH DAS IST SO GEIL!! WARUM HABE ICH MICH NICHT SCHON FRÜHRER VON MEINERTOCHTER VERWÖHNEN LASSEN! NICHT AUFHÖREN! LOS, WEITER! SCHNELLER!!!’’ – schrie ich hemmungslos und von blind vor Geilheit.

Angestachelt durch meine Aufforderung, wurden ihre Bewegungen schneller und befreiten mich von der angestauten Erregung, sodass ich meine Triebe in vollen Zügen an ihr abarbeitete.

Nachdem es mir zu viel wurde, bemerkte ich, was sie vorhatte. Das aufbrausende Prickeln, kündigte einen Orgasmus an und schließlich war es so weit.

Mit voller Kraft hob ich mein Becken an, sah nach unten und stieß einen heftigen Strahl aus meinen pochenden Schamlippen, direkt auf das Gesicht meinerTochter, die bereitwillig ihren Mund öffnete und die Flüssigkeit ihrerMutter bereitwillig aufsaugte.

Voller Geilheit stöhnte auch Sarah, die immer heftiger ihre Spalte rieb, während ich einen erneuten Strahl ausstieß und das Bett meinerTochter vollends durchnässte.

Danach krabbelte ihr klitsch-nasser Körper nach oben, als sie mich schließlich küsste und auch mich von dem Nektar der Leidenschaft kosten ließ.

Ihre nassen Haare, durchnässten auch mein Gesicht und mit jedem ihrer Tropfen, wurde meine Geilheit größer.

Nun lag meineTochter auf dem Rücken und auch ich sollte in den Genuss kommen, sie endlich zu kosten.

Ihre nasse Spalte, triefte vor Erregung und so neigte ich schnell meinen Kopf nach unten, leckte sie ausgiebig und überzog ihre noch immer angeschwollenen Schamlippen mit meiner Zunge.

Ihr Aroma, war unbeschreiblich und derart intime Augenblicke, hatte ich mir mit ihr schon lange gewünscht, ohne es zu wissen.

Sie kreuzte gewaltsam ihre Beine, presste mich heftig an ihren Unterleib und drückte zusätzlich meinen Hinterkopf gegen ihre Spalte, die bereits pochte.

Als ich darüber nachdachte, ob ich die Fähigkeit, als Frau abzuspritzen, an sie weitergegen haben könnte, passierte es;

Ihre Schamlippen pochten bereits und zogen sich auf meiner Zunge zusammen, als ein harter Strahl aus ihrer engen Spalte spritzte und mich durchnässte.

Die warme Flüssigkeit aufsaugend, fingerte ich schließlich ihre feuchte Möse und provozierte, getrieben von angestachelter Geilheit, eine weitere Fontäne.

Erneut zuckte sie am ganzen Körper, schrie laut auf und presste aus voller Kraft eine erneute Fontäne aus.

Ihr Bettlaken war durch unsere Flüssigkeiten so durchnässt, dass der beißende Geruch sich mit dem Schweiß vereinte eine erneute Erregung entfesselte. Wie im Wahn umkreiste meine Zunge ihre dicke Klitt, während meine Finger sie heftig penetrierten.

Anschließend erhob ich mich, knetete ihre Brüste und küsste sie leidenschaftlich.

Nun war Sarah an der Reihe und legte sich zu uns. Jetzt küssten die beiden sich in versöhnlicher Weise und tauschten zärtliche Zungenküsse aus.

Mich erhebend und die beiden allein lassend, verließ ich kurz das Zimmer meinerTochter und ließ ihnen einen Moment zu zweit.

Als ich wenige Minuten später wiederkam, stand ich in der Tür und sah, wie die beiden es in der 69-Stellung trieben. MeineTochter lag breitbeinig auf dem Gesicht von Sarah, die ihre Beine spreizte und sich ebenfalls lecken ließ.

Sarah zog die Arschbacken von Isabell weit auseinander und leckte hingebungsvoll ihre feuchte Möse. Ich schlich mich vorsichtig an sie heran, presste meinen Mund auf die enge Rosette meinerTochter und leckte leidenschaftlich ihr Arschloch, als sie dabei kurzzeitig zusammenzuckte und sich schließlich entspannte, was es mir ermöglichte, mit meiner Zunge tief in ihren After einzudringen.

Sarah bemerkte mich und machte große Augen, als sie sah, was ich da um meiner Hüfte trug.

(Es war der dicke Gummi-Dildo, welcher den Beginn des nächsten Kapitels einläutete.)

Nachdem ich eine Weile in der Rosette bohrte und ihre Arschritze von meinem Speichel überzogen war und bereits in langen Fäden an ihr herunterliefen, setzte ich das dicke Teil an ihrem Arschloch an und übte leicht Druck aus.

Isabell hob ihren Kopf nach oben und unterbrach das Leck-Spiel bei Sarah und blickte nach hinten zu mir. Sie sah, was ich tat und spürte es auch. Vor Geilheit angestachelt, biss sie sich auf die Lippen;

,,Ich hatte bisher noch keinen Analsex, also sei bitte vorsichtig…’’ -flüsterte sie mit einer Spur Verunsicherung in der Stimme.

,,Es tut mir leid meinSchatz, aber Strafe muss sein…’’ – erwiderte ich gebieterisch und entschlossen, während ich ihr das Teil immer tiefer in ihr enges Arschloch presste.

Sie verzog schmerzverzerrt ihr Gesicht und neigte ihr Becken weit nach vorn, um das rabiate Eindringen ihrerMutter erträglicher zu machen. Jedoch gab ich nicht nach und presste ihr das Ding fordernd in den After.

Als ich schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte und meine Schenkel ihre Po-Backen berührten, war es so weit und ich stieß mit voller Wucht zu.

Sie schrie und bereits nach wenigen Sekunden, begann ihr Unterleib erneut von Zuckungen erschüttert zu werden. Sie keuchte und stöhnte immer lauter.

Je härter ich zustieß und ihr dabei auf die Arschbacken haute, die bereits rot wurden, umso lauter wurden ihre schmerzverzerrten Schreie.

Auch wenn sie Schmerzen empfand, war sie sichtlich erregt und ließ die gewaltsamen Handgriffe ihrerMutter zu, während ihre enge Rosette bereits zu glühen begann.

Plötzlich stieß sie einen heftigen Strahl aus, welcher direkt auf den offenen Mund von Sarah spritzte, die sie noch immer unaufhörlich leckte.

,,Oh das ist so geil! LOS HÄRTER, DU HURE VONMUTTER, LOS JETZT!!’’ – forderte sie mich gewaltsam auf und setzte nun eigenständig ihren Hintern in Bewegung, was meine Stöße und das damit verbundene Eindringen dadurch noch stärker intensivierte. Schneller werdend hämmerte ich das Teil erbarmungslos in ihren Darm und bemerkte, wie auch meine letzte Hemmung verflog.

(Ich sah in ihr nicht länger meineTochter, sondern ein Stück Fleisch, dass nur dazu diente, meine Gelüste zu stillen. Richtig oder falsch waren Begriffe, die nicht länger existierten. Alles was zählte, war den unbändigen Hunger nach Befriedigung zu stillen. Und dazu war mir jedes Mittel recht.)
Sarahs Gesicht wurde erneut von einer weiteren Fontäne überströmt, das Laken wurde immer wieder durchnässt und so fickte ich erbarmungslos das Arschloch meinerTochter, während meine Knie im aufgeweichten Bettlaken versanken.

Nie hätte ich gedacht, dass Analsex mit der eigenenTochter derart aufregend sein könnte.

Unsere verschwitzten Körper rieben voller Hingabe aneinander und nachdem sie ein letztes Mal abgespritzt hatte, zog ich das Teil aus ihrem Arschloch und stellte mich aufrecht vor sie.

Ich packte ihre Haare, presste ihr das Teil gewaltsam in den Rachen und sah ihr direkt in die Augen, die sich bereits mit Tränen füllten.

Nachdem sie einen Brechreiz erlitt, zog ich das Teil aus ihrem Mund, kniete mich vor sie und steckte ihr meine Zunge in den Hals, während sie dabei einen erneuten Orgasmus erlitt und Sarah ein letztes Mal in den Mund spritzte.

Schließlich wurde die unbändige Erregung zu groß. Ich stieß meineTochter von dem Gesicht von Sarah, zog das Gummi-Teil aus und hob mein Bein, presste nun meine Spalte auf das durchnässte Gesicht von Sarah und setzte mein Becken mit schnellen Bewegungen auf und ab. Anders als Isabell zuvor, kniete ich mit dem Gesicht zu Sarah, so dass ich ihr in die Augen sah und ihre Haare streichelte, während sie benommen von Mösen-Aroma und Scheidenflüssigkeit blind leckte, was ihr vorgesetzt wurde.

(Ich übte so viel Druck aus, dass selbst ihre Nase zwischenzeitlich in mich eindrang, was mich zusätzlich aufgeilte.)

Erbarmungslos rieb ich mit voller Kraft meinen Unterleib an ihrem Mund und stöhnte immer lauter.

Als ich zur Seite blickte, sah ich, wie Isabell sich das Teil um die Hüfte legte und sich hinter stellte, als sie dabei auch gleichzeitig über dem Bauch von Sarah kniete. Während ich aufrecht auf den Knien, auf dem Gesicht von Sarah hockte, spürte ich, wie meineTochter das Teil an meiner Rosette platzierte und bereits leichten Druck ausübte.

Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah ihr in die Augen. Getrieben von Lust und dem Verlangen, endlich von meinerTochter gefickt zu werden, legte ich meine Hände auf meine Arschbacken und zog sie auseinander, sodass es nicht lange dauerte, bis sie schließlich in mich eindrang.

Das Ding in meinem Arschloch zu spüren und meinerTochter dabei direkt in die Augen zu sehen, war unbeschreiblich und machte mich noch benommener.

Vorsichtig und sanft drang sie bis zum Anschlag in mich ein und übte erneut Druck aus. Dabei wanderten ihre Hände nach vorn und massierten meine Brüste, während ihr Atem meinen Nacken streichelte und sie langsam, aber gewissenhaft, das Tempo erhöhte.

Immer schneller prallte ihr Becken gegen meine nassen und verschwitzten Po-Backen. Wir umspielten unsere Zungen, während ich gleichzeitig meinen Unterleib nach unten drückte mich auch auf die Zunge von Sarah konzentrierte, die mich unaufhörlich leckte und gebannt den Analsex zwischenMutter undTochter verfolgte.

Bald darauf stieg die Erregung ins Unendliche und eine Fontäne schoss aus mir heraus, spritzte Sarah ins Gesicht und weichte die ohnehin schon durchnässte Matratze, endgültig auf.

Wie im Wahn hämmerte Isabell auf ihreMutter ein, küsste mich immer stürmischer und bearbeitete gewaltsam meine harten Nippel, die sie mit voller Kraft in die Länge zog. Wie wilde Tiere fielen wir drei übereinander her und ließen unseren kranken Trieben freien Lauf. Es war unbeschreiblich und mit Nichts vergleichbar, was wir bis dahin erlebt hatten.

Nach zahlreichen Stellungwechseln und ebenso vielen krampfhaften Orgasmen, neigte sich dieses Abenteuer dem Ende zu.

Nachdem wir erschöpft und ausgelaugt auf die durchgeweichte Matratze fielen, lagen wir benommen und schwer atmend nebeneinander und holten tief Luft. etwa achtMinuten schwiegen wir, da uns die Luft wegblieb und niemand von uns in der Lage war, auch nur ein Wort zu sagen.

Anschließend streichelten wir uns gegenseitig und sahen uns verträumt an. Unsere Haut war klebrig und verschwitzt. Der Geruch von Schweiß lag in Luft und war der letzte Überrest, der schmutzigen Aktivitäten, die bis vor wenigen Minuten, jeden Winkel des Hauses erschütterten.

Danach begannen wir eine ausführliche Unterhaltung und nicht nur das Verhältnis zwischen Sarah und Isabell, sondern auch die Verbindung zwischenMutter undTochter, erreichte eine ganz neue Ebene.

Es war ein Erlebnis, dass wir nie vergessen sollten. Auch wenn es eine ‘Einmalige-Sache’ blieb, prägte es unser Verhältnis längerfristig und wir hatten uns geschworen, ihremVater nie davon zu erzählen.

(Anscheinend hatte meineTochter dennoch ab und an ihren Spaß mit Sarah, was ich ihr jedoch gönnte und der aufblühenden Freundschaft nicht im Wege stehen wollte.)

-ERNEUTES PRICKELN-

Etwa zwei Jahre vergingen und Isabell lebte mittlerweile in einer eigenen Wohnung. Unser Verhältnis beeinflusste es nicht, da sie uns regelmäßig besuchte.

Jedoch kam es zu einem Vorfall, der einen Ausgang bereithielt, den weder ich noch sie kommen sahen. Eines Tages berichtete sie uns von einer Autopanne, die sie nie im Leben hätte selbst bezahlen können. Mein Mann und ich unterstützten sie finanziell und liehen ihr das benötigte Geld. Sie wollte es zurückzahlen, aber bereits im drittenMonat, kam es zu Zahlungsausfällen.

Als sie eines Tages bei uns war, um sich zu erklären, bemerkte ich, dass sie sich in einem bestimmten Licht präsentierte.

Wir saßen auf dem Sofa und tranken eine Tasse Kaffee. Während sie und erklärte, was der Grund dafür war, dass sie mit den Raten in Verzug geriet, bemerkte ich, dass mein Mann ihr bestimmte Blicke zuwarf.
(Es war offensichtlich, dass sie keinen BH trug und obwohl ich mir gewünscht hätte, dass ihrVater schockierter auf diese offensichtliche Tatsache reagieren würde, sagte mir sein verbotener Gesichtsausdruck und seine verruchten Blicke sehr zu. Erst vor wenigen Tagen sahen wir uns einen Porno an, in dem es um einenStiefvater ging, der seineStieftochter bestrafte. Wir hatten beide unseren Spaß dabei und ich dachte nostalgisch an das schmutzige Erlebnis mit Isabell zurück, was mich zusätzlich aufgeilte.)

Plötzlich kam mir der Gedanke, dass wir dieses Abenteuer mit ihm wiederholen könnte, da er sichtlich an dem Körper seinerTochter interessiert war.

Als ich zwischenzeitlich mit ihr in der Küche stand, sprach ich sie unauffällig darauf an. Sie reagierte sehr offen darauf und verriet mir, dass sie auf eine ‘Gutmachung’ in der Richtung bereits gehofft hatte und deshalb keinen BH trug.

(Ich lag also richtig.)

Mein Mann war schließlich auch nur ein Mann und der Gedanke, dass er es seinerTochter besorgen würde, geilte auch mich auf. Wir überlegten uns spontan etwas und gingen es an.

Als wir zurück ins Wohnzimmer gingen, bemerkte ich erneut die Neugierigen Blicke meines Mannes und wurde beinahe eifersüchtig, schließlich sollte ich doch die einzige Frau in seinem Leben sein. Unschlüssig, ob es eine gute Idee war, ließ ich mich darauf ein.

IhrVater war ein groß gebauter Mann mit kurzem Haar und für seine zweiundfünfzigJahre sah er sehr gut aus.

Ich saß links von ihm und Isabell rechts neben ihm. Als sie schließlich begann, seine Beine mit sanften Bewegungen zu streicheln, tat ich es ihr gleich.

Er blickte erschrocken auf ihre Hand und war noch überraschter, als ich sein anderes Bein streichelte.

,,Weisst DuPapa, eigentlich sollte es nicht bei einer Entschuldigung bleiben… Wie wäre es, wenn DeineTochter sich erkenntlich zeigt?’’

-flüsterte Isabell mit einer verführerischen Stimme und massierte mittlerweile seine Beule, die sichtlich aufrecht in seiner Hose stand.

Er wirkte nervös und unsicher, stieß unsere Hände jedoch nicht weg. Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn ab und er blickte abwechselnd auf unsere Hände und dann in unsere Gesichter.

(Das er sich so schnell dazu überreden ließ, überraschte mich, dennoch freute mich diese überraschend ruhige Reaktion.)

,,Ganz ruhig, ich bitte Dich! Das ist doch nicht ungewöhnlich! Immerhin hatMama mir gesagt, dass Dich dieseInzest-Idee sehr anmacht! Zumindest, nach den Filmen zu urteilen, die ihr seht…’’

Endgültig blass werdend, wollte er etwas sagen, aber Isabell war schneller; Sie neigte ihren Kopf nach vorn und küsste mich. Direkt vor seinen Augen, teiltenMutter undTochter liebevolle Zungenküsse.

Dabei sammelte sich so viel Speichel in unseren Mündern, dass große Fäden an uns herunterliefen. Dabei spürten wir den schweren Atem meinesMannes, der direkt auf unsere Wangen bliess, während der intensive Speichel-Austausch weiter anhielt.

Schnell befreiten wir uns von unseren Klamotten, gingen vor ihm auf die Knie und befreiten schließlich sein gigantisches Teil.

Die zarten Hände seinerTochter auf seinem Glied zu spüren, brachte ihn aus dem Konzept und er verdrehte die Augen, während sein Atem immer schwerer wurde.

Ich leckte seine pochenden Eier, bedeckte schließlich auch seinen Schwanz mit Speichel und lutschte hingebungsvoll das aufrechtstehende Rohr.

Danach war Isabell an der Reihe, die, während meines Blaskonzertes, ihre nasse und geschwollenen Möse fingerte und ihremVater dabei tief in die Augen blickte.

Mein Mann ließ sich ohne weiteres darauf ein, als Isabell ihren kleinen Mund öffnete und das Teil ihresVaters über ihre Lippen zog. Dabei sahen ihre funkelnden Augen direkt in zu ihm. Er legte seine große Hand auf ihren Hinterkopf und presste die zierlichen Lippen immer fester auf seinen Schwanz.

(Seine Zurückhaltung verblasste langsam und er wurde immer rabiater.)
Schnell erlitt seineTochter einen heftigen Brechreiz, was ihrenVater nicht davon abhielt, seine Hand von ihr zu nehmen und so überzog Isabell sein Teil mit reichlich Spucke, der in großen Mengen an ihren Mundwinkeln herunterfloss und auch seine Eier bedeckte.

Mich an dem Spektakel beteiligen wollend, saugte ich mit voller Kraft an seinen Eiern und lutschte sie beinahe gewaltsam in die Länge.

Schließlich packte er die Haare seinerTochter, zog sie hoch und küsste sie. Zärtliche Zungenküsse zwischenVater undTochter, besiegelten das bevorstehende Abenteuer.

Er massierte ihre Brüste, knetete sie wild durch und zog ihre harten Nippel in die Länge. Danach presste er ihr Becken auf seinen Schoß und presste gewaltsam seinen harten Schwanz zwischen ihre nassen und engen Schamlippen. Er sah ihr in die Augen und übte Druck aus, zog sie ohne Umschweife nach unten und drang schnell in sie ein.

Isabell verzog schmerzverzerrt sein Gesicht und sah in das benommene Gesicht seinerTochter. Immer schneller und gewaltsamer zog er sie nach unten und hämmerte auf sie ein. Isabell genoss diese Herangehensweise und ließ sich gehen. Ihre Brüste bewegten sich in alle Richtungen und ich nutzte die Gelegenheit und verkroch mich in der Sofa-ecke, während ich es mir selbst machte.

MeineTochter und auch mein Mann gerieten schnell ins Schwitzen, als mein Mann auf die Idee kam, den aufreibenden Sex zu unterbrechen und sie ein Stück nach oben hob. Er setzte erneut an und als Isabell erneut schwer atmend das Gesicht verzog, bemerkte ich langsam, dass er sie in den Arsch fickte.

Sie stützte ihre zarten Hände auf seiner haarigen und muskulösen Brust ab und bat ihn darum, es sanft anzugehen, aber er war nicht mehr zu halten und hämmerte gewaltsam auf sie ein. Tränen sammelten sich in ihren Augen und es war schwer zu sagen, ob es Ausrufe der Geilheit oder des Schmerzes waren.

IhremVater war es egal, da er nicht mehr bei Sinnen war und wie im Wahn seinen Schwanz in seineTochter einprügelte. Er legte seine großen Handflächen auf ihre Arschbacken, zog sie mit voller Kraft auseinander und hämmerte in das wunde Arschloch, welches bereits rot wurde.

Ich wurde so geil, dass ich bald ein prickelndes Gefühl in meinem Unterleib verspürte und nach langen und schmutzigen Bewegungen schließlich abspritzte. Dabei traf ich die Beiden und musste feststellen, dass diese so im Feuer der Erregung verloren waren, dass sie meine Fontäne gar nicht bemerkten.

Er schüttelte seineTochter regelrecht durch, steckte ihr die Zunge in den Hals und zwang sie regelrecht zu intensiven Zungenküssen, die den aufreibenden Sex noch einmal unterstreichen sollten und alles abrundeten.

Im nächsten Moment nahm er seinen rechten Daumen und presste ihn gewaltsam und heftig auf ihren Bauch. Als Isabell die laut aufschrie und ihn anbrüllte, weil sie wissen wollte, was das sollte, reagierte er schnell:

,,Was das soll? Na was schon? Du sollt mich vollpissen, Du Hure vonTochter! LOS! PISS JETZT AUF DEINENVATER!!!’’

Diese lautstarke Aufforderung, erschreckte Isabell, die nie zuvor von ihemVater so angeschrien wurde. Mit verzerrtem Gesicht sah sie nach unten und schloss ihre Augen. IhrVater behielt das Tempo bei und hämmerte besinnungslos auf sie ein, als sie schließlich erneut stöhnte und langsam die gelbe und warme Flüssigkeit aus ihrer Spalte presste.

IhrVater verfolgte das Spektakel mit großer Freude und sah gebannt auf seinen Bauch, der von dem Urin seinerTochter überflutet wurde.

Immer lauter wurden die Klatscher, zumal die Flüssigkeit ihren Teil dazu beitrug und den Anblick der beiden noch aufregender machte.

Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, wurde es ihm zu fiel und mit einem letzten heftigen Stoß, schoss er eine riesige Menge Sperma in die enge Rosette seinerTochter.

Schnell erhob ich mich, kniete am Boden, hinter Isabell und zog den noch pochenden Schwanz aus ihrem After. Mit einer Bewegung lutschte ich das Teil sauber, bevor ich an ihren Arschbacken klebte und voller Hingabe das Sperma aus ihrem Darm saugte.

Sie teilte währenddessen zärtliche Zungenküsse mit ihremVater, als ich kurz darauf ebenfalls Zungenküsse mit ihr teilte. Wohlig erschöpft kam mein Mann zur Ruhe und verfolgte die weiteren Zärtlichkeiten zwischen uns, sich dabei selbst befriedigend.
Es war ebenfalls eine einmalige Sache und dennoch stärkte es das Band, innerhalb derFamilie…

Bis heute haben wir einen gesunden Draht zueinander. Aber wie bewerten sie diesen Zwischenfall?

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Karin
Karin
Gast
2 Monate vor

Was war das für eine tolle, realistisch beschriebene Geschichte, ich bin so ehrlich, ich bin echt feucht geworden, freue mich jetzt schon auf weitere Geschichten.

Gast
Beantworten  Karin
Was war das für eine tolle, realistisch beschriebene Geschichte, ich bin so ehrlich, ich bin echt feucht geworden, freue mich jetzt schon auf weitere Geschichten.

Hättest Du gerne was mit einemFamilienmitglied?🤗

misttueck
kleines Miststück
Gast
Beantworten 
Meine nur, dass ich es als Kompliment auffasse und Dir dafür sehr danke!🤭

vielen lieben Dank
und ja Du schreibst aus meiner Sicht absolut gut.

mach weiter so bitte 🙂

Gast
Beantworten  misttueck
Wie darf ich denn das "ich bin sprachlos" interpretieren? Ich hoffe dass deine Variante mit meiner gedachten übereinstimmt Grüßle

Meine nur, dass ich es als Kompliment auffasse und Dir dafür sehr danke!🤭

misttueck
Author
Beantworten 
Ich bin sprachlos...☺️☺️

Wie darf ich denn das “ich bin sprachlos” interpretieren?

Ich hoffe dass deine Variante mit meiner gedachten übereinstimmt
Grüßle

reifermann63
Author
2 Monate vor

Ich sage nur ….. Hammer.
Absolut geile Story ….. da muss Mann und Frau ja geil werden.
Wir erleben auch sehr viele geile Erlebnisse innerhalb der Familie.

Gast
Beantworten  erguejue
Setze wie Vor Geilheit geladen, oder verdrehte die Augen, kommen zu oft vor finde ich . Macht die Geschichte unglaubwürdig finde ich. Das ich mein Eindruck beim Lesen. Sorry 😪

Werde ich berücksichtigen.☺️☺️ Danke!

Leo
Leo
Gast
Beantworten 
Danke für die Bewertung, was kann ich besser machen?☺️

Lesbe666, du musst nichts verändern…schreib so weiter wie bisher…

erguejue
Erfahren
Beantworten  erguejue
Setze wie Vor Geilheit geladen, oder verdrehte die Augen, kommen zu oft vor finde ich . Macht die Geschichte unglaubwürdig finde ich. Das ich mein Eindruck beim Lesen. Sorry 😪

Das ist mein Eindruck sollte es heißen.

erguejue
Erfahren
Beantworten 
Danke für die Bewertung, was kann ich besser machen?☺️

Setze wie Vor Geilheit geladen, oder verdrehte die Augen, kommen zu oft vor finde ich .
Macht die Geschichte unglaubwürdig finde ich.
Das ich mein Eindruck beim Lesen.
Sorry 😪

Gast
Beantworten  erguejue
Okay, aber für mich leider zu viele wiederholungen , weniger ist mehr. Sonst hat es mir gefallen es zu Lesen.

Danke für die Bewertung, was kann ich besser machen?☺️

erguejue
Erfahren
2 Monate vor

Okay, aber für mich leider zu viele wiederholungen , weniger ist mehr. Sonst hat es mir gefallen es zu Lesen.

Gast
Beantworten  misttueck
Es gibt da keine bestimmte Stelle, mir gefällt die Art wie du es schriebst ich kann mich da voll reinsversetzten (ja auch als Mann, gut gerne das devote Miststück) aber das ist was anderes Auch wie du über die Feuchtigkeit spricht einfach herrlich Ich freue mich immer auf neue Geschichten von dir

Ich bin sprachlos…☺️☺️

misttueck
Author
Beantworten 
Schön dass es Dir gefällt! ☺️☺️ Was hat Dir am besten gefallen? 🤭🤭

Es gibt da keine bestimmte Stelle, mir gefällt die Art wie du es schriebst ich kann mich da voll reinsversetzten (ja auch als Mann, gut gerne das devote Miststück) aber das ist was anderes
Auch wie du über die Feuchtigkeit spricht einfach herrlich
Ich freue mich immer auf neue Geschichten von dir

Gast
Beantworten  misttueck
Vielen lieben Dank für diese wunderbare Geschichte Sehr erregend und geil Lg

Schön dass es Dir gefällt! ☺️☺️ Was hat Dir am besten gefallen? 🤭🤭

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