Der neunzehnte Geburtstag / Nr. 3 und Nr. 4

Autor Karin
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Die folgenden zwei Wochen vergingen wie im Fluge. Im Laden gab es diverse Umbauarbeiten, die mich in Trab hielten und zudem hatte ich eine kurzfristige angesetzte Steuerprüfung im Geschäft, die einiges an Nerven kostete.

Aber irgendwie kam dann doch alles in die Reihe und letztendlich konnte ich mich dann mit viel Spaß und vollem weiblichen Körpereinsatz spät nach Feierabend in meinem Ladenbüro bei meinem neuen, jungen und süßen Steuerberater für die Unterstützung bei der anstandslos über die Bühne gegangenen Betriebsprüfung bedanken.

Allerdings musste ich in diesen Tagen immer wieder mal daran denken, dass Daniels neunzehnter Geburtstag anstand und ich irgendwie gar nicht wusste, wie ich mich zum gegebenen Zeitpunkt ihm gegenüber verhalten sollte.

In der vergangenen Jahren hatte er von mir immer zum Geburtstag ein Geschenk bekommen. Schließlich war er der meiner besten Freundin. Im vorigen Jahr war es ein Computerspiel, erinnerte ich mich. Aber sein von ihm neulich nach der heißen gemeinsamen „Diashow“ geäußerter Wunsch, sein bestes Stück in meine Hand zu nehmen, war ja nun ganz etwas anderes.

Ich konnte doch nicht mit ihm derart intim werden! Am Vorabend von Daniels Geburtstag lag ich in meinem Bett und meine Gedanken schweiften wieder zu diesem Thema ab und in meinem Kopf ging es hin und her.

„Meine Güte“, meldete sich das freche Teufelchen in meinem Kopf, „im Prinzip wart ihr doch schon intim miteinander. Oder wie würdest du das gemeinsame Anschauen von deinen Nackt- und Pornofotos mit gemeinsamer Selbstbefriedigung bis hin zum Orgasmus denn sonst nennen?“

„Das war ganz was anderes!“ entgegnete ich im Geiste energisch. „Das ist einfach so passiert. Aber wenn ich ihm tatsächlich jetzt seinen Wunsch erfüllen würde und seinen Schwanz anfasse, dann wäre das vorsätzlich und bewusst! Das geht gar nicht! Geburtstagswunsch hin, Geburtstagswunsch her!“

„Ach komm“, argumentierte das Teufelchen, „erstens hat es dir neulich sehr gefallen, zweitens reizt es dich doch wahnsinnig, einem jungen Mann so ein bisschen beim Erwachsenwerden „zur Hand“ zu gehen, drittens würde es niemand außer euch beiden wissen und viertens geht dir sein unglaublicher Prachtschwanz mit dieser Wahnsinns-Eichel doch schon die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf“!

Hm, das stimmte allerdings. Ich musste insgeheim zugeben, dass ich in den vergangenen zwei Wochen öfter beim Masturbieren an Daniel mit seinem schönen jungen Schwanz denken musste. Und nicht nur daran, wie er sich in meiner Hand anfühlen würde, sondern auch daran, wie es sich wohl in meinem Mund, in meiner Möse und in meinem Hintern anfühlen würde.

Wobei mich jedes mal, wenn ich in meiner Fantasie an dem Punkt ankam, wo seine Rieseneichel gegen meine Rosette drückte, ein heftiger Schauer durchfuhr. Ich war mir nicht sicher, ob das ein Lustschauer oder doch eher ein Angstschauer war. Wahrscheinlich von beidem etwas.

„Du bist 48 Jahre und Daniel wird 19! Und er ist der deiner besten Freundin! Das ist doch pervers überhaupt daran zu denken mit ihm Sex zu haben! Vergiss das bloß ganz schnell!“ schalt ich mich selber.

Und da war es wieder, das Teufelchen mit seinen überzeugenden Gegenargumenten.

„Moment mal, von Ficken war doch gar nicht die Rede! Daniels Wunsch war doch nur, dass du seinen Schwanz anfasst. Okay, wahrscheinlich stellt er sich schon vor, dass du ihm einen runterholst. Ja und? Was wäre denn dabei? Du würdest ihn glücklich machen, weil er das wahrscheinlich bisher von einer reifen Frau noch nie erlebt hat und du selber hättest doch auch richtig Spaß dabei! Erinnere dich daran, wie toll das war, als ihr beide euch deine Nacktfotos angeschaut habt! ”

Ich merkte, wie ich tatsächlich immer mehr Gefallen daran fand, Daniel seinen Geburtstagswunsch zu erfüllen und wie meine Bedenken immer mehr in den Hintergrund traten.

Wenn du das tatsächlich machen willst, dann musst du aber für dich und euch ganz klare Grenzen setzen, sagte ich mir. Im Prinzip hatte ich mich damit schon entschieden. Ein angenehmes Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit. Ich merkte, dass mich der Gedanke unbewusst heftig aufgeilte.

„Anfassen, streicheln, massieren ist okay“, dachte ich mir. Und ja, mein Gott, ich würde ihm wohl auch den unausgesprochenen Wunsch erfüllen und ihm einen runterholen. Im Prinzip geht das ja auch gar nicht anders. Ich kann ja nicht plötzlich sagen: so, bis hierhin und nicht weiter. Für den Rest musst du jetzt selber Hand an dich legen.

Aber ich nahm mir vor, dass es auf gar keinen Fall zu mehr kommen würde.

Mit diesem Gedanken und mit dem Bewusstsein darüber, dass ich im Prinzip ein ziemlich versautes, ordinäres und geiles Weibsstück bin schlief ich dann ein.

Und ganz hinten irgendwo im Hinterkopf meldete sich ganz leise ein Stimme die mir sagte, dass ich mir mal wieder selber was vormachte wenn ich glaubte, ich könnte mir für solche Situationen Grenzen der Vernunft setzen. Aber wie so oft ignorierte ich dieses Stimmchen.

Am nächsten Tag, einem Samstag, rief ich recht früh bei meiner Freundin an, um Daniel telefonisch zu gratulieren. Die Gedanken vom Vorabend hatte ich beim Aufstehen rigoros weggefegt.

„Bist du eigentlich bescheuert, überhaupt an sowas zu denken“ schimpfte ich mit mir. „Du gratulierst ihm telefonisch und das war’s! Nur weil du selber unter Sexmangel leidest kannst du doch nicht mit dem deiner Freundin sowas anfangen!“

Ich hatte Daniel direkt am Telefon. Freundlich, aber etwas distanziert gratulierte ich ihm und fragte einige belanglose Sachen zum Ablauf seines geplanten Gartenfestes mit seinen Freunden und Bekannten. Er war recht einsilbig. Ich sagte ihm, dass ich leider kein Geschenk für ihn hätte weil ich wirklich nicht wüsste, was ich ihm hätte kaufen sollen. Und das ich das aber noch nachholen werde.

Er drugste etwas herum. Ich hörte, wie er tief Luft holte und dann leise meinte: „Aber ich hatte dir doch gesagt, was ich mir von dir wünsche. Hast du das denn vergessen?“ Seine Enttäuschung war nicht zu überhören und förmlich greifbar.

Ich erschrak! „Daniel, bitte, darüber können wir doch jetzt nicht reden. Wenn deine Mutter das mitkriegt! Wir kriegen beide einen riesigen Ärger!“

„Die ist gar nicht zu Hause, ich bin alleine“, bekam ich zur Antwort. „Bitte, Karin, ich wünsche es mir so sehr. Und es erfährt auch niemand, versprochen. Ehrenwort!“

„Ach Mann, Daniel! Du würdest mich damit in Teufels Küche bringen!“ Irgendwie kam mir meine Antwort ziemlich lahm vor.

„Aber das war so toll mit dir vor zwei Wochen. Da hatte ich vorher noch nie erlebt. Bitte, bitte, Karin! Oder bist du mir böse deswegen was passiert ist?“. Und dann ziemlich verzweifelt und resignierend: „Dir hat das nicht gefallen, jetzt weiß ich es. Weil ich ja auch viel zu jung bin und keine Ahnung von sowas habe. Es war dir einfach nur peinlich! Ich bin so doof! Es tut mir leid, ich wollte dir ganz bestimmt keinen Ärger machen.“

„Aber du hast mir doch keinen Ärger gemacht, Daniel. Es hat mir doch auch gefallen, wirklich. Ich habe sowas vorher ja auch noch nicht erlebt. Ich habe auch sehr oft und sehr gerne daran zurückgedacht, muss ich zugeben.“

Daniel redete jetzt wie aufgedreht. Gut dass er alleine war und niemand hörte was er das sagte.

„Du bist die tollste Frau, die mir jemals begegnet ist. Ich sag es jetzt einfach: dein toller großer Busen, dein knackiger Hintern, deine Beine und überhaupt alles ist der Hammer! Und du riechst so gut und dein Kuss war der Wahnsinn und …..”

„Stop stop stop, Daniel. Hör auf mit den Komplimenten. Das verleitet mich nachher nur dazu, dir ein ganz ordinäres Kompliment zu deinem tollen Schwanz zu machen. Und das wäre ja jetzt wohl absolut unpassend.“

Da hatte mit das Teufelchen wieder mal was auf die Zunge gelegt was ich gar nicht sagen wollte. Aber schon war es raus und nicht mehr rückgängig zu machen.

Ich hörte ihn leise kichern. „Mein Schwanz hat dir also gefallen“ stellte er fest.

„Erfüllst du mir denn meinen Wunsch?“ hörte ich ihn dann mach einer kurzen Pause ganz schüchtern und leise fragen.

Ohne direkt mit Ja zu antworten sagte ich: „Weißt du was, Daniel? Am besten wäre es, wenn du morgen am späten Nachmittag so um fünf Uhr zu mir kommst? Was hälst du davon? Es muss aber niemand anderes davon wissen, okay?“

Wie aus der Pistole geschossen kam: „Ja, ist gut, um fünf bin ich bei dir“.

„Komm einfach wieder über den Seitenweg in den Garten. Bei dem herrlichen Wetter werde ich wohl auf der Terrasse liegen“ meinte ich noch.

„Hast du wieder deinen tollen Micro-Bikini an?“ kam seine freche Frage. Ich musste schmunzeln.

„Vielleicht. Lass dich einfach überraschen. Und nochmal: kein Wort zu niemandem, sonst reiße ich dir den Kopf ab!“

„Ganz bestimmt nicht, Karin, Ehrenwort!“ kam die prompte Antwort.

„Gut, bis morgen dann“ meinte ich abschließend. Und schob boshafter weise noch hinterher: „Und rasier dich. Ich liebe rasierte Männer!“

Ich stellte mir sein verdutztes Gesicht vor und musste lächeln. Ob er darüber jetzt wohl intensiv nachdachte? Wir werden es ja sehen, dachte ich für mich.

Ich atmete tief durch. Ich war also tatsächlich bereit, dem meiner Freundin einen speziellen Geburtstagswunsch zu erfüllen und ihm ein wenig „zur Hand“ zu gehen. Ob das alles richtig war? Wenn das rauskäme! An die daraus folgenden Konsequenzen mochte ich gar nicht denken.

Ich schob das alles beiseite. Es war jetzt so von mir entschieden und ich wollte es ehrlich gesagt auch nicht mehr ändern. Und ich musste innerlich zugeben: ich war selbst gespannt, was sich wohl ergeben würde.

Am nächsten Nachmittag lag ich auf meiner Sonnenliege auf meiner Terrasse und musste mir eingestehen, dass ich ganz schön angespannt war. Fantasien spielten sich in meinem Kopf ab und ein angenehmes Ziehen breitete sich in meinem Unterleib aus. „Du bist geil“, meldete sich das böse Teufelchen wieder in meinem Kopf. Ich versuchte gar nicht erst, dem zu widersprechen. Es stimmte nämlich durchaus. Anders war ja auch gar nicht zu erklären, dass ich bewusst meinen minimalistischen Klit-Bikini angelegt hatte, den ich mir extra für den anstehenden FKK-Urlaub auf Fuerteventura zugelegt hatte.

Das Unterteil bestand aus dünnen schwarzen Bändern mit einem winzigen rot-schwarzen Stoffstück, das lediglich meinen Kitzler verbarg und ansonsten so gut wie nichts von meiner frisch rasierten Möse verbarg. Die Bänder waren seitlich straff hochgezogen bis in meine Taille. Dadurch führte das schwarze Bändchen, dass von vorne nach hinten durch meine Pofalte führte, natürlich stramm durch meine Muschi und meine dicken Schamlippen hingen links und rechts davon üppig heraus.

Das Oberteil bestand ebenfalls aus dünnen schwarzen Bändern, die von meinem Nacken über meinen Busen führten und mit schmalen rot-schwarzen Stoffstückchen grade mal soeben meine Nippel bedeckten.

Als ich mich so im Spiegel betrachtet viel mir mein Spitzname wegen meines damals schon enorm großen Busens von vor vielen vielen Jahren auf dem Gymnasium wieder ein: „Tittenkarin!“

„Stimmt“, dachte ich so bei mir. „Und damit ist der Verlauf des Nachmittags ja wohl vorbestimmt.“

Zehn Minuten vor fünf hörte ich jemanden über den seitlichen Kiesweg in den Garten kommen. Ich blieb einfach liegen und wartete ab. Und dann stand Daniel neben mir und sah staunend auf mich herab. Ich lächelte ihn an: „Hi, da bist du ja.“

„Ich bin ein bisschen zu früh; ist hoffentlich nicht schlimm“, stotterte er verlegen.

„Nein, gar nicht“, antwortete ich, „ich freue mich dass du hier bist“. Schick sah er aus in seiner hellblauen Jeans und dem weißen Leinenhemd. Er betrachtete mich mit offenem Mund. Dass ich ihn in so einem Outfit begrüßen würde hatte er sich wohl selbst in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich stand auf und nahm ihn in den Arm und Küsschen links und Küsshen rechts. Er roch ausgesprochen gut nach einem teuren Eau-de-Toilette.

Er versteifte sich merklich, dann ich drückte mich bewusst eng an ihn.

„Hier, für dich“, meinte er dann verlegen und streckte mir einen kleinen Strauß mit Sommerblumen entgegen. Oh Gott, wie süß, dachte ich.

„Komm, wir setzten uns an den Tisch. Du hast bestimmt Durst“. Ich ging vor ihm her. Er sah mich jetzt von hinten und ich wusste natürlich, welche Wirkung ich nicht nur von vorne, sondern auch mit meinem Hinterteil auf ihn haben musste.

„Du siehst einfach umwerfend aus“ hörte ich ihn sagen. „Wahnsinn!“

Ich bedankte mich lächelnd für das Kompliment, goss uns Prosecco ein und wir stießen miteinander an.

Dann setzten wir uns und ich versuchte, ein belangloses Gespräch über seinen gestrigen Geburtstag und alles mögliche andere in Gang zu bringen. So langsam wurde Daniel lockerer und nach einiger Zeit und dem dritten oder vierten Glas Prosecco war die erste Anspannung bei uns beiden so ziemlich verflogen.

Ich bemerkte natürlich zwischendurch immer wieder seine Blicke auf meine Titten und wenn er mich dann ansah, lächelte ich ihn ganz lieb an. Und dann sagte er irgendwann ganz mutig: „Du hast den tollsten Busen, den ich jemals bei einer Frau gesehen habe!“

„Danke schön, das ist lieb von dir“, antwortete ich, „findest du das wirklich?“ Dabei stand ich auf und stellte mich direkt vor ihn. „Findest du ihn nicht viel zu groß? Ich habe Konfektionsgröße 38, aber Körbchengröße F, dass passt eigentlich nicht so richtig zusammen.“

Ich stand vor ihm, hob mit meinen Händen meine Titten etwas an und schaute ihn bewusst total betrübt an. Seine Blicke wanderten von meinen Schamlippen, die prall links und rechts von diesem schwarzen Bändchen heraushingen über meinen Bauch nach oben zu meinen Titten und wieder zurück.

„Nein, nein“, stttterte er, „das passt wunderbar zusammen. Ich finde große Brüste ganz ganz toll und deinen Busen finde ich einfach super!“

„Aber mein Busen ist ziemlich schwer, fühl mal!“ sagte ich dann.

Jetzt war es soweit! Das Geplänkel war vorbei. Jetzt wurde es richtig spannend!

Er stand auf, stand jetzt vor mir, wusste aber nicht so recht, ob er mich jetzt tatsächlich berühren sollte. Also griff ich seine Hände, zog sie hoch und legte sie auf meine Titten. Dabei lächelte ich ihn fortwährend an und sagte: „Mach ruhig, da ist doch nichts dabei.“

Vorsichtig streichelte er über meine Brüste.

„Du musst von unten drunterfassen“, sagte ich, „dann merkst du wie schwer sie sind!“
Er sah mich mit glänzenden Augen an.

„Warte“, sagte ich, „so geht das bestimmt besser“. Ich löste die Schleife des Bikinibändchens in meinem Nacken und zog die beiden dreieckigen Stoffteilchen einfach von meinen Nippeln runter nach unten. Jetzt stand ich halbnackt vor Daniel und meine Titten reckten sich ihm entgegen. Ich nahm nochmal seine Hände und drückte sie unter meine Brüste.

„Heb mal an!“ sagte ich. „Merkst du wie schwer sie sind?“

„Oh man, die sind wirklich schwer. Aber so toll straff und trotzdem weich. Ich habe noch nie so tolle Brüste angefasst“ meinte er.

„Dafür machst du das aber sehr sehr gut. Das ist ein schönes Gefühl, von dir berührt zu werden. Es gefällt mir sehr. Das siehst du ja wohl, oder?“ Ich deutete auf meine Nippel, die mittlerweile schon ziemlich groß und hart geworden waren. Er lächelte mich an. Und fragte dann mutig und keck: „Darf ich mal dran lecken?“

Ich lächelte ihn vielsagend an und ohne auf seine Frage zu antworten nahm ich seine Hände von meinem Busen und sagte dann zu ihm: „Ich gehe jetzt rein und mach mich ein bisschen frisch. Wenn du möchtest, kannst du ja in ein paar Minuten nachkommen. Ich denke, du findest mich oben in meinem Schlafzimmer, o.k.?“

Er nickte nur und ich ging mit aufreizend wackelndem Hintern ins Haus.

Die Show begann!

Schnell ins Schlafzimmer, den Klit-Bikini aus, die schwarze Lack-Tittenhebe und die schwarzen Lack-Strapse an, die langen schwarzen Netzstrümpfe angezogen und angeclipt und dann in die schwarzen 14 cm-Lack-Overknees-High-Heels geschlüpft.

Dann schnell ins Bad und die Augen schwarz und nuttig geschminkt und die Lippen rot angemalt. Meine bis dahin offenen Haare noch streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gezogen.

Und dann noch die langen Lack-Handschuhe mit den abgeschnittenen Fingerlingen angezogen, so dass meine langen roten Krallen noch besser zur Geltung kamen.

Fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ganz in schwarz. Perfekte Nutte mit einem ordentlichen Hauch Domina, dachte ich. Wenn das keine passende Verpackung zum eigentlichen Geburtstagsgeschenk war, dann wüsste ich es auch nicht. Ich gefiel mir. Und ich merkte, das mich das alles total anmachte.

Unwillkürlich fuhr ich mir mit meinen Fingern durch meine Spalte. Total nass, war ja klar. „Du bist geil“, hörte ich das bekannte Stimmchen in meinem Kopf. Widerspruch zwecklos.

Schnell zurück ins Schlafzimmer, die Rollos runter bis es schummrig im Raum war.

Fertig. Und dann hörte ich Daniel schon auf der Treppe.

Ich setzte mich auf dem Bettrand in Positur, schlug die Beine übereinander und wartete. Die Tür ging langsam auf. Daniel lugte vorsichtig ins Zimmer.

„Komm rein“, sagte ich, „ich warte schon auf dich“.

Daniel trat ein, blieb aber erstmal stehen. Er schaute mich mit großen Augen an.

„Ich hoffe doch sehr, dass dir gefällt, was du siehst!“ sagte ich frech und etwas streng. Wobei ich aber innerlich lächeln musste.

„Meine Güte, ich hätte dich beinahe nicht erkannt. Oh ja, du gefällst mir, sehr sogar“, war seine schüchterne Antwort.

„Dann komm her und setz dich zu mir“, sagte ich und deutete auf das Bett. Brav kam er näher.

„Du hast dir ja von mir zu deinem Geburtstag ein besonderes Geschenk gewünscht“ begann ich, als er dicht neben mir saß. Ich hatte mich zu ihm gedreht und meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt. Meine Titten ragten voll und schwer über die Tittenhebe und und meine erigierten Nippel zeigten genau in seine Richtung.

„Ja, ich… also ich meine, weil wir doch zusammen deine Fotos angeguckt… da habe ich mir gewünscht… weil ich doch noch nie…“ drugste und stotterte er.

Meine Güte, war er süß! Ich legte ihm meinen Zeigefinger, mit dem ich mir eben noch meine Möse auf Nässe überprüft hatte, auf die Lippen und sagte: “Pscht, du musst jetzt nichts sagen. Ich weiß ja was du möchtest. Ich sage dir jetzt einige Dinge und du musst nur zustimmen oder ablehnen. Und ich werde ganz offen reden. Ist das o.k. für dich?“

Eifrig nickte er mit dem Kopf.

„Versprichst du mir, dass alles, was bisher zwischen uns war und vielleicht noch zwischen uns sein wird, unser Geheimnis bleiben wird und du niemand anderem davon erzählen wirst?“

Er nickte eifrig.

„Gut“, sagte ich, „ich glaube dir. Aber wir müssen später unbedingt noch mal eindringlich darüber reden, o.k.?“

Nicken.

„O.k.“, sagte ich. „Also: du wünscht dir als Geburtstagsgeschenk, dass ich deinen Schwanz anfasse, richtig?“

Nicken.

„Aber wenn du ehrlich bist möchtest du doch in Wirklichkeit, dass ich dir einen runterhole, oder?“

Er riss die Augen auf nickte heftig mit rotem Kopf.

Ich lächelte ihn an. “Du kennst mich ja mittlerweile, ich habe manchmal eine sehr loses Mundwerk. Wie du siehst habe ich mich auf den heutigen Nachmittag mit dir gefreut. Ich hatte mir nämlich trotz aller größter Bedenken dazu entschieden, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Weil ich nämlich auch riesige Lust habe, deinen tollen Schwanz noch etwas näher kennenzulernen. Ich habe ihn ja schon sehen können nach dem Duschen bei euch zu hause und als wir die Fotos von mir angeguckt haben.

Ich habe mir gedacht, dass dir wohl gefallen würde, wenn ich mich ein bisschen für dich aufbrezeln würde. Ich mag das nämlich selber auch sehr gerne, solche geilen Klamotten zu tragen. Ich hoffe, ich gefalle dir so wie ich jetzt neben dir sitze!“

„Ja, sehr sogar“ nickte er.

„Hast du denn irgendwie einen besonderen Wunsch, wie ich es machen soll?“ fragte ich grade heraus.

Daniel schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht…“ war seine kurze Antwort.

„Dann mach ich das so, wie ich das für richtig halte“ sagte ich energisch. „Egal, was ich mache: ich möchte nachher keine Klagen von dir hören, ist das o.k. für dich?“

Daniel nickte nur.

„Und eins muss ganz klar sein!“ Ich sah ihm direkt in die Augen.

Und dann sagte ich ganz deutlich und betont: „Ich werde nicht mit dir ficken!“

Daniel schnappte nach Luft! „Nein, nein, das weiß ich. Das will ich doch auch gar nicht, das musst du mir glauben. O Gott, da hast du mich ganz falsch verstanden. Meine Güte, Karin.“

Ich schaute ihn eindringlich an und sagte dann etwas befehlend. „Zieh dich aus“!

Im Nu hatte Daniel seine Klamotten ausgezogen und saß nur noch mit dem Slip bekleidet auf meinem Bett. Seine Riesenbeule im Slip war nicht zu übersehen.

„Und was ist damit?“ fragte ich und deutete auf seinen Slip.

Ich drückte Daniel kurz entschlossen nach hinten auf mein Bett und zog ihm den Slip über die Hüften nach unten.

Und da schnellte dieses Riesenteil von Schwanz nach oben und stand steil aufgerichtet vor mir.

Unwillkürlich entfuhr mir leise: „Meine Güte! Was für ein Prachtschwanz!“ Ich war fasziniert.

Ich hatte ja schon einige Schwänze gesehen und genossen, aber so ein Mordsteil war mir bisher noch nicht untergekommen. Ich hatte ihn ja schon gesehen bei unserer gemeinsamen Bildershow, aber wie er jetzt so direkt vor mir stand kam er mir noch erheblich größer und dicker vor.

Und diese große schöne Eichel. Unglaublich. Selbst in den Pornofilmen, die ich mir hin und wider im Internet anschaute, hatte so ein Exemplar Seltenheitswert.

Mit lief regelrecht das Wasser im Munde zusammen bei diesem Anblick und ich musste mich stark zurückhalten, dass ich nicht meinen Mund über diese Eichel stülpte.

Und wie ich vermutet hatte: Daniel hatte sich eine Total-Rasur gegönnt. Das gefiel mir außerordentlich.

Daniel lag rücklings auf meinem Bett, hatte den Kopf angehoben und schaute mich mit großen Augen an. Ich streichelte mit meinen Händen über seine Oberschenkel, seine Lenden und über seinen Bauch bis hinauf zu seiner Brust. Das ganze dann wieder zurück und wieder hoch bis zu seinem Hals. Dabei berührte ich weder seinen Sack noch seinen Schwanz. Daniel verfolgte fasziniert mit seinen Augen meine Hände mit den schwarzen Lackhandschuhen und den langen rot lackierten Krallen. Dann ließ er den Kopf nach hinten aufs Bett fallen. Sein Atem ging schnell.

Ich rutschte vom Bett runter, drückte Daniels Beine auseinander und kniete mich zwischen seine Beine.

Vorsichtig griff ich mit den linken Hand seinen Sack und begann, seine Eier zärtlich zu streicheln. Ein Zucken seiner angespannten Oberschenkel war die Folge. Schließlich griff ich dann mit der rechten Hand den unteren Teil seines Schwanzes. Ein leises Stöhnen kam aus seiner Kehle. Zunächst hielt ich seinen Schwanz nur fest während ich mit der anderen Hand weiter seine Eier massierte. Meine Güte, wie dick dieser Schaft war! Nach einer Weile jedoch schob sich meine rechte Hand langsam seinen Schwanz aufwärts bis nur noch seine Riesen-Eichel oben aus meiner Faust rausguckte.

Oh Himmel! Ich merkte, wie ich mich nach vorne beugte und unwillkürlich diese Prachteichel in den Mund nehmen wollte. Ich konnte mich grade noch zurückhalten. Das wirst du keinesfalls tun, ermahnte ich mich. Runterholen ja, Blasen nein! Basta!

Ich fing an, meine Faust auf und ab zu bewegen, wobei ich seine Eier weiterhin massierte. Daniel stöhnte. Meine Bewegungen wurden schneller. Schließlich nahm ich meine linke Hand von seinen Eiern, griff mir zwischen meine Beine und fuhr mir durch meine triefend nasse Möse. Dann griff ich wieder seinen Schwanz und verteilte meinen Saft auf seinem Schaft. Mit der rechten Hand machte ich das gleiche und dann fing ich an, mit beiden Händen übereinander seinen Riesen-Schwanz immer heftiger zu wichsen.

Es dauerte gar nicht lange, und die ersten Zuckungen durchliefen Daniels Körper.

Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und sein Keuchen wurde immer heftiger. Mir schoss in den Kopf, dass ich langsamer machte musste, denn ansonsten dauerte es bestimmt nicht lange, bis Daniel zu seinem Orgasmus kam. Schließlich war es wohl das erste Mal in seinem Leben, dass er so etwas erlebte und wie sehr er erregt war merkte ich an seinen verkrampften Körperspannung.

„Oh ja, oh ja, oh ja!“ kam stöhnend aus seinem Mund. Du lieber Himmel, dachte ich. Er wird doch wohl nicht schon kommen! Ich hatte doch noch nicht einmal drei Minuten lang Hand an ihn gelegt.

Ich hörte auf, seinen harten Schwanz zu wichsen und legte eine Streichelpause zur Entspannung ein. Wenn unser beider Vergnügen nur so kurz sein würde wäre das doch sehr schade, ging es mir durch den Kopf. Doch Daniels Kopf zuckte hoch, es sah mich mit aufgerissenen Augen an und keuchte nur: „Nicht aufhören, bitte nicht aufhören!“

„Ich hör ja nicht auf, aber wenn wir so weitermachen kommst doch schon gleich“ sagte ich leise.

„Nein, nein“ stieß er laut hervor, „ein bisschen geht noch. Ein Wahnsinn! Bitte mach weiter! Bitte!“

Ich musste lächeln. Ich merkte, dass er kurz vorm Explodieren war. Also gut, dann auf zum schnellen Finale. Hoffentlich erschrak er nicht zu Tode bei dem, was ich jetzt vorhatte. Eine Überraschung hatte ich mir für ihn vorgenommen.

Ich fing wieder an, seinen Schwanz mit fester rechter Faust zu wichsen. Meinen linken Zeigefinger befeuchtete ich in meiner Möse mit meinem Saft und danach mit meinem Speichel. Dann fing ich ganz vorsichtig an, seinen Damm zwischen Sack und Rosette zu massieren.

Daniel zuckte, aber ich wichste heftig weiter, so das er gar nicht zum Überlegen kam. Nochmals
feuchtete ich meinen Zeigefinger an und fing an, seine Rosette zart zu streicheln. Daniel ließ es geschehen; nur ein heftiges Keuchen war zu hören. Langsam und vorsichtig drückte ich meinen Zeigefinger ein kleines Stückchen in sein Poloch. Ein kehliges Stöhnen war zu hören. Ich feuchtete nochmals meinen Finger an während ich unaufhörlich seinen Prachtschwanz wichste.

Zärtlich massierte ich jetzt seine Rosette und schob dabei meinen Finger immer ein bisschen tiefer in seinen Hintern.

Daniels Körper wurde stocksteif. „Oh je“, dachte ich, „das war wohl doch nicht das richtige. Das hättest du beim ersten Mal doch besser nicht machen sollen.“

Ich schalt mich eine doofe Kuh! Das hätte ich mir doch denken können dass er das nicht mag!

Ich hörte unwillkürlich auf, meine Faust auf und ab zu bewegen. Daniels Kopf kam hoch, er schaute mich mit erstaunten Augen an. „Mach weiter, bitte. Das ist so geil!“ kam dann nur aus seinem Mund.

Sieh an, dachte ich nur. So kann frau sich täuschen.

Und während ich meine Faust wieder in Aktion brachte und meinen Zeigefinger tief in seinen Arsch schob und dabei meine Fingerspitze heftig in seinem Po rotieren ließ merkte ich auf einmal bewusst, wie geil die ganze Situation jetzt war.

Und ich stellte mir vor, wie einfach es jetzt wäre, aufzustehen, mich auf Daniel zu setzen, seinen Riesenschwanz in meine Muschi einzuführen, ihn kurz und heftig abzureiten bis er in mich abspritzen würde und ich wahrscheinlich einen tollen Orgasmus hätte.

Und ich gestehe: Ich war kurz davor, es tatsächlich so zu machen!

Aber dazu sollte es nicht mehr kommen, denn genau in dem Moment meiner Gedanken fing Daniel an, wie verrückt zu zucken und ich hörte nur ein lautes: „Ich komme, ich komme!“

Ich beugte mich vor um ihn spritzen zu sehen und dann passierte das, womit ich selber nicht gerechnet hatte. Ich konnte einfach nicht anders! Vielleicht die Macht der Gewohnheit? Oder diese geile Situation in der wir uns befanden? Und wahrscheinlich auch mein persönliches unglaubliches Aufgegeiltsein!

Jedenfalls riss ich meinen Mund auf, beugte mich blitzartig über seinen Schwanz und hatte im gleichen Augenblick, als sein erster Schwall aus seinem Schwanz schoss, seine Rieseneichel in meinem Mund.

Daniels ganzer Körper zuckte heftig. Er stöhnte laut und seine Lenden stießen nach oben. Dadurch hatte ich plötzlich nicht nur seine Eichel, sondern seinen Schwanz mindestens zur Hälfte in meinem Mund.

Ich spürte, wie sein warmes Sperma pulsartig in mehreren heftigen Schüben hintereinander in meinen Rachen schoss.

Es kamen solche Mengen, dass ich große Mühe mit dem Schlucken hatte. Immer wieder kamen weitere Spermaschübe.

Es dauerte eine ganze Weile, bis seine Zuckungen sich beruhigten und schließlich auch keine Sperma mehr kam.

Ich war immer noch gebeugt über seinem Unterleib und hatte seinen Schwanz im Mund. Ich schluckte noch mal und lies dann langsam seine Eichel aus meinem Mund gleiten. Einiges an Sperma lief dabei mit aus meinem Mund und an seinem Schwanz runter.

„Oh mein Gott“, kam es mir schlagartig in den Sinn, „bist du jetzt komplett verrückt geworden? Wozu hast du dich da wieder hinreißen lassen? Meine Güte, das darf doch nicht wahr sein!“

Ich wusste in dem Moment nicht, ob ich über mich selber schockiert sein sollte oder ob ich diesen irren Moment genießen sollte. Ich hatte bewusst und gewollt aus schierer Geilheit heraus Daniels Schwanz in den Mund genommen und bewusst und gewollt seine Spermaladungen geschluckt!

„Du bist einfach nur pervers!“ schoss mir durch den Kopf.

Ich hob den Kopf und sah zu Daniel, der ebenfalls seinen Kopf angehoben hatte und mich völlig entrückt anstarrte. Wir sagten beide nichts. Ich hatte immer noch Daniels Schwanz unten am Schaft in meiner Hand und unwillkürlich fing ich an, ihn zärtlich zu massieren. Und dann leckte ich seinen Schwanz und seine Eichel von dem Sperma sauber, dass aus meinem Mund gelaufen war.

Dabei sah ich ihn mit großen Augen direkt an und gurrte leise: „Hmm, das ist gut!“ Schließlich stülpte ich meinen Mund noch einmal über seine Eichel und nahm seinen Schwanz so tief es mir möglich war auf. Ich wusste ja, dass dieser Anblick jeden Mann verrückt macht. Daniel seufzte tief und als ich schließlich seinen Schwanz frei ließ guckte mich nur weiter mit großen Augen an.

Ich wollte irgendwas sagen, aber was?

„Schlimm?“ hörte ich mich dann fragen. Und zu allem Überfluss leckte ich mir mit meiner Zunge dabei auch noch die Spermareste aus den Mundwinkeln.

Und dann geschah es! Daniels Gesicht verzog sich zu einem seligen Lächeln.

„Nein“, flüsterte er, „gar nicht schlimm. Im Gegenteil! Das war das Tollste, was ich bisher erlebt habe. So einen Wahnsinns-Orgasmus hatte ich noch nie.“ Und dann grinste er mich an und sagte: „Aber kannst du jetzt wohl bitte deinen Finger aus meinem Hintern nehmen“!

Ach du lieber Himmel, schoss es mir ins Hirn und ich merkte, dass ich puterrot anlief. „Es tut mir leid“ stotterte ich verlegen und zog meinen Zeigefinger langsam und vorsichtig aus seiner Rosette was ihm ein weiteres seliges Seufzen entlockte.

Plötzlich trübte sich Daniels Gesicht ein. Und zerknirschte meinte er: „Ich bin viel zu schnell gekommen. Es tut mir leid. Aber das war alles so total geil. Als ich dich hier hab sitzen sehen in diesen Wahnsinns-Klamotten und so geil geschminkt, das wäre ich schon fast gekommen als ich ins Zimmer kam. Na ja, und dann alles andere, da konnte ich es einfach nicht mehr länger rauszögern.“

„Das ist doch gar nicht schlimm und ganz normal“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Hauptsache ist doch, dass es dir Spaß gemacht hat. Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht!“

„Du bist einfach nur der Wahnsinn, Karin!“ Er setzte sich auf und ich setzte mich neben ihn. Wir schauten uns an und dann knutschten wir wie die Teenager.

Schließlich hatten wir beide ins wieder soweit unter Kontrolle, dass wir so wie wir waren nebeneinander liegen konnten und noch eine ganze Weile über die Situation geredet haben.

Wir waren uns einig, dass das absolut unter uns bleiben musste und Daniel schwor hoch und heilig, niemandem auch nur ein Sterbenswörtchen von seinem besonderen Geburtstagsgeschenk zu erzählen.

Als Daniel Daniel dann aber anfing, sich zärtlich mit meinen Titten zu beschäftigen und auch ich es nicht lassen konnte, seinen jetzt erschlafften Schwanz in die Hand zu nehmen und vorsichtig zu massieren wurde mir klar, dass jetzt die Grenze erreicht war. Sein Schwanz war im Nu steinhart und voll aufgerichtet und ich merkte, wie mein Saft mir aus der Möse tropfte.

Ich musste jetzt rigoros einen Schlussstrich ziehen! Bis hierhin und nicht weiter! Mir war klar, dass es doch noch zum Ficken kommen würde, wenn wir jetzt nicht sofort vernünftig würden.

Und abrupt aber bestimmt wies ich Daniel darauf hin, dass es jetzt Zeit war, uns zu verabschieden.

Brummend zog er sich an und ich begleitete ihn zur Haustür. „Darf ich nochmal wiederkommen“, war seine schüchterne Frage, die ich natürlich erwartet hatte. „Ich glaube, dass wir es dabei belassen sollten, Daniel“, war meine Antwort. Er schaute mich mit traurigen Augen an, sagte aber nichts. Ich zog ihn an mich und küsste ihn ganz intensiv und sagte dann: „Es war superschön, aber es ist besser, wenn das mit uns beiden nicht noch weitergeht und eventuell in einer Katastrophe endet. Du bist ein toller Mann.“

Und wie so oft musste noch eine ordinäre Bemerkung von meinem kleinen Teufelchen nachgeschoben werden: „Und du hast den tollsten Schwanz, den ich jemals gesehen, gewichst und geblasen habe!“

Daniel bekam einen hochroten Kopf. Und fragte schüchtern: „Wenn das wirklich stimmt; hast du denn keine Lust richtig mit mir zu fi…. äh, ich meine… also Sex mit mir zu haben?“

„Ach Daniel, mein Herzilein! Das geht nun wirklich nicht. So wie es heute war war es wunderschön und dabei müssen wir es beide jetzt belassen, o.k.?“

Er nickte resigniert, drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit.

Ich schloss die Tür und ging nach oben in mein Schlafzimmer. Ich hatte immer noch meine nuttigen Klamotten an und betrachtete mich im Spiegel.

„Hm“, dachte ich so bei mir. „Es ist erst 22:00 Uhr. Du bist aufgegeilt, untervögelt und hast schon die richtigen Klamotten an. Mach dich etwas frisch, schmink dich nach, wirf dir einfach deinen langen Trenchcoat über und fahr in den Club.“

Gesagt, getan. Auf nach Dorsten!
Und Daniel?

Wir haben uns danach zwangsläufig noch öfter gesehen. Natürlich haben wir uns verschwörerisch angelächelt wenn wir uns begrüßten, aber unsere gemeinsamen Erlebnisse sind weder von ihm noch von mir auch nur andeutungsweise bei unseren Begegnungen angesprochen worden.

Mittlerweile studiert er in Düsseldorf und hatte zwischenzeitlich die eine oder andere Freundin.

Allerdings muss ich zugeben, dass mir hin und wieder in meinen geilen Träumereien sein Schwanz vor meinem geistigen Auge erschien und ich doch ein wenig neidisch war auf seine Freundinnen, die dieses Wahnsinns-Teil ausgiebig genießen konnten.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass auch ich mich vier Jahre später dann doch noch ausgiebig mit seinem besten Stück beschäftigen konnte.

Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

TEİL 4

„Daniel! Um Himmels willen! Wenn uns jemand sieht!“

Leise stöhnte ich ihm diese Worte ins Ohr. Es sollte irgendwie so klingen, als wäre ich mit dem was grade ablief keineswegs einverstanden. Aber überzeugend klang das natürlich nicht. Denn ich fand die Situation im Gegenteil unglaublich geil.

„Wer soll uns denn wohl sehen können hier im Halbdunkel?“ kam seine heisere ebenfalls gestöhnte Antwort. „Ist doch nur die Gartenfackel da vorne, die noch an ist. Und außerdem ist doch keiner mehr da. Wir sind die letzten hier.“

Wir saßen eng aneinander auf der Bank in der kleinen Weinlaube hinten im Garten seiner Mutter. Sein Gesicht war mir jetzt wieder zugewandt, unsere Münder fanden sich erneut und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz miteinander. Wir knutschen wie die Verrückten. Und nicht nur das.

Ich hatte seinen unglaublichen Prachtschwanz in meiner rechten Hand und wixte ihm sein bestes Teil schon seit geraumer Zeit immer heftiger und immer härter.

Daniel hatte seine linke Hand zwischen meinen Beinen und seine Finger wirbelten wie verrückt um meinen dick geschwollenen Kitzler, meine langen fleischigen Schamlippen und tief hinein in meine babyglatt rasierte Möse und wieder heraus.

Meinen Minirock hatte ich bis über die Hüften hochgeschoben; mein String musste irgendwo unter der Bank liegen.

„Den darfst du auf gar keinen Fall nachher hier vergessen“ schoss es mir völlig irreal durch den Kopf. Wenn Moni den am nächsten Morgen finden würde; wie sollte ich ihr erklären wie der da wohl hin gekommen war.

Was einem für Dinge durch den Kopf gehen wenn frau vor Geilheit überwältigt ist ist manchmal schon verrückt.

Wieder löste ich mich von Daniel, hörte abrupt auf mit der Schwanzwixerei und sah ihm tief in die Augen. „Was ist, wenn deine Mutter nochmal rauskommt und uns hier so überrascht?“ Panik schwang in meiner Stimme mit.

„Die kommt doch nicht mehr raus, Karin. Mama liegt schon selig schlummernd in ihrem Bett, so abgefüllt wie sie vorhin war“ kam seine prompte Antwort. „Mach dir keine Gedanken, wir sind völlig ungestört“!

Ungeniert bearbeitete er weiter meine nasse überfließende Möse und ich merkte, wie mittlerweile mehr als nur zwei oder drei Finger in meiner Spalte aktiv waren.

Irgendwie beruhigte mich seine Antwort nur halbwegs. Aber das geile Teufelchen in meinem Kopf bestätigte nur zu gerne, dass alles wunderbar war, so wie es grade ablief.

„Oder möchtest du wirklich, dass wir jetzt aufhören?“ hörte ich Daniels leise Frage.

„Bloß nicht!“ kam meine entrüstete Antwort. „Mach weiter!“

Das war nicht ich, die da geantwortet hatte sondern dieser verdammte geile Teufel in meinem Kopf.

Und ich ignorierte meine Zweifel und gab mich meiner Lust hin. Fest hielt ich seinen Schwanz in der Faust und bewegte sie wild auf und ab.

Was für eine wahnsinnige Situation!

Ich saß in einer lauen Sommernacht nachts um 3 Uhr breitbeinig neben dem 21-jährigen meiner besten Freundin Moni auf einer Gartenbank in Monis Weinlaube ganz hinten in ihrem tollen verwucherten Garten. BH und T-Shirt hatte ich runtergezogen unter meine Titten, so dass diese voll und schwer heraushingen und meine dicken Nippel hart und keck nach vorne abstanden.

Daniel hatte sich schon ausgiebig mit ihnen beschäftigt und es war gekommen wie es wohl hatte kommen müssen. Ich wixte ihm seinen Mordsschwanz mit dieser wahnsinnig dicken Eichel und Daniel bearbeitete meine Möse mit seiner Hand.

Wie war es eigentlich zu dieser Situation gekommen?

———————————————-

Rückblick:

Mit Daniel hatte ich zuvor drei wirklich außergewöhnliche Situationen erlebt, die ich in meinen kleinen Geschichten auch schon niedergeschrieben habe und die hier bei Interesse nachzulesen sind.

(Aufräumen eines Dachbodens… / PC-Probleme… / Der neunzehnte Geburtstag)

Nach seinem neunzehnten Geburtstag war ich ihm jedoch bewusst aus dem Wege gegangen, weil ich befürchtete, dass das ganze eventuell aus dem Ruder laufen würde mit uns beiden. Schließlich war er erst 19 und ich damals schon 48. Und zudem ist er der meiner besten Freundin Moni, die natürlich auf gar keinen Fall auch nur das Geringste wissen durfte von dem, was zwischen Daniel und mir abgelaufen war.

Daniel hatte zwar verschiedentlich versucht, sich mir irgendwie wieder zu nähern, aber ich hatte das konsequent abgeblockt.

Was mir zugegebenermaßen nicht leicht gefallen war, weil sich immer mal wieder die damaligen Situationen in meine Gedanken schlichen. Genauer gesagt schlich sich immer wieder sein Mordsschwanz in meinen Kopf was dazu führte, dass ich in manchen stillen Stunden in meinem Bett oder in meiner Badewanne oder auch in meinem Schreibtischsessel vor meinem PC aufs heftigste masturbierte und mir genussvolle Orgasmen verschaffte.

Daniel hatte dann sein Abitur gemacht und war zum Studium nach Düsseldorf gezogen, so dass wir uns bis auf ganz wenige Ausnahmen (z.B. Geburtstag seiner Mutter) fast drei Jahre lang nicht mehr gesehen hatten.

Und dann kam diese Einladung von Moni zu ihrem Gartenfest. Ich freute mich über die Einladung und sagte natürlich zu, denn Monis Gartenfeste waren immer eine tolle Sache. Auch diesmal war es klasse, zumal das Wetter traumhaft war und der Abend insgesamt gelungen verlief. Eine Menge netter Leute, tolle Musik, Alkohol in allen Variationen, leckeres Buffet etc.

Und am späteren Abend stand plötzlich Daniel vor mir, der eigentlich gar nicht aus Düsseldorf hatte kommen wollen, wie ich vorab gehört hatte.

Ich war völlig überrumpelt, als ich ihn so vor mir stehen sah. Meine Güte, was für ein gestandener junger hübscher Mann er war. Und noch überrumpelter war ich, als er mich sofort ungeniert umarmte, Küsshen links und rechts, mich zur Getränkebar zog, mir ein Glas Weißwein in die Hand drückte und
locker-flockig mit mir zu plaudern anfing.

Langer Rede kurzer Sinn: wir hatten uns eine Menge zu erzählen und der Abend verging wie im Fluge. Wir tanzten, redeten, tranken und lachten völlig unbeschwert miteinander und auch andere Gäste beteiligten sich an unseren Gesprächen. Es machte mir große Freude, von seinem Leben und seinem Studium in Düsseldorf zu hören.

Am späten Abend verringerte sich die Gästezahl dann zusehends und irgendwann gingen auch die letzten. Ich konnte bei Moni übernachten, musste also nicht auch los.

Schließlich waren nur noch Moni, Daniel und ich übrig. Daniel und ich saßen gemütlich bei einem letzten Glas Wein in Monis Weinlaube, während Moni meinte, schon mal das eine oder andere aufräumen zu müssen. Sie hatte ganz eindeutig viel zu viel getrunken, denn ihre Bewegungen war nicht mehr so ganz sicher. Wobei ich zugeben muss, dass auch ich alles andere als nüchtern war.

Während Moni also rumrumorte saßen Daniel und ich auf der Gartenbank und irgendwie kam dann doch das Gespräch auf unsere gemeinsamen Erlebnisse von vor 3 Jahren. Und weil wir beide ja absolut nicht mehr nüchtern waren ging die Kicherei los bei den zuerst nur angedeuteten Erinnerungen, die dann im Laufe des leisen Gespräches aber durchaus deutlicher wurden.

„Kannst du dich noch an dein Geburtstagsgeschenk für mich zu meinem neunzehnten Geburtstag erinnern?“ fragte Daniel dann rundheraus und sah mich etwas merkwürdig an.

„Wie könnte ich so was Heißes vergessen?“ Ich muss da heute noch oft dran denken“, rutschte es mir unversehens raus. Das hatte ich so eigentlich gar nicht sagen wollen, aber wie so oft war mein Mund mal wieder schneller als mein Hirn.

Und wenn es nicht dunkel gewesen wäre hätte Daniel mit Sicherheit gesehen, dass ich wohl puterrot angelaufen bin. Denn dieses Geständnis war mir dann doch etwas peinlich.

Daniel legte den Arm um meine Schultern, zog mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr: „Karin, das war das schönste Geburtstagsgeschenk, dass ich jemals erhalten habe. Ich muss da auch so oft dran denken.“

„Ich hoffe doch sehr, dass das alles unter uns geblieben ist?“ fragte ich in einem gespielt strengen Tonfall.

„Natürlich“, kam die prompte Antwort. Wobei ich mir eigentlich sicher bin, dass er durchaus vor seinen Kumpels das eine oder andere erzählt haben wird, ohne allerdings preis zu geben, wer diese nuttige Milf gewesen war. Hoffte ich zumindest.

„Na ja“, antwortete ich weinselig, „ich weiß auch nicht warum ich das damals gemacht habe. Irgendwie hat es mich trotz aller Bedenken gereizt, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Und ich sage es dir ganz offen: ich hatte wirklich unglaublichen Spaß dabei. Auch die Sache vorher mit meinem geheimen USB-Stick war ja schon richtig heiß“.

„Oh ja“, kam die Antwort. „Aber als ich zu dir in dein Schlafzimmer kam und ich dich da mit diesen tollen Klamotten gesehen habe und wie du geschminkt warst und wie dein Wahnsinns-Busen sich mir entgegen reckte, da ist mir fast die Luft weg geblieben.“

„Oh“, sagte ich keck und frech, „werden wir jetzt vornehm in unserer Ausdrucksweise? Sagen wir jetzt „Busen“ und nicht mehr „Titten?“

Verflixt, wieder war mir was rausgerutscht was ich so wohl besser nicht gesagt hätte. Der Alkohol war schuld, ganz klar.

Daniel kicherte nur und meinte, dass ich wohl recht hätte, denn die Bezeichnung Busen für meine Oberweite wäre wirklich nicht richtig. „Bei dir kann man mit Fug und Recht von Titten sprechen. Nein, ich muss mich korrigieren: du hast nicht nur Titten, sondern du hast die geilsten, schärfsten und schönsten Riesentitten, die ich jemals gesehen und angefasst habe!“

Jetzt musste ich aber doch lachen. „Ach Daniel, du Charmeur! Meine Titten sind nicht grade klein, das stimmt wohl. Aber als Riesentitten würde ich sie jetzt nicht bezeichnen.“

„Doch“ kam sofort die Antwort. „Und wenn ich so gucke habe ich das Gefühl, dass sie noch ein bisschen größer geworden sind in den letzten Jahren. Stimmt das?“

Und während er das sagte guckte er mir völlig ungeniert auf meine Titten und seine linke Hand glitt sanft über mein T-Shirt und über den linken Nippel, der sich jetzt deutlich abzeichnete.

Ich muss zugeben, dass das Gespräch mich mittlerweile ganz schön angemacht hatte und die prompten Reaktionen meiner mittlerweile harten aufgerichteten Nippel war nicht zu übersehen.

Ich ließ Daniel gewähren, sagte aber leise: „Vorsichtig, Daniel. Deine Mutter kann unvermittelt um die Ecke kommen. Es wäre mir peinlich, wenn sie sähe, wie du mir an meine Titten fasst.“

„Und?“ fragte Daniel, während er ungeniert fester zugriff, was mir zugegebenermaßen äußerst gut gefiel und mir eine angenehmes Ziehen in meinem Unterleib bereitete, „sind sie größer als vor 3 Jahren?“

„Ja“, musste ich zugeben, „ein paar Zentimeter sind dazu gekommen. Ich brauche jetzt bei den BHs meistens 85F-Körbchen. Na ja, kein Wunder bei 108 cm Oberweite. Und bei dir? Ist da vielleicht auch noch was dazu gekommen?“

Meine Güte, was redete ich denn da? Und vor allem: was machte ich denn da? Ich hatte meine rechte Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und langsam wanderte ich mit der Hand hoch in seinen Schritt.

„Karin, Karin“ mahnte das gute Engelchen in meinem Kopf. „Du spielst mit dem Feuer. Lass es besser sein!“

„Quatsch“, antwortete das Teufelchen, „Daniels Schwanz geht dir doch seit Jahren nicht aus dem Kopf. Anfassen wird ja wohl erlaubt sein. Und außerdem fasst er dir ja auch ganz ungeniert an deine Möpse!“

Ich verbot dem guten Engelchen sofort den Mund und meine Hand fühlte durch den Stoff von Daniels leichter Leinenhose, dass er einen Riesenständer in der Hose hatte.

Und schlagartig merkte ich, wie meine Möse nass wurde.

Daniel lachte. „Nein, da ist wohl nicht mehr viel dazu gekommen. War er dir etwa nicht groß genug damals?“

Ich neigte meinen Mund an sein Ohr und sagte leise: „Absolut nicht! Und um das zu wiederholen was du über meine Titten gesagt hast: du hast den geilsten, schärfsten und schönsten Riesenschwanz, die ich jemals gesehen und angefasst habe!“ Und leise gurrend fügte ich noch hinzu: „Und jemals in meinem Mund hatte!“

„Hallo ihr zwei, wo seid ihr?“ hörten wir in dem Moment Monis Stimme rufen.

Sofort hatten wir unsere Hände bei uns und unter Kontrolle und rückten voneinander ab.

„Wir sind hier hinten in der Weinlaube und trinken noch einen Absacker“, antwortete ich schnell. Und da kam auch Moni mit unsicherem Gang schon um die Ecke und meinte nur: „Ich wollte nur sagen, dass ich jetzt unter die Dusche und dann ins Bett gehe. Ihr könnt ja noch bleiben, denn ihr habt euch ja bestimmt noch viel zu erzählen. Ich muss ins Bett. Eure Betten sind fertig, ihr wisst ja wo eure Zimmer sind. Gute Nacht“.

Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und wankte davon und kurz darauf hörten wir, wie sie die Terrassentür zuzog.

Daniel und ich sahen uns an. Und schon fielen wir übereinander her, lagen wir uns in den Armen und küssten uns wild. Daniels Hände wanderten sofort zu meinen Titten und meine rechte Hand lag genau so schnell in seinem Schritt.

Heftig knutschend und knetend hingen wir aneinander. Dann löste sich Daniel, sah mich entrückt an und sagte heiser: „Karin, ich will deine Traumtitten sehen!“

„Nur, wenn ich deinen Schwanz sehen darf“, antwortete ich schamlos und sah ihn spitzbübisch an.

Es dauerte ein bis zwei Sekunden, dann hatte Daniel seinen Hosengürtel geöffnet und den Reißverschluss seiner Hose heruntergezogen.

Und genau so schnell hatte ich mein T-Shirt nach unten unter meine Titten gezogen und meinen BH
ebenfalls nach unten und meine Möpse gedrückt. Sofort fielen meinen Titten schwer heraus und meine dicken Nippel standen hart nach vorne.

In dem Augenblick hatte Daniel seinen Slip ebenfalls bis zu den Knien gezogen und sein Schwanz federte regelrecht nach oben und stand steif und mächtig in die Höhe.

Ich sah dieses Riesenteil fasziniert an und ich merkte, wie Daniel ebenso fasziniert auf meine Euter starrte. Und gleichzeitig entfuhr uns beiden: „Oh, mein Gott!“

Jetzt mussten wir beide lachen und ungeniert fasste ich Daniels Kolben an und zog seine Vorhaut zurück, so dass seine riesige Eichel glänzend im schwachen Licht der einzelnen Gartenlampe seine ganze Pracht entfaltete.

„Du wolltest vorhin wissen, wie groß meine Titten sind und ich habe es dir gesagt. Jetzt sag du mir aber auch, wie groß eigentlich dein Schwanz ist“ wollte ich jetzt unverblümt von ihm wissen.

Daniel lachte „Als ich ihn das letzte mal gemessen hatte war er 23 cm lang und hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von ungefähr 47 mm“, kam als Antwort. “Aber du weißt doch selber: die Größe alleine macht es nicht!”

“Das stimmt”, flüsterte ich, “aber ich muss zugeben, dass mir grundsätzlich ein großer Schwanz lieber ist als ein kleiner”.

“Siehst du”, meinte Daniel, “so geht es mir mit den Titten”. Wir mussten beide leise lachen.

Daniel nahm unseren kleinen Wortwechsel zum Anlass, sich weiter ausgiebig mit meinen Titten zu beschäftigen und zwirbelt meine Nippel was mir genüssliche Seufzer entlockte.

Ich wixte seinen Schwanz und wir beide keuchten vor Lust. Schließlich wanderte Daniels Hand unter meinen Rock und schon fühlte ich seine Finger an meiner Spalte.

„Warte“, sagte ich und stand auf. Schnell hatte ich meinen Rock nach oben gezogen und meinen String nach unten. Dann setzt ich mich wieder, zog die Beine an und schon war mein String über meine Heels gezogen und unter die Gartenbank gepfeffert.

„So geht’s viel besser“, meinte ich nur geil und hatte schon wieder Daniels Schwanz in der Hand.
Seine Hand glitt zwischen meine Oberschenkel und schon spürte ich, wie seine Finger meinen Kitzel ertasteten und ihn zwirbelten.

Meine Möse war klatschnass. Daniel knetete meine dicken fleischigen Schamlippen, was mir einen geilen Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen ließ.

Alles ging rasend schnell, aber wir wollten wohl beide nicht mir irgendwelchen länger andauernden Annäherungsversuchen die Zeit verplempern.

———————————————–

Ja, so war es zu dieser Situation gekommen.

Aber jetzt will ich auch zu Ende erzählen.

Daniel wurde immer heftiger mit seinen Handbewegungen und ich merkte, wie er einen Finger nach dem anderen mehr in meine Möse schob. Er drückte immer kräftiger während ich immer heftiger und brutaler seinen Schwanz wixte.

„Steck deine Hand ganz rein“ hörte ich mich flüstern und war erstaunt über mich selber.

Daniel verharrte verblüfft. „Soll ich dich fisten?“ hörte ich ihn erstaunt zurück flüstern.

„Ja, ich bin so wahnsinnig geil“ stöhnte ich. Ich spreizte meine Beine so weit wie möglich, damit er besser seine Hand in meine Möse pressen konnte.

„Ich tu dir weh! Das möchte ich nicht! Du bist zu eng!“ hörte ich ihn wieder flüstern.

„Nein, das geht. Du kannst ruhig kräftiger drücken. Los, mach ruhig. Ich hab das gerne! Das tut nicht weh. Ich bin doch total nass!“

Mein Gott, wie geil war das denn? Und wie geil war ich in diesem Moment? Sowas war mir seit ewigen Zeiten nicht mehr passiert. Ich wixte seinen Prachtschwanz und war gleichzeitig irre versessen darauf, seine Faust in meine Muschi gedrückt zu bekommen.

„Du bist einfach nur pervers“, schoss es mir durch den Kopf. „Stimmt“, wisperte das Teufelchen zustimmend, „du bist eine alte geile versaute Milf.“ Widerspruch zwecklos!

Und in dem Moment merkte ich, wie Daniel fester drückte, seine Faust den letzte Widerstand überwand und -schwupps- tief in meine Fotze glitt. Jetzt blieb mir doch für einen Moment der Atem weg und ich stöhnte auf. Daniel hörte sofort auf, seine Hand zu bewegen.

„Mach weiter, aber vorsichtig und langsam“, flüsterte ich, während ich tief durchatmete. „Das ist Jahre her dass ich das gehabt habe. Du machst das super!!

Langsam bewegte Daniel seine Hand vor und zurück und ich fühlte mich total ausgefüllt. Was für ein irres Gefühl!

„Etwas schneller und etwas tiefer“ dirigierte ich ihn und Daniel gehorchte aufs Wort. Ich kriegte noch mit, wie ich immer nur „Oh ja, Oh ja, Oh ja“ stöhnte. Und dann geschah das, was ich so schnell nicht hatte kommen sehen. Ich merkte, wie sich meine gesamte Muskulatur verkrampfte, wie ich anfing zu zucken, wie sich mein Unterleib wellenartig zusammenzog. Und dann war er urplötzlich da: wie eine Urgewalt kam mein Orgasmus und ich musste mich unmenschlich zusammenreißen um nicht laut zu schreien. Ich weiß nicht, wie lange ich zuckend mit Daniels Faust in meiner Möse diesen Orgasmus genossen habe. Ich war völlig weggetreten.

„Meine Güte, bist du ein geiles Weib“ hörte ich dann Daniels Stimme keuchend an meinem Ohr.
„Ich nehme das mal als Kompliment“ keuchte ich zurück.

„Das sollte es auch sein“ hörte ich ihn und merkte, wie er wieder anfing, seine Hand in meiner Möse hin und her zu bewegen.

Er konnte wohl von dieser geilen Situation nicht genug bekommen. Ich aber auch nicht, denn ich presste meinen Unterleib immer nach vorne, wenn er seine Faust wieder reinschob und seine Handknöchel meinen Kitzler streiften.

„Das ist sooo schön, du machst das toll, oh mein Gott wie geil ist das nur“ und andere Sachen kamen leise aus meinem Mund während Daniel mich ausgiebig langsam und genüsslich fistete und ich ihm genau so genüsslich seinen Schwanz wixte. Ich verlor mich in diese Situation mit allen Fasern meines Körpers und ließ mich völlig fallen, während Daniels Faust bis über sein Handgelenk hinaus in meiner Möse steckte.

Doch dann passierte es! Ich hatte es schon die ganze Zeit gemerkt, aber ignoriert, weil ich dieses Wahnsinns-Gefühl unendlich genießen wollte. Aber der Druck auf meiner Blase, die durch meinen üppigen Weingenuss reichlich gefüllt war, wurde plötzlich riesig. Und Daniels Faust in meinem Muschi tat sein übriges dazu.

„Zieh deine Hand raus“, bat ich Daniel. „Warum? Tue ich dir weh?“ fragte er.

„Nein, aber du musst sie sofort rausziehen, bitte!“ flehte ich. „Sonst passiert ein Malheur!“

Daniel versuchte, seine Hand raus zu ziehen, aber er war nicht schnell genug. Im gleichen Moment, als seine Hand endlich den Widerstand meines Fotzenmuskels überwunden hatte, war es für mich, als ob sich eine Schleuse öffnet.

In weitem Bogen schoss ein gewaltiger Schwall Pipi aus meinem Loch und spritzte auf den weißen Kies vor der Bank.

Oh mein Gott, wie peinlich war das denn? Ich hatte unwillkürlich Daniels Schwanz losgelassen und meine Hand vor meine Möse gehalten in der Hoffnung, irgendwas aufhalten zu können. Was natürlich völlig daneben ging. Mein Pipi spritzte seitlich weg auf meine Oberschenkel und auf Daniels Hose.

Du lieber Himmel! Ich wollte im Erdboden versinken vor Scham!

„Es tut mir so leid“ konnte ich nur stottern. „Aber das kam so plötzlich, ich konnte nicht mehr einhalten! Ich schäme mich so“. Ich vergrub mein Gesicht vor lauter Scham an Daniels Schulter.

Aber der fasste unter mein Kinn, hob meinen Kopf an und küsste mich unglaublich zärtlich und innig. Und dann flüsterte er: „Das war so unglaublich geil, sowas habe ich noch nie erlebt. Karin, du bist der absolute Wahnsinn. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau beim Sex gepisst hat. Meine Güte, ist das toll! Du musst dich nicht schämen!“

Er küsste mich wieder und flüsterte dann: „Ich sag es ganz offen, Karin. Du bist wirklich die verruchteste, versauteste, umwerfendste und geilste Frau unter der Sonne“.

„Das wollte ich aber so auf diese Weise jetzt gar nicht sein“ antwortete ich leise. „Danke für den Wahnsinns-Orgasmus, den du mir geschenkt hast.“

Ich griff wieder nach seinem immer noch steil aufgerichteten harten Schwanz und fing von neuem an, ihn zu wixen.

„Lehn dich zurück und genieß es, mein Schatz“, sagte ich bestimmt, stand auf und kniete mich vor ihn. Mit beiden Händen übereinander wixte ich seinen Riesenschwanz, wobei ich fasziniert zusah wie seine große glänzende Eichel immer wieder in meiner Faust verschwand und wieder herauskam.

Es erinnerte mich unwillkürlich an die Begebenheit von vor 3 Jahren, als ich ihm auf dem Bett in meinem Schlafzimmer sein Geburtstagsgeschenk bereitet hatte, in dem ich ihm einen runterholt hatte.

Daniel saß mit geschlossenen Augen zurückgelehnt auf der Bank und seufzte kehlig. Und ich konnte nicht anders als mich vorzubeugen um seine Eichel zu küssen. Und dann meine Lippen darüber zu stülpen. Und dann seinen Schwanz so weit es ging in meinen Mund aufzunehmen.

Herrlich! Ich lutschte genüsslich seine Eichel und wixte weiter intensiv seinen Schwanz.

„Oh Karin, ich komme gleich“ hörte ich ihn stöhnen. „Ich möchte dir auf deine Titten spritzen!”

„Dann stell dich hin“ sagte ich befehlend und Daniel richtete sich auf. Er stand jetzt vor mir während ich vor im kniete. Ich hatte seinen Prachtschwanz direkt vor meinem Gesicht und wixte wie wild mit beiden Händen.

Und dann merkte ich, wie es anfing, in seinem Schwanz zu pulsieren. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ihn wieder wie vor drei Jahren in meinen Mund spritzen zu lassen. Aber wenn er sich wünschte, lieber auf meine Titten zu spritzen, wollte ich ihm diesen Wunsch gerne erfüllen.

„Mach du weiter“, sagte ich schnell zu ihm und legte seine Finger um seinen Schwanz. Mit meinen Händen fasste ich unter meine Titten und hob sie ihm entgegen und im gleichen Augenblick schoss der erste Spermaschwall aus seiner Eichel.

Und fast alles dieser ersten Ladung landete natürlich nicht auf meinen Möpsen, sondern mitten in meinem Gesicht. Weitere mächtige Spermaladungen spritzen aus seinem Schwanz und diese erreichten ihr Ziel und klatschten auf meine dargebotenen hochgehobenen Titten.

Daniel stöhnte laut und ich zischte nur: „Sei leise, Schatz“!

Schließlich war auch der letzte Tropen auf meinen Titten gelandet und Daniel stand mit großen verzückten Augen vor mir. Ich kniete vor ihm und präsentierte ihm geil meine weiß glänzenden mit seinem Sperma besudelten Möpse.

„Hast du dir das so gewünscht“? fragte ich verschmitzt.

„Genau so! Wahnsinn!“ kam als Antwort.

Ich verrieb genüsslich sein Sperma auf meinen Titten, als wäre es Sonnenmilch. Dann wischte ich mir mit einem Taschentuch das Sperma aus dem Gesicht. Daniel fasse meine Hände und zog mich hoch. Sein Schwanz drückte gegen meinen Bauch und ich wusste, dass ich dieses Teil unbedingt mal in mir fühlen wollte.

Wir küssten uns innig. Langsam kamen wir wieder zu Atem. Wir setzten uns auf die Bank, knutschen noch eine Weile, flüsterten uns geile Sachen ins Ohr und streichelten zärtlich unsere besten Teile. Ich musste Daniel bremsen, denn er bedankte sich immer wieder bei mir was ja gar nicht erforderlich war. Ich hatte ja genau so viel Spaß gehabt wie er.

Schließlich tranken wir unseren restlichen Wein aus, Daniel verstaute sein bestes Teil in seiner mit meinem Pipi genässten Hose, ich packte meine Titten wieder ein, wobei ich sein Sperma bewusst vorher nicht abwischte. „Soll es doch in meinem BH und in meinem T-Shirt hängen bleiben als Andenken“ dachte ich und wieder wurde mir klar, dass ich doch ein ziemlich versautes Weib war.

Dann suchte ich meinen String, zog ihn aber gar nicht an sondern zog nur meinen Rock wieder runter.

„Darf ich zuerst unter die Dusche“, fragte ich.

„Natürlich, ich bleibe noch einen Moment hier sitzen“, antwortete Daniel.

„Gut“, sagte ich und legte meinen String neben ihn auf die Bank. Er sah mich fragend an. „Wann musst du eigentlich zurück nach Düsseldorf“, fragte ich scheinheilig.

„Erst Montag im Laufe des Tages. Morgen am Sonntag bin ich noch hier. Warum fragst Du?“

„Na weil du dann doch morgen am Sonntag zu mir kommen kannst und mir meinen String bringen kannst den ich heute Nacht hier im Garten versehentlich habe liegen gelassen“, grinste ich ihn schelmisch an.

Er lächelte. „Ja natürlich, das mache ich gerne. Ich komme dann am frühen Nachmittag zu Kaffee und Kuchen“.

„Ja mein Schatz, auch zu Kaffee und Kuchen“, sagte ich und stellte mich vor ihn. Dann beugte ich mich zu ihm runter und wisperte ihm ins Ohr: „Aber in erster Linie sollst du zu mir kommen, weil ich endlich von dir und deinem tollen Schwanz richtig gefickt werden möchte.“

Als ich mich wieder aufrichtete starrte er mich mit großen Augen überrascht an.

„Jetzt guck doch nicht so“, sagte ich belustigt. „Mittlerweile müsstest du doch meine manchmal ordinäre Ausdrucksweise kennen. Du hast doch selber gesagt, dass ich die verruchteste, versauteste, geilste Frau unter der Sonne wäre“.

Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich mich um und ging mit aufreizend wackelndem Arsch durch den Garten ins Haus.

Was für ein toller Abend und was für eine geile Nacht, dachte ich so bei mir. Monis Gartenparty war wirklich wieder ein außergewöhnliches Ereignis gewesen.

Nachdem ich schnell geduscht hatte verschwand ich im Gästezimmer. Vorsichtshalber schloss ich die Tür ab. Ich war mir nicht sicher, ob Daniel in seinem jugendlichen Drang nicht vielleicht versuchte, zu mir ins Bett zu kommen. Und das wollte ich in Monis Haus auf keinen Fall riskieren.

Aber alles blieb ruhig. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von Moni, ohne Daniel zu Gesicht zu bekommen.

Den sah ich erst am Nachmittag bei mir zu Hause wieder.

Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

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Gast
15 Std. vor

Eine schöne geile Geschichte Karin
So ein geiles Geburtstagsgeschenk hätte ich auch gerne 🙂

Karin
Karin
Gast
Beantworten  Charlie 28
Hallo Karin. Ich hoffe sehnlichst das du schon dabei bist Teil 5 zu schreiben. Ich kann es gar nicht mehr erwarten weiter zu lesen was zwischen den beiden noch alles passiert! GG Charlie

Hallo Charlie, ich bin dabei, eine weitere Episode zu schreiben. Kann aber noch etwas bis zur Veröffentlichung dauern.
GG Karin

Karin
Karin
Gast
Beantworten  Mb50
Einfach eine geile und erregende Story, sehr schön detailliert geschrieben. Ganz nach meinem Geschmack.

Ich freue mich, dass ich deinen Geschmack getroffen habe. LG… Karin

Charlie 28
Erfahren
3 Tage vor

Hallo Karin.
Ich hoffe sehnlichst das du schon dabei bist Teil 5 zu schreiben.
Ich kann es gar nicht mehr erwarten weiter zu lesen was zwischen den beiden noch alles passiert!
GG Charlie

Mb50
Erfahren
3 Tage vor

Einfach eine geile und erregende Story, sehr schön detailliert geschrieben. Ganz nach meinem Geschmack.

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