Armer Student mit guten Ideen

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Studienfinanzierung- vom Übungsleiter zum Lustobjekt
Ich war gerade 21 Jahre , jung, naiv, voller Tatendrang und ständig geil, wie es in diesem Alter halt so ist. 1,83 m groß, 73 Kg, ein markantes, männliches Gesicht, schlank, durchtrainiert, nicht wie ein Bodybuilder, sondern eher wie ein Schwimmer oder Turner, muskulös, so dass man an den Oberarmen die Muskeln und Adern hervortraten, kurze dunkle Haare, hellblaue Augen, etwas überdurchschnittlich bestückt und mein Penis ist schon etwas dicker, aber leider etwas schüchtern.
Meine Eltern haben sehr viel Wert auf gute Umgangsformen und ein freundliches Auftreten gelegt, so dass ich eigentlich der Traum aller Schwiegermütter war. Ich hatte mich für ein Sportstudium in einer Unistadt weit entfernt von meinem Heimatort entschieden, obwohl meine Eltern kaum Geld hatten und das Bafög von 400 DM eigentlich nicht ausreichte. Studentenzimmer waren auch damals schon teuer, aber ich versicherte meinen Eltern, dass ich mein Studium schon über Studentenjobs finanzieren würde. So suchte ich mir ein Zimmer in einer WG, schrieb mich ein, zog um und begann mein Studium.
In der Einführungswoche lernte ich bereits viele nette Kommilitonen und Kommilitoninnen kennen und auch bei den ersten Sportseminaren lernte ich schnell Leute kennen, die ebenso wie ich Anschluss suchten, da sie neu in der Stadt waren. Studentenparties, abends zusammen Bier trinken, … belasteten mein Budget schon sehr. Das Thema Studentenjobs und Geld waren ein ständiges Thema unter uns Studenten.
So begann ich in einer Kneipe zu jobben für 10 DM pro Stunde, das Trinkgeld wurde zwischen Service-und Küchenpersonal fair geteilt. Die Kneipe hatte einen Biergarten lag nah an der Uni an einem Fluss und wurde von Studenten und einem Publikum bis vielleicht Mitte 40 gerne besucht. Die einen tranken sich dort warm, um dann durch die Diskotheken zu ziehen, viele blieben aber auch bis nachts. Ich wurde immer lockerer und lernte langsam zu flirten und die Signale der Frauen zu deuten.
Die ersten One-Night-Stands mit Kommilitoninnen oder auch Frauen, die ich in der Kneipe kennenlernte, folgten. Der viele Sport im Studium und die stets knapp bekleideten Mitstudentinnen, dann die gestylten Frauen abends in der Kneipe führten bei mir zu einer ständigen Geilheit. Mal erregte mich ein knackiger Po in einer engen Jeans oder einem Minirock, mal tolle Haare, mal eine tolle Oberweite, aber sah ich schlanke Beine in Stiefeln, so platzte mir fast die Hose vor Geilheit.
Die Geldnot blieb und so musste ich in den ersten Semesterferien in einer Fabrik arbeiten. Aber auch danach war mein Konto so gerade wieder in den schwarzen Zahlen.
Dann erzählte mir ein Kommilitone, dass der Stadtsportbund händeringend nach Übungsleitern suche und man dort gut verdienen könnte. Man bräuchte dafür nur den Rückenschullehrerschein und einen DLRG-Schein. Den DLRG-Schein hatte ich schon, also belegte ich zum Semesterbeginn ein Wochenendseminar um den Rückenschullehrerschein zu erwerben und einigte mich mit dem Stadtsportbund darauf erstmal zur Probe einige Aqua-Fitness Kurse, wie Wassergymnastik, Aqua-Walking und Aqua-Jogging zu übernehmen. Damals wurden diese Kurse noch von den Krankenkassen im Bereich der Prävention gefördert. Und ich bekam 26,50 DM pro 45 Minuten!!!
Der erste Kurs:

Ich fuhr mit meinem Fahrrad zum Schwimmbad, wurde dort vom Schwimmmeister kurz eingewiesen, wo die ganzen Utensilien seien und ich legte alles bereit, wie Poolnudeln, ….
Die Kursteilnehmerinnen kamen nach und nach ins Lehrschwimmbecken. Oh mein Gott! Die Jüngste war vielleicht 50 Jahre , die Älteste sicherlich schon 80. Blümchenbadekappen, voll geschminkt im Wasser, … Das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich begann die Stunde bei langsamer Musik, ich stand am Beckenrand in engem weißem T-Shirt und einer weiten kurzen schwarzen Sporthose. Nun, ich hätte hier ruhig eine enge Hose wählen können, denn hier würde mich meine Geilheit nicht vor eine peinliche Situation stellen. Nach der Arbeit im Biergarten und dem vielen Sport im Freien war ich braun gebrannt. Ich machte die Übungen am Beckenrand vor und die Stunde ging schnell vorbei. Danach wollte ich in der Cafeteria etwas trinken und nach und nach versammelten sich die Teilnehmerinnen dort um zu quatschen. Ich bekam viele Komplimente für meine Stunde. „So ein netter junger Mann!“… Sie luden mich zu einem Stück Kuchen ein und ich erzählte von mir, den weiteren Kursen, die auch für jüngere Teilnehmerinnen geeignet seien und hörte dann „meine Schwiegertochter, meine Nachbarin, …“ und bat etwas Werbung zu machen, da noch einige Plätze frei seien.
Dann musste ich auch schon wieder zurück in die Schwimmhalle, da der zweite Kurs „Aqua-Walking“ bald beginnen würde.
Der zweite Kurs:

Oh, was war das!!!??? Die Teilnehmerinnen waren schon einiges jünger! Jetzt ging die Altersspanne von vielleicht 30-65 Jahre, die Figuren von schlank bis Rubens. Aber zwei Teilnehmerinnen gefielen mir. Schlank, lange Haare, die Eine vielleicht etwas über 1,70m, sehr grazil mit langen Beinen und kleiner Oberweite, die Zweite vielleicht 1,60m, sehr schlank, aber mit einer für die schlanke Figur großen Oberweite von geschätzt B oder C-Cup. Sie hatte dunkelbraune Haare und grüne Augen. Da regte sich bei mir schon etwas!
Ich begann, machte ein paar Scherze während der Stunde, lobte die Teilnehmerinnen, motivierte sie und versuchte mich auf meinen Job zu konzentrieren, obwohl ich meine Augen kaum von der Oberweite der Zweiten lassen konnte. Der Blick auf die langen Beine der Ersten blieb mir im Wasser leider verwehrt, aber am Ende der Stunde….
Nach der Stunde stiegen die Teilnehmerinnen aus dem Becken und ich konnte die Zwei nochmal genauer in Augenschein nehmen. Wow, die Erste hatte wirklich tolle lange Beine und einen kleinen, gut trainierten Po. Die nassen Haare reichten ihr fast bis zum Po! Eine nordische Schönheit, blond, blaue Augen, … Die Zweite hatte dunkle gelockte Haare, sehr feingliedrig, strahlend grüne Augen und dann diese Oberweite…. Meine Hormone spielten verrückt und ich wurde richtig geil!
Also ging ich in die Cafeteria um die Zwei vielleicht noch zu treffen. Und wirklich, 15 Minuten später kamen sie in die Cafeteria! Beide geduscht, geföhnt, leicht geschminkt. Die nordische Schönheit stellte sich mir als Liv vor und die Zweite als Stefanie. Die Zwei waren befreundet und hatten sich nach ihren Trennungen von ihren Ehemännern bei dem Kurs vor einem Jahr kennengelernt.
Ich flirtete mit den Beiden, erzählte von meinem Studium und den ständigen Geldsorgen… Ich erzählte auch von meinem weiteren Nebenjob in der Kneipe. Dann musste ich zum nächsten Kurs und verabschiedete mich mit den Worten: „Bis nächste Woche! Ich freue mich darauf Euch wiederzusehen!“ und ging. Vorher meinte ich ein vielsagendes Lächeln bei den Beiden gesehen zu haben und irgendwas war mir zwischen den Beiden entgangen…
Der dritte Kurs begann, Aqua-Jogging. Oh, die Teilnehmerinnen nun zwischen 30 und 50 Jahren , von schlank bis curvy. Einige sehr attraktive Frauen dabei, genau nach meinem Geschmack! Aber ich war noch so geil, dass ich mich ablenken musste, damit mir nicht die Hose platzte. Also zog ich ein anspruchsvolles Programm durch und nahm die Damen hart heran, in der Hoffnung, dass meine eigene Geilheit nachlassen würde. Ich legte harte, schnelle Beats auf und feuerte die Teilnehmerinnen immer wieder an weiterzumachen. Ich legte natürlich auch Erholungspausen ein, merkte aber selbst wie mein T-Shirt langsam vom Schweiß am Körper zu kleben begann. Ich verband das Jogging mit tänzerischen Elementen und ich konnte sehen wieviel Spaß die Teilnehmerinnen daran hatten.
Jetzt war ich voll in meinem Element! Energiegeladen machte ich die Schritte und Übungen am Beckenrand vor, munterte auf, motivierte, bewegte mich und ich war wie elektrisiert von den harten Beats, der Bewegung, den fliegenden Haaren der Frauen, den hüpfenden Brüsten, … Mir fiel gar nicht auf, dass mich die Frauen mit ihren Blicken verschlangen.
Zu schnell war die Stunde um und ich schaute in lauter erschöpfte, glückliche und lächelnde Gesichter. Die Frauen stiegen aus dem Becken und scharten sich förmlich um mich. Komplimente, sie flirteten mit mir. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinsehen sollte.
Leider musste ich noch zur Uni, so dass ich mich beeilen musste, aber ich versprach in der nächsten Woche länger zu bleiben. Die Vorlesung könnte ich dann auch einmal schwänzen….
Ich ging schnell duschen, noch voller Adrenalin und drehte den Duschkopf auf eiskalt um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Ich holte meine Sachen aus dem Spind und ging zu einer Umkleide.

Gerade als ich die Tür schließen wollte rief jemand meinen Namen und ich steckte den Kopf in den Flur. Da stand Alexa vor mir und hielt mir meine Boxershorts hin, die ich wohl auf dem Weg vom Spind zur Umkleide fallengelassen hatte. Sie stand direkt vor mir und ich musste zu ihr heruntersehen, da sie nur knapp 1,60m groß war. Ich blickte in strahlende blaue Augen, eingerahmt von dunkelblonden Haaren mit hellen Strähnchen, der Körper in ein Handtuch gehüllt. So dicht wie sie vor mir stand, konnte ich von ihrer Figur noch nichts sehen. Sie sagte: „Alexa…Ich war in deinem Kurs. Du hast etwas verloren!“ Sie lächelte mich wissend an, fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Dann sagte sie: „Gefällt Dir was Du siehst!“ und kam mir dabei sehr nah, so dass sie den Kopf in den Nacken legen musste um mir in die Augen zu sehen. Sie strich dabei mit einem Fingernagel über eine Seite bis zum Bund meiner Sporthose, die ich nach dem Duschen wieder angezogen hatte. Die Zunge, die sich leicht über die Lippen leckte, diese strahlenden Augen, die langen Haare und dann diese Berührung, die auf mich wie ein Stromstoß wirkte und dafür sorgte, dass ich direkt eine heftige Erektion bekam, sie an den Hüften fasste und in die Kabine zog!
Sie drängte sich an mich, gleichzeitig zog ich sie an mich, wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Mein Schwanz drückte hart gegen ihren Bauch, meine Hände fassten in ihre Haare, dann löste ich ihr Handtuch. Ihre Hände fuhren hinten in meine Shorts und sie schob sie herunter. Eine meiner Hände glitt ihren Rücken herunter und ich streichelte ihren Rücken, dann ihren Po, der sich toll anfühlte. Fest, trainiert, zarte Haut. Gleichzeitig küsste sie mich leidenschaftlich, ihre Zunge drang tief in meinen Mund, ihre Zunge spielte mit meiner. Als meine andere Hand begann eine Brust zu streicheln und ich über den Nippel strich, sog sie hart die Luft ein und ich hörte ein Keuchen. Ihr Nippel richtete sich direkt auf und wurde hart. Mittelgroße Brüste, leicht hängend, der Körper weiblich, ein etwas breiterer Po, schmale Hüfte. Ich schob sie an die Kabinenwand, löste meine Zunge von ihr und ließ sie tiefer gleiten, über ihren Hals und zu der anderen Brust. Mit der einen Hand begann ich ihren Nippel zu streicheln und leicht zu zwirbeln, mein Mund nahm den anderen Nippel in den Mund. Ich umspielte den Nippel mit meiner Zunge, saugte leicht daran und auch er wurde direkt hart. Sie wuschelte mit beiden Händen durch die Haare, legte sie auf meinen Hinterkopf und presste so meinen Mund hart gegen ihre Brust. Sie genoss mein Zungenspiel an ihrem Nippel und sie stöhnte leicht. Ich saugte und zwirbelte stärker, ihr Atem ging immer schneller. Ihr Stöhnen ließ mich auch immer geiler werden. Meine Zunge wanderte tiefer, über ihren Bauch. Ich fasste mit einer Hand unter ihren Oberschenkel und stellte einen ihrer Füße auf die Bank der Umkleide. Ich ging tiefer, dabei schlug mein Schwanz gegen ihre Wade.
Alexa lehnte mit dem Rücken an der Wand, ein Bein aufgestellt, fast breitbeinig. Ich legte meine Hände seitlich neben ihre Muschi und zog so ihre Schamlippen etwas auseinander. Ich sah die Schamlippen feucht glänzen und fuhr einmal lang von unten nach oben durch ihre Spalte. Mmmmmh, diese Nässe, frisch geduscht, aber gleichzeitig der geile Geschmack ihres Muschisafts. Ihre Hände weiterhin auf meinem Hinterkopf drängte sie ihr Becken gegen mich und zog meinen Kopf an sich. Ich machte meine Zunge ganz breit, leckte durch ihre Spalte. Dann züngelte ich leicht an ihrem Kitzler bevor ich durch ihren Druck auf meinen Hinterkopf meine Zunge ganz breit machte und so ihre Perle wichste. Ihr Atem ging stoßweise, sie dirigierte meinen Kopf so wie sie es wollte. Ich leckte und saugte, schmeckte den geilen Saft und wurde dadurch auch immer geiler! Meine Erektion war schon fast schmerzhaft und mein Schwanz war knallhart und zeigte steil nach oben. Aber durch ihren festen Griff an meinem Hinterkopf konnte ich nur meinen Schwanz an ihre Wade pressen, während ich sie immer heftiger leckte. Ich nahm zwei Finger und drang in diese klatschnasse Muschi ein, während ich sie weiterleckte. Dann mit drei Fingern, sie war etwas weiter gebaut, ich vermutete sie hat bestimmt schon . Ich kreuzte meine Finger in ihr und stimulierte ihren G-Punkt. Da war es um sie geschehen. Sie presste meine Zunge hart auf ihren Kitzler, nahm eine Hand von meinem Kopf und biss darauf um nicht zu laut zu sein. Sie stöhnte laut, schrie förmlich in ihre Hand, ihr Becken zuckte, ihr ganzer Körper bebte. Während sie einen heftigen Orgasmus bekam, spritzte plötzlich der Saft aus ihr heraus in mein Gesicht. Das erste Mal, dass eine Frau squirtete während ich sie leckte. Und es schmeckte so geil! Ich versuchte möglichst viel von diesem geilen Saft zu schlucken und abzulecken. Ich schmatzte, saugte, leckte. Mein Gesicht von ihrem geilen Saft ganz verschmiert, da zog sie mich nach oben. Ich wischte mir kurz mit dem Oberarm über das Gesicht. Sie zog mich an sich, küsste mich leidenschaftlich und sagte dann flüsternd: „Danke! So geil hat mich niemand geleckt! Der Orgasmus war unglaublich, aber jetzt bist Du dran!“. Sie drückte mich auf die Bank und kniete sich zwischen meine Beine. Erst starrte sie nur auf meinen Schwanz und sagte: „Oh, was für ein geiler, großer, harter Schwanz! Der gehört jetzt mir! Entspann dich!“ Sie sah zu mir auf. Unglaublich geil und jeder Mann kennt das. Eine Frau, die zwischen deinen Beinen kniet und dir dann direkt in die Augen schaut. Du siehst ihre Brüste, schaust dann direkt in funkelnde Augen und die eigene Geilheit steigert sich fast ins Unermessliche. Du willst nur noch, dass sie bald deinen harten Schwanz in den Mund nimmt und dich weiter ansieht, während sie deinen harten Kolben verwöhnt!
Stattdessen griff sie mit einer Hand nach meinem Schwanz ohne den Blick von mir zu lösen und zog langsam meine Vorhaut ganz zurück. Die Fingernägel ihrer anderen Hand spürte ich sanft an meinen Eiern. Sie strichen leicht über meinen Sack, begannen leicht meine Eier zu kraulen. Sie löste ihren Blick und pustete gegen meine Eichel, die rot glänzend vor ihrem Mund war. „Geil, Lusttröpfchen!“, sagte sie und leckte mir das Loch an meiner Eichel und verteilte mit ihrer Zunge die Lusttröpfchen, bevor ihre Zunge an meinem prallen Schaft entlangzüngelte und die dicken Adern an meinem steinharten Phallus nachfuhr. Mmmmmmh, ich war so geil und ich wollte mehr. Aber diese erfahrene Frau wusste genau wie sie mit so einem Jüngling wie mir und so einem harten Schwanz umgehen musste. Sie fasste mit einer Hand fest um meinen Schaft während sie mit der anderen Hand meine Eier sanft knetete. Alexa sah mir tief in die Augen und sie sah meine Lust und meine Geilheit. Dann senkte sie ihren Kopf und nahm meine Eichel vorsichtig zwischen die Lippen. Mir entrang ein leises Stöhnen und sie schob ihre Lippen immer weiter über meinen Schwanz. Gleichzeitig griff sie fester zu und wichste meinen Prügel langsam mit ihrer Hand. Mit einem wissenden Lächeln sah sie zu mir auf: „Gefällt Dir das? Willst Du mehr? Soll ich ihn ganz hereinnehmen?“. Dieses Luder kannte meine Antwort genau und sie wusste auch mit Worten meine Geilheit noch weiter zu steigern. Ich konnte nur stammeln: “Oh ja, bitte!“ und ich fasste ihr an die Brust, begann sie in meiner Hand zu wiegen und zu kneten. Sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund, nahm die Hand an meinem Schaft weg und ich schob mein Becken vor. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in ihre warme, weiche Mundfotze. Gleichzeitig spürte ich ihre Kehle an meiner Eichel und ihre Nase an meinem Bauchnabel. Ich stöhnte laut auf. Langsam glitten ihre Lippen vor und zurück. Sie zog den Schwanz aus ihrem Mund und spuckte darauf, dann verteilte sie den Speichel und blies weiter. Mal saugte sie an der Eichel, dann glitten ihre Lippen über meinen Schwengel. Alexa wusste genau wie man einen Schwanz geil bläst ohne ihn zum Spritzen zu bringen. Ich wurde immer unruhiger und wollte eigentlich nur noch spritzen, da sagte sie, „Du kannst mir gerne in den Mund oder ins Gesicht spritzen, aber Du kannst mich mit deinem Schwanz auch gerne ficken! Ich will deinen harten Prügel in meinem geilen Fötzchen spüren und mich von dir geil ficken lassen! Du kannst auch tief in mir abspritzen, aber deine Lusttröpfchen schmecken so geil, da hätte ich dein Sperma gern in meinem Mund! Ich will Dich schmecken! Wie und wohin Du willst!“.
Sie stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir, griff durch ihre Beine meinen Schwanz und führte ihn an ihre Spalte. Dann kam sie tiefer, saß rittlings auf mir. Mein Schwanz glitt problemlos in diese immer noch klatschnasse Möse bis zum Anschlag hinein. Sie begann mich langsam zu ficken. Ich griff nach ihren Titten und stieß ihr gleichzeitig entgegen. Alexa begann zu stöhnen und wurde schneller. Eine Hand ließ ich langsam tiefer gleiten, meine Finger tasteten nach ihrem Kitzler, legte meine Hand darauf und begann ihre Perle zu wichsen während sie mich immer schneller fickte. Jetzt wollte ich aber mal das Kommando übernehmen. Ich schob sie hoch, legte ihre Hände an die Wand der Umkleide ohne meinen Schwanz aus ihr zu lösen. Sie stand jetzt vor mir und ich schob ihre Beine weiter auseinander. Ich fickte sie von hinten. Erst langsam, dann schneller und immer wieder bis zum Anschlag. Sie stöhnte, ich fasste um sie herum und wichste gleichzeitig ihren Kitzler. Ihr Atem kam nur noch stoßweise. Ich fickte sie hart, schnell und tief. Meine Einer schlugen bei jedem Stoß gegen ihre Pussy, mein Becken hart gegen ihren Po, so dass es klatschte. Mir lief der Schweiß nur so den Körper herunter. Und dann kam sie! Hart und heftig. Ihre Scheidenmuskeln kontrahierten und pressten meinen Schwanz wie in einem Schraubstock. Sie presste sich eine Faust in den Mund um nicht so laut zu sein. Ihr Saft floss nur so über meinen Schwanz. Sollte ich jetzt einfach tief in ihr abspritzen? Ich war so geil, aber ich wollte meinen Saft auf ihr sehen. Ihr Orgasmus ebbte langsam ab und ich wurde langsamer, streichelte ihr jetzt sanft über Po und Rücken, nahm sie dann fest in den Arm. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrer triefend-nassen Fotze herausgleiten, drehte sich zu mir um, schlang ihre Hände um meinen Hals und küsste mich sanft. Dann wanderte eine ihrer Hände langsam herunter zu meinem Schwanz und sie begann ihn langsam zu wichsen. „Bitte gib mir dein Sperma!“, sagte sie und kniete sich vor mich. Ich griff ihr in die Haare und schob ihr meinen Prügel zwischen die Lippen. Erst langsam fickte ich ihren nassen saugenden Mund, dann schneller und immer tiefer. Sie würgte manchmal leicht und wenn sie zu mir aufsah sah ich Tränchen in ihren Augen, aber immer, wenn ich ihren Mund weniger tief ficken wollte zog sie mich an meinen Pobacken heran bis mein Schwanz bis zum Anschlag eindrang. Ich fickte ihren Mund nun immer schneller und härter und ich spürte meinen Orgasmus herannahen. Ohne Rücksicht fickte ich nur ihren Mund. Meine Schwanzwurzel begann langsam zu zucken und ich sagte: „Ich komme gleich! Sieh mich an, mach den Mund auf und streck die Zunge heraus!“. So kniete sie vor mir und ich wollte meinen Schwanz selbst in die Hand nehmen, stattdessen nahm sie meine Hände weg und sagte: „Lass mich!“. Sie wichste mich immer schneller, blies zwischendurch immer wieder ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich schrie auf, mein Schwanz zuckte und pumpte. Sie hielt meinen Schwanz direkt vor ihren Mund. Der erste Schwall spritzte heraus, klatschte gegen ihre Stirn in ihre Haare, sie ging mit ihrem Mund näher heran und der zweite Schwall spritzte ihr direkt in den Mund, dann wieder in ihr Gesicht, sie schluckte, in den Mund, … Mein Schwanz konnte gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Sie leckte, saugte und wichste und holte auch den letzten Tropfen heraus. Sie nahm meinen Schwanz nochmal tief in den Mund und leckte ihn ganz sauber. Zeigte mir mein Sperma in ihrem Mund bevor sie es genüsslich schluckte. Brüste, Gesicht, Haare, alles voller Sperma. „Wow, was für eine riesige Ladung! Lecker!“ sagte sie und sah mich mit spermaverschmiertem Gesicht glücklich an.
Dann kam sie hoch, wischte sich mit dem Handtuch einmal durchs Gesicht und sagte: „Ich glaube ich muss jetzt mal duschen!“, gab mir einen Kuss und ging. Ich ging auch duschen, allerdings mit sehr wackeligen Beinen. Als ich danach in meine Umkleide kam lagen da ein 100DM-Schein und ein Zettel auf dem stand: „Bis nächste Woche! Ich will noch viel mehr von Dir!“
Ich zog mich an und suchte sie, denn das Geld wollte ich nicht nehmen, das war mir peinlich. Aber anscheinend war sie schon weg, also nahm ich mir vor ihr das Geld in der nächsten Woche zurückzugeben.
Meine Vorlesung hatte ich verpasst, aber das war mir egal. Was für ein geiler Vormittag! Ich radelte in die Mensa um etwas Kraft zu tanken, dann noch Vorlesungen und abends arbeiten in der Kneipe…

2. Unverhofftes Wiedersehen…
In meiner Nachmittagsvorlesung konnte ich mich nicht konzentrieren und verglich die Anwesenden Studentinnen mit Alexa. Einige Studentinnen machten mich vom Aussehen schon an, aber bei Frauen in meinem Alter hatte ich noch nie so eine natürliche, fordernde Lust erlebt.
Die Gedanken an Alexa machten mich schon wieder geil! Na ja, ich war ja auch nur einmal gekommen und mit 21 darf es gerne häufiger sein … Zudem die Vorfreude auf das Wiedersehen in einer Woche mit Alexa, aber bis dahin!?
Ich fuhr nach der Vorlesung nach Hause, schlief eine Stunde bevor ich mich fertigmachte für meine Abendschicht in der Kneipe.

Mein Kneipenjob
Um 17.35 Uhr war ich dort, begrüßte alle Kolleginnen und Kollegen und dank des schönen Wetters hatten auch alle gute Laune. Ich war für 12 Tische im Biergarten zuständig, 6 davon waren bereits für 19 oder 20 Uhr reserviert und derzeit waren auch schon 7 Tische besetzt. Ich erwartete also eine arbeitsreiche Schicht. Reservierungen nochmal gecheckt, doch was war das? Eine Reservierung lautete auf Liv! Alle anderen waren mit einem Nachnamen versehen. Sollte das ein Zufall sein? Ein Tisch für 2 Personen für 20 Uhr! Ich wurde ganz nervös, also Block und Stift geschnappt, die Börse mit dem Wechselgeld genommen und los geht´s. Schnell ablenken durch Arbeit! Die Kollegin, die ich ablöste freute sich über einen etwas früheren Feierabend.
Dann das Übliche: Gäste begrüßen, Bestellungen aufnehmen, servieren, abräumen, ein paar nette Worte mit den Gästen wechseln, kassieren, … Beim Bier holen von der Theke hielt mich mein Chef kurz auf und sagte: „Da hat eine Frau einen Tisch reserviert und sie wollte unbedingt von Dir bedient werden! Das haben wir auch selten! Kennst Du die?“ Ich antwortete nur mit einem „Aha, ich weiss nicht genau!“ und ging schnell die Bestellungen servieren, denn die Röte war mir direkt ins Gesicht geschossen. Ich dachte direkt an Liv, ihre tollen langen Beine, die langen Haare und ihre blauen Augen. Prompt wurde ich geil und wäre fast mit einem Gast zusammengestoßen.
Die Zeit bis 20 Uhr verging quälend langsam, aber durch die voll besetzten Tische hatte ich kaum Zeit für weitere erotische Fantasien. Die Leute nutzten Mitte Oktober halt noch die letzten schönen Tage um nochmal auszugehen.
Um 20 Uhr kam dann eine Schönheit in den Biergarten. Halt, nein, es waren zwei! Liv und Stefanie! Wow! Liv trug eine hautenge Jeans und Overknee-Stiefel mit ca. 10 cm Absatz, dazu ein enges Top und darüber einen Blazer. Die Haare offen und dezent geschminkt lächelte sie mich an! Die Stiefel ließen ihre Beine endlos erscheinen. Stefanie trug ein enges dunkles, knapp knielanges Kleid mit einem tiefen Ausschnitt und dazu hochhackige Stiefeletten. Eine Jacke hatte sie über dem Arm. Mir fiel fast die Kinnlade herunter als ich die beiden sah.
Sie begrüßten mich freundlich mit einer Umarmung und gaben mir je ein Küsschen links und rechts. Ich konnte nur stammeln: „Das ist ja eine schöne Überraschung!“ und spürte wie ich bei dem dezenten Duft der Beiden und deren Aussehen direkt eine Erektion bekam. Ich hoffte es bliebe unbemerkt und schwor mir nie wieder ohne Bistroschürze zu arbeiten.
Ich rückte Liv und Stefanie die Stühle zurecht, fragte sie, ob ich ihnen die Jacken abnehmen könnte und was sie trinken möchten. „Zwei trockene Weißweine, bitte!“ und lächelten mich an. Hatten sie meine Erektion und Verlegenheit bemerkt? Ich ging um die Bestellungen zu holen, spürte förmlich beim Gehen ihre Blicke. Bevor ich die Getränke brachte band ich mir vorher eine Bistroschürze um und brachte den Schönheiten je eine Decke und schob einen Heizpilz an ihren Tisch „Falls es später kühler wird!“
Sie bedankten sich freundlich. Leider hatte ich jetzt keine Zeit zum Flirten, denn es herrschte Hochbetrieb und die anderen Gäste signalisierten schon.
Ich lief also hin und her, sorgte aber zwischenzeitlich immer dafür, dass Liv und Stefanie stets mit Getränken und Essen versorgt wurden. Sie tranken die ganze Zeit Weißwein und aßen je einen Salat mit Hähnchenbrust. Ab 22 Uhr wurde es ruhiger, da dann die Küche schließt und die ersten Gäste verabschiedeten sich. Ich räumte die Tische ab, versorgte alle Gäste mit Getränken und informierte kurz meinen Chef, dass ich mich etwas zu den beiden Damen setzen würde, um Ärger vorzubeugen.
Ich brachte den Schönheiten je einen Ramazotti auf Eis und für mich brachte ich auch einen mit, sowie ein Bier. „Entschuldigt, dass ich erst jetzt Zeit finde mit Euch zu sprechen. Der ist auf Kosten des Hauses! Seid ihr häufiger hier? Ich habe Euch hier noch nie gesehen! Oder…?“
Stefanie antwortete fröhlich und man merkte ihr an, dass sie schon leicht beschwipst war, „Früher als Studentin war ich häufiger hier, aber seitdem schon lange nicht mehr. Du hast uns da heute Morgen auf eine Idee gebracht und so einen knackigen Kursleiter wie Dich können wir ja nicht unbeaufsichtigt in der freien Wildbahn herumlaufen lassen!“ und zwinkerte mir zu. Liv fing spontan an zu kichern und verbarg ihre Hände im Gesicht, um die Röte, die ihr ins Gesicht schoss, zu verbergen. „Danke für das Kompliment! Aber ihr seid wohl eher die, die die Blicke auf sich ziehen. Meine Kollegen sind schon ganz neidisch. Ihr seht toll aus! Ähm, im Bikini saht ihr natürlich auch toll aus! Ich meine…“ Ich fing fast an zu stottern und sagte besser nichts mehr bevor ich mich um Kopf und Kragen redete. „Findest Du?“ fragte Liv und sah mir tief in die Augen. Ich wurde ganz nervös. „Ähm, boah, ihr seid zwei wahnsinnig attraktive, sexy und stilvolle Frauen. Die engen Figur betonenden Jeans in den Overknee-Stiefeln, dein figurbetontes Kleid, eure Haare, wie ihr geschminkt seid!“. Ich plapperte alles aus was ich gerade dachte ohne darüber nachzudenken. „Oh, Dankeschön! So viele schöne Komplimente haben wir lange nicht mehr bekommen. Meistens trauen sich die Männer nicht überhaupt mit uns zu sprechen! Du machst aber auch eine gute Figur in deiner engen Jeans und dem engen T-Shirt! Da können wir endlich mal deinen knackigen Po sehen! Aber ohne die Schürze hast Du uns noch besser gefallen!“ Spontan prusteten beide los und konnten sich kaum noch einkriegen vor Lachen. „Entschuldige, aber das Kompliment was Du uns damit gemacht hast, war so viel Wert wie tausend Worte!“ und sie brachen wieder in Gelächter aus. Ich wurde knallrot und verlegen. Da erlöste mich zum Glück ein Gast mit dem Ruf „Kellner, zahlen bitte!“.
Fast fluchtartig verließ ich den Tisch und hörte hinter mir nur wie die Zwei kicherten. „Na wartet, das bekommt ihr zurück!“, dachte ich mir. Ich kassierte bei dem Gast und räumte den Tisch ab und ging zur Theke. Ich fragte meinen Chef, ob ich bald Feierabend machen könne, da bei mir nur noch 3 Tische besetzt seien, die meine Kollegin auch übernehmen könne. Sie müssten nur die Bestellungen aufnehmen und bringen. Ich würde noch die Tische abräumen und kassieren. Er war einverstanden und so kehrte ich dann erneut mit drei Ramazotti und 2 Weißwein aber ohne Bistroschürze, an den Tisch der Frauen zurück. „Ihr bringt mich ganz schön in Verlegenheit!“ sagte ich zu den Zweien. Stefanie, bei der der Alkohol deutlich mehr anschlug antwortete kess, „Bevor wir Dich wieder in Verlegenheit bringen, stoßen wir erstmal an und trinken Brüderschaft!“.
Sie stand direkt auf, drückte mir den Ramazotti in die Hand, schob ihren Arm durch meine. Ich sah herunter und mein Blick blieb direkt an ihrem Ausschnitt hängen bevor ich ihr in die Augen sah. „Da scheint Dir noch mehr an mir zu gefallen!“ sagte sie, lächelte mich an, „Ich bin die Steffie!“ „Phil!“ Wir tranken den Ramazotti auf ex und schon nahm sie den Kopf in den Nacken und näherte sich mir mit dem Mund, wobei sie mir tief in die Augen sah. Ich neigte meinen Kopf und sie küsste mich. Erst sanft und als ich schon meinen Mund zurückziehen wollte, presste sie ihre Lippen fest auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund. Gleichzeitig spürte ich eine ihrer Hände auf meinem Po. Es wurde ein immer leidenschaftlicher werdender Zungenkuss und mein Herz klopfte immer schneller. Mir wurde heiß und ich spürte wie sie meinen Po knetete und ihr Becken vorschob und sich leicht an mir rieb. Das blieb nicht ohne Folgen und ich bekam eine heftige Erektion. Sie löste ihre Lippen langsam von mir und sagte: „Danke für das erneute Kompliment!“ und grinste mich an.
Schon stand Liv vor mir. Wir kreuzten unsere Arme nachdem sie mir mein Bier in die Hand gedrückt hatte. „Liv, eigentlich Livia, aber alle meine Freunde sagen Liv!“, sagte sie. „Phil!“ Wir tranken, sie sah mir direkt in die Augen, denn mit ihren 10 cm Absätzen war sie fast so groß wie ich und schon küsste sie mich. Liv küsste ganz anders. Erst sehr zärtlich fuhren ihre Lippen über meine, dann ein leichtes Züngeln, wie ein Hauch. Sie wartete eher auf meine Reaktion und so küsste ich sie ebenso zärtlich und meine Zunge begann sanft mit ihrer Zunge zu spielen. Diesmal wurde ich forscher und legte ihr eine Hand in den Nacken, spielte mit ihren Haaren und zog sie an mich. Die andere Hand wanderte über ihren Rücken zu ihrem Po über den ich sanft streichelte. Ihre Nippel richteten sich auf und sie keuchte leicht als ich mich von ihr löste. Sie sah mir tief in die Augen, strahlte und sagte: „Das war ein wunderschöner Kuss! Danke! Davon hätte ich gerne mehr!“ Ich war noch ganz im Bann dieser hocherotischen Frauen, sagte aber dann, „Gerne, aber hier geht das nicht! Ich darf nicht mit Gästen knutschen. Wenn der Chef das sieht, dann fliege ich hier heraus und ich brauche das Geld!“. „Da hätten wir eine Idee, bzw. einen Vorschlag, der für alle zum Vorteil wäre und den ich vorab mit Steffie besprochen habe unter der Voraussetzung, dass Du unseren Kusstest bestehst! Und ich finde Du hast ihn mehr als bestanden und wenn ich mir Steffie so ansehe, so wird sie mir zustimmen!“ Steffie nickte zustimmend.
„Wie ich bereits gesagt habe, so trauen sich Männer meist nicht uns anzusprechen. Zudem sind wir seit einiger Zeit geschieden und finanziell unabhängig. Ich habe eine Boutique und Steffie arbeitet in Teilzeit als freiberufliche Innenarchitektin. Ich bin kinderlos und Steffies ist bereits 13 Jahre und lebt abwechselnd bei ihr und seinem Vater. Wir möchten keine festen Partner, die uns einengen, Ansprüche stellen oder eifersüchtig sind. Wir sind zwar emanzipierte Frauen, aber es gibt Einladungen, bei denen es vorteilhaft und schöner ist, mit einem Partner zu erscheinen. Und dieser Partner sollst Du sein, Phil! Du siehst gut aus, weißt dich auszudrücken, hast gute Umgangsformen und für die entsprechende Kleidung werden wir sorgen. Natürlich entlohnen wir Dich dafür. Alles was über die reine Begleitung hinausgeht ist natürlich freiwillig, aber auch Sex kann mit dazugehören, wenn Du willst! Deine Reaktion, bzw. Erektion als wir hier ankamen und die Küsse eben lassen uns vermuten, dass Du auch Lust auf Sex mit uns hast! Wir haben beide Lust auf Dich und natürlich entlohnen wir das extra. Was sagst Du zu unserem Vorschlag?“
Ich hatte ruhig zugehört, war aber jetzt total durcheinander. „Begleitung von zwei Traumfrauen und dann auch noch Sex mit beiden? Und schon das zweite Mal an einem Tag, das mir Geld angeboten wird. Aber Geld für Sex nehmen? Ich hätte sowohl Liv als auch Steffie liebend gern zu jeder Einladung begleitet und das auch ohne Geld. Und wenn ich nur an Sex mit einer dieser tollen Frauen denke so werde ich schon geil.“, dachte ich.
„Ähm, also ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Ihr seid beide so attraktive, stilvolle Frauen. Ich dachte ihr könnt euch vor Männern gar nicht retten und ich hätte in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, dass ihr Sex mit mir haben möchtet. Aber ihr müsst mich dafür nicht bezahlen. Ich begleite Euch jeweils gerne und natürlich möchte ich Sex mit Dir, Liv und mit Dir, Steffie!“, sagte ich. Steffie erwiderte: „Ach, lass das mit dem Geld mal unsere Sorge sein. Nimm es als Verdienstausfall, denn die meisten Einladungen sind am Wochenende und dadurch wirst Du hier am Wochenende nicht mehr arbeiten können! Zudem kannst Du auch jederzeit damit aufhören, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Aber glaub mir, es wird Dir gefallen! Abgemacht?“ und sah mich mit einem vielsagenden Blick an. Ich nickte einfach nur. „Na, dann kassier uns mal ab und bestell ein Taxi für uns Drei!“, sagte Liv. Ich rechnete zusammen und Liv bezahlte, dann griff sie mir an den Po und steckte mir etwas in die Gesäßtasche meiner Jeans. Steffie griff mir an die andere Gesäßtasche und schob auch etwas hinein. Ich sagte kurz dem Chef Bescheid, dass ich Feierabend mache.
„Aber ich habe mein Fahrrad hier!“, sagte ich. „Das kannst Du morgen holen.“, sagte Steffie. Das Taxi kam und wir stiegen ein. Liv nannte ihre Adresse. Ich saß zwischen den beiden und spürte dann ihre Hände auf meinen Oberschenkeln. Sie streichelten meine Oberschenkel und dann spürte ich auch schon eine Hand auf meinem Schritt. Die Hand knetete leicht meinen Schwanz und er wurde sofort knallhart. Da waren wir auch schon da. Schade, es fühlte sich gerade so gut an, aber es erwartete mich ja noch viel mehr! Steffie zahlte und wir gingen in ein sehr schönes Haus, eher ein beeindruckendes Penthouse.
„Ich hole uns mal etwas zu trinken.“, sagte Liv. „Sieh dich ruhig um.“ Wow, toll eingerichtet, ein riesiges Wohnzimmer, davor eine Dachterrasse mit Blick über die Stadt und den Fluss. Liv kam mit drei Gläsern Weißwein auf die Dachterrasse. „Na, gefällt Dir meine Wohnung?“ „Ja, super! So schön eingerichtet und dann auch noch diese Dachterrasse mit diesem Blick!“. „Na, rate mal wer mir bei der Inneneinrichtung geholfen hat?“, sagte sie und zwinkerte Steffie zu. „Prost!“ „Prost!“, sagte ich und stieß mit Liv und Steffie an, wobei ich beiden in die Augen sah. Wir tranken und die beiden rückten näher zu mir. Ich konnte ihre Parfüms riechen und schon begann Liv mich zärtlich zu küssen. Ihre Hände wanderten zu meinem Po und sie zog mich an sich. Mein Schwanz wurde sofort knallhart als sie begann ihr Becken an mir zu reiben. Der Kuss wollte kein Ende nehmen bis Steffie sagte, „Hallo, ich will auch!“. Liv löste sich zu mir und sofort begann Steffie mich leidenschaftlich mit einem wilden Zungenkuss zu küssen. Dann nahm sie meine Hand und legte sie sich auf die Brust. Ich konnte ihren BH und ihre großen Brüste darunter fühlen und begann ihre Brust zu streicheln. Ihr Nippel richtete sich direkt auf und es entrang sich ihr ein Seufzer. Die Atmosphäre war so erotisch aufgeladen. Der Wein, das Mondlicht, die Lichter der Stadt und zwei hocherotische Frauen. Liv nahm meine Hand und sagte: „Ich glaube wir sollten woandershin wechseln.“ Und zog mich mit sich Richtung Schlafzimmer. Steffie nahm meine andere Hand.
Wow, ein großes Schlafzimmer mit einem riesigen Bett. Eine Bleistiftaktzeichnung von einem nackten ineinander verschlungenen Paar, dezente Beleuchtung, ein umlaufender Kleiderschrank mit mindestens 15 Türen, davor ein Balkon und eine Tür, die wahrscheinlich in ein Badezimmer führte. „Damit Du es weißt, wir sind weder bi noch lesbisch, aber wenn es dich anmacht so werden wir uns auch gegenseitig verwöhnen. Das machen wir jetzt zum ersten Mal und es ist für uns beide unser erster Dreier!“, sagte Steffie und schob mich aufs Bett und dann spürte ich nur noch 4 Hände, die mich auszogen, mich streichelten, mich aufs Bett drückten.
Schnell lag ich nackt auf dem Bett. „Hey, und was ist mit Euch?“ „Na, dann hilf uns mal!“ Ich begann mit Steffies Reißverschluss an dem Kleid und streifte ihr das Kleid über den Kopf. Sie saß dabei vor mir auf dem Bett. Ich sah einen gertenschlanken Körper, mit einer sehr schmalen Taille und zwei tolle Brüste verpackt in einem schwarzen Spitzen-BH mit passendem Slip. Mir wurde der Mund ganz trocken und ich starrte auf ihre Brüste. „Na, die scheinen Dir zu gefallen!?“ „Oh ja!“, sagte ich. Schon griff sie hinter sich und öffnete den BH. Zwei perfekte Brüste sprangen mir entgegen. Groß, rund, mit etwas größeren Vorhöfen und langen Nippeln, die sich mir entgegenreckten. Ich fasste einfach zu, ich musste einfach und streichelte diese perfekten Kugeln, dann begann ich sie zu küssen und begann einen Nippel zu liebkosen. „Und was ist mit mir?“, fragte Liv. Ich löste mich von Steffie und drehte mich zu Liv. Sie küsste mich und ich schob ihr Top langsam hoch. Ich unterbrach den Kuss und streifte ihr das Top über den Kopf. Sie trug keinen BH und ich sah zwei , wohlgeformte Brüste mit steifen Nippeln. Der Kuss und die Atmosphäre hatten sie also auch nicht kalt gelassen. Ich öffnete dann den Knopf an ihrer Jeans und sie wollte gerade selbst den Reißverschluss an ihren Overknee-Stiefeln herunterziehen, als ich sagte: „Ich habe auch einen Wunsch!“. Liv und Steffie sahen mich an. „Ich finde Frauen in hochhackigen Stiefeln oder Stiefeletten hocherotisch. Vielleicht habe ich da so einen kleinen Fetisch. Ich mache mit den Stiefeln auch nichts, finde es aber geil, wenn eine Frau Stiefel oder Stiefeletten im Bett trägt. Pumps sind auch o.k., aber besonders mag ich hohe Stiefel!“. „Ja klar!“, sagte Liv und Steffie sagte: „Sowohl Liv als auch ich mögen auch hohe Schuhe und wir haben beide einige davon! Möchtest Du dir welche aussuchen oder sind die, die wir tragen o.k.?“. „Die sind perfekt!“, sagte ich. „Hilfst Du mir sie aus- und dann wieder anzuziehen?“ fragte mich Liv. Ich kniete mich vor das Bett, zog die Reißverschlüsse ihrer Overknees auf und half ihr erst aus den Stiefeln, dann aus der knallengen Jeans und zog ihr dann die Overknees wieder an. Jetzt lag sie nur noch mit einem String bekleidet und den Overknee-Stiefeln vor mir. Endlos lange Beine über die meine Hände nach oben strichen bis zu ihrem String. Sie hob den Po etwas an und ich zog ihr ihren String aus. Eine ganz rasierte Muschi mit einem kleinen Landing Strip kamen zum Vorschein und ich sah eine süße, , feucht-glänzende Muschi. Ich konnte nicht widerstehen, schob ihre Schenkel etwas auseinander und leckte einmal lang von unten nach oben über ihre Muschi und verharrte etwas am Kitzler, an dem ich leicht züngelte. Sie stöhnte leise auf. Steffie, die sich ihres Slips auch schon entledigt hatte, legte sich direkt neben Liv, spreizte ihre Beine, so dass ich alles sehen konnte. Sie war komplett rasiert und ich sah ihre großen feuchten Schamlippen. Während ich Livs Kitzler verwöhnte, griff ich mit einer Hand zu Steffie und fuhr ihr mit einem Finger durch ihre Spalte, teilte ihre Schamlippen. Sie griff sofort nach meiner Hand und drückte meinen Finger in ihre Muschi. Mhhh, klatschnass war sie und eng. Dennoch nahm ich noch einen weiteren Finger und begann sie mit zwei Fingern zu fingern. Sie kam mir mit dem Becken entgegen und sie stöhnte leise. Sie selbst begann ihren Kitzler zu reiben.
Zwei so unterschiedliche schlanke Frauen. Die eine groß, blond, blaue Augen mit heller, leicht gebräunter Haut, mit kleiner Oberweite und einem Gewicht von vielleicht knapp über 50 KG bei 1, 73 m. Die andere dunkelhaarig mit stechend grünen Augen, die Haut gebräunt in einem intensiven dunklen braun, schlank, aber mit einem etwas ausladenderen Po, der weniger in die Breite, sondern schön rund geformt war. Insgesamt eine kurvigere Figur und ich hätte auf Maße von 94-60-90 getippt.
Meine Zunge tanzte über Livs Kitzler und auch sie begann leicht zu stöhnen, legte eine Hand auf meinen Hinterkopf um mich so zu dirigieren, wie sie es mag. Ihr Muschisaft lief in Strömen, mein Gesicht war schon ganz nass und ich genoss den geilen Geschmack. Dann zog sie mich hoch und sie sagte nur: „Fick mich endlich! Bitte fick mich!“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine, nahm ein Kissen und legte es ihr unter den Po. Ich rieb mit meiner Eichel durch ihre feuchte Spalte und rieb dann damit ihren Kitzler. Sie wurde unruhig. „Stoß zu! Bitte fick mich endlich! Ich brauche jetzt deinen harten Schwanz!“ Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an und stieß hart zu. Mein Schwanz glitt problemlos bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte. Ich fickte sie mit langen, tiefen Stößen, zog meinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus ihr heraus bis ich wieder heftig zustieß und komplett in die eindrang. Liv schlang ihre Beine um mich und ich spürte die Absätze ihrer Stiefel an meinem Po. Ihr Becken stieß mir entgegen und mit den Beinen zog sie mich an sich. Wie Geil! Mein Schwanz war bis zum Bersten gespannt, aber ich wollte mich zurückhalten, da spürte ich auf einmal Steffies Hand an meinem Sack. Ich zog sie über Liv, so dass sie im Vierfüßlerstand über Liv kniete und ich ihren Po direkt vor mir hatte. Ich legte meine Hände auf ihren Po und zog ihre Pobacken auseinander. Was für ein Anblick! Dieser durchtrainierte Po, die Wespentaille und die langen gelockten Haare, zudem ein freier Blick auf ihren Anus und ihre feucht glänzenden langen Schamlippen. Ich wollte sie in diesem Moment einfach nur ficken! So zog ich meinen Schwanz aus Liv und stieß ihn direkt hart und tief in Steffies Pussy. Ich fickte sie sofort hart, schnell und tief. Bei jedem Stoß schlugen meine Eier gegen ihre Pussy und mein Becken hart gegen ihren Po, so dass es nur so klatschte. Ich griff ihr mit einer Hand in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, so dass sie ein schönes Hohlkreuz machte. Steffie stöhnte immer lauter. Dann war Liv wieder dran, auch sie fickte ich jetzt zunehmend schneller. Ich holte mir etwas Saft von Steffies Pussy und verteilte diesen an ihrem Anus. Mit einer Fingerkuppe drang ich vorsichtig in ihren Po ein. Ich merkte wie sie erst verwundert war und stockte, dann drückte sie mir ihren Po entgegen, so dass mein Finger langsam tiefer in ihren Po eindringen konnte. Ich weitete vorsichtig ihr Poloch, bewegte meinen Finger vorsichtig, der zunehmend tiefer in sie eindrang. Liv stöhnte, keuchte unter meinen harten, schnellen und tiefen Stößen. Sie schrie: „Ja, fick mich hart! Weiter! Aaaah, ja, ich bin gleich soweit! Ich kommmmeeeeeeeeeeeeeee!“. Ihre Pussy zuckte wild und sie schrie ihre Lust heraus! Ich verharrte tief in ihr, denn ihre Muskeln molken meinen Schwanz förmlich. Hätte ich mich dabei weiterbewegt, hätte ich direkt abgespritzt. Also wartete ich bis ihr Orgasmus abebbte. Dann sagte sie: „Phil, das war der Fick meines Lebens! So ausgefüllt und hart gefickt bis ich komme, das hat bisher noch kein Mann geschafft. Ich dachte immer ich könnte nur klitorale Orgasmen haben, aber dieser Orgasmus war unglaublich!“. Noch immer fickte ich Steffies Arschfotze mit meinem Finger, zog dann aber meinen Finger aus ihr und meinen Schwanz aus Livs Fötzchen. Ich drehte Steffie auf den Rücken und schob ihr das Kissen, das vorher Liv unter dem Po hatte unter den Po.
„Hast Du einen Dildo und Gleitcreme?“, fragte ich Liv. „Ja klar! Beides! Was für einen Dildo? Groß, klein, dick, dünn?“ „Groß und dick, bitte! Und schieb ihn Steffie herein. Ich packte mir Steffies Beine und legte sie mir über die Schultern. Gleichzeitig schob ich ihr das Kissen zum Abstützen unter den Rücken, die Schulterblätter. Liv legte den Dildo neben Steffie und nahm die Tube mit Gleitgel, das sie zuerst an meinem Schwanz verteilte und dann an Steffies Anus. Dann setzte ich meinen harten Prügel an ihrem Po an und drückte ihn langsam hinein. Ohhhhh, war das eng. Steffie entspannte sich und ich konnte ganz langsam tiefer in sie eindringen und begann ihren Arsch langsam zu ficken. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in Steffies Arschfotze steckte, setzte Liv den Dildo an Steffies Muschi an und schob ihn ihr langsam rein. Ich verharrte tief in Steffies Arsch und ich konnte spüren wie Liv den Dildo immer tiefer in Steffies Pussy schob und sie langsam damit fickte, wobei der Dildo zunehmend tiefer eindrang. Liv kniete neben Steffie und hatte ein Bein aufgestellt, so dass ich ihre Pussy und die Stiefel sehen konnte. Jetzt begann auch ich Livs Arsch langsam zu ficken und Liv mit dem Dildo und mein Schwanz fanden einen guten Rhythmus. Schneller werdend fickten wir ihre Löcher immer schneller. Sie stöhnte. Ich wusste gar nicht wohin ich sehen sollte. Auf Livs Pussy, die Stiefel, auf Steffies wogende Titten oder ihr lustverzerrtes Gesicht. Liv nahm ihre andere Hand und begann damit Steffies Kitzler zu reiben. Dadurch dass ich meinen Orgasmus jetzt einige Male zurückgehalten hatte, war ich so überreizt, dass ich dachte ewig so weiterficken zu können. Steffie stöhnte, bettelte dann: „Härter, schneller, tiefer! Machs mir! Los Phil, nimm keine Rücksicht, stoß einfach zu! Besorg es meiner geilen Arschfotze! Aaah!“. Ich fickte sie jetzt unbarmherzig schnell und hart, griff mit einer Hand nach einem Nippel und kniff ihn hart, zog an ihm. Liv fickte Steffi mit dem Dildo genauso hart. Da explodierte Steffie! Sie schrie, stöhnte ihre Lust heraus. Ihre Pussy zuckte, ebenso wie ihre Arschfotze. „Aaaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaaa!“ Liv zog den Dildo heraus, da spritzte Steffie ab! Sie squirtete eine riesige Ladung, warf den Kopf von links nach rechts vor Geilheit bis sie förmlich in sich zusammensackte und um Atem rang. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihr heraus. Liv und ich streichelten Steffie, die mit verträumtem Blick völlig erschöpft dalag. Liv nahm ein Tuch und reinigte meinen Schwanz. Erst küsste ich Liv, dann Steffie. „Ihr seid ein Traum!“, sagte ich. Wir kuschelten, streichelten uns gegenseitig und küssten uns.
„Jetzt bist Du dran!“ sagte Steffi. „Was wünscht du dir? Wir können dir deinen Schwanz blasen, du kannst auch Steffies Titten ficken, auf die du so geil bist. Du kannst hinspritzen wohin du willst! In meinen Mund, meine Muschi, ins Gesicht, auf den Po, die Titten. Was möchtest Du? Oder sollen wir einfach machen?“ „Macht einfach!“, sagte ich. Liv drückte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Sie wichste meinen Schwanz kurz, dann züngelte sie an meiner Eichel und schob sich meinen Schwanz dann immer tiefer rein. Ihr Kopf fuhr hoch und runter. Was für eine begnadete Bläserin! Ihr Speichel lief meinen Schwanz herunter. Ich fasste sie am Hinterkopf und begann ihre Mundfotze zu ficken als ich auf einmal Steffies Hand an meinen Eiern spürte. Sie knetete sie schön, legte sich dann neben mich auf den Rücken und sagte: „Komm, fick meine Titten und dann meinen Mund und dann spritzt du uns beide schön voll!“.
Ich kniete mich über Steffie und schob ihr meinen Schwanz zwischen diese herrlichen Titten und begann sie zu ficken. Fest und war, ein geiles Gefühl. Immer wenn mein Schwanz zwischen ihren Titten hervorkam, leckte sie mit ihrer Zunge über meine Eichel. Ich stieß immer heftiger zu und merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Liv legte sich neben Steffie. Sie lagen Kopf an Kopf und ich schob Steffie meinen Schwanz in den Mund. Ich war so geil, ich fickte einfach ihren Mund. Gurgelnde Geräusche, ächzen, stöhnen, dann zog ich ihn heraus und schon ihn Liv zwischen die Lippen. Abwechselnd fickte ich ihre Mundfotzen bis sie merkten, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich kniete über ihnen und beide schnappten sich meinen Schwanz und begannen ihn zu wichsen. Sie feuerten mich an: „Los, spritz! Gib uns deine geile Sahne! Spritz uns die Gesichter und Münder voll! Wir wollen dich schmecken! Los, spritz uns spermageile Fotzen voll!“ Da kam es mir! Meine Schwanzwurzel begann zu zucken. Ich bäumte mich auf, stöhnte und schrie meine Lust heraus. Die beiden lagen direkt vor mir mit geöffneten Mündern und herausgestreckter Zunge. Der erste Schwall spritze den beiden ins Gesicht, wieder und wieder spritzte Schwall um Schwall aus meinem Prügel heraus und traf die beiden im Gesicht, in den Mund, in den Haaren. Das sah so geil aus! Zwei spermabedeckte Gesichter, die jetzt gemeinsam meinen Schwanz sauber leckten, dabei sanft meine Eier kneteten und jeden Tropfen meines Spermas schluckten. „Mhhh, hast du ein leckeres Sperma! Davon möchte ich zukünftig noch viel mehr!“, sagte Steffie. „Ich möchte auch viel mehr davon!“, sagte Liv. „Du bist ein begnadeter Liebhaber, der sich kontrollieren kann und nicht egoistisch ist! Davon träumt jede Frau! Und wir können noch so einiges ausprobieren! Ich möchte deinen harten Schwanz auch mal in meiner Arschfotze haben…. Aber jetzt wird geschlafen, denn morgen müssen wir arbeiten.“ Wir kuschelten uns aneinander, ich in der Mitte und es dauerte eine Weile bis ich einschlafen konnte, denn das Erlebte und diese geilen Körper neben mir, ihr Geruch, … da dauerte es etwas bis ich erschöpft einschlief.

Der nächste Morgen
Ich wurde von Liv mit einem Kuss geweckt und sie hielt mir direkt eine Tasse Kaffee hin. „Guten Morgen, gut geschlafen?“ „Guten Morgen! Oh ja, wie ein Stein, aber ich hatte Angst aufzuwachen und dann festzustellen, dass das alles nur ein Traum war! Zum Glück nicht! Die letzte Nacht war wunderschön und sehr, sehr geil!“ „Oh, danke! Das finden Steffie und ich auch und wir freuen uns schon auf eine Wiederholung! Auch wenn Du uns dann jeweils alleine für dich hast!“. Liv kam aus dem Bad, nur in Unterwäsche und ich bekam direkt wieder eine Erektion. „Na, mein Süßer! Schön geträumt?“, fragte sie und zog mir einfach die Bettdecke weg, so dass meine Erektion nun unübersehbar war. „Oh, schon wieder geil? Wie erfreulich, nur leider haben wir nicht mehr viel Zeit, aber für einen Blowjob wird die Zeit noch reichen. Und schon nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Steffie kam zu mir und sagte „Fass ruhig an, du stehst doch auf meine Titten!“ Ich griff nach ihren Titten und streichelte sie. Steffie kraulte meine Eier während Liv meinen Schwanz immer tiefer blies und ihr Kopf immer schneller hoch und runterging. „Halt dich nicht zurück, spritz einfach ab!“, sagte Liv. „Lass mich auch nochmal! Ich will ihn auch blasen und schmecken!“, sagte Steffie und schnappte sich meinen Schwanz. Abwechselnd bliesen sie meinen Schwanz und ich wurde immer geiler. Sie merkten es und gerade als ich mal wieder von Steffies in Livs Mund wechselte kam es mir. Der erste Schwall spritzte Liv tief in den Hals. Sofort zog Steffie meinen Schwanz aus Livs Mund und ließ sich in den Mund spritzen. Sie schluckten und leckten dann beide meinen Schwanz schön sauber. Ich fiel ermattet zurück aufs Bett. „Trink deinen Kaffee und komm in die Küche.“, sagte Liv und die beiden verließen das Schlafzimmer. Ich trank einen Schluck Kaffee und sprang schnell unter die Dusche, zog meine Klamotten an und ging dann in die Küche.
Die Frauen saßen da und Steffie sagte: „Wir müssen noch die Termine besprechen. Samstag bin ich bei einem Geschäftspartner zu einem Geburtstag eingeladen. Da hätte ich Dich gerne dabei!“. Liv sagte: „Nächste Woche Samstag bin ich auf einer Hochzeit eingeladen, da möchte ich Dich dabeihaben.“ „O.k.“ sagte ich. „Ich muss aber vorher noch meinem Chef für die Samstage absagen. Aber es wird klappen!“ „Wir müssen Dich noch einkleiden. Kannst Du heute Nachmittag oder morgen Vormittag in meine Boutique kommen?“ „Ist heute 17 Uhr okay? Dann komme ich direkt nach meiner Sportmedizin-Vorlesung“, fragte ich. „Super!“ Liv reichte mir eine ihrer Visitenkarten mit der Adresse ihrer Boutique.
„So, jetzt müssen wir aber los. Komm, ich bring dich auf dem Weg zu deinem Fahrrad!“, sagte Liv. Ich verabschiedete mich von Steffie mit Küsschen und stieg in Liv´s Auto, ein schönes, schnelles, kleines Cabrio eines bekannten deutschen Sportwagenbauers. Sie setzte mich an der Kneipe ab, verabschiedete mich mit Küsschen und sagte: „Bis heute Nachmittag! Ich freue mich darauf!“ und fuhr davon.
Ich holte mein Fahrrad und radelte nach Hause um mich kurz umzuziehen und meine Sportsachen für die praktischen Seminare mitzunehmen. Beim Ausziehen meiner Jeans fühlte ich etwas in meinen Gesäßtaschen. Das Trinkgeld hatte ich fast vergessen, aber es war viel mehr. 500 DM steckten dort!
Wow, damit brauchte ich mir um meine Finanzen im nächsten Monat keine Sorgen mehr zu machen!
Ich war befriedigt, hatte Sex mit zwei Hammerfrauen, ähm, nein, eigentlich drei und finanziell waren jetzt erstmal meine Probleme gelöst.
Nachmittags
Nach der Uni radelte ich zu Liv´s Boutique und kam pünktlich um 17 Uhr dort an. Eine Boutique? Wohl eher eine Edelboutique. Stylish eingerichtet, lauter hochwertige, sehr exklusive Bekleidung, mit einer Sitzecke ähnlich eines Cafés. Ich wurde nicht nur von Liv begrüßt, sondern auch Steffi war da. Ich freute mich. Die Hübschen sahen mal wieder toll aus! Liv in einem hellen Hosenanzug mit weißer Bluse und passenden Pumps, Steffie in einem weißen Minirock mit engem dunklem Top und kniehohen schwarzen Stiefeln. Ich wurde bei diesem Anblick direkt wieder geil! Wir setzten uns in die Sitzecke und begannen zu plaudern. „Ihr seht mal wieder umwerfend aus!“ „Oh, danke! Na warte mal bis Du die Sachen anhast, die wir für dich ausgesucht haben.“ „Ähm, danke für das Geld, aber ich finde es war etwas zu viel!“ „Ist schon ok, Du machst uns glücklich und wir dich hoffentlich auch! Und damit meine ich nicht nur die finanzielle Aufwandsentschädigung.“, sagte Steffie und zwinkerte mir zu. Zum Glück erschien eine junge Verkäuferin mit einem Kleiderständer voller Kleidungsstücke und rettete mich aus meiner Verlegenheit. „Das ist Janine, sie wird dir beim Umziehen helfen.“ Janine lächelte mich an. Was für eine Süße. Rotblond, mit wilden langen Locken, eine Stupsnase und Sommersprossen, dazu schlank, … Sie forderte mich auf mitzukommen und schob den Kleiderständer zu den Umkleidekabinen. Dort begann sie mir Kleidungsstücke zu reichen. „Wir beginnen mit den Casuals für normale Tage und Abende. Designerjeans, Stoffhosen, Leinenhosen, Markenpullover, eine kurze braune Lederjacke, Freizeithemden, dazu Sneakers oder stylische Schuhe, alles aufeinander abgestimmt. Ich zog die Sachen an und präsentierte sei Liv und Steffie, die dann meist nickten oder auch mal sagten: „Janine, hol den Pullover mal in anderen Farben oder die Jeans eine Nummer kleiner…“ Es dauerte einige Zeit bis die entsprechenden Outfits ausgewählt waren. Dann ging es weiter mit der „Abendkleidung“. Dunkle und helle Anzüge, Markenhemden, ein Smoking, Glattlederschuhe, Krawatten, passende Accessoires, wie Krawattennadeln, Einstecktücher, Sonnenbrillen, Schals…. Janine band mir die Krawatten und die sorgten für die meisten Kontroversen. Mal gefiel Liv eine nicht, dann wieder Steffie. Als Janine vor mir kniete um eine Hose abzustecken, damit sie geändert werden konnte, konnte ich ihr von oben ins Dekolleté sehen. Was für Brüste und sie trug keinen BH, dazu ihr Parfum. „Phil! Phil! Hast Du überhaupt zugehört?“ „Ähm… Wie bitte?“ Die Zwei konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. „Na habe ich es mir doch gedacht, dass Janine dir gefallen würde, aber jetzt geht es um etwas Anderes!“ Janine wurde rot als sie zu mir aufsah. Wie süß!
Es dauerte einige Zeit bis alle Sachen ausgesucht waren und ich mich wieder zu Liv und Steffie setzen konnte. Sie tranken mittlerweile Sekt und fragten mich, ob ich auch einen Sekt möchte. Also tranken wir Sekt. Mittlerweile war es so spät geworden, dass mir erst jetzt auffiel, dass das Geschäft bereits abgeschlossen war. „Janine, Du kannst jetzt gehen. Danke für deine Hilfe und einen schönen Feierabend. Phil scheint dir zu gefallen, ich gebe dir gerne seine Handynummer. Ihr studiert ja an der gleichen Uni.“ Janine wurde noch röter und stammelte, „Danke. Bis Samstag, äh, tschüss Phil!“ und sie verließ fast fluchtartig den Raum. Ich sah ihr hinterher. Was für ein knackiger Po, was für eine Süße!
„Die Sachen lassen wir zu dir bringen und einige auch jeweils zu uns nach Hause, damit Du Sachen zum Wechseln hast!“, sagte Liv. „Danke! Aber sind die ganzen Sachen nicht viel zu viel und viel zu teuer?“, fragte ich. „Ach, die beziehe ich ja zum Einkaufspreis und kann sie abschreiben.“, sagte Liv. „Außerdem habe ich eine Idee, die dir gefallen könnte. Die Sachen stehen dir unglaublich gut. Was hältst du davon als Model für meinen nächsten Katalog, die Schaufenster und Bilder hier im Geschäft Modell zu stehen? Wir haben nächsten Mittwoch ein Shooting und es wird gut bezahlt? Janine ist auch mit dabei!“. Bei der Erwähnung des Namens „Janine“ wurde ich schon wieder rot. „Das habe ich noch nie gemacht. Glaubt ihr ich kann das?“ „Das ist nicht so schwer. Wir haben einen tollen Fotografen und ich mag natürliche Models. Janine macht das auch das erste Mal!“ „Ähm, dann gerne!“. Steffie blickte auf ihre Uhr und sagte: „Oh, schon fast 8 Uhr. Ich muss jetzt leider los meinen von seinem Vater abholen. Schade, ich wäre gerne noch länger geblieben.“. Sie stand auf und ich auch um sie zu verabschieden. Sie umarmte mich und gab mir einen langen Zungenkuss. „Tschüss, bis bald Phil!“, sagte sie und ging nachdem sie sich von Liv verabschiedet hatte.
Jetzt waren Liv und ich alleine. Liv sah mich an, „Ich habe noch ein paar Fragen an Dich. Kannst Du eigentlich tanzen? Ich meine Gesellschaftstänze?“ „Ja, ich habe mit 14 meinen 1. Tanzkurs gemacht und danach noch zwei weitere. Sicherlich bin ich da etwas eingerostet, da ich nur auf 1-2 Hochzeiten mal getanzt habe.“ „Oh, das sind gute Voraussetzungen! Ich habe dennoch eine Doppelstunde Einzelunterricht für uns drei am Freitagabend gebucht. Hast Du da Zeit?“ „Ja, freitags habe ich meine letzte Vorlesung um 14.15 Uhr, ab 15.45 Uhr habe ich Zeit!“ „Super, wir beginnen um 18 Uhr und es geht dann bis 19.30 Uhr und danach würden wir dich gerne zum Essen einladen! Und jetzt habe ich noch eine Überraschung für Dich!“. Sie stand auf und ging in einen rückwärtigen Raum. Nach 2-3 Minuten kam sie zurück. Wow, sie hatte nur noch einen String an, dazu eine BH-Hebe, die die Nippel offenließ. Dazu trug sie hohe Plateau-Overknees in schwarzem Wildleder mit einem Absatz von mindestens 15 cm. Perfekter Gang, sie kam auf mich zu, drehte sich vor mir. „Gefallen dir die Stiefel? Ich habe eine ganze Auswahl hier und du darfst dir für mich drei Paar aussuchen, die dich besonders anmachen!“. Mein Schwanz explodierte fast in meiner Hose. Eine fast schon schmerzhafte Erektion. Ich packte mir Liv, drehte sie zu mir, küsste sie und sagte dann, „Ich bin schon die ganze Zeit geil, aber das übertrifft jetzt alles! Du siehst zum Anbeißen aus, ich will Dich jetzt endlich!“ Ich drehte sie herum, so dass sie gebeugt vor einem Sessel stand, sie stützte die Arme auf dem Sessel ab und spreizte die Beine. In Windeseile öffnete ich meine Hose und schob mir meine Jeans und den Slip herunter. Meinen Schwanz drückte ich gegen ihren Po, während eine Hand ihren String zur Seite schob und ich an ihre Pussy fasste. Klatschnass! „Oh ja, fick mich endlich! Ich konnte es die ganze Zeit kaum erwarten endlich wieder deinen Prachtschwanz zu spüren!“ Stoß zu! Tob dich in mir aus!“, sagte sie keuchend vor Erregung. Ich wollte sie jetzt nur noch durchvögeln und stieß zu. Tief drang ich in ihre feuchte Muschi ein und begann sie direkt tief und schnell zu ficken. Sie stöhnte, gab mit contra indem sie ihren Po noch weiter herausstreckte. Ich zog mit einer Hand ihren Kopf in den Nacken, so hatte sie auch keine Möglichkeit meinen rücksichtslosen Stößen auszuweichen. Ich klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po. „Oh ja, das mag ich! Aaaah!“ keuchte sie. Ich schlug weiter auf ihren Po, der sich zunehmend rötete und pumpte mit meinem Becken vor und zurück. Mir lief der Schweiß den Körper herunter und auch ich begann zu keuchen. „Ich kommmmmeeeeee!“, schrie sie. Ihre Muschi begann zu zucken, ihr ganzer Körper bebte und ihr Orgasmus wollte kaum enden. Ich ließ ihre Haare los und streichelte ihren Rücken und ihren Po bis sie ruhiger wurde und sich entspannte. Ich fasste an ihre nasse Möse und holte mir etwas von ihrem geilen Saft den ich mir von den Fingern leckte. Mmmmh, schmeckte das geil! Ich holte mir mehr von ihrem Saft und verteilte es mit einer Fingerkuppe an ihrem Poloch. „Ja, fick meinen Arsch!“ Ich verteilte mehr Saft und drang mit einer Fingerkuppe mühelos in sie ein. Kein Widerstand. Ich konnte meinen Finger ganz hineinschieben. Ich fingerte ihren Anus etwas und merkte wie sie das wieder geil machte. Dann setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn langsam in diesen engen Liebeskanal, nachdem ich viel von ihrem Muschisaft an meinem Schaft verteilt hatte. Es war eng, sehr eng. Mein Schwanz war wohl fast zu dick selbst für diese erfahrene Arschfotze. Langsam drückte ich nach und quälend langsam glitt mein Phallus tiefer in sie hinein. Sie stöhnte auf, es tat ihr wohl etwas weh. Ich wich etwas zurück und verteilte mehr von ihrem Saft auf meinem Schwanz, bevor ich langsam wieder in sie eindrang. „Geht es oder soll ich aufhören?“, fragte ich. „Neiiiiiin, das ist so geil. Es geht schon, nimm keine Rücksicht und fick meine Arschfotze!“ Ich blieb vorsichtig, immer wieder ein Stück tiefer, dann wieder etwas herausziehen. Es ging immer leichter und besser. Ich fickte ihren Anus erst langsam und vorsichtig, dann wurde ich schneller. Sie stützte sich jetzt nur noch mit der Brust auf dem Sessel ab und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Ich wurde immer heftiger, vögelte sie immer schneller. Liv keuchte und stöhnte immer lauter. Das würde ich nicht mehr lange aushalten, ich spürte wie sich mein Orgasmus näherte. So eine enge Arschfotze, die meinen Schwanz so eng umschloss und massierte. „Ich komme gleich!“, stöhnte ich. „Warte, halt dich noch einen Moment zurück!“ Da schrie Liv auf und kam ein zweites Mal. Ihre Arschfotze umfing meinen Prügel so fest, dass ich ihn keinen Millimeter bewegen konnte als es ihr kam. Sie entspannte sich. „Jetzt bist Du dran!“ Sie entzog mir ihren Po und kniete sich vor mich und sah mich mit glänzenden Augen an. „Los, jetzt kannst Du mich vollspritzen! Ich will jeden Tropfen!“ fasste mir mit einer Hand an die Eier, die sie direkt knetete und stülpte ihren Mund schmatzend über meinen Prügel. Sie saugte schmatzend, dann nahm sie ihn bis zum Anschlag, eine Hand drückte mich am Po eng an sie heran. Sie würgte leicht und ihr Speichel floss über meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich spürte ihre Kehle, ein geiler Deepthroat. Jetzt fickte sie mich mit ihrem Mund und es machte geile Geräusche. Sie sah hoch, ihre Nase stieß gegen meinen Bauch und sie fickte mich mit ihrem Mund. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. „Liv, ich bin gleich soweit. Sie spürte wohl das Zucken an meiner Schwanzwurzel und fickte mich mit ihrer Mundfotze noch härter. Ich bäumte mich auf, schrie, keuchte, stöhnte: „Aaaaaah!“ und spritzte ihr tief in die Kehle. Sie nahm ihn etwas weniger tief und der nächste Schwall spritzte ihr in den Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, aber es tropfte etwas aus ihrem Mund auf ihre Brüste. Schwall um Schwall ergoss ich mich in ihren Mund. Sie saugte, schluckte und sah mich dabei an. Was für eine Aussicht! Ihre blauen Augen, mein Schwanz in ihrem Mund, das Sperma, das ihr am Mund herunterlief auf ihre Brüste. Sie saugte mich ganz leer und säuberte meinen Schwanz mit ihrer Zunge, behielt meinen harten Prügel so lange im Mund bis ich komplett ausgezuckt hatte und mich langsam beruhigte. Erst dann nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und umfasste ihn mit einer Hand. Sie wichste ihn leicht und drückte auch den letzten Tropfen noch heraus, den sie mir direkt von der Nille ableckte. „Wow, was für eine Ladung!“ sagte sie, sah mich mit glänzenden Augen an, während sie sich mit einem Finger Sperma von ihrem Kinn holte und in den Mund schob. „Lecker!“. Liv stand auf und gab mir einen geilen Spermakuss. Für mich etwas ungewohnt mein eigenes Sperma zu schmecken, aber mittlerweile war mir alles egal. „So gerne ich jetzt mit dir weiterficken würde, aber ich muss leider noch einiges für das Shooting nächste Woche vorbereiten. Wir sehen uns dann am Freitag! Dann holen wir auch die Auswahl der Stiefel und Stiefeletten nach! Also bis Freitag um 18 Uhr an der Tanzschule!“ Sie gab mir noch einen langen Kuss und dann radelte ich nach Hause.

Liv hatte mich in ganz neue erotische Sphären gebracht. So eine geile Frau hatte ich bisher noch nie erlebt. Hocherotisch, stilvoll, gebildet, aber hemmungslos beim Sex! Mir war klar, dass unsere „Vereinbarung“ für mich ein absoluter Glücksfall und Volltreffer war!
Ich schlief erschöpft, befriedigt und glücklich ein und freute mich auf Freitag!

Alltag und warten auf Freitag

Das Warten fiel mir schwer. Ich wachte am Mittwoch auf und konnte nur an die zwei Schönheiten und Sex denken. Im Flur schaute ich zum Telefon, dort lag ein Zettel, „Bitte Frau Reuter vom Stadtsportbund zurückrufen. Tel. XXXXX. Gruß Sebi“. Ich rief Frau Reuter an und sie meldete sich gleich. „Reuter, Stadtsportbund!“ „Phil K…. hier, Frau Reuter sie baten um Rückruf.“ „Schön, dass sie sich so schnell melden Herr K. Danke! Nun, ich habe mit jeweils einer der Teilnehmerinnen ihrer Kurse telefoniert und alle waren sehr begeistert von Ihnen und dem Kurs. Wir möchten ihren Probevertrag direkt in einen längerfristigen Vertrag von ändern. Sie würden dann jede Woche montags die 3 Kurse geben, außer in den Weihnachtsferien. Sie erhalten natürlich auch bezahlten Urlaub und könnten sich dann 4-mal vertreten lassen. Wenn Sie bereit wären eine Kollegin Dienstag-und Mittwochabends während deren Urlaub zu vertreten könnten sie auch in den Semesterferien komplett Urlaub nehmen. Mit der Kollegin habe ich das schon besprochen. Wären Sie damit einverstanden?“ „Frau Reuter, das freut mich sehr! Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht! Und ja, natürlich möchte ich einen festen Vertrag unterschreiben und abends vertretungsweise weitere Kurse zu übernehmen ist auch kein Problem!“, antwortete ich. „Herr K. können Sie morgen zwischen 8.30 Uhr und 12 Uhr in mein Büro kommen?“, fragte Frau Reuter. „Wenn es Ihnen passt Frau Reuter, so bin ich morgen um 9 Uhr bei Ihnen.“ „Prima, dann bis morgen!“ „Bis morgen, Frau Reuter!“.
Ich freute mich! Fast 320 DM im Monat sicher für nur 3 Stunden Arbeit, die mir auch noch unglaublich viel Spaß machte und zudem die Sicherheit Steffi, Liv und auch Alexa regelmäßig zu treffen. Jackpot!!!
Ich rief daraufhin direkt meinen Chef in der Kneipe an. „Phil hier! Hallo Herr L.!“, „Hallo Phil! Ich hätte Dich auch noch angerufen. Ich komme mal direkt zur Sache. Die Biergartensaison ist jetzt so gut wie vorbei und es wird ruhiger. Ich bin super mit Dir zufrieden und die Gäste äußern sich durchweg positiv über Dich und deine Kolleginnen und Kollegen auch, aber meine Festangestellten genügen zur Bewirtung. Ich möchte Dir aber gerne anbieten nächstes Jahr ab Beginn der Biergartensaison wieder hier zu arbeiten. Und natürlich wirst Du zu unserer Weihnachtsfeier eingeladen! Phil, das tut mir wirklich leid, aber das habe ich Dir ja schon zu Beginn gesagt, dass es nur ein Job für die Sommersaison ist.“ „Herr L., sie brauchen sich nicht bei mir zu entschuldigen. Das wusste ich doch und kommt mir im Moment auch sehr gelegen, da ich einen neuen Nebenjob beim Stadtsportbund begonnen habe. Ich arbeite nächstes Jahr gerne wieder für Sie, es hat mir richtig Spaß gemacht!“ „Danke Phil für dein Verständnis. Mir fallen solche Telefonate unglaublich schwer. Kannst Du nächste Woche Montag bei gutem Wetter noch einmal arbeiten?“ „Sehr gerne!“ „O.k. Sollte das Wetter am Montag schlecht sein, so sage ich Dir frühzeitig ab. Einverstanden?“ „Ja, prima. Danke und auf Wiederhören, Herr L.!“. Das war doch super gelaufen.
Die nächsten Tage waren geprägt vom normalen Unialltag, aber umso näher der Freitag rückte desto geiler wurde ich!

Freitag, der Tanzkurs
Ich duschte nach der Uni und machte mich fertig. Komplettrasur.
Liv hatte wie versprochen einige Sachen bei mir vorbeibringen lassen. Ich wählte eine dunkle Stoffhose und dazu ein weißes Hemd und Glattlederschuhe mit Ledersohlen. Darüber zog ich die neue Lederjacke an und diesmal lief ich. Die Tanzschule war nur ca. 15 Minuten zu Fuß entfernt und wie es sich gehört war ich 15 Minuten vor dem vereinbarten Termin da und wartete auf Liv und Steffie, die 5 Minuten später ankamen. Ich hatte ein Dauerlächeln im Gesicht als die beiden auf mich zukamen. Ich hatte mich so sehr auf die Zwei gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Sie sahen beide toll aus und strahlten mich an! Küsschen links und rechts von den beiden. Dann hakten sie mich unter und gingen mit mir in die Tanzschule. Allein der Duft der Frauen betörte mich. Liv trug ein kurzes figurbetontes Kleid, hochgeschlossenes Kleid und dazu Tanzschuhe. Steffi trug höhere Tanzschuhe, einen etwas weiteren kurzen Rock und als Oberteil ein Top mit V-Ausschnitt. Das Top spannte sich über ihren Brüsten und der Ausschnitt ließ mehr als nur etwas erahnen. Wie sollte ich mich da aufs Tanzen konzentrieren? Steffi sagte: „Du siehst hervorragend aus! Bereit? Und keine Angst wir haben Schuhe nach deinem Geschmack im Auto…“
Da erschien auch schon die Tanzlehrerin, die mich mit ihrem Dutt und den grauen Haaren und ihrer hageren Figur sehr an Frl. Rottenmeier erinnerte. Obwohl sie uns freundlich begrüßte, ließ sie keinen Zweifel aufkommen wer hier in den nächsten 1,5 Stunden das Kommando führen würde. Ihr musternder, strenger Blick ließ mich fast schon zusammenzucken und die bei der Begrüßung meiner Partnerinnen aufkeimende Geilheit war schlagartig verschwunden.
„Welche Dame möchte mit dem jungen Herrn beginnen?“ Steffi hob zögernd die Hand und kam zu mir. „Zunächst einmal üben wir die stilgerechte Aufforderung der Dame durch den Herrn. Sie leitete mich an, ließ mich die Worte wiederholen und herrschte mich zwischendurch an: „Etwas mehr Haltung bitte! Und jetzt halten Sie der Dame die Hand hin und führen sie aufs Parkett! Sehen sie die Dame gefälligst an und lächeln sie!“. Widerspruch war hier zwecklos. Ich tat wie mir geheißen und zum Glück nickte Steffie mir aufmunternd zu und strahlte mich an. „Grundstellung bitte!“ „Herr K., die Hand gehört zwischen die Schulterblätter der Frau und NICHT tiefer! Wir sind doch hier nicht in einem billigen Aufreissschuppen! Wir beginnen mit einem langsamen Walzer.“ Sie machte die Musik an und Steffie und ich begannen zu tanzen. Sie ließ sich sehr leicht führen und ich fand wir tanzten ganz gut, da stellte Frl. Rottenmeier wie ich sie jetzt in Gedanken nur noch nannte, die Musik aus. „Die Dame etwas mehr Haltung und mehr Abstand zum Herrn. Herr K., sie sehen seitlich an der Dame vorbei und beobachten die anderen Tänzer, auch wenn sie hier jetzt alleine sind. Ihr Blick hat im Dekolleté der Dame nichts zu suchen!“. Sie zählte den Rhythmus vor, korrigierte, bis wir es zumindest für sie einigermaßen zufriedenstellend hinbekamen. „Jetzt die andere Dame! Führen sie ihre Tanzpartnerin zurück zu ihrem Platz, bedanken sie sich mit einer leichten Verbeugung und fordern sie die andere Dame formvollendet auf! Und hüten sie sich woanders hinzusehen als in ihre Augen, junger Mann!“. Uiuiui, so vergingen die nächsten 40 Minuten. Ein Tanz nach dem anderen, immer abwechselnd mit Steffie und Liv: Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott, später sollten Jive, Cha-Cha-Cha und Swing folgen.
Da sagte die Tanzlehrerin: „Pause! Der Herr führt die Damen bitte stilgerecht zur Bar und lädt sie selbstverständlich ein! Ein Glas Sekt für die Damen wäre angemessen, während der junge Mann ein Soda trinken sollte.“ Liv und Steffie grinsten mich an und ließen sich von mir zur Bar führen an der ich zwei Sekt und ein Soda bestellte. Den Zorn von Frl. Rottenmeier wollte ich auf keinen Fall auf mich ziehen.
Liv baute mich auf: „Du tanzt super und führen kannst Du auch! Das macht richtig Spaß mit Dir zu tanzen!“ und auch Steffie bestärkte mich, „Du bist ein toller Tänzer! Liv hat damals diese Tanzlehrerin als Trainerin gehabt, als sie in einer Formation tanzte und Liv meinte, dass niemand uns so schnell den letzten Schliff geben könnte, wie Frau I.!“. Liv sah mir schuldbewusst in die Augen: „Wir machen es wieder gut, versprochen!“. Das hörte sich doch mehr als verlockend an! Wir hatten kaum ausgetrunken, da rief uns Frau I. wieder in unseren Tanzraum.
45 Minuten ging es noch so weiter. Korrekturen im Befehlston, …. Ein Tanz nach dem nächsten. Bis Frau I. die Musik abstellte und meinte: „Vielen Dank meine Damen und der Herr! Sie haben sich alle gut geschlagen und dürften nun bereit sein bei gesellschaftlichen Anlässen eine gute Figur abzugeben. Liv, ich bedaure immer noch, dass sie damals aus beruflichen Gründen mit dem Tanzen aufhören mussten. Ich wünsche Ihnen allen alles Gute! Sie verabschiedete sich von uns formvollendet und entschwand.
Ich führte die Damen zur Bar und wollte zwei Sekt bestellen, aber Liv meinte: „Trinken wir doch lieber Cocktails!“ und bestellte. Hätte Frl. Rottenmeier gesehen, dass die Dame bestellt, so hätte es wohl ein Donnerwetter gesetzt. Ich orderte für mich noch ein Wasser, denn mir klebte die Zunge am Gaumen und ich hatte ganz schön geschwitzt. „Siehst Du die neidischen Blicke der Frauen?“, flüsterte Steffie mir zu und hakte mich unter. Sie schmiegte sich eng an mich und ließ ihren Blick durch den Raum wandern als wollte sie sagen: „Schaut nur, das ist meiner!“ Ich flüsterte Liv und Steffie zu: „Achtet mal eher auf die Männer wie sie mich beneiden und euch beäugen!“ Ich zog jetzt auch Liv nah an mich heran und gab beiden einen zärtlichen Kuss. Die anwesenden Paare begannen zu tuscheln, aber das war mir egal. Steffie sagte: „Du Schuft! Wenn Du mich nochmal so küsst dann laufe ich aus und vernasche dich hier auf der Toilette!“. „Ich könnte mir schlimmeres vorstellen!“ gab ich frech zurück. „Bist Du schon wieder so geil?“, fragte mich Steffie. „Ich war drei Tage ohne euch und hatte euch jetzt abwechselnd 1,5 Stunden im Arm ohne meine Hände woanders hinlegen zu dürfen als in eure Hände und zwischen eure Schulterblätter. Wie soll es mir da gehen? Natürlich bin ich geil auf Euch!“. Liv fasste mir zwischen die Beine und sagte lachend zu Steffi: „Tatsächlich! Sein Schwanz ist schon wieder steinhart, er scheint in einem sexuellen Notstand zu sein!“ und dieses Luder rieb weiter über meine Hose. „Liv, bitte…bitte lass das sonst kommt es mir hier gleich an der Bar, so aufgegeilt habt ihr mich!“. Liv nahm mit einem bedauerndem Schulterzucken die Hand von meiner Hose.
Liv zahlte und wir gingen zu ihrem Auto. „Wie versprochen laden wir dich jetzt zum Essen ein.“ Sie warf mir die Autoschlüssel zu. „Du hast doch einen Führerschein?“ „Ja natürlich, aber einen Sportwagen wie deinen bin ich noch nie gefahren.“ „Ach, das ist nicht schwer.“ Steffie quetschte sich auf die Bank hinten und ich fuhr, Liv dirigierte mich zu dem Restaurant.
Ein edles Restaurant und die Damen wurden mit Namen begrüßt. Sie waren hier also bekannt. Wir wurden in einen kleinen separaten Raum nur für uns geführt. „Das Training ist noch nicht vorbei!“, sagte Liv. „Du bekommst jetzt noch einen Schnellkurs für Benimmregeln am Tisch.“ Und schon erschien ein stilvoll gekleideter älterer Herr und zeigte mir wie man das Besteck verwendet, es richtig hält, Gläser richtig anfasst, Wein probiert. Die Frauen quatschten derweil und nach vielleicht einer halben Stunde verabschiedete sich der Herr und wünschte uns einen schönen Abend.
Danach wurde es ein richtig schöner und lustiger Abend. Wir aßen, tranken, scherzten, flirteten und die begleitenden Weine zeigten bei uns mehr und mehr Wirkung, so, dass wir immer ausgelassener wurden. Nachdem der Tisch abgeräumt war, sagte Liv, „Jetzt kommt dein Dessert! Ich habe den Kellner gebeten uns eine halbe Stunde nicht zu stören!“. Kaum hatte sie diese Sätze ausgesprochen, so zogen sie sich die Klamotten aus und dann die Unterwäsche und schon fuhr Liv mit einer Hand in meine Hose während Steffie mein Hemd aufknöpfte. Direkt wurde mein Schwanz groß als ich Livs Hand an meinem Schaft spürte und sie ihn langsam wichste. Steffie zog mein Hemd aus und befreite mich dann von meiner Hose und dem Slip. Liv setzte sich auf den Tisch vor mir und Steffie kniete sich vor meinen Stuhl. Liv streckte mir ihre Pussy entgegen und ich leckte ihren Kitzler, was sie mit einem wohlwollenden Schnurren quittierte. Steffie wichste erst langsam meinen Schwanz und begann dann ihn langsam und genüsslich zu blasen. Ich sah wie sie gleichzeitig ihren Kitzler mit einer Hand rieb. Geiler Anblick! Meine Zunge bearbeitete Livs Kitzler immer intensiver, der Saft floss nur so aus ihrer Muschi heraus. Sie stöhnte und genoss mein Zungenspiel. Ich wusste ja mittlerweile wie es ihr gefiel und war mir sicher sie bald über den Berg schubsen zu können. Gleichzeitig genoss ich Steffies hervorragende Blaskünste, aber ich wollte mich noch zurückhalten. Liv kam laut und heftig! Ich presste meine Zunge hart gegen ihren Kitzler als sie kam. „Das habe ich gebraucht!“, sagte Liv und die Frauen wechselten die Plätze. Jetzt leckte ich Steffie und Liv nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich schob Steffie zwei Finger in die Möse während ich sie leckte und fingerte sie zunehmend schneller. Ihr Becken kam mir entgegen und sie war wohl so erregt von diesem Abend, dass sie urplötzlich aufschrie und squirtete. Sie spritzte mir eine gewaltige Ladung ins Gesicht und über meinen Oberkörper, während sie kam. Ich versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzufangen. Und war danach trotzdem komplett voll von ihrem Saft.
Liv zog mich hoch und drängte mich auf den Tisch. Ich legte mich auf den Tisch. Sie hockte sich über mich und begann mich abzureiten. So eine geile nasse Muschi. Steffie hockte sich auf mein Gesicht und ich leckte ihr ihren ganzen Saft von der Muschi. Liv wurde immer schneller und ich immer geiler! „Lass dich gehen! Spritz ihn mir ab, du geiler Bock!“ rief sie. Da konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und spritze tief in ihrer Muschi ab. Ich schrie meinen Orgasmus so laut hinaus, dass ich Angst hatte es käme bald jemand hinein um nachzusehen. Ich pumpte meinen ganzen Saft in Livs Liebeskanal. Sie ließ mich in Ruhe auszucken. Dann zog sie Steffie zu sich, damit die das auslaufende Sperma von ihrer Muschi lecken konnte. Diese spermageilen Luder!
Sie säuberten mich mit den herumliegenden Servietten, halfen mir beim Anziehen und zogen sich auch selbst wieder an. Wir knutschten noch eine Weile und erkundeten unsere Körper mit den Händen.
Da klopfte es vorsichtig und ein Kellner erschien. „Die Rechnung wie gewünscht!“ Liv zahlte die Rechnung und wir verließen das Lokal. Ich hatte gehofft jetzt noch mit zu einer von den beiden oder mit beiden zusammen in eine ihrer Wohnungen zu fahren, um die Nacht mit ihnen zu verbringen, aber leider wurde ich enttäuscht. Steffie sagte: „Morgen brauche ich Dich topfit und nach dieser anstrengenden Woche brauchen wir alle unseren Schlaf, aber ich verspreche Dir, dass wir morgen nicht allzu lange auf dem Geburtstag bleiben werden und dann stehe ich Dir die ganze Nacht gerne für all deine Wünsche zur Verfügung! Mein übernachtet bei einem Freund und ich will dich einmal ganz für mich allein!“. Liv sagte leicht schmollend: „Jetzt beneide ich Steffie, aber auch ich will Dich bald einmal lange ganz für mich allein!“. Das waren Aussichten!
Ich fuhr mit Livs Wagen erst zu Steffie, die sich mit einem langen Zungenkuss von mir verabschiedete. Danach fuhr ich zu mir, gab Liv die Autoschlüssel und wir knutschten noch ca. 10 Minuten zärtlich herum bis sie den Weg nach Hause antrat. Vorher schob sie mir noch einen Umschlag in meine Jacke. „Für die Anprobe und heute!“, gab mir einen Kuss und fuhr.
In meinem Zimmer öffnete ich den Umschlag und es waren 600 DM darin!

Samstag: Begleitung zur Geburtstagsfeier

Steffie hatte morgens versucht mich anzurufen und eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. „Hallo Phil! Ich hole dich heute Abend um 19.30 Uhr ab. Auf der Einladung steht „Cocktail“ also trage bitte einen Anzug oder eine Kombination aus Stoffhose und Sakko. Ich werde etwas Schwarzes tragen. Ich freue mich auf heute Abend. Tschüss!“
Pünktlich war ich bereit. Gekleidet in eine dunkle Chinohose, weißes Hemd und einem dunklen Sakko, dazu schwarze, klassische Lederschuhe. Ich wartete vor der Tür als Steffie mit ihrem Wagen vorfuhr. Sie stieg aus und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich sie sah. Sie trug ein schwarzes Cocktailkleid und dazu schwarze hochhackige Pumps mit ca. 10 cm Absatz. Lange Ohrringe, eine Kette, Armreifen, eine passende Handtasche und sie war heute stärker geschminkt. Die Haare toll gemacht, offen, seidig glänzend, knallrote Lippen und die Augen mit dunklem Lidschatten. Wow, dabei kamen ihre grünen Augen toll zur Geltung.
„Hallo Steffie! Du siehst fantastisch aus!“ „Hallo Phil! Du aber auch. Gefällt mir was Du ausgesucht hast und es passt perfekt zu meinem Outfit! Fährst Du?“ Wir umarmten und begrüßten uns mit einem Küsschen. Und wie sie roch! Mmmmh! Ich nahm die Schlüssel öffnete für Steffie die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Dann schloss ich die Beifahrertür und stieg selbst ein und fuhr los. „Phil, das ist heute ein wichtiger Termin für mich. Der Gastgeber ist der zweitgrößte Bauunternehmer der Stadt und auf der Gästeliste sind so ziemlich alle vertreten, die in dieser Stadt mit Immobilien zu tun haben. Stadtrat, Architekten, Investoren, Makler, …
Nach wenigen Minuten kamen wir an. Wir fuhren durch ein großes Tor, dann eine Auffahrt entlang bis das Herrenhaus erschien. Eine kiesbedeckte runde Einfahrt vor dem Haus, in der Mitte ein großer Brunnen. Ich hielt vor dem Eingang, sofort eilte ein Bediensteter herbei und öffnete die Beifahrertür für Steffie. Dann nahm er die Schlüssel von mir in Empfang. Ich hielt Steffie meinen Arm hin und wir stiegen die Steintreppe zum Portal hinauf. Dort sah ein Diener kurz auf unsere Einladung und geleitete uns dann durch die Eingangshalle in einen großen Saal. Der Gastgeber stand in der Mitte des Raumes und es waren bereits ca. 50 Gäste anwesend. Wir gratulierten dem Gastgeber, einem kräftigen, bärtigen Mann, der uns sehr freundlich begrüßte. Steffie mit Küsschen links und rechts und mich mit Handschlag nachdem Steffie mich kurz vorgestellt hatte. Wir überreichten das Geschenk machten ein wenig Smalltalk bis die nächsten Gratulanten erschienen. Wir mischten uns unter die Gäste und ich hielt einen Kellner an und nahm für Steffie und mich je ein Glas Sekt. Wir gingen herum, machten etwas Konversation. Steffie stellte mich stets vor. Alle waren elegant gekleidet und selten hatte ich so viel Schmuck gesehen. Tolle Frauen, die fast durchgängig um einiges jünger erschienen als ihre Ehemänner oder Partner. „Wie gefällt dir das Anwesen?“ fragte Steffie mich. „Es ist wunderschön. Diese hohen Decken, die Einrichtung, …“ antwortete ich. Steffie schmunzelte. „Hast Du etwa das Haus eingerichtet?“ fragte ich sie. „Natürlich! Komm, ich zeige dir das ganze Haus!“ Sie führte mich herum und ich sah Kronleuchter, Marmortreppen, lange Flure mit Gemälden, edle Teppiche, Skulpturen, …
Da öffnete Steffie eine Tür und zog mich in den Raum. Sie schloss die Tür hinter uns und wir befanden uns in einem Gästezimmer. Sofort küsste sie mich leidenschaftlich. „Oh Phil, ich habe mich so nach dir gesehnt!“ Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr Kleid und drückte meine Hand auf ihre Muschi. Ich rieb darüber und zog ihr dann ihr Höschen herunter, kniete mich vor sie und verschwand unter ihrem Kleid. Ich leckte ihre Pussy und fingerte sie leicht. Sie zog mich hoch. „Fick mich!“ Da öffnete sie schon meine Hose und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Ich drückte sie gegen die Wand, schob ihr Kleid hoch, fasste sie unter einem Oberschenkel und legte mir ihr Bein über die Hüfte während ich meinen Schwanz an ihrer Vulva in Position brachte. Steffie drängte sich mir entgegen und ich drang in sie ein und fickte sie leidenschaftlich. Wir waren beide geil und sie konnte mit der Wand im Rücken meinen harten Stößen nicht ausweichen. Wir keuchten und stöhnten. „Nimm mich von hinten!“, keuchte sie mir ins Ohr. Sie drehte sich um und stützte sich an der Wand ab und machte ein schönes Hohlkreuz. Ich fasste sie an den Hüften und drang in sie ein. Ich war so aufgeheizt, dass ich sie einfach nur hart und tief durchfickte. Mein Becken stieß dabei immer wieder hart gegen ihren Po. Sie wurde immer lauter und dann kamen wir gemeinsam. Ihre Muschi zuckte, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte ihr meine ganze Ladung tief in die Muschi. Sie zitterte, keuchte, stöhnte bis der Orgasmus abebbte. Sie ließ mich aus ihrer Möse herausgleiten, kniete sich vor mich und leckte meinen Schwanz sauber, der keine Anstalten machte zu erschlaffen. Mmmmh und dann dieses Zungenspiel. „Phil, Du hast so einen herrlichen Schwanz und Du fickst mich so gut! Aber jetzt müssen wir wohl zurück zur Gesellschaft, aber ich verspreche Dir wir setzen das später fort. Ich habe noch lange nicht genug!“. Sie gab mir einen Kuss, zog ihr Höschen wieder an, richtete ihr Kleid. Auf dem Weg nach unten verschwand sie für ein paar Minuten in einem Bad und danach war sie wieder perfekt gestylt, nur an ihrem leicht geröteten Gesicht hätte man erkennen können, dass sie gerade Sex und einen heftigen Orgasmus hatte.
Wir mischten uns wieder unter die Gäste und plauderten mit den verschiedensten Leuten. Ich hielt mich dabei etwas im Hintergrund und versorgte Steffie mit Getränken, gab ihr hier und da einen Kuss auf die Wange, standen Hand-in-Hand. Unterhielt sie sich mit potenziellen Auftraggebern, so machte ich etwas Konversation mit deren Partnern oder Partnerinnen. Der Gastgeber hielt eine kurze Rede und eröffnete die Tanzfläche. Er tanzte mit seiner Frau und dann winkte er schon weiteren Paaren zu. Ich sah Steffie an und sie nickte. Ich führte sie zur Tanzfläche und wir tanzten sehr eng. Diese tolle Frau im Arm zu halten war unbeschreiblich. Die Blicke folgten uns. Steffie sagte: „Phil, kannst Du mir einen Gefallen tun?“ „Ja klar. Welchen?“ „Könntest Du gleich mit ein, zwei Frauen tanzen, die ich dir zeige? Ich brauche ein paar Minuten alleine mit deren Männern…“ Nach dem Tanz zeigte sie mir die entsprechenden Frauen, die ich aufforderte, mit ihnen tanzte und Steffie sich dann ihren Geschäften widmen konnte. Steffie signalisierte mir nach jedem Tanz ob sie noch Zeit bräuchte und dann tanzte ich mit den Frauen einfach weiter oder führte sie zur Sektbar. Die aufgeforderten Damen machten mir Komplimente und flirteten ganz ungeniert mit mir. Und nicht nur das! Die sogenannten „feinen Damen“ waren wohl gänzlich sexuell ausgehungert. Da kniff mir eine während eines Tanzes in den Po und flüsterte mir dann ins Ohr, dass sie sich liebend gerne einmal von mir ficken lassen würde und es mein Schaden nicht sein solle. Ich entschärfte die Situation ein wenig indem ich antwortete, dass Steffie mich sexuell enorm fordern würde, aber wer weiss was die Zeit bringen würde.? „Die Glückliche!“, hörte ich dann. Diese Frau war mir auch eindeutig zu und nicht mein Typ.
Die nächste Tanzpartnerin gefiel mir da schon besser. Ein aufreizendes Abendkleid mit einem tiefen Ausschnitt, eine enorme Oberweite, dabei schlank mit einem ausladenden Po. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie ihren 20 Jahre älteren Mann nur des Geldes wegen geheiratet hatte und dieser mittlerweile kaum noch Interesse an Sex habe oder sich diesen bei Prostituierten suche. Sie lud mich in ihr Landhaus ein, indem sie viel Zeit alleine verbrächte, dabei fasste sie an der Sektbar an meinen Schwanz und sah mir dabei tief in die Augen. Ich sah mich um, ob das jemand sehen könne, aber niemand schien etwas zu bemerken. Ich versuchte mich aus dieser Lage zu befreien, aber sie ließ mich nicht gehen. Sie fragte nach meiner Handynummer, die ich ihr gab. Dann bestand sie darauf mit mir Brüderschaft zu trinken und schob mir dabei ihre Zunge tief in den Mund, presste ihre enormen Titten gegen meinen Oberkörper und rieb sich an meinem Schwanz. Ich bekam eine Erektion und sie rieb sich immer weiter an mir. „Du bist aber gut ausgestattet!“ , flüsterte sie mir ins Ohr. „Du könntest mich nehmen wie Du willst. Ich bin eine Drei-Loch-Schlampe und ich hatte so lange keinen geilen Sex mehr!“. Da kam zum Glück Steffie in die Sektbar und sofort schaltete dieses Luder um. „Hallo Steffie! Da hast Du dir aber ein Sahneschnittchen geangelt. Wir haben uns so gut unterhalten und tanzen kann dieser junge Mann. Na, dann gehe ich mal wieder zu meinem Eduard.“ , und entschwand.
„Steffie, ich komm mir hier vor wie in einem Haifischbecken. Ich bekomme hier so eindeutige Angebote…“. „Wundert dich das? Sieh dich doch mal um. Du bist mit Abstand der attraktivste Mann hier. Die Männer die du hier siehst, sind alle jenseits der 50, haben sich junge Frauen gesucht, die sie mit ihrem Geld beeindrucken konnten. Die Ehefrauen sind sexuell frustriert und gelangweilt und stets auf der Suche nach einem neuen Liebhaber und etwas Abwechslung in ihrem Leben. Wie gern würden sie sich alle von dir einmal richtig durchvögeln lassen. Hast Du die Blicke der Frauen nicht bemerkt? Umso betrunkener sie sind desto eher fangen sie untereinander an zu tuscheln und werden untereinander austauschen was sie alles gerne mit dir machen würden.“ Sie strahlte mich an und legte mir ihre Arme um den Hals und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss, so dass alle es sehen konnten. Sie signalisierte den ganzen Hyänen im Raum „Das ist meiner! Seid ruhig neidisch!“
Mir kam da eine Idee! Aber dazu später….
Ich musste noch mit einigen Frauen tanzen. Viele davon waren durchaus attraktiv. Jedes Mal bekam ich ein eindeutiges Angebot. Ich erzählte von meinen Aqua-Gym-Kursen, von Personal-Trainern, … Meine Geschäftsidee nahm langsam Formen an…. Ich tauschte mit jeder Frau die Handynummern aus.
Gegen 0.30 Uhr sagte Steffie „Komm wir verabschieden uns!“ Wir machten noch eine Runde durch den Saal, verabschiedeten uns von allen und fuhren zu Steffie. „Phil, der Abend war ein voller Erfolg! Wenn ich die Aufträge bekomme, die mir heute zugesagt wurden, dann muss ich noch zwei weitere Innenarchitektinnen einstellen. Du warst toll! Der perfekte Begleiter!“ Wir tranken ein Glas Weißwein bei Kerzenschein auf ihrem Balkon und wir konnten die Finger nicht voneinander lassen. Immer wieder küssten wir uns, erkundeten den Körper des anderen mit den Händen und die Atmosphäre heizte sich immer mehr auf. Es lag Sex in der Luft, aber wir hatten Zeit und wollten es genießen.
Nach einem besonders intensiven Kuss nahm Steffie mich an der Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Sie begann mich langsam zu entkleiden, danach entkleidete ich sie und wir standen nackt voreinander. Ich verschlang sie mit meinen Augen. „Komm, wir duschen zusammen!“, sagte sie und ging mit mir ins Bad. Wir duschten, seiften uns gegenseitig ein, drängten uns aneinander. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn während ich ihren Kitzler rieb. Ich hob sie hoch, sie umschlang mich mit ihren Beinen und ich drang in sie ein. Ihre Beine um meine Hüften geschlungen, ihre herrlichen perfekten Brüste direkt vor meinem Gesicht. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Titten, küsste sie, fickte sie genüsslich langsam und tief. Unsere Leidenschaft steigerte sich, da sagte Steffie: „Warte, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich habe noch eine Überraschung für Dich!“ Ich ließ sie von meinen Hüften herunter und wir trockneten uns gegenseitig ab. Dann führte sie mich an meinem Schwanz ins Schlafzimmer. Ich sollte mich auf das Bett setzen und warten. Sie ging in ihr Ankleidezimmer. Sie kam in schwarzen Strapsen und kniehohen weißen Stiefeln mit Stilettoabsatz zurück. „Eine Modenschau für Dich. Was gefällt Dir? Sei bitte ehrlich, umso besser ist es für Dich!“ Steffie ging sich immer wieder umziehen und zeigte sich mir in allen möglichen Dessous. Bustiers, Mieder, Strings, Korsagen, Negligés, rot, weiß, schwarz, blau und jedes Mal andere hochhackige Schuhe. Schwarze und rote Pumps, Stiefeletten, kniehohe Stiefel, Overknee-Stiefel in Lack, Leder, Wildleder mit und ohne Plateau, aber immer einem Absatz von mindestens 10 cm. Ich sagte ihr: „Also am liebsten mag ich bei deinem fantastischen Po Strings. Und die Korsage bringt deine Brüste am besten zur Geltung. Die Overknee-Stiefel mit Plateau finde ich am geilsten. Die roten in Lack, die rosafarbenen in Wildleder und die schwarzen in Wildleder, außerdem die Stiefeletten mit dem extremen Absatz von über 15 cm. Die Negligés finde ich an dir auch toll. Ich stehe nicht so auf Nylons. Am allergeilsten finde ich Dich nackt, nur in Stiefeln!“ „Danke für deine ehrliche Antwort und die Komplimente!“, sagte sie und ging wieder zurück ins Ankleidezimmer. Diesmal kam sie nackt heraus und sie trug die nur die rosafarbenen Overknee-Stiefel. Mein Hals wurde ganz trocken. Ich packte sie, warf sie aufs Bett und sagte: „Leg dich auf den Bauch, schließe die Augen und genieße einfach!“ Steffie legte sich hin. Ich zündete drei Kerzen an, löschte alle weiteren Lichter und nahm mir Massageöl und legte mir ein paar ihrer Spielzeuge bereit.
Ich ölte ihre gesamte Rückseite ein, massierte sie und sie quittierte dies mit einem wohligen Schnurren. Dann träufelte ich etwas mehr Öl auf ihren Po. Es lief ihr zwischen die Pobacken. Meine Hand fuhr ihr zwischen die Pobacken, diese perfekten, knackigen zwei Brötchenhälften und ölte ihren Anus und ihre Muschi ein. Sie hob leicht ihren Po an und ich legte ihr ein Kissen darunter. Mit einem Finger rieb ich durch ihre Spalte, dann schob ich einen Finger hinein, ich rieb langsam ihren Kitzler und nahm die zweite Hand um sie leicht zu fingern. Dann wieder verteilte ich Öl an ihrem Anus, weitete diesen vorsichtig, drang zunächst nur mit einer Fingerspitze ein, nahm immer wieder Öl, dann drang mein Finger tiefer ein. Mit beiden Händen wichste, fingerte ich sie, rieb ihren Kitzler, drang dann wieder mit meinen Fingern in ihre Muschi ein, fingerte Muschi und Po gleichzeitig. Sie wurde immer geiler.
Ich griff zu den “Spielsachen” und wählte einen Anal-Plug aus, setzte ihn an ihrem Anus an und drückte ihn in Steffies Po. Sie stöhnte auf. Ich fasste sie fest an den Pobacken und drang in ihre überlaufende Muschi ein, fickte sie schön tief. Sie stöhnte und hielt fest dagegen. Sie wollte einfach hart und tief gefickt werden. Dieses feingliedrige, zarte Geschöpf mit den prallen Titten. Lieb und süß im Alltag, aber im Bett ein geiles Luder, das harten Sex einfach genoss! Eine Frau zum Verlieben mir ihrem süßen Lächeln und ihrer positiven, freundlichen Art. Charme, Anmut, Intelligenz, Stil, alles tolle Charaktereigenschaften, die einen Mann um den Verstand bringen konnten.
Ich zog den Plug heraus und wechselte das Loch. Oh man, Steffies Arschfotze war so eng und mein Schwanz so hart. Aber ich nahm keine Rücksicht und stieß zu. Wieder und wieder hämmerte ich ihr meinen harten Prügel in ihren Anus. Sie stöhnte und keuchte, eine Mischung aus Geilheit und leichtem Schmerz. Aber anscheinend wollte sie mehr, denn sie drückte weiterhin ihren Po fest gegen mich, sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, keuchte und stöhnte dabei. “Ja, Phil! Härter! Fick meine Arschfotze durch, sie braucht es so dringend! Nimm mich! Benutz mich!”
Wir wurden beide immer geiler und sowohl ihr als auch mein Höhepunkt würden nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kommt. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem Anus und drückte ihr wieder den Plug in den Po. Ich drehte sie auf den Rücken und begann sie in der Missionarsstellung zu ficken. Sie drückte ihre Absätze in meinen Po und sorgte so dafür, dass ich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Sie begann ihre Perle zu wichsen, während ich ihre Muschi hart fickte. Mein Becken pumpte in einem irren Tempo vor und zurück. Steffie sah mich an, bekam ganz große Augen und fing an ihren Orgasmus herauszuschreien. Ich erstickte diesen Schrei mit einem Kuss, küsste sie leidenschaftlich, während sie weiterstöhnte und ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Ich stieß noch ein paar Mal hart zu, dann war auch ich so weit. Ich kniete vor ihr, zog meinen Prügel aus ihrer Muschi. Steffie griff nach meinem Schwanz, wichste ihn, da spritzte ich auch schon los. Der erste Schwall spritzte bis hoch in ihr Gesicht und über ihre Titten, etwas landete in den Haaren und auf dem Kopfkissen. Ein Spritzer nach dem anderen klatschte auf ihren Körper bis sie letztlich komplett vollgespritzt vor mir lag. Steffie sah mich mit glänzenden Augen an und ich sackte über ihr zusammen und küsste sie zärtlich. Wir lagen da eng umschlungen und ich vergrub meinen Kopf in ihren Haaren. “Steffie, Du bist der Hammer!”. Sie hielt die ganze Zeit dabei weiterhin meinen Schwanz in ihrer Hand und wichste ihn leicht. Dann drückte sie mich auf den Rücken und kniete sich mit dem Rücken zu mir über mich. Steffie führte sich meinen Schwanz ein und begann mich im Reverse Cowgirl abzureiten, dieses unersättliche Luder. Sie fickte mich so wie es ihr gefiel, mal langsam, mal schnell. Mal tief, dann fickte sie nur meine Eichel. Die langen Haare auf ihrem Rücken, ihr Stöhnen, der knackige Po, … Einfach eine geile Situation!
“Komm Phil, gib es mir! Spritz mir meine Muschi voll!”. Diese Worte machten mich an und stieß ihr entgegen. Sie spielte mit ihrer Scheidenmuskulatur und molk meinen Schwanz. Da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte tief in ihrer Muschi ab. Mein Orgasmus löste ihren aus und sie kam, zwar nicht so heftig wie zuvor, aber ihre Pussy zog sich unglaublich eng um meinen Schwanz zusammen. Sie squirtete etwas und stöhnte ihre Lust hemmungslos hinaus. Dann stieg sie von meinem Schwanz herunter und leckte meinen Schwanz sauber in der 69er Stellung und ich leckte ihren Fotzensaft. Anschließend kuschelte sie sich an mich und wir streichelten uns gegenseitig. Steffie sah mir tief in die Augen, ihr Gesicht eingerahmt von ihren dunklen Locken, war sie einfach traumhaft schön.
“Oh Steffie, Du bist so wunderschön! Ich glaube ich…”. Da verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und küsste mich. Dann sagte sie: “Sag es nicht. Das ist gegen unsere Vereinbarung und würde alles kaputtmachen! Und kein Ton davon zu Liv!” “Aber auch in Liv…” “Pssst, ich weiß, genieße einfach nur den Sex!”
Wir kuschelten noch eine Weile, dann stand sie auf und rief mir ein Taxi. “Mein kommt morgen früh zurück. Wir sehen uns am Mittwoch bei Liv.” Sie gab mir 1000 DM! “Sollten die heute besprochenen Aufträge wirklich zum Abschluss kommen, so erhältst Du noch einen Bonus von mir! Das hast Du dir heute redlich verdient!”. Ich zog mich an küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und ging nach draußen um auf das Taxi zu warten.
Ich begann über den Abend nachzudenken und die Geschäftsidee, die ich heute Abend hatte. Aber dazu und dem anstehenden Fotoshooting mehr im nächsten Teil…
Sonntag: Meine Geschäftsidee
Es war bereits 12 Uhr als ich wach wurde. Ausgeschlafen schlüpfte ich in meine Sportsachen und ging erstmal eine Runde joggen, um den Kopf frei zu bekommen und über den vergangenen Abend nachzudenken. Die ausgehungerten, attraktiven, aber sexuell frustrierten Frauen gingen mir nicht aus dem Kopf. Meine Idee nahm Formen an. Nach 45 Minuten war ich zurück in der WG, duschte und ging dann in die WG-Küche um Kaffee zu trinken und zu frühstücken. Dort traf ich meinen Mitbewohner Sebi. Sebi war wie ich Sportstudent, allerdings bereits im 8.Semester. An das WG-Zimmer war ich über einen Aushang am Schwarzen Brett des Sportbereiches gelangt. Mit Sebi verstand ich mich von Anfang an. Er war 1,78 m groß, hatte lange blonde Haare und ich würde ihn als drahtigen Surfer beschreiben. Er war sehr locker, kommunikativ und verbrachte möglichst viel Zeit in den Semesterferien in Tarifa an der spanischen Südküste um dort zu surfen, seine große Leidenschaft.
“Guten Morgen Sebi!” “Morgen, Phil! Alles fit?” “Klar! Ist noch Kaffee da?” “Nimm Dir!”. Ich setzte mich zu ihm. Sebi jobbte mehr als er studierte und er hatte mir erzählt, dass er am liebsten die kompletten Semesterferien zum Surfen nutzen würde, aber dafür reichte der Nebenverdienst seiner Jobs leider nicht aus. Normalerweise würde er noch drei Semester brauchen bis zum Examen, aber er dachte darüber nach etwas länger zu studieren und danach vielleicht ein Jahr als Surflehrer in Tarifa zu arbeiten, bevor er ins Berufsleben einsteigen wollte. Ich profitierte von Sebis Wissen in vielen sportlichen Bereichen und er half mir gerne. Seine praktischen Pflichtseminare hatte er bereits alle erfolgreich abgeschlossen und somit verfügte er über umfassende Kenntnisse in allen sportlichen Bereichen und der Trainingslehre.
Ich erzählte ihm von dem vergangenen Abend, verheimlichte ihm aber, dass ich für die Begleitung Steffies bezahlt wurde, sondern ich sprach nur von einer Freundin, die ich begleitet hätte.
Ich erzählte ihm von den attraktiven, reichen Frauen und meinen Erlebnissen. Mehrfach fing Sebi laut an zu lachen, als ich von dem Erlebnis an der Sektbar, den Griffen an meinen Po und den eindeutigen Angeboten erzählte. “Phil, Du bist voll das Opfer! Dir ist doch bestimmt fast die Hose geplatzt und hast mit einem dauerhaften Ständer getanzt und den Frauen auf die Füße getreten!”. “Ich bin schon auf meine Kosten gekommen.”, sagte ich. “Du kennst Steffie ja noch nicht. Eine unglaubliche Frau!”. Sebi meinte: “Da wäre ich gerne dabei gewesen. Ich hätte es den Frauen schon besorgt! Die vielen Nebenjobs ruinieren mir derzeit mein ganzes Sexleben!”. “Naja, da übertreibst Du wohl etwas. Darf ich dich an die letzten beiden Studentenparties erinnern? Da saßen hier doch jeweils morgens Mädels ….!” “Ach ja, immer diese langweiligen Grundschulstudentinnen, die nach einer Nacht meinen man wäre jetzt fest zusammen und dann stundenlang mit einem Händchen halten wollen und am liebsten einen gleich den Eltern vorstellen wollen. Und dann muss man sie wieder loswerden und zurück bleibt ein schlechtes Gewissen.”, sagte er mit einem gespielten Seufzer.
“Sebi, ich habe da eine Idee. Die Frauen da gestern auf der Feier, die haben Geld ohne Ende und sind gelangweilt, sexuell frustriert. Ich finde das sollten wir für uns nutzen!”, sagte ich. Sebi sah mich fragend an, “Wie meinst du das?”. “O.k., dann erzähle ich dir mal von meiner Idee. Wir sind jung und wir sind dauergeil, zudem müssen wir ständig für einen Hungerlohn jobben gehen, um unser Studium zu finanzieren. Wir sind im Bereich Sport Fachleute, haben beide einige Übungsleiterscheine, können unser Wissen und unsere Expertise aber kaum anwenden um Geld damit zu verdienen. Genau das möchte ich ändern und eine Win-Win-Situation herstellen.” Sebi hatte ein großes Fragezeichen über dem Kopf, hörte mir aber ruhig zu. “Ich werde ein Gewerbe anmelden und eine Vermittlung für Personal-Trainer gründen. Du sollst mir dabei helfen. Ich möchte das ganz professionell aufziehen.”
Ich machte eine Pause. Sebi dachte nach und sagte dann: “Und wie kommen wir an zahlungskräftige Kundinnen?”. “Ich habe gestern bereits einige Telefonnummern gesammelt und ich denke über Mund-zu-Mund-Propaganda werden wir schnell einige Kundinnen bekommen. Du hilfst mir das ganze professionell aufzubauen und wirst mein Geschäftspartner und erhältst einen Geschäftsanteil von 25% bis zu der Zeit in der Du dein Studium beendet hast. Du arbeitest als Personal Trainer und hilfst mir bei der Organisation. Ich sorge für das Startkapital, das wir benötigen. Was hältst Du davon?” “Mensch Phil, das klingt nach einer hervorragenden Idee! Und das Du mich als Geschäftspartner haben möchtest, finde ich unglaublich nett von Dir! Personal Trainer? Warum nicht! Aber Du sprachst von sexuell frustrierten Frauen, wie willst Du das in deine Geschäftsidee mit einbauen? Wir vögeln die Frauen, wenn uns danach ist?” “Nein Sebi, wir müssen aufhören unsere ständige Geilheit und Sex als private Angelegenheit zu betrachten. Will eine Kundin Sex mit uns, so teilen wir ihr mit, dass wir dafür 250 DM die Stunde nehmen. Ehrlich, die Frauen schwimmen im Geld, die werden gerne dafür bezahlen und wir haben unseren Spaß!”. Jetzt sah ich zum ersten Mal soetwas wie Verlegenheit in Sebis Gesicht. “Okay, da werde ich noch etwas an mir arbeiten müssen, aber Geschäft ist Geschäft, da hast Du Recht! Und sieh Dir diesen Körper an, der ist doch sein Geld wert” und grinste mich an, während er eine Bodybuilderpose nachahmte.
“Ich werde morgen ein Gewerbe anmelden und Visitenkarten drucken lassen. Zudem kauf ich zwei Handys. Dann rufe ich die Frauen an und wir probieren ob es funktioniert. Wir sollten darüber nachdenken wer von unseren Kommilitonen noch mitmachen könnte, bzw. dafür geeignet ist. Mir fallen da spontan ein paar Namen ein. Die laden wir am Donnerstag in die Kneipe ein und erzählen ihnen was wir vorhaben und ob sie Lust haben für uns zu arbeiten. Für jede Stunde setzen wir ein Honorar von 85 DM an. 70 DM erhält der Trainer, 15 DM gehen an uns. Sollte es so funktionieren wie ich es mir vorstelle, so erstellen wir eine Website und einen Flyer mit unseren Trainern, den wir den Frauen dann mitbringen. Kennst Du jemanden, der eine Website professionell erstellen kann?”. “Ich frage Arno, der studiert doch Informatik und arbeitet für eine Computerfirma. Entweder er kann es oder er kennt jemanden, der das für uns machen könnte.”. Arno, naja, ein netter Typ, aber ich kannte ihn nur von gemeinsamen Abenden, wenn wir Fußball geschaut haben. Ein bebrillter, übergewichtiger Typ, ganz lustig eigentlich, aber der totale Nerd.
“Hast Du noch Vorschläge oder Ideen?”, fragte ich Sebi. “Wir brauchen noch etwas Material, wie Gymnastikmatten, Gewichte, Deuserband, Springseil,…Kann ich aber besorgen!”, wand er ein. “Super! Lust heute Abend mit mir Bier trinken zu gehen und auf unsere Partnerschaft anzustoßen?”, fragte ich ihn. “Wenn Du zahlst, gerne. Ich bin leider fast pleite!” “Super! Du bist eingeladen!”.
Abends gingen wir in die Kneipe in der ich bisher gearbeitet hatte und der Chef freute sich mich zu sehen und gab gleich einen aus. Dann sagte er mir für den nächsten Tag ab, da für den kommenden Tag Regen angesagt war. Heute war das Wetter noch gut und wir saßen im Biergarten und tranken einige Bier.
Wie immer wenn wir gemeinsam unterwegs waren, schweiften unsere Blicke umher und wir suchten nach hübschen Frauen. Sebi hatte zwei junge Mädels im Blick, die Cocktails tranken. Mit fielen zwei attraktive Frauen um die 40 auf. Beide schlank, sehr gepflegt, gut aussehend. Sebi und ich diskutierten. “Sebi, das ist jetzt unsere Altersklasse. Etwas älter, gut situiert und sexuell ausgehungert, wie ich hoffe. Komm, wir probieren es. Wenn sie uns abblitzen lassen, dann versuchen wir es bei den zwei jungen Mädels. O.K.?” ” O.k., Du bist der Chef!”, sagte er und grinste mich an.
Dank meines Benimm-Schnellkurses wusste ich ja nun wie man Damen stilgerecht und formvollendet zu sich an den Tisch einlud. Ich orderte für die Damen zwei Gläser Sekt und teilte meiner Kollegin mit, dass sie den beiden doch bitte die Einladung sich zu uns an den Tisch zu setzen, übermitteln möge.
“Phil, mache ich, aber sind die nicht etwas zu für euch Zwei?”, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. “Tanja, auf alten Schiffen lernt man segeln!”, rutschte es mir heraus. Tanja brach in ein lautes Lachen aus. “Du bist mir einer!”
Wir sahen wie sie die Bestellung holte und die zwei Gläser Sekt zu dem Tisch der beiden Frauen brachte. Sie beugte sich über den Tisch, flüsterte den Damen etwas zu und sah dann zu uns herüber. Dann entfernte sie sich von dem Tisch. Die beiden Frauen tuschelten, sahen mehrfach zu uns herüber und wurden sich dann wohl einig. Sie erhoben ihre Gläser, lächelten uns an und prosteten uns zu. Wir erhoben auch unsere Gläser, nickten den Damen ebenfalls zu und tranken. Die Damen standen auf und kamen mit ihren Gläsern zu uns an den Tisch. Jetzt konnten wir sie erstmals richtig sehen.
Die Kleinere von beiden war vielleicht 1,60 m groß, hatte schwarze schulterlange Haare, eine dralle Figur mit einem ausladenden Po und einer ordentlichen Oberweite. Ich hätte auf eine Konfektionsgröße von 38-40 getippt. Sie trug eine weite Leinenhose und darüber eine geblümte Bluse, dazu offene Riemchensandalen, Perlenohrrinnge und eine Perlenkette, braune Augen, ein hübsches, rundes Gesicht, allerdings für meinen Geschmack war sie etwas überschminkt. Die Größere war vielleicht 1,68 m groß, dunkelblond, schlank mit einer zur Figur passenden Oberweite, blauen Augen, dezent geschminkt, Goldschmuck, einer engen weißen Jeans und einem engen schwarzen Pullover. Beide hatten Sonnenbrillen in den Haaren.
Wir rückten ihnen die Stühle zurecht. Sie setzten sich und wir uns danach. Sie lächelten uns an und stellten sich vor. “Ich bin Stella! Danke für die Einladung und den Sekt!”, sagte die Dunkelhaarige. “Ich bin Marion!”, sagte die Dunkelblonde. ” Phil!” “Sebi!” “Danke, dass ihr unsere Einladung angenommen habt. Wir haben etwas zu feiern!” “Ja, was denn?”, fragte Stella. Wir erzählten von unserer Geschäftsidee, ließen natürlich einige Punkte aus. Geschickt fragten wir sie aus und sie erzählten, dass ihre Männer für ein verlängertes Wochenende Golfen in Marbella wären. Die Zwei fanden unsere Geschäftsidee interessant und sagten uns direkt, dass sie sich das auch vorstellen könnten. Sebi erwiderte: “Ich würde euch auch ganzheitlich noch ganz anders trainieren. Aber selbstverständlich begrüßen wir euch auch gerne als unsere ersten Kundinnen und euch würden wir auch sicherlich einen Sonderpreis einräumen.” Marion sah mich direkt an und sagte unverblümt: “Das ganzheitliche Trainingsprogramm würde ich gerne heute schon in Anspruch nehmen!” und legte mir eine Hand auf meinen Oberschenkel und ließ ihre Hand langsam auf meinem Bein hoch und runter wandern. Der Alkohol und die zunehmend erotischere Atmosphäre, dazu der Blick und ihre Hand auf meinem Bein verursachten direkt eine Erektion und ließen mich geil werden. Stella sah Sebi an und flüsterte ihm zu: “Und ich würde dich direkt buchen, aber mit nur einer Stunde wirst du mir nicht davonkommen!”. “Zufällig habe ich heute noch einen Termin frei!”, sagte ich und legte Marions Hand auf meinen Schwanz. “Mir wäre ein ausgiebiges Ausdauertraining recht”, sagte Marion und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ich orderte die Rechnung, nahm noch zwei Flaschen Sekt mit und bestellte ein Taxi, das auch sehr schnell kam. Sebi nahm Stella in den Arm und ich Marion. Ich legte ihr meine Hand auf den Po.
Das Spiel und die Nacht mit Stella, Marion und Sebi
Wir kamen in unserer WG an und tranken in unserem gemeinsamen Wohnzimmer erstmal einen Sekt. Die Damen waren schon beschwipst und ausgelassen und Stella schlug Flaschendrehen mit den Möglichkeiten Wahrheit oder Pflicht vor, wobei jeder auf den die Flasche zeigte ein Kleidungsstück ausziehen musste. Bis man komplett nackt war durfte der oder die, der/die gedreht hatte dann eine Frage stellen, die wahrheitsgemäß beantwortet werden musste. Sobald jemand nackt wäre, durften Aufgaben folgen, die der- oder diejenige erfüllen musste.
Stella begann und die Flasche zeigte auf Sebi. “Hattest Du schon einmal Sex mit einer 42-jährigen Frau?”, lautete die erste Frage. Sebi antwortete: “Ich hatte das erste Mal Sex mit einer Nachbarin, da war ich 16 und sie müsste so um die 40 gewesen sein. Sie war sehr einfühlsam und sie hat mich in die Liebe eingeführt und mir einiges beigebracht. Also beantworte ich diese Frage mit einem Ja!” und er zog sein T-Shirt aus. Die Frauen musterten seinen durchtrainierten Oberkörper und Stella strich über seine Oberarme. “Wow, hast Du ein tolles Six-Pack!”. Sebi ließ sie gewähren und drehte als nächstes. Die Flasche zeigte auf Marion. “Wie kommst Du am ehesten zum Orgasmus?”. Marion wurde etwas verlegen und antwortete dann: “Wenn ein Mann mich geil leckt und dabei mit seinen Fingern meinen G-Punkt stimuliert, dann komme ich rasend schnell!”. Marion zog sich die Schuhe aus, was ich schade fand, denn ich hätte liebend gern ihre Oberweite in Augenschein genommen. Sie drehte und die Flasche zeigte auf mich. “Welche Vorliebe oder Fetisch hast Du?”. Ich erwiderte: “Ich stehe auf hochhackige Schuhe, am liebsten Stiefel!”. Jetzt drehte ich und die Flasche zeigte auf Stella. “Wann hattest Du das letzte Mal Sex?”. “Oh, das ist schon einen Monat her, aber ich besorge es mir täglich entweder mit der Hand oder diversen Spielzeugen, die ich zuhause habe. Ich brauche es einfach täglich, aber mein Mann hat kaum noch Interesse an Sex mit mir. Das ist mittlerweile eher ein Pflichtprogramm alle paar Wochen einmal und dann auch meist so schnell vorbei, dass ich dabei fast nie zum Höhepunkt komme.”, sagte sie aufrichtig und streifte sich ihre Sandalen von den Füßen.
Es ging weiter und weiter. Wir tranken Sekt, Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel. Sebi und ich erfuhren über Stella, dass sie sehr empfindlich an ihren Nippeln sei und auf ihre Titten sehr stolz sei. Ihre Lieblingsstellung war doggy, sie war devot und ließ sich gerne dominieren. Schmerz bereitete ihr Lust und sie ließ sich gerne spanken. Zudem stand sie nicht nur auf Sperma im Gesicht und Mund, sondern auch auf Natursekt. Ihre liebste erotische Fantasie war einmal in einen Swinger Club zu gehen und sich dort von mehreren Männern ficken und besamen zu lassen, allerdings würde sie dann eine Maske tragen, damit niemand sie erkennen würde. Und sie sehnte sich nach einem Partner, der sie ausdauernd nehmen würde, mehrmals hintereinander und sie benutzen würde nach seinen Wünschen.
Sebi bekam dabei glänzende Augen.
Marion mochte es die Initiative zu übernehmen indem sie den Mann ritt. Sie ließ sich gerne lecken und fingern bis hin zum Faustfick und stand auf Dirty Talk. Erst nachdem sie mindestens einmal einen Höhepunkt hatte durften die Männer kommen. Schmerzen mochte sie nicht, empfindlich war ihr Po und sie wurde direkt geil, wenn man ihn streichelte. Sie hatte einen leichten Spermafetisch und stand darauf wenn ein Mann ihr in den Mund und ins Gesicht spritzte. Sie hatte erst drei Männer in ihrem Leben und besorgte es sich meistens selbst mit den Fingern. Ihr Mann hatte zwar Lust auf Sex, kam aber immer zu früh und drehte sich danach direkt um ohne dass sie einen Höhepunkt hatte. Sie spielte ihm gerne einen Orgasmus vor. Und als sie sagte: “Für Dich würde ich immer hohe Stiefel tragen!”, sah sie mir tief in die Augen und ich wusste wir würden noch viel Spaß miteinander haben.
Sebi sagte er wäre eher dominant, stünde auf große Titten und Analsex. Seine heftigsten Orgasmen hätte er wenn eine Frau seinen Schwanz blasen würde und gleichzeitig seine Prostata stimuliert. Frauen am Hals oder an den Haaren zu packen und ihnen den Hintern zu versohlen sei kein Problem für ihn.
So saßen wir im Kreis und trugen alle nur noch Unterwäsche. Ich fieberte auf den Moment hin da Marion endlich ihr Oberteil ausziehen würde. Das sah mir in dem schwarzen BH nach einem ordentlichen C-Cup aus …
Aber erst traf es Stella. Sie entledigte sich ihres BHs und es kamen zwei große, leicht hängende Brüste mit großen Vorhöfen zum Vorschein. Ich konnte sehen wie Sebi den Blick nicht von diesen riesen Geräten abwenden konnte.
Als nächstes musste Sebi seinen Slip ausziehen, der vorher schon seine Erektion nicht verbergen konnte und es kam ein sehr dünner, aber sehr langer Schwanz zum Vorschein. Stella wollte hinlangen, da hielt ich sie zurück. “Halt, nur, wenn Du dran bist und das als Aufgabe bekommst!”. Sie tat so als wenn sie schmollen würde. Sebi drehte und endlich war Marion dran. Sie öffnete ihren BH und zwei wunderschöne große Brüste mit erigierten kleinen Nippeln wurden sichtbar. Jetzt hatten wir alle nur noch einen Slip an. Reihum waren wir dran. Stella präsentierte ihre unrasierte, aber kurz gestutzte Muschi mit großen Schamlippen. Marions Muschi hatte Schamlippen, glänzte schon feucht und sie war komplett rasiert. Als letztes entledigte ich mich meines Slips und Marion sagte: “Was für ein geiler Schwanz!”.
Ich war als nächstes dran mit dem Drehen und jetzt würden die Aufgaben folgen…
Das Spiel und die Nacht mit Stella, Marion und Sebi
Die Flasche zeigte auf Stella. “Stella, Du ölst jetzt Sebis Oberkörper mit dem öl ein, dabei werden Dir die Augen verbunden.” Ich holte einen Schal, verband ihr die Augen und sie begann Sebi einzuölen. Die Arme, der Oberkörper, sie fühlte die Muskeln nach. Dann den Po, Beine und Füße bis sie Sebis Schwanz in die Hand nahm und einölte. Er stöhnte auf und sie wichste ihn leicht. “Genug!”, sagte Marion und nahm ihrer Freundin den Schal ab.
Stella drehte und die Flasche zeigte auf mich. Stella überlegte kurz und sagte dann, “Massiere Marions Po 5 Minuten und zum Abschluss leckst du ihr einmal lang durch ihr geiles Fötzchen! Die Zeit läuft!”.
Marion legte sich auf den Bauch und ich begann ihren kleinen Po zu massieren. Ich nahm etwas von dem öl und ließ es zwischen ihre Pobacken laufen. Feucht von dem Öl glänzte ihr Po, den sie unruhig bewegte und sie keuchte leise. Ich streichelte mal ganz sanft, dann knetete ich heftig, rieb über ihr Poloch und ließ zwischendurch auch mal eine Fingerkuppe in ihren Anus eindringen. “Die Zeit ist um”, sagte Stella. Ich hob Stellas Becken an und leckte ihr genüsslich einmal lang durch ihre Spalte. Meine Zunge teilte dabei ihre Schamlippen und dann züngelte ich an ihrem Kitzler. Sie stöhnte lauter, dann musste ich mein Zungenspiel leider beenden.
“Jetzt bin ich klatschnass und sooooo geil! Du hast mich so toll massiert und geil mein Fötzchen geleckt…Phil, nicht mehr lange und ich wäre gekommen, du geiler Lecker!”.
Sebi musste die nächste Aufgabe bei Stella erledigen. 5 Minuten sollte er Stellas Brüste verwöhnen. Sebi fing langsam an und streichelte sanft, dann leckte er an ihren Nippeln, saugte leicht daran und knetete sie zunehmend fester. Stellas Nippel wurden steif. Er wurde immer rücksichtsloser und je härter er ihre Brüste und Nippel bearbeitete umso lauter stöhnte Stella. Er zwirbelte ihre Nippel hart, zog sie lang, biss darauf, dann fing er an mit der flachen Hand auf eine Brust zu schlagen. Ich konnte kaum hinsehen. Aber Stella gefiel es und es klatschte immer lauter wenn er zuschlug. Und was ich nicht für möglich gehalten hätte, Stella hatte plötzlich einen Orgasmus. Sie schrie ihre Lust heraus.
Damit hätte ich nie gerechnet und ich hatte es auch noch nicht erlebt, dass eine Frau zum Höhepunkt kommt, nur, weil man ihre Brüste verwöhnt. Marion sagte: “Na, da hat Sebi ja gut zugehört als Stella erzählte was sie mag! Was für ein geiler, dominanter Frauenversteher!”.
Die Flasche zeigte als nächstes auf Marion und auch sie musste mich einölen. Ich genoss ihre Hände und sie wusste einen Mann nur durch massieren geil zu machen, denn immer wieder streiften ihre Hände meinen Schwanz bis sie ihn kurz vor Ablauf der Zeit einölte und sehr gekonnt wichste. Ich stöhnte dabei auf und die Lusttröpfchen an meiner Eichel waren unübersehbar. Sie verteilte diese und leckte sich dann ihre Finger ab, wobei sie mich mit einem geilen Blick ansah. “Wie gern hätte ich Dir jetzt noch deinen geilen Schwanz geblasen und mehr von Dir geschmeckt!”. Diese Frau wusste genau wie man einen Mann geil macht!
Ich gab Sebi unauffällig ein Zeichen und er verstand. Es wurde Zeit die Zwei zu ficken, länger würde ich es vor Geilheit kaum aushalten.
Zum Glück zeigte die Flasche als nächstes auf Stella. Stella durfte Sebis Schwanz 3 Minuten blasen, aber er durfte dabei nicht abspritzen.
Stella kniete sich vor Sebi, er stand vor ihr. Stella züngelte zunächst an seinem beschnittenen Schwanz entlang und Sebis Schwanz wurde knallhart. Sie nahm die Eichelspitze in den Mund und ließ ihn dann tiefer in ihren Mund gleiten. Stella legte sich Sebis Hände auf den Hinterkopf und nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich auf, wobei sie leicht würgte. Mit einer Hand knetete sie seine Eier und sie hatte ihm ja signalisiert was sie wollte, also begann er ihren Mund tief zu ficken. Sie röchelte, würgte, die Tränen liefen ihr über die Wangen, Speichel lief ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre großen melonenförmigen Titten. Er fickte ihre Mundfotze immer härter, da rief Marion: “Zeit ist um,stop!” Sebi beugte sich zu Stella hinunter, die ihn devot, aber glücklich ansah. Stella sagte nur leise zu Sebi: “Danke, dass du mich als deine Schlampe benutzt hast. Ich werdedir später gerne weiter zur Verfügung stehen!” und senkte den Blick.
Konnte Stella das wirklich genossen haben? Ich dachte schon sie erstickt oder übergibt sich gleich. Mir tat sich da gerade eine neue Welt auf, die ich so noch nicht kennengelernt hatte.
Stella drehte und die Flasche zeigte auf mich. Drei Minuten sollte ich Marion lecken, dabei sollte ich auf dem Rücken liegen und Marion sollte sich auf mein Gesicht setzen.
Ich legte mich auf den Rücken und Marion kam über mich. Sie positionierte ihre Pussy direkt auf meinem Mund und ich begann sie zu lecken. Ich fasste sie dabei an den Pobacken und ich wichste ihre Pussy mit breiter Zunge, dann fickte ich sie mit meiner Zunge. Marions Muschisaft lief in Strömen. Das machte mich geil und ich lag mit erigiertem Schwanz unter ihr. Ich leckte, saugte, … Sie presste ihre Muschi immer fester gegen meine Zunge und ließ sich so ihren Kitzler wichsen. Eine geile Situation wie sie mit ihrem kleinen Arsch und dem kleinen Fötzchen so über mir kniete, ich sie an den Pobacken fasste und sie vor Geilheit auslief. Marion stöhnte, es gefiel ihr sichtlich und ich hatte den Eindruck als wenn sie bald ihren Höhepunkt erreichen würde. “Stopp!”, rief Stella. Marion äußerte ihre Enttäuschung, dass ich schon aufhören musste. Sie zog mich hoch und küsste mich innig.
Ich drehte die Flasche und sie zeigte auf Stella. “Stella Du gehst mit Sebi jetzt auf sein Zimmer und wirst ihm so lange dienen bis er mindestens zweimal abgespritzt hat!”. Sebi zog Stella hoch, klatschte ihr einmal fest auf den Po und ging mit ihr in sein Zimmer.
Marion sah mich schelmisch an und sagte: “Und was machen wir? Wir haben ja keine Aufgabe und nur auf die Zwei zu warten…”. Ich sah sie an, diesen geilen Körper mit dem kleinen Po und den tollen Brüsten, “Da fällt mir so einiges ein! Komm!”. Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr in mein Zimmer.
Wie es alleine mit Marion weiterging …
Allein mit Marion, diesem unersättlichen Spermaluder
Auf dem Bett fielen wir übereinander her. Leidenschaftliche Zungenküsse, Hände die den Körper des anderen erforschten, sie griff nach meinem Schwanz, ich leckte und saugte an ihren Nippeln. “Jetzt gehörst du ganz mir und ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst!”, sagte sie, drückte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt mich hart ab, stoppte aber immer, wenn sie merkte, dass ich bald kommen würde. “Das hättest Du wohl gerne, du geile Sau, jetzt schon in meiner Fotze abzuspritzen!?”, sagte sie. Dann stieg sie von mir herunter, legte sich breitbeinig auf den Rücken, zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. “Finger mich! Besorg es dieser kleinen, geilen Fotze so richtig!”. Ich kniete zwischen ihren Beinen und begann sie mit 2 Fingern zu fingern. “Mehr!”, stöhnte sie. Der dritte und vierte Finger folgten und es war mehr als eng. Und wieder: “Mehr!” Ich krümmte meine Hand, machte sie möglichst klein und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Langsam drang meine Hand tiefer und ich dachte schon meine Hand steckt fest und es geht nicht weiter, da drückte Marion ihr Becken hart dagegen und meine Faust drang komplett in sie ein. Ich faustete sie und es ging zunehmend besser. Sie stöhnte immer heftiger. “Jaaa, besorg es deiner kleinen Fotze! Fick das Fötzchen hart, sie braucht es!” Bis zum Handgelenk war meine Hand nun in ihr. Ich zog und schob, drehte meine Faust etwas in ihr. Sie wurde immer geiler. “Leck mich!”, keuchte sie. Ich faustete sie weiter und presste meine Zunge hart auf ihren Kitzler. Mein Kopf ruckte erst langsam vor und zurück. Sie hob ihr Becken, ein klares Zeichen, dass sie es heftiger wollte. Ich presste meine Zunge hart gegen ihre Perle und fickte sie immer schneller. Sie wand sich unter mir, stöhnte vor Lust und dann explodierte sie. Ihre Pussy zog sich fast schmerzhaft um meine Hand zusammen. Sie schrie:” Jaaaaaaaaaaaaa!”und warf ihren Kopf wild von links nach rechts. “Aaaaah, war das geil! So gut hat es mir lange keiner mehr besorgt!”, keuchte sie. “Jetzt bist Du dran!”. Aus dem Nebenzimmer hörten wir es laut klatschen. Sebi schien auf Stellas Vorlieben einzugehen …
Langsam zog ich meine Hand aus Marions Pussy. “Komm, fick mich von hinten!” Marion kniete sich vor mich, nachdem sie meinen Schwanz kurz geblasen hatte. Ich drang in sie ein und fickte sie direkt schnell und tief. Ihre Liebesgrotte tropfte nur so von Nässe. “Finger meinen Arsch!”. Ich verteilte ihren Saft an ihrem Poloch während ich sie langsam weiterfickte und fingerte sie mit meinem Zeigefinger. Kein Widerstand. Ich nahm zwei Finger und stieß wieder härter zu.”Oh geil, Du hast so einen geilen Schwanz und deine Finger in meinem Arsch machen mich so geil! Du darfst auch meinen Arsch ficken!”. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Langsam drückte ich ihr meinen zum Bersten gespannten Riemen in die Arschfotze und begann sie zu ficken. Sie stöhnte auf als mein Schwanz immer tiefer in ihren engen Anus eindrang. Langsam bewegte ich mich. Uuuuh, was für ein geiles Gefühl diesen engen, kleinen Arsch zu ficken. Immer härter stieß mein Becken hart gegen ihres und ich fickte ihren Arsch bis zum Anschlag. Das würde ich nicht mehr lange aushalten. Marion bemerkte das anscheinend auch und entzog sich mir. “Jetzt will ich deinen Saft!”. Sie säuberte kurz meinen Schwanz mit der Bettdecke. “Komm fick meine Titten!” Sie spuckte sich zwischen die Titten und verteilte ihren Speichel. Ich kniete mich über sie. Sie presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen als mein Schwanz zwischen ihnen lag. Ich fickte ihre Titten. Man fühlte sich das geil an! Immer schneller und ich wurde immer geiler. Gleich wäre ich soweit! Da nahm sie meinen Schwanz. “Fick meinen Mund und spritz mich voll!” Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und fickte ihren Mund. Ich wollte nur noch abspritzen. Hart fickte ich sie bis zur Kehle. Marion sah mich dabei an, da explodierte ich. Der erste Spritzer ging tief in ihren Mund, dann zog ich ihn heraus und spritzte ihr meine volle Ladung ins Gesicht, die Haare und auf diese herrlichen Titten. Marion versuchte möglichst viel von meinem Sperma mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken. Ich hatte einen heftigen Orgasmus und zum Glück hatte ich schon immer sehr viel Sperma. Ich sah zu ihr herunter, das ganze Gesicht, die Haare voll mit meinem Saft. “Ah, hast Du mich geil vollgespritzt! Und dein Sperma ist so lecker. Ich will mehr davon, du geiler Hengst! Und Ausdauer hast Du auch noch und so einen tollen, muskulösen Körper…”.
Wir lagen nebeneinander und kamen erstmal zu Atem, streichelten uns. Marion konnte ihre Hände nicht von meinem Schwanz lassen. Ich wiederum konnte nicht von diesen tollen Brüsten lassen. “Gefallen sie Dir?”, fragte mich Marion. “Oh ja, sie sind perfekt!” “Dann hat es sich ja gelohnt, ich habe sie vergangenes Jahr straffen lassen.” Darauf wäre ich jetzt nie gekommen, aber es waren zwei perfekte Kugeln absolut symmetrisch, mit hochstehenden Nippeln.
Im Nebenzimmer ging es laut und heftig zur Sache. Klatschen, stöhnen, keuchen, zwischendurch schrie Stella vor Lust laut auf …
Und Marion hatte noch lange nicht genug….
Marion hielt mich in einem ständigen Zustand der Geilheit. Sie flüsterte mir Schweinereien ins Ohr, blies meinen Schwanz, präsentierte sich mir und fickte mich in allen möglichen Stellungen. Von vorne, von hinten, im Stehen, Liegen, Sitzen, vaginal, anal. Ich fickte alle ihre Löcher und sie stöhnte und schrie so laut, dass ich Angst hatte das ganze Haus zu wecken. Marion hatte noch 4 weitere Höhepunkte und ich spritzte noch drei weitere Male ab. Jedes Mal wollte sie meinen Saft schmecken und im Gesicht. Es wurde schon hell als sie von mir abließ. Ich war völlig am Ende, so hatte mich noch nie eine Frau herangenommen.
Sie sagte mir Unterstützung für unser neues Geschäft zu und bot mir Hilfe an, da sie entsprechende Kontakte hätte. Und natürlich würde sie allen ihren Freunden von uns erzählen! Sie gab mir ihre Handynummer und dann gingen wir gemeinsam duschen. Ich war so erschöpft und meine Eier schmerzten schon, aber selbst beim Duschen wichste und blies sie meinen Schwanz, aber kommen konnte ich nicht mehr.
Dann ging sie nur mit einem Handtuch umwickelt in Sebis Zimmer. Die beiden schliefen schon. Und was machte Marion?
Marion weckte Sebi indem sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte und sobald er aufwachte, setzte sie sich auf ihn und ritt ihn ab bis sowohl sie als auch er einen Orgasmus hatten. Steffie und ich sahen dabei zu. Was für ein nymphomanisches Luder!
Ich kochte uns danach Kaffee, Stella ging duschen und ich konnte einige Striemen auf ihrem Körper sehen. Sebi hatte ganze Arbeit geleistet, gestand mir aber später, dass Steffie ihn auch gänzlich befriedigt hätte und sie fantastischen Sex gehabt hätten. Stella hatte ihn förmlich angebettelt zukünftig seine Geldsklavin sein zu dürfen… Dann hatte sie sich vor ihn hingekniet und darum gebeten, dass er sie beschimpft und erniedrigt. 400 DM hatte sie ihm aufs Bett gelegt. Na, das ging ja gut los!
Die beiden verabschiedeten sich und Sebi und ich gingen in unsere Zimmer.
Marion hatte mir einen Zettel geschrieben und aufs Kopfkissen gelegt. “Hiermit buche ich 1x pro Woche montags 3 Stunden von 19-22 Uhr, XXX-Str.53.” Daneben lagen 400 DM. Stella und Marion hatten sich wohl abgesprochen…
Jetzt erstmal ausschlafen, es war ja schließlich Sonntag….
Der Unternehmensbeginn und Aqua-Gym Kurs
Ich erwachte gegen 10 Uhr. Oh nein, es war ja gar nicht Sonntag, sondern Montag!!!
Schnell anziehen und aufs Fahrrad, denn heute wollte ich ja noch mein Gewerbe anmelden. Das ging auch recht schnell und problemlos und kostete auch nicht viel. Danach kaufte ich 3 Handys und Pre-Paid-Sim-Karten und ließ dann Visitenkarten mit den jeweiligen Telefonnummern von Phil und mir, drucken.
Zurück zuhause rief ich nacheinander die Frauen von der Geburtstagsfeier an und teilte ihnen mit, dass mein Unternehmen nun gestartet sei und sie einen Personal-Trainer und Stunden ab der nächsten Woche buchen könnten. 5 von den 8 Frauen wollten mich direkt buchen. Ich sagte aber nur einer zu und vereinbarte mit ihr einen Termin. Natürlich suchte ich mir die für mich attraktivste und netteste heraus. Den anderen vier Frauen sagte ich auch Buchungen zu, aber es würden andere Personal Trainer zu Ihnen kommen. Ich sagte den Damen, dass alle meine Trainer attraktiv und qualifiziert seien, teilte ihnen die Preise mit und nahm die Buchungen entgegen. Eine Frau wollte nicht, sie sei betrunken gewesen, die übrigen zwei Frauen notierten sich meine Handynummer und versprachen mich anzurufen.
5 Termine, nicht schlecht! Sebi kam von der Uni und ich informierte ihn über die Termine. Er war begeistert. Jetzt brauchten wir weitere Sportstudis…
Wir riefen nacheinander die besprochenen Kandidaten an und luden sie alle für Donnerstagabend zum Bier trinken zu uns in die WG ein. Dann radelte ich zur Uni, ich hatte heute noch Turnen und Sportmedizin 2. abends lernte ich noch, bereitete meine Aqua-Gym-Kurse für den nächsten Tag vor und dachte noch darüber nach was wir sonst noch so bräuchten für unser Geschäft … Ich ging früh ins Bett.
Dienstag, Aqua-Gym:
Frühzeitig war ich im Schwimmbad und bereitete alles vor. Die überwiegend älteren Ladies freuten sich mich wiederzusehen und auf den Kurs. Es waren drei neue Teilnehmerinnen dabei. Na also, der Kurs füllte sich. Ich machte die Übungen am Poolrand vor, heute war die Musik etwas schneller. Ich motivierte und lobte und die Stunde ging schnell vorüber. Danach gesellte ich mich zu den Damen in der Cafeteria. Eine Dame hatte mir Kuchen mitgebracht. Wie süß! Wir plauderten und ich erzählte vom Personal Training.
Dann musste ich zurück in die Schwimmhalle, da der zweite Kurs gleich beginnen würde. Natürlich waren Liv und Steffie da. Wir begrüßten uns und beide konnte es sich nicht verkneifen mich kurz zu küssen und mir über den Po zu streicheln. Mmmmh, ich wurde schon wieder geil bei dem Anblick und den Berührungen der beiden. Und heute hatte ich eine enge Schwimmshorts angezogen. Großer Fehler! Ich tat so als müsste ich noch ein paar Utensilien holen, um meine Erregung abschwellen zu lassen. Die beiden stellten mir dann zwei Freundinnen vor, Alischa und Laila. Ich versuchte mich zu konzentrieren und abzulenken, denn da standen plötzlich zwei unglaublich attraktive Frauen vor mir, die anscheinend Schwestern waren. Sie wirkten südländisch und wie ich später erfuhr waren sie wirklich Schwestern und gebürtig aus Persien. Alischa war groß und schlank mit langen schwarzen Haaren und grün-braunen Augen. Der Badeanzug zeigte eine tolle Figur mit einer beachtlichen Oberweite. Ihr Alter konnte ich nicht schätzen. Laila sah Alischa vom Gesicht her sehr ähnlich, aber ihre Figur war eine Katastrophe. Ein unförmiger, dicker Hintern, insgesamt eher sehr kräftig gebaut, Ringe um den Bauch und die Brüste waren groß, aber hingen schon sehr.
Alle Teilnehmerinnen waren im Becken und die Stunde ging los. Nicht zu schnelle, kräftige Beats schallten aus den Boxen und ich machte die Übungen vor. Beim 2.Lied begann ich mit den Teilnehmerinnen einen Tanz einzustudieren und es schien ihnen Spaß zu machen. Sie baten mich nach dem Lied, den Song erneut aufzulegen. So tanzte ich am Beckenrand vor und es gab ein paar leichtere Kollisionen im Wasser, wenn Teilnehmerinnen die Schritte zur falschen Seite ausführten. Das führte dann zu Gelächter. Alischa gefiel mir! Sie bewegte sich sehr anmutig, mit einer gewissen Grazie und ihre Bewegungen waren fließend und genau im Takt. Die Stunde verging schnell und ich begab mich wieder in die Cafeteria, um noch mit Steffie und Liv zu plaudern. Die beiden sahen wieder umwerfend aus. Beide trugen mir zuliebe hochhackige Schuhe. Livs Stiefel reichten ihr bis zum Knie und Steffie trug Stiefeletten. Liv sagte mir, dass Alischa verwitwet sei und mit ihrem früheren Frauenarzt verheiratet gewesen sei. Laila sei mit einem reichen persischen Geschäftsmann verheiratet und mit ihren mehrere Wochen bei Alischa zu Besuch, damit ihre fast erwachsenen Deutsch lernten, da sie nach ihrem Abitur Medizin in Deutschland studieren sollten. Sie hätten mit den beiden über mich und meine Geschäftsidee gesprochen und sie hätten Interesse an einem Personal Trainer.
Da kamen Alischa und Laila auch schon in die Cafeteria. Unglaublich höflich, aber fast scheu, zurückhaltend waren sie. Alischa hatte einen kräftigen roten Lippenstift aufgetragen und die Augen dunkel geschminkt. Sie erinnerte mich an eine Prinzessin aus 1001er Nacht. Sie traute sich kaum mich anzusehen. Laila war da schon sehr viel direkter und aufgeschlossener. Wir tauschten die Handynummern und ich versprach sie beide anzurufen. Dann verabschiedete ich mich von allen und sagte Liv erneut zu am nächsten Tag zum Fotoshooting zu erscheinen.
Der dritte Kurs startete. Wieder harte, schnelle Beats und schnelle Schrittkombinationen. Alexa war natürlich auch da, dieses geile Geschöpf!
Der Kurs endete und alle sahen erschöpft, aber glücklich aus. Stella kam zu mir und ich wollte sie schon fast abwimmeln, aber die Geilheit, die ich in ihrem Blick sah, machte mich dann doch sehr an.
Ich ging direkt mit ihr in eine Kabine. Sie ging direkt vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dann kam sie hoch und stellte sich mit dem Rücken zu mir uns stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Sie machte ein schönes Hohlkreuz und ich fickte sie von hinten. Nach wenigen Minuten des heftigen Fickens kam sie zum Orgasmus und begab sich dann direkt wieder auf die Knie um mich mit Mund und Händen zum Abspritzen zu bringen. Ich spritzte ihr meine ganze Ladung in den Mund und sie schluckte brav alles hinunter. Ein schöner Quickie!
Nachdem ich danach geduscht hatte verteilte ich noch meine Visitenkarten an die Kursteilnehmerinnen und machte etwas Werbung.
Das Fotoshooting mit Janine:
Ich war pünktlich in Livs Boutique und sie freute sich sehr mich zu sehen. Steffie war auch bereits da und wir begrüßten uns. Dann begrüßte ich zwei weibliche Models und ein männliches. Sie waren sehr freundlich und ausgelassen. Auf einmal waren sie verschwunden, da kam Janine durch die Tür und strahlte mich an. Wow, was für ein Lächeln! Die lockigen rotblonden Haare offen und frisch gewaschen, ein T-Shirt, das sie über dem Bauch zusammengeknotet hatte, eine weiße Hot Pants und dazu trug sie Sandalen. Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und gab mir ein Küsschen links und rechts. “Hallo Phil! Heute sind wir Kollegen!”. Ich lächelte zurück. “Hallo Janine! Wow, du siehst toll aus! Aber Du könntest wahrscheinlich einen Kartoffelsack tragen und sähest immer noch fantastisch aus!” “Oh, danke für das Kompliment! Du siehst aber auch toll aus in deinen neuen Klamotten! Nur die Haare könntest Du für meinen Geschmack etwas länger tragen!”. “Danke!” Liv trieb uns zur Eile. Ich musste noch kurz zur Toilette und überraschte die professionellen Models wie sie gerade eine Line zogen. Ich stammelte nur kurz “Sorry!” und ging direkt wieder raus und benutzte dann einfach die Damentoilette. Oha, naja, vielleicht ist das bei Fotomodellen normal, aber ich wollte mit Drogen nichts zu tun haben…
Wir fuhren in einen Park und wurden erstmal geschminkt. Dann gab es einen klaren Ablaufplan. Zunächst Einzelshootings mit dem Fotografen und der Fotografin, dann Shootings zu zweit, dann Gruppe. Erst Wintermode, dann Frühjahrsmode, anschließend festliche Mode und dann das Hochzeitsshooting.
Ich musste ständig die Kleidung wechseln und verschiedene Posen einnehmen, lächeln, dann wieder ernst schauen, nachschminken, … Die Fotografin war zufrieden. Liv kam und rief “Mittagspause!”. Liv hatte Essen von einem Caterer bestellt. Wir aßen in einem Zelt. Ich sah mir die Models an. Sie waren nicht nach meinem Geschmack, da sie mir schon fast unterernährt wirkten, beide fast 1,80m groß, keine sichtbare Oberweite und eine knochige Figur. Janine gefiel mir viel besser. Ich hatte sie bei ihrem Einzelshooting teilweise sehen können. Diese natürliche Art mit dem einnehmenden Lächeln, diese süßen Sommersprossen und ihre sportlich-schlanke Figur. Einfach eine atemberaubende junge Frau, dabei stand ich überhaupt nicht auf rotblonde Haare. Janine hatte etwas an sich das mich fesselte…
Nach der Mittagspause stand das Paarshooting an. Ich begann mit Janine. Wir mussten uns ansehen, dann verliebt schauen, dann bei den Händen halten, sie musste so tun als würde sie mich mit Trauben füttern. Als sie mich bei den Händen nahm, war es als würde ein Stromschlag durch meinen Körper schießen. Ich konnte mich kaum noch konzentrieren und musste sie die ganze Zeit anschauen. Irgendwann fragte sie: “Phil, was ist?” “Janine, alles o.k., erzähle ich dir später!” und lächelte sie an. Wir mussten auf einem Trampolin hüpfen, uns dann auf eine Wiese legen, … Irgendwann sagte der Fotograf: “Danke! Fertig! Ihr wart dafür, dass es euer erstes Shooting ist, fantastisch! Das werden tolle Bilder!”. Kurze Pause, dann Bilder abwechselnd mit den Profi-Models. Festtagsmode in verschiedenen Anzügen, dann das Hochzeitsshooting. Das Männer-Model mit einer der weiblichen Models, dann Janine und ich. Als sie aus der Umkleide kam stockte mir der Atem. Janine stand vor mir in einem atemberaubenden Brautkleid, die Haare hochgesteckt, dezent geschminkt und ich stammelte nur: “Du bist wunderschön!”. Sie senkte nur kurz den Blick und schon ging das Shooting los. Zum Ende hin ließ Liv noch ein paar Fotos von sich, Steffie und mir schießen. Liv und ich, Steffie und ich. Das Shooting war beendet und Liv verabschiedete und bedankte sich bei den professionellen Models und dem Fotografen, der Fotografin und der Visagistin.
Die Fotografin packte gerade zusammen. Ich ging zu ihr und fragte sie, ob sie in den nächsten Tagen ein paar Portraitfotos von Sebi, mir und einigen Kommilitonen machen könnte. Wir einigten uns auf einen Termin am Montagabend und sie versprach mir einen Sonderpreis zu machen, da ich ja mit Liv befreundet sei.
Liv war überglücklich, dass das Shooting so gut gelaufen war. Und als wir einen Moment alleine waren sagte sie zu mir: “Phil, schnapp dir Janine! Hast Du gesehen wie sie dich beim Shooting angesehen hat? Sie ist toll, in deinem Alter, sehr intelligent, sieht wahnsinnig gut aus und ist super lieb! Wenn Du nicht ganz blöd bist, dann lasse dir diese Chance nicht entgehen!” “Aber Du und Steffie…” stotterte ich. “Uns darfst Du weiterhin genießen, aber dauerhaft sind wir doch viel zu für Dich! Janine muss von unserer Vereinbarung ja nichts wissen! Ich habe doch genau gesehen wie Du Janine angesehen hast. Sei mutig und gib dir einen Ruck! Dass Du dich in Janine verliebt hast, hat beim Shooting jeder gesehen außer Janine!”
Wir fuhren zu viert in ein Restaurant und feierten das gelungene Shooting. Immer wieder sah ich mir Janine an, aber ich fand keine Gelegenheit mit ihr unter 4 Augen zu sprechen. Erst als sie sich verabschieden wollte, fragte ich, ob ich sie zum Taxi begleiten dürfte. “Ja, gerne!”, sagte sie. Draußen nahm ich sie an den Händen, drehte sie so zu mir, dass wir dicht beieinanderstanden und wir uns in die Augen sehen konnte. “Janine, ich möchte Dir ein Geständnis machen.” Sie sah mir direkt in die Augen und wartete auf meine weiteren Worte. “Am vergangenen Mittwoch und heute warst Du so toll. Ich glaube ich habe mich bereits am Mittwoch in Dich verliebt! Auch wenn wir uns kaum kennen…” Da stellte sie sich leicht auf die Zehenspitzen und küsste mich sanft. “Ich habe mich auch in Dich verliebt!” sagte sie. Ihr Taxi kam und sie rief mir nur noch kurz zu: “Ruf mich an!” und warf mir einen Kuss zu.
Ich blieb verdattert stehen und sah dem Taxi nach. Ich brauchte jetzt erstmal ein paar Minuten alleine um meine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Mein Herz hüpfte auf und ab. Ich war überglücklich.
Nach ein paar Minuten ging ich in das Restaurant zu Liv und Steffie zurück. Beide sahen mich erwartungsfroh an und Liv fragte nur: “Und?” Steffi sagte: “Total verknallt, sieht man doch!” und schmunzelte. Ich nickte nur und fasste mir ein Herz, grinste bis ich das Gefühl hatte mein Grinsen ginge bis zu den Ohren. “Und sie anscheinend auch!”. Die Zwei beglückwünschten mich, Liv sagte: “Gut gemacht!”. Wir stießen darauf an und dann fragte Liv, “Möchtest Du unsere Vereinbarung beenden?” “Nein, ihr seid toll und der Sex mit Euch ist der Hammer! Ich begleite Euch weiterhin gerne!”. “Puh, da sind wir aber erleichtert, denn so wie Du hat es uns noch keiner besorgt!”, sagte Steffi mit einem erleichterten Seufzer. “Da sind Liv und ich uns einig!” “Hast Du heute noch Lust, oder bist Du zu k.o. nach dem anstrengenden Fotoshooting? Wir versprechen auch Dich heute zu verwöhnen!”, ergänzte Liv. “Nichts lieber als das, aber dann lasst uns bald aufbrechen!”, antwortete ich.
Und nur 15 Minuten später kamen wir in Livs Penthouse an. Ich duschte, da erwarteten mich die Zwei schon nackt auf dem Bett und beide trugen hohe Stiefel mit extrem hohen Absätzen. “Heute sind wir deine willigen Gespielinnen, die dir jeden Wunsch erfüllen werden!”, sagte Liv und ich legte mich zwischen die beiden. Abwechselnd verpassten sie mir einen tiefen Blowjob, dann ritten sie mich abwechselnd und die die gerade nicht auf meinem Schwanz saß präsentierte mir ihre Pussy und wichste dabei ihren Kitzler. “Na, mein Süßer, gefällt dir das wie ich dich ficke?”, flüsterte Liv mir ins Ohr. Dann drehte sie sich herum und ritt mich rittlings. Sie fickte mich immer schneller während Steffies Pussy direkt neben meinem Kopf lag. Feucht und nass. Steffie stöhnte. “Phil, wenn Du mich gleich fickst mit deinem prächtigen Schwanz, dann werde ich kommen und sicherlich squirten. Mit einer Hand rieb sie ihre Klit mit der anderen Hand fingerte sie sich immer schneller. Sie tauschten die Positionen. Steffie vögelte mich schnell und tief und es kam wie sie angekündigt hatte. Ihr Höhepunkt war nicht zu überhören und sie squirtete. “Phil, du geile Sau!”, schrie sie. Jetzt wollte Liv wieder. Aber was war das? Sie hatte anscheinend ihr Arschfötzchen vorbereitet und schob sich meinen Schwanz direkt in den Anus und fickte mich. Steffie kam zu ihr und schob ihr zwei Finger in die Pussy während Liv mich weiterfickte. Liv stöhnte auf und kam während Steffie ihren Kitzler rieb und sie fingerte und ich ihren Arsch tief fickte.
Beide legten sich breitbeinig vor mir auf das Bett. Ich kniete vor ihnen und wichste meinen Schwanz. Sie machten mich mit Worten geil. “Ja, spritz deine kleinen Huren voll!” “Spritz mir ins Gesicht!” “Gib mir deinen Saft!” Als sie beide begannen ihre Stilettoabsätze gegen meinen Po zu drücken, spritzte ich heftig ab. Der erste Spritzer landete in Steffies Gesicht, der zweite in Livs, … Aaaah, wie geil! Danach leckten sie mir meinen Schwanz schön sauber.
Und diese beiden Luder hatten noch nicht genug. “Sieh uns zu wie wir es uns gegenseitig besorgen. Das macht dich bestimmt geil!”. Liv lag auf dem Rücken und Steffie in der 69er Stellung über ihr. Sie leckten sich gegenseitig die Kitzler. Liv schnappte sich meinen Schwanz und wichste ihn wieder hart. “Fick sie während ich sie lecke!”, sagte sie. Ich kniete mich sogleich hinter Steffie und setzte meinen Schwanz an ihrem Fötzchen an. “Nein, fick bitte meinen Arsch!”, rief Steffie. Also setzte ich meinen Schwanz an Steffies Anus an und schob ihn hinein. Sie war nicht vorbereitet und stöhnte auf. “Nimm keine Rücksicht, fick meinen Arsch!”. Ich drückte ihr meinen Prügel tiefer hinein und stieß immer heftiger zu. Liv und Steffie kamen fast gleichzeitig. Ihre Körper bebten, sie stöhnten und schrien vor Lust. Ich spritzte tief in Steffies Arschfotze ab. Als ich meinen Penis herauszog tropfte das Sperma aus ihrem Arsch auf Liv. Liv öffnete den Mund und versuchte jeden Tropfen Sperma mit ihrem Mund aufzufangen. “Mmmmh, lecker!”, sagte sie und wischte sich kurz über den Mund um das was in ihr Gesicht getropft war, mit den Fingern in ihren Mund zu schieben.
Danach schliefen wir alle erschöpft ein…
Janine oder wie Liebe den Sex verändert
Phil rief Janine gleich morgens an und verabredete sich mit ihr mittags in der Mensa. Er fuhr zur Uni und nach seiner Vormittagsvorlesung ging er zur Mensa. Er war verliebt und freute sich unglaublich auf Janine. Als sie auf ihn zugelaufen kam und ihm in die Arme sprang küsste er sie direkt innig und drehte sie im Kreis. Janine sah wieder fantastisch aus in einer knallengen3/4 Jeans, einem engen Top und ihren offenen Sandalen mit hohem Absatz. Sein Herz vollführte Freudensprünge und Janine ging es genauso. Sie gingen Hand in Hand in die Mensa, quatschten, alberten herum und knutschten immer wieder. Nach dem Essen gingen sie noch eng umschlungen durch den Park und sie konnten sich kaum voneinander trennen als beide zu ihren nächsten Vorlesungen mussten. Janine lud Phil abends zu sich ein, sie wollte für ihn kochen. Phil gab ihr noch einen letzten Kuss und eilte zu seiner nächsten Vorlesung, aber er träumte die gesamte Vorlesung nur von Janine. Er hatte ständig Bilder von ihrem Lächeln, ihren Haaren, ihren anmutigen Bewegungen vor sich.
Nach der Uni duschte Phil und erzählte Sebi von Janine, dem Fotoshooting und den potentiellen Neukundinnen. Sebi hatte noch einen weiteren gutaussehenden Sportstudenten für Donnerstagabend eingeladen und Phil erzählte von dem Fototermin am Montag.
Dann radelte er los zu Janine. Unterwegs kaufte er einen Strauß Rosen und eine Flasche Weißwein.
Er klingelte und lief die Treppen hoch zu ihrem Appartement. Janine erwartete ihn mit roten Wangen aufgeregt an der Wohnungstür. Sie küssten sich und er überreichte ihr den Rosenstrauß und den Wein mit den Worten, “Für die Frau in die ich mich sooo unglaublich verliebt habe!”… “Danke, Du Charmeur!”, sagte Janine und verpasste ihm einen langen, innigen Kuss. Janine nahm ihn bei der Hand und zeigte Phil ihre Wohnung. Die Wohnung gefiel Phil ausnehmend gut, denn Janine hatte sie individuell, gemütlich, aber stilvoll eingerichtet.
Sie hatte den Tisch festlich gedeckt, Kerzen angezündet und das Essen, das auf dem Herd köchelte, roch fantastisch. Sie aßen, konnten aber selbst beim Essen kaum die Finger voneinander lassen. Sie unterhielten sich über ihre Studiengänge, ihre Hobbies und Vorlieben und lernten sich einfach besser kennen. Händchenhaltend saßen sie am Tisch, tranken Wein und die Zeit schien stillzustehen. Zärtliche Gesten, anlächeln, streicheln, quatschen, tiefe Blicke in die Augen …
Ich prägte mir jede Einzelheit von Janine ein. Ihre hellblauen Augen, die hohen Wangenknochen, die zwei süßen Grübchen, die Sommersprossen auf ihrer Nase, die Stupsnase, die vollen Lippen, ihr langer Hals, ihre wilden Locken, die ihr bis auf den Po fielen, die schmalen Schultern, schlanke Arne, feingliedrige und lange Finger, lange, gepflegte Fingernägel, ihre schöne, große Oberweite, der knackige durchtrainierte Po, die langen, schlanken Beine und dazu recht Füße. Janine studierte Mode- und Produktdesign war im 4.Semester, wie ich 21 Jahre , 1,76cm groß und sie wog dabei ungefähr 60 KG. Sie kam aus einem wohlhabenden Elternhaus, legte aber Wert auf ihre Unabhängigkeit und jobbte mittwochs und samstags bei Liv in der Boutique. Ihr anmutiger Gang kam von ihrer Ballettausbildung, später hatte sie dann noch geturnt und Leichtathletik betrieben.
Für mich war sie die absolute Traumfrau. Sehr lieb, interessiert und intelligent, zunächst etwas zurückhaltend und schüchtern, aber dann quirlig, lebendig und voller Lebensfreude. Gesegnet mit einer schönen Stimme, einem bezaubernden Lachen.
Die Zeit mit ihr verflog nur so. Es war schon 0.30 Uhr als sie mich leise fragte: “Möchtest Du bleiben und die Nacht mit mir verbringen?”, dann küsste sie mich zärtlich und sah mir dabei tief in die Augen. Sie nahm mich an die Hand und zog mich langsam in Richtung ihres Schlafzimmers. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus und lagen dann ineinander verschlungen nackt auf dem Bett, streichelten und küssten uns, erkundeten sanft den Körper des Partners. Ich sah erstmals ihre vollen, großen Brüste mit den hochangesetzten Nippeln. Rund, voll und schön und sie fühlten sich fantastisch an. , rosa Vorhöfe und schöne Nippel. Ich massierte sie, strich über ihren Körper, küsste sie vom Kopf bis zu den Füßen, durchwühlte ihre Lockenmähne. Janine goutierte meine Zärtlichkeiten mit einem wohligen Schnurren. Als ich sanft mit ihren Brüsten spielte und die Nippel mit Küssen bedeckte, richteten sich diese auf und Janine wand sich wohlig unter mir. Während meine Hände weiterhin ihre Brüste liebkosten, wanderte meine Zunge tiefer über ihren Bauch zu ihrer glattrasierten Muschi. Janine stöhnte leicht auf als meine Zunge ihre Schamlippen nachfuhr. Ich leckte längs durch ihre Spalte und züngelte sanft an ihrem Kitzler. Sie stöhnte leise und spreizte die Beine weiter. Ich leckte sie ganz sanft, schmeckte ihren Muschisaft. Sie roch und schmeckte fantastisch. Mit breiter Zunge verwöhnte ich ihre Klit. Ihr Atem ging immer schneller und sie stöhnte leise. Janine zog mich hoch, nahm meine steifen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht und flüsterte mir zu: “Bitte nimm mich! Ich will Dich spüren!”. Ich rieb kurz mit meiner Eichel über ihre Perle und drang dann ganz vorsichtig und sanft in sie ein. Ich bewegte mich kaum und sah ihr tief in die Augen. Sie stöhnte leise auf als mein Schwanz in sie eindrang und kam mir mit ihrem Becken entgegen. Wir bewegten uns im Takt und ich drang zunehmend tiefer in ihr feuchtes Liebesnest ein. Dann begann ich meinen Schwanz fast ganz aus ihr herauszuziehen um dann langsam bis zum Anschlag in sie einzudringen. Sie keuchte und sagte: “Das fühlt sich fantastisch an. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie! Oh Phil!”. Ich wurde schneller, da sie mich an den Pobacken fasste und mich so an sich heranzog wie es ihr gefiel. Janine wurde zunehmend geiler. Ihr leises Stöhnen und ihre feuchte enge Liebeshöhle steigerten auch meine Geilheit. Sie klammerte sich mit ihren Beinen an mich, schlang mir ihre Beine um die Hüften, so dass ich problemlos bis zum Anschlag in sie eindringen konnte. Es wurde immer leidenschaftlicher und ich konnte meine Augen kaum von ihren Augen und ihren perfekten Brüsten abwenden. Immer wieder Zungenküsse, ein zwei Haarsträhnen hingen feucht vom Schweiß in ihrem Gesicht, das sich mehr und mehr rötete. Ich stieß heftiger und härter zu und sie stöhnte lauter. Meine Eier klatschten jetzt bei jedem Stoß gegen ihren Damm und ich drang hart und tief in sie ein. Es wurde immer leidenschaftlicher und schneller und ihr Atem ging immer schneller. Keuchen, stöhnen, da krallte sie plötzlich ihre Fingernägel in meinen Po, schrie auf, ihre Pussy zuckte, ihr ganzer Körper bebte und sie kam zum Höhepunkt. “Jaaa, oh Gott, jaaaaa!”, schrie sie. Dabei massierte ihre feuchte, pulsierende Muschi meinen Schwanz so geil, dass ich mich aufbäumte und tief in ihr abspritzte. Ich zuckte aus, küsste sie sanft, mein Schwanz blieb in ihr. Sie sah mir direkt in die Augen und streichelte mein Gesicht. “Phil, das war sooo schön! “Wir kuschelten und streichelten uns gegenseitig und flüsterten uns liebe Dinge zu.
Da fiel mir etwas ein, was ich total vergessen hatte. “Janine, es tut mir leid, dass ich es nicht vorher angesprochen habe. Wie sieht es denn mit Verhütung aus? Ich kann auch…” “Mach dir keine Sorgen, ich habe eine Hormonspirale, aber lieb, dass Du es ansprichst!”. Ich war erleichtert.
Wir kuschelten weiter und sie nahm meinen Schwanz sanft in die Hand, woraufhin dieser wieder hart wurde. Janine bedeckte meinen Körper mit Küssen und nahm dann sanft meinen Schwanz zwischen die Lippen. Sie saugte an ihm, dann leckte sie am Schaft entlang. Alles sehr zärtlich. So kraulte sie sanft meine Hoden und nahm meinen Schwanz dann in den Mund und ihr Kopf ruckte langsam vor und zurück. Immer tiefer nahm sie ihn, leckte, saugte, es war herrlich. Dann kniete sie sich über mich und fing an mich zu reiten, wobei ihre herrlichen Brüste leicht hüpften. Anschließend kniete sie sich vor mich und ich nahm sie doggy. Dabei kam sie erneut und blies mir anschließend meinen Schwanz so tief und saugte so fest, dass ich ihr meinen Saft in den Mund spritzte. Sie schluckte alles genüsslich herunter und sah mich strahlend an. Wir kuschelten dann noch eine Weile und schliefen dann erschöpft und glücklich eng umschlungen ein.
Dieser Sex war so anders! Beide hatten wir den Wunsch den Anderen glücklich zu machen. Es ging eher darum sich des Anderen bewusst zu sein. Eine Vereinigung als Krönung des Verliebtseins. Ein sanftes, sich stetig steigerndes Liebesspiel und der Begriff des “Liebe machens” war hierfür das richtige Synonym. Ich hatte mich so sehr in dieses tolle Mädchen verliebt!
Donnerstagmorgen: Aufwachen mit Janine
Janine weckte mich morgens mit einem sanften Kuss und sie hatte eine tasse Kaffee für mich in der Hand. “Guten Morgen, mein Süßer! Aufstehen, die Uni wartet!” ” Guten Morgen! Zum Glück war es kein Traum!…”, sagte ich und zog Janine aufs Bett um sie zu küssen. “Es war wunderschön gestern und ich bin total in Dich verliebt!”. “Ich habe mich auch unbeschreiblich in Dich verliebt!”, sagte meine Süße.
Wir frühstückten, sprachen unsere Termine ab und konnten uns kaum voneinander lösen.
Mitarbeiterwerbung und Einstellung: Der Donnerstagabend in der WG mit unseren Kommilitonen
Ich radelte nach Hause und holte meine Sportsachen und fuhr dann zur Uni. Alles fiel mir an diesem Tag leicht, ich schwebte auf Wolke 7. Nachmittags besorgte ich noch Bier für den Abend und besprach mich dann mit Phil. Vorher telefonierte ich noch mit Alischa und Laila und vereinbarte Termine. Wir hatten also 7 Termine, einen davon würde ich wahrnehmen, einen Sebi.
Wir hatten zwar noch keine Geschäftserfahrung, aber wir hatten unsere Kommilitonen nach ein paar Kriterien ausgesucht: 1. Gutaussehend 2. Braucht Geld 3. Ist kommunikativ und kann flirten 4. Hat keine feste Freundin, die vielleicht eifersüchtig sein könnte 5. Sexuell offen und mit einiger Erfahrung
Die Jungs kamen nach und nach an und wir quatschten erstmal. Sport, Frauen, … Sportstudis sind alle sehr locker und es war lustig. Als alle da waren und mit Bier versorgt waren, starteten Sebi und ich. Ich ließ jeden eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen und die Jungs mußten mir versprechen nichts was ich ihnen gleich vorschlagen würde, weiterzuerzählen. Von diesem Punkt an hatte ich ihre volle Aufmerksamkeit.
Ich berichtete von unserer Gewerbeanmeldung, der Agentur für Personal Trainer und erzählte ein paar lustige Geschichten von der Geburtstagsfeier und den gutaussehenden, aber sexuell frustrierten Frauen zwischen 30 und 50 und den eindeutigen Angeboten und wie sich meine Idee dann entwickelt hatte. Die ersten Fragen kamen, wie “Meinst du das läuft?” “Wie willst Du an Kundinnen herankommen?”… Viel Skepsis, aber ich nahm den Jungs direkt den Wind aus den Segeln. “Ich glaube nicht nur das es läuft, ich weiss es! 7 Termine habe ich bereits fest, sie sind gebucht. Und wer von euch mitmachen möchte, der wird am Montag fotografiert für unseren Werbeflyer und unsere Homepage. Die Stunde kostet die Kundinnen 85 DM, davon erhält der Trainer 70 DM und 15 DM die Agentur. Trinkgelder behält der Trainer. Yoga, Pilates, Krafttraining, Ausdauertraining, … Alles Bereiche in denen ihr euch auskennt. Ihr könnt mit der Kundin besprechen was und wie ihr euer Training gestaltet und seid da völlig frei in euren Entscheidungen. Ihr könnt zu den Kundinnen nach Hause fahren und dort das Training geben, aber ihr habt auch die Möglichkeit das Training im Fitnessstudio an der Hauptstraße zu nutzen. Ich habe mit dem Besitzer Herbert gesprochen und er sieht es als gute Werbeaktion um neue Abos mit Kundinnen abzuschließen. Allerdings nehmen wir uns das Recht heraus nach jedem Termin die Kundin anzurufen und nach ihrer Zufriedenheit zu fragen. Ohne ein gewisses Qualitätsmanagement wird es nicht gehen.
“Habt ihr bis hierhin Fragen?” “Wer vereinbart die Termine?” “Wie willst Du abrechnen?” “Bekommen wir Verträge?”
“Die ersten Termine vereinbaren wir, bzw. haben sie teilweise schon vereinbart. Folgetermine könnt ihr mit den Kundinnen direkt vereinbaren oder wir machen das. Ihr kassiert erstmal in bar und ihr erhaltet einen Quittungsblock. Später werden wir ein Abosystem einführen, da können die Kundinnen auch überweisen oder per Lastschrift zahlen. Ihr erhaltet jeder einen Vertrag auf Studentenjobbasis. Ein Grund für die Verschwiegenheitsvereinbarung sind unsere Zusatzleistungen …”
“Was für Zusatzleistungen?”, fragte Tom. Es breitete sich Stille im Raum aus und ich wollte sie noch etwas zappeln lassen! Sie sahen mich alle an und warteten gespannt auf meine Antwort.
“Dazu komme ich gleich. Lasst uns erstmal anstoßen und zum Bier einen Jägermeister trinken!”.
Sebi schenkte ein und wir stießen an. “Prost!” “Prost!” “Zum Wohl!”
“Seid ihr bis zu diesem Punkt bereit mitzumachen?”. Ich fragte reihum jeden Einzelnen und alle stimmten zu. “Klar, bei dem Verdienst!” “Klingt super!” “Verspricht reizvoll zu werden!”, …
“Okay! Kommen wir zu den heikleren und spannenderen Details. Es ist erstmal nur eine Vermutung, aber ich bin mir sehr, sehr sicher, dass sie häufig, meistens oder fast immer zutreffend sein wird, wenn ihr der Kundin gefallt. Die Kundinnen sind alle gelangweilt, werden von ihren meist sehr viel älteren Ehepartnern sexuell vernachlässigt, sind sexuell frustriert und sie wollen Sex! Wenn ihr ihnen gefallt, so bin ich mir sicher, dass sie euch eindeutige Angebote machen werden! Ob ihr diese Angebote annehmt ist euch überlassen! Aber anders als wir es alle bisher praktiziert haben, ist der Sex kein reines Privatvergnügen mehr, sondern wir nennen es “Zusatzleistung oder Intensivtraining” und nehmen dafür 250 DM die Stunde, für jede weitere Stunde 230 DM. 200 DM pro Stunde für euch, 50 DM für die Agentur, bzw. die weiteren Stunden 30 DM für die Agentur. Alles was ihr an Trinkgeldern zusätzlich erhaltet, behaltet ihr. Diese Stunden werden ausschließlich in bar kassiert. Jede Empfehlung und Werbung einer Neukundin wird mit 50 DM vergütet.” Ich sah 5 staunende, offene Münder. “Ähm, meinst di das ernst, Phil?”, fragte mich Adrian. “Das ist mein voller Ernst!” “Puh, darüber muss ich erstmal nachdenken.”, sagte er. “O.k., trinken wir noch einen Jägermeister! Denkt in Ruhe darüber nach. Wie gesagt, es ist eure Sache, ob ihr ein derartiges Angebot annehmt. Sebi und ich werden bei jeder Terminvereinbarung und beim Nachtelefonieren dieses Thema durch die Blume erwähnen.”
Ich frage Euch jetzt mal ganz direkt und ich wählte Tom als erstes aus, da ich seine Einstellung und seine Antwort eigentlich schon kannte “Tom, wenn dir eine Kundin gefällt, würdest Du mit ihr in die Kiste springen und statt 20 Stunden im Supermarkt die Regale aufzufüllen, das Gleiche mit einer Stunde Sex verdienen mit einer Frau, die Dir gefällt?” “Ja klar, aber eine Stunde würde der Kundin nicht reichen!”, sagte er lachend. “Chris, was ist mit Dir?” “Sorry Jungs, aber ich habe derzeit so dicke Eier und bin so geil, da würde ich keine Sekunde zögern und die Kundin direkt auf der Matte nehmen!”. “Stefan?” “Na klar, aber gib mir die dicken Kundinnen, du weisst ja, ich stehe auf etwas dickere Frauen!” waren schonmal dabei. Jetzt kamen die zwei Wackelkandidaten. “Piet, was ist mit Dir? Haben Holländer Sex?”, fragte ich ihn grinsend. “Phil, Casanova war eigentlich ein Holländer! Wir Holländer sind die besten Liebhaber der Welt und das werde ich den deutschen Frauen schon zeigen!”, sagte er und nickte. “Adrian, hast Du darüber nachgedacht?” “Solange ich ablehnen kann, wenn mir eine Frau partout nicht gefällt, so mache ich mit!”.
“Darauf lasst uns anstoßen! Herzlich willkommen bei der Personal Trainer Agentur Bodyfit!”
Wir tranken und Sebi und ich verteilten vorbereitete Fragebögen auf denen die Jungs Alter, Größe, Gewicht,Konfektionsgröße, besondere Kenntnisse, ihre persönlichen Daten und ihre verfügbaren Zeiten angeben mussten. Jeder bekam ein paar unserer Visitenkarten und wir vereinbarten uns jeden Donnerstag um 17 Uhr in unserer WG zu treffen, um unsere Erfahrungen auszutauschen. Vorher würden wir uns aber alle in dem Fotostudio am Montag sehen. Es wurde noch ein sehr lustiger Abend. Anschließend setzten Sebi und ich uns noch zusammen. Wir waren beide über den Verlauf des Abends sehr froh und erleichtert, dass das so gut geklappt hatte. Sebi versprach sich um rechtssichere Arbeitsverträge zu kümmern und ich würde noch ein Geschäftskonto einrichten. Zudem hatte ich die Idee “Arbeitskleidung” für die Jungs und uns zu bestellen. Da würde ich Liv am nächsten Tag um Hilfe bitten und ich hoffte, dass Janine das Design gestalten könnte.
Am nächsten Morgen radelte ich zu Livs Boutique. Liv sah toll aus! Küsschen links und rechts. Sie trug einen Hosenanzug und hatte die Haare zu einem Zopf geflochten. Liv freute sich mich zu sehen und sie kannte auch einen Shop in dem Mann Kleidung bedrucken lassen konnte. Sie fragte, wie es mit Janine laufe und freute sich für mich. Sie hatte etwas Zeit, obwohl der Laden gut besucht war. Liv führte mich in ihr Büro, da sie mir noch das Geld für das Fotoshooting geben wollte. Sie holte einen Umschlag aus der Schublade und legte noch weitere 400 DM hinein und sagte: “Für die Nacht nach dem Shooting!” und reichte mir den Umschlag. Es waren 1900 DM darin!!! “Liv, das ist viel zu viel!”, sagte ich. “Die Agentur hat mir pro Model einen Tagessatz von 2500 DM, zzgl. Mehrwertsteuer in Rechnung gestellt. Janine und Du habt die gleiche Arbeit geleistet, da sollt ihr auch anständig bezahlt werden. Außerdem habe ich mir bereits die ersten Fotos angesehen und sie sind toll geworden! Du wirst sie nächste Woche sehen.”. Daraufhin küsste sie mich und begann mich auszuziehen und begann meinen Schwanz erst zu wichsen und dann anzublasen. Dann streifte sie sich schnell die Klamotten herunter, beugte sich über den Schreibtisch. “Fick mich!” Ich fickte sie von hinten. Direkt hart, tief und schnell ohne große Umschweife. Es gefiel ihr hörbar. Ich schob ihr einen Finger in den Po und bediente so beide Löcher. Sie kam heftig und sackte dann auf dem Schreibtisch zusammen. “Phil, Du weisst genau was und wie ich es brauche!”, keuchte sie dann und kniete sich vor mich. Sie blies meinen Schwanz und massierte ihn am Schaft bis ich mich in ihren Mund entlud. Sie schluckte alles.
“Phil, Du bist ein Schatz!” und steckte mir noch 100 DM zu. “Ähm, Liv, ich habe eine Bitte. “Ich möchte Janine heute ganz edel ausführen und ihr etwas schenken.” “Was schwebt Dir vor?” “Ich habe an ein tolles Kleid mit passenden Schuhen gedacht!”. “Na, das ist doch überhaupt kein Problem! Lass mich mal kurz nachdenken. Komm wir gehen zu den Abendkleidern! Ein langes Kleid oder lieber ein kurzes? Nein, warte, ich habe eine Idee! Sie hatte ein tolles Kleid während des Shootings an. Beim Shooting war es ein helles, aber ich habe es auch noch in schwarz da.”. Sie zeigte mir ein seidig glitzerndes Kleid mit einem großen Ausschnitt, oben eng geschnitten, unten etwas weiter. “Größe 36 passt ihr! Warte mal, ich hole mal passende Schuhe.” Sie kam wieder mit einem Paar schwarzer hochhackiger Pumps in Gr. 37. Die werden passen! Aber warte es fehlt noch etwas!”. Sie suchte und fand dann was sie suchte. Eine schwarze Bolero Jacke aus einem seidigen Stoff mit Strasssteinen besetzt. “Perfekt!”. Ich ging mit ihr zur Kasse und musste erstmal schlucken als ich den Preis sah. Kleid 279 DM, Schuhe 119 DM und die Jacke 89 DM. Liv lächelte mich an. “Du bekommst 40% Personalrabatt! Auch wenn Du jetzt selbständig bist und gut verdienst!” und zwinkerte mir zu. Das macht, na, ach gib mir einfach 250 DM, weil ich gerade so schön befriedigt bin!”. Ich gab ihr das Geld , Liv verpackte alles. ” Da hat bei Dir ja ganz schön der Blitz eingeschlagen, oder?”, fragte sie mich. “Soll ich Dir eine tolle Location für euer Rendevous vorschlagen?” “Oh ja, bitte!” ” Machen wir es doch so. Ich rufe dort an und reserviere einen guten Tisch für Euch. Ich bestelle ein Menü für euch mit den passenden Weinen. Dort wird abends Klaviermusik gespielt und ab 22 Uhr wird dort getanzt. Ist das in deinem Sinn? Gefällt Dir mein Vorschlag? Du musst allerdings für den gesamten Abend mit ca. 300 DM kalkulieren, plus die Taxikosten in Höhe von ca. 15 DM pro Fahrt. Ist das o.k. für Dich?” Ich nickte. “Zieh dir bitte einen dunklen Anzug an. Das Taxi wird euch um 19.30 Uhr bei Janine abholen.” “Danke Liv!”. Ich nahm die Tüten, gab ihr noch einen Kuss und verabschiedete mich.
“Jetzt muss ich leider weiterarbeiten, aber wir sehen uns ja morgen. Ich freue mich schon darauf mit Dir anzugeben und mit Dir zu tanzen! Du wirst fantastisch im Anzug aussehen!”. Ach ja, morgen am Samstag hatte ich ja zugesagt Liv zu einer Hochzeit zu begleiten.
Ich rief Janine an und lud sie abends zum Essen ein. Danach fuhr ich zu meiner Bank und eröffnete ein Geschäftskonto.
Der Abend mit Janine
Ich war, wie verabredet, um 18.30 Uhr bei Janine. Sie freute sich und sagte sie hätte den ganzen Tag an mich gedacht und mich vermisst. Erst dann wunderte sie sich über mich im Anzug. Natürlich hatte ich ihr auch Blumen mitgebracht. “Danke! Du siehst toll aus! Dann muss ich mich wohl auch gleich richtig in Schale werfen! Wahrscheinlich bräuchte ich heute eine Pistole um andere Frauen von dir fern zu halten. Du siehst soooo gut aus!”. Sie hatte nur ein Handtuch um den Körper geschlungen. Die Haare waren bereits geföhnt.
“Was hast Du denn da mitgebracht?”
“Eine Überraschung!”
“Für mich?”
“Natürlich für Dich!”
“Jetzt werde ich ganz aufgeregt und neugierig! Darf ich sehen?”
“Gleich! Gehen wir lieber in deine Wohnung bevor Du hier im Flur einen Auflauf verursachst!”
Sie sah mich fragend an und wir gingen in ihr Schlafzimmer. Ich legte das große Paket mit dem Kleid auf ihr Bett. Janine öffnete es und bekam ganz große Augen. Sie hielt es vor sich, ging dann zu ihrem Spiegelschrank.
“Wow, das ist wunderschön! Soll ich es gleich anziehen?”
“Ich bitte darum!”
“Gib mir 15 Minuten. Du gehst so lange in die Küche und trinkst etwas! Was ist in den anderen Paketen?”
“Die darfst Du auch gleich öffnen!”
“O.k., ab mit Dir in die Küche!”, sagte sie und tat so als würde sie mich in die Küche scheuchen.
Ich setze mich in die Küche, trank ein Glas Wasser und las in einer Zeitschrift.
Nach 20 Minuten hörte ich die Absätze ihrer Pumps im Flur und sie rief: “Mach die Augen zu! Du darfst sie erst öffnen, wenn ich es Dir sage!”.
Ich schloss meine Augen, hörte wie sie die Küchentür öffnete und nahm den Duft ihres Parfums wahr.
“Jetzt darfst Du die Augen öffnen!”
Ich öffnete die Augen und ich musste schlucken. “Wooooooow!”, rutschte es mir heraus.
Janine war traumhaft schön! Das Kleid passte wie angegossen, ebenso wie der Bolero und die Schuhe. Noch nie hatte ich so eine umwerfend-schöne und begehrenswerte Frau gesehen. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt, dabei umrahmten einzelne Strähnen ihr Gesicht und betonten ihre hohen Wangenknochen. Janine hatte eine schöne silberfarbene Kette und silberne Ohrringe angelegt.
Sie drehte sich vor mir, betrachtete ihr Kleid und sagte dann: “Gefalle ich Dir?”
“Du bist die schönste Frau, die ich jemals gesehen habe!”. Sie errötete, freute sichtlich über dieses ehrliche Kompliment und ich konnte sehen, wie sie rot wurde. “Noch nie hat mir ein Mann so ein schönes Kleid geschenkt! Und dann diese geilen Pumps und der Bolero! Danke, Phil, danke!”
Ich stand auf und sie fiel mir um den Hals und küsste mich innig. Ihr Duft war unbeschreiblich und meine Hose wurde eng. “Wohin lädst Du mich ein?”
“Das wird für uns beide eine Überraschung!”, sagte ich.
“Wie für uns beide?”, fragte sie.
“Ich habe mir da etwas Hilfe geholt und deshalb wird es auch für mich eine Überraschung!”
“Na, da bin ich ja mal gespannt, aber ich freue mich total auf den Abend mit Dir!”.
“Das Taxi müsste in 20 Minuten hier sein.”, sagte ich.
“Ich brauche noch einen klitzekleinen Moment.”, sagte Janine und kam kurz darauf mit einem kleinen Handtäschchen zurück.
Sie hakte mich unter und wir gingen nach unten um auf das Taxi zu warten. Ihr Duft hüllte mich ein und ihr Gang in den hohen Pumps war unbeschreiblich sexy.
Das Taxi stand schon vor der Tür. Wir stiegen ein und das Taxi fuhr los. Nach ca. 15 Minuten fuhren wir vor einem Palais vor. Uns wurde die Tür aufgehalten und wir gingen hinein.
“Die Herrschaften haben reserviert? Ah, ich erkenne sie, sie wurden mir beschrieben. Folgen Sie mir bitte!” Wir wurden zu unserem Tisch geführt, der in einer Nische lag. Kerzenleuchter mit leuchtenden Kerzen, Silberbesteck, eine Damast Tischdecke, edles Geschirr. Der Dame wurde der Stuhl zurechtgerückt. Was für ein edles Ambiente. Im Hintergrund wurde leise Klaviermusik gespielt.
“Phil, es ist wunderschön hier!”. Der Kellner, der sich als Jaques vorstellte, kam und brachte uns einen Aperitif und einen “Gruß aus der Küche!”. Dann genossen wir den Abend mit insgesamt 7 Gängen und den jeweils passenden Weinen bei Kerzenschein und gedämpftem Licht. Der Kellner präsentierte und erklärte uns die Gerichte und über die jeweiligen Weine. Er hielt sich unauffällig im Hintergrund war aber immer zur Stelle, wenn es nachzuschenken galt oder wenn etwas abgeräumt werden musste. Wir unterhielten uns prächtig und zwischen Janine und mir gab es keinerlei peinliche Gesprächspausen. Ich bat sie um einen Entwurf für die Body Fit T-Shirts, Hosen, Trainingsanzüge und Handtücher und bat sie auch ein Logo zu entwerfen. Janine war begeistert. Es waren über 2,5 Stunden vergangen, da fragte er uns, ob er uns nun zu unserem Tisch im Tanzsaal führen dürfe. Wir sahen ihn ganz erstaunt an und er führte uns an unseren Tisch, rückte Janine den Stuhl zurecht und kam dann umgehend mit einer Flasche Champagner zurück. “Eine Aufmerksamkeit von Madame Liv. Ich möge ihn einen wunderschönen Abend und ganz liebe Grüße ausrichten!”, sagte Jaques. Er schenkte uns ein und Janine und ich stießen an, “Auf uns und diesen wunderschönen Abend!”, sagte ich. “Auf uns! Und vielen, vielen Dank für die Einladung Phil! Ich fühle mich wie eine Prinzessin und ich genieße es sehr mit Dir hier zu sein!”
Es spielte eine Live-Band Tanzmusik. Um uns herum saßen lauter Paare zwischen 40 und 70 Jahren. Wir waren eindeutig die jüngsten Gäste im Saal, aber wir fühlten uns sehr wohl. Die Damen in teuren Abendkleidern, die Herren im Anzug oder Smoking. Teurer Schmuck und lauter Paare, die einen schönen Abend verleben wollten.
Ich forderte Janine zum Tanz auf und sie sah mich ganz erstaunt an. “Tanzen kannst Du auch?” “Sehr gerne!”. Sie strahlte mich an und ich führte sie zur Tanzfläche. Ihr anmutiger, aufrechter Gang und dabei ständig lächelnd zog sie alle Blicke auf uns! Die Herren verdrehten die Köpfe und ich hörte eine ältere Dame sagen, “Was für ein schönes Paar!”. Die Musik begann und wir begannen zu tanzen. Ich spürte sie kaum, so leicht ließ sie sich führen und sie reagierte auf die kleinste meiner Bewegungen. Das Lied war langsam und sie schwebte förmlich über das Parkett, dabei durchgehend lächelnd. Das nächste Lied war viel schneller, ein Swing. Wir bewegten uns schnell im Takt und Janine drehte sich, ließ sich von mir schleudern. Vollführte eigenständig Drehungen unter meinem Arm. Selbst wenn ich nur neben ihr gestanden hätte, so hätte sie dafür gesorgt, dass ich eine gute Figur auf dem Parkett abgebe. Wir hatten beide richtig viel Spaß daran miteinander zu tanzen. Wir kehrten kurz für ein Lied an unseren Tisch zurück, tranken etwas und gingen wieder tanzen. Da erblickte sie ein Paar und flüsterte mir zu: “Oh nein, da ist einer meiner Profs mit seiner Gattin!”. “Ja und?”, sagte ich. “Nick ihm freundlich zu und wir begrüßen ihn später ganz freundlich.”, “Sie lächelte mich an!”. Ich konnte sehen wie er mit seiner Gattin flüsterte. Er fragte sich wohl woher er Janine kennen würde. Der Song endete und der Band wurde Beifall geklatscht. Wir gingen zurück an unseren Tisch und ich bedeutete Jaques zu mir zu kommen. Ich flüsterte ihm ins Ohr, “Bitte lade doch dieses Paar auf ein Glas Champagner zu uns an den Tisch ein!”. Ich erklärte ihm kurz welches Paar ich meinte. Er ging zu dem Tisch von Janines Prof, richtete unsere Einladung aus und deutete diskret mit dem Kopf zu uns. Janines Prof schien immer noch darüber nachzudenken woher er uns kennen könnte und sprach mit seiner Frau. Sie standen auf, er reichte seiner Frau den Arm und sie kamen zu uns. Wir standen auf und ich stellte uns vor und bat das Paar Platz zu nehmen. Jaques war vorher bereits herbeigeeilt und hatte zwei weitere Stühle an unseren Tisch gebracht. Er Schenkte den beiden je ein Glas Champagner ein und endlich fiel bei Prof. R… der Groschen. “Janine, Sie sind das! Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe sie in diesem atemberaubenden Kleid und so geschminkt leider nicht erkannt. Wenn ich Ihnen ein Kompliment machen darf, sie sehen wunderschön aus!” “Vielen Dank Herr Professor R.! Sehr nett von Ihnen!” Frau R. schien eine freundliche Dame zu sein, denn sie lächelte uns an, prostete uns zu und sagte: “Na dann auf einen schönen Abend!” Wir führten Konversation. “Was ich denn so machen würde?” “Ob uns diese Lokalität gefallen würde?”, etc. Janine griff meine Hand und sie begann eine Unterhaltung mit ihrem Prof. Es wurde ein langsamer Walzer von der Band angekündigt und ich forderte Frau R. zum Tanz auf. Sie hatte mir vorher schon gesagt wie gerne sie tanze, aber sie und ihr Mann leider zu selten dazu die Gelegenheit hätten. Frau R. nahm dankend an ich entschuldigte uns und ich führte sie zur Tanzfläche. Sie tanzte gut und wir ließen zwei weitere Tänze folgen. Dann sagte sie: “Junger Mann, vielen, vielen Dank, aber jetzt ist mir so warm geworden, ich brauche eine Pause und eine Erfrischung.”. Ich führte sie zurück zum Tisch und ich bestellte noch eine Flasche Champagner. Erneut stießen wir an. Der Herr Professor forderte Janine zum Tanz auf und sie ließ sich von ihm zur Tanzfläche führen. Auf dem Weg zur Tanzfläche nickte er einigen Leuten zu, er schien hier bekannt zu sein. Man konnte ihm den Stolz ansehen mit dieser höchst attraktiven Frau gesehen zu werden. Nach zwei Liedern kamen sie zurück an den Tisch, Herr R. bedankte sich bei Janine für den Tanz. “Das wird ein Getuschel geben!”, sagte er. “Der halbe Saal fragt sich schon den ganzen Abend wer dieses hübsche Paar sei. Meine Frau und ich werden heute Abend noch einige Fragen zu beantworten haben. Sicherlich halten viele sie für meine und ihren Freund für unseren Schwiegersohn, dabei haben wir nur einen und der ist mit seinem Lebensgefährten gerade auf Mykonos.” Er schmunzelte. “Was für ein Vergnügen!”, und klatschte in die Hände. Seine Frau musste laut lachen.
Die beiden bedankten sich für die Einladung und gingen zurück an ihren Tisch.
Janine sagte zu mir: “Du Schuft, lädst meinen Prof zu uns an den Tisch ein! Aber es wird sich bezahlt machen, denn er hat mir angeboten in seiner Agentur für Produktdesign mein nächstes Praktikum zu absolvieren. Und dieser Platz ist mehr als begehrt. Er ist eine Koryphäe im Bereich Produktdesign und vergibt nur 2 Praktikumsplätze pro Jahr. Zudem mag ich ihn, er hat Humor und es wird sich in meinem Lebenslauf sehr gut machen!” Sie küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: “Lass uns gleich aufbrechen, ich habe mit Dir noch etwas Anderes vor! Und ein anständiges Mädchen ist ja niemals undankbar!” und grinste mich an.
Ich orderte die Rechnung und ein Taxi. Ich bezahlte und musste leicht schlucken als ich die Rechnung sah, immerhin 360 DM. Ich gab Jaques ein ordentliches Trinkgeld und wir fuhren zu Janines Wohnung.
Wir tranken noch ein Glas Weißwein und sagte dann zu mir: “Deine Vorliebe für hohe Schuhe ist mir nicht entgangen. Was darf ich für Dich tragen? Pumps, Stiefeletten oder Stiefel?” “Hohe Stiefel würde ich mir bei deinen langen Beinen wünschen!”, antwortete ich. “Dann leg dich schon mal ins Bett und warte dort auf mich!” und ging.
Janine kam ins Schlafzimmer und trug nur hohe, schwarze Stiefel aus feinstem Glattleder. Ihre Beine erschienen dadurch endlos lang. Sie kam zu mir und kniete über mir in der 69er Stellung. Sie spuckte auf meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund. Gleichzeitig senkte sie ihr Becken ab und ihre Pussy war direkt auf meinem Mund. Ich machte meine Zunge breit und sie wichste ihren Kitzler auf meiner Zunge. “Fass die Stiefel an!”, sagte sie und blies mich weiter. Sie fickte mich mit ihrem Mund und ich fuhr mit meinen Händen über ihre Stiefel, während ich sie weiterleckte und ihre Mundfotze genoss. Klatschnass wurde sie, mein Gesicht war schon ganz von ihrem Saft verschmiert, da rutschte sich tiefer und setzte sich rittlings auf meinen Schwanz und begann einen wilden Ritt. Janine rotierte mit ihrem Becken, bleib dann ruhig auf mir sitzen und spannte nur ihre Muskulatur an und molk meinen Schwanz so. Dann ritt sie mich wieder tief und hart, sie stöhnte und keuchte. Als nächstes wollte sie es doggy besorgt haben. Jetzt konnte ich mich an ihr austoben und mein Becken klatschte hart gegen ihren Po bei meinen brutalen Stößen. Die langen Haare, ihr Hohlkreuz, die schmale Taille und dieser durchtrainierte Po waren unsagbar geil anzusehen. Als ich dann auch noch Saft an ihrem Poloch verteilte und nur mit der Fingerkuppe ihren Anus leicht fingerte, war es um sie geschehen. Sie schrie ihre Lust heraus und kam heftig. Janine blieb in dieser Haltung und sagte zu mir: “Ich hatte noch nie Analverkehr, aber deinen Finger im Po fand ich unsagbar geil! Wenn Du vorsichtig bist darfst Du meinen Po entjungfern.” “Hast Du Gleitgel?”, fragte ich. “In der Nachttischschublade!”, antwortete sie. Ich bereitete ihr Poloch sanft vor und verteilte viel von dem Gleitgel am und vorsichtig in ihrem Anus und begann sie mit den Fingern vorzubereiten. Ich cremte auch meinen Schwanz an und setzte ihn an ihrem Poloch an. Ich drückte sanft und ließ ihn vorsichtig ihr Poloch weiten. Ich vögelte ihren Arsch ganz sanft, aber zunehmend tiefer, baute Pausen ein, so dass sie sich entspannen konnte. Ich wollte ihr ja keine Schmerzen bereiten. Immer tiefer drang mein Prügel in sie ein und ich fickte sie zunehmend tiefer. Ihr enger Kanal war soooo eng und es fühlte sich so geil an. Ich wartete auf ihre Signale und sie wollte mehr. Ich fickte sie schneller, sie stöhnte und ächzte. Mein Orgasmus kam immer näher. “Janine, ich bin gleich soweit!” Sie drehte sich sofort auf den Rücken. “Fick meine Titten und spritz mir dann alles in den Mund! Bitte!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob meinen Prügel zwischen diese herrlichen Titten und fickte sie. Mir kam es! Ich hielt ihr meinen Schwanz an die Lippen und sie versenkte ihn selbst in ihrem Mund und ich spritzte heftigst in ihrem Mund ab! Sie schluckte alles und sah mir die ganze Zeit tief in die Augen! Was für eine geile Frau!
Danach waren wir beide befriedigt und glücklich und wir schliefen eng umschlungen ein.
Samstag: Hochzeitsbegleitung von Liv
Janine und ich schliefen bis mittags und nach dem Aufwachen hatten wir wunderschönen Sex. Wir frühstückten und knutschten noch etwas, aber dann musste ich mich leider verabschieden, da ich ja heute Liv zu einer Hochzeitsfeier begleiten würde und wir bereits um 17 Uhr dort eingeladen waren.
Ich fuhr nach Hause und machte mich für die Hochzeit bereit. Dunkler Anzug mit dunkler Fliege und weißem Hemd.
Liv holte mich um16.30 Uhr ab. Sie trug ein dunkelrotes, langes Abendkleid und dazu in der gleichen Farbe offene Pumps. Sie war wohl vorher beim Friseur, denn ihre Haare waren teils hochgesteckt und sie fielen in Wellen. Toll geschminkt, viel Schmuck. Eine Augenweide und das sagte ich ihr auch. “Liv, du siehst toll aus!”, “Danke Phil! Der Anzug, Hemd und Fliege stehen Dir auch sehr gut!” “Wie war euer gestriger Abend?”. Ich stieg ein und erzählte und bedankte mich für die lieben Grüße und die Flasche Champagner.
Liv instruierte mich kurz bei wem wir eingeladen waren, nämlich ihrem früheren Chef, der nun zum zweiten Mal heiratete. Er war mittlerweile 58 und erfolgreich in der Modebranche tätig, die Braut 34 und seine frühere Assistentin. Die Hochzeitslocation sei eine alte Burg. Und alles was in dieser Stadt Rang und Namen hat, sei vertreten und eingeladen. Liv meinte es würden sicherlich 500 Gäste der Einladung folgen.
Wir erreichten die Location, eine tolle, alte Burg mit einem riesigen Park. Aufgebaute Zelte, Pavillons, Fackeln brannten.
Liv und ich gingen zu dem Brautpaar, wir gratulierten ihnen und übergaben unser Geschenk. Wir mischten uns unter die Gäste, tranken Sekt und hielten Small Talk. Liv stellte mich allen vor. Später gingen alle zum Essen ins Schloss. Das Brautpaar hatte keine Kosten und Mühen gescheut. Edel dekorierte Räume, festlich gedeckte Tische und ein mehrgängiges Menü mit hochwertigen Weinen. Der Bräutigam hielt eine Begrüßungsrede und wünschte allen viel Spaß bei der Feier.
Während des Essens spielte die Band ruhige Musik. Es wurde abgeräumt und alle Gäste wurden in den Garten gebeten. Dort gab es ein großes Feuerwerk. Anschließend ging es wieder ins Schloss. Die Tische waren weggeräumt worden und nun gab es eine große Tanzfläche. Das Brautpaar eröffnete den Tanz. Liv und ich tanzten wenig später auch, je langsamer der Tanz desto enger tanzten wir. Ihr sehr schlanker, graziler Körper fühlte sich schon toll an und ihre blauen Augen, wenn sie mich ansah. Sie genoss die Blicke der Männer und wie sie mir sagte, den Neid der Frauen, die mich mit den Augen verschlangen. Liv stellte mich weiterhin den Gästen vor und sie signalisierte mir wenn sie ein paar Minuten für ein 4-Augen-Gespräch benötigte. Ich kümmerte mich dann um die Partnerin, verteilte Visitenkarten und beim Tanzen landete so manche Hand auf meinem Po. Es gab sehr eindeutige Angebote, “Oben sind Gästezimmer, die würde ich gerne mit Ihnen aufsuche!” oder “Ich würde ihren Körper gerne viel intensiver fühlen!”, eine andere legte mir direkt ihre Hand auf den Schwanz und sagte, “Hätten Sie nicht Lust mich zu ficken?”. Ich versorgte Liv mit Getränken, hielt ihr den Rücken frei. Dann zog sie mich mit sich und zeigte mir die Burg. Liv führte mich in ein Gästezimmer und sagte: “Endlich! Diese alten Knacker langweilen mich und wollen nur mit mir ins Bett! Ich habe mich den ganzen Abend schon nach Dir und deinem geilen Körper gesehnt!”.
Wir vögelten im Stehen, im Sitzen und im Liegen. Ich leckte ihr Fötzchen und ihren Anus, schon ihr meine Faust in ihr Fötzchen und einen Finger in den Po. Sie kam dabei und revanchierte sich mit einem tiefen, nassen Blowjob bei dem ich in ihrem Mund kam.
Wir richteten unsere Kleidung und gingen wieder zur Feier. Tanzen, feiern, quatschen und ich flirtete mit vielen Frauen zwischen 35 und 60 und verteilte meine Visitenkarten und tauschte Handynummern aus. Liv und ich feierten bis tief in die Nacht und fuhren gegen 4 Uhr morgens mit dem Taxi zu ihr. Dort vögelten wir noch bis wir beide je einen Orgasmus gehabt hatten. Liv hatte schon einen tollen Körper und sie war im Bett klasse, aber heute war ich in Gedanken bei Janine. Liv bedankte sich und reichte mir einen Umschlag. Ich bestellte mir ein Taxi und fuhr nach Hause. In dem Umschlag waren 1200 DM.
Zuhause zog ich eine Bilanz. Ich hatte in den letzten zwei Wochen durch Begleitungen, Sex und das Fotoshooting über 4700 DM verdient plus 200 DM durch meine Nebenjobs, zudem hatte ich den Kleiderschrank voller neuer Klamotten. Die Ausgaben bisher beliefen sich bisher für 3 Handys, Gewerbeanmeldung, Janines Geschenk und den tollen Abend mit ihr im Restaurant, Bier für die Jungs und weitere normale Ausgaben auf 1200 DM, Noch bezahlen musste ich die Sportutensilien, die Sebi besorgen würde, da kalkulierte ich mit ca. 500 DM und die T-Shirts und Hosen, die ich für unser Unternehmen kaufen wollte, würde ich auch noch bezahlen müssen. Da rechnete ich für 14 T-Shirts, 14 Hosen, 7 Trainingsanzüge und 14 Handtücher mit nochmal 1500 DM. Also blieben 1700 DM übrig, von denen ich auch noch die Website und die Flyer und die Fotos zahlen musste. Ein guter finanzieller Puffer falls noch unvorhergesehene Ausgaben kämen.
Ich hatte mich in Janine verliebt und ein kleines Unternehmen gegründet, das aussichtsreich gestartet war. Das Studium lief gut, litt aber schon etwas unter den vielen Terminen.
Konnte ich in diesem Tempo so weitermachen?
Sonntag, Treffen mit Janine
Ich schlief bis zum frühen Nachmittag, duschte, ging joggen und radelte um 18 Uhr zu Janine. Janine freute sich mich zu sehen und wir knutschten erstmal. Dann erzählte ich vom vergangenen Abend und sie von ihrem. Janine hatte eine Überraschung für mich, die sie mir auch gleich zeigte. Sie hatte zwei Logos und Schriftzüge für Body Fit entworfen. Wir waren uns einig, dass der 1. Entwurf uns beiden besser gefiel. Die Längsstriche beim B und beim F waren ein Mann und eine Frau, Sportler. Die Buchstaben lagen fast übereinander, zudem der Schriftzug Body Fit in einer schönen Schriftart. Sie schlug noch vor auf die Rückseite der T-Shirts “Trainer” drucken zu lassen und auf die Vorderseite klein den Namen des Trainers. Ich war von ihren Vorschlägen begeistert! Sie druckte mir den Entwurf aus und schickte ihn mir per E-Mail, damit ich ihn direkt verwenden könnte. Ich küsste sie zum Dank lange und innig und freute mich total über ihre Überraschung!
Wir gingen im Park spazieren, Hand in Hand. Eine Sache brannte mir noch auf der Seele. Ich erklärte ihr, dass ich nur die Optik von Stiefeln geil fände, aber das weder etwas mit BDSM oder einem wirklichen Stiefelfetisch zu tun habe. Janine lächelte mich an, nickte und sagte nur: “Wir werden schon noch einiges neues ausprobieren!” und zog mich direkt in ein Gebüsch. Dort zog sie mir die Hose herunter und sie begann mit einem sehr gefühlvollen Blowjob. Ich wollte sie und ich zog nur ihren Rock hoch, schob ihr Höschen zur Seite und nahm sie von hinten. Erst langsam, dann hart bis wir gemeinsam kamen. Ich spritzte ihr meinen Saft in die Muschi. “Ah, das war geil!”, sagte Janine und richtete ihre Klamotten.
Ich lud sie zum Pizzaessen ein und danach musste ich mich leider verabschieden, da ich noch die kommende Woche vorbereiten musste und Sebi versprochen hatte, dass wir uns nochmal zusammensetzen.
Treffen mit Sebi
In der WG-Küche wartete Sebi schon. Ich zeigte ihm das Logo und den Schriftzug erzählte ihm von der Idee. Wir besprachen auch, dass jeder für die Sportsachen einen Eigenanteil von 100 DM zu tragen habe, den wir mit der ersten Auszahlung des Lohns abziehen würden. Dafür bekäme jeder eine komplette Ausrüstung nach Hause, wie z.B. Hanteln, Deuserband.
Dann verteilten wir die Termine und notierten Telefonnummer, Termin und Adresse der Kundin. Ich schrieb jeweils das ungefähre Alter und das Aussehen dazu. Wir erstellten für jede Kundin eine Karteikarte, die wir dann auch im PC hinterlegen würden.
Stefan würde den Termin mit Laila wahrnehmen, die entsprach seiner Vorstellung einer dickeren Frau, ich würde Alischa übernehmen, Sebi fragte nach Aussehen und wie sehr die Frau auf Sex ausgewesen seien und suchte sich dann einen Termin aus. Die anderen vier Termine verteilten wir aufgrund der Angaben der Verfügbarkeit unserer Kommilitonen. Die Termine hatte ich alle auf morgen, Mittwoch und Donnerstag gelegt, so, dass wir am Donnerstagabend die ersten Erfahrungen austauschen könnten. Und wir verschoben den Termin am Donnerstag von 17 auf 20 Uhr, da Adrian am Donnerstag einen Kundentermin um 17 Uhr hatte.
Sebi mailte gleich das Logo und die Schriftart an Arno. Sebi hatte schon einen grundsätzlichen Aufbau der Internetseite mit Arno besprochen. Erst die Beschreibung was wir machen, dass wir zu den Kundinnen nach Hause kämen oder…, dann würde eine Beschreibung der einzelnen Trainer mit Fotos folgen. Auf der ersten Seite ein Gruppenfoto mit Logo und Telefonnummern. Die Zusatzleistungen würden natürlich nicht erwähnt, aber wir fügten unserer Preisliste noch eine Fahrtkostenpauschale hinzu, falls die Kundin weiter als 5 KM entfernt wohne.
Janine hatte mir versprochen am Dienstag oder Mittwoch unsere Unternehmensbroschüre und den Flyer zu entwerfen, also sobald sie die Fotos hätte.
Montag
Ich fuhr morgens direkt zu dem Geschäft, dass unsere T-Shirts bedrucken sollte. Ich wählte hochwertige, weiße, enganliegende T-Shirts aus, dazu schwarze kurze Sporthosen, weiß-blaue Trainingsanzüge in den jeweiligen passenden Größen, weiße Frotteehandtücher. Zusätzlich wählte ich noch 7 große Sporttaschen aus und gab dem Verkäufer die CD mit den Druckvorlagen. Er versprach mir, dass die Sachen um 17 Uhr fertig seien. Ich war ja mit Liv bekannt, da gingen einige Dinge einfach schneller!
Anschließend fuhr ich zur Uni, holte um 17.30 Uhr die Sachen zu Fuß ab. Puh, die Rechnung betrug 1700 DM. Ich fuhr dann mit den Kartons im Taxi zum Fotostudio. Ich verteilte die Sachen, sie waren toll geworden, sahen richtig gut aus und passten. Die Fotografin machte von uns allen Fotos in den neuen Klamotten, Einzel- und Gruppenfotos und versprach mir sie am nächsten Morgen zu bearbeiten und sie mir dann zu mailen.
Wir fuhren in die WG, Sebi zeigte die gekauften Sportutensilien und jeder bekam ein Set davon. Kostenpunkt 560 DM.
Sebi verteilte die Termine und gab jedem einen Arbeitsvertrag mit der Bitte sie am Donnerstag um 20 Uhr unterschrieben und ausgefüllt mitzubringen. Er erklärte auch die Terminverschiebung wegen Adrians Termin. Alle waren begeistert von den neuen Sachen und der Professionalität mit der wir das Geschäft aufzogen. Die Vorfreude und die Neugier wie die ersten Einzelstunden laufen würden, war groß. Wir tranken noch ein paar Bier und gegen 22 Uhr war der Tag beendet.
Dienstag, Aqua-Gym Kurse
Ich fuhr mit dem Rad zum Schwimmbad. Die älteren Damen des 1.Kurses freuten mich zu sehen und 2 hatten auch wie versprochen ihre Töchter, bzw. Schwiegertöchter mitgebracht, die beide ganz ansehnlich um die 40 waren. Der Kurs war jetzt eigentlich voll, aber es kam anders.
Der Kurs machte Spaß, die älteren Damen waren mir irgendwie etwas ans Herz gewachsen. Sie waren so dankbar, wenn ich sie lobte und mit ihnen scherzte. Und nach der Stunde ging ich mit ihnen wieder in die Cafeteria. Die beiden neuen Teilnehmerinnen sagten, dass sie sich gern mehr auspowern würden und ich empfahl ihnen am nächsten Kurs teilzunehmen, der anspruchsvoller wäre. Zudem seien sie ja eigentlich nur gekommen, da ihre Mutter, bzw. Schwiegermutter ihr die Visitenkarte gezeigt hätte und sie gerne mit Nordic Walking beginnen würden, aber ohne feste Termine es bisher immer wieder aufgeschoben hätten. Ich empfahl Ihnen Adrian, fragte nach ihrem Terminwunsch, nannte Ihnen einen Preis von 100 DM pro Stunde, da sie ja zu zweit wären. Sie stimmten zu und wir vereinbarten den ersten Termin für nächsten Donnerstag um 10 Uhr. Mit Adrian und versprach ihnen, vorab unsere Broschüre zuzusenden. Ich reichte ihnen jeweils eine Visitenkarte. Ab der nächsten Woche würden sie dann an dem 2.Kurs teilnehmen, der damit dann voll wäre.
Ich ging in die Schwimmhalle zum 2.Kurs und begrüßte erstmal Liv und Steffie. An den beiden konnte ich mich ja kaum satt sehen! Wir begrüßten uns mit Küsschen links und rechts. Danach begrüßte ich Alischa und Laila. Alischa und Laila sagten mir, dass sie sich auf den Kurs, aber auch auf die Einzelstunden am nächsten Tag mit Stefan, bzw. mir sehr freuen würden. Alischa war ein Traum. Sie trug einen schwarzen Badeanzug, der hoch geschnitten war, so dass ihre Beine noch länger wirkten. Dann diese dicken schwarzen Haare, die sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, der dunkle Teint und diese hammermässigen Augen in dem fein geschnittenen Gesicht. Ich hoffte, dass am nächsten Tag mehr passieren würde als nur die Einzelstunde!
Der Kurs begann, ich legte wieder die gleiche Musik auf und wir wiederholten den Tanz und erweiterten ihn. Ich war konzentriert, verglich aber gleichzeitig Alischa mit Liv und Steffi. Jede für sich fand ich hocherotisch.
Der Kurs endete und es ging wieder in die Cafeteria. Ich wollte ein kurzes Vorgespräch mit Alischa führen. Sie erzählte mir, dass sie aufgrund ihrer Oberweite an Rückenschmerzen litt und dagegen gerne etwas tun würde. O.K., ich würde also ein Rückentraining vorbereiten. Danach unterhielt ich mich mit Laila, die gerne etwas für ihre Ausdauer tun würde und ein begleitendes Sportprogramm zu ihrer kürzlich begonnenen Diät inklusive Ernährungsumstellung bräuchte.
Für Liv und Steffie hatte ich leider kaum Zeit. Steffie sagte nur zu mir, ruf mich bitte an.
Dann startete der 3.Kurs. Alexa fehlte heute leider, dabei hatte ich mich schon auf einen Quickie in der Umkleidekabine gefreut. Hier waren 4 neue Teilnehmerinnen gekommen. Ich legte wieder schnelle Musik mit harten Beats auf und begann einen Tanz und Schrittkombinationen mit den Teilnehmerinnen einzustudieren. Wir hatten viel Spaß, aber auch mir lief der schweiß den Körper herunter, so dass ich zur Mitte der Stunde zu den Teilnehmerinnen ins Wasser sprang und einzelne Teilnehmerinnen korrigierte bezüglich Arm- und Körperhaltung. Dabei musste ich bei der ein oder anderen Hand anlegen und ich hatte den Eindruck, dass sich einige danach absichtlich etwas ungeschickt anstellten.
Nach der Stunde ging es wieder in die Cafeteria und ich hatte den Damen ja zugesagt heute mehr Zeit mitzubringen. Ich verteilte wieder meine Visitenkarten, erzählte, dass wir die ersten Termine hätten und empfahl einzelnen Teilnehmerinnen Übungen oder auch Sportarten, um körperlichen Defiziten, Fehlhaltungen und Verspannungen entgegenzuwirken. Mit 3 der Teilnehmerinnen verabredete ich mich für ein Telefonat zur Terminabsprache.
Auf der Karteikarte würde später stehen:
Katja, 44 Jahre, dunkelhaarig, kurze Haare, Konf. 40, 1,63 m, Oberweite, 5 KG Übergewicht, möchte Krafttraining machen. Sex: vielleicht
Ira, 42 Jahre, schwarze, mittellange Haare, Konf. 38, 1,68m, mittelgroße Oberweite, attraktiv, möchte ihren Po und Rücken trainieren. Sex: wahrscheinlich
Hanna: 38 Jahre, lange, leicht gelockte Haare, Konf. 36-38, 1,75m, guter B-Cup, schlank, hübsches Gesicht, möchte Aerobic machen. Sex: ganz sicher
Puh, ich war geil, aber heute war kein Sex in Sicht. Janine hatte keine Zeit, …
Anschließend ging es nach Hause und ich checkte meine Mails. Die Fotos der Fotografin waren da und ich leitete sie direkt an Janine und Arno weiter.
Anschließend rief ich wie versprochen Steffie an. “Hallo Phil, danke, dass Du dich meldest! Ich bin heute so geil, könntest Du nicht heute zu mir kommen?” “Wann?” “Ich habe den ganzen Tag Zeit mein ist bei seinem Vater!” “Ich bin in 20 Minuten bei Dir!”
Juhuuuuuu ! Auf Steffie hatte ich heute richtig Lust!
Ich radelte zu Steffie und sie begrüßte mich im Bademantel an der Tür, aber ich konnte zumindest hohe Lackstiefeletten sehen. “Phil, tut mir leid, aber ich konnte nicht anders! Ich habe die letzten Tage schon an Dich und deinen Körper gedacht und mich dabei befriedigt. Ich habe es einfach nicht länger ausgehalten!” “Steffie, ich habe auch richtig Lust auf Dich! Deine Bitte kam mir sehr gelegen!” und lächelte sie an. Sie stand vor mir und ließ langsam den Bademantel von den Schultern gleiten.
Sie trug eine schwarze Lackkorsage, dazu einen passenden Slip ouvert und die hohen extremen Lackstiefeletten. “Gefalle ich Dir?”, dabei schaute sie auf die mächtige Beule in meiner Hose. Steffie öffnete meine Hose und schob meinen Slip herunter. Mein Schwanz prallte ihr direkt entgegen. Sie ging in die Knie, schaute hoch und begann meinen Schwanz zu blasen. Ich packte sie am Hinterkopf und stieß ihr meine Latte bis zum Anschlag rein. Dann fickte ich ihre Mundfotze, sie würgte und keuchte. Den Schwanz entzog ich ihr. “Knie dich aufs Bett!” Sie tat wie befohlen und streckte ihren Po schön heraus. Ich rieb mit meiner Eichel durch ihre Spalte und drang hart in sie ein. Steffie hielt die Luft an. Ich fickte sie langsam aber tief. Sie war so geil, dass sie rief: “Fick mich härter, Du Sau! Benutz mich und meine auslaufende Fotze!” Daraufhin ließ ich meinen Schwanz kurz aus ihrer Pussy gleiten und ich holte mir ihren Mösensaft, den ich an ihrem Anus verteilte. “Du geile Sau willst schon wieder meinen Arsch ficken! Na los, ramm mir deinen Prügel in meine Arschfotze!” Ich stieß zu und sie schrie auf. Langsam drängte sich mein Schwanz tiefer in ihren Po. Ich begann ihren Arsch zu ficken, mal langsam, mal schnell. Ich klatschte ihr auf den Po. “Stoß mir entgegen, beweg dich! Und wichs deinen Kitzler, ich will, dass Du kommst!” Steffie hielt jetzt bei jedem Stoß dagegen und rieb sich ihre Perle. Sie stöhnte immer lauter und ich rechnete damit, dass sie gleich kommen würde. Da bäumte sie sich schon auf, schrie ihre Lust heraus und spritzte ab. Ich wechselte das Loch und fickte ihre Pussy. Langsam, schnell, tief oder nur mit der Eichel vögelte ich sie. Ich klatschte ihr immer wieder auf den Po, das machte sie geil und sie kam erneut. Nach 20 Minuten fingen meine Beine leicht an zu zittern. “Steffie hol dir meinen Saft, ich will Dich vollspritzen. Sie drehte sich herum und kniete sich vor das Bett. Ich stellte mich vor sie und knetete ihre schönen Titten während ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen schob. Sie saugte und leckte, kraulte mir die Eier und dann war es so weit. Ich spritzte in ihrem Mund ab, den letzten Spritzer ließ ich in ihr Gesicht klatschen. Als mein Orgasmus abgeebbt war, sagte ich: “Komm aufs Bett!” Ich legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit. Ich wollte ihren geilen Pussysaft schmecken und leckte sie bis zum Höhepunkt.
“Phil, Du bist einfach ein begnadeter Ficker! Das war so geil, das habe ich heute gebraucht!”. Ich schaute auf die Uhr und wir hatten 2,5 Stunden durchgehend gevögelt.
Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und sie erzählte mir, dass sie nach der Party einige Aufträge erhalten hätte und jetzt 2 freiberufliche Innenarchitekten einstellen müsste, um diese Großaufträge zu bewältigen. Und wie versprochen erhältst Du deinen Bonus. Steffie gab mir mit dem Geld für heute 1000 DM. Ich strahlte. “Das Geld kommt genau richtig. Ich habe im Moment einige Ausgaben für mein Unternehmen.”, sagte ich. “Aber wie Du weißt, ich würde mit Dir auch ohne Geld ins Bett gehen!”. “Ich weiß, mein Süßer! Wenn Du mal Geld brauchen solltest, dann sag Bescheid, dann leihe ich Dir gerne etwas!”. “Steffie, Du bist so lieb und gleichzeitig so ein geiles verficktes Luder!”
Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause.
Abends rief ich Hanna, Ira und Katja an und vereinbarte Termine für die nächste Woche.
Mittwoch, 1.Einsatz als Personal Trainer mit Alischa
Ich wachte ausgeschlafen und gut gelaunt auf, frühstückte und zog mir die neue “Arbeitskleidung” an. Dann packte ich meine Sporttasche und da klingelte Stefan auch schon. Wir wollten zusammen mit dem Rad zu Alischa und Laila fahren. Stefan war ziemlich nervös und ich versuchte ihm die Nervosität zu nehmen. “Vielleicht will sie ja nur eine Sportstunde, also entspann Dich!”
Wir kamen an der Adresse an. Ein großer Bungalow in Hanglage mit Blick über die Stadt. Wir klingelten und Alischa ließ uns herein, bat uns Platz zu nehmen und servierte uns einen Tee. Sie trug Turnschuhe, eine kurze, schwarze Radlerhose und ein gelbes bauchfreies Top. Ihre Haare hatte sie zu einem dicken Zopf geflochten. Wir tranken den Tee, plauderten etwas, da kam auch Laila zu uns. Sie trug eine weite Jogginghose und ein weites T-Shirt. Ich stellte Laila Stefan vor und wir starteten. Stefan ging mit Laila und ich mit Alischa. Sie führte mich in einen großen Raum, dort hatte sie Tische und Stühle an die Seite gerückt, damit wir genug Platz hatten. Ich breitete meine Gymnastikmatte aus und bat sie sich auf dem Bauch daraufzulegen. “Wo genau hast Du Probleme?”, fragte ich. “Ich fuhr mit meinen Händen ihre Wirbelsäue entlang bis sie sagte: “Stopp, genau da!” Aha, ich fühlte genauer und ertastete die verhärtete Muskulatur an der Wirbelsäule. Ich massierte sie etwas, da schnurrte sie und sagte: “Das tut so gut!”. Meine Finger glitten die Wirbelsäule nach unten. “Ah, genau da!” “Ok, da sitzt das Iliosakralgelenk, auch Kreuz-Darmbein-Gelenk genannt. Wahrscheinlich hat sich ein Wirbel verschoben, deshalb ist die Muskulatur dort unangenehm verhärtet. Ich kann Dich da etwas mobilisieren, das könnte helfen. Bleib jetzt ganz locker.” Ich drehte sie auf die Seite, winkelte ihr oberes, rechtes Bein an. Ihr Knie drückte ich Richtung Boden während ich ihre Schulter in die entgegengesetzte Richtung drückte. “Spürst Du die Spannung im Po?”, fragte ich. “Ja.” Ich drückte weiter, da hörte ich ein leises Knacken. Alischa erschrak etwas. “Das ist normal! Jetzt dreh dich bitte auf die andere Seite. Gleiche Übung nur seitenverkehrt. Ich wiederholte die Übung einige Male und bat sie dann sich wieder auf den Bauch zu legen. Ich massierte noch etwas ihre Lendenwirbelsäule und sah dabei auf diesen fantastischen Po und wurde geil. Daraufhin massierte ich ihren Glutaeus maximus, den großen Pomuskel. Dieser Muskel ist verantwortlich für die Stabilität des unteren Rückens. Sie schnurrte. “Phil, mach bitte weiter. Das ist so schön!” “Vielleicht später!”, sagte ich mit einem Zwinkern und sah sie an. Sie sah mich verständnislos an. “Wir bieten auch Zusatzleistungen an, dazu können auch Massagen gehören oder mehr!”, sagte ich. Alischa musterte meinen Körper, leckte sich über die Lippen, fasste sich ein Herz und fragte: “Auch viel mehr?” “Alles was Du möchtest, aber kostet dann extra, pro Stunde 250 DM. Solltest Du das wünschen, dann kannst Du mir später einfach Bescheid sagen. Aber jetzt trainieren wir erstmal deine Rückenmuskulatur.”. Ich machte ihr die Übungen vor und ggfs. korrigierte ich sie. Legte meine Hand auf ihren Rücken oder ihren Arm und korrigierte die Haltung. Alischa kam ganz schön ins Schwitzen. Wir hatten zeitlich etwas überzogen als ich die Stunde für beendet erklärte. “Danke Phil, das war eine tolle Stunde und meinem Rücken geht es auch schon besser. Sie kam dicht an mich heran, sah mir in die Augen und sagte, “Ich möchte das Angebot mit den Zusatzleistungen sehr gerne in Anspruch nehmen, wenn Du damit einverstanden bist!”. Wenn Alischa wüsste wie geil ich die ganze Zeit schon auf sie war. “Gerne!”. Sie nahm mich wortlos bei der Hand und führte mich in ihre Schlafzimmer. Alischa zog mich aus, betrachtete mich, dann zog sie sich aus und sagte: “Könntest Du mich nochmal massieren?” “Leg dich einfach auf den Bauch!”. Ich holte Massageöl aus meiner Tasche und massierte ihren Rücken. Sie schnurrte erneut. Dann träufelte ich Massageöl auf ihren Po und massierte ihn. Sie wurde ganz unruhig. Ich nahm mehr Öl und ließ es zwischen ihre Pobacken laufen. Ich verteilte es mit einem Finger an ihrem Anus und dann ölte ich ihre Muschi ein. Sie hob das Becken und ich massierte ihre Klit. Sie stöhnte. Ganz langsam rieb ich ihre Perle und mit der anderen Hand fuhr ich an ihren Schamlippen entlang, teilte sie mit einem Finger und ließ langsam einen Finger in ihre Pussy gleiten. Ich fingerte sie und wichste ihre Klit. Sie stöhnte immer lauter und drehte sich dann um. Ich konnte endlich diese großen perfekten Titten sehen und mein Schwanz wurde noch härter. Alischa nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Dann drückte sie mich auf den Rücken und führte sich meinen Schwanz ein. Sie ritt mich ganz langsam mit kreisendem Becken und sah mir dabei in die Augen. “Wir Perserinnen sind gut ausgebildet in sexuellen Dingen. Ich hoffe Du hältst lange durch!”. Sie spannte ihre Muskeln an und mein Schwanz fühlte sich wie in einem Schraubstock. Sehr geil! Ihre Muschi war herrlich nass und eng. Sie ritt mich schneller, nahm meine Hände und legte sie sich auf die Brüste. “Fass ruhig hart zu, ich mag das! Ich habe schon gemerkt, dass Du auf meine Titten stehst! Und wenn Du lange genug durchhältst, dann darfst du sie später auch ficken oder auch vollspritzen!”. Sie öffnete ihre Haare, die ihr bis zum Po gingen. Was für eine persische Schönheit! Ich knetete ihre Titten, spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie leicht, kniff leicht hinein. Das schien ihr zu gefallen und sie geiler zu machen. Immer schneller ritt sie mich und dann hatte sie ihren Orgasmus. “Uaaaaaaah!Mmmmmmh, ohhhhhhhhhhh!”. Dann stieg sie von mir ab und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte so fest, das hatte ich noch nie erlebt! Sie blies mit Genuss, es schien ihr richtig Spaß zu machen. “Komm Phil, fick mich!” Sie legte sich auf den Rücken und trotz ihrer Größe war sie sehr gelenkig, denn sie legte mir ihre Beine über die Schultern, so dass ich sie schön tief ficken konnte. Ich fickte sie in dieser Stellung sehr lange und immer, wenn sie merkte, dass es mir bald kommen würde, so bremste sich mich. Alischa ließ sich dann seitlich von mir ficken, dann kniete sie sich vor mich und da fickte ich sie besonders hart. Dabei rieb sie sich ihren Kitzler und sie kam zum zweiten Mal. Ermattet drehte sie sich auf den Rücken und sagte: “Jetzt darfst Du meine Titten ficken!”. Ich kniete mich über sie und schob ihr meinen harten Prügel zwischen die Titten. Bei jedem Stoß, wenn mein Schwanz vor ihrem Gesicht auftauchte, leckte sie mit ihrer Zunge meine Eichel. Es war so geil und ihre Titten fühlten sich ebenso an. Sie presste sie noch zusätzlich mit beiden Händen zusammen. Ich war gleich soweit und wurde immer schneller. Alischa sah mich mit ihren grün-braunen Augen an. Ich spritzte ab und spritzte ihr meine ganze Ladung auf die Titten und ein Spritzer ging auch ins Gesicht. Danach nahm sie meinen Prügel tief in den Mund und saugte ihn komplett leer.
Wir kuschelten etwas, dann erkundete ich ihren gesamten Körper mit Händen und Zunge und sie stöhnte und flüsterte mir zu, “Fick mich nochmal!”. Ich nahm sie doggy und drang dabei mit einem Finger erstaunlich leicht in ihren Anus ein. “Willst Du meinen Arsch ficken?”, fragte sie mich. “Oh ja!” “Dann fick meinen Arsch! Aber fick ihn hart und schlag mir auf den Po, sonst komme ich nicht!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fickte sie hart, tief und schnell, zog mit einer Hand an ihren Haaren, so dass sie ein schönes Hohlkreuz machte und meinen Stößen nicht ausweichen konnte. Mit der anderen Hand schlug ich auf diesen Prachtarsch, dass es nur so klatschte und er sich mehr und mehr rötete. Alischa schrie auf und kam! Ihr ganzer Körper zitterte. “Das hast Du gut gemacht, Phil! Danke! Zur Belohnung darfst Du mir in den Mund spritzen, wenn Du magst! “Sie drückte mich erneut auf den Rücken und sie stellte ein Bein auf, so dass ich ihre geilen Titten und ihre nasse Muschi sehen konnte während sie meinen Schwanz blies. Alischa saugte mit enorm viel Unterdruck, dann verpasste sie mir einen herrlichen Deepthroat und saugte dann wieder. Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und sie spürte das Zucken an meiner Schwanzwurzel. Sie nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund und sagte: “Komm, spritz mir schön alles in den Mund! Ich will Dich schmecken! Ich bin geil auf dein Sperma!”. Alischa saugte weiter und ich explodierte in ihrem Mund. Sie schluckte alles. Sie stand auf nahm mich bei der Hand und ging mit mir duschen. Sie wusch mich von Kopf bis Fuß und ließ sich auch von mir einseifen. Wir küssten uns und zogen uns dann an und wollten in die Küche gehen, da ließ sie mich kurz warten und überreichte mir dann einen Umschlag. “Phil, das möchte ich häufiger! Ich möchte jede Woche mindestens einen Termin. Diesmal waren es 3,5 Stunden und ich glaube ich möchte Dich jede Woche 3 Stunden genießen. Geht das?” “Mittwochs von 9-12 Uhr geht!” “Na dann, abgemacht!”, sagte sie und strahlte mich an und gab mir einen langen, intensiven Zungenkuss. “Habt ihr noch Termine frei?”, fragte sie mich. “Ja klar!”, sagte ich. “Ich habe noch ein paar Freundinnen, die bestimmt Interesse hätten.” “Ich lasse Dir ein paar Visitenkarten da und schicke Dir morgen unsere Broschüre, die Flyer und die Adresse unserer Homepage zu. Deine Freundinnen sollen mich einfach anrufen. Wir gingen in die Küche. Dort saßen Laila und Stefan. Laila mit geröteten Wangen. Man sah ihr an, dass sie gerade Sex gehabt hatte und sie sah Stefan sehr glücklich an. “Laila, hat es Dir gefallen?” “Oh ja, Stefan ist ein toller Trainer! Heute haben wir verlängert auf 2,5 Stunden. Ich habe ihn schon gefragt, ob er jede Woche zwei Stunden zu mir kommen kann! Und wir machen das jetzt jeden Montag von 10-12 Uhr. Mehr oder länger schaffe ich das nicht jede Woche. Er hat mich hart herangenommen.”, sagte sie und musste schmunzeln.
Wir verabschiedeten uns. “Bis nächste Woche und empfehlt uns bitte weiter!”, “Wir freuen uns und empfehlen Euch gerne weiter! Tschüss!”
Stefan war auf dem Heimweg noch ganz geflasht. “Was für eine Frau! Die hat Sachen im Bett drauf!… Zwei Stunden habe ich mit ihr ohne Unterbrechung gevögelt!”. “Ich glaube Dir gefällt meine Geschäftsidee zunehmend besser, oder?” “Phil, mit so viel Spaß so viel Geld verdienen! Sie hat mir 600 DM gegeben, da bleiben für mich 505 DM! Dafür müsste ich 50 Stunden im Supermarkt arbeiten! Toll! Wie war es bei Dir?”
Es war super! 3,5 Stunden und wahnsinnig guter Sex mit einer persischen Schönheit, die Dinge können, Alischa merkte an, dass sie “ausgebildet” würden im Bereich Sex. Na ja, anscheinend können Perserinnen Kunststücke im Bett! Und sie empfiehlt uns weiter! Ein perfekter Start!”
Ich radelte direkt zur Uni, denn ich hatte nachmittags noch zwei Vorlesungen und sah in den Umschlag, der 800 DM enthielt. Anschließend fuhr ich zu Janine. Sie hatte die Flyer und die Broschüre fertiggestellt. Wir fuhren gemeinsam mit dem Rad zu einem Copyshop und wir kopierten selbst 250 Flyer in Farbe und gaben 100 Broschüren in Auftrag. Kostenpunkt insgesamt 400 DM. Ich tröstete mich mit meinem guten Verdienst von vormittags und damit, dass ich es steuerlich absetzen könnte.
Janine kam mit in die WG und wir quatschten kurz mit Sebi. Dann fiel Janine über mich her. Nach 2 Stunden in denen ich 1x und Janine 3x gekommen war, ging bei mir nichts mehr. Janine blieb über Nacht und nach dem Frühstück am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns. Der Donnerstagabend war ja eigentlich durch das Meeting mit den Jungs verplant, aber ich schlug Janine vor um 23 Uhr zu mir zu kommen, denn ich wollte sie unbedingt sehen.
Donnerstag, Erfahrungsaustausch nach den 1.Terminen
Ein normaler Unitag. Um 16 Uhr holte ich noch die Broschüren ab und versendete einige davon, wie versprochen. Sie waren toll geworden!
In der WG angekommen, bestellte ich erstmal 3 Familienpizzen für 20.30 Uhr.
Sebi kam um 19 Uhr völlig fertig in die WG-Küche. Er hatte ja die Dame von der Geburtstagsfeier gewählt, die mit den Riesentitten, die diese an mir gerieben hatte, mir an den Schwanz gegangen war und sich selbst als 3-Loch-Hure bezeichnet hatte. Blond, dicke Titten, unersättlich, wie Sebi vor ein paar Tagen sagte, genau sein Geschmack.
Er kroch fast zur Tür herein.
Sebi sagte: “Sowas habe ich noch nie erlebt! Die hat mich fertiggemacht, dieses geile Luder! Die ganze Sportstunde hatte sie mich schon angemacht und mich angefasst und die Preise waren ihr sowas von egal! Sie heißt übrigens Jutta, 42 Jahre , Körbchengröße E, schlank, 1,70 m, vielleicht 66 KG, blond, nymphoman und spermageil. Will in alle Löcher gefickt werden, auch in alle gleichzeitig. Sie hat eine riesige Sammlung Sexspielzeug. Nachdem ich sagte, “Ich kann nicht mehr!”, hat sie mich ans Bett gefesselt, mein Poloch geleckt, meine Prostata stimuliert und dann hat sie mich noch 2,5 Stunden in allen Stellungen weitergefickt. Jutta hat mich zu 5 Orgasmen gebracht, sie selbst hatte unzählige und sie hat das halbe Haus zusammengeschrien. Sie ist eine Urgewalt, einfach unersättlich. Ich brauche eine Salbe für meinen Schwanz, der ist total wund! Aber es war hammergeil! Insgesamt war ich 5,5 Stunden da und sie hat mir 1400 DM gegeben. Außerdem hat sie mir 3 Namen und Telefonnummern gegeben von ihren Freundinnen, die auch Interesse haben!”. Für nächste Woche haben wir einen 4-stündigen Termin vereinbart. Danach möchte sie wöchentlich wechselnde Trainer und sie fragte auch, ob nicht auch 2 Trainer zu ihr kommen könnten!? Phil, Du glaubst gar nicht wie weh mir meine Eier tun! Haben wir noch Eis im Kühlschrank?”. Ich bin vor Lachen fast zusammengebrochen. “Sebi, Du hast sie dir ausgesucht! Du wolltest ein unersättliches Luder mit Riesenoberweite und genau das hast Du bekommen!”. Ich notierte alles auf einer Karteikarte und zeigte Sebi die Flyer und die Broschüren und auch er war begeistert! Ich holte ihm Eis zum Kühlen und brachte ihm auch ein Bier mit. Ich habe übrigens 3 Familienpizzen für 20.30 Uhr bestellt. “Danke Phil, ich sterbe fast vor Hunger!”. Wir stießen an und tranken 2 Bier bis die Jungs kamen.
Tom, Chris, Stefan, Piet und Adrian kamen pünktlich.
Sebi und ich verteilten Bier und ich fragte erstmal, ob die Stunden gut verlaufen wären. Alle nickten. Ich erzählte von Alischa, der weiteren Buchung, den Empfehlungen, dem Inhalt der Sportstunde und zeigte die Karteikarte herum. Dann erzählte Sebi mit gespielter Leidensmiene von seinem Termin. Wir lachten uns tot, seine Schilderung war einfach zum Schreien komisch. 5,5 Stunden und dauerhafte Buchung mit verschiedenen Trainern, zudem drei Empfehlungen. Wir ließen die Karteikarte herumgehen.
Dann erzählte Stefan von seinem Termin mit Laila und den 2 Extrastunden, 400 DM, Folgetermin jede Woche 2 Stunden. Die weiteren Details notierte ich auf der Karteikarte.
Jetzt war ich sehr gespannt, denn nun kam Piet unser holländischer Bodybuilder. “Ich war bei Susanne, einer normal gebauten Frau, 1,65m, ca. 65 Kg, mittellange blondgefärbte Haare, 43 Jahre, Krafttraining. Sie steht auf kuscheln, streicheln, lässt sich gerne lecken und verwöhnen, alles sanft. Sie mag muskulöse Männer und mag die Missionarsstellung. Nachdem sie gekommen ist, verwöhnt sie den Mann gerne mit einem Handjob oder einem Titjob. Sperma im Mund oder Gesicht mag sie nicht. Ich war 3 Stunden da und zukünftig hat sie mich jede Woche für 2 Stunden gebucht. Für Empfehlungen ist sie zu schüchtern.
Ich notierte alles auf der Karteikarte.
Jetzt war Adrian an der Reihe und sagte: “Meine Sorgen waren total unbegründet. Ich war bei Rita, 36 Jahre , kurze, gelockte dunkle Haare, braune Augen, 1,54 m, ca. 45 Kg, Oberweite, Pilates. Sie ist extrem devot und will benutzt und beschimpft werden. Sie macht alles was man ihr sagt. Je heftiger man sie fickt und umso mehr man sie beschimpft, desto geiler macht sie das. Sie hat multiple Orgasmen. Ich war 3 Stunden da, 600 DM. Sie hat versprochen sich umzuhören, ob eine ihrer Freundinnen Interesse hat. Sie nennt mich beim Sex “Meister”. Samstag haben wir den nächsten Termin, dann wieder am Donnerstag, jeweils 3 Stunden.”
Ich notierte alle Infos auf den Karteikarten und gab sie Sebi.
“Jungs, das scheint für alle ein super Start gewesen zu sein. Ich hoffe ihr habt alle Lust weiterzumachen!?” Alle antworteten durcheinander und alle wollten unbedingt weitermachen.
Sebi ging mit jedem einzeln ins Wohnzimmer, sammelte die Arbeitsverträge ein und rechnete ab.
Jeder bekam Broschüren und Flyer, die alle toll fanden!
Anschließend gingen wir alle in die Küche, denn die Pizzen waren geliefert worden. Wir aßen, quatschten, lachten, erzählten von unseren Erlebnissen. Es wurde ein sehr lustiger Abend und um 22.30 Uhr löste ich die Runde auf.
755 DM hatte unsere Agentur eingenommen und das in der ersten Woche!
Janine klingelte um 23 Uhr. Sie trug hochhackige rosa Overknee-Boots zu einer weißen Jeans und einem rosafarbenen Top unter dem sich ihre Brüste schön abzeichneten.
Ich ging mit ihr direkt in mein Zimmer und entkleidete sie, dann half ich ihr beim Stiefel wiederanziehen und entkleidete mich selbst. Ich knutschte kurz mit ihr fühlte kurz mit den Händen, ob sie feucht genug sei und drang dann direkt in sie ein. Wir wollten einander genießen, so bewegten wir uns langsam, küssten uns immer wieder. Wir machten Pausen und bewegten uns fast gar nicht mehr, ich liebkoste ihre Brüste, küsste ihren Nacken. Irgendwann umklammerte sie mich mit ihren Beinen und flüsterte mir zu: “Fick mich tief und hart! Ich habe mich so nach deinem Schwanz gesehnt!”. Also nahm ich sie hart und sie kam nach vielleicht drei Minuten, anscheinend war sie sexuell ausgehungert. Dann nahm ich sie von hinten und sie kam erneut. “Fick meine Titten und spritz mich voll!”. Mmmmmh, ein geiler Anblick und es fühlte sich so gut an, dass ich bald über ihre Titten spritzte.
Anschließend fielen Janine vor Erschöpfung die Augen zu und sie schlief ein.
Freitag
Janine und ich schliefen bis um 9.30 Uhr, da wir beide unsere erste Vorlesung erst um 10.15 Uhr hatten. Wir fuhren gemeinsam mit dem Rad und verabredeten uns um 12 Uhr in der Mensa.
Ich freute mich auf ein freies Wochenende mit Janine, hatte bis dahin aber noch einiges zu tun.
Um 16 Uhr war ich in der WG und bat erstmal Sebi an alle Kundinnen unsere Broschüren und unsere Flyer zu versenden.
Danach rief ich Marion und Stella an, die sich ja an unserer Geschäftsidee interessiert gezeigt hatten. Sie freuten sich von mir zu hören. Ich sagte beiden, dass auch Sex möglich sei, zu Stella allerdings, dass ich selbst keine Termine mehr frei hätte. Marion fragte mich, ob ich Lust hätte heute Abend mit ihr auszugehen und ich sagte zu. Um 20 Uhr würden wir uns in einem Restaurant treffen und später zu ihr fahren. Ich notierte mir Marions und Stellas Adressen und bat Sebi auch Rita Flyer und Broschüren zu schicken und gab Sebi dann noch die Adressen von Hanna, Ira und Katja. Marion versprach mich am Montagabend anzurufen.
Anschließend rief ich Hanna, Ira und Katja an, sagte ihnen, dass sie Infomaterial erhalten würden und wir dann am Dienstag beim Kurs Termine vereinbaren könnten. Alle drei waren einverstanden.
Sebi kam von der Post zurück und ich wollte gemeinsam mit ihm telefonieren. Wir erstellten eine Liste mit Punkten, die wie abfragen wollten, wie Freundlichkeit des Trainers, Qualifikation des Trainers, auf Wünsche eingehen, Pünktlichkeit, Zufriedenheit mit der Stunde. Danach würden wir weitere Termine erfragen, wenn noch keine vereinbart wären und dann die Frage nach Empfehlungen.
Ich rief zuerst Jutta an. Jutta war hin und weg von Sebi, bei allen Kriterien volle Punktzahl! Gebucht hatte sie ja schon und sie gab mir 4 weitere Telefonnummern und Adressen ihrer Freundinnen und versprach weitere. Also durfte Sebi wieder Broschüren und Flyer versenden.
Sebi rief Laila und Alischa an, wieder volle Punktzahl in allen Bereichen!
Susanne und Rita rief ich an und beide waren hochzufrieden. Volle Punktzahl! Rita gab mir noch zwei Adressen und Telefonnummern.
Sebi hatte ja noch 3 weitere Namen, Telefonnummern und Adressen erhalten, plus die 2 von Rita.
Wir erreichten 3 und machten 3 Termine für die nächste Woche aus. Die zwei weiteren legten wir auf Wiedervorlage für Montagabend, da musste ich ja noch mit Marion und Stella telefonieren, sowie mit Hanna, Ira und Katja.
Ich sprach mit Sebi darüber wie wir mit Empfehlungen umgehen wollten und wir hielten es für eine gute Idee den Damen einen Blumenstrauß mit einer Karte zuzusenden. Sebi versprach morgen bei Fleurop Blumen mit einer Karte für Jutta und Rita in Auftrag zu geben.
Sebi rief noch Arno an, der versprach die Website am Wochenende fertigzustellen. Wir brauchten noch einen Steuerberater. Ich rief Liv an und sie meinte ihr Steuerberater wäre für uns zu teuer, aber eine ehemalige Angestellte ihres Steuerberaters, die jetzt im Mutterschutz sei, würde das sicherlich gerne übernehmen. Liv gab mir die Telefonnummer und ich rief sie direkt an und richtete ihr liebe Grüße von Liv aus. Natürlich würde sie das gerne übernehmen und wir vereinbarten einen Termin bei ihr für die nächste Woche. Ich übergab Sebi noch seinen Anteil von 135 DM und 105 DM, die er auf unser Geschäftskonto einzahlen sollte, DM, sowie die Quittungen für die Personal Trainer Stunden in Höhe von jeweils 85 DM.
Hatten wir an alles gedacht? Ich war kein Geschäftsmann, bzw. ein Geschäftsmann ohne Erfahrung. Nun, unsere Steuerfee würde uns wohl noch einige Tipps geben!
Dann machte ich mich fertig, da ich ja ein Date mit Marion hatte.
Ich wartete vor dem Restaurant auf Marion. Marion kam an. Sie war 1,68 m groß, dunkelblond, schlank mit einer zur Figur passenden Oberweite, blauen Augen. Heute war sie sehr aufreizend gekleidet. Ein kurzer Jeansminirock, der gerade mal die Pobacken bedeckte, dazu eine fast transparente Bluse, ihr schwarzer BH schimmerte durch und hochhackige Stiefeletten. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund zur Begrüßung.
Meine Notizen sagten folgendes über Marions Vorlieben: Marion mochte es die Initiative zu übernehmen, indem sie den Mann ritt. Sie ließ sich gerne lecken und fingern bis hin zum Faustfick und stand auf Dirty Talk. Erst nachdem sie mindestens einmal einen Höhepunkt hatte durften die Männer kommen. Schmerzen mochte sie nicht, empfindlich war ihr Po und sie wurde direkt geil, wenn man ihn streichelte. Sie hatte einen leichten Spermafetisch und stand darauf wenn ein Mann ihr in den Mund und ins Gesicht spritzte.
“Marion, Du siehst rattenscharf aus!” “Danke! Das war auch mein Plan, schließlich will ich Dich geil machen, mein Süßer!”, “Das hast Du jetzt schon geschafft, du geiles Luder!” “Endlich mal ein Mann, der mein wahres Wesen erkennt!”, sagte sie lachend. Wir betraten das Restaurant und setzten uns an einen Tisch in einer Ecke.
Marion bestellte 2 Ramazotti und zwei Weißwein. Ich übergab ihr eine Broschüre und ein paar Flyer. Sie setzte sich direkt neben mich. Sie sah sich unsere Agenturvorstellung genau an “Wow, Phil, das sind ja alles süße Typen und was für tolle Körper! Erzähl mir mehr über jeden Einzelnen!” Marion legte unter dem Tisch ihre Hand auf meine Hose und massierte durch die Hose meinen Schwanz. “Gerne! Ahhh, du Luder machst mich schon wieder richtig geil! Sebi kennst Du ja, Stefan ist ein sehr direkter Typ, der alles mitmacht und auf eher kräftige Frauen steht. Piet, unser Bodybuilder, der nach eigener Aussage Holländer für die besten Liebhaber hält. Er ist trotz seines irre muskulösen Körpers ein Typ, der Frauen gerne verwöhnt. Kuscheln, streicheln, lecken, die Frau massieren.
Adrian wirkt schüchtern, aber im Bett ist er dominant. Chris ist unsere Wundertüte. Er steht auf Dessous, Dirty Talk und er beherrscht alle Spielarten. Tom ist ein total umgänglicher Typ, aber sehr geil und ausdauernd. Er beherrscht dominante Spielarten, kann aber auch devot sein. Er hat keine Tabus und steht auf sportliche Frauen und knackige Pos.
“Da hast Du ja tolle Typen ausgesucht! Also ich könnte mich kaum entscheiden, jeder Einzelne ist sehr attraktiv! Deine Beschreibungen machen es einfacher!” “Aha, sie dachte darüber nach zu buchen.”, dachte ich mir. Sie öffnete meine Hose und wichste meinen Schwanz unter dem Tisch. Ich griff unter ihren Rock und streichelte ihre Pussy, sie war schon sehr nass! “Phil, möchtest Du wirklich noch essen? Ich bin so geil auf Dich!”. “Dann lass uns zahlen und gehen!”, sagte ich. Marion zahlte und wir gingen zu ihrer Wohnung, die nur 2 Minuten entfernt lag. Bereits im Fahrstuhl öffnete sie meine Hose und blies meinen Schwanz kurz. Dann zog sie mich sofort in ihre Schlafzimmer, riss mir die Klamotten vom Leib und warf mich aufs Bett, streifte sich selbst die Klamotten ab und bestieg mich. Sie fickte mich gleich schnell und sie wollte meinen Schwanz ganz tief. Ihre Stiefel lagen auf meinen Oberschenkeln und sie ritt mich in einem irren Tempo. Ich legte eine Hand auf ihre Klit und rieb ihre Perle. Marion kam gewaltig.”Ahhh Phil, dein Schwanz ist fantastisch!” Ich streichelte ihren Po. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. “Gib mir deine Hand, fauste mich!”, sagte sie fordernd. Ich fingerte sie und immer mehr Finger fanden den Weg in ihre klatschnasse Pussy. Dann versuchte ich mit der ganzen Hand einzudringen und meine Hand fand den Weg hinein. Sie stöhnte auf. Ich besorgte es ihr hart und immer härter. Sie wand sich unter mir, stöhnte und keuchte. Marion hatte ihren zweiten Orgasmus und kuschelte sich dann an mich und wichste dabei meinen Schwanz. Sie sagte: “Fick meinen Mund!”. Ich kniete mich über sie und schob meinen Prügel langsam bis zum Anschlag in ihre geile Mundfotze. Ich fickte ihren Mund. Der Speichel lief aus ihrem Mund, sie würgte leicht, stöhnte. Ich genoss ihr Können! “Und jetzt darfst Du meinen kleinen Arsch ficken!”. Marion kniete sich vor mich und streckte ihren Po aus. Sie verteilte Speichel und Muschisaft an ihrem Anus. Ich drang in diesen süßen Po ein. “Du Schlampe hast einen geilen Arsch! Mal sehen wieviel er aushält!” Ich stieß gnadenlos zu, sie rieb dabei ihren Kitzler und sie stöhnte immer lauter bis es ihr kam. “Komm Phil, spritz mich voll! Ich will deinen ganzen Saft im Mund und Gesicht!” Marion legte sich so, dass ihren Mund schön ficken konnte. Ich wurde zunehmend geiler, sie leckte, saugte und ich konnte mich irgendwann nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr Schwall auf Schwall ins Gesicht und den Mund. Sie sah mich dabei durchgehend an, streckte ihre Zunge heraus und öffnete ihren Mund weit. Marion vor so vor mir liegen zu sehen mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge, das Gesicht voll mit Speichel und meinem Saft, war schon irre geil.
Sie verpasste mir einen Spermakuss und sagte dann, “Komm, lass uns zusammen duschen gehen. Ich habe noch einen besonderen Wunsch!” “Was für einen?” “Erzähle ich Dir gleich.” Wir gingen unter die Dusche, vorher zog sie die Stiefeletten aus. “Phil, Du musst das nicht machen, aber ich würde es gerne mal probieren und ich weiss nicht, ob es mir gefallen wird, aber ich habe mir einen Porno angesehen und da hat ein Mann einer Frau in den Mund gepinkelt. Das fand ich irgendwie geil! Würdest Du…?”, sie war im Bett ja sehr fordernd, aber jetzt auf einmal ganz schüchtern, irgendwie süß. “Wir können es probieren. Ich habe das ehrlich gesagt auch noch nie gemacht!”. Sie drehte die Dusche auf und wir seiften uns gegenseitig ein. Marion kniete sich vor mir und blies zärtlich meinen Schwanz. “Mach den Mund auf!”, sagte ich fordernd und nahm meinen Schwanz in die Hand. Marion öffnete den Mund und sah mich erwartungsvoll an. Ich pinkelte ihr in den Mund, ins Gesicht, in die Haare. Sie schluckte etwas und fand wohl Gefallen daran. Dann richtete ich meinen Strahl auf ihre Titten. Ich saute sie richtig ein. “Phil, das war geil! Danke!” Sie duschte alles ab und legte meine Hand auf ihre Pussy. Ich fingerte sie und sie wichste gleichzeitig meinen Schwanz. Marion hatte ihren nächsten Orgasmus und ich war auch schon wieder so erregt, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Sie kniete sich vor mich und wichste meinen Schwanz an ihrem Mund. Ich spritzte ab und diesmal schluckte sie alles.
Wir trockneten uns gegenseitig ab und setzten uns nackt in ihre Küche und tranken noch ein Glas Weißwein. “Phil, Du bist toll! Aber Du bist erst der vierte Mann mit dem ich Sex hatte…”, begann sie. Die Fotos deiner Trainer haben mich angemacht und es wird Zeit, dass ich mehr von dem Geld meines Mannes ausgebe. Wie ich hörte vögelt er fleißig herum, wenn er angeblich mit Stellas Mann beim Golfen ist. Die nächsten drei Wochenenden ist er schon wieder weg. Ich möchte jeden Freitagabend und jeden Sonntagabend in den nächsten Wochen ab 17 Uhr einen deiner Trainer. Ich möchte mit Stefan beginnen, auch wenn er auf kräftige Frauen steht, aber es reizt mich ihm zu beweisen wie geil schlanke Frauen sein können. Dann sonntags Chris. Sag Chris, dass ich Strapse und Dessous für ihn tragen werde. Darauf das Wochenende Adrian. Mal sehen, wie er reagiert, wenn eine Frau dominant ist, dann Tom. Richte ihm aus, dass er meinen Po ausgiebig verwöhnen darf. Und am letzten Wochenende Piet und Sebi. Ich werde schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke. Immer mindestens 2 Stunden hier bei mir in der Wohnung. Stella ist noch ziemlich traurig darüber, dass ihr Mann sie regelmäßig betrübt. Für Sie ist es eher eine Art Rache. Ich habe heute mit ihr telefoniert und sie möchte genauso buchen. Nur dass die Männer, die freitags bei mir sind, dann sonntags bei ihr. Und die, die sonntags bei mir sind, sind dann freitags bei ihr. Anschließend bin ich immer mit Stella verabredet zum Erlebnisaustausch. Ich denke Stella und ich werden viel Spaß haben. Und zum krönenden vorläufigen Abschluss…”
“Ja?”.
Ich hatte alles notiert und war schon sehr überrascht. “Zum Abschluss werden wir Euch euer Meeting am Donnerstag versüßen!”,
“Wie meinst Du das?”
“Ich möchte Stellas heimlichen Wunsch erfüllen, Sex mit mehreren Männern, die sie vollspritzen. Meine Idee ist, dass ich eine Suite in einem Hotel hier buche! Ihr kommt nach eurem Meeting dorthin und wir werden Euch als eure geilen Spermaschlampen zur Verfügung stehen! Meinst Du das ist möglich?”
“Möglich ist das, aber das wird nicht billig!”
“Geld, immer Geld. Mein Mann hat so viel geerbt, das können wir in einem Leben gar nicht ausgeben! Mein Vorschlag ist folgender: Für die Einzeldates zahlen wir 500 DM für 2 Stunden, jede weitere Stunde 230 DM. Jeder Mann bekommt pro Orgasmus, den Stella oder ich haben 50 DM extra und für jedes Abspritzen im Mund 30 DM. Natursekt 50 DM extra. Das dürfte deine Jungs motivieren! Für den Abend im Hotel bekommt ihr insgesamt 3000 DM. Einverstanden?”
“Ja, das klingt gut. Einverstanden!”, ich musste grinsen.
“Ich hoffe ihr habt zukünftig noch Termine frei, denn ich werde meinen Freundinnen von meinen Erfahrungen berichten und ich bin mir sicher, dass viele deine Agentur in Anspruch nehmen werden!”
Marion verließ kurz den Raum und übergab mir dann einen Umschlag. “Bezahlung gemäß den vereinbarten Konditionen!”, sagte sie.
Ich überschlug kurz. 3 Stunden, sie hatte 3 Orgasmen, 2x in ihrem Mund abgespritzt und Natursekt. Uiuiui, in dem Umschlag müssten 990 DM sein. Als sie eine neue Flasche Weißwein holte, sah ich kurz in den Umschlag. Es lagen 1000 DM darin! Das hatte sich doch gelohnt! Und es war soooo geil!!!
Wir tranken noch auf unsere Vereinbarung, dann ging sie heraus und kam in Overknee-Stiefeln zurück. Man, sah das geil aus! Ich bekam schon wieder eine Erektion.
Sie kniete sich vor mich und begann mit einem unglaublich abwechslungsreichen Blowjob. Als ich kurz davor war zu kommen, wichste sie meinen Schwanz und sie ließ sich nochmal in den Mund spritzen. “Mmmmh, dein Sperma ist so lecker!” Sie gab mir nochmal 100 DM. “Das war es mir wert!”, sagte sie. “Auf unsere Vereinbarung!”
Wir stießen an und ich verabschiedete mich anschließend.
Zuhause blockte ich direkt die Termine in den Kalendern der Jungs und fertigte für Marion und Stella Karteikarten an.
Marion: 40 Jahre, 1,68 m, 60 KG, schlank, dunkelblonde Haare, blaue Augen, tolle, schlanke Figur. Nymphoman, spermageil, steht auf lecken, G-Punkt fingern, Faustfick, anal, ist dominant und ausdauernd, Dirty Talk, Natursekt, sehr aufreizend gekleidet, beherrscht Deepthroat, erogenste Zone: Po
Stella: 1,60 m groß, 58 KG, ausladender Po, schwarze schulterlange Haare, braune Augen, hübsches Gesicht, ordentliche Oberweite, Konfektionsgröße 38-40, empfindlich an den Nippeln, Lieblingsstellung doggy, ist devot, Schmerzen bereiten ihr Lust, Spanking, spermageil (Gesicht, Mund), geheime Fantasie: Orgie mit mehreren Männern. Mag ausdauernde Benutzung nach Wünschen des Mannes.
Danach schlief ich glücklich und erschöpft ein.
Wochenende mit Janine
Am Samstagmorgen radelte ich in die Stadt. Ich ging erst zu einem Juwelier und kaufte für Janine eine Weißgoldkette mit Stein und einen Ring mit Stein (damals war der Goldpreis bei 300 €, heute bei 2000 €) und zahlte dafür 380 DM. Anschließend fuhr ich in einen Sexshop und kaufte diverses Spielzeug, wie Dildos, Vibratoren, Anal-Plug und zwei 50er Pack Kondome, feucht, in XL und normal.
Für mich kaufte ich eine Ledershorts und ein Lederoberteil. Für Janine suchte ich schöne Dessous aus.
Danach mietete ich ein Auto und fuhr erst nach Hause, um ein paar Sachen einzupacken und dann zu Janine, die mich schon sehnlichst erwartete. Ich war so verliebt und Janine sah wie immer toll aus.
“Ich habe eine Überraschung für Dich!”
“Ja? Da bin ich aber gespannt!”
“Ich werde noch nicht zu viel verraten, aber es wird für uns beide eine neue Erfahrung! Bitte pack eine Tasche fürs Wochenende und pack bitte auch die hohen schwarzen Stiefel ein!”, sagte ich.
Sie sah mich neugierig an. “Das klingt spannend und mysteriös. Gib mir 10 Minuten.”, sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. Ich legte die beiden Schmuckkästchen auf den Tisch.
Nach 10 Minuten kam Janine mit einer gepackten Tasche zurück. Sie sah die beiden Geschenke. “Für mich?”, fragte sie.
“Ja, für Dich!”
Sie packte die Geschenke vorsichtig aus, sah den Ring und die Halskette und fiel mir um den Hals.
“Danke! Die sind wunderschön!”. Sie probierte den Ring an und er passte. Sie betrachtete den Ring an ihrer Hand lange. “Der ist traumhaft schön, danke Phil!” Dann legte sie die Kette an und lief direkt zum Spiegel um sie zu betrachten. Sie küsste mich stürmisch und sie strahlte über das ganze Gesicht.
Wir gingen zum Auto und Janine versuchte aus mir herauszukitzeln wohin es ging und was wir dort machen würden, aber ich ließ sie schmoren und verriet nichts. Nach 2 Stunden kamen wir in einem Hotel an. Janine war begeistert und das steckte an. Wir bezogen unser schönes Zimmer und während sie sich im Bad frischmachte, legte ich die Dessous aufs Bett. Es waren zwei Päckchen. Janine kam aus dem Bad. “Oh, was ist das? Noch mehr Geschenke?” “Ja, pack sie aus!”
Janine packte die Päckchen aus und sah die Dessous. “Die sind traumhaft!”. Sie zog sich direkt aus und die Dessous an, dann holte sie die Stiefel aus der Tasche und zog sie an. Ich bekam eine Erektion als ich sie so vor mir sah. Sie drehte sich vor mir. Streckte ihren Busen aus, dann präsentierte sie mir ihren Po. “Gefalle ich Dir so?”
“Du bist die erotischste Frau, die ich je in meinem Leben gesehen habe!”, sagte ich. Sie schubste mich um, so dass meine Beine noch vor dem Bett auf dem Boden standen, ich aber mit dem Rücken auf dem Bett lag. Sie küsste mich und wollte meine Hose öffnen, da stoppte ich sie und sagte: “Davon bekommst Du später noch genug! Das ist Teil der Überraschung!”
Janine spielte die Enttäuschte. “Du willst Dich mir verweigern? Das ist mein Schwanz und ich will ihn! Ebenso wie ich alles von Dir will!”, sagte sie.
“Nein, niemals! Ich erzähle dir gleich alles. Lass uns einen Kaffee draußen auf der Terrasse trinken gehen, dann erzähle ich Dir alles!” Sie zog sich einen kurzen Rock und ein Top über die Dessous und wir gingen nach unten, fanden einen schönen Tisch und bestellten Cappuccino.
Janine sah mich erwartungsvoll an.
“Bevor ich Dich kennenlernte, habe ich zusammen mit Sebi, in der Kneipe in der ich gejobbt habe, eine Frau kennengelernt, die, als sie angetrunken war, uns von ihrer liebsten erotischen Fantasie erzählte. Und das brachte mich auf eine Idee. Ihre Fantasie bestand daraus einmal einen Swinger Club zu besuchen. Du und ich, wir sind beide sexuell sehr aufgeschlossen und neugierig…!”
Da unterbrach Janine mich und sah mich entsetzt an: “Aber Phil, ich könnte…”
“Warte Janine! Niemand wird dich anfassen oder mich! Fasst Dich ein anderer Mann an, so müsste ich ihn direkt töten! Das könnte ich nicht ertragen!”
Die Erleichterung war ihr anzusehen.
“So lauten auch meine Spielregeln für den heutigen Abend. Nur wir Zwei haben Sex miteinander. Niemand darf uns anfassen. Aber ich möchte mir das mal ansehen und mit Dir neue Erfahrungen machen! Ich habe recherchiert und einen Swinger Club hier in der Nähe gefunden. Er soll wohl sehr edel ausgestattet sein und das Gebäude ist wohl eine alte Burg. Dort findet heute eine “Young Couples Party” statt und man wählt Leuchtbänder, die signalisieren was man möchte oder zulässt. Von “Ich möchte nur Sex mit meinem Partner und mich umschauen” bis hin zu “Ich mache alles mit!”. Es gibt einen Partyraum und viele verschiedene Themenzimmer, die man auch abschließen kann, Gloryholes, große Matten für Gruppensex, Sauna, Schwimmbad, …”
“Das ist eine tolle Idee! Aber wenn Du dich nicht an die Spielregeln hältst, dann werde ich Dir die Augen auskratzen und anschließend im Kerker anketten und verhungern lassen!”
Ich musste schmunzeln, “Einen Kerker gibt es dort auch. Dort gibt es wohl einen großen SM-Bereich!”, sagte ich.
“Phil, das klingt toll! ich kann es kaum erwarten, das wird bestimmt spannend! Und eine voyeuristische Ader habe ich auch!”. Janine küsste mich. “Du bist voller Überraschungen! Wann geht es los?”
“Einlass ist ab 19 Uhr. Wir sollen auch bitte um 19 Uhr erscheinen, da wir als Neulinge eine Führung erhalten und uns die allgemeinen Spielregeln erklärt werden.”
“Oh, dann muss ich mich aber gleich fertigmachen!”, sagte Janine.
“Du kannst gerne schon ins Zimmer gehen. Ich komme dann nach, ich brauche ja nicht so lange!”
Janine ging aufs Zimmer. Ich trank noch einen weiteren Cappuccino, unterhielt mich etwas mit einem älteren Ehepaar und folgte Janine eine Stunde später aufs Zimmer. Sie war noch im Bad. “Draußen bleiben! Ich brauche noch 5 Minuten!”
5 Minuten später erschien sie. Woooooooooooooooow! Janine hatte ihre langen, gelockten Haare zu einer Löwenmähne gestylt. Augen und Lippen kräftig, aber hocherotisch geschminkt und sie roch so verführerisch! Sie trug die hohen Stiefel und die Dessous und ich wäre am liebsten über sie hergefallen, so geil sah sie aus! “Janine, Du siehst hammermäßig geil aus! Traumhaft schön, erotisch,”. Sie lächelte. “Wie sollen die Männer da ihre Augen und Hände von dir lassen können! Du bleibst schön eng bei mir!” Janine lachte. “Tja, Du hättest Dir ja auch eine hässliche Freundin suchen können. Und die Idee mit dem Swinger Club kommt von Dir! Da musst Du jetzt durch und mich vor den anderen Männern beschützen!”. Ich tat betrübt, “Ja, schrecklich die attraktivste Frau der Welt als Freundin zu haben. Das ist harte, harte Arbeit, die ich da bewältigen muss!”.
Sie küsste mich lang und innig.
“Mein armer, geiler Phil, du tust mir ja soooo leid! Aber ich werde Dich für diese “harte Arbeit” schon entsprechend entschädigen!”, und sah mir tief in die Augen.
“Ich gehe jetzt wohl besser ins Bad, bevor ich doch noch über Dich herfalle!”
20 Minuten später fuhren wir los. “Was trägst Du denn heute Abend?”, fragte mich Janine.
“Das siehst Du gleich schon!”
Wir fuhren vor der Burg vor, parkten den Wagen, gingen hinein und wurden freundlich begrüßt. Unsere Namen wurden auf der Gästeliste abgestrichen und uns wurde der Weg zu den Umkleiden gezeigt. Janine musste nur ihren Rock und das Top ausziehen und ich zog mich auch schnell um. Janine sah mich in der engen Lederunterwäsche. “Ungewohnt, aber steht Dir gut!”, sagte sie und strich mir über die Brust.
Wir gingen hoch zum Empfang und wurden dort schon von einer sogenannten Swinger Patin in Empfang genommen. Vivien hieß sie. Vivien sagte uns, dass es ihre Aufgabe sei uns alles zu zeigen, uns die Hausregeln zu erklären, uns die Scheu zu nehmen und sie würde uns auch mit ein paar Leuten bekannt machen, damit wir Anschluss fänden. Sie stünde den ganzen Abend zur Beantwortung von Fragen oder bei Problemen für uns bereit. Vivien zeigte uns erst die Disco mit Tanzfläche, Discokugel und Lasern, dann die Bars. Alles sehr edel und luxuriös. Danach zeigte sie uns den Spa-Bereich, Innenpool und die Sauna, Ruheraum mit Blick in den Park. Man könnte auch Massagen buchen, aber heute seien alle Termine bereits vergeben. Jetzt wurde es spannend, denn sie zeigte uns die Themenzimmer. “Das alte Rom”, “Venezia”, “Dunkelkammer”, “Der Burgstall”, “Spielwiese”, … Von jedem Zimmer aus begehbar lag ein Badezimmer. Danach ging sie mit uns in den Keller. Hier war der SM-Bereich. Ketten, ein Strafbock, Pranger, Andreaskreuz, Gynstuhl, Fickmaschine, Spreizstangen, Fesseln, …
Das war eine neue Welt für mich, aber spannend! Janine bekam auch ganz große Augen und starrte mit offenem Mund auf die ganzen Sachen. “Ich hätte da schon ein oder zwei Ideen!”, flüsterte sie mir ins Ohr. “Ich bin zu allen Schandtaten mit Dir bereit!”, flüsterte ich zurück.
Vivien führte uns nach oben an eine Bar und wir tranken erstmal zusammen einen Cocktail. Dann erklärte sie uns die Regeln. “1. Am wichtigsten ist, dass ein “Nein” nein bedeutet. Wer das ignoriert und es einem Angestellten gemeldet wird, so wird der Gast des Hauses verwiesen. 2. Es werden immer Kondome verwendet außer wenn die Frau eindeutig sagt, dass darauf verzichtet werden darf! Kondome liegen überall in den Zimmern. 3. Möchte man mitmachen, so signalisiert man das mit einer vorsichtig auf den Arm oder Bein gelegten Hand. Stimmt Mann oder Frau oder Pärchen zu, so darf man mitmachen, sonst muss man Abstand halten und darf nur beobachten. 4. Bis auf die große Spielwiese und Teile des BDSM-Bereichs sind alle Zimmer abschließbar. Lässt man die Tür offen, so signalisiert man, dass andere zuschauen oder vielleicht auch mitmachen dürfen. 5. Stark alkoholisierte Gäste müssen gehen. Habt ihr Fragen?” Wir schüttelten beide den Kopf. “Danke, dass Du uns herumgeführt und uns alles erklärt hast. Ich fühle mich jetzt schon viel, viel wohler!”, sagte Janine. “Gerne!”, sagte Vivien. “Jetzt kommen wir zum heutigen Abend. Ihr dürft ein Leuchtband wählen. Ihr könnt es auch im Verlauf des Abends tauschen und ein anderes wählen. Janine, wenn Phil die von mir favorisierte Farbe wählt, dann zerre ich ihn direkt auf die Matte bevor mir andere zuvorkommen! Ihr werdet euch kaum vor Angeboten retten können. Phil ist unglaublich attraktiv und Du Janine, siehst fantastisch und sehr erotisch aus. Auch mit Dir alleine würde ich auf die Matte gehen.”. Janine umklammerte meinen Arm und sagte: “Nein, das ist meiner, den teile ich nicht, deshalb wähle ich das blaue Armband für “Ich möchte nur Sex mit meinem Partner und mich sonst umsehen”. “Das wähle ich auch!”, sagte ich. “Und danke für die Komplimente!”. Vivien trug ein Armband, das signalisierte “Bi und zu allem bereit”.
“Schade!”, sagte Vivien und ließ ihren Blick nochmal über unsere Körper schweifen. “Jetzt zum heutigen Programm: Um 20 Uhr wird das Büffet eröffnet und die Party in der Disco startet. Ab 22 Uhr tanzen dort auch Gogo-Tänzerinnen. Um 21 Uhr findet ein Wettbewerb statt. Frauen und Männer können sich dafür anmelden. Eine Frau kniet mit verbundenen Augen vor 5 Stühlen und muss mit dem Mund herausfinden welcher Schwanz zu ihrem Mann gehört. Liegt sie richtig, so hat sie gewonnen und erhält eine Flasche Champagner. Liegt sie falsch, muss sie demjenigen, den sie fälschlicherweise für ihren Mann hielt, einen Blowjob mit Kondom bis zum Abspritzen verpassen.
Um 22 Uhr findet der Wettbewerb anders herum statt. Ein Mann muss mit seiner Zunge herausfinden welche Muschi seiner Frau gehört. Entweder gibt es Champagner als Preis oder er muss die “Falsche Frau” bis zum Höhepunkt lecken.
Dann haben wir hier noch das “Schwarze Brett” mit Digitalanzeige. Ihr erhaltet gleich noch eine Nummer angesteckt. Andere Gäste können euch Nachrichten ans “Schwarze Brett” heften. Da steht dann zum Beispiel: “Paar Nr.57 möchte Sex mit Euch” oder “Frau Nr. 66 möchte von Dir doggy genommen werden.”. Ihr selbst könnt natürlich auch Nachrichten schreiben. Geht für euch eine Nachricht ein, so wird eure Nummer auf der Digitalanzeige an der Tanzfläche eingeblendet.
Um 1 Uhr nachts werden noch “Die erotischste Frau”, “Der erotischste Mann” und “Das erotischste Paar” gewählt. Die Abstimmzettel liegen ab 24 Uhr überall auf den Tischen und die Wahlurne steht neben der Bar in der Disco. Die jeweiligen Gewinner erhalten 1x freien Eintritt und eine Hotelübernachtung in einem Hotel hier in der Nähe. Die Plätze 2 und drei je eine Flasche Champagner.” Ich glaube das war jetzt alles. “Danke Vivien!” Jetzt holen wir eure Armbänder und dann stelle ich euch ein oder zwei sympathischen Paaren vor. Ein Paar ist ebenso wie ihr zum ersten Mal in einem Swinger Club, das zweite Paar sind sogenannte “Stammgäste”.
Wir holten die Armbänder und sie stellte uns Karin und Harald vor, die gerade ihren Rundgang und die Einweisung beendet hatten und dann winkte sie Dennis und Carmen herbei, einem erfahrenen Swinger Paar. Vivien stellte uns einander vor und orderte gleich ein paar Gläser Sekt zum Kennenlernen. Janine war wie immer, wenn sie neue Leute kennenlernte schüchtern und zurückhaltend. Ich nahm sie in den Arm und lächelte sie an, um ihr die Nervosität zu nehmen. Sie schmiegte sich eng an mich. Wir tranken, machten Komplimente über die Outfits, scherzten herum und ließen unsere Blicke umherwandern.
Es war alles vertreten. Männer im Smoking, Frauen in Abendkleidern, Lack, Leder, Gummi, Spitzenunterwäsche, High Heels, Stiefel, eine Domina führte ihren Sklaven, der auf allen Vieren kriechen musste, spazieren. Alle waren gestylt und alle Frauen geschminkt.
Da waren schon viele scharfe Geschosse dabei und viele guttrainierte, attraktive Männer.
Die beiden Pärchen fanden wir jetzt nicht so attraktiv, aber sie waren sehr nett und lustig.
Das Buffet wurde eröffnet und wir aßen erstmal eine Kleinigkeit. Janine war begeistert von der Atmosphäre und den Leuten. Es war ganz anders als wir es uns vorgestellt hatten. Es hatte nichts von diesem Schmuddel Image oder Jeder-mit-Jedem. Ganz normale Menschen, die feiern wollten und ihre sexuellen Vorlieben ausleben wollten.
Nach dem Essen waren wir so neugierig, dass wir erstmal einen Rundgang machten. Wir wollten sehen, ob in den Zimmern schon etwas los wäre. Wir waren überrascht, denn gleich im ersten Zimmer vergnügten sich zwei Paare bei einem Vierer. Eine Frau mit normaler Figur, geschätzt Ende 30 kniete vor einem leicht übergewichtigen Mann mit einem ziemlich kleinen Schwanz und blies ihn hart. Die zweite Frau lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich lecken.
Wir schauten gebannt zu und sie wollten uns heranwinken und einladen mitzumachen, aber wir schüttelten den Kopf.
Dann wurde so lange gefickt bis beide Männer abspritzten. Es dauerte nicht allzu lange und wir gingen weiter. Im nächsten Raum leckten sich zwei Frauen gegenseitig. Bei den Gloryholes verpasste eine Frau einem Mann einen Blowjob und wichste gleichzeitig zwei weitere Schwänze. Sie wechselte mit ihrem Mund von einem Mann zum anderen und ließ sie alle in ihren Mund spritzen.
Im Swinger Club mit Janine (2)
Janine nahm mich bei der Hand und wir gingen in den Keller.
“Phil, das Zusehen hat mich ganz schön geil gemacht! Lange halte ich es ohne deinen Schwanz nicht mehr aus!”
“Mich hat es auch angemacht, aber am meisten machst Du mich an. Deine Haare, dein Outfit, deine Figur, deine Titten, die fast aus dem Ausschnitt springen.”
Im Keller eröffnete sich mir eine neue Welt.
Eine Frau lag gefesselt auf einem Strafbock und wurde ausgepeitscht. Ihr Po hatte Striemen und sie stöhnte. Es war wohl eine Mischung aus Lust und Schmerz.
Ein Sklave mit Latexmaske hing am Andreaskreuz und eine ganz in Latex gekleidete Frau legte ihm gerade einen Peniskäfig an.
Die Domina, die ihren Sklaven an einer Leine durch die Disco geführt hatte, saß auf einer Art Thron. Sie ließ sich erst die Stiefel lecken und präsentierte dem Sklaven, der die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte, dann ihre Fotze. Sie erniedrigte ihn mit Worten, “Da möchte dein kümmerlicher Schwanz sicher gerne hinein, aber mit diesem kümmerlichen Schwanz könntest Du mich nie befriedigen. Du wirst mich mit diesem jämmerlichen Schwanz niemals ficken! Leck mir meine nasse Fotze! Und wehe Du machst es nicht gut, dann trete ich Dir in die Eier, du Wurm! Hast Du verstanden?”
“Ja Herrin!”, sagte er und begann ihre Fotze zu lecken.
“Gib dir mehr Mühe!”, herrschte sie ihn an.
Er presste seinen Mund hart auf ihre Fotze.
“So wird das nichts! Du kannst noch nicht einmal das!”, schrie sie ihn an. Sie trat mit den Füßen nach ihm und er kippte auf die Seite. Die Domina stand auf und trat ihm gegen die Hoden. Er schrie auf vor Schmerz. Sie schubste ihn auf den Rücken auf dem er dann hilflos lag und setzte die Sohle ihrer Stiefel auf seinen Schwanz, der knallhart war. Er stöhnte erneut auf.
Dann setzte sie sich breitbeinig auf sein Gesicht und wichste ihre Muschi an seinem Mund. “Leck, du unwürdiger Nichtsnutz!”
Sie presste ihre Muschi auf seinen Mund und bewegte sich. Man konnte die Lust, die ihr das bereitete an ihrem Gesicht ansehen.
“Jetzt bekommst Du was Du verdienst!”, sagte sie, hob ihr Becken an und pinkelte ihm ins Gesicht und presste ihm während sie weiterpinkelte wieder ihre Muschi auf den Mund. Dann wichste sie ihre Pussy so lange an seinem Mund bis sie laut kam. “Leck meine Muschi sauber!”.
Wir gingen weiter. Janine sah eine Sexschaukel. Sie sah mich an und sagte: “Phil, bitte lass uns die ausprobieren. Ich half Janine und legte den Sitzgurt und die Gurte für die Taille, den Nacken und die Füße an. Das sah schon geil aus wie sie mit weit gespreizten Beinen vor mir hing. Ich leckte etwas durch ihre Pussy, wichste dann mit meinem Schwanz über ihre Klit und drang dann in sie ein. Sehr geil wie sie nahezu schwerelos da hing und wie tief ich sie dabei ficken konnte. Es kamen ein paar Männer in den Raum und auch zwei Frauen und sahen zu. Zwei Männer legten mir ihre Hand auf den Rücken, aber ich schüttelte mit dem Kopf. Sie hätten Janine wohl liebend gerne gefickt oder ihr ihre Schwänze in den Mund geschoben, aber das ließ ich nicht zu. Janine bekam große Augen als die ganzen Leute ihr auffielen und sie sah wie die Männer sich ihre Schwänze bei ihrem Anblick wichsten und die Frauen masturbierten. Auch eine Frau legte mir ihre Hand auf die Schulter, aber ich schüttelte erneut den Kopf. Janine stöhnte und genoss meine harten, tiefen Stöße. Die Zuschauer machten sie noch geiler. Ich wichste gleichzeitig ihren Kitzler und sie schrie ihre Lust heraus. Sie kam heftig und zum ersten Mal spritzte sie ab. Ihr Saft lief über meinen Schwanz. Sie bebte vor Lust. Ich sah mich um. Eine Frau blies den umstehenden Männern nacheinander die Schwänze, die andere ließ sich von einem Mann von hinten nehmen.
Ich half Janine aus der Schaukel und sie dachte wohl wir würden gehen, aber ich hatte andere Pläne. Ich dirigierte sie so und befestigte die Gurte so, dass sie bäuchlings in der Sexschaukel lag. Ich verteilte ihren Muschisaft an ihrem Anus, bereitete sie langsam mit meinen Fingern vor und dann fickte ich sie anal. Sie schwang dabei vor und zurück und die Männer stellten sich so, dass sie deren Schwänze direkt vor Augen hatte. Ich wies zwei weitere Männer ab und fickte Janine immer härter. Sie stöhnte lustvoll und dann kam sie ein weiteres Mal. Ihre Arschfotze wurde dabei so eng, dass ich auch kurz davor war zu kommen. Ich entzog ihr meinen Schwanz, ging um sie herum und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihren Mund und da ihre Hände oben eingehangen waren, konnte sie mir weder ausweichen noch sonst etwas tun. Ich fickte ihre Mundfotze gnadenlos. Ihr liefen Tränen über die Wangen, sie würgte, es machte geile Geräusche und dann spritzte ich ihr meine ganze Ladung in den Mund und ins Gesicht, dabei schrie ich meinen Orgasmus laut hinaus!
Aaaah, ich hatte einen langen und sehr intensiven Orgasmus und Schwall auf Schwall spritzte ihr in Mund und Gesicht! Ich trat etwas an die Seite und ließ Janine zusehen wie die Männer ihre Schwänze wichsten, sie dabei voller Geilheit ansahen und abspritzten.
Ich half ihr aus der Schaukel und sie umklammerte mich mit zitternden Beinen. “Phil, das war hammergeil! Ich liebe Dich!” “Finde ich auch! Und ich liebe Dich abgöttisch, mein kleines Spermaluder!”
Wir gingen duschen und Janine schminkte sich erneut.
Dann gingen wir Hand-in-Hand runter zur Bar in der Diskothek.
Im Swinger Club mit Janine (3)
Janine und ich gingen runter in die Disco. Die Beats hämmerten, aber an der Bar war es etwas ruhiger. Wir bestellten jeder ein großes Wasser mit Eis und jeweils einen trockenen Weißwein. Wir hatten Durst nach dem ausgiebigen Sex. Die Tanzfläche war rappelvoll, die Stimmung ausgelassen. Wogende Titten, wackelnde Ärsche, kaum jemand war so gekleidet, dass die Kleidung irgendetwas verdecken würde.
“Gefällt es Dir?”, fragte ich Janine.
“Oh ja, ich finde es super! Ich hätte niemals gedacht, dass ich einen Swinger Club besuchen würde, aber ich finde es hocherotisch. Es macht mich total geil, die Atmosphäre hier und es ist ganz anders als ich es mir vorgestellt habe! Das war eine tolle Idee! Und wie gefällt es Dir?”
“Mir gefällt es auch super! Aber vielleicht klingt das jetzt etwas komisch, aber ich empfinde es so. Es macht mich an anderen beim Sex zuzusehen und es macht mich auch an, wenn andere uns beim Sex zusehen. Aber es gefällt mir nicht, dass andere Männer deine Pussy sehen und es gefällt mir nicht, dass andere Männer sich an Dir und deinem Körper aufgeilen! Das versetzt mir einen Stich, ich glaube es ist eine Form der Eifersucht!”
“Danke, dass Du das sagst! Das zeigt mir wie sehr Du mich liebst! Und es ist total lieb wie Du das sagst! Mir geht es mit den Blicken der Frauen genauso!”
Die Musik wurde auf einmal leise und ein Moderator trat auf die Bühne. “Liebe Gäste, jetzt folgt unser erster Wettbewerb! Wir haben zwei Frauen und 10 Männer dafür ausgewählt. Die Frau bekommt die Augen verbunden und muss nur mit dem Mund herausfinden welcher Penis ihrem Mann gehört. Errät sie richtig hat sie gewonnen und erhält als Preis eine Flasche Champagner. Liegt sie falsch, muss sie dem Mann den sie fälschlicherweise für ihren Mann hielt, einen Blowjob bis zum Schluss geben. Wir beginnen mit Meike, die sich selbst als schwanzgeiles Luder bezeichnet. Die fünf Männer ziehen jetzt bitte Kondome über. Für jeden Schwanz hat sie 30 Sekunden Zeit. Ein Applaus für Meike, bitte!”. Es wurde laut geklatscht.
Meike kniete sich hin und ihr wurden die Augen verbunden. Der erste Mann setzte sich auf einen Stuhl, der direkt vor Meike geschoben wurde. Sie züngelte erst vorsichtig am Schaft entlang, dann nahm sie den Schwanz vorsichtig in den Mund. Der Schwanz wurde härter und sie begann ihn zu blasen. Der Mann genoss es sichtlich. Da rief der Moderator “Stopp! Meike, sag noch nicht, ob Du glaubst, dass das der Schwanz deines Mannes war oder nicht. Aber wie war der Schwanz?”
“Mh, das war ein schöner Schwanz! Den konnte ich gut blasen, er war nicht so lang und auch nicht so dick!”
Der nächste Kandidat setzte sich auf den Stuhl und Meike legte wieder los. Wir konnten den Schwanz gut sehen, ein Monsterschwanz! Sicherlich länger als 25 cm und Meike versuchte es, bekam ihn aber nur zur Hälfte rein. Der Moderator rief wieder “Stopp! Meike wie war der Schwanz?” “Puh, das war ein Mordsgerät, für meinen Mund zu groß, aber den würde ich gerne mal zwischen meinen Beinen fühlen!”.
Die Kandidaten 3, 4 und 5. Alle mittelgroß und hart. Meike wurde vom Moderator die Augenbinde abgenommen. “So Meike, jetzt zeig uns erstmal deinen Mann und schnell ihn kurz vor, bitte!” Sie holte ihren Mann und sprach ins Mikrofon: “Das ist mein Mann Christoph mit dem ich nun schon fast 15 Jahre glücklich verheiratet bin und der einen fantastischen, für mich genau richtigen Schwanz hat. Zudem ist er ein toller Liebhaber!”, sagte sie und gab ihrem Mann einen Kuss.
“Jetzt kommen wir dazu, ob Du den Schwanz deines Mannes erkannt hast oder nicht! Welche Nummer hatte dein Mann?”
“Ich bin mir ganz sicher, dass es Nummer 4 war!” “Ohhhhhhhh, leider nein! Dein Mann war die Nummer 3! Ich möchte den 4.Kandidaten erneut auf die Bühne bitten.”
Kandidat Nummer 4 nahm erneut auf dem Stuhl Platz. Meike zog ihm gekonntein Kondom auf und verpasste ihm einen schönen tiefen Blowjob. Nach ungefähr 3 Minuten spritzte er ab.
Der Moderator sagte: “Der Glückliche wird Meike jetzt sicherlich nach diesem hervorragenden Blowjob auf ein Glas Sekt an die Bar einladen!” und verabschiedete die Kandidaten.
5 neue Kandidaten und eine Frau namens Helen kamen auf die Bühne. Der Moderator begrüßte alle und stellte Helen vor. “Das ist Helen und sie bezeichnet sich als männerverschlingende Bestie! Applaus bitte!”
Wie zuvor wurden auch Helen die Augen verbunden und sie verpasste allen 5 Kandidaten einen Blowjob. Danach stellte sie ihren Lebensgefährten Paul vor, mit dem sie aber erst 10 Monate zusammen sei. Sie riet richtig und bekam eine Flasche Champagner als Preis. Aber statt die Bühne zu verlassen, kniete sie sich vor Paul und verpasste ihm einen Deepthroat und ließ sich in den Mund spritzen. Danach präsentierte sie den Gästen das Sperma in ihrem Mund. Applaus brandete auf. Die Musik wurde wieder lauter und die Party ging weiter.
Ich fragte Janine: “Würdest Du meinen Schwanz mit Kondom erkennen?”, “Ja klar! Dein Schwanz ist einiges länger und dicker als der Durchschnitt, da hätte ich leichtes Spiel!”
“Gehen wir tanzen?”
“Oh ja, gerne, Du weißt doch, ich tanze für mein Leben gern!”
Wow, Janine beim Tanzen in den hohen Stiefeln und den Dessous zuzusehen war unbeschreiblich geil! Sie bewegte sich so toll! Einige Männer wollten sie begrapschen und fassten ihr an den Po. Ich ging direkt dazwischen und machte ihnen freundlich, aber bestimmt, deutlich, dass sie das besser nicht erneut versuchen sollten! Janine sah mich dankbar an und küsste mich. Sie tanzte so um mich herum, tanzte mich an, rieb dabei ihr Becken an mir, umfasste meinen Po, dann wieder strich sie mir von hinten über die Brust. Das war Erotik und Sex pur und sie ließ keinen Zweifel daran zu wem sie gehörte!
Als sie hinter mir stand und ihre Hände an meinen Seiten und dann dicht neben meinen Schwanz legte, ihre Muschi an meinem Po rieb, dann tiefer ging und mich dann umdrehte, so dass ihr Gesicht dicht vor meinem Schwanz war, bekam ich eine mordsmäßige Erektion, die in meiner engen Lederpants nicht zu übersehen war.
Das Lied endete und ich flüsterte Janine ins Ohr: “Du Luder hast mich so geil gemacht, jetzt ist es mir egal, ob andere zusehen oder nicht!”. Sie sah mich fragend an. Ich nahm sie an der Hand und sie dachte ich würde mit ihr an die Bar zurückkehren, aber ich wählte den Weg zu einer kleinen Liegefläche nahe der Tanzfläche. Ich hob sie darauf und stellte mich davor. Die Liegefläche war genau in der richtigen Höhe angebracht. Ich drückte Janine auf den Rücken, legte mir ihre Beine über die Schultern, schob ihren Slip zur Seite, zog meine Lederpants herunter und, zog ihren Po bis über die Kante und fickte sie.
Ich hörte Gesprächsfetzen der anderen Gäste. “Boah, hat der einen geilen Schwanz, von dem würde ich mich auch gerne ficken lassen!” “Sieh Dir mal seinen Körper an. Kein Gramm Fett und durchtrainiert!”, “Hast du die eben tanzen sehen?” “Die hat einen Traumkörper!” “Ich würde gerne ihre Titten sehen!” …
Janine sah mir in die Augen und sie genoss es vor allen Leuten durchgefickt zu werden. “Phil, besorg es mir! Nimm mich so wie du es willst! Ich gehöre Dir!”. Ein ganzer Menschenpulk stand um uns herum und etliche Hände legten sich auf Janines Arme oder Beine oder auf meine Schulter, aber wir beide schüttelten nur den Kopf. Ich fickte Janine gnadenlos durch und da schrie sie so laut auf, dass sie sogar die laute Musik übertönte und sie zitterte dabei, bebte, ihr Gesicht war lustverzerrt. Ihre Pussy massierte dabei meinen Schwanz so heftig, dass ich auch kam. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte auf ihr ab. Mein Sperma spritzte bis in ihr Gesicht und saute ihren gesamten Oberkörper ein. Sie ließ das Sperma einfach auf dem BH, dem Bauch und ihrem Gesicht. Janine fasste nur meine Pants, zog diese hoch und nahm mich an der Hand mit zur Bar. Sie hatte noch Sperma im Gesicht und bestellte passend dazu “Zwei Orgasmus und zwei Gläser Weißwein, bitte!” *Orgasmus ist ein Shot aus Sambuca und Baileys
Janine stand dicht vor mir, wir küssten uns und tranken. Janine sah hoch und sagte: “Phil, sieh mal unsere Nummer ist auf der Anzeige!” Ich sah hin und sagte dann: “Nicht nur einmal, anscheinend haben wir 12 Nachrichten erhalten. Komm, wir nehmen den Weißwein mit und sehen uns die Nachrichten mal an.” Wir sahen uns die Nachrichten an und beantworteten sie. “Nr. ich will Dich und deinen geilen Mund ficken!”, woraufhin Janine antwortete: “Nein danke! Die Enttäuschung erspare ich mir lieber, denn es gibt keinen besseren Liebhaber als meinen Mann!” “Habt ihr Lust auf einen Vierer mit meinem Mann/Frau?”, war 6-mal dabei. Und wir antworteten: “Sehr lieb, aber nein!”
Zwei Paare luden uns ein etwas zu plaudern und gemeinsam etwas zu trinken. Wir notierten: “Ja, gerne!” und merkten uns die Nummern. Zweimal die Frage, ob Janine ficken möchte und einmal an mich die gleiche Frage. Wir antworteten mit, “Mein Mann/meine Frau nimmt mich so hart ran, da ist kein Platz für jemand anderes!”.
Ein Paar, dessen Nummer wir uns gemerkt hatten, trafen wir an der Bar. Ein hübsches Paar und die Frau gefiel mir. Sehr klein, aber mit einer prächtigen Oberweite und einem tollen Humor und stets lächelnd. Er war auch sehr attraktiv und nett und so tranken und plauderten wir eine Weile.
Währenddessen startete der zweite Wettbewerb und wir machten ein kleines Ratespiel daraus. Welche Frau ist wohl seine Frau? Und: Erkennt er seine Frau mit seiner Zunge an ihrer Pussy?
Unsere Frauen beantworteten die Frage nach der dazugehörigen Frau richtig, aber wir lagen alle vier falsch mit unserer Annahme die Männer würden ihre Frauen am Geschmack erkennen. Die beiden Kandidaten versagten auf der ganzen Linie. Dann sollten sie den Frauen, die sie fälschlicherweise für ihre Frau gehalten hatten, mit dem Mund befriedigen. Sie leckten beide so schlecht, dass beide Kandidatinnen sich selbst den Kitzler wichsen mussten, um es zu einem Orgasmus zu bringen!
Wir tanzten und die Gogo-Tänzerinnen traten auf. Ich fand Janine beim Tanzen sehr viel erotischer als die Tänzerinnen.
Trinken, tanzen, quatschen, lachen, knutschen, …
Janine sagte dann zu mir: “Ich will Dich nochmal! Ich möchte, dass Du mich unten auf den Strafbock schnallst und abwechselnd meine Pussy und meine Arschfotze fickst!”. Nichts lieber als das!
Besuch im Swinger Club mit Janine (4)
Wir gingen in den BDSM-Bereich und ich schnallte Janine auf den Strafbock. Ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund bis sie ihn hartgeblasen hatte. Ihr kleiner Po sah sehr verlockend aus auf dem Strafbock. Ich fickte ihre Muschi und bereitete dabei ihr Poloch vor, dann wechselte ich, Sie wimmerte und das lockte einige Zuschauer an. Ich nahm keinerlei Rücksicht fickte abwechselnd ihre Löcher und schlug ihr auch mit der flachen Hand auf den Po, so dass es nur so klatschte und sich ihr Po rötete. Alle Angebote sich zu beteiligen lehnte ich strikt ab.
Was ich nicht ablehnte, war, als mir ein Dominus ins Ohr flüsterte: “Wenn sie es mag, dass Du ihr auf den Po haust, dann versuch mal das hier. Es wird ihr gefallen!” Er hielt mir ein Paddle hin und ich griff zu und bearbeitete damit ihren Po.
Und als ich gerade ihre Muschi tief fickte und mit zwei Fingern ihren Po fingerte und immer härter mit dem Paddle zuschlug, da begann Janine vor Lust zu schreien. Sie kam und spritzte ab. Ihr ganzer Saft lief über den Bock. Ich ging um sie herum und schob ihr meinen Schwanz in den Mund und fickte diesen gnadenlos bis ich tief in ihrer Kehle abspritzte. Sie hustete und keuchte, schluckte aber brav alles!
Ich schnallte sie los. Sie sah mich an und sagte: “Ich wusste gar nicht, dass Schmerzen einen so geil machen können! Danke, Phil!” “Ich bin so froh, dass du das sagst, denn ich möchte Dir eigentlich niemals wehtun! Janine, ich glaube heute kann ich nicht mehr! Du hast meine Eier so leer gemacht…”, “Phil, ich laufe schon breitbeinig und Du hast meinen Po so hart bearbeitet, dass ich das Gefühl habe zwei Wochen nicht mehr sitzen zu können! Komm, wir gehen etwas trinken, tanzen noch etwas und spannen noch etwas. O.k.?” “Gerne!”
Und so verbrachten wir die nächsten Stunden. Vorher wählten wir noch das erotischste Paar. Wir wählten beide das Paar mit dem wir uns so nett unterhalten hatten und stimmten auch für den erotischsten Mann und die erotischste Frau ab. Da waren unsere Geschmäcker unterschiedlich.
Um 1 Uhr trat der Moderator auf die Bühne. “Ladies und Gentlemen, sie haben gewählt! Wir kommen als erstes zu der Wahl zur erotischsten Frau des Abends, bzw. zu der Preisverleihung! Ich möchte die Damen mit den Nummern xx, xx und xx auf die Bühne bitten.” Janine reagierte nicht. “Janine, die Nummer XX, das bist Du!” Sie sah mich verständnislos an. “Wie bitte?” “Du bist gewählt worden und sollst auf die Bühne kommen!” “Echt?”, “Ja, echt!” Da wurde sie rot und verlegen und ich musste sie leicht Richtung Bühne schieben. Zusammen mit Janine, trat eine dunkelhaarige Brünette in einem Abendkleid mit einem Schlitz bis zur Hüfte und einem Ausschnitt aus dem die großen Titten fast heraussprangen, sowie eine Sehr schlanke Blondine in High Heels und knappen weißen Dessous auf die Bühne.
Der Moderator fragte nach den Namen und bat die Kandidatinnen etwas über sich und ihre Partner zu erzählen. Die anderen Kandidatinnen sagten nur ihre eigenen Namen und die ihres Partners. Dann war Janine an der Reihe, “Ich heiße Janine, bin wie mein Partner Phil 21 Jahre . Wir sind heute zum ersten Mal in einem Swinger Club und wir hatten einen fantastischen Abend! Phil ist mein Traummann! Er hat nicht nur einen traumhaften Körper, sondern er ist auch der aufmerksamste und liebste Mann, den ich jemals kennengelernt habe. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, denn er hat es mir heute so oft und lange besorgt, dass ich völlig befriedigt und erschöpft bin. Phil ist ein begnadeter Liebhaber mit einem prächtigen Schwanz und ich habe noch von keinem Mann gehört, der derart oft und heftig abspritzen konnte und so viel Ausdauer hat, wie Phil!” Applaus brandete auf.
“Vielen Dank Janine! Viele Frauen hier dürften Dich um diesen Partner beneiden. Aber ich denke ebenso viele Männer dürften Phil um Dich beneiden! Kommen wir zu dem Ergebnis: Auf Platz 3 ist die Nummer XX gewählt worden. “Die dunkelhaarige Wuchtbrumme trat zu dem Moderator, bedankte sich und nahm die Flasche Champagner entgegen. “Auf Platz 2 wurde die Nummer XX gewählt.”, verkündete der Moderator. Das war die Blondine. Auch sie bedankte sich und nahm die Flasche Champagner entgegen.
“Und auf Platz 1 wurde zurecht und mit den mit Abstand meisten Stimmen,
Janine gewählt!” Tobender Applaus für Janine. Ich klatschte mir fast die Hände wund. Der Moderator gab ihr ein angedeutetes Küsschen auf die Wange und überreichte ihr den Hotelgutschein und die Freikarte für 2 Personen. Janine winkte den anderen Gästen damit zu und kam zurück zu mir. Sie hatte ein knallrotes Gesicht. “Nicht nur für mich bist Du die hübscheste und begehrenswerteste Frau! Herzlichen Glückwunsch!”. Ich bestellte zwei Sekt! Auf diese Wahl musste ich mit Janine anstoßen! Andere Gäste gratulierten und machten ihr Komplimente, Männer als auch Frauen. Der bestellte Sekt wurde serviert, wir stießen miteinander an und sahen uns tief in die Augen. Ein Moment in dem es nur uns Zwei gab!
“Phil! Phil! Phil!”, da rüttelte mich jemand an der Schulter und ich sah ihn an. “Du heißt doch Phil, oder?” Es war der Mann des netten Paares. “Ähm, ja?” “Du musst auf die Bühne, deine Nummer wurde gesagt! Na los!”
Ich ging zur Bühne. Der Moderator bat mich als erstes mich vorzustellen. Ich sagte: “Ich bin Phil und ich bin mit der tollsten und schönsten Frau der Welt hier!” Der Moderator unterbrach mich: “Den Namen Phil haben wir doch eben einmal gehört, oder?” “Ja, richtig! Janine ist meine Traumfrau, denn sie ist nicht nur schön, sondern auch intelligent, charismatisch, lieb, charmant und begehrenswert. Und beim Sex ist sie der Hammer, sie hat mich heute so oft zum Abspritzen gebracht, das ich nun total erschöpft und befriedigt bin!”. Die anderen beiden stellten sich vor und letztlich wurde ich zum erotischsten Mann des Abends gewählt. Ich nahm den Preis entgegen und ich nahm einige Glückwünsche entgegen, aber auch einige Frauen kniffen mir in den Po oder wollten mir um den Hals fallen. Janine hatte erneut zwei Sekt bestellt. Wir hatten uns kaum zugeprostet, da wurde unsere Nummer schon wieder genannt und wir gewannen auch noch den Preis für das erotischste Paar, gefolgt von dem Paar mit dem wir uns so nett unterhalten hatten. Janine und ich standen Arm in Arm auf der Bühne und strahlten um die Wette. Wir bedankten uns bei allen und sagten, dass wir uns schon auf den nächsten Besuch freuen würden!
Alle drei Preise abgeräumt, dabei kannten wir hier kaum jemanden. Hammer! Drei Freikarten und drei Gutscheine für je eine Hotelübernachtung!
Wir tranken noch etwas und dann gingen wir duschen, zogen uns um und fuhren zurück ins Hotel.
Wir kuschelten noch etwas und schliefen dann erschöpft und glücklich ein.
Morgens um 9 Uhr erwachten wir, zogen uns an und gingen zum Frühstück. Wir ließen den letzten Abend Revue passieren, frühstückten bis um 11 Uhr. Danach bummelten wir durch den Ort, aßen ein Eis, setzten uns in ein Café. Was Verliebte halt so machen! Um 19 Uhr waren wir zurück und ich verbrachte die Nacht bei Janine, allerdings ohne Sex, der letzte Abend hatte uns schon ziemlich erschöpft!
Montag
Es war ein normaler Unitag und am späten Nachmittag fing ich an zu telefonieren. Hanna, Ira und Katja hatte ich schon terminiert, Martina und Yvonne (die letzten beiden hatte ich am Freitag nicht erreicht) rief ich an, danach die 4 Frauen, deren Namen wir von Jutta erhalten hatten und ich vereinbarte mit jeder einen Termin. Sie hatten alle unsere Broschüre bekommen und sie hatten aufgrund der Fotos alle schon ihre favorisierten Trainer. Schwankten sie zwischen zwei Trainern, so lenkte ich sie so, dass alle meine Jungs ihre Termine bekamen.
Ich informierte die Jungs per E-Mail über die Termine und die Wünsche der Kundinnen und bat um Terminbestätigungen.
Insgesamt 20 Termine diese Woche, das war doch hervorragend! Da wusste ich noch nicht wie sehr die Mund-Zu-Mund-Propaganda zuschlagen würde …
Anschließend fuhr ich zu Liv in die Boutique, da sie mir die Fotos vom Shooting zeigen wollte.
Liv freute sich mich zu sehen und begrüßte mich mit einem Kuss. Sie trug heute ein weißes Etui-Kleid, das ihre Figur toll zur Geltung brachte und dazu Pumps. “Hallo Phil! Schön Dich zu sehen!” Im Schaufenster und in der Boutique hingen überall Bilder und viele davon von mir oder mit Janine zusammen! “Ich finde die Bilder toll! Gefallen sie Dir?”, fragte mich Liv. “Etwas ungewohnt mich auf Hochglanzfotos in der Größe zu sehen, aber sie sind wirklich toll geworden! Janine ist der Hammer auf den Bildern!”, sagte ich. Liv musste schmunzeln, “Du hast recht, aber ich merke auch wie sehr Du dich in sie verliebt hast! Das ist schön!” Dann gingen wir in ihr Büro und sie zeigte mir alle Bilder des Shootings.
“Wie läuft es mit deiner Agentur?”, fragte Liv.
“Oh, ganz hervorragend! Diese Woche haben wir schon 20 Termine, Es wird immer mehr, aber ich habe irgendwie das Gefühl mir wächst das etwas über den Kopf. Ständig muss ich mich um irgendetwas kümmern und denke oft darüber nach, ob ich etwas Wichtiges vergessen habe. Gleichzeitig habe ich ständig neue Ideen, die ich gerne umsetzen möchte. Ich hetze derzeit von der Uni ans Telefon, besorge zwischendurch noch Dinge oder organisiere, …”
“Phil, das ist wohl normal, wenn man gerade ein Geschäft aufbaut. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Aber Du musst lernen zu delegieren und Aufgaben abzugeben, gleichzeitig musst du deinen Mitarbeitern vertrauen. Ich kann dir dabei helfen Strukturen aufzubauen und dich zu organisieren, wenn du möchtest?”
“Liv, das wäre toll! Danke!”
Ich zeigte ihr unsere Homepage.
“Meinst Du eine Homepage bringt etwas?” fragte sie mich.
“Das ist die Zukunft! Immer mehr Menschen haben zuhause einen PC und nutzen das Internet!”
*Anmerkung: Erst ab ca. 1996 wurde das Internet in Deutschland privat genutzt und es waren ja noch DM-Zeiten
“Liv, hast Du mal darüber nachgedacht einen Online-Shop zu eröffnen?”
“Online-Shop?”
“Ja, die ersten gibt es bereits. Du stellst deine ganzen Waren mit Fotos ins Internet, wie ein Katalog, die Kunden bestellen im Internet bei Dir und Du schickst Ihnen die Waren zu per Rechnung!”
“Darüber muss ich nachdenken. Erstmal bekommst Du jetzt einige Aufgaben von mir. Du erstellst mir einen Wochenplan auf dem Du deine festen Termine, wie deine Vorlesungen, einträgst. Und dann erstellst du eine Liste mit den Aufgaben, die in deiner Agentur anfallen. Und wenn Du übermorgen Abend Zeit hast, dann beginnen wir mit deiner Strukturierung!”
“Übermorgen geht. Um 19 Uhr bei dir?”, fragte ich.
“Ja. Ich bestelle uns eine Pizza!”
Ich stellte mich hinter Liv und zog den Reißverschluss ihres Kleides auf, schob es ihr von den Schultern, umfasste von hinten ihre Brüste, rieb meinen Schwanz an ihrem Po und küsste ihren Nacken. Ich streifte ihr das Kleid von den Schultern und öffnete den BH, gefolgt vom Ausziehen ihres Slips. Ich öffnete meine Hose und zog geleichzeitig Slip, Hose und Schuhe aus. Meinen harten Schwanz rieb ich an ihrem Po, während ich weiter ihren Nacken küsste und mit ihren Brüsten spielte.
“Aah Phil, dein Schwanz fühlt sich so gut an. Ich bin schon ganz feucht.”
Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne und setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an, drang in sie ein und begann sie zu ficken.
“Oh ja, Phil, fick mich!”
Diese nordische Schönheit mit den langen Beinen und den hellblonden Haaren machte mich einfach immer wieder geil.
“Ich will Dich und deinen Schwanz sehen während Du mich fickst!”
Liv legte sich auf den Schreibtisch, spreizte die Beine und ich fickte sie weiter. Ihre Pussy war klatschnass, mein Penis zum Bersten gespannt. Sie stieß mir immer heftiger entgegen und hatte ihren Höhepunkt. Sofort entzog ich ihr meinen Schwanz und leckte ihre geile nasse Pussy. Mmmh, ich liebte ihren leckeren Muschisaft. Liv genoss es und ich leckte sie einfach immer weiter und begann sie zu fingern. Ich krümmte meine Finger und stimulierte ihren G-Punkt, während ich mit breiter Zunge ihre Perle wichste. Liv kam erneut und schrie ihre Lust heraus. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, hob ich sie vom Schreibtisch und legte sie auf den Boden. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern und vögelte sie langsam. Aber für langsame Stöße war ich viel zu geil, also erhöhte ich das Tempo und fickte sie immer schneller. Liv stöhnte und ich pumpte immer schneller mit meinem Becken vor und zurück, wobei meine Eier gegen ihren Damm klatschten. Liv bäumte sich auf und kam zum dritten Mal. So ein Orgasmus freudiges Luder!
Jetzt war ich auch soweit. Ich kniete mich über Liv und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Nach wenigen Sekunden spritzte ich ab und sie schluckte so viel sie konnte, aber etwas von meinem Saft lief aus ihrem Mund ihr Kinn herunter.
“Aaaah Phil, das habe ich gebraucht!”
“Ich auch! Das war mein kleines Dankeschön für deine Hilfe!”
Wir zogen uns an, plauderten noch etwas und dann fuhr ich nach Hause.
Dienstag, Aqua-Gym Kurse
Zuerst waren wieder die älteren Ladies dran. Zwei neue Teilnehmerinnen waren da und jetzt war der Kurs voll. Ich machte die Übungen am Beckenrand vor und wir machten viel mit Poolnudeln und Schwimmbretter. Danach ging es wieder in die Cafeteria. Die älteren Damen genossen ihr Plauderstündchen nach dem Sport.
Dann ging ich zum frühzeitig zum zweiten Kurs, denn ich freute mich besonders auf Alischa. Als sie mich sah, sah sie mich schüchtern an und wurde rot. Wie süß! Ich begrüßte Alischa und Laila, dann Liv und Steffie.
Alischa trug heute einen knappen, weißen Bikini. Wow, der Kontrast zwischen dem Bikini und ihrer dunklen Haut und den schwarzen Haaren sah sehr geil aus und ich musste mich schon sehr zusammenreißen, um mich auf den Kurs konzentrieren zu können.
Wir wiederholten den Tanz vom letzten Mal und begannen mit einem neuen Tanz. Die Stunde verging wie im Flug.
Nach dem Kurs ging ich schnell zu den Umkleiden. Als ich Alischa aus der Dusche kommen sah, folgte ich ihr. Sie bemerkte mich nicht und erschrak leicht, als sie gerade die Tür ihrer Umkleidekabine schließen wollte und ich ihre Umkleide betrat. Ich drückte die Tür hinter mir zu und küsste Alischa leidenschaftlich. Ihre Hände fuhren in meine Shorts und rieben meinen Schwanz. Dann ging sie auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie konnte echt Kunststücke. So abwechslungsreich und geil wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Mal saugte sie, mal leckte sie, dann pustete sie gegen meine Eichel, mal bis zum Anschlag…. Ich hielt es nicht mehr aus und zog sie hoch. Ich knetete ihre herrlich großen Brüste während sie ihr Höschen herunterstreifte. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Wir waren beide sehr geil aufeinander und so fickte ich sie leidenschaftlich und wir kamen geleichzeitig nach wenigen Minuten und ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in die Muschi.
Wir küssten uns kurz zum Abschied und wir freuten uns beide auf den morgigen Tag, an dem wir mehr Zeit füreinander hätten.
Sichtlich entspannt betrat ich die Schwimmhalle. Alexa war leider wieder nicht da, aber heute machte es mir nicht so viel aus, denn ich hatte ja erst vor wenigen Minuten Sex. Katja, Ira und Hanna waren da und ich bestätigte ihnen nochmal ihre Termine.
Ich legte wieder schnelle Musik auf und forderte den Kurs richtig. Heute arbeiteten wir mit kleinen Hanteln und am Ende waren alle ziemlich erschöpft.
Ich duschte, zog mich um und ging in die Cafeteria. Zwei weitere Teilnehmerinnen wollten Einzelstunden buchen und ich besprach mit ihnen ihre Wünsche.
Ob denn Termine in dieser Woche noch möglich seien, fragten sie mich und ich antwortete ihnen, dass wir das sicherlich hinbekommen würden, ich aber erst nachsehen müsse, wann die ausgewählten Trainer, Tom und Piet, Zeit hätten und versprach sie abends anzurufen.
Ich war bester Laune. Die Kurse hatten wieder richtig Spaß gemacht und ich hatte nicht nur 80 DM verdient, sondern auch zwei neue Kundinnen gewonnen.
Mittwoch: Alischa, die persische Sexgöttin
Am Mittwochmorgen radelte ich zu Alischa. Sie empfing mich in einem pinkfarbenen Aerobic-Dress und offenen Haaren. Alischa war groß und schlank mit langen schwarzen Haaren und grün-braunen Augen. Dieser dunkle Teint, dazu diese grün-braunen Augen, 1,75 m groß mit langen, schlanken Beinen und vor allem ihre beachtliche Oberweite hatte es mir angetan.
Wir begannen wieder mit dem Rückentraining und ich brachte sie gut ins Schwitzen. Wir gingen so miteinander um als hätten wir nie Sex miteinander gehabt.
Als ich die Stunde beendete küsste sie mich und sagte, “Da habe ich die ganze Zeit drauf gewartet!”. Sie zog mich ins Schlafzimmer und sie fragte mich, ob ich Wünsche hätte. “Ich liebe es, wenn Frauen im Bett Stiefel oder Stiefeletten tragen!”, sagte ich ihr. “Warte!”, sagte sie und ging in ihr Ankleidezimmer. Sie trug Kniehohe weiße Stiefel mit ca. 12 cm Absatz und sie ging damit sehr elegant. Der Kontrast ihrer braunen Haut und den weißen Stiefeln machte mich zusätzlich geil.
Alischa kam zu mir aufs Bett. Ich dirigierte sie auf den Rücken und sagte zu ihr: “Schließ die Augen und genieß einfach!”
Sie lag da und ich konnte ihr nur auf die Titten starren, die so perfekt und so groß waren im Vergleich zu ihrem schlanken Körper.
Ich nahm mein Massageöl und ölte sie ein und konzentrierte mich dabei vorwiegend auf ihre Brüste. Ich wusste ja, dass sie sich gerne auch etwas härter, wie geil es sie machte, wenn man ihre Brüste und Nippel bearbeitete. Ich massierte auch ihr Gesicht, ihre Beine und dann ölte ich ihre Muschi ein.
Sie stöhnte leise als meine Hände über ihre Muschi glitten und begannen sie zu massieren. Meine Hände glitten durch ihre Spalte, rieben ihren Kitzler, dann fingerte ich sie während ich gleichzeitig ihre Perle wichste. Sie atmete immer schneller und stöhnte leise dabei. Als ich dann ihren Kitzler leckte, an ihrer Klit saugte und sie mit meiner Zunge wichste, war es um sie geschehen. Alischa kam heftig und ich leckte möglichst viel von ihrem geilen Saft auf.
Sie öffnete die Augen und sah mich glücklich an. Wir knutschten etwas und sie wichste dabei meinen Schwanz. Dann glitt ihr Kopf tiefer und sie blies meinen Schwanz wieder sehr variantenreich, achtete aber darauf, dass ich nicht komme. Alischa stieg auf mich und führte sich meinen Schwanz tief ein. Sie bewegte sich nicht, aber sie spannte und entspannte ihre Muskulatur. Ahhh, war das geil! Sie molk meinen Schwanz förmlich mit ihrer Pussy. “Das gefällt Dir, oder? Ich habe Dir doch gesagt, dass persische Frauen gut ausgebildet sind!”. Sie begann mich zu reiten und löste keine Sekunde ihren Blick von mir. Sie sah mir die ganze Zeit in die Augen und ergötzte sich an meiner zunehmenden Geilheit.
Alischa verteilte ihren eigenen Muschisaft an ihrem Po und wechselte dann das Loch. Langsam senkte sie Ihr Becken und ließ mich langsam in ihren Anus eindringen. Sie nahm meine Hand und legte sie sich auf ihren Kitzler, den ich begann zu reiben. Sie fickte mich langsam und ihr Arsch war herrlich eng, aber ich spürte keinerlei Widerstand. Sie ritt mich schneller und stöhnte. Immer wilder ritt sie mich bis sie aufschrie, zu zittern begann und ihren nächsten Höhepunkt hatte.
Alischa stieg von meinem Prügel und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Ein herrlicher Tittenfick begann und ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Jedes Mal, wenn mein Schwanz zwischen ihren Titten auftauchte leckte sie meine Eichel. Sie merkte, dass ich bald soweit sei und nahm meinen Schwanz tief in den Mund und saugte heftig an ihm. Da explodierte ich und spritzte ihr meine ganze Ladung in den Mund. Sie schluckte das meiste, aber dann ließ sie etwas von ihrem Mund auf ihre Titten tropfen was sehr geil aussah. “Dein Sperma schmeckt echt lecker!”, sagte sie.
Sie wichste meinen Schwanz damit er nicht erschlaffte. “Jetzt nimm mich nochmal hart und ausdauernd!”, sagte sie. Sie kniete sich aufs Bett und ich drang von hinten in ihre Muschi ein. Diese schmale Taille, der geile Arsch, die dunkle Haut und die langen schwarzen Haare waren ein Fest für meine Sinne. Ich fickte sie hart und meine Eier klatschten gegen sie. Alischa stöhnte und keuchte.
Ich wechselte das Loch und fickte ihren Arsch, mal langsam, mal schnell, mal tief, mal nur mit der Eichel. Sie wurde immer geiler und drückte ihren Po gegen mich und machte dabei ein schönes Hohlkreuz. Ich wechselte die Löcher immer wieder und sie begann sehr laut zu stöhnen. Als ich ihr in einem irren Tempo meinen Schwanz tief in die Möse hämmerte und mit der flachen Hand heftig auf die Pobacken schlug, kam es ihr gewaltig. Sie sackte zusammen und rang nach Luft. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Po. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer heißen, nassen Pussy. Alischa drehte sich auf den Rücken. Dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Stiefel und wichste ihn so. Das Leder fühlte sich an meinem Schwanz geil an und es war mein erster Shoejob!
Ich nahm ihre Beine und drückte sie nach hinten. Wow, war Alischa gelenkig. Ich legte ihr ihre Beine hinter den Kopf. Sie hielt selbst ihre Beine fest. Ihre nasse Möse und ihre Arschfotze sahen geil aus!
Ich fingerte Arsch und Möse, dann abwechseln Arsch und Möse und gleichzeitig schlug ich ihr mit der flachen Hand hart auf den Po, denn ich wusste ja wie geil sie das macht! Als ich 4 Finger in ihrer Muschi hatte, traf ich wahrscheinlich gut ihren G-Punkt und sie kam und diesmal squirtete sie und ihr Saft spritzte mir ins Gesicht. Wie geil !
“Phil, Du bist ein toller Liebhaber und Du weißt genau wie ich es brauche! Ich bin total fertig, aber einmal hole ich mir noch dein geiles Sperma! Komm, stell dich dort vors Bett!”.
Ich stellte mich vor das Bett und sie kniete sich vor mich. Alischa konnte so abwechslungsreich blasen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Dann griff ich ihr in die Haare und fickte ihren Mund und sagte zu ihr: “Sieh mich an!” Sie sah mir in die Augen und meine Schwanzwurzel begann zu zucken. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr Gesicht voll. Alischa sah mich mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge an und versuchte möglichst viel von meinem Saft mit dem Mund zu erwischen. Dann leckte sie ihn schön sauber! Ihr Gesicht und ihre Haare waren voll mit Sperma und es sah geil aus!
Danach gingen wir duschen, tranken noch einen Tee und sie überreichte mir einen Umschlag in dem 600 DM waren, bevor ich mich verabschiedete und zur Uni radelte.
Mittwochabend: Meeting mit Liv
Abends fuhr ich zu Liv und sie begrüßte mich in hohen Stiefeln und weißen Dessous. Sie küsste mich leidenschaftlich und rieb sich an mir. “Heute kommt erst das Vergnügen und dann die Arbeit!”, sagte sie und ging mit mir ins Schlafzimmer.
Ich warf sie aufs Bett und leckte sie. Dann nahm ich einen schmalen Dildo und Gleitcreme. Ich bereitete ihren Anus vor und schob ihr dann langsam den Dildo in den Po, gleichzeitig begann ich ihren Kitzler mit meiner Zunge zu wichsen. Liv stöhnte und wurde zunehmend geiler, ihr Arsch immer entspannter, so dass ich immer tiefer mit dem Dildo in ihren Anus eindringen konnte.
“Aaaah, ist das geil! Aber ich will jetzt deinen Schwanz in mir haben!”
Sie kniete sich vor mich, der Dildo war weiterhin in ihrem Po und ich fickte weiterhin ihren Arsch mit dem Dildo, während ich ihr langsam meinen dicken Schwanz in die Möse schob. So fickte ich beide Löcher bis sie ihren Orgasmus herausschrie.
Anschließend kniete ich vor ihrem Gesicht und sie wichste meinen Schwanz bis ich mich aufbäumte. Da nahm sie schnell meinen Schwanz in den Mund und ließ sich meine ganze Sahne in den Mund spritzen! Sie schluckte alles und genoss es!
“So, jetzt können wir arbeiten, aber vorher musste ich einfach von Dir gefickt werden!”, sagte Liv, zog sich ein Negligé über und ging mit mir ins Wohnzimmer.
Ich gab ihr meine vorbereiteten Sachen und sie strukturierte meine Aufgaben und welche ich an Sebi abgeben könnte und besprach mit mir einen Wochenplan mit festen Zeiten für Telefonate, Besorgungen, … Das würde mir helfen alle Aufgaben zu erledigen und etwas mehr Ruhe in mein Leben zu bringen!
Dann sagte Liv: “Ich habe über deinen Vorschlag mit dem Online-Shop nachgedacht und finde ihn gut! Aber ich kenne niemanden, der eine Website programmieren könnte, niemanden, der das Webdesign übernimmt.”
“Ich kenne jemanden!”, sagte ich. “Arno hat unsere Website erstellt und er könnte das übernehmen. Und für das Webdesign hast Du eigentlich schon jemanden.”
“Wen?”, fragte Liv.
“Na, Janine natürlich!”
“Du hast Recht, aber da wäre ich nicht draufgekommen!”, sagte Liv und schlug sich gespielt vor den Kopf.
“Fang klein an und schau, ob es funktioniert, so hältst Du die Kosten niedrig. Mehr Waren kannst Du später immer noch einstellen. Und noch kannst Du in dem Katalog, den Du herausbringst und für den ja das Shooting war, die Adresse deiner Website einfügen. Ok, Du bräuchtest auch neue Visitenkarten. Soll ich Arno mal anrufen?”
“Wieviel mag das kosten?”, fragte Liv.
“Das wird Arno Dir schon sagen!”
“O.k., dann ruf ihn bitte an!”, meinte Liv.
Ich rief Arno an und er ging auch gleich an sein Telefon.
“Hallo Arno! Phil hier. Arno ich habe eine Freundin, die möchte gerne eine eigene Website mit einem Online-Shop erstellen lassen. Hast Du Zeit und Interesse das zu übernehmen?”
“Hi Phil! Ja klar! Sehr gerne sogar! Das wäre eine tolle Referenz für mich!”
“Hast Du gerade Zeit?”
“Ähm, ja, warum?”
“Könntest Du nicht jetzt noch vorbeikommen? Ich bin gerade bei ihr, sie wohnt nur 10 Minuten von Dir entfernt.”
“Ja, aber ich brauche ca. eine halbe Stunde. Ist das o.k.?”
“Ja, super!” und gab ihm Livs Namen und die Adresse.
Liv sah mich an und sagte: “Das ist ja super! Und Du bist so schnell, verbindlich und auf den Punkt. Ich glaube Du wirst ein hervorragender Geschäftsmann!”. Dann gab sie mir einen Umschlag mit 250 DM.
Wir tranken ein Glas Weißwein und warteten auf Arno, nachdem wir uns angezogen hatten. Ich wunderte mich etwas, dass Liv einen sehr kurzen Rock anzog und die Stiefel anbehielt.
Arno klingelte und kam rauf in die Wohnung. Ich stellte Liv und Arno einander vor. Liv und ich skizzierten die Idee, die wir hatten und Arno machte ein paar sinnvolle Vorschläge.
Liv bräuchte Fotos der einzelnen Artikel und er überschlug die Kosten, die bei 3000-5000 DM liegen würden, je nachdem wie viele Artikel Liv einstellen wollte. Die Zwei hatten noch einiges zu bereden und zu diskutieren und so verabschiedete ich mich von Liv und Arno.
Am nächsten Morgen rief Liv mich an und bedankte sich für die Hilfe.
“Gerne! Wirst Du einen Online-Shop erstellen lassen?”
“Oh ja, ich sehe da ein ganz neues profitables Geschäftsfeld und die Kosten sind geringer als gedacht!”, sagte Liv.
“Bist Du mit Arno klargekommen!”
“Ja, Arno ist ein süßes, kleines Dickerchen! Er wird tolle Arbeit leisten, davon bin ich überzeugt! Ich habe ihn besonders motiviert.”, sagte Liv und lachte.
“Ähm, wie meinst Du das?”
Liv fing an zu erzählen. “Arno ist ja sehr schüchtern und gehemmt Frauen gegenüber, also habe ich ihn systematisch abgefüllt, aber nur so weit, dass er lockerer wurde und wir haben uns über private Dinge unterhalten. Ich habe aus ihm herausbekommen, dass er noch Jungfrau sei. Da habe ich ihn verführt. Ich habe mich dicht an ihn herangesetzt und meine Hand auf seinen Schwanz gelegt. Er war wie versteinert. Dann habe ich ihm seine Hose geöffnet und mich selbst ausgezogen, da wurde er extrem geil, wie ich fühlen konnte. Ich habe ihm langsam einen geblasen und habe ihn dann geritten. Er kam natürlich viel zu schnell, aber er war glücklich das erste Mal Sex gehabt zu haben. Na, dann habe ich ihm seinen Schwanz erneut geblasen bis er wieder hart wurde und er durfte mich in der Missionarsstellung ficken und mir auf die Titten spritzen.”
“Liv, Du bist echt ein Luder!”
“Gute Mitarbeiter sind schwer zu finden!”, sagte sie und lachte erneut.
Donnerstag
Mittags war ich mit Janine in der Mensa verabredet und wir waren beide traurig, dass wir uns diese Woche kaum gesehen hatten. Janine deutete an, dass sie mir etwas Wichtiges erzählen müsste und ich versprach ihr nach dem Meeting mit den Jungs zu ihr zu kommen.
Meeting um 17 Uhr
Vor dem Meeting hatten Sebi und ich den Termin mit unserer Steuerfee. Wir übergaben ihr sämtliche Unterlagen und Quittungen. Sie würde sich um die Anmeldung der Mitarbeiter kümmern und sie hatte noch ein paar gute Ideen und auch einige wichtige Punkte, die wir noch erledigen mussten, wie z.B. Versicherung der Angestellten.
Danach besprach ich mit Sebi die neue Aufgabenverteilung und er war einverstanden. Wir waren beide gespannt zu hören wie die Termine der Anderen gelaufen waren. Sebi war sehr gut gelaunt und er hatte tolle Termine mit hervorragendem Sex und zudem zwei Empfehlungen mit Name, Adresse und Telefonnummer erhalten und auch schon Termine vereinbart.
Die Jungs kamen und alle hatten gute Laune. Wir lachten viel und jeder berichtete von seinen Erfahrungen. Nahezu alle Frauen wollten Sex! Es gab wieder einige Empfehlungen und ich schrieb die Einzelheiten jeder Kundin auf die Karteikarten. Dann besprachen wir die weiteren Termine und was die neuen Kundinnen wünschten. Sebi rechnete mit den Jungs ab und wir hatten wieder ordentlich verdient. Sebi würde das Geld am nächsten Tag auf unser Geschäftskonto einzahlen und den Kundinnen, die uns weiterempfohlen hatten, Blumen schicken.
Die Jungs erwähnten ein Problem. Einige der Kundinnen wohnten etwas weiter entfernt und nur zwei der Jungs hatten ein Auto. Kurzfristig lösten wir das Problem, indem Piet und Stefan in den nächsten zwei Wochen ihre Autos den anderen Jungs, die es für Kundentermine benötigten, leihen würden.
Ich versprach mich darum zu kümmern.
Alle waren hochmotiviert weiter zu machen und hatten viel mehr Geld verdient, als sie es erwartet hätten.
Nach dem Meeting telefonierten Sebi und ich nach und erfragten die Zufriedenheit der Kundinnen. Wir erhielten noch zwei weitere Empfehlungen und alle Kundinnen waren sehr zufrieden!
Sebi rief sogleich die beiden potentiellen Neukundinnen an und versprach Ihnen unsere Broschüre zuzusenden und sich am Samstag erneut zu melden und Termine zu vereinbaren.
Abend mit Janine
Janine freute sich riesig mich zu sehen und begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte gekocht und Kerzen angezündet, aber ich merkte, dass sie etwas bedrückt.
“Was ist Janine? Irgendetwas hast Du doch! Worüber wolltest Du mit mir sprechen?”
Janine druckste etwas herum, aber dann sagte sie: “Ich habe heute eine eigentlich tolle Nachricht erhalten, aber ich kann mich nicht so richtig darüber freuen, weil sie Auswirkungen auf unsere Beziehung haben wird.”
Ich hörte genau zu.
“Ich habe heute die Zusage für ein Stipendium und einen Studienplatz an der IFA Paris erhalten. Das ist die weltweit renommierteste Modeschule weltweit, aber ich werde dort zwei Semester studieren und dort meinen Bachelor-Abschluss machen. Das heißt aber auch, dass ich für nach Paris ziehen muss und wir uns nur an den Wochenenden sehen können!”
“Erstmal herzlichen Glückwunsch, meine Süße! Das ist eine tolle Chance für Dich und wir bekommen das schon hin! Wann soll es denn dort losgehen?”
“Puh, da ist mir jetzt aber ein Stein vom Herzen gefallen. In 6 Wochen geht es schon los!”, sagte Janine.
“Oh, so schnell schon! Ich richte mich mal darauf ein, dass ich viel Zeit in meinen Semesterferien in Paris verbringen werde.”
“Phil, Du bist soooo toll! Und ich werde so oft es geht hierherkommen! Ich liebe Dich!”, sagte sie und umarmte mich.
Wir aßen und Janine erzählte ganz begeistert von der IFA. Dann erzählte ich von Livs Online-Shop und dass sie das Webdesign übernehmen sollte. Janine war begeistert. “Den Online-Shop könnte ich ja auch online von Paris aus leiten.”,sagte sie.
Wir tranken Wein und nach dem Essen gingen wir ins Bett.
Janine zog für mich schwarze Overknee-Stiefel an und wir hatten erst sehr langsamen und zärtlichen Sex. Allein ihre Figur machte mich total geil und nach einiger Zeit kamen wir gemeinsam und ich spritzte ihr tief in die Muschi.
Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund bis er wieder steinhart wurde. Ich drückte sie auf alle Viere und fickte sie hart von hinten. Ich schlug ihr hart auf den Po und sie wurde davon extrem geil. Sie kam rasend schnell und schrie ihre Lust heraus. Sie spritzte ab.
Ich verteilte ihren Saft an ihrem Po und fickte ihren Arsch. Als ich merkte, dass ich gleich abspritzen würde, drehte ich sie herum und spritzte ihr Schwall auf Schwall ins Gesicht und ließ sie danach meinen Schwanz sauberlecken.
Wir kuschelten danach noch etwas und dann fuhr ich nach Hause, da ich Freitagmorgen noch einiges zu tun hatte.
Start ins Wochenende
Janine rief mich an, ob wir uns heute noch sehen könnten, denn sie würde morgen früh für eine Woche mit dem Zug nach Paris fahren, sich dort eine Wohnung suchen und sich immatrikulieren.
Wir trafen uns nachmittags bei ihr, aber vorher fuhr ich noch im Sexshop vorbei und kaufte ein paar Dinge.
Janine empfing mich mit den Worten: “Na, mein Süßer, ich hoffe Du kannst schon wieder, denn ich habe große Lust auf Dich!”.
Ich lachte und sagte nur: “Ich kann nicht nur, sondern ich werde Dich so ficken, dass Du die ganze nächste Woche an mich denken wirst! Zieh die Lackstiefel an und leg dich aufs Bett!”
Janine tat was ich ihr sagte, dann verband ich ihr die Augen. Ich griff in meinen Rucksack und fesselte ihre Arme und Beine so an die Bettpfosten, dass sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bauch lag und sich kaum bewegen konnte. Ich holte einiges an Spielzeug aus meinem Rucksack, ließ aber als erstes Öl über ihren Rücken und den Po laufen, verteilte es auf dem Rücken, Po, an ihrer Pussy und ihrem Arschfötzchen. Dann nahm ich einen Anal-Plug und drückte ihr den langsam in den Po. Janine stöhnte auf. Dann nahm ich einen sehr dicken und langen Dildo, ölte ihn ein und setzte ihn an ihrer Spalte an und drückte ihn langsam hinein. Er dehnte ihre Pussy extrem. Janine keuchte. Ich verstärkte den Druck und er schob sich Millimeter für Millimeter in ihre Pussy. Er füllte sie ganz aus und sie stöhnte aus einer Mischung von Lust und Schmerz. Ich hörte kurz auf und schob ihr einen Ballknebel in den Mund, den ich dann an ihrem Hinterkopf befestigte. Ich fickte ihre Pussy mit dem dicken Dildo und nahm dann einen dünnen, kurzen Flogger. Ich hatte mich beraten lassen und mir wurde erklärt, dass dünne und kurze Flogger für Anfänger geeignet seien und auch mal einen Fehlschlag verziehen und einen eher oberflächlichen Schmerz erzeugen. Ich schlug auf ihren Rücken und Po und fickte sie mit dem Dildo. Janine konnte weder ausweichen noch schreien. Ich fickte sie immer schneller mit dem Dildo und schlug zunehmend härter zu bis ihr Po knallrot war. Da hatte sie einen heftigen Orgasmus und es entstand eine große Lache auf dem Betttuch.
Ich setzte mich mit dem Rücken ans Kopfende des Bettes, zog ihren Kopf hoch und schob meinen Unterleib darunter. Dildo und Anal-Plug ließ ich stecken. Ich löste den Gag-Ball und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen, griff in ihre Haare und zog ihren Kopf an den Haaren hoch und runter, so dass sie so meinen Schwanz mit ihrem Mund fickte. Ich nahm den Flogger und peitschte sie weiter, während ich mit einer Hand ihre Haare griff. Sie stöhnte, keuchte, würgte, aber ich fickte einfach tief ihren Mund bis ich ihr meinen ganzen Saft in die Kehle spritzte.
Danach löste ich ihre Fesseln. “Das war geil!”, sagte Janine. “Ich stehe darauf, wenn Du mich einfach nur benutzt! Jetzt weiß ich auch was Du damit meintest als du sagtest ich werde mich eine Woche an Dich erinnern.”
Ich entfernte den Dildo und den Arsch-Plug.
“Janine, Du setzt dich jetzt mit deiner Arschfotze auf meinen Schwanz und ich will sehen, wie Du dir es selbst mit der Hand besorgst während ich deinen Arsch ficke!”
Sie kniete sich mit auf dem Bett aufgestellten Füßen über mich und führte sich meinen Schwanz ein. Janine ritt mich und wichste dabei ihren Kitzler. Sie wurde immer geiler, wichste ihre Perle immer schneller, rammte sich meinen Prügel bis zum Anschlag rein und dann hatte sie den nächsten Höhepunkt, der auch meinen auslöste und ich ihr tief in den Arsch spritzte.
“Phil, das war auch sehr geil! Hat es Dir auch gefallen!” “Natürlich! Mit Dir ist es immer geil! Jetzt ziehen wir uns an und gehen Pizza essen. Aber Du wirst während des Essens ein Vibro-Ei tragen, das ich steuere. Zieh dir einen kurzen Rock an, aber kein Höschen!”
Janine zog sich wie gewünscht an und ich schob ihr das Vibro-Ei in die Muschi. Ich ließ es auf niedrigster Stufe vibrieren bis wir bei dem Italiener bei ihr um die Ecke saßen. “Das fühlt sich gut an!”, sagte Janine. Wir bestellten und ich erhöhte die Vibration. Janine sah sich um, ob wirklich niemand bemerkte, dass sie ein Vibro-Ei trug. Noch bevor das Essen kam, kam Janine! Ich stellte das Vibro-Ei aus, aber ließ es in ihrer Muschi. Nachdem wir gegessen hatten, tranken wir noch einen Ramazotti und ich stellte das Ei wieder an und drehte es zunehmend höher bis sie sich auf die Hand biss um nicht laut zu stöhnen und sie kam erneut.
“Setz dich neben mich!”. Machte Janine und ich zog ihr das Ei aus der Pussy, fasste ihr unter den Rock holte mir etwas von ihrem Saft und ließ sie meine Finger ablecken. Dann holte ich mir etwas von ihrem Saft und leckte meine Finger ab.
Ich brachte sie nach Hause und wir freuten uns beide auf das Wiedersehen in einer Woche!
Das Wochenende
Ich hatte eine Nachricht auf der Mailbox von Steffie. Ich rief sie an. “Hallo Phil! Danke, dass Du zurückrufst!” “Gerne Steffie!” “Ich habe am Samstagabend nichts vor und meine Freundinnen haben alle keine Zeit. Hättest Du Zeit?”
“Ja, habe ich! Janine ist eine Woche in Paris.”
“Wollen wir morgen Abend ausgehen und dann zu mir? Ich würde mich freuen, wenn Du über Nacht bleiben könntest. Wärst Du mit 800 DM einverstanden!”
“Steffie, Du weißt doch, dass Du mit mir auch Sex ohne Bezahlung haben könntest!”
“Also abgemacht?”
“Ja, super! Wann und wo?”
“Ich hole Dich um 20 Uhr ab! Bis morgen, mein Süßer!”
“Steffie, ich freue mich! Bis morgen!”
Ich schlief aus, ging joggen, lernte etwas für die Uni….
Pünktlich um 20 Uhr holte Steffie mich ab. Steffies grüne Augen, die dunklen Locken und vor allem ihre Oberweite machten mich ja total an. Heute trug sie die Haare offen und ein enges Kleid, das kurz über dem Knie endete. Aber obenrum spannte es über ihren tollen Brüsten.
Wir gingen zusammen essen, tranken Wein, plauderten, knutschten und fummelten etwas. Steffie fragte mich während des Essens, ob ich Lust hätte tanzen zu gehen. Es gäbe da einen neuen Laden namens “Die Ballvilla”, dort würde ausschließlich Tanzmusik gespielt. Also fuhren wir gegen 22 Uhr mit dem Taxi dorthin, denn Steffie und ich hatten beide schon zu viel getrunken als das wir noch hätten Auto fahren dürfen.
Der Laden war schön! Wie ein Ballsaal eingerichtet, aber der Lichttechnik einer Diskothek. Drei Bars und ein sehr schickes Publikum. Wir tranken etwas und sahen uns um. Ich forderte Steffie auf. Es wurde ein langsames Lied gespielt und Steffie schmiegte sich so an mich, dass ich einen Steifen bekam. Sie spürte natürlich meinen harten Schwanz und rieb sich absichtlich daran.
“Steffie, wenn Du so weitermachst, dann ficke ich Dich gleich hier auf der Tanzfläche!”
“Vielleicht nicht auf der Tanzfläche, aber ich hätte da eine Idee!”, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich. “Ich habe mir vorgenommen sich heute mindestens 4 Mal zum Abspritzen zu bringen. Du wirst in meiner Arschfotze und meiner Muschi abspritzen und 2-mal in Mund, aufs Gesicht und meine Titten. Ich trage keinen Slip und ich will deinen Saft gleich beim Tanzen spüren wie er aus meiner Pussy läuft und meine Beine hinunter!”
Wir gingen nach draußen hinter das Gebäude und es war dunkel. Nur die Außenbeleuchtung sorgte für etwas Licht. Steffi kniete sich vor mich und blies meinen Schwanz, dann drehte sie sich herum und ich schob ihr ihr Kleid hoch. Ich fickte sie von hinten, sie stütze sich mit den Händen an der Wand ab und stöhnte. “Härter, Phil, härter! Besorg es meiner geilen Pussy!” Also fickte ich sie immer härter und schob ihr dann noch einen Finger in den Po und schlug auf ihren Po, denn ich wusste, wie geil sie das macht. Fingern und hart zustoßen führten dazu, dass Steffie heftig kam und abspritzte. Kurz danach kam ich und ich spritzte ihr alles in die Muschi. Ihre Beine waren verklebt von ihrem Saft und mein Sperma lief aus ihrer Pussy. Sie wischte nur einmal mit der Hand über ihre Muschi, leckte sich die Finger ab und zog sich ihr Kleid wieder herunter. Ich zog meine Hose hoch.
“Komm, wir gehen wieder tanzen! Davon habe ich heute geträumt, dass ich besamt tanze und mir dein Sperma die Beine herunterläuft.
Wir tanzten und tranken. Immer wenn wir eine Pause machten, griff sie sich unter das Kleid und leckte dann ihre Finger ab. “Mmmh, das ist sooo lecker!”.
Als wir genug getanzt und getrunken hatten fuhren wir mit dem Taxi zu Steffie.
Wir tranken in ihrer Küche ein Glas Wein zusammen. Steffie öffnete ihr Kleid und schob es runter bis auf ihre Hüften und zog sich ihren BH aus. “Ich weiß doch wie geil Du meine Titten findest! Komm, fass sie mal an!” Ich streichelte sie erst, dann knetete ich sie und zwirbelte ihre empfindlichen Nippel, die sofort hart wurden. “Du hast so geile Titten. Ja, da stehe ich total drauf!” Welche Stiefel oder Stiefeletten soll ich anziehen? Lass mich raten, möglichst hoher Absatz und möglichst langer Schaft, oder?” Ich nickte. Steffie ging raus und kam in extremen Overknee-Stiefeln zurück und zog mich ins Schlafzimmer. Ich nahm einen hölzernen Kochlöffel mit, da ich ja weder einen Flogger noch ein Paddle dabeihatte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund während ich ihre Pussy und ihr Poloch leckte. Sie lag auf dem Rücken und ich drückte ihre Beine hoch und legte sie mir über die Schultern. Ich drang in ihren Arsch ein und fickte ihn. Zwischendurch fickte ich auch ihre Muschi. “Dreh dich um und geh auf alle Viere!”, sagte ich. Steffie kniete vor mir und ich fickte ihren Arsch. Gleichzeitig versohlte ich ihr mit dem Kochlöffel den Po. Sie stöhnte und keuchte und wichste sich dabei selbst den Kitzler bis sie zum Orgasmus kam und squirtete. Das war so geil, dass ich ihr meinen Samen tief in den Arsch schoss. “Phil, Du weißt genau wie ich es brauche!” sagte sie als ich sie in den Arm nahm. Sie holte den Weißwein aus der Küche und wir tranken. “Zeig mir mal dein Spielzeug.”, sagte ich ihr. Steffie öffnete ihre Nachttischschubladen und sie hatte ein großes Sortiment. Ich nahm einen Anal-Plug, einen Dildo und einen Unterdruckvibrator aus der Schublade, sowie Gleitgel.
Sie lag auf dem Rücken. Ich bereitet ihren Anus vor, cremte ihn ein und schob ihr dann den Plug hinein. Dann cremte ich den dicken Dildo ein und drückte ihn langsam in ihre Muschi. “Oh Phil, der ist zu groß, den hatte ich noch nie in meiner Fotze. Ihre Fotze spannte sich extrem und ich schaffte es ihr den Dildo in die Muschi zu schieben, dabei keuchte und stöhnte sie. Der Dildo war bis zum Anschlag in ihrer Fotze und ich bewegte ihn nur leicht, aber ich schaltete den Unterdruckvibrator auf niedriger Stufe ein und setzte diesen direkt auf ihre Perle. Jetzt stöhnte sie lauter. Langsam erhöhte ich die Stufe. Steffi wurde immer geiler und wand sich vor Geilheit. Ich stellte den Vib auf die höchste Stufe und fickte sie schneller mit dem Dildo, da kam sie zum dritten Mal.
Steffie lag ermattet vor mir. “Komm, fick meine Titten!”, sagte sie. Ich fickte ihre dicken Dinger und schob ihr dann meinen Schwanz in den Mund und spritzte ihren Mund voll, zog meinen Schwanz heraus und besamte auch ihr Gesicht. Sie schluckte und genoss den geilen Geschmack. Mit den Fingern strich sie sich den Saft in ihrem Gesicht in den Mund. “Deine Sahne schmeckt soo gut!”
Dann kuschelten wir wobei sie sanft meine Eier kraulte und langsam meinen Schwanz wichste. Als er wieder einsatzbereit war, setzte sie sich auf mich und ritt mich. Ich packte ihre Titten und kniff ihr immer wieder in die harten Nippel. Sie stöhnte jedes Mal und keuchte, also kniff ich immer härter zu und dann kam es ihr erneut, aber sie squirtete nur noch ein bisschen.
Steffie kniete sich vor das Bett. “Fick meine Mundfotze!” Ich griff sie am Hinterkopf und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und fickte ihren Mund hart. Sie gurgelte, keuchte, stöhnte und die Tränen liefen ihr herunter und verschmierten ihr Make-up. Der Speichel tropfte aus ihrem Mund. Ich fickte ihren Mund recht lange sehr tief und hart, aber ich konnte nicht kommen. Da begann Steffie meinen Damm zu streicheln und so indirekt meine Prostata zu stimulieren. Das hatte ich so noch nie erlebt und ich spritzte ihr in den Mund und ins Gesicht. “Ah Steffie, das war sehr geil!”
Steffie sah mich ganz stolz an und sagte: “Ich habe Dir doch versprochen, dass ich Dich viermal zum Abspritzen bringe!” und leckte sich dabei noch etwas Sperma ab.
Wir gingen zusammen duschen, seiften uns gegenseitig ein und ich spielte noch etwas mit ihren geilen Titten. Danach gingen wir ins Bett und schliefen aneinander gekuschelt ein.
Steffie überraschte mich am nächsten Morgen mit einem späten Frühstück im Bett. Danach gab sie mir einen Umschlag und ich fuhr nach Hause. Nachmittags ging ich mit Sebi squashen und danach noch in die Sauna, tranken zuhause noch zwei Bier miteinander.
Terminchaos
Ich saß mit Sebi morgens um 9 Uhr in der WG-Küche, da klingelte das erste Mal mein Telefon. “Ja hallo! Ich bin Kerstin und habe am Wochenende mit Jutta gesprochen. Ich würde gerne einen Personal Trainer buchen, den Sebi.” 10 Minuten später der nächste Anruf: “Guten Morgen! Bist Du Phil? Ja, ich habe am Wochenende Marion getroffen, … Ich möchte gerne einen Personal Trainer buchen…!”.
So ging es den ganzen Tag und während meinen Vorlesungen liefen die Anrufe auf meine Mailbox. Am späten Nachmittag telefonierte ich fast 3 Stunden, um zu beraten und Termine zu vereinbaren.
Am Wochenende musste eine große Veranstaltung stattgefunden haben und ich erfragte das dann auch. Am Samstag war “Die große Herbstgala in der Stadthalle” und es war wohl jeder von Rang und Namen dort vertreten. Ein Pflichttermin für die Prominenz der Stadt.
Es ging am Dienstag so weiter und Sebi musste viele Broschüren und Flyer, sowie Blumensträuße verschicken. Mittwoch und Donnerstag erhielt ich auch einige Anrufe und ich musste wieder etliche Karteikarten erstellen.
Sebi telefonierte nach und erfragte die Kundenzufriedenheit, erhielt weitere 5 Namen und terminierte sie. Stefan rief an und sagte er sei krank. Seine Termine mussten wir umverteilen, also rief ich seine Kundinnen an. Puh, es wurde eng mit Terminen!
Dienstag, Aqua-Gym Kurs
Der erste Kurs mit meinen älteren Ladies war wieder sehr schön. Die Ladies waren einfach so lieb und nett und gleichzeitig dankbar für jedes liebe Wort.
Vor dem 2. Kurs begrüßte ich wieder Liv, Steffie, Laila und Alischa. Ich wurde schon wieder geil, wenn ich Liv, Steffie und Alischa sah. Alle drei sahen einfach toll aus in ihren Bikinis und ich konnte mich an ihnen nicht satt sehen. Es wurde viel geflirtet und der Kurs machte richtig Spaß. Wir studierten den 2.Tanz weiter ein und tanzten die beiden einstudierten Tänze.
Nach dem Kurs ging ich direkt mit Alischa in eine Kabine. Wir fielen übereinander her und küssten uns wild. Ich riss ihr förmlich den Bikini herunter, so geil war ich auf ihre Titten. Ich leckte und fingerte sie bis zum Höhepunkt, was sehr geil war. Sie revanchierte sich mit einem abwechslungsreichen Blowjob und schob sich dann meinen Prügel zwischen die Titten und fickte ihn damit. Ich spritzte ihre Titten voll. Danach gingen wir beide duschen und freuten uns auf unser Treffen am nächsten Tag!
Ich eilte zum dritten Kurs. Heute war Alexa wieder da und sie flirtete heftigst mit mir. Ich nahm den Kurs hart ran. Alexa kam mit mir in die Kabine. Sie sah schon lecker aus mit den blauen Augen und den gesträhnten dunkelblonden Haaren. Sie küsste mich und ich zog sie aus. Ich zwirbelte ihre Nippel, das machte sie geil und sie stöhnte. Dann griff ich ihr zwischen die Beine und fingerte sie während ich mit der anderen Hand weiter einen Nippel bearbeitete. Ich kreuzte meine Finger in ihr und stimulierte ihren G-Punkt. Alexa meine Zunge hart auf ihren Kitzler. Sie stöhnte laut, schrie, ihr Becken zuckte, ihr ganzer Körper bebte. Während sie einen heftigen Orgasmus bekam, spritzte plötzlich der Saft sie ab in mein Gesicht. Lecker!
Dann kniete sie sich vor m ich und sah mir in die Augen, wichste dabei meinen Schwanz. Sie pustete gegen meine Eichel, kraulte meine Eier und sagte, “Ja, das ist mein Schwanz, dem besorge ich es jetzt richtig!”. Alexa leckte an meinem Schaft entlang und nahm dann nur die Eichel in den Mund. Sie leckte meine Lust Tröpfchen ab und verteilte sie mit ihrer Zunge. Sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund, nahm die Hand an meinem Schaft weg und ich schob mein Becken vor. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in ihre warme, weiche Mundfotze. Ein herrlicher Deepthroat und ich spürte ihre Kehle. Ich stöhnte laut auf. Langsam glitten ihre Lippen vor und zurück. Sie zog den Schwanz aus ihrem Mund und spuckte darauf, dann verteilte sie den Speichel und blies weiter. Mal saugte sie an der Eichel, dann glitten ihre Lippen über meinen Schwengel. Alexa machte mich sehr geil, achtete aber darauf, dass ich nicht komme, dann drehte sie sich herum und präsentierte mir ihren Arsch.”Komm, fick mich schön durch! Du weißt doch, meine Fotze kann einiges vertragen!”
Ich packte sie an ihrem Arsch und schob ihr meinen Luststab tief in ihr Fötzchen und begann sie zu ficken. Ihre mittelgroßen Titten wackelten bei jedem Stoß. Ich griff um sie herum und rieb ihre Klit während ich sie immer rücksichtsloser fickte. Alexa stöhnte lauter. “Ja, wichs mich, fick mich hart, du geiler Hengst!” Ich war wie von Sinnen und stieß einfach nur noch zu, da kam sie und ihr Saft lief über meinen Schwanz. “Ah Phil, so hart fickt mich sonst keiner!” und sie kniete sich vor mich. “Los, spritz mich voll, ich will deinen Saft!” Sie saugte und leckte, dann fickte sie mich mit dem Mund und knetete meine Eier. Dann wichste sie ihn nur, bevor sie meinen Prügel wieder verschlang. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihr meine Ladung ohne Vorwarnung tief in den Mund. Sie schluckte alles. Sie kam zu mir hoch, sagte nur: “Danke, das habe ich gebraucht!”, legte mir 100 DM hin und verschwand.
Ich duschte und fuhr befriedigt zur Uni. Schon wieder einige Nachrichten auf meiner Mailbox. Es würde eine turbulente Woche werden!
Mittwoch: Erneut Alischa, die persische Sexgöttin
Am Mittwochmorgen fuhr ich mit dem Rad zu Alischa. Alischa hatte es mir besonders angetan. Sie konnte wirklich Kunststücke beim Sex und ihr fremdländisches Aussehen mit den langen, dicken schwarzen Haaren, dem dunklen Teint, ihrer Größe von 1,75m und den endlos langen Beinen, der schlanken Figur mit diesen perfekten Brüsten.
Alischa freute sich mich zu sehen und hatte ihre anfängliche Schüchternheit abgelegt. Sie küsste mich zur Begrüßung und sie sah mal wieder fantastisch aus in einer kurzen Radlerhose und dem bauchfreien Top.
Dann begannen wir mit dem Rückentraining und ich ließ sie ganz schön ins Schwitzen kommen. Ich schwitzte auch, aber eher, weil mich ihre Brüste, ihr geiler Po und die langen Beine so anmachten. Und sie bemerkte es. “Phil, Du scheinst Dich heute sehr auf die Zeit nach dem Rückentraining zu freuen!”, sagte sie schmunzelnd und strich kurz über meinen erigierten Schwanz. “Alischa, Du bist so perfekt, ich weiss gar nicht wie ein Mann in deiner Gegenwart nicht geil werden könnte!”.
Ich beendete das Training und wir gingen zusammen duschen. Es war geil ihren Körper einzuseifen. Ihre Titten zu fühlen, meine Hände auf diesem gut trainierten Po. Dann war ich dran, sie seifte mich ein und wichste meinen Schwanz leicht, dann duschte sie mich ab, ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie blies wieder sehr variantenreich, aber ich wollte mehr, also zog ich sie hoch, wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Vor dem Bett standen schon hohe Stiefel, denn sie wusste wie geil ich das fand, wenn sie dir für mich trug. Alischa zog die Stiefel an und kam zu mir aufs Bett gekrabbelt. Heute waren es Overknee-Stiefel in rotem Wildleder.
Ich ölte sie ein und massierte ihren Rücken und die Beine. Alischa stand auf Massagen. Dann ihren Po und dabei ölte ich auch gleich ihre Muschi und ihren Po ein. Ich konnte nicht länger warten, so zog ich sie auf alle Viere und begann von hinten ihre Muschi langsam zu ficken. Sie stöhnte auf als ich in sie eindrang. “Ich habe mich so auf deinen Schwanz gefreut, Phil!”, sagte sie und machte ein schönes Hohlkreuz. Sie spannte ihre Muskeln an und massierte so zusätzlich meinen harten Prügel. Ich schob ihr zwei Finger in den Po und merkte, dass sie immer geiler wurde. Ich wusste ja was sie mochte und wie ich ihr Lust bereiten konnte, also schlug ich mit der anderen Hand auf ihren Po. Ich fickte sie tief, fingerte ihr Poloch und spankte sie. Sie wurde immer lauter, warf den Kopf in den Nacken, dass ihre langen Haare nur so flogen und sie hatte einen geilen Orgasmus.
Alischa beruhigte sich langsam, da wechselte ich das Loch und drang vorsichtig in ihren Anus ein. Dabei ließ ich mir sehr viel Zeit. Langsam und vorsichtig fickte ich diesen Prachtarsch und bei jedem Stoß drang ich ein kleines bisschen tiefer ein. Alischa keuchte. Ihre zunehmende Erregung war unüberhörbar, aber ich fickte sie weiterhin nur langsam, dann etwas schneller, dann wieder langsam. Immer wenn ich glaubte, dass sie bald käme reduzierte ich das Tempo. So ging das fast eine halbe Stunde. “Phil, Du Schuft, ich stehe die ganze Zeit kurz vor meinem Höhepunkt und Du lässt mich nicht kommen!”. Ich grinste. Jetzt fickte ich abwechselnd ihre Muschi und ihren Arsch. Alischa war ungeduldig und stieß mir schon heftig entgegen. Da fickte ich ihren Po und ich wurde immer schneller. Hart schlug ich ihr abwechselnd auf beide Pobacken und sie bekam einen intensiven Orgasmus. “Ahhh Phil, ja, härter, weiter, ja, gleich,uuuuh, jaaaaaaaaaa, ich bin soweit, ich kommmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeee!”, schrie sie.
Aber mein Ziel war es heute noch sie zum Squirten zu bringen, aber ich wusste ja auch wie ich das bei ihr schaffen würde.
Alischa war nach diesem Orgasmus ziemlich fertig und so drehte sie sich auf den Rücken. “Komm mein Süßer, tob dich etwas an meinen Titten aus!”. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten und fickte sie, Dann fickte ich abwechselnd ihre Titten und ihren Mund und ich wurde immer geiler, denn niemand konnte so variantenreich blasen wie Alischa. Ich spritzte ab und feuerte eine Salve nach der anderen in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte und genoss es sichtlich mein Sperma zu schmecken.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine bog ihre Beine so weit nach oben, dass die Stiefel neben ihrem Kopf lagen. Dann fingerte ich sie und schlug ihr gleichzeitig auf den Po. Ich freute mich schon auf den Moment in dem sie squirten würde. Immer heftiger stimulierte ich ihren G-Punkt. Sie keuchte und stöhnte und kam heftig. Ich hielt meinen Mund geöffnet vor ihre Pussy und genoss es als ihr Muschisaft in mein Gesicht spritzte und in meinen Mund.
Alischa war nun völlig erledigt. “Phil, ich kann nicht mehr! Das war sooo geil! Noch nie hat ein Mann es geschafft mir so intensive Höhepunkte zu schenken!”. Dabei spielte sie mit ihren Absätzen an meinem Schwanz, den das Ganze nicht kalt gelassen hatte. “Hast Du noch einen Wunsch?”, fragte sie mich.
“Leg dich einfach mit weit gespreizten Beinen hin.” Alischa war unglaublich gelenkig und so machte sie fast einen Spagat. Ich geilte mich an ihr auf, fasste ihr an die Pussy, an die Titten und wichste dabei meinen Schwanz. Als ich soweit war kniete ich mich über sie und schoss ihr meinen Saft ins Gesicht! Mein Sperma auf dieser dunklen Haut sah so geil aus! Sie hatte das ganze Gesicht und die Haare voll und leckte dann meinen Schwanz sauber.
Wir gingen erneut zusammen duschen und ich verabschiedete mich um 600 DM reicher.
Mittwoch: Eine geschäftliche Investition und Treffen mit Liv
Ich ging in die Mensa und studierte die “Schwarzen Bretter”. Ein Zettel passte genau: “Golf 2 Diesel, , 88000 KM, TÜV , gute erhalten, VB 4000 DM. Tel.XXXX”
Sofort rief ich dort an und es meldete sich eine Julia. Ich fragte, ob der Wagen noch zu verkaufen sei und ob ich ihn mir heute noch ansehen könne. Wir vereinbarten einen Termin um 17 Uhr.
Nach meinen Vorlesungen fuhr ich dort hin und sah mir den Wagen an. Er gefiel mir, dunkelgrau, 90 PS und wirklich top in Schuss. Wir machten eine Probefahrt und letztlich kaufte ich ihn für 3500 DM. Ich versprach ihr den Wagen direkt am nächsten Tag umzumelden, unterschrieb den von ihr vorbereiteten Kaufvertrag im Namen meines Unternehmens. Ich lud mein Fahrrad in den Kofferraum und fuhr zu mir. Am nächsten Morgen versicherte ich den Wagen mit Vollkasko und meldete ihn dann beim Straßenverkehrsamt an. Er bekam das Kennzeichen XX-BF-33. BF für Body Fit. Ich wollte ihn noch mit Werbung bekleben lassen, hatte aber keine Ahnung wer oder wo ich das machen lassen könnte, da kam mir eine Idee. Ich hielt an einem Taxistand und fragte einige Taxifahrer und erhielt den Namen und die Adresse einer Firma zu der ich direkt fuhr. Zwei große Folien an den Seiten und eine auf der Heckscheibe sollten 600 DM kosten, das fand ich o.k. und ich versprach Ihnen noch heute eine CD mit dem Logo vorbeizubringen und dem Schriftzug vorbeizubringen. Gesagt, getan. Am nächsten Tag um 12 Uhr sollte ich den Wagen vorbeibringen, zwei Stunden später könnte ich ihn abholen.
Mein erstes eigenes Auto!
Meine Freude wurde etwas getrübt, da Janine abends anrief und mir sagte, sie müsse noch ein paar Tage in Paris bleiben, da sie noch keine Wohnung gefunden habe.
Und wie in den Tagen zuvor klingelte mein Telefon oft und ich versprach abends zurückzurufen, um einen Termin zu vereinbaren.
Abends telefonierte ich mit den Kundinnen und vereinbarte Termine. Diese Woche war die Terminzahl schon von 20 auf 32 gestiegen und die nächste Woche war so voll mit mittlerweile 35 Terminen, dass ich selbst auch insgesamt 5 Termine übernehmen musste. Ich hatte die Kundinnen nach ihren Daten gefragt und mir die Kundinnen ausgesucht, die mir von Größe und Gewicht am meisten zusagten.
Ich fuhr noch zu Liv, denn wir wollten noch darüber sprechen wie es mit der neuen Struktur klappt.
Liv empfing mich nackt in Stiefeln. “Phil, ich hatte jetzt seit unserem letzten Treffen keinen Sex! Ich bin sexuell so ausgehungert. Es soll dein Schaden nicht sein, aber bitte fick mich! Und ich möchte mit Dir etwas Neues ausprobieren, weil ich nicht weiss, ob es mir gefällt! Ich habe mich mit Steffie unterhalten und obwohl ich ja eher bestimmend im Bett bin, möchte ich von Dir gefesselt und benutzt werden. Ich weiss nicht, ob Schmerzen mich vielleicht auch erregen, aber ich möchte es einmal ausprobieren!”
Das mich der Anblick dieser nordischen Schönheit, nackt und nur in hohen Stiefeln geil machte, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen.
Sie hatte schon Handschellen, einen Flogger, einen Gag Ball, diverse Dildos und Plugs bereitgelegt.
Ich legte ihr als erstes den Gag Ball an, dann schubste ich sie aufs Bett und fesselte sie bäuchlings mit den Handschellen am Bett. Die Beine fesselte ich mit Seilen. Ich ölte ihre Muschi und ihren Anus ein und schob ihr je einen Dildo in Pussy und Arsch und fickte damit ihre Löcher. Ich wählte ziemlich große Dildos und sie stöhnte auf. Sie hatte wohl leichte Schmerzen durch das Eindringen der großen Dildos. Dann begann ich sie zu züchtigen. Ihr Po war ja immer schon sehr sensibel gewesen, deshalb schmerzte es wohl ziemlich als ich mit dem Flogger auf ihren Po schlug. Sie wand sich unter mir. Ich riss ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und schlug auf ihren Rücken, dann wieder auf ihren Po, der sich mehr und mehr rötete. Sie keuchte und stöhnte, versuchte etwas zu sagen, aber der Gag Ball hinderte sie. Ich zog den Dildo aus ihrem Arsch und drang hart in diesen ein. Ich fickte ihre Arschfotze hart, während der andere Dildo in ihrer Muschi verblieb und ich mit der flachen Hand auf ihren Po schlug. Dann kam sie heftig. Sie wand sich unter mir, zerrte an den Handschellen, ihr Körper bebte. Sie sackte zusammen und ich ließ ihre Haare los und entfernte den Gag Ball. “Phil, Du bist ein Schwein meinen Arsch so hart zu ficken. Und ich dachte erst die Schmerzen nicht aushalten zu können, aber ich fand es geil! Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus!”. Ich setzte mich mit dem Rücken ans Kopfende, schob meinen Unterkörper so unter sie, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Mund war. Ich griff ihr in die Haare, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und verhinderte so, dass sie weiterreden konnte. Ich zog ihren Kopf hoch und runter und fickte ihren Mund. Ihr Speichel floss mir über den Schwanz und die Oberschenkel. “Jetzt bist du meine Spermahure!”, sagte ich. Sie keuchte, würgte, konnte aber nicht ausweichen und es fühlte sich geil an ihren Mund zu ficken. Ich spritzte ihr meine Ladung tief in die Kehle.
Danach löste ich ihre Fesseln.
“Phil, es ist komisch, aber ich habe so viel Vertrauen zu Dir, dass es mir gefällt, wenn Du mich benutzt! Aber dein Schwanz ist auch einfach göttlich, egal ob Du damit meine Muschi, meinen Arsch oder meinen Mund fickst! Und von deinem Sperma kann ich sowieso nicht genug bekommen.”, sagte sie und sah mich mit ihrem Speichel verschmierten Gesicht an.
Wir duschten uns kurz ab und widmeten uns den geschäftlichen Dingen. Ich war von unserem Plan abgewichen und hätte fast ein Terminchaos veranstaltet, bzw. ich war bisher die ganze Woche etwas gestresst durch dieses Durcheinander. Liv bestärkte mich darin meinen Plan einzuhalten und zu üben. Die nächste Woche sei ja schon voll mit Terminen, so konnte ich die Telefonate bündeln. Sie lobte mich für die sinnvolle Anschaffung eines Autos.
Dann fragte sie mich, ob ich am Samstag Zeit hätte. Sie würde auch gerne mal in einen Swinger Club gehen. Ich sagte ihr zu. Arno sei sehr fleißig und würde ein irres Tempo hinlegen, da sie ihn damit gelockt hatte, dass er zu ihr kommen dürfe, sobald er fertig sei mit seinem Part und dann würde er zusammen mit Janine designen.
Donnerstag: Team-Meeting
Am Nachmittag ließ ich das Auto bekleben und fuhr dann zurück in die WG. Ich besprach mich mit Sebi, der diese Woche auch sehr fleißig gewesen war und begeistert über die Anzahl der Termine.
Er vögelte so gerne, dass er sich auf jeden Termin und jede neue Kundin freute. Und er plante schon die kompletten nächsten Semesterferien beim Surfen in Tarifa zu verbringen, da er das Geld dafür fast zusammen hatte.
Die Jungs kamen und wir tranken erstmal Bier. Sie erzählten von ihren Erlebnissen und wir ergänzten die Karteikarten. Es gab wieder einige Empfehlungen. Alle waren sehr zufrieden mit den Terminen und den damit verbundenen Einnahmen. Wir besprachen die Wochenendtermine und die Termine der nächsten Woche. Vorab hatten sie die Termine schon per E-Mail bekommen. Alle waren der Meinung, dass mehr Termine nicht zu schaffen seien.
Ich sagte: “Wir brauchen Verstärkung! Wer fällt Euch ein, der noch mitmachen könnte?” Es kamen einige Vorschläge und wir einigten uns auf 3 Kommilitonen, die wir nächste Woche zu unserem Meeting einladen würden.
Sie rechneten mit Sebi ab und wir verbuchten jetzt jede Stunde mit 85 DM, denn davon mussten wir ja auch die Löhne auszahlen. 32 Termine, 82 Stunden. Verdienst der Agentur 2620 DM!
Ich ging mit allen hinters Haus und die Jungs machten große Augen als sie den Wagen sahen. Ich habe Euch eine Lösung versprochen und hier ist sie. Ihr notiert donnerstags, wenn ihr eure Termine bekommen habt, im großen Kalender, zu welchen Terminen ihr den Wagen braucht. Ich bringe außen vor der Tür einen Schlüsseltresor an, so dass ihr den Wagen hier abholen könnt, wenn ihr ihn braucht. Bitte denkt daran, dass ihr von den Kundinnen die Fahrtkostenpauschale in Höhe von 15 DM berechnet. Wer den letzten Wochentermin am Freitag mit dem Wagen vornimmt, muss mit dem Wagen einmal durch die Waschanlage fahren und ihn volltanken. Die Kosten bekommt ihr gegen Quittung erstattet. Ist das o.k. für Euch?”
Alle waren einverstanden.
“Und jeder von Euch erhält nächste Woche noch 4 T-Shirts, 1 kurze Hose und ein Handtuch. Bei der Terminanzahl reichen die Sachen sonst nicht aus. Bestellt sind sie und nächsten Donnerstag könnt ihr die Sachen mitnehmen. Ok.?”
Um 19.30 Uhr musste ich mich verabschieden, denn ich hatte noch einen Termin mit einer Neukundin, Heike.
Pünktlich um 19.50 Uhr war ich da. Heike hatte am Telefon sehr sympathisch geklungen. Sie hatte sich “Bauch-Beine-Po” gewünscht. Heike war 35 Jahre , von der Figur her o.k., aber sie war schon insgesamt etwas kräftiger gebaut, ihr Mann arbeitete weiter entfernt und kam nur am Wochenende nach Hause. Ein etwas breiterer Po, Oberweite zwischen C und D, nicht ganz schlank, aber ein fester Körper. Die braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und sie trug einen engen Sportdress. Wir setzten uns erstmal und sie druckste etwas herum, da wusste ich, sie wollte Sex. Ich nahm ihr die Scheu, erklärte ihr alles. Wir gingen in ihren Keller, dort war ein kleiner Fitnessraum eingerichtet. Ich ließ sie eine Stunde lang schwitzen und sagte dann zu ihr: “Und jetzt gehen wir zusammen duschen!”. Sie schaute erst etwas verlegen, aber sie hatte die ganze Stunde schon möglichst unauffällig meinen Körper gemustert. Unter der Dusche küsste ich sie sanft, schäumte sie ein, streichelte sie. Ihre Brüste waren zwar aufgrund der Größe leicht hängend, aber ich fand sie sehr geil! Dann kniete ich mich vor sie und leckte ihr durch die Spalte. Sie stöhnte auf und genoss dann mein Zungenspiel. Ich leckte sie bis zum Höhepunkt. Dann seifte sie mich ein und wichste dabei meinen Schwanz und duschte mich ab. Ich sagte: “Komm, trocknen wir uns ab und gehen ins Bett!”. Wir knutschten etwas auf dem Bett und ich fragte sie nach ihren Wünschen und wie sie es gernhabe. Sie bräuchte es jetzt hart ohne Vorspiel und ich solle sie einfach vollspritzen, wenn ich soweit sei. Und sie würde sich gerne fingern lassen, auch gerne fisten.
Ich drehte sie kommentarlos auf den Bauch und schob ihr meinen Schwanz in die Muschi. Ich fickte sie tief und hart. Heike stöhnte, sie ließ sich gerne hart ficken und sie kam zum zweiten Mal. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund, aber sie konnte nicht gut blasen, also fickte ich diese großen Titten und spritzte ihr ins Gesicht. Direkt danach drückte ich sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich fingerte sie, erst mit einem, dann mit zweien, dann mit 3 Fingern. Sie war recht weit gebaut, vorgedehnt und so schob ich ihr meine Faust in die Fotze bis sie heftig kam. Danach wollte sie nur noch in den Arm genommen werden und mit mir kuscheln. Ich war darüber ganz froh, denn ich hatte in den letzten Wochen so viel Sex, dass ich dem langsam Tribut zollen musste. Ich brauchte mal eine Pause. Ich fuhr nach Hause und war um 570 DM reicher.
Der Freitag war ein ganz normaler Unitag und unspektakulär bis auf die Tatsache, dass ich von einem amerikanischen Austauschstudenten drei blaue Pillen erwarb. Ein neues Medikament, das erst kürzlich in den USA zugelassen worden war.
Nachmittags um 16.30 Uhr hatte ich einen Neukundentermin mit Carola. Carola wollte mit dem Joggen beginnen und etwas für ihre Ausdauer tun, also gingen wir joggen. Wir machten uns warm, dann ein paar Dehnübungen und begannen ganz langsam mit 1 Minute laufen und dann 1 Minute laufen und wiederholten das. Carola war leicht übergewichtig, ca. 1,65 m groß und 68 KG schwer, kurze rote Haare, eine Oberweite. Auch Carola wollte Sex und so fickte ich sie während der Joggingrunde im Wald. Ich fickte sie von vorne und von hinten an einen Baum gelehnt. Sie kam als ich sie von hinten nahm und gleichzeitig ihren Kitzler rieb.
Nachdem wir geduscht hatten, nahm ich sie in ihrem Wohnzimmer auf dem Teppich. Carola genoss es normal, aber ausdauernd in verschiedenen Stellungen gefickt zu werden. So vögelte ich sie recht lange und sie hatte noch einen weiteren Höhepunkt. Ich vereinbarte mit ihr einen Folgetermin, den Stefan, der ja auf dickere Frauen stand, wahrnehmen würde.
Phil grübelte. Die heutigen Termine waren zwar o.k., aber so richtig Lust hatten sie ihm nicht bereitet. Er war nicht gekommen und er war ganz froh darüber. Immerhin war er um über 1000 DM reicher, aber das Tempo der letzten Wochen würde er nicht mehr lange durchhalten. Er würde jetzt erstmal ausschlafen und Kraft tanken.
Swinger Club Besuch mit Liv
Am Samstag schlief ich aus und das tat mir richtig gut. Danach ging ich joggen, dann frühstückte ich und gönnte mir einige Zeit um über die letzten Wochen nachzudenken. Janine rief an und ich freute mich sehr darüber! Sie würde am Montag aus Paris zurückkehren!
Ich legte mich nachmittags erneut hin und schlief nochmal 2 Stunden. Ich aß einen Salat und machte mich dann fertig. Um 19.30 Uhr fuhr ich zu Liv. Liv sah toll aus, sie hatte sich für den Abend geschminkt, ihre Haare gestylt, trug aber enge Jeans, eine Bluse und Pumps. Sie würde sich im Club umziehen. Sie freute sich auf den Abend und war total gespannt und aufgeregt. “Phil, ich bin so gespannt! Ich war noch nie in einem Swinger Club! Bleib bitte bei mir, ich habe jetzt doch etwas Angst vor meiner eigenen Courage.”. “Liv, ich passe schon auf Dich auf! Und so wie ich es erlebt habe, passiert in einem Swinger Club nichts, wenn Du nicht zugestimmt hast! Entspann dich, ich bin bei Dir und passe auf Dich auf!”
Das Motto des Abends sei “Maskenball”.
Wir fuhren zu dem Club, der nur 30 Minuten entfernt lag. Jeder bekam eine Maske, die das Gesicht so verdeckte, das man wirklich nicht erkannt werden konnte. Wir gingen zu den Umkleidekabinen und Liv trug tolle Dessous. Schwarzer Slip und BH, darüber ein durchsichtiges Negligé und hohe schwarze Pumps. Wir ließen uns den Club zeigen und Liv ließ die ganze Zeit meine Hand nicht los. Sie bestaunte die Räume und Gerätschaften, den Spaß-Bereich, den großen Partyraum. Nach der Führung gingen wir an die Bar, tranken ein Glas Sekt und sahen uns die Leute an. Wir spürten auch einige Blicke auf uns. “Phil, wenn ich jetzt Lust habe mit Dir zusammen Sex mit einem attraktiven Paar zu haben, wie stelle ich das denn an? Oder wenn mir ein Mann gefällt?” “Liv, So wie sonst auch. Stell Augenkontakt her, etwas Smalltalk und dann fragen. Ich bin mir sicher, dass die Männer auf Dich zukommen werden, so scharf wie Du aussiehst!”. Sie bestellte gleich die nächsten Gläser Sekt. “Ich brauche erstmal etwas Alkohol um meine Nervosität in den Griff zu kriegen.” Wir stießen an und Liv küsste mich. “Du, Phil?” “Ja, meine Süße!” “Können wir vielleicht erstmal nur zuschauen und dann…?” “Ja, was dann?” “Können wir zwei dann Sex haben und uns zusehen lassen?”, “Ja klar!”.
Wir gingen Hand-in-Hand zu den Räumen und in einem Raum vergnügten sich gerade zwei Paare miteinander. Liv stellte sich leicht hinter mich und schlang die Arme um mich, während sie fasziniert zusah. Die beiden Paare waren jetzt nicht sehr attraktiv, sicherlich jenseits der 50 und eher von kräftiger Statur, aber sie tauschten die Partner und verwöhnten sich gegenseitig. Lecken, blasen, fingern, dann vögelten sie von vorne und von hinten, die Partner wurden getauscht. Es wurde immer lauter, sowohl Männer als auch die Frauen stöhnten und genossen den Vierer. Liv legte ihre Hand auf meinen Schwanz, der sogleich hart wurde. Dann zog sie mich mit sich in einen anderen, leeren Raum.
Ein großes Bett, gedämpftes Licht. Liv zog mir Slip und Oberteil aus und ich zog sie aus.
Sie kniete sich vor mich, nahm meinen harten Schwanz, verteilte meine Lusttröpfchen an meinem Schwanz und züngelte an meinem Schaft. Das war sehr geil und ich wollte mich revanchieren, also dirigierte ich sie so, dass wir in der 69 lagen, ich unter ihr. Ich leckte durch ihre, bereits nasse, Spalte, während sie meine Eichel in den Mund nahm und daran saugte. Die ersten Zuschauer kamen in den Raum. Sie presste ihre Klit auf meinen Mund und wichste ihre Klit an meiner Zunge. Während sie meinen Schwanz blies stöhnte sie und nahm meinen Schwanz tiefer und rieb sich schneller an mir.
Jetzt wollte sie meinen Schwanz. Sie setzte sich rücklings auf mich, weil sie so die Leute im Raum sehen konnte. Sie führte sich meinen Schwanz ein und ritt mich, während sie es genoss, dass einige Männer ihre Schwänze herausholten und sich an ihr aufgeilten. Die Fragen mitmachen zu dürfen lehnte sie alle ab und fickte mich immer schneller. “Aaaaah Phil, dein Schwanz ist soooo geil! Komm, fick mich von hinten und besorg es mir hart!”
Liv stieg von mir, kniete sich hin und streckte ihren Po schön heraus. Sie hatte sich so positioniert, dass sie die Leute im Raum sehen konnte.
Ich setzte meinen Schwanz an ihrer klitschnassen Möse an und drang tief in sie ein. Ich fickte sie mit langen Stößen und sie stöhnte. Mein Schwanz und die Zuschauer, die sich an ihr erregten, machten sie geil. Ich fickte sie schneller und klatschte ihr ein paar Mal auf den Po. Sie keuchte und stöhnte, dann sagte sie zu den Männern im Raum: “Na, macht euch das geil wie ich gefickt werde? Wichst euch schneller, ich will sehen wie geil ich euch mache!”
Einen attraktiven Mann hatte sie herangewunken. “Zieh dir ein Kondom über!”, sagte sie zu ihm.
Er streifte sich ein Kondom über und sie fing an ihn tief zu blasen während ich sie fickte. Ich hämmerte jetzt meinen Schwanz nur so in sie hinein. Da kam der Mann schon. Liv ließ ihn in ihrem Mund auszucken. Dann zog er sich zurück und Liv sagte: “Boah, du Looser, das wars schon?”
Ich fickte sie weiter und verteilte ihren Saft an ihrer Arschfotze und bereitete dann ihren Arsch vor indem ich langsam mit einem Finger in sie eindrang, während ich ihre Muschi vögelte. Dann wechselte ich und setzte meinen Prügel an ihrem Anus an und drang langsam ein. Uuuuuh, war das eng! Liv stöhnte auf und keuchte. Dann glitt mein Schwanz ganz langsam tiefer.
Liv winkte den nächsten Mann heran. “Komm, zieh dir ein Kondom über und fick meine Mundfotze!”
Er holte sich ein Kondom, streifte es über, stellte sich vor sie und schob Liv seinen Schwanz zwischen die Lippen. Er begann ihren Mund zu ficken. Liv wurde immer erregter und mein Schwanz war nun ganz in ihrem Arsch. Ich fickte sie anal und sie stöhnte mit dem Schwanz im Mund. Ich schlug ihr heftig auf den Po während ich sie fickte. Sie stöhnte immer lauter und kam dann. In diesem Moment spritzte auch der Schwanz in ihrem Mund ab. Der Mann zog sich zurück. Ich bewegte mich nicht mehr, sondern ließ meinen Schwanz nur tief in ihrem Arsch.
Ich sah mich um und sah Männer, die sich immer schneller ihre Schwänze wichsten, Frauen, die ihre Perle wichsten oder sich selbst fingerten. Irgendwie erregte mich das!
Liv sagte: “Komm Phil, spritz mich voll!”. Ich säuberte meinen Schwanz mit zwei Feuchttüchern und stellte mich neben das Bett. Liv kniete auf dem Bett und nahm meinen Schwanz tief in den Mund und wichste meine Latte an der Wurzel. Mmmmmh, war das geil!
Dann drehte sie sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf über die Bettkante hängen. “Los, fick meinen Mund und spritz mich voll!”, sagte sie so laut, dass alle es hören konnten. Ich sah mich um, sah die erregten Zuschauer und wie ein Mann einfach abspritzte. Ich sh eine Frau, die an der Wand lehnte, stöhnte, während sie ihren Kitzler rieb.
Ich schob Liv meinen Schwanz in ihre Mundfotze und fickte diese hart. Sie gurgelte, Keuchte, stöhnte, rang nach Luft und mein Schwanz war sehr schnell voll von ihrem Speichel. Ich spritze ab und schrie meine Lust heraus! Ich zog nach dem ersten Schwall meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr eine gewaltige Ladung ins Gesicht und auf die Titten. Mein Schwanz pumpte und pumpte. Liv griff nach ihm und leckte ihn schön sauber. “Ah Phil, du bist einfach der Beste! Das war hammergeil! Komm, wir gehen duschen!”. Sie nahm ihre Sachen und ich meine und auf dem Weg zur Dusche, fasste sie zwei Männern, die mit erigiertem Penis dastanden, an den Schwanz und wichste sie kurz.
Wir seiften uns gegenseitig ein und Liv sagte: “So einen geilen Schwanz wie Du hatte da keiner! Aber ich fand es geil, wie sie sich an uns aufgegeilt haben! Und Du hast mir mal wieder einen fantastischen Höhepunkt verschafft!”.
Liv und ich gingen an die Bar im Partyraum und tranken in Ruhe ein Glas Wein. Liv konnte die Finger nicht von mir lassen und fasste mir immer wieder an die Hose und rieb meinen Schwanz. “Lass uns tanzen gehen!”, sagte sie und zog mich mit sich zur Tanzfläche. Liv bewegte sich toll und es war sehr erotisch ihr beim Tanzen zuzusehen.
Die Atmosphäre war ausgelassen. Alle tanzten ausgelassen, lachten und hatten Spaß. Ich sah einige sehr attraktive, erotische Frauen und mit einigen kreuzten sich meine Blicke. Auch sie musterten mich.
Eine gefiel mir besonders. Sie hatte etwas von Pamela Anderson mit ihren hellblonden Haaren, ihrer Hammerfigur und den recht großen Brüsten. Das Gesicht konnte man ja wegen der Maske nicht sehen.
Nun ja, ich war ja mit Liv hier….
Liv und ich gingen etwas trinken. “Du Phil?”
“Ja, Liv?”
“Dahinten ist ein Mann, der mir gefällt. Und Du weißt ja, ich hatte noch nicht so viele Männer. Fändest Du es schlimm, wenn ich versuche mit Ihm alleine in einen Raum zu gehen?”
“Nein, das kannst Du gerne machen.”
Liv ging in Richtung des Mannes, kam mit ihm ins Gespräch und dann verschwand sie auch schon mit ihm.
Ich würde jetzt mal mein Glück bei “Pam” versuchen….
Ich ging wieder tanzen und musterte dabei “Pam”, wie ich sie in Gedanken nannte. Sie tanzte mit einer Freundin, die auch sehr attraktiv war, allerdings 10 cm kleiner als sie und dunkelhaarig.
“Pam” lächelte mir zu, flüsterte mit ihrer Freundin und fuhr sich durch die Haare. Ein eindeutiges Zeichen, dass ich ihr gefalle, wie ich in den letzten Wochen gelernt hatte. Als der Song endete ging ich zu ihr. Ich konnte meine Augen kaum von ihrer Figur und diesen geilen Titten, die in einem weit ausgeschnittenen Latexoberteil verpackt waren abwenden. Sie trug dazu einen Latexslip und hohe Latex-Stiefeletten. “Pam” lächelte mich an. “Hast Du Lust mit mir etwas zu trinken!”, “Ja, und nicht nur darauf!” antwortete “Pam” zweideutig und ließ ihre Augen über meinen Körper gleiten.
Wir gingen zur Bar, tranken Sekt und sie stellte sich als Tina vor.
“Wow, Tina, Du siehst toll aus und wie Du getanzt hast, das hat mich schon angemacht!”
“Du hast mir beim Tanzen auch gefallen!”, sagte sie und ging gleich mit mir auf Tuchfühlung. Mit ihren hohen Stiefeletten waren wir auf Augenhöhe und sie schob mir direkt ihre Zunge in den Mund und legte ihre Hände auf meinen Po. “Hast Du Lust?”, fragte sie mich. Sie wartete keine Antwort ab, sondern zog mich an meiner Hand direkt in die Richtung der Spielzimmer. Wir mussten eine Treppe hinaufgehen und sie ging vor mir. Wow, was für ein geiler Arsch! Ich wurde geil.
Tina fand einen leeren Raum, zog mich hinein, und schloss ab. “Ich will Dich nur für mich!” Wir entkleideten uns und sie bückte sich absichtlich mit durchgestreckten Beinen und herausgestrecktem Po und zog sich so ihren Slip herunter, so dass ich ihren Po gut sehen konnte. Als sie ihren BH auszog sprangen mir zwei übergroße Titten entgegen. Das war mindestens ein D-Körbchen.
“Gefalle ich Dir?”, flüsterte mir zu.
“Du hast einen sehr geilen Körper!”
Sie wollte sich die Stiefeletten ausziehen, aber ich bat sie die anzulassen.
Sie legte sich aufs Bett, umfasste ihre Titten, spreizte ihre Beine und sagte nur: “Komm, bediene dich!”
Wie sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag, ihren geilen Körper nackt in hohen Stiefeletten präsentierte und er ihre großen Titten stramm nach oben ragen sah, da wurde er richtig geil!
Mmmh, diese herrlich langen Beine. Phil strich an Ihnen entlang, küsste sich an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben und leckte diese verlockende Pussy. Er fickte sie mit der Zunge saugte an ihrem Kitzler und er genoss ihre zunehmende Geilheit und ihr Stöhnen.
Dann glitt er mit seiner Zunge über ihren Bauch und saugte an den Nippeln, die sich gleich aufrichteten. Er streichelte und knetete ihre prallen Titten und er stutzte, denn sie waren unnatürlich hart. Er hatte zum ersten Mal vergrößerte Titten in der Hand. Deshalb standen sie so aufrecht!
ER wichste mit seiner Eichel an ihrem Kitzler und sie wand sich unter ihm. Sie wollte seinen Schwanz tief in sich fühlen. ER streifte ein Kondom über und drang langsam in Tina ein. Sie stöhnte auf als sie seinen dicken Schwanz fühlte. Er fickte sie langsam und spielte dabei mit ihren Nippeln.
Er wollte sie richtig durchvögeln und sie schreiend zum Orgasmus bringen. Er nahm ihre langen Beine und legte sie sich über die Schultern, stieß hart bis zum Anschlag zu und ließ sie die ganze Länge und Härte seines Prügels spüren. Dann zog er immer wieder seinen Schwanz ganz heraus, um sofort wieder ganz in sie einzudringen, dabei klatschten seine Eier gegen ihren Po.
“Oh Phil, ahhh, Du sprengst mein Fötzchen fast mit deinem dicken Schwanz!”
Er wurde schneller und schneller und rieb mit einer Hand ihren Kitzler. Sie wand sich, versuchte den harten Stößen auszuweichen. Sie, keuchte, schrie und dann kam es ihr gewaltig. Ihre Pussy kontrahierte unkontrolliert, sie schrie laut, zuckte. Phil verharrte tief in ihr. Tina lag erschöpft vor ihm da schob er seinen Schwanz zwischen ihre Titten, presste sie mit den Händen zusammen und fickte sie. Kurz bevor er soweit war schob er ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie hielt seinen Schwanz mit einer Hand am Schaft fest, denn diesen großen Schwanz bekam sie nicht ganz in den Mund. Sie leckte, saugte und wichste und Phil zog den Schwanz aus ihrer Mundfotze, zog das Kondom ab und schoss seine ganze Ladung auf ihre künstlichen Titten. Etwas klatschte gegen ihren Hals.
“Wow, Phil, Du hast es mir so besorgt. Das war richtig geil! Du hast einen riesigen Schwanz und so ausdauernd und hart hat mich noch keiner gefickt!”
Sie küsste ihn, dann gingen beide duschen und dann trennten sich ihre Wege.
Phil ging geduscht durch die einzelnen Spielzimmer und sah dem wilden Treiben zu. Er fand auch Liv, die mittlerweile mit drei Männern gleichzeitig auf der Matte war. Sie ließ sich von Ihnen abwechselnd in der Doggy-Stellung ficken, einer stand immer vor ihr und sie blies demjenigen tief den Schwanz. Sie war schweißgebadet und ließ es sich richtig besorgen. Es standen einige Männer neben der Matte und warteten. Sobald einer ins Kondom gespritzt hatte, winkte sie den Nächsten zu sich. Dann sah sie mich und wollte mich heranwinken, aber ich lächelte ihr nur zu und winkte ab.
Ich ging runter an die Bar, trank etwas und sah mir die Frauen genauer an. Es war alles dabei von jung bis , von dünn bis stark übergewichtig. Da sah ich eine Frau mit schönen Kurven in einem Latexanzug. Ich konnte ihr Alter wegen der Maske nicht schätzen. Unsere Blicke trafen sich. Sie sah mich scheu an und ich winkte sie zu mir. Sie kam zu mir und senkte den Blick.
“Sieh mich an! Wie heisst Du?”, fragte ich.
“Sabina, Herr!”
“Ok, Sabina, ich bin Phil! Du gefällst mir! Erzähl mir von deinen Vorlieben.”
“Herr, ich bin eine devote Sklavin und in einer Session darf der Herr mit mir machen was er möchte. Ich werde gerne gefesselt und benutzt und erlange die höchste Form meiner Lust, wenn ich dem Herrn dienen kann, er mich züchtigt und mich als seine Spermasklavin benutzt!”
Ich bestellte zwei Shots und sagte: “Trink, dann gehen wir!”
“Ja, Herr!”
Wir tranken und ich führte sie in den SM-Bereich. “Zieh deinen Anzug aus, aber behalt die Schuhe an!”, befahl ich ihr.
“Warum dauert das so lange?”. Sie war immer noch nicht fertig. “Du ungehörige Schlampe, ich werde Dir beibringen zu gehorchen!”
“Dafür werde ich Dich bestrafen! Ich erwarte, dass Du meinen Wünschen schnell nachkommst! Hast Du das verstanden”.
“Ja, Herr!”, flüsterte sie.
Ich schnallte sie auf einen Strafbock. Sie kniete mit weit gespreizten Beinen darauf und ich befestigte an ihren Fesseln und den Handgelenken die Lederriemen. Ihr Arsch war schön gespannt und ich begann sie zu züchtigen. Ich nahm einen Flogger und schlug hart auf ihren Po. Sie hielt den Schmerz aus, hielt aber die Luft an. Ich schlug härter zu, wieder und wieder und bei jedem Schlag stöhnte sie auf.
“Wirst Du zukünftig meine Wünsche umgehend ausführen?”
“Ja!”
“Wie heisst das?”
Ich schlug hart auf ihren Oberschenkel. Sie stöhnte schmerzerfüllt auf. “Ja, Herr!”
Ich stellte mich hinter sie, zog ihre von Striemen überzogenen geröteten Pobacken auseinander und drang in ihre Muschi ein. Ich fickte sie hart und schlug ihr mit dem Flogger auf den Rücken, der sich zunehmend rötete. Sie war unglaublich eng und ihre Pussy war eigentlich zu klein für meinen Schwanz, aber mich machte es geil. Ich fickte sie immer härter und ihr liefen die Tränen runter. Ich erwartete schon fast das Safeword zu hören, aber sie schwieg. Sie stöhnte, keuchte, schrie auf. Ich fickte sie immer härter und schob ihr einen Finger in den Anus und fickte beide Löcher gleichzeitig.
Da schrie sie laut auf, stöhnte und sie hatte einen heftigen Orgasmus.
“Habe ich Dir erlaubt zu kommen?”
“Nein, Herr! Aber…”
“Das wirst Du mir büßen!”
Ich schnallte sie los, legte sie auf eine Bank. Der Kopf hing am Kopfende über. Ich fixierte ihre Arme und Beine, überstreckte ihren Kopf und begann ihren Mund zu ficken. Sie würgte als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze eindrang. Ich fickte ihren Mund gnadenlos. Ihr liefen die Tränen herunter, ihr eigener Speichel lief ihr übers Gesicht. Dann spritzte ich ab. Sie versuchte alles zu schlucken, verschluckte sich und hustete mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Ich zog meinen Schwanz fast aus ihrem Mund und ergoss mich weiter in ihre Mundfotze. Sie schluckte und schluckte.
Ich ließ sie meinen Schwanz sauberlecken, löste dann die Riemen und sie sagte: “Danke, Herr!” und senkte den Blick.
“Ich brauche Dich heute nicht mehr! Geh!”
Ich duschte erneut, ging in den Partyraum, trank etwas und quatschte und ging zwischendurch tanzen. Um 3 Uhr morgens kam Liv völlig erschöpft, aber glücklich zu mir.
“Phil, das war so geil! Ich weiss nicht wie viele Schwänze heute meine Muschi gefickt haben und wie viele Schwänze ich geblasen habe! Jetzt kann ich nicht mehr! Lass uns bitte gleich fahren!”
Sonntag
Phil ruhte sich am Sonntag aus und freute sich auf Janine, die morgen wiederkommen würde. Er hatte von Liv 1000 DM für den kompletten letzten Abend bekommen und bereits einiges gespart trotz der Investitionen in sein Unternehmen. <und er würde von den Terminen der anderen Jungs profitieren. Er beschloss weniger Termine selbst wahrzunehmen und seinen eigenen Stundensatz hochzusetzen. Er musste eh neue Broschüren drucken lassen.
1-2 Termine mit Alischa pro Woche, Liv und Steffie, die Organisation der Termine, die Aqua-Gym Kurse und mehr Zeit und Sex mit Janine. So plante er für die nächsten 4 Wochen bis Janine dann nach Paris zog.
Montag, Janines Rückkehr:
Er holte Janine mit dem Auto vom Bahnhof ab und sie freute sich irre darüber ihn wieder zu sehen und dass er sie abholte. Sie war total anhänglich und es gab kaum eine Sekunde in der sie keinen Körperkontakt hatten.
Bei Janine zuhause tranken sie erstmal Weißwein und Janine erzählte begeistert und aufgeregt über ihren Aufenthalt in Paris, die Uni, die Stadt, ihre neue, Wohnung. Sie kündigte an ihm eine Überraschung mitgebracht zu haben. Sie quatschten und knutschten, er erzählte von seinen Wochen, von dem Kauf des Autos, …
Dann hielten sie es beide nicht mehr aus. Phil wartete im Bett auf Janine und Janine kam in hohen Stiefeln mit mindestens 20 cm Absatz und vielleicht 5 cm Plateau zu ihm ins Bett. Die habe ich für Dich in einem kleinen Second-Hand-Laden in Paris gekauft. Gefallen Sie Dir?"
"Oh ja! Die sind irre geil! Aber nichts ist so geil wie dein Körper!"
Ich streichelte und küsste sie von Kopf bis Fuß und sie genoss es. Ihre Nippel wurden hart, ihre Muschi feucht. Irgendwann hielten sie es beide nicht mehr aus und sie stürzten sich gierig aufeinander. Phil fickte sie, dann ritt sie auf ihm. Beide stöhnten und gaben sich der Lust hin. Phil fickte sie von vorne und von hinten. Janine kam das erste Mal als er sie von hinten fickte und hart auf ihren Po schlug. Er gönnte ihr ein- zwei Minuten Ruhe, rieb seinen Schwanz an ihren geilen Stiefeln und bereitete dann ihr Poloch vor. Als Janine wieder zu Atem gekommen war, drang er langsam in ihren Po ein. Sie keuchte und stöhnte, denn sein Schwanz dehnte ihr Poloch extrem. Sie spürte wie er immer geiler wurde und rief: "Wehe Du spritzt mir woanders hin als in meinen Mund! Ich will deinen Saft schmecken!" Ihre Worte heizten ihn noch mehr an und er fickte sie schneller. Er war gleich soweit und zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Janine drehte sich blitzschnell herum, kniete sich vor ihn, massierte seine Eier und blies seinen Schwanz bis er heftig in ihrem Mund abspritzte. Sie zeigte ihm mit offenem Mund sein Sperma, dann schluckte sie alles genüsslich herunter.
Danach hatten sie noch mehrfach Sex in dieser Nacht und erst morgens um 2 Uhr schliefen sie ein.
Dienstag: Aqua-Gym
Er gab seine Kurse und alles lief super. Heute hatte er weder Sex mit Alischa noch mit Alexa. Alexa sagte er, dass er nur noch Termine seiner Agentur wahrnehmen würde und schob vor Angst zu haben in der Umkleide erwischt zu werden und dann seinen Job beim Stadtsportbund zu verlieren. Für Alischa war es o.k., sie freute sich auf den morgigen Tag und den Sex mit Phil.
Abends ging er mit Janine Essen und sie verbrachte die Nacht bei ihm. Sie ritt ihn wild und kam dabei, während sie es sich gleichzeitig mit der Hand besorgte. Dann verpasste sie ihm einen geilen Tittenfick und er spritzte alles auf ihre Titten.
Mittwoch: Termin mit Alischa, der persischen Sexgöttin
Alischa freute sich sichtlich Phil zu sehen. Sie trug wieder einen hautengen Zweiteiler, bestehend aus einer Hotpants und einem bauchfreien Oberteil. Phil sagte ihr auch wie geil er ihre Figur fände und sie freute sich über das Kompliment!
Eine Stunde kräftigten sie ihre Rücken- und Pomuskulatur und zum Abschluss massierte er sie 15 Minuten lang was sie sichtlich genoss und anscheinend geil machte. Denn schon unter der Dusche blies sie seinen Schwanz und fickte seinen Schwanz mit dem Mund. Dann stütze sie sich an der Wand ab und er sollte sie im Stehen von hinten nehmen. Dabei umfasste er ihre Titten und spielte mit ihren Nippeln. Sie kam das erste Mal.
Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Alischa kniete sich sofort aufs Bett. Ich fickte sie doggy und schob ihr einen Finger in den Po und bereitete diesen mit Gleitcreme auf meinen Schwanz vor. Dann wechselte ich in ihren Po und drang langsam in sie ein. Ich fickte ihren Arsch und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po, da ich wusste wie geil sie das macht. Sie wurde immer lauter und rieb sich ihren Kitzler. Dann explodierte sie und ihr Saft lief meinen Schwanz herunter.
"Aaah Phil, ich liebe es wie du mich fickst!"
Sie drückte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie bewegte sich kaum, aber sie ließ ihre Muskulatur spielen. Sie molk meinen Schwanz förmlich und das war irre geil! Dann ritt sie mich, sah mir in die Augen und brachte mich mit Dirty Talk meinem Orgasmus näher!
"Fick mich!" "Besorg es deiner geilen Stute!" "Tiefer!" "Spritz mir die Möse voll!"
Da kam ich und spritzte ihr meinen ganzen Saft in die Muschi.
Wir massierten uns danach noch eine Weile gegenseitig. Am Ende fingerte ich nochmal beide Löcher und sie kam erneut. Danach verabschiedete ich mich. Es war wie immer sehr geil mit Alischa!
Donnerstag: Team-Meeting
Die Jungs berichteten von ihren Erfahrungen und waren alle glücklich, aber die letzten zwei Wochen waren für alle sehr anstrengend und bis auf Piet wünschten sich die Jungs etwas weniger Termine. Diese Terminfrequenz mit so viel Sex würden sie dauerhaft nicht durchhalten. Alle hatten 5-6 Termine in der Woche gehabt und Phil konnte das total nachvollziehen, dass das zu viele Termine waren. Geld war nicht alles, davon hatten sie mittlerweile alle genug zur Verfügung.
Sebi rechnete ab und verteilte die neuen Termine, aber er hatte einige in Klammern gesetzt, da wir abwarten wollten wie viele neue potentielle Mitarbeiter heute zusagen würden. Die Jungs hatten 5 Mitarbeiter geworben, die alle pünktlich um 18.30 Uhr erschienen. Sebi und ich ließen sie eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben. 4 tranken mit den Jungs im Wohnzimmer Bier, während Sebi und ich mit je einem Kandidaten ein Einzelgespräch führten und alles erklärten. Nach etwas über einer Stunde waren wir damit durch und die Jungs berichteten von ihren Erfahrungen. 4 von den 5 wollten mitmachen. Ein Kandidat wollte nicht, versprach aber nicht darüber zu sprechen.
Jeder der Neuen bekam in der nächsten Woche 3 Termine, die anderen Jungs hatten alle 4 Termine, Piet 6 und ich nur einen. So kamen wir auf 39 Termine pro Woche.
Sebi fragte noch nach, ob alle ihren Lohn erhalten hätten und anscheinend hatte das gut geklappt.
Sebi und ich hatten diese Woche 3500 DM mit der Agentur eingenommen, davon wurden 1200 DM offiziell verbucht, der Rest ging am Finanzamt vorbei. 575 DM für Sebi, 1725 DM für mich.
So konnte es weitergehen!
Die nächsten Wochen

Phil war sehr zufrieden, die Agentur war viel besser gestartet als er es
sich jemals erträumt hätte. Immer wieder gab es Empfehlungen oder es
riefen Frauen an, die nach einem Personal Trainer fragten. Der
Terminkalender war voll und so mussten sich neue Kundinnen 2-3 Wochen
gedulden bis zum ersten Termin. Phil ließ neue Broschüren drucken und
hob die Preise an. Eine Trainingsstunde kostete für Neukundinnen nun
100 DM, jede Stunde mit "Zusatzleistungen" 250 DM. Die Agentur
kassierte 25 DM für "normale" Stunden und 50 DM für die Stunden mit
Zusatzleistungen. Seinen eigenen Stundensatz, sowie den von Sebi hob er
auf 130 DM an.

Phil kaufte noch einen alten fahrbereiten Polo mit TÜV für 500 DM
und kurze Zeit später einen Audi 80 für 1400 DM, dessen TÜV gerade neu
war.

Er stellte noch 3 weitere Sportstudenten ein, so dass sie jetzt
insgesamt 14 waren. Die Kundinnen waren zufrieden, aber es kamen auch
die ersten Probleme. Kundinnen wünschten einen anderen Trainer, Termine
wurden kurzfristig abgesagt. Phil verdiente ca. 3000 DM pro Woche und
Sebi 1000 DM. Phil bestellte neue "Arbeitskleidung" und als Werbeaktion
bestellte er auch T-Shirts für die Kundinnen mit dem "Body Fit Logo und
-Schriftzug" in verschiedenen Größen in weiß, schwarz und pink. Jede
Kundin bekam erstmal ein weißes T-Shirt und zu Weihnachten würde jede
Kundin 2 weitere T-Shirts in Schwarz und pink erhalten.

Phil ließ Fotos der neuen Trainer machen und gab die neue Broschüre in
Auftrag, diesmal 500 Stück.

Die ersten Wochen hatten an Sebi gezerrt und so achtete er jetzt mehr
auf sich. Er verbrachte zwar fast jede Nacht mit Janine, aber er sorgte
dafür, dass er jede Nacht 7 Stunden Schlaf erhielt, ging 4x pro Woche
joggen und 2x pro Woche ins Fitnessstudio. Auch seine Ernährung stellte
er um. Er aß möglichst wenig Fleisch und trank viel Wasser. Die Haare
ließ er sich länger wachsen und er legte etwas Muskeln zu.

Janine war weiterhin ein Traum. Phil liebte ihr Lächeln, ihre fröhliche
Art, ihr Bewusstsein für Mode, ihren Stil und natürlich ihren Körper
und den Sex mit Janine.

Aber gleichzeitig war Janine sein größtes Problem!

Janine wusste nichts von den "Zusatzleistungen" der Agentur und Phils
Begleittätigkeit. Das nagte an Phil und er grübelte stundenlang wie er
das Problem lösen konnte und wie er damit umgehen wollte. Er hasste
dieses Versteckspiel, diese Heimlichtuerei und die Unehrlichkeit, die
damit verbunden war.

Er würde dieses Problem lösen müssen bevor Janine von sich aus
dahinterkam.

Janine und Arno stellten den Online-Shop für Liv fertig und Janine
organisierte die Werbung dafür. Sie mietete Plakatwerbung an den großen
Ausfallstraßen der Stadt und auch in einigen Anzeigeblättchen und
Modezeitschriften schaltete sie Werbung.

Liv rief ihn an und fragte, ob er sie am nächsten Donnerstag zu einer
Vernissage begleiten könne und er sagte zu. Er freute sich auf Liv,
denn er hatte sie einige Zeit nicht gesehen.

Liv sah an diesem Abend atemberaubend aus! Sie trug ein pinkfarbenes
Etuikleid, das ihre schlanke Figur betonte, hohe Pumps und auffälligen
Goldschmuck. Die Haare hochgesteckt und schön geschminkt sah sie
einfach umwerfend aus. Phil trug eine Stoffhose, ein weißes Hemd und
ein Sakko.

Sie tranken Sekt, sahen sich die Ausstellung an, hielten Smalltalk,
vertieften alte Kontakte und knüpften neue. Phil erzählte von seiner
Agentur und verteilte fleißig seine Visitenkarten.

Sie genossen die Vernissage und Liv lud ihn danach zum Essen ein. Liv
führte ihn in ein edles Restaurant aus und sie genossen das
Wiedersehen.

Liv erzählte von ihrem Online-Shop. "Phil, es läuft immer besser! Die
Klick-Zahlen erhöhen sich Woche für Woche und die Fotografin arbeitet
die ganze Woche für mich, damit wir beständig mehr Sachen auf der Seite
zeigen und verkaufen können. Es ist zwar teuer, aber ich glaube auf
Dauer wird das ein Erfolg! Und Arno hatte seinen "Erfolgsbonus" schon
…"

"Toll, dass es so gut läuft! Ich glaube Internet-Shops sind die Zukunft!
Was meinst Du mit Arno hatte seinen Erfolgsbonus schon?"

Liv erzählte: "Nachdem er das erste Mal Sex hatte, habe ich ihn ja mit
einem Wiedersehen gelockt, wenn die Website fertig ist. Also lud ich
ihn zu mir ein. Er war total süß und verlegen. Er brachte mir Blumen
mit und stand mit hochrotem Kopf vor meiner Tür. Ich begrüßte ihn mit
einem Kuss an der Tür und ich hatte mir einen extra kurzen Rock
angezogen, High Heels und eine transparente Bluse ohne BH. Er bekam
nach dem Kuss erstmal keinen Ton mehr heraus."

"Das kann ich mir bei Arno gut vorstellen!"

"Ich ging mit ihm ins Wohnzimmer und ich holte uns zwei Gläser Sekt. Ich
lobte ihn für seine Arbeit.". Dann machte Liv eine Pause, sie wollte
mich weiter neugierig machen.

"Und dann?", fragte ich.

"Kennst Du die Szene aus Basic Instinct?", fragte sie mich.

"Welche?"

"Na, wir saßen uns gegenüber. Ich saß erst mit überschlagenen Beinen da.
Dann spreizte ich meine Beine. Und ich hatte kein Höschen an. Also
konnte er meine Muschi sehen! Arno bekam eine schöne Beule in der Hose
und ich plauderte einfach weiter und genoss seine heimlichen und geilen
Blicke auf mein Fötzchen."

"Liv, du bist echt ein Luder!"

"Stimmt!" sagte sie und lachte. "Gefällt Dir was Du siehst?", fragte ich
ihn und begann meine Bluse zu öffnen. "Er konnte nur nicken. Ich zog
Bluse und Rock aus und saß nackt vor ihm. Dann kroch ich auf allen
Vieren zu ihm und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang mir entgegen
und ich fing an ihm einen zu blasen. Er saß wie versteinert da, aber
sein Schwanz war knallhart und ich schmeckte seine Lusttröpfchen. Ich
kraulte seine Eier, wichste seinen Schwanz leicht am Schaft und ich
saugte immer stärker. Da stöhnte er auf und spritzte mir seine ganze
Ladung in den Mund."

"Das war mal ein schöner Bonus für Arno", merkte ich an.

"Das war ja noch längst nicht alles! Ich zog ihn ins Schlafzimmer und
entkleidete ihn. Dann wichste ich seinen Schwanz bis er wieder hart
wurde. Ich bestieg ihn und ritt ihn. Ich drehte mich um und sagte ihm
was für ein toller Liebhaber er sei. Dann kniete ich mich vor ihn und
er durfte mich doggy ficken. Er war so geil, dass er mich schnell und
hart fickte und dann spritzte er auch schon in meiner Muschi ab. Danach
kuschelten wir und ich forderte ihn auf mich anzufassen, meine Brüste
zu küssen und ich zeigte ihm erst wie man die Nippel einer Frau
verwöhnt, bevor ich ihn zwischen meine Beine dirigierte. Ich lag
breitbeinig auf dem Rücken, zog mit beiden Händen meine Schamlippen
auseinander und zeigte ihm wie man eine Frau mit Fingern und Zunge
verwöhnt, zeigte ihm den G-Punkt. Und er war ein gelehriger
Schüler…", sagte sie und grinste mich an.

"Er schaffte es mich mit Fingern und Zunge zum Höhepunkt zu bringen! Und
er durfte dann meinen geilen Muschisaft schmecken. Danach durfte er
sich vor mich stellen und ich kniete mich vor ihn. Ich verpasste ihm
einen schönen Deepthroat und diesmal hielt er viel länger durch. Ich
wichste mir sein Sperma auf die Titten und ließ ihn mich ansehen.

Wir duschten zusammen und aßen gemeinsam nackt in der Küche.

Ich gab ihm einen Umschlag mit Geld und als kleinen Bonus eine
Mitgliedschaft im Fitnessstudio und einen Gutschein für eine
Ernährungsberatung zusätzlich für seine Arbeit. Er hostet jetzt weiter
die Website und ich habe ihm versprochen, dass ich ihm einen neuen
Style verpassen werde, sobald er 15 Kg abgenommen hat und ich ihn dann
erneut zu mir einlade. Ich bin mir sicher er wird fleißig trainieren
und eine Diät beginnen! Ich denke er wird Sebi oder dich anrufen und um
ein Trainingsprogramm bitten."

"Liv, Du bist echt unglaublich! Nicht, dass ich Arno noch einstellen
muss, weil er so viel bei Dir gelernt hat!", sagte ich und wir lachten
gemeinsam.

Wir fuhren zu Liv nach Hause. Wie immer war ich geil auf Liv, die
nordische Schönheit. Ihre Eleganz, diese tollen hellblauen Augen und
die blonden Haare, ihr schlanker Körper, die Muschi mit dem
Landing Strip.

Liv zog hohe Stiefel für mich an. Ich leckte sie langsam und genüsslich,
meine Zunge spielte mit ihrer Perle, dann leckte ich an ihren kleinen
Schamlippen, saugte an ihnen, drang kurz mit der Zunge in sie ein. Liv
wurde richtig nass und ich schmeckte ihren geilen Muschisaft. Ich
presste meine Zunge fest auf ihren Kitzler und drang mit zwei Fingern
in sie ein. Liv legte ihre Beine um mich und presste mir ihre Absätze
gegen den Po. Sie stöhnte leise. "Oh Phil, das ist herrlich. Leck
weiter, das ist soooo gut!". Ich wichste ihre Perle mit breiter Zunge
und fingerte sie immer schneller. Liv wurde immer lauter und atmete
immer schneller. Dann kam sie und ich leckte ihr den ganzen Saft von
der Muschi.

Danach streichelten wir uns gegenseitig und sie wichste leicht meinen
Schwanz. "Was wünscht Du dir? fragte sie mich.

"Ich möchte dich in beide Löcher ficken und Dir in Gesicht und Mund
spritzen!"

"Aber gerne! Das hört sich sehr geil an!", gab mir die Tube mit
Gleitcreme, spreizte die Beine weit und stellte die Füße auf. Ich legte
ihr ein Kissen unter den Po und cremte ihr Arschfötzchen ein, weitete
es mit einem Finger, drang mit einem Finger in sie ein und verteilte
die Gleitcreme. Ich fingerte etwas ihren Po. Dann nahm ich meinen
Schwanz in die Hand und wichste mit der Eichel über ihre Klit, bevor
ich langsam in ihre Muschi eindrang und anfing sie zu ficken. Liv
stöhnte auf als mein dicker Schwanz ihr Fötzchen dehnte. Ich fickte
ihre Muschi langsam aber immer tiefer, dann zog ich ihn heraus und
setzte ihn an ihrem Anus an. Liv keuchte als ich langsam in ihren Po
eindrang und sie vorsichtig begann zu ficken. Ihr Arsch war so geil eng
und immer tiefer drang ich ein. Liv entspannte sich und ich fickte
ihren Po. Ich nahm verharrte und griff mir einen Dildo, den ich ihr
langsam in die Muschi schob. Ich fickte beide Löcher ausgiebig und
lange und Liv wurde geiler und geiler. Als ich dann noch ihre Klit mit
der Hand wichste, kam sie laut und heftig. Ich zog meinen Schwanz aus
ihrem Arsch, beließ den Dildo aber in ihrer Muschi. Ich kniete mich
über sie, griff dabei nach hinten und fickte sie weiter mit dem Dildo.
Liv schnappte sich meinen Schwanz, nachdem sie ihn kurz gesäubert
hatte, und schon ihn sich bis zum Anschlag in ihre Mundfotze. Ich stieß
zu, genoss dabei wie sie mich dabei die ganze Zeit ansah und fickte
ihren Mund, während ich es ihr weiter mit dem Dildo besorgte.

Sie saugte immer fester, ließ sich willig in den Mund ficken und ich
explodierte. Sie streckte die Zunge heraus und machte den Mund weit
auf, sah mich dabei an und ich spritzte ihr meine ganze Ladung in den
Mund und ins Gesicht. Das spermageile Luder triumphierte und versuchte
möglichst viel von meinem Saft zu schlucken. Sie leckte ihn schön
sauber und spielte noch etwas mit ihm.

"Aaah Phil, ich liebe es, wenn Du mir ins Gesicht spritzt!"

Wir tranken danach noch ein Glas Wein, sie gab mir meinen Umschlag und
wir verabschiedeten uns.
Phil und Janine im Swinger Club

Phil und Janine waren weiterhin wahnsinnig verliebt und schwebten auf
Wolke 7!

Sie verbrachten fast jede Nacht zusammen und nutzten jede freie Minute
um zusammen zu sein. Janines Umzug nach Paris rückte immer näher und
Phil überraschte Janine mit der Buchung eines Hotels und einem
gemeinsamen Wochenende 5 Tage vor ihrem Umzug. Sie hatten ja noch die
gewonnenen Gutscheine und somit freien Eintritt, sowie die
Hotelgutscheine.

Janine freute sich sehr über das gebuchte Wochenende und vorher
besuchten sie gemeinsam eine Boutique für erotische Kleidung aus allen
Bereichen.

Janine probierte alles Mögliche an und Phil genoss jedes Mal den Moment,
wenn sie aus der Umkleidekabine kam und sich ihm in Dessous
präsentierte. Sie sah eigentlich in allem hocherotisch aus und er
wählte viele Dessous mit ihr gemeinsam aus.

Jetzt wollte er mit ihr noch neue Sachen für den Besuch im Swinger Club
aussuchen.

Sie probierte verschiedene Sachen an und Phil gefiel eine Hotpants und
eine passende Korsage aus rotem Lack am besten. Dazu probierte sie rote
Overknee-Lackstiefel mit 18 cm Absatz und 6cm Plateau an. Irgendetwas
fehlte noch!? Phil wählte ein breites, schwarzes Lederhalsband aus. Er
wollte damit allen zeigen, dass sie ihm gehörte!

Es fand diesmal eine Party unter dem Motto "Lack und Leder Party für
junge Paare" statt. Sie fuhren Samstagmorgens los, checkten im Hotel
ein und verbrachten den Tag im hoteleigenen Spa. Sie schwammen,
saunierten und genossen gemeinsam den Tag.

Abends machten sie sich für die Party fertig und Janine sah hammergeil
aus!

Sie betraten den Club, tranken und aßen etwas, bestaunten die Outfits
der anderen Gäste und gingen dann in den SM-Bereich.

Phil legte Janine über einen Rundbock und fesselte ihre Hände unten am
Bock mit Lederriemen. Dann schob er ihre Beine weit auseinander und
fixierte ihre Beine am Bock. Ihr Bauch und ihre Titten lagen auf dem
Bock auf, er hatte sie längs über den Bock gelegt.

Phil startete mit einem Paddel, mit dem er immer wieder auf ihre
Lackpants schlug. Janine schrie auf, stöhnte, aber er wusste ja, dass
sie diesen Schmerz genoss. Dann nahm er einen Flogger. Es sah einfach
geil aus wie sie mit weit gespreizten Beinen und den hohen Lackstiefeln
über dem Bock hing. Er ging um den Bock herum und schob ihr seinen
Schwanz zwischen die Lippen und schlug weiter mit dem Flogger zu.
Janine öffnete willig den Mund und blies ihm den Schwanz schön hart.

Phil ging wieder auf die andere Seite und zog den Reißverschluss ihrer
Pants auf. Er drang hart in sie ein und schlug weiter mit dem Flogger
zu. Janine stöhnte und keuchte immer lauter und sie kam laut.

Zwischenzeitlich lehnte er alle Versuche mitmachen zu dürfen ab bis er
eine Frau mit einem hübschen Gesicht und vollen Lippen sah. Sie
signalisierte gerne mitmachen zu wollen und senkte devot ihren Kopf.
Phil wollte Janines Reaktion testen. Er holte sie zu sich und drückte
sie neben Janines Kopf auf die Knie. Die Frau kniete Kopf an Kopf mit
Janine und Phil schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Sie nahm
ihn willig in den Mund und sie konnte blasen! Die Frau hatte die Arme
hinter dem Rücken und er begann ihren Mund zu ficken. Sie keuchte,
würgte, der Speichel rann ihr aus dem Mund. Ihr liefen die Tränen
herunter, da sie Probleme mit Phils langem, dickem Schwanz hatte.
Janine sah dabei zu. Die Mundfotze der Frau und Phils Schwanz waren
direkt vor ihrem Gesicht. Phil wurde immer geiler und schoss der Frau
die erste Ladung in den Mund, dann spritzte er Janines Gesicht voll.

Die Frau bedankte sich und Phil befreite Janine aus ihrer Lage. Ihr
Gesicht war gerötet und sie war sehr erregt.

Phil fragte Janine: "Hat es Dir etwas ausgemacht, dass eine andere Frau
meinen Schwanz geblasen hat?"

Janine sagte: "Nein, ich fand es toll, es hat mich erregt. Ich weiss ja,
dass Du nur mich liebst! Mir macht es nichts aus, wenn Du Sex mit
anderen Frauen hast!"

Phil atmete erleichtert auf. Der erste Teil seines Plans war
aufgegangen.

"Janine, ich bin da anders! Ich möchte nicht, bzw. der Gedanke, dass ein
anderer Mann dich anfasst oder fickt, ist für mich unerträglich!"

"Das ist so süß und lieb von Dir! Das hättest Du nicht sagen müssen, das
wusste ich schon!", sagte Janine und sah mich glücklich an. "Ich würde
gerne mal zusehen, wenn Du eine andere Frau fickst! Ich würde es mir
dabei selber machen!".

"O.k.", sagte ich, "Machen wir ein geiles Spiel daraus! Du darfst dir
eine Frau aussuchen und ich werde sie ficken!"

"Phil, jetzt werde ich schon wieder ganz feucht! Aber gerne!"

Wir gingen duschen, knutschten verliebt herum und tranken etwas an der
Bar, dabei sahen wir uns sie Frauen an.

"Was hältst Du von der…oder der?"

"Es machte Spaß die Frauen zu betrachten und über sie zu sprechen was
einen reizte oder man nicht mochte."

Da betrat eine Gruppe farbiger Frauen die Tanzfläche. Die Frauen waren
total unterschiedlich. Von ganz schlank bis stark übergewichtig. Janine
fiel eine Frau auf. "Sieh dir die mal an!"

"Welche?"

"Die mit dem kräftigen, etwas breiteren muskulösen Po und der großen
Oberweite und den langen, schwarzen Locken bis zum Po. Die, die
komplett weißen Dessous und Pumps trägt!"

Jetzt sah ich sie und sie gefiel mir ausnehmend gut!

Wir gingen tanzen und Janine sprach sie an. Sie ging mit uns etwas
trinken und stellte sich als Grace vor. Sie hatte strahlend weiß Zähne,
große Lippen und eine riesige Oberweite, zudem war sie lustig und sehr
sympathisch. Sie zog mich mit ihren Blicken fast aus und leckte sich
über die Lippen, warf ihre Haare nach hinten. Janine flüsterte mit ihr.
Ich konnte nichts verstehen, sah nur wie Grace nickte. Janine nahm uns
beide an die Hand und wir gingen zu den Spielzimmern. Janine wählte
einen Raum aus. Sie schob uns aufs Bett und sie selbst setzte sich auf
einen Sessel. Janine zog sich die Pants und das Oberteil aus, spreizte
ihre Beine und legte ihre Beine mit den Stiefeln über die Lehnen des
Sessels.

Grace und ich knutschten und zogen uns gegenseitig langsam aus. Diese
dunkle Haut war toll. Sie hatte große, weiche Titten, ihr Po war
muskulös. Ich legte sie rücklings aufs Bett und sie spreizte sofort die
Beine. Ich kniete mich dazwischen und leckte ihre Pussy. Ich sah zur
Seite und sah wie Janine ihren Kitzler rieb. Grace wurde schön feucht
und als ich sie gleichzeitig fingerte, kam sie. Sie stöhnte und wurde
extrem nass. Sie revanchierte sich und es war ein geiles Gefühl diese
großen Lippen zu spüren als sie mir meinen Schwanz blies. Dann fickte
ich sie von hinten und die Muskeln an ihrem Po sahen geil aus. Ich
vögelte sie immer schneller und heftiger und mein Becken stieß bei
jedem Stoß hart gegen ihren Po. Da hörte ich auch Janine stöhnen. Ich
sah zu ihr, sie wichste sich immer schneller und als Grace kam,
fingerte Janine sich gerade mit zwei Fingern und rieb mit der anderen
Hand ihre Klit und sie kam auch und ihr Saft lief ihr aus der Muschi.
Ich wartete bis die beiden sich beruhigt hatten und winkte Janine zu
mir. Ich fragte Grace, ob sie auf Sperma stehe und sie nickte. Die
beiden bliesen abwechselnd meinen Schwanz, dann fickte ich abwechselnd
ihre Titten. Janines große, feste Titten und dann die riesigen weichen
Titten von Grace. Ich wurde immer geiler. Ich fickte abwechselnd ihr
Münder und kurz bevor ich abschoss öffneten beide ihre Münder und
erwarteten meinen Saft. Ich spritzte in ihre Münder und Gesichter und
es war einfach geil und es sah geil aus wie sie dann mit
vollgespritzten Gesichtern und meinem Saft, der auf ihre Titten
tropfte, vor mir knieten.

Wir kuschelten danach etwas zu dritt, dann bedankten wir uns bei Grace
und gingen alle duschen.

Janine und ich gingen danach an die Bar. Der Sex und die Orgasmen hatten
uns erschöpft und unsere Lust war befriedigt. Wir tanzten noch zwei
Stunden und fuhren dann ins Hotel.

Der nächste Morgen: Das Geständnis

Am nächsten Morgen gingen wir zum Frühstücksraum und suchten uns einen
ruhigen Tisch. Während wir frühstückten unterhielten wir uns über den
letzten Abend und ich fragte Janine, ob es ihr wirklich nichts
ausmache, wenn ich mit anderen Frauen schlief?

Janine antwortete: "Nein, bei anderen Freunden war ich eifersüchtig,
aber bei Dir ist es anders. Ich weiß, dass Du mich liebst und nur mich
liebst. Du kannst ruhig Sex mit anderen Frauen haben, solange keine
Gefühle im Spiel sind!"

Dann erzählte ich Janine alles! Ich erzählte von Liv und Steffie und den
Begleitungen und dem Sex. Anschließend von der Agentur und den
"Zusatzleistungen"!

Janine sagte: "Das wusste ich alles schon, zumindest das meiste und ein
paar Sachen habe ich vermutet. Ich bin ja nicht blöd und ich kenne Liv
ganz gut … Dann die vielen, teuren Geschenke, … Es machte und macht
mir nichts aus! Ich liebe Dich!"

Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen!

Janine war einfach seine Traumfrau! Sie war unglaublich und Phil konnte
sich endlich auf eine gemeinsame Zukunft freuen, auch wenn Janine nun
erstmal ein Jahr in Frankreich leben würde!
Janines Abreise

Janine würde am nächsten Sonntag abreisen, da das Studium bereits am
Montag beginnen würde.

Phil machte sich Gedanken, wie er Janine einen schönen Abschied bereiten
könnte und er hatte eine Idee!

Er lud Janines Freundinnen, Liv und Steffie, Arno, die Jungs und einige
weitere Personen zu einer Abschiedsparty am Samstagabend mit dem
Dresscode "Festliche Abendgarderobe" ein. Sie sollten alle zum
Wahrzeichen der Stadt um 19 Uhr kommen. Er reservierte in einem
Restaurant.

"Liv, Du musst mir bitte helfen!" und übergab ihr die Einladung. "Oh
Phil, was für eine schöne Idee! Wie kann ich Dir helfen?". Ich möchte
Janine ein tolles Abendkleid schenken, inklusive passenden Schuhen.".
"Phil, das ist mein Job und das mache ich sehr gerne! Was hältst Du von
einem Friseurbesuch, professionellem Make-up und Maniküre, Pediküre für
Janine?"

"Ähm, oh, daran hatte ich nicht gedacht, aber es ist eine tolle Idee!
Ich weiss aber nicht wo, bzw. wer..?"

"Das übernehme ich! Komm ich zeige Dir mal ein paar Abendkleider."

Liv zeigte mir einige Kleider und sie hatte schon eines favorisiert. Ich
zeigte auf ein mitternachtsblaues, langes, glänzendes Abendkleid mit
Spaghettiträgern. Oben eng geschnitten mit einem großen, aber nicht zu
großen Ausschnitt und unten weit.

"Phil, Du hast einen guten Geschmack! Das hätte ich auch ausgewählt!".
Die passenden Schuhe dazu muss ich bestellen, aber die sind übermorgen
da, also klappt das noch. Wir machen das so, ich rufe Janine an und
sage ihr sie solle sich den Samstagnachmittag und -abend freihalten und
mache die Termine. Anschließend kommen wir um 20 Uhr in die WG. Ist das
o.k.? Und Du trägst bitte am stag deinen Smoking! O.k.?"

"Ja super! Danke Liv! Ähm, nein, halt, du bringst Janine um 10 Uhr bitte
unten zum Fluss, dort wo das Wahrzeichen der Stadt im Hintergrund
steht." Ich verabschiedete mich und radelte zur Uni, verteilte ein paar
Einladungen und verschickte dann die übrigen. Abends verschickte ich
E-Mails an alle Gäste, so dass sie planen konnten.

Sebi weihte ich in meinen Plan ein und er versprach mir zu helfen. Ich
war die nächsten Tage mit der Organisation beschäftigt und ließ die Uni
diese Woche sausen, kümmerte mich aber um die Agentur, gab die Aqua-Gym
Kurse und am Mittwoch hatte ich noch meine Stunden mit Alischa.

Mittwoch: Termin mit Alischa, der persischen Sexgöttin

Alischa und ich konnten nicht genug voneinander bekommen. Ihr
orientalisches Aussehen mit diesen dicken, langen, schwarzen Haaren und
den grün-braunen Augen, dazu dieser scghlanke und trainierte Körper mit
der großen Oberweite und ihre Liebeskünste begeisterten mich jedes Mal
aufs Neue!

Das Training hatte etwas gebracht, denn sie berichtete mir, dass sie
keine Rückenschmerzen mehr habe. Das Training und einige Termine beim
Masseur hatten gewirkt.

Wir setzten das Training fort und sie trug wieder einmal einen sehr
engen Dress.

"Du Phil?" , begann sie während der Stunde fragend.

"Ja, Alischa?"

"Hm, kannst Du eigentlich tanzen?"

"Ja, kann ich. Warum?"

"Ich bin zu einer Hochzeit eingeladen und ich möchte ungern alleine
gehen, da habe ich an Dich gedacht! Würdest Du mich begleiten?"

"Gerne!"

"Also abgemacht! Ich freu mich!", sagte Alischa, küsste ihn und führte
ihn ins Schlafzimmer.

Alischa übernahm die Initiative und ritt ihn. Dann fickte sie seinen
Schwanz mit ihren großen Titten und führte sich dann rittlings seinen
Schwanz in ihren Anus ein. Er schlug ihr dabei hart auf den Po und sie
hatte einen tollen Orgasmus. Sie blies seinen Schwanz wieder einmal
sehr variantenreich, dann fistete er sie während sie auf allen Vieren
vor ihm kniete und schlug ihr dabei auf den Po, dass es nur so
klatschte und sie kam erneut.

Danach legte sie sich auf den Rücken und er fickte ihre Titten und
spritzte ihr dann seine ganze Ladung ins Gesicht.

Beide waren befriedigt und so massierte er sie noch 20 Minuten, was sie
sichtlich genoss.

Sie duschten und er fuhr nach Hause, um seine Vorbereitungen
fortzusetzen.

Phil wurde ganz nervös bei dem Gedanken an Samstag …

Was hatte er nur geplant ???
Samstag: Die Riesenüberraschung für Alle!!!

Phil lief den ganzen Tag nervös herum und sein bester Freund Sebi
versuchte ihn zu beruhigen. Die Zeit bis zum Abend verging quälend
langsam.

Endlich wurde es Zeit sich umzuziehen. Sebi war schon längst fertig und
fuhr zum Fluss um alles zu koordinieren.

Dann fuhr Phil zum Fluss. Alles war so wie er sich das vorgestellt
hatte. Es war schon fast dunkel, es waren Fackeln aufgestellt. Die
Fotografin war da und ein Kollege von ihr, der filmen würde.

Phil prüfte nochmal, ob er alles hatte.

Pünktlich erschien Liv mit Janine. Liv ließ Janine die letzten 30 Meter
allein auf Phil zugehen. Der Violinist begann zu spielen. Im
Fackelschein sah Janine in ihrem Abendkleid mit den hochgesteckten
Haaren, dem Schmuck, einfach unbeschreiblich schön aus. Für Phil war
sie die schönste Frau auf der Welt! Sie bewegte sich langsam auf ihn
zu, denn mit den hochhackigen Schuhen war es nicht so leicht über den
Sand am Fluss zu laufen. Er wartete auf Sie und hatte einen Kloß im
Hals und er war so nervös, dass seine Stimme zitterte. Dann stand sie
direkt vor ihm und sah ihn fragend an: "Phil, was für eine tolle
Überraschung! Das ist einfach wunderschön…!" Er legte ihr einen
Finger auf den Mund. Die Musik hörte auf, Phil nahm Janines Hände und
kniete sich vor Sie. Janine schaute überrascht zu ihm hinunter und sah
ihm tief in die Augen und Phil begann:

"Janine, Du bist die Frau meines Lebens. Ich liebe Dich so sehr, ich
liebe alles an Dir und ich möchte den Rest meines Lebens mit Dir
verbringen. Möchtest Du meine Frau werden?"

Janine sah ihn an, schlug sich eine Hand vor den Mund als sie
gleichzeitig das geöffnete Kästchen mit dem Solitärring in seiner Hand
sah, den Phil ihr hinhielt und antwortete laut und überschwänglich als
sie die Bedeutung der Worte erfasste: "Jaaaa, jaaaa, ja natürlich will
ich deine Frau werden!" Phil streifte Janine den Ring über den Finger
und sie zog ihn zu sich hoch und fiel ihm glücklich um den Hals und
küsste ihn innig.

Da brandete Applaus auf, denn alle Gäste hatten sich in einigem Abstand
von Ihnen versammelt und den Antrag und Janines Antwort gehört!

Da begann das Feuerwerk von der anderen Flussseite! Janine und Phil
sahen zu und die ersten Gratulanten waren Janines und Phils Eltern!

Phil hatte lange mit Janines Eltern telefoniert und sie eingeladen. Nun
sah er sie zum ersten Mal. Janines Mutter, die Janine sehr ähnlich war,
umarmte ihn, küsste ihn auf die Wange und sagte: "Herzlichen
Glückwunsch euch beiden! Da bekomme ich aber einen sehr hübschen
Schwiegersohn! Janines Vater klopfte ihm freundschaftlich auf die
Schulter und sagte: "Herzlichen Glückwunsch! Das hast Du gut gemacht!
Von nun an bin ich der Hans für Dich und deine zukünftige
Schwiegermutter ist Ria! Willkommen in unserer Familie!"

Phils Eltern umarmten erst Janine, gratulierten, dann Phil und stellten
sich Janine als Georg und Maria vor. Danach gratulierten seine und ihre
Geschwister, Liv und Steffie, Sebi, die Jungs, Arno, Janines
Freundinnen, sein langjährigster Schulfreund und zwei Profs von Janine
mit ihren Ehefrauen, der eine Prof, den sie abends getroffen hatten mit
seiner Frau, der ihr ein Praktikum angeboten hatte und gemeinsam mit
dem zweiten Prof dafür gesorgt hatte, dass Janine ein Stipendium und
einen Studienplatz an der IFA Paris bekam…

Der Musiker begleitete das Ganze und Phil war überglücklich, ebenso wie
Janine. Sie strahlten um die Wette, Janine wischte sich die Tränen
ihrer Rührung vorsichtig ab. Zwei der Jungs servierten Sekt und sie
tranken alle gemeinsam im Fackelschein! Alle freuten sich mit den
beiden und waren überrascht, denn außer den beiden Familien und Sebi
wusste niemand etwas von Phils geplantem Heiratsantrag!

Die Fotografin machte etliche Fotos von Janine und Phil und dann von der
gesamten Gesellschaft!

Anschließend gingen sie zu den Autos. Janine und Phil gingen Hand in
Hand bis Phil stehenblieb und sagte: "Du fährst!" und legte ihr einen
Autoschlüssel in die Hand.

"Wo ist denn dein Auto?", fragte Janine.

Phil antwortete: "Wir fahren mit deinem!"

"Phil, ich habe doch gar kein…", sagte sie. Dann blickte sie auf den
Autoschlüssel und folgte Phils Blick. Da stand ein wunderschönes rotes
Cabrio und der Schlüssel hatte das gleiche Logo!"

"Meine zukünftige Frau soll doch die Möglichkeit haben mich jederzeit zu
besuchen, wenn sie Sehnsucht nach mir hat! Flache Schuhe liegen im
Fußraum, mit den Pumps kannst Du eher nicht fahren!"

"Phil, echt, das ist meins?" und fiel ihm um den Hals und küsste ihn
leidenschaftlich. "Danke!"

Sie betrachtete das feuerrote Peugeot 204 Cabrio. "Das ist so schön!
Komm steig ein!"

Janine wechselte kurz die Schuhe und sie fuhren zur Party Location.

Es wurde eine tolle Party. Es wurde erst gegessen und dann gefeiert und
getanzt. Phil tanzte mit Janine, mit seiner zukünftigen Schwiegermutter
Ria, seiner Mutter, den Ehefrauen der Profs, mit Steffie und Liv.
Janines Freundinnen hatten einen tollen Abend, denn 13 Jungs flirteten
und tanzten mit Ihnen und so ging es auch Steffie und Liv.

Arno hatte erst nur Augen für Liv und er tanzte auch mit ihr, aber im
Verlauf des Abends interessierte er sich mehr und mehr für eine von
Janines Freundinnen, mit der er sich auch für den nächsten Abend
verabredete. Alle Jungs waren in dunklen Anzügen erschienen und die
Frauen trugen festliche Kleider. Aber Phil hatte nur Augen für seine
Janine, die ihren Freundinnen immer wieder ihren Verlobungsring mit dem
großen Diamanten zeigen musste und den ganzen Abend mit Phil um die
Wette strahlte.

Die Jungs machten Party und tanzten ständig mit allen anwesenden Frauen.
Phils Eltern, Schwiegereltern, Janines Schwester und seine beiden
Brüder würden im Hotel übernachten zu dem auch das Restaurant gehörte
und es wurde gemunkelt, dass Phils Brüder ihre Zimmerschlüssel
zwischenzeitlich zwei von den Jungs überließen. Zwei von Janines
Freundinnen wurden auf jeden Fall eine Weile vermisst ….

Janine und Phil verließen die Party morgens um 5 Uhr und verbrachten die
Nacht bei Janine. Sie küssten und liebten sich ganz zärtlich.

Morgens um 11 Uhr waren sie mit ihren Familien im Hotel zum Brunch
verabredet. Natürlich waren besonders die Mütter an der Frage
interessiert, ob sie schon planten und wann die Hochzeit
stattfinden sollte. Janine war sprachlos und Phil rettete sie indem er
sagte, dass sie beide erstmal ihr Studium beenden würden, bevor
geplant seien und die Hochzeitsfeier evtl. in den Semesterferien im
August oder September. Janine freute sich über den Hochzeitstermin und
küsste Phil.

Phils und Janines Eltern waren längst per Du. Phils und Janines Eltern
waren natürlich neugierig. "Wie sie sich kennengelernt hätten?", "Womit
Phil so viel Geld verdiene, dass er sich als Student so eine Feier, den
Verlobungsring und das Auto leisten könne?", "Wie Phils Agentur lief?",
"Was er später beruflich machen wolle?", "Ob und wann sie
zusammenziehen würden?", …

Auf die letzte Frage antwortete Phil: "Wir werden weder in meiner
jetzigen noch in Janines Wohnung wohnen. Janines Wohnung ist ja
zwischenvermietet und in meiner WG ist Sebi der Hauptmieter, also werde
ich für Janine und mich eine neue Wohnung suchen. Ich habe ja ein Jahr
Zeit bis Janine mit ihrem Bachelor-Abschluss aus Paris zurückkommt."

Um 14 Uhr verabschiedeten sie sich, da Janine ja heute noch nach Paris
fahren musste.

Phil fuhr mit zu Janines Wohnung und den beiden fiel der Abschied
voneinander sehr schwer.

Aber sie waren jung, verliebt und freuten sich auf die gemeinsame
Zukunft!
Phil kam zurück in die WG und er war etwas traurig, weil er Janine nun
eine Weile nicht sehen würde.

Sebi saß in der Küche und begrüßte ihn. "Hi Phil! Da hast Du gestern
alle überrascht und es war eine geile Party! Nochmal meine besten
Wünsche für Euch zwei! Sag mal, ihr wollt doch bestimmt zusammenziehen,
oder?"

"Danke, Sebi! Ja, aber erst, wenn Janine in einem Jahr aus Paris
zurückkommt. Dann werde ich uns eine Wohnung suchen."

"O.K., hm, ich finde es schade, wenn Du ausziehst. Du bist mein bester
Freund und es macht Spaß mit Dir zusammen zu wohnen!", sagte Phil.

"Ja, unsere WG und unsere Freundschaft sind etwas Besonderes! Aber
erstmal möchte ich Dich etwas ganz Anderes fragen. Möchtest Du mein
Trauzeuge sein?"

"Oh, ja klar! Sehr, sehr gerne!"

Wir unterhielten uns über den kommenden Donnerstag, da sollte endlich
der Abend mit Marion und Stella stattfinden, der sich durch die neuen 7
neuen Mitarbeiter und weil Marion einmal donnerstags nicht konnte,
schon um über 4 Wochen verschoben hatte, dann stattfinden sollte,
allerdings in der WG, nicht im Hotel.

"Sebi, ich habe da noch eine Idee. Ich begleite am nächsten Samstag
Alischa zu einer Hochzeit. Das ist lukrativ und wir sollten das
vielleicht mehr propagieren. Was hältst Du davon?"

"Eine gute Idee! Hast Du deshalb gestern Einzelfotos von den Jungs in
ihren Anzügen oder Smokings machen lassen?"

"Ja genau! Außerdem habe ich eine weitere Geschäftsidee, die ich mit Dir
zusammen umsetzen möchte. Aber ich brauche noch etwas Zeit dafür!"

Donnerstagabend: Team-Meeting und Marion und Stella

Die Jungs kamen alle pünktlich zum Meeting und das Hauptthema war
natürlich Phil überraschende Verlobung und die Party danach. Die Jungs
hatten zusammengelegt und führten Phil nach unten um ihm sein und
Janines Verlobungsgeschenk zu übergeben. Da stand eine nagelneue rote
50er Vespa. Ein Vespa-Roller! "Damit Janine sich in Paris standesgemäß
und schnell durch den Verkehr bewegen kann! Herzlichen Glückwunsch!"

"Danke! Wow, das ist aber ein sehr großzügiges Geschenk von Euch!
Vielen, vielen Dank! Janine wird sich sicherlich tierisch darüber
freuen!"

Wir gingen hoch und besprachen die Termine, füllten die Karteikarten,
rechneten ab und dann sprach ich das Thema Begleittätigkeit an. Die
Jungs fanden es eine gute Idee, aber von einigen kam der Einwand, dass
sie nicht tanzen könnten.

"Was haltet ihr davon, wenn ich für die, die nicht tanzen können einen
Tanzkurs Donnerstagabends organisiere? Und die, die tanzen können, die
bekommen einen Auffrischungskurs! Wir könnten Janines Freundinnen dazu
einladen und evtl. laden wir noch ein paar Kundinnen ein, die dann
kostenfrei mit uns tanzen können. Was haltet ihr davon?"

Die Jungs waren einverstanden, wenn auch einige nicht ganz so begeistert
waren.

Adrian sagte: "Ich mache gerne bei dem Tanzkurs mit und Begleitungen zu
Feiern sind auch eine Idee, aber mehr Termine als jetzt, schaffe ich
nicht!"

Sebi erwiderte: "Adrian, Du hast vollkommen recht. Ich denke wir werden
noch mindestens 2 neue Mitarbeiter brauchen. Wir haben jetzt schon eine
Warteliste. Denkt bitte mal darüber nach, wen wir noch ansprechen
können!"

Um 19 Uhr kamen Marion und Stella. Ich hatte den Jungs nur eine
Überraschung angekündigt und gesagt, dass das Meeting bis 22 Uhr gehen
würde.

Stella,1,60 m groß, schwarze schulterlange Haare, eine dralle Figur mit
einem ausladenden Po und einer ordentlichen Oberweite und Marion, 1,68
m groß, dunkelblond, schlank mit einer zur Figur passenden Oberweite,
blauen Augen kamen herein und alle freuten sich, denn sie hatten ja
alle bereits einen Abend mit den beiden verbracht.

Wir plauderten erst etwas und die Jungs tranken Bier, die Damen Weißwein
und wir luden die Zwei zu dem Tanzkurs ein und sie stimmten sofort
begeistert zu. Wir erzählten ihnen auch von der Möglichkeit, dass wir
zukünftig Begleitungen zu Feiern, etc. anbieten würden und versprachen
es weiter zu erzählen,"

Die Zwei verließen kurz den Raum und kamen nur in Dessous gekleidet
zurück.

"Überraschung!", riefen die beiden. "Ihr dürft uns heute alle
benutzen!". Sie setzten sich auf zwei Stühle und rückten diese mit
etwas Abstand nebeneinander in die Mitte des Raumes. "Zieht Euch aus,
dann blasen wir Euch erstmal nacheinander!".

Die Jungs sprangen ruckzuck aus ihren Klamotten und schon hatte Stella
den ersten Schwanz von Piet im Mund und Marion blies Adrian. Die Jungs
stellten sich auch neben die Frauen, die dann einen Schwanz im Mund
hatten und gleichzeitig zwei Schwänze steif wichsten. Als alle einmal
dran gewesen waren, zogen wir das Sofa im Wohnzimmer aus und Stella
legte sich breitbeinig darauf. Marion legte sich auf den Tisch. Die
Frauen waren gut vorbereitet und hatten ihre Löcher schon mit
Gleitcreme vorbereitet. Es wurde gefickt was das Zeug hält. Die Frauen
stöhnten, hatten einen Schwanz im Mund und einen in der Muschi.
Gleichzeitig wurden ihre Titten geknetet. Marions Po, der sehr
empfindlich war, wurde ausgiebig gestreichelt. Stefan nahm Stella anal,
dann wurde die Stellung gewechselt und Stella wurde in alle drei Löcher
gefickt. Einer der neuen Jungs Harry spritzte als erster in Marions
Mund ab. Sie schluckte alles. Stella hatte ihren ersten Höhepunkt als
ein Mann unter ihr lag und ein anderer sie doggy nahm und gleichzeitig
auf ihren Po schlug, ein dritter sie in den Mund fickte und ein anderer
zärtlich ihre Brüste streichelte.

Marion schrie auf als sie Sebi ritt. Sie mochte es ja die Initiative zu
ergreifen und sie genoss es als ein Mann gleichzeitig ihren Mund
vollspritzte.

So ging es reihum und das Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Dann
wurden Marion und Stella besamt. Das Sperma klatschte auf ihre Körper,
ihre Titten, ins Gesicht, in den Mund.

Danach ging Stella mit zwei Jungs in die Dusche, denn sie stand ja auf
Natursekt und ließ sich das Sperma abspülen.

Marion wischte sich etwas sauber und alle tranken etwas, bevor die
nächste Runde startete und das wilde Treiben von vorne begann. Die
Frauen hatten einige Höhepunkte und alle Jungs kamen erneut.

Nach 2 Stunden waren die Frauen völlig erschöpft und wir tranken noch
etwas.

Stella gab mir den Umschlag mit 3000 DM. Stella buchte Stefan für einen
Abend im Swinger Club und wir machten weitere Termine. Dann
verabschiedeten wir uns.

Was für ein Abend!

Begleitung von Alischa, der persischen Sexgöttin

Phil holte Alischa am Samstag um 16 Uhr ab. Die des früheren
persischen Botschafters, der nach Deutschland emigriert war, nachdem
Ruholla Chomeini den Schah gestürzt hatte, würde heute einen reichen
deutschen Geschäftsmann heiraten.

Alischa trug ein langes, enges gelbes Kleid, das einen tollen Kontrast
zu ihrem dunklen Teint bildete und ihr wie auf den Leib geschneidert
saß. Sie trug dazu lange goldene Ohrringe, Armreifen, eine auffällige
Kette und sie zog einen langen Mantel über, da es jetzt kurz vor
Weihnachten bereits empfindlich kalt war. Sie hatte die Augen sehr
dunkel geschminkt und einen knalligen roten Lippenstift aufgelegt.

"Alischa, Du siehst umwerfend aus!", sagte ich ihr zur Begrüßung.

Sie küsste mich links und rechts. "Phil, Du machst eine tolle Figur in
dem Anzug! Freuen wir uns auf einen schönen Abend!"

Ich nahm ihr ihre Tasche ab, denn sie hatte ein Hotelzimmer für uns
gebucht. Wir fuhren zu einem Schloss, das zu einem Hotel umgebaut
worden war und in dem die Feier stattfand. Die gesamte Haute Voilee
würde heute vertreten sein.

Zunächst gratulierten wir dem Brautpaar, dann tranken wir einen Sekt und
Alischa erzählte mir mehr über sich. Über die Flucht ihrer Familie aus
dem Iran, ihre Familie, dass Laila ihre Halbschwester sei und
älter als sie. Ich erfuhr, dass Alischa 29 Jahre war, Privatschulen
in England und der Schweiz besucht hatte und danach ein BWL Studium
erfolgreich abgeschlossen hatte. Alischa war vorher beim Friseur und
ihre langen Haare waren leicht gelockt. Sie hatte feuerrote Fingernägel
und das Kleid brachte ihre fantastische Figur so gut zur Geltung, dass
ich schon wieder geil auf sie wurde. Mal sehen, ob sich heute Abend
noch eine Gelegenheit ergeben würde.

Sie kannte fast alle Gäste und stellte mich vor. Vom deutschen
Botschafter in Teheran über sämtliche Größen der heimischen Wirtschaft,
dem Vorstand der Ortskrankenkassen, die Parteiführer der Landesverbände
der großen Parteien, war die gesamte Prominenz vertreten. Es folgte der
übliche Smalltalk, wie wir uns kennengelernt hätten, …

Nach dem Sektempfang hielt der Bräutigam eine Rede und danach wurde das
Buffet eröffnet. Eine Band begleitete das Essen mit leiser Musik. Es
folgten Reden der Eltern und nach dem Essen fanden 2-3
Hochzeitsspielchen statt, dann eröffnete das Brautpaar den Tanz.

Ich forderte Alischa zum Tanzen auf und sie ließ sich gut führen. Wir
genossen es zusammen zu tanzen und sie roch so verführerisch. Dann kam
ein langsamer Tanz und ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Sie
schmiegte sich eng an mich und ich bekam eine Erektion. Sie flüsterte
mir ins Ohr: "Wir sollten vielleicht gleich mal kurz in unser Zimmer
verschwinden! Mir geht es genauso wie Dir, ich habe Lust auf Dich!".

Nach dem Lied verschwanden wir unauffällig und gingen in unser Zimmer.
Wir begannen schon im Aufzug uns stürmisch zu küssen und zu entkleiden
und im Zimmer fielen wir direkt übereinander her.

Diese persische Schönheit, die sonst so schüchtern und zurückhaltend
wirkte, wurde zum Vamp.

Sie riss mir förmlich meine Sachen herunter, warf mich aufs Bett und
bestieg mich. Sie fickte mich und nicht umgekehrt. Ich bearbeitete hart
ihre Titten, weil ich geil auf ihre Titten war, aber auch weil sie das
mochte! Sie saß auf mir und fickte mich tief in einem irren Tempo. Es
war irre geil und Leidenschaft pur. Sie warf den Kopf in den Nacken,
stöhnte und genoss meinen Schwanz in ihrer Pussy. Dann kam sie laut!
Ihre Fingernägel krallten sich in meine Schultern und ihr Körper zuckte
unkontrolliert. "Aaah Phil, das habe ich gebraucht! Du hast so einen
geilen langen und dicken Schwanz!".

Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und fickte meinen Schwanz
zwischen ihren herrlichen Titten, um dann mit ihrem variantenreichen
Blowjob zu starten. Mein Schwanz war ganz nass von ihrem Speichel und
sie massierte meinen Damm und stimulierte so meine Prostata, während
sie meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie sah mir in
die Augen und fickte meinen Prügel schneller mit ihrer Mundfotze. Ich
kam heftig und spritzte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund. Sie sah
mich triumphierend an und schluckte genüsslich.

Danach verschwand sie im Bad und richtete sich für die Feier wieder her.
So zufrieden mit geröteten Gesichtern dachte ich jeder müsse uns
ansehen, dass wir gerade Sex gehabt hatten.

Wir tranken, tanzten und feierten. Ich legte meine Hand immer mal wieder
auf ihren Po, der sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides toll
anfühlte. Ich verteilte ein paar Visitenkarten und hatte ein sehr
interessantes Gespräch mit dem Vorsitzenden des AOK Landesverbandes.
Alischa wurde oft zum Tanzen aufgefordert und ich tanzte auch mit
einigen Damen.

Um kurz vor Mitternacht fand der Schleiertanz statt. Danach wurde die
Musik poppiger und die jüngeren Gäste tanzten alleine.

Alischa tanzte toll und sie tanzte mich an, ließ mich ihren Körper
spüren. Alischa küsste mich auf der Tanzfläche und rieb sich an mir.
Das hatte ich bei ihr in der Öffentlichkeit nicht erwartet, aber der
Alkohol zeigte wohl seine Wirkung. Sie wurde zur Raubkatze und ich
flüsterte ihr ins Ohr was ich heute noch alles mit ihr vorhabe. Da nahm
sie mich bei der Hand und eilte mit mir aufs Zimmer.

Alischa verschwand kurz im Bad und kam nackt, nur mit hohen Stiefeln
bekleidet ins Zimmer. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen. Diesmal
verwöhnte ich sie. Ich leckte ihre Pussy, leckte ihr Poloch, fingerte
sie bis sie einen Orgasmus hatte. Dann drehte ich sie herum und fickte
sie doggy und schob ihr dabei auch einen Finger in den Anus. Das machte
sie geil und sie stieß mir ihr Becken entgegen. Ich setzte meinen
Schwanz an ihrem Po an und drang langsam in sie ein. Alischa war
wirklich eine Sexgöttin, denn sie entspannte sich sofort und ich konnte
ganz in ihren Arsch eindringen. Ich fickte ihren Po mit langen und
langsamen Stößen, aber sie forderte mehr, also fickte ich ihren Arsch
schneller. Ich schlug ihr gleichzeitig mit der flachen Hand hart auf
den Po. Nach einigen Minuten kam sie heftig. Ich fickte erneut ihre
Muschi und ich spritzte ihr in die Muschi.

Anschließend verschwand Alischa wieder im Bad und wir gingen wieder zur
Feier. Wir tanzten die ganze Nacht, tranken, feierten, redeten mit
unzähligen Leuten.

Als ich morgens um drei mit ihr knutschte und meine Hand zwischen ihre
Beine glitt, hielt sie es vor Geilheit erneut nicht aus und zog mich zu
einem hinteren Teil des Hotels, in dem auch noch Toiletten waren. Sie
zog mich in eine Kabine, öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz in
den Mund, während sie sich selbst bis zum Höhepunkt fingerte. Ich
fasste sie am Hinterkopf und fickte ihre Mundfotze hart bis ich ihr in
den Mund spritzte.

Erneut gingen wir zurück zur Feier und feierten bis morgens um 5 Uhr
weiter. Dann verabschiedeten wir uns und gingen aufs Zimmer.

Ich dachte Alischa hätte genug Sex gehabt an diesem Abend, aber weit
gefehlt …

Sie zog sich wieder die hohen Stiefel an, um mich geil zu machen und
begann direkt mit einem Blowjob, um m ich dann im Reverse Cowgirl zu
ficken. Alischa mochte es die Initiative zu ergreifen. Ich schlug ihr
auf den Po und sie stöhnte immer lauter. Sie wichste sich dabei selbst
ihren Kitzler und kam erneut. Ich konnte nicht mehr kommen und so
schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Ich erwachte am nächsten Morgen, sah an mir herunter und sah Alischa wie
sie meinen Schwanz wichste und mit der Zunge meine Eichel leckte. Ich
wurde wacher, da saß sie auch schon auf meinem Schwanz und ritt mich.
"Ja, besorg es mir!", sagte sie. "Ich brauche deinen Schwanz tief in
meiner Fotze!". "Dreh dich auf alle Viere!", sagte ich. Ich kniete mich
hinter sie und fickte sie doggy. Wieder schlug ich ihr auf den Po. Wir
kamen gleichzeitig und ich spritzte ihr meinen Saft auf den Po und den
Rücken.

Danach duschten wir gemeinsam, zogen uns an, gingen zum Frühstück und
fuhren anschließend nach Hause. In meiner Tasche fand ich einen
Umschlag mit 2000 DM und einer kleinen Karte auf der stand: "Danke für
diesen geilen, unvergesslichen Abend!".

Eine neue Geschäftsidee

Ich informierte mich und rief den Vorsitzenden der AOK an, dann bat ich
um einen Termin mit unserem Dozenten für Reha Sport, der auch direkt am
nächsten Tag stattfand.

Danach lud ich einen Kommilitonen namens Hendrik Wagner ein und Sebi,
der schon ganz gespannt auf meinen Vorschlag war und wir trafen uns
abends in der Gaststätte in der ich gearbeitet hatte. Hendrik war
ehemaliger Deutscher Meister über 100 m Brustschwimmen,
Goldmedaillengewinner bei den Europameisterschaften und
Bronzemedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften und er war
Deutschlands große Hoffnung für die Olympischen Spiele 1992, ehe eine
schlimme Schulterverletzung ihn zwang seine sportliche Karriere
aufzugeben. Jeder in der Stadt kannte Hendriks Namen. Hendrik stand
kurz vor dem Ende seines Sportstudiums.

Hendrik und ich kannten uns nicht so gut, aber wir hatten schon einmal
eine Vorlesung zusammen besucht, uns auf der ein oder anderen Party
getroffen und immer mal wieder ein paar freundliche Worte gewechselt.

"Hallo Hendrik! Schön, dass Du Zeit und Lust hattest zu kommen!"

"Hi Phil! Danke für die Einladung! Du hast mich ja mit deinen
Andeutungen neugierig gemacht, jetzt bin ich gespannt was Du mir
vorschlagen möchtest!". "Hallo Sebi"

"Dazu kommen wir später, lass uns erstmal bestellen!"

Wir orderten drei große Bier und bestellten essen und plauderten was wir
gerade so machen und was wir zukünftig vorhätten. Hendrik hatte noch
keinen genauen Plan. Aktuell arbeitete er ehrenamtlich als
Schwimmtrainer im Jugendbereich. Ich erzählte von meinen Aqua-Gym
Kursen und meiner Agentur für Personal Trainer. Sebi von seinen Plänen
als Surflehrer in den Semesterferien.

Ich legte den beiden meinen Plan dar. Die Gründung einer Schwimmschule
für , dem Angebot von Aqua-Gym Kursen in den umliegenden
Schwimmbädern und dem Reha Angebot in Kursen und Einzelstunden. Dann
erläuterte ich ihm das Geschäftsmodell mit drei gleichberechtigten
Geschäftsführern, Hendrik, Sebi und mir, die Finanzierung und die
Aufgabenverteilung, sowie einen Plan wie viele und was für Mitarbeiter
wir schulen und einstellen müssten, wie z.B. 1 oder 2 Physiotherapeuten
für den Bereich Reha Sport. Das Unternehmen würde "Hendrik Wagner, Phil
Kxxxx, Sebastian Knebel Schwimmschule, Aqua- und Reha Training" heißen.

"Die Wartelisten beim DLRG und bei Schwimmschulen sind lang. Die
Aqua-Gym Kurse werden von den Krankenkassen gefördert. Meine Kurse beim
Stadtsportbund sind alle voll! Und die Reha-Kurse gibt es in dieser
Form in unserer Stadt noch nicht, außer an der Uni. Die werden auch von
den Krankenkassen bezuschusst oder Einzeltherapien können wir über die
Krankenkassen abrechnen. Eine Buchhalterin, die sich auskennt, haben
wir."

Hendrik dachte nach. "Wow Phil, Du hast Dir ja schon einiges an Gedanken
gemacht und tolle Vorarbeit geleistet. Das ist eine Idee von der ich
immer geträumt habe! Da habe ich sehr großes Interesse dran! Ich habe
spätestens im Juli mein Diplom und gerade der Bereich Reha Sport war
mein Schwerpunkt im Studium. Mein Problem ist, dass ich kein Kapital
habe um ein Unternehmen zu gründen. Wie viel Kapital werden wir zum
Start benötigen?"

"Ich rechne mit ca. 60000 DM, davon 25.000 DM als Stammkapital der GmbH
und 20.000 DM für Materialien, anwaltliche Beratung, Software,
Schulungen, an denen wir vorher teilnehmen müssen und für die Gehälter
in den ersten beiden Monaten bis wir die ersten Zahlungen der
Krankenkassen erhalten. Das Kapital stellen Sebi und ich, bzw. einen
Teil davon werden wir uns entweder bei einer Bekannten leihen müssen
oder einen KfW-Förderkredit zur Existenzgründung beantragen und deinen
Anteil zahlst Du später aus deinem Anteil an den Unternehmensgewinnen
zurück. Wäre das für Dich o.k.? Du würdest als hauptamtlicher
Mitarbeiter wie ein Lehrer mit 4000 DM brutto monatlich vergütet."

"Das klingt super! Wie machen wir das mit den Schulungen?"

"Ich melde uns für Schulungen an und wir besuchen diese. Danach
übernimmst Du die Schulungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Du kennst sicher viele Studentinnen und Studenten, die infrage kommen.
Oder auch frühere Schwimmer.", sagte ich. Sebi und ich werden uns
gemeinsam mit Dir um die Existenzgründung kümmern, eine Bürokraft
einstellen, uns um das Marketing kümmern, aber operativ mitarbeiten,
wie Kurse oder Schulungen geben, werden wir nicht, solange wir unser
Studium nicht abgeschlossen haben. Es kommt also einiges an Arbeit auf
Dich zu!"

"Mir fallen spontan einige Leute ein und auch zwei Physiotherapeuten.",
sagte Hendrik.

"Sebi, was hältst Du von meiner Idee?"

"Phil, wo nimmst Du immer die Ideen her? Unsere Agentur läuft und ich
bin davon überzeugt, dass dieses Unternehmen auch erfolgreich sein
wird! Außerdem ist Wasser mein Element! Ich bin dabei!"

"Hendrik, was meinst Du? Oder brauchst Du noch Zeit zum Überlegen?"

"Phil, Du hast mich überzeugt! Ich bin dabei!"

Wir besiegelten die Einigung per Handschlag, bestellten drei
Jägermeister und drei Bier und stießen auf unser Unternehmen an. Dann
verabschiedete ich mich.

Aber die Geschäftsgründung wollte ich auch noch anders feiern …

Ich hatte zwischenzeitlich gesehen, dass Steffie versucht hatte mich
anzurufen und rief sie jetzt zurück.

"Hallo Steffie!"

"Hallo Phil! Danke für den Rückruf!"

"Sorry Steffie, ich hatte einen geschäftlichen Termin mit Sebi zusammen,
deshalb konnte ich nicht ans Handy gehen."

"Hm, ja, jetzt ist es schon spät. Eigentlich wollte ich Dich fragen, ob
Du heute nicht zu mir kommen möchtest!"

"Mir ist das nicht zu spät! Und habe ich Dir jemals widerstehen
können?", sagte ich.

"Du Charmeur! Ich würde mich freuen, wenn Du zu mir kommst!"

"Steffie, ich mache mich direkt auf den Weg und bin in 10 Minuten bei
Dir. O.K.?"

"Phil, ich freue mich total auf Dich! Bis gleich!"

Steffie war leicht devot, hatte einen gertenschlanken Körper, eine
Wespentaille, dunkle gelockte Haare, sehr feingliedrig, 1,60 m groß,
strahlend grüne Augen und dann diese Oberweite! Zwei perfekte Brüste,
groß, rund, mit etwas größeren Vorhöfen und langen Nippeln. Steffie
liebte es in alle Löcher, war aber explizit arschgeil, mochte Dirty
Talk, konnte squirten und bekam auch gerne mal einen Klaps auf den Po.

Steffie begrüßte mich nur in einem Bademantel an der Tür und wir tranken
erstmal ein Glas Weißwein im Wohnzimmer. Sie schlug die Beine
übereinander. Steffie wusste genau worauf ich stehe. Sie trug
Overknee-Stiefel mit 12 cm Stilettoabsatz.

Dann kam sie zu mir und setzte sich auf die Lehne des Sessels. Sie
öffnete ihren Bademantel und ich starrte auf ihre tollen Brüste und
begann sie zu streicheln. Ihr Nippel richtete sich auf und ich bekam
eine fast schon schmerzhafte Erektion.

"Phil, ich habe ein paar Sachen gekauft und ich möchte sie heute mit Dir
ausprobieren!", dabei griff sie mir zwischen die Beine und rieb meinen
Schwanz. Sie spreizte die Beine leicht und ich griff dazwischen, um zu
testen, ob sie schon feucht war. Feucht? Sie war klatschnass! "Mhhhh,
fühlt sich das gut an!", schnurrte sie und ging mit mir in ihr
Schlafzimmer. Auf ihrem Bett lag ein Flogger und ein Paddle bereit,
sowie Dildos, Vibratoren und Plugs.

"Aaah, ich sehe Steffie, Du möchtest es heute wieder etwas härter! Ich
werde aber auch alle deine Löcher ficken und ich bin mir sicher, dass
Du schon wieder geil auf meinen Saft bist, oder?"

Steffie nickte nur.

"Leg dich breitbeinig aufs Bett!"

Ich nahm Öl und verteilte es großzügig auf ihren Titten, ihrer Muschi
und ihrem Po. Ich bereitete auch ihren engen Po vor und ließ viel Öl
hineinlaufen. Sie stöhnte auf als ich mit zwei Fingern in ihre Muschi
und einem Finger in ihren Po eindrang. "Oh ja, Phil, ich brauche es!"

Steffie sah schon geil aus, wie sie vor mir lag mit ihren perfekten,
eingeölten Titten, dem glänzenden Arschfötzchen und der nassen Muschi
und sich lustvoll vor mir räkelte.

Ich griff zum Plug und schob ihr den in den Po. Für ihre Pussy suchte
ich einen nicht zu dicken, aber langen Dildo aus, denn Steffie war eng
gebaut, und fickte sie damit. Sie stöhnte und ich griff zum Paddle und
schlug zu. Da wurde sie sehr erregt, keuchte und stöhnte ihren
Lustschmerz hinaus.

Der Dildo fickte sie tief und immer schneller und ich schlug hart zu.
Ich wusste, so konnte ich sie zum Squirten bringen und ich hatte große
Lust ihren Saft zu schmecken!

Also wurde ich immer rücksichtsloser. Es klatschte laut, wieder und
wieder. Ich hielt kurz inne und befestigte zwei Nippel klemmen an ihren
Nippeln. Sie stöhnte, dann fickte ich ihre Pussy weiter. Ihr Po rötete
sich zusehends. Da explodierte sie und ich hielt meinen geöffneten Mund
vor ihre Muschi, zog den Dildo heraus und sie squirtete mit direkt ins
Gesicht und ich schluckte viel von ihrem geilen Muschisaft.

Ohne sie zur Ruhe kommen zu lassen, kniete ich mich dann vor sie, legte
mir ihre Beine über die Schultern und drang hart in ihre Muschi ein.
Ich fickte sie einfach so wie ich es jetzt brauchte. Ihre enge Muschi
umfing meinen Schwanz so geil, nass und eng. Meine Eier stießen bei
jedem Stoß hart gegen ihren Damm und den Plug. Sie stöhnte laut vor
Lust und ich zog leicht an den Klemmen, dann wichste ich ihren Kitzler.
Steffie kam erneut und schrie ihre Lust heraus.

Ich war auch gleich soweit. Ihre kontrahierenden Muskeln hätten mich
fast schon zum Abspritzen gebracht.

Also kniete ich mich über sie. "Sieh mich an! Willst Du meinen Schwanz
und mein Sperma?", fragte ich sie.

Sie nickte.

"Dann gib Dir Mühe und sieh mich an!"

Ich schob ihr meinen feucht-glänzenden Schwanz zwischen die Lippen und
sie saugte und leckte heftig. Da konnte ich mich nicht mehr
zurückhalten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze.

"Mach den Mund auf und sieh mich an!"

Ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Mund, auf Nase, Wange,
Stirn, die Augen, in die Haare und mein Schwanz schien endlos meinen
Saft herauszupumpen.

Dann fickte ich noch etwas ihre geilen Titten und presste sie mit meinen
Händen zusammen.

Steffie schob sich das Sperma in ihrem Gesicht in den Mund und schluckte
brav alles herunter!

"Als nächstes wirst Du dich rittlings auf mich setzen und mich mit
deiner geilen Arschfotze ficken! Verstanden?"

"Ja Phil, gerne!"

"Und ich werde mir ansehen wie viel Du aushältst, denn ich werde als
nächstes den Flogger benutzen! Und Du wirst dabei deine Muschi fingern,
erst mit zwei und dann mit drei Fingern. Verstanden?"

"Ja, Phil!"

Ich legte mich aufs Bett und sie bestieg mich rittlings, zog den
Anal-Plug heraus und führte sich langsam meinen Schwanz in ihren Po
ein.

Währenddessen griff ich mir den kleinen Flogger und schlug ihr auf den
Rücken. Steffie stöhnte auf und hielt die Luft an.

"Tiefer!", befahl ich ihr.

Sie senkte ihr Becken und ließ mich ganz in ihren engen Arsch
eindringen. Dann begann sie sich zu bewegen. Je schneller sie mich
ritt, desto härter schlug ich zu. Sie fingerte ihre Muschi und stöhnte
immer lauter. Als sie sich mit drei Fingern fingerte und ich mein
Becken hoch und runter stieß, war es um Steffie geschehen. Sie schrie
laut auf und ihr Körper bebte bei dem Orgasmus, der ihren Körper
zittern ließ.

Ihr Rücken und ihr Po waren überzogen von Striemen. Sie stieg von meinem
Schwanz und kuschelte sich an mich. Jetzt brauchte sie ein paar
Kuscheleinheiten und starke Arme. Das kannte ich schon von ihr.

Ich küsste sie sanft, streichelte sie.

"Danke Phil! Du besorgst es mir so gut! Ich hatte herrliche Orgasmen.
Jetzt bin ich total fertig, aber natürlich ficke ich Dich noch mit
meinen Titten und meinem Mund bevor Du gehst!".

Nach einigen Minuten drehte sie sich auf den Rücken und ich kniete mich
über sie. Steffie presste ihre Titten um meinen Prügel zusammen und
fickte mich mit ihren geilen Titten.

Steffie feuerte mich an. "Ja, fick sie richtig durch! Ich mag das! Und
gleich fickst Du meinen Mund! Ich will deinen Saft! Ich will Dich
komplett leersaugen!"

Ich fickte ihre Titten immer schneller und schob ihr dann meinen Phallus
in den Mund. Sie leckte und saugte und ich begann tief ihre Mundfotze
zu ficken. Sie würgte und Tränen liefen ihr herunter. Geile Geräusche,
die aus ihrer Kehle kamen. Da spritzte ich ab und schoss ihr meinen
Saft tief in die Kehle.

Steffie verschluckte sich daran und ließ einiges von meinem Saft auf
ihre Titten tropfen. Dann kam sie wieder zu Atem.

"Steffie, Du bist so geil, ich liebe es mit Dir zu vögeln."

Wir zogen uns an und tranken noch ein Glas Wein in der Küche, bevor ich,
um 600 DM reicher, fuhr.

Ich freute mich schon auf das nächste Mal mit Steffie, dieser devoten
3-Loch-Milf!

Donnerstag: Team-Meeting

Die Jungs kamen und berichteten. Sie hatten Werbung gemacht für die
Begleittätigkeit und es gab erste Buchungen. Ich erzählte ihnen von
meiner neuen Geschäftsidee, aber sie verdienten derzeit so viel Geld,
dass sie an einem Studentenjob für 26 DM pro Stunde wenig Interesse
hatten.

Aber sie würden Werbung machen und Kommilitonen und Kommilitoninnen, die
sie für geeignet hielten, ansprechen.

Ich hatte tagsüber bereits Termine bei der Bank und bei einem
Rechtsanwalt, der auch gleichzeitig Steuerberater war, vereinbart. Er
würde uns helfen eine GmbH zu gründen.

Die Jungs hatten zwei Kommilitonen akquiriert, die um 18 Uhr erscheinen
würden. Sebi und ich führten wieder die Gespräche und stellten sie ein.

Sebi rechnete mit jedem ab, wir erstellten und ergänzten die
Karteikarten und ich hatte letzte Woche ganz vergessen zu erwähnen,
dass jeder für den Gang Bang mit Stella und Marion 200 DM erhalten
würden und so gab ich jedem der Jungs noch 200 DM.

Unsere Weihnachtsgeschenke für die Kundinnen waren angekommen, die
T-Shirts und Handtücher und Sebi würde alles vorbereiten und sich mit
den Jungs am Sonntagnachmittag treffen, um sie zu verpacken und
persönliche Grußkarten zu schreiben. Je eine von den zuständigen
Trainern und je eine von Sebi und mir unterschrieben. Am Dienstag
würden sie verschickt werden! Es waren ja nur noch zwei Wochen bis
Weihnachten. Es wurden auch alle Kundinnen informiert, dass wir von
Weihnachten bis zum 6.Januar Betriebsferien machen würden, da fast alle
der Jungs Weihnachten bei ihren Familien in der Heimat verbringen
wollten.

Chris Bruder kam mit seinem Bulli, den er mir für das Wochenende leihen
würde. In der Zeit nutzte er den Golfer hatte sogar die hinteren
Sitzbänke ausgebaut und die Jungs halfen mir den Roller in den Bulli zu
schieben und ihn zu befestigen. Ich wollte ja heute noch nach Paris
starten und Janine mit dem Roller überraschen!

Um 20 Uhr war das Meeting beendet und ich legte mich direkt schlafen, da
ich nachts um 2 Uhr losfahren wollte nach Paris um morgens um 8 Uhr bei
Janine zu sein.

Ich hatte ihr noch nichts erzählt, aber ich hoffte, dass sie sich über
meine Überraschung zu Weihnachten freuen würde!

Das Wochenende mit Janine in Paris

Ich fuhr pünktlich nachts um zwei los und war um 8.30 Uhr bei Janine.
Navis gab es noch nicht und ich verfuhr mich in Paris.

Janine fiel mir um den Hals und küsste mich und wollte mich gar nicht
mehr loslassen. Sie hatte mich sehr vermisst. Ich bestaunte ihre
Wohnung, die sie möbliert gemietet hatte und Janine überraschte mich
mit einem typisch französischen Frühstück. Wir hatten uns so viel zu
erzählen! Steffie erzählte mir begeistert von der IFA, von Paris, ihren
Kommilitoninnen und ich erzählte ihr von meinem Unternehmen, von Sebi
und den Jungs, meinen Telefonaten mit ihren Eltern und meinen Eltern
und der Planung für Weihnachten. Dann von meiner neuen Geschäftsidee,
von Livs Online-Shop und wie er sich entwickelte.

Dann wollte sie mir Paris zeigen. Wir zogen uns dicke Jacken an und
Janine setzte sich ein rotes Beret, eine Baskenmütze auf, die sie sehr
süß aussehen ließ. Bevor wir aber zur Metro gingen, ging ich mit ihr
zum Bulli.

Ich öffnete die Seitentür und sagte: "Et voila, dein Verlobungsgeschenk
von den Jungs!".

Sie bestaunte die Vespa und freute sich unglaublich darüber! "Das ist
aber lieb von den Jungs!", sagte sie.

Wir fuhren mit der Metro zum Eiffelturm, besichtigten den Arc de
Triomphe, bummelten über die Champs Elysee, fuhren zum Montmartre,
hielten Händchen, kehrten in typischen Pariser Cafés und Restaurants
ein und machten Zukunftspläne. Die Welt hing voller Geigen!

Zurück in Janines Wohnung gingen wir direkt ins Bett.

Ich ließ ihre Locken durch meine Finger gleiten, küsste und streichelte
sie von Kopf bis Fuß und prägte mir jedes Detail ihres Körpers ein.
Besonders lange befasste ich mich mit ihrem Po und ihren Brüsten. Wir
hatten zärtlichen, langsamen Sex und ich merkte Janine an, wie sexuell
ausgehungert sie war. Sie kam recht schnell als ich sie leckte und
erneut als ich sie langsam in der Missionarsstellung nahm. Wir ließen
uns Zeit!

Janine verwöhnte mich mit den Händen, dem Mund und mit ihren Brüsten und
als sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nahm, spritzte ich
ihr meine Ladung hinein und sie schluckte jeden Tropfen und konnte kaum
aufhören meinen Schwanz sauberzulecken.

Nach einer längeren Kuschelpause nahm ich sie doggy und dann auch anal
und sie kam zum dritten Mal. Ich konnte nicht mehr, denn die kurze
Nacht und das Laufen durch die Stadt hatten mich doch ganz schön
erschöpft und so schliefen wir eng aneinander gekuschelt und glücklich
ein.

Besuch bei Janine in Paris (2)
Am nächsten Morgen schliefen sie aus und Janine brachte ihm Kaffee ans Bett.
Sie kuschelten und dann wurden sie beide wieder geil. Phil leckte Janine bis zum Höhepunkt, dann nahm er sie von hinten und Janine stöhnte lustvoll. Er bereitete ihren Po mit Gleitcreme vor und nahm sie dann anal. Janine hatte erst leichte Schmerzen, aber dann genoss sie Phils langen und dicken Schwanz in ihrem Anus. Sie wichste sich ihren Kitzler, während Phil ihren Arsch fickte. Janine kam erneut und dann wollte Phil unbedingt Janines Titten ficken. Er liebte ihre tollen Titten und er spritzte dabei ab. Das Sperma klatschte ihr unters Kinn und er spritzte ihre Titten voll.
Danach gingen sie in ein Café frühstücken und unterhielten sich über grundsätzliche Dinge über die sie noch nicht gesprochen hatten. Beide wollten , aber die Entscheidung wann wollten sie später entscheiden, wenn Janine aus Paris zurückgekehrt war. Erst bekommen mit dem Bachelor in der Tasche und dann eine Studienpause einlegen? Oder erst nach dem Studium? Phil war auch bereit eine Studienpause einzulegen und sich um das zu kümmern. Aber Phil fühlte sich noch etwas zu jung, um die Verantwortung für zu übernehmen.
Janine wünschte sich eine kirchliche Trauung in weiß. Diesen Wunsch würde er ihr gerne erfüllen.
Wollten Sie in einer Wohnung in der Stadt leben solange sie noch studierten oder in einem Haus in einem Vorort? Sie entschieden sich für eine Stadtwohnung.
Phil berichtete von den Planungen für Weihnachten. Er hatte mit seinen Eltern und mit Ria, seiner zukünftigen Schwiegermutter, telefoniert. Janine kam drei Tage vor Weihnachten zu Phil. Am Abend vor Heiligabend würden sie zu Janines Eltern fahren und dort Heiligabend und den ersten Weihnachtsfeiertag feiern. Am zweiten Weihnachtsfeiertag würden sie zu Phils Familie fahren und dort 2-3 Tage verbringen. Phil hatte schon Geschenke bei Liv für Janines Schwester und Bruder und Hans und Ria bestellt, ebenso für seine beiden Geschwister und seine Eltern. Für einige Freunde und Janines Profs würden sie noch edle französische Weine und Spezialitäten kaufen und morgen würden sie schon mal Weihnachtskarten schreiben.
Danach zeigte Janine Phil ihre Universität, danach bummelten sie und kauften einige Flaschen Wein in einer kleinen Weinhandlung und französische Spezialitäten in einem Feinkostgeschäft, danach noch Weihnachtskarten.
Voll bepackt kamen sie in Janines Wohnung an und aßen die französischen Spezialitäten, die sie für sich selbst gekauft hatten und dazu gab es einen guten Rotwein. Sie fütterten sich gegenseitig und probierten viele neue Lebensmittel. Sie hatten Spaß und alberten herum. Phil kitzelte Janine durch und daraus entwickelte sich ein wildes Herumgeknutsche.
Phil streichelte Janines Brüste und da bekam Janine wieder Lust auf Sex. Phil griff ihr unter den Rock und spürte wie feucht sie schon wieder war. Er rieb ihren Kitzler und sie genoss es.
Janine griff Phil in die Hose und massierte seinen Schwanz bis er knallhart war. Phil saß auf dem Küchenstuhl und Janine zog ihm einfach die Hose herunter und setzte sich auf seinen Schwanz und ritt ihn. Janine hatte einen schönen Orgasmus und der löste Phils aus, der in ihr kam.
Sie legten sich danach noch drei Stunden hin, genossen die Nähe des Anderen und machten sich dann fertig. Janine zog eine enge Jeans und ein enges Top an, dazu hochhackige Pumps. Dann gingen sie um 23 Uhr in eine nicht weit entfernte Diskothek und tanzten, lachten und feierten bis morgens um 5 Uhr.
Um 10 Uhr morgens standen sie auf und gingen in ein Café frühstücken. Es fing an etwas zu schneien und so schrieben sie die Weihnachtskarten im Cafe. Nach dem Frühstück ging es zum Louvre und sie besichtigten ihn. Für Phil war es hochinteressant, denn Janine kannte sich in der Kunstwelt wesentlich besser aus als er und sie erklärte ihm viele Kunstwerke. Am späten Nachmittag fuhren sie mit der Metro zu Janine. Sie hatten Sex und verwöhnten einander gegenseitig mit Mund und Händen bis beide gekommen waren. Janine bestand darauf seinen Saft zu schlucken.
Dann mussten sie leider Abschied voneinander nehmen, da Phil sich auf den Rückweg machen musste. Es fiel beiden schwer, aber sie würden sich ja in 2 Wochen bereits wiedersehen und täglich miteinander telefonieren.

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Sammy199
Sams
Gast
2 Monate vor

Also ich hab diese Geschichte jetzt in 3 Tagen gelesen, meistens auf arbeit😅.
Ich finde es mega interessant und sehr gut geschrieben.
Nur ein kleinen Tipp, entweder du hast zwischen durch die respektive gewechselt und Namen verwechselt, das war etwas verwirrend.

Ich hoffe es kommt noch ein Teil zwei mit einer völlig unerwartet Wendung

Rainmen
Rainmen
Gast
2 Monate vor

Bin eigentlich kein Fan von langen Geschichten, aber die ist mega geil.

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