Cynthia 12-13

Autor Chris72
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12. Ich wusste nicht was in mir steckt

Schon bald bekam ich Nachricht von meinen Kundinnen und auch passende Selfies dazu. Alle meine Designs kamen offenbar sehr gut an und erfüllten ihren Zweck. Bezüglich der nächsten Party stand ich nun etwas unter Zeitdruck. In zehn Tagen sollte sie steigen und ich hatte noch kein Outfit. Meine Überlegung war, etwas Ähnliches zu schaffen wie für Nadine. Eine Kombination aus korrekt und mega sexy. Bei mir sollten jedoch beim sexy Part auf jeden Fall mein Tattoo und meine Piercings so richtig präsentiert werden. Ich spielte mit einigen Ideen herum und hatte dann einen rohen Entwurf in meinem Kopf fertig. Schnell den Zeichenblock geschnappt und ich begann es zu Papier zu bringen. Beginnend mit dem sexy Teil. Es sollte eine Art schwarzer Minijumpsuit aus Satin werden, bei dem die Brüste und auch der Schritt als ganzes ausgespart wurden. Dazu kreierte ich einen tiefen Rückenausschnitt. Im Detail sah es also so aus, dass der Rücken komplett frei war bis zur Pofalte. Vorne wurde das Teil mit einem Stehkragen gehalten und die nackten Brüste ragten durch Löcher hervor. Der Unterteil bestand aus zwei sehr kurzen Hosenbeinen, die in der Mitte geteilt waren um mein Tattoo, meine Muschi und meine Pofalte gänzlich freizulegen. Lediglich über den Lendenwirbeln arbeitete ich ein schmales Band ein um alles am Ort und stelle zu halten. Seitlich wurden die eh schon schmalen Hosenbeine noch etwas hochgezogen, woraus sich am Po lediglich ein Stoffstreifen von gerade mal fünf Zentimeter über jede Backe ergab. Der Stoff sollte hauteng anliegen und meinen gesamten Körperschmuck damit perfekt zur Geltung bringen. Das brave Teil dazu war ein Minikleid in marineblau mit wallendem Rockteil. Welches am Rücken ebenfalls frei war und lediglich mit drei Druckknöpfen etwas über der Brust am anderen Teil befestigt wurde. An beiden Teilen wurden die Druckknöpfe natürlich so ausgeführt, dass sie als Accessoire wirkten.

Am nächsten Tag begann ich gleich mit dem Zuschnitt und den ersten Nähten. Weitere achtundvierzig Stunden später konnte ich es das erste Mal anprobieren. Mein Spiegelbild gefiel mir sehr gut, ich hatte wieder ein richtig scharfes Outfit für die Party.

Die weiteren Arbeitstage waren eher unspektakulär, ich versüßte sie mir mit meinem Spielzeug. Ab und an musste ich während der Arbeit auf die Toilette, um mich zu erleichtern. Aber nicht im herkömmlichen Sinne, ich musste es mir besorgen so geil war ich. Kaum zu Hause angekommen, schnappte ich mir fast täglich einen Dildo und trieb es mit ihm bis ich massiv abspritzte. Ich war völlig außer Rand und Band und von meiner Geilheit getrieben. Mit jedem Tag der verging, kam die Partynacht näher und ich sehnte sie herbei.

Der Samstag der Party war gekommen. Nadine hatte mir wieder angeboten mich abzuholen, was ich sehr gerne annahm. Wieder zog ich mein übliches Ritual durch. Kurz nach Mittag in die Badewanne, rasieren und eincremen. Dann kam Make-up und Haare. Diesmal entschied ich mich für smokey Eyes und meine Haare ließ ich einfach offen über meine Schultern fallen. Roter Lippenstift und Nägel dazu und es war perfekt. Ich schlüpfte in mein Outfit und meine Overknees aus Spitze rundeten das ganze ab. Wieder war ich viel zu früh fertig, also genehmigte ich mir einen Piccolo und in mir stieg die freudige Erwartung.

Kurz bevor Nadine da sein sollte, schlüpfte ich noch in meinen Sommermantel und machte mich auf den Weg zur Haustüre. Kaum war ich einen Schritt aus dem Ausgang, flitze sie schon um die Ecke. Sie hatte sich für das Outfit entschieden, dass ich ihr zuletzt geschneidert hatte. Die Schuhe dazu waren die, die sie bei Carmen kaufte mit dem Plateau. Sie sah Hammer aus.

Wir hatten wieder eine gut dreiviertel stündige Fahrt vor uns und demnach es warm war, fuhren wir offen. Es dämmerte schon und trotzdem waren wir bei jeder roten Ampel ein Blickfang. Wenn wir angelächelt wurden, grinsten wir immer breit zurück. Wenn uns eine Frau mal mit einem finsteren Blick bedachte, grinsten wir noch mehr. Doch so lustig die Fahrt auch war, ich war sehr gespannt als wir vor einem schönen Haus ankamen. Offenbar war das Anwesen mal ein Bauernhof. Es gab das Haupthaus und Wirtschaftsgebäude. Im Innenhof war sogar ein Zelt aufgebaut, dass alle Bauten miteinander verband.

Nadine und ich schlenderten erst mal durch das Zelt und ich schaute immer wieder in die verschiedenen Häuser. Da gab es einiges zu sehen, jeder Raum hatte wohl ein anderes Motto. Da gab es den Tanzsaal. Dann einen Raum, der fast aussah, als ob er für den Valentinstag dekoriert wurde mit drei großen Betten darin. Ein weiterer war als Darkroom ausgeführt. Am Ende meiner Erkundungstour fand ich noch eine Art Folterkammer. ‘Na das kann ja was werden’ dachte ich so bei mir.

Wie meist bei diesen Events ging es erst mal los mit Essen. Wobei sonst gab es immer ein Catering, diesmal war in dem Zelt eine lange Tafel für bestimmt fünfzig Gäste gedeckt. Nadine und ich suchten unsere Plätze, es waren Tischkärtchen vorhanden und setzten uns. Zwischen uns war ein Platz frei, auf den setzte sich dann ein sehr attraktiver Mann. Auch auf meiner anderen Seite gesellte sich ein netter Herr zu mir. Die Tafel war also so angelegt, Frau, Mann, Frau, Mann…
Beim Rundumblick, entdeckte ich dann auch Claudia, Andrea und Celine, nur Elke fand ich nicht, dafür stach mir Carmen gleich ins Auge. Sie war in einem knallrotem Lackjumpsuit gekleidet mit schwarzen extrem hohen Overknees. Auch ihre Showbrüste trug sie wieder.

Das Essen war ausgezeichnet, ein fünf gängiges Menü wurde uns gereicht, was keine Wünsche offen ließ. Dazu gab es noch eine passende Weinfolge. Die Gespräche mit meinen Sitznachbarn waren auch sehr anregend und hie und da verirrte sich auch eine Hand auf meinen Oberschenkel. Das turnte mich immer mehr an. Nach dem Essen musste ich feststellen, dass ich schon ein wenig angeheitert war. Als sich alle Gäste von ihren Plätzen erhoben hatten, verwandelte das Personal die lange Tafel in ein Quadrat. Auf dieser neuen Anrichte wurde dann ein kaltes Buffet, für den späteren Abend, mit viel Liebe aufgebaut.

Nun begann der lockerer oder besser gesagt ausgelassenen Teil der Veranstaltung. Etliche Pärchen oder auch Gruppen besuchten die angesprochenen verschiedenen Räumlichkeiten. Nadine wurde auf die Tanzfläche gezogen und auch die anderen Mädels waren schon unter Beschlag von etwaigen Herren der Schöpfung. Meine beiden Herren von der Tafel ließen auch durchblicken, dass sie mich gerne in eines der Separees entführen wollten, aber ich lehnte ab. Ich war noch auf Beobachten aus und setzte mich an die Bar um den Blick schweifen zu lassen.

Meinen Mantel hatte ich ja beim Empfang schon abgegeben, aber mein „braves“ Kleidchen trug ich noch. Ganz Gedankenverloren ob der optischen Eindrücke, merkte ich gar nicht, dass sich Carmen zu mir gesellt hatte. Erst als sie mich ansprach, registrierte ich, dass sie neben mir stand. Sie lächelte mich an, als sie merkte, dass sie mich ein wenig erschreckt hatte. Für mein Outfit bekam ich schnell ein Kompliment von ihr und auch ich sagte ihr, dass sie wirklich sehr heiß aussah. Schnell waren wir in einem Gespräch vertieft und immer wieder spürte ich ihre in Latex gehüllten Finger auf meinem nackten Rücken. Diese sanften Berührungen erregten mich ungemein und als ich mich wieder mal mit meinem Gesicht zu ihr drehte, ergriff sie die Initiative und küsste mich. Einerseits war ich sehr überrascht, anderseits schossen sofort elektrische Schauer durch meinen Körper und bündelten sich alle in meiner Mitte.

Immer intensiver wurde unser Kuss und als er erst nach Minuten endete, schnappte mich Carmen bei der Hand und zog mich aus dem Zelt. Sie führte mich in einen Raum, der mir wohl entgangen war. In dem stand eine mit Leder überzogenen Bank ohne Lehne und ein Gynäkologenstuhl, wie ich ihn schon von Elke kannte. Wir stellten uns vor die Bank und Carmen öffnete ihren Reissverschluss zwischen den Beinen. Ihre bereits glänzende Muschi kam zum Vorschein. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich es für angebracht mein Kleidchen zu entfernen. Ich öffnete die Druckknöpfe, stieg aus dem Kleid und legte es auf eine Kommode, die dort stand. Mit großen Augen begutachtetet mich Carmen und ich dachte, ich drehe mich mal, damit sie alles von mir sieht. „Wow“, kam es von ihr, „das Tattoo und auch die Piercings einfach nur sexy.“ Klar letztens in ihrem Shop hatte sie mich ja nicht nackt gesehen, ich kaufte ja nur Schuhe. Ich ging einen Schritt auf sie zu und schon küssten wir uns wieder. Während unsere Zungen so miteinander tanzten, glitten ihre Hände über meine nackten Brüste und sie zog leicht an meinen Ringen. Ein Stöhnen konnte ich nicht verhindern und ich spürte wie es schon aus meiner Spalte zu tropfen begann.

Ihre eine Hand wanderte tiefer und schon spürte ich ihren Latexhandschuh an meinem Paradies. Mein Stöhnen wurde jetzt lauter und sie legte mich gekonnt auf die Bank. Keine zwei Sekunden später lag sie über mir in neunundsechziger Stellung. Ich schaute geradewegs auf ihre nasse Muschi und ihr schönes rosernes Poloch. Carmen vergrub ihren Kopf zwischen meinen Beinen und ich spürte ihre Zunge an meiner Perle. Noch etwas zaghaft, streichelte ich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen. Sofort drückte sie mir ihr Becken entgegen. Demnach ihre Zunge tolle Arbeit leistetet und mich immer mehr in meine Geilheit trieb, konnte auch ich mich nicht mehr halten und lies meine Zunge von ihrem Kitzler bis zu ihrem Anus gleiten. Das entlockte auch ihr einen tiefen Stöhner. Schon bald umklammerte ich ihre Schenkel und zog sie auf mein Gesicht. Auch sie vergrub sich immer tiefer zwischen meinen Beinen und ihre Zunge beglückte meine Rosette, mein Fötzchen und meine Perle. Immer schneller ließen wir unsere beiden Zungen über unsere Lustzentren gleiten und ich spürte schon, wie sich eine riesige Welle in mir aufbaute. Als mein Körper leicht zu zittern begann, zuckte auch Carmens Körper und als ich dann an dem Punkt of no return war schrie ich: “Ich komme!!!“ Schon spritzte es aus mir raus. Ich klammerte mich aber weiter an ihre Schenke und leckte auch sie zu ihrem ersten Höhepunkt, den sie auch mit einem lauten “Jaaaa“, quittierte.

Etwas erschlafft blieb Carmen auf mir liegen, bevor sie sich dann doch erhob und ich auch wieder etwas mehr Luft bekam. Sie drehte sich zu mir und ihr ganzes Gesicht war nass von meinem Saft. Das hielt sie aber nicht ab, mich gleich herzhaft zu küssen und auch ich erwiderte den Kuss sofort. Mich störte es nicht, dass ich meinen eigenen Muschisaft schmeckte, im Gegenteil in mir stieg schon wieder die Geilheit auf. Carmen schien dies zu spüren und führte mich zu dem Gynäkologenstuhl. Ich setzte mich darauf und sie schnallte mich sogar daran fest. Unbeweglich und ihr ausgeliefert saß ich da mit weit gespreizten Beinen. Noch immer war ich am Durchatmen von dem ersten Orgasmus, da spürte ich etwas Kühles an meinem Fötzchen. Mein Blick wanderte zu meinem Becken und Carmen hatte wohl ein Gleitgel aufgetragen. ‘Für was das’ fragte ich mich innerlich, ‘ ich bin ja eh pitschnass’. Carmen begann mich jetzt mit zwei ihrer Finger zwischen meinen Schamlippen zu streicheln. Immer wieder rauf und runter. Dann hielt sie genau vor meinem Loch inne und führte ganz langsam die Finger ein. Wieder musste ich aufstöhnen. Ich schloss die Augen und gab mich ihr ganz hin. Sie begann mich mit den zwei Fingern leicht zu ficken und massierte dabei mit der anderen Hand mein Arschloch und mit dem Daumen meinen Kitzler. Offenbar spürte sie genau was ich brauchte und als sie mich fragte: “Mehr?“, stöhnte ich nur: “Jaaa.“ Ich merkte wie mein Fotzenloch mehr gedehnt wurde, doch es fühlte sich so gut an, dass ich es einfach nur zuließ und genoss. Sie penetrierte mich gekonnt und immer wieder kam die Frage. “Mehr?“ Und immer wieder antwortete ich: “Jaaa.“ Ich fühlte mich schon sehr ausgefüllt als sie ihr Tempo und auch die Tiefe mit der sie in mich eindrang erhöhte. Mit jeden Stoß katapultierte sie mich meinem nächsten Orgasmus näher. In mir brodelte es und ich spürte schon wieder, wie der Saft in mir aufstieg. Mit einem sehr lauten “Jaa, Jaa, Jaa!!“ entlud ich mich wieder. Aber Carmen machte einfach weiter als wäre nichts geschehen und schon spürte ich den nächsten kommen. Ihre Behandlung führte mich zu meinen ersten multiplen Orgasmen. Ich wusste gar nicht, wo mir der Kopf stand und kam und kam und kam. Nach dem sechsten oder siebenten Orgasmus spürte sie anscheinend, dass ich zumindest eine Pause brauchte und hörte auf mit den Stößen. Langsam kam ich wieder in die Wirklichkeit zurück und öffnete meine Augen. Ich schaute in ein grinsendes Gesicht, das über und über voll war von meinem Fotzensaft. Es tropfte förmlich von ihr herab. Dann wanderte mein Blick weiter zwischen meine Beine und was ich da sah, konnte ich kaum glauben. “Was steckt da in mir?“, war ich fast entsetzt. „Meine Hand“, antwortete Carmen ganz trocken. Ihre ganze Hand hatte sie in meine Fotze gestoßen und mich so immer wieder zum Explodieren gebracht. Im ersten Moment war ich fassungslos, aber anderseits war es sowas von geil, dass ich es gar nicht beschreiben konnte. “Wollen wir etwas trinken gehen?“, fragte mich Carmen und ich nickte nur. Langsam ließ sie ihre Hand aus mir rausgleiten und ich beobachtetet jeden Zentimeter, weil ich es noch immer nicht glauben konnte. Sie half mir dann aus dem Stuhl und ich ging mit etwas breiten Beinen und recht zitternd auf meinen hohen Overknees mit ihr zur Bar.

Das erste Glas Champagner ging ex, das zweite auch fast, ich war ausgepowert. Mein Körper brauchte zwar eine Pause, aber meine Gefühlswelt wollte mehr, viel mehr. So saßen wir dann bestimmt eine Stunde dort ohne viele Worte. Mein Blick schweifte umher und überall gab es Grüppchen oder Paare die es miteinander trieben. Obwohl es doch relativ laut war durch das ganze Gestöhne, war Nadine eindeutig herauszuhören. Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber mir gut vorstellen, was sie so trieb. Als ich wieder so gedankenverloren dahin sinnierte, spürte ich wieder Carmens Hand auf meinem Schenkel. Sie wanderte damit immer höher und begann mich Mitte in dem Zelt an der Bar wieder zu fingern. Gleichzeitig küsste sie mich und intensivierte ihr Tun. Schon wieder war ich meiner Geilheit vollends ausgeliefert und konnte nur noch mit meiner Hand auch ihre Spalte suchen. Immer heftiger stieß sie mir ihre Finger hinein in mein gieriges Loch. Als wir mal den Kuss unterbrachen, sah ich, dass es schon wieder zumindest drei Finger waren, die da in mir steckten. Ich dagegen konnte gerade mal ihr Perle kneten zwischen meinen Fingerkuppen, wobei sie das offenbar auch sehr zu erregten schien. Ihr Körper begann zu zucken und ich spürte wie es zwischen ihren Beinen nasser wurde. Sie stöhnte mir in meinen Mund und sagte: „Sehr geil.“ Dann drehte sie mich auf dem Barhocker, auf dem ich saß, um und legte mich bäuchlings über die Sitzfläche. Sofort spürte ich ihre Finger an meiner Pofalte und wie sie Richtung meiner Fotze wanderten. Meine Beine spreizte ich dabei und ließ mich wieder komplett gehen. Nur kurz stieß sie in mein nasses Loch, bevor sie sich meiner Rosette widmete. Erst spürte ich wieder einen Finger, dann zwei in mich gleiten. Von innen stimulierte sie meine Muschi durch die dünne Haut zwischen Darm und Vagina. Schon wieder verfiel ich ihrem Tun und als sie sich ganz nah an mein Ohr lehnte und flüsterte: “Mehr?“, konnte ich nur ein “Jaaa“, stöhnen. Ich war ihr wieder ausgeliefert, viel mehr ihrer Behandlung und meiner Geilheit. Wie in Trance spürte, ich wie sie mein Arschloch mit ihren Fingern fickte und was auch immer sie mich fragte, ich konnte nur ein Stöhnen hervorbringen. Es dauerte nicht lange und ich fand mich in multiplen Orgasmen wieder. Nach gut weiteren fünf, sechs Höhepunkten, ließ sie dann ab von mir. Fast wäre ich vom Hocker gerutscht, hätten mich nicht zwei Männer, die das Schauspiel verfolgt hatten, gehalten.

Ich setzte mich wieder ordentlich hin, soweit dies in meinem Aufzug ging und orderte wieder etwas zu trinken. Diesmal entschied ich mich erstmal für Wasser, sonst wäre ich wohl komplett umgekippt. Meine Beine zitterten, mein Körper bebte noch immer und meine Empfindungen fuhren Achterbahn. Nach gut zehn Minuten hatte ich mich etwas erholt und Carmen sprach mich an. „Na du bist mir eine“, sagte sie und zeigte mir ein Foto auf ihrem Handy. Deutlich war zu sehen, dass von ihrer in Latex gehüllten Hand vier Finger in meinem Arsch steckten und mein Arschloch weit offen stand. Ich konnte es kaum glaube und schüttelte nur den Kopf. Auf jeden Fall, hatte sie mich so in jeglicher Hinsicht an meine Grenzen geführt, dachte ich zumindest an diesem Abend.

Eine weitere Stunde später suchte ich dann mein Kleid und bediente mich dann am offenen Buffet. Obwohl ich sextechnisch an diesem Abend durch war und wieder um eine Erfahrung reicher, hatten wir noch großen Spaß. Es bildeten sich immer wieder Grüppchen in den geplaudert und gelacht wurde. Allesamt waren sehr begeistert von meinem Tattoo. Als Carmen erklärte, dass ich die Schneiderin etlicher Outfits hier bei diesem Event war, erntete ich viel Komplimente. Nadine tauchte etwas zerzaust dann um kurz nach vier Uhr früh auf. Nachdem sie auch noch was gegessen hatte, fragte sie dann: „Fahren wir nach Hause?“, ich nickte nur und verabschiedete mich von allen und ganz herzlich von Carmen.

Der Morgen graute schon, als ich bei meiner Haustür war und Nadine noch nach winkte, als sie davon brauste.

Nach dem Duschen fiel ich in mein Bett und mit dem Gedanken ‘Was für eine Nacht, ich wusste nicht was in mir steckt’, schlief ich ein.

Teil 13

Sonntags wachte ich erst nachmittags auf und als ich ein wenig bei mir war, spürte ich einen nassen Fleck zwischen meinen Beinen. Offenbar war ich im Schlaf förmlich ausgeronnen. ‘Wie soll das nur weiter gehen mit mir?’ dachte ich so noch im Halbschlaf. Als meine Lebensgeister dann etwas zurückgekommen waren, stand ich auf und sprang mal unter die Dusche. Danach gönnte ich mir noch ein richtig opulentes Frühstück mit weichem Ei und aufgebackenen Semmeln mit Marmelade.

Noch während dem Frühstück schweiften meine Gedanken wieder zu den Erlebnissen der letzten Nacht zurück. Obwohl ich es hautnah erlebt hatte, konnte ich es noch immer nicht glauben. Wie in Trance zog ich mich dann an und verließ meine Wohnung. Ich hatte Bock etwas im Stadtpark spazieren zu gehen und die letzten Sonnenstrahlen des herannahenden Abends zu genießen. Gedankenverloren schlenderte ich durch den Park, bis mir auffiel, dass mich etliche Passanten von oben bis unten musterten. In dem Moment schaute ich an mir herab und stellte fest, welches Outfit ich für meinen Spaziergang gewählt hatte. Eine weiße transparente Bluse unter der sich eindeutig meine gepiercten Nippel abzeichneten. Dazu einen wirklich sehr knappen Minirock auch in weiß der gerade mal so meinen Po bedeckte. Und wäre das nicht genug hatte ich auch meine Wildlederoverknees dazu an. Ich sah aus als ob ich von einer Party übergeblieben wäre, oder mein Geld eher horizontal verdiente.

Im ersten Moment war ich etwas geschockt über meine Wahl, aber gleich verflüchtigte sich die Scham und wurde durch ein erregendes Gefühl ersetzt. Natürlich trug ich auch keinen Slip, denn ich konnte eindeutig den Luftzug an meinen Schamlippen und meinen Ringen spüren. War es mir anfangs noch unangenehm, dass ich angestarrt wurde, so wich dieses Gefühl immer mehr dem Stolz, den ich empfand. Mein Gang wurde aufrechter und ich drückte meine Brust noch mehr heraus. Innerlich musste ich lachen und mein Gesicht wurde von einem Grinsen umspielt.

Nachdem ich gut eine Stunde durch den Park spaziert war, setzte ich mich auf eine Bank. Erst noch mit verschränkten Beinen, aber wieder ritt mich das Teufelchen in mir. Schon bald saß ich mit parallelen Schenkeln da und mit jeder Minute öffneten sich meine Beine weiter. Es dauerte nicht lange und ich saß mit etwas gespreizten Beinen da und gab jeden vorbeikommenden Spaziergänger einen wunderbaren Einblick auf mein Allerheiligstes. Jedes Augenpaar, welches sich in meinen Schritt verirrte, steigerte die Geilheit in mir und ich spürte wie ich feucht wurde.

Ich schloss die Augen und genoss die Situation und wieder streifte der Gedanke ‘wie soll das nur weiter gehen?’, durch meinen Kopf. Nach einer weiteren halben Stunde begann die Sonne am Horizont zu verschwinden und ich entschied mich dazu, den Heimweg anzutreten.

Kaum zu Hause angekommen, schlüpfte ich sofort aus Bluse und Rock. Die Stiefel ließ ich an und setzte mich breitbeinig auf meine Couch, um es mir richtig zu besorgen. Erst wollte ich mir gleich drei Finger in mein triefendes Loch stecken, doch dann entschied ich mich dazu nur meinen Kitzler leicht zu klopfen. Dadurch wurde meine Erregung immer stärker und ich zögerte meinen Höhepunkt fast unendlich hinaus. Wenn ich spürte, er baut sich auf, stoppte ich immer wieder meine Behandlung. Das trieb ich bestimmt fast eine Stunde so, bis ich bis in jede Haarspitze nur noch geil war und Erlösung wollte. Ich brachte es zu Ende. Mein Körper zuckte, es spritzte aus mir heraus und ich nässten den ganzen Couchtisch ein. Geschafft sank ich tiefer in meine Couch und brauchte erst mal paar Minuten um mich wieder zu erholen.

Nachdem ich alles trockengelegt hatte und auch nochmal unter der Dusche war, hüpfte ich in mein Bett. Der Fernseher lief, aber ich bekam nicht viel mit, meine Gedanken fuhren noch immer Achterbahn. Während all der Denkprozesse schossen mir auch immer wieder die Komplimente für meinen Phönix durch den Kopf. ‘Kann ich ihn noch reizvoller gestalten?’, dachte ich so und beschloss tags darauf, Elke anzurufen.

Irgendwann schlief ich dann ein und als ich morgens erwachte, lief der Fernseher noch immer. Nachdem ich ihn ausgeschaltet hatte, sprang ich aus dem Bett, erledigte meine Morgentoilette und suchte mir ein Outfit aus dem Schrank. Diesmal achtete ich mehr darauf, was ich mir aussuchte, trotzdem war es weit mehr sexy als noch vor ein paar Monaten. Ein Minijeansrock, dazu ein bauchfreies Top und ein Paar meiner High Heels sind es dann geworden. Dass ich natürlich keine Unterwäsche trug, brauche ich wohl nicht erwähnen, aber ein Plug musste an gegebener Stelle mit.

Noch auf dem Weg vom Parkplatz zu unserem Laden rief ich Elke an. Kurz teilte ich ihr mit, dass ich meinen Phönix erweitern möchte, aber nicht genau wüsste wie. Ihr Lächeln war deutlich durch das Telefon zu hören und sie sagte: „Okay, dann komm heut gleich nach deiner Arbeit vorbei.“ Das freute mich sehr und beschwingt ging ich nun in meinen Arbeitstag. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, kam mir schon Sylvia entgegen und sagte: „Nadine hat gerade angerufen und mich nach einem Termin gefragt. Offenbar haben die Outfits wieder voll eingeschlagen. Sie kommt in einer Stunde mit ein paar Freundinnen.“ ‘Na bravo’, dachte ich, da kommt wieder richtig Arbeit auf mich zu. Andererseits spülte es auch Money in die Kassa. Doch was dann kommen sollte, damit hatte ich nicht gerechnet. Wie angesagt kam Nadine eine Stunde später und im Schlepptau hatte sie acht weitere Frauen. Vorab öffneten wir mal eine Flasche Sekt und dann wurden die einzelnen Wünsche besprochen. Eines hatten alle gemein, sie waren von meinen Kombinationen „brav“ und „sexy“ sehr angetan und es sollte was in dieser Richtung werden. Nun wollte ich natürlich nicht immer wieder dasselbe schneidern, also kam eine richtig große kreative Arbeit auf mich zu. Als die Richtung dann besprochen war, nahm ich die Maße der Damen. Wieder erwartend trugen sie entweder gar keine Unterwäsche, oder so eine winzige, dass alles zu sehen war. Schnell stellte ich fest, dass von den acht Frauen, sechs wohl Clubmitglieder waren. Ihre Piercings an ihren Muschis waren unübersehbar. Die anderen zwei seien Anwärterinnen, erklärte mir Nadine etwas später.

Als ich mit allen durch war, sah ich auf die Uhr und es war bereits vier Uhr nachmittags. Noch nichts im Magen und schon bald der Termin bei Elke. Da ich ja keine Mittagspause hatte, verschwand ich etwas früher aus dem Geschäft und holte mir noch beim Schachterlwirt (Mc Donalds) einen kleinen Snack. Ab ins Auto und los ging es zu Elke.

Um nochmal meinen Vogel zu beschreiben, also der Mittelteil des Schwanzes verschwindet ja in meiner Pofalte. Doch zwei Federn legten sich über meine Pobacken zu diesem Zeitpunkt, eine links, eine rechts. Genau bei diesen zwei Schwanzfedern setzte unsere Kreativität dann auch an.

Elke und ich tüftelten und zeichneten darauf los. Nach gut einer Stunde hatten wir ein Ergebnis, mit dem ich mich sehr gut anfreunden konnte. Der Entwurf sah vor, die zwei angesprochenen Federn bis Mitte Oberschenkel hinten spitz zulaufen zu lassen. Von der Spitze weg sollte dann eine Linie bis zu der Achillessehne gezogen werden. Über der Ferse mündete diese Linie dann in einem Stern ähnlich denen, die ich am Venushügel habe. Der Stern sollte die ganze Ferse bedecken. Auch die Schwingen des Phönix sollten etwas verlängert werden, damit die letzte Feder des Flügels genau unter meiner Brust war. So wurde ich sozusagen von hinten von dem Vogel umarmt. Mir gefiel diese Version absolut gut und sofort fragte ich Elke: „Wann können wir anfangen?“ „Wenn du möchtest sofort. An deiner Stelle würde ich mit den Verlängerungen der Flügel beginnen, da es heute schon etwas spät ist. Wenn du magst, können wir dann am Donnerstag die Schwanzfedern machen.“ Ich war begeistert, schlüpfte aus meinem Top und legte mich auf den Tisch. Diesmal musste ich seitlich liegen, da der Flügel ja unter meiner Achsel zu meiner Brust führen sollte. Wir begannen mit der rechten Seite. Immer wieder drehte ich mich nach, bis Elke dann den letzten Stich knapp vor meinem Brustbein setzte. „Erste Seite erledigt“, sagte sie keck. Mein Blick wanderte auf die Uhr und es war gerade mal kurz nach acht Uhr abends. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel cremte mich Elke ein und legte mir das Cellophan auf. Nun legte ich mich auf die gerade tätowierte Seite. Ein wenig zwickte es, aber als Elke loslegte, spürte ich nur noch die linke Seite.

Um zehn Uhr ließ sie ihre Tätowiermaschine fallen und jubelte„Fertig.“ Es sah und sieht auch heute noch absolut Hammer und sexy aus. Jetzt wickelte sie mich noch ganz in die Frischhaltefolie und dann mein Top darüber. Die Prozedur zur Pflege kannte ich ja schon und so verabschiedeten wir uns nur mit Küsschen rechts und links und ab nach Hause.

Das halbnackte Liegen und der Plug in meinem Po hatten wieder ganze Arbeit geleistet. Sehr geil betrat ich meine Wohnung. Der Rock fiel gleich zu Boden. Das Top ließ ich an, weil es die Folie sehr gut an Ort und Stelle hielt. Mit dem Ellbogen auf der Arbeitsplatte meiner Küche und leicht gespreizten Beinen beugte ich mich nach vorne. Schnell fanden zwei Finger den Weg in meine Möse und keine drei Minuten später wässerte ich unter starken Zuckungen den Küchenboden. Wieder mal musste ich mit dem Wischmopp alles aufwischen. Danach gab es nur Katzenwäsche, ich durfte ja nicht duschen. Erst am nächsten Tag pflegte ich mich wieder ausgiebiger.

An diesem Dienstag kam ich, abgesehen von der Mittagspause, gar nicht aus meinem Büro. Einen Entwurf, nach dem anderen zeichnete ich. Zwischendurch holte ich mir immer wieder ein Feedback von Sylvia, die von jedem einzelnen Design begeistert war. Mit ihren Tipps gab sie mir auch immer wieder neuen Input. Am Ende des Tages hatte ich die acht Outfits fertig zu Papier gebracht, lediglich eines für Nadine und mich selbst fehlte noch. Es war alles dabei von kurz bis lang, von Netz bis Satin, transparent und auch starke Farben. Zum Ende des Arbeitstages verschickte ich die Entwürfe noch per Mail an die jeweilige Kundin und ging dann doch ziemlich ausgepowert nach Hause. Frisch geduscht und das Tattoo gepflegt legte ich mich nach einem kleinen Imbiss ins Bett und schlief schnell ein.

Hatte ich mir Tags davor ja keine Erleichterung verschafft, so wachte ich immens geil am nächsten Morgen auf. Da ich wusste, dass es sicher wieder eine nasse Angelegenheit wird, wandere meine Hand erst unter der Dusche zwischen meine Beine. Meine Vorahnung bestätigte sich und ich kam heftig mit der Brause an meiner Scham zu meinem ersten Höhepunkt des Tages.

Im Laden checkte ich dann meine E-Mails und alle gaben mir das Okay zu den Designs. Also schwang ich mich wieder in mein Auto und besorgte alle notwendigen Stoffe und sonstige Utensilien, die ich brauchte. Am Nachmittag begann ich dann mit den Zuschnitten. So ging es auch am Donnerstag weiter, bis ich mich dann um siebzehn Uhr wieder aufmachte zu Elke. Sylvia war ein richtiger Schatz. Demnach ich ja ziemlich eingedeckt war mit Arbeit, sorgte sie dafür, dass das Tagesgeschäft reibungslos funktionierte.

Bei Elke angekommen zog ich gleich meine Schuhe und roten Lackleggins, die einen wunderbaren Camel toe zeigte, aus. Selbst meine Piercings zeichneten sich deutlich unter der Hose in meinem Schritt ab. Mittlerweile liebte ich es zu provozieren. Dann flog noch das Top und ich legte mich auf den Tisch, nackt wie ich war. Wie immer legte Elke erst mal die Schablone auf und dann ging es auch schon los. Beim Straffen der Haut an meinen Schenkeln spürte ich ihre Finger immer wieder in meiner Pofalte und auch tiefer. Dies erregte mich ungemein. Als es dann daran war, den schnurgeraden Strich über meine Beine zu ziehen, sagte Elke: „Jetzt musst du ganz still liegen, damit er ganz gerade wird.“ „Moment“, sagte ich, „ich bin gerade viel zu geil.“ Dies nahm sie als Aufforderung und schon spürte ich ihre Finger an meinen beiden Löchern. Erst zärtlich ließ sie sie in mich gleiten um dann immer schneller und tiefer zu werden. Schnell hatte sie mich auf hundertachtzig und ich spürte die Welle heranrollen. Immer schneller stieß sie ihre Finger in mich bis ich dann mit einem nassen Schwall und einem lauten Schrei explodierte. “Wow“, entkam es ihr, “du spritzt ja richtig geil ab!“ „Ja“, antwortete ich, “aber immer die Sauerei dann.“ „Egal“, entgegnete Elke, “das legen wir trocken und gut is`“ Gesagt, getan und zehn Minuten später zeichnete sie mit der Tätowierpistole die Linie auf mein linkes Bein. Darauf folgte dasselbe am rechten. Ich bewegte mich keinen Millimeter, weil ich wollte, dass es perfekt wird. Jetzt fehlten nur noch die Sterne an den Fersen und fertig war das Kunstwerk. Die Uhr zeigte gerade mal neun Uhr abends. Beim Betrachten im Spiegel war ich begeistert. Strümpfe mit Naht waren zwar Geschichte, aber anderseits hatten jetzt alle Strümpfe eine Naht. Ich drehte mich zu Elke und meinte: “Machst du mir auch so einen Stern um den Bauchnabel?“ „Klar doch“, war ihre Antwort und ich legte mich auf den Rücken wieder hin. Vierzig Minuten später war auch das erledigt. Frisch eingeschmiert und mit Cellophan an den Beinen und Bauch fuhr ich nach Hause. Es war wirklich fantastisch geworden und noch heute bin ich begeistert, wenn ich mich im Spiegel betrachte. Die Feder endet genau auf Mitte Oberschenkel hinten und geht dann eben in diesen Strich über. Wirklich total sexy und heiß. Der Stern um den Bauchnabel verbindet metaphorisch die Sterne am Venushügel mit den auslaufenden Schwingen unter meiner Brust.

In den nächsten zwei Wochen hatte ich alle Hände voll damit zu tun, um die Aufträge fertig zu bekommen. Auch für Nadine und mich war mir wieder was Extravagantes eingefallen. ‘Mal sehen, wie es ankommt’, dachte ich so bei mir, als ich die Zeichnungen betrachtetet. Für Nadine war es eigentlich nur ein bodenlanger Mantel, der mit kurzen Handgriffen alles verborgene freigab. Zwei schwarze Leinenstreifen bildeten dann Gerüst vorne wie hinten seitlich über den Schultern bis zum Boden. Dazwischen arbeitete ich seitlich wie auch hinten transparente Stoffe ein. Vorne wurde der Mantel mit drei wuchtigen Schnallen zusammengehalten. Eine war auf Höhe der Brust, eine auf Höhe des Bauchnabels und die letzte Mitte Oberschenkel. Über die transparenten Teile wurde für die „brave“ Version ebenfalls schwarze Leinenstreifen gelegt, die mit winzigen kleinen Druckknöpfen an Ort und Stelle gehalten wurden. Ein kurzes Ziehen und sie waren weg, dann noch die Schnallen auf und Nadine war so gut wie nackt. Nicht nur ich fand es gut, wenn es auch schlicht war, auch Nadine fand sofort Gefallen daran. Nur wollte sie den Mantel nicht in Schwarz, sondern in Weiß. Das stellte kein großes Problem dar. Transparenten Stoff, Leinen und auch die Druckknöpfe gab es auch in Weiß.

Als sie mir das Okay zu dem Design gab, ließ sie mich auch wissen, wann es wieder mal ein Event geben sollte. Schon

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