Zärtlichkeiten meinerTochter
Veröffentlicht am— Fortsetzung zu ,,Hey, das ist verboten!’’
… langsam erwachend, öffnete ich vorsichtig die Augen. Neben mir lag Laura, die noch schlief. Von Holger keine Spur. Ich dachte darüber nach, was letzte Nacht geschehen war, unschlüssig darüber, wie ich all das bewerten sollte.
Ich zog mir meinen Pyjama über. Langsam stand ich auf und ging in Richtung Küche. Dort angekommen öffnete ich die Tür und erblickte Holger vor mir, der angekleidet und zurechtgemacht vor mir stand und den Tisch deckte.
Erschrocken drehte er sich zu mir und sah mir schweigend in die Augen. Meine Aufregung stieg unerwartet an, da ich nicht wusste, wie er reagieren würde. (Letzte Nacht war er betrunken, daher konnte ich nicht einschätzen, wie er nüchtern dazu stand.)
Jedoch verflog meine Nervosität schnell, da er mir zulächelte und flüsterte: ,,Hast Du mich vielleicht erschrocken. Setz Dich doch! Möchtest Du einen Kaffee?’’
Seine herzliche Begrüßung wirkte sich positiv auf meine doch sehr gemischte Gefühlslage aus. Unauffällig nahm ich Platz und sah ihm weiter dabei zu, wie er den Tisch deckte. Es wirkte beinahe so, als würde er alles tun, um nicht auf die letzte Nacht zu sprechen zu kommen. So ziemlich jedes Thema war ihm recht; er sprach über das Wetter, erkundigte sich nach meinem Schlaf und fragte nach den Plänen, die ich und Laura für das Wochenende hatten.
Je mehr er sich in seinen willkürlichen Fragen verlor, umso merkwürdiger wurde sein ganzes Wesen. Vermutlich bereute er, was er getan hatte, weshalb ich ihm gut zureden wollte und ihn offen und direkt darauf ansprach;
,,Holger, es gibt nichts, für das Du Dich schämen müsstest. Ich und Laura haben die letzte Nacht sehr genossen.’’
Mit großen Augen sah er mich an, wurde blass und setzte sich kurz darauf neben mich. In der Hand hielt er eine Tasse, die er trübselig auf dem Tisch abstellte. Traurig zu Boden blickend, schwieg er. Dann begann er leise:
,,Sie ist meineNichte. Wie um alles in der Welt, konnte es so weit kommen? Ich liebe sie, als wäre sie mein eigenes Fleisch und Blut. Sarah, ich schäme mich so sehr…’’
Erneut traurig ins Leere blickend atmete er schwer aus. Ich legte meine Hand auf seinen Arm und flüsterte: ,,Du hast DeineNichte unglaublich glücklich gemacht. Und wenn es Dich interessiert, auch ich habe die letzte Nacht sehr genossen…’’
,,Sie hat recht, Du hast nichts falsch gemacht!’’ – unterbrach mich Laura, die sichtlich niedergeschlagen in der Tür stand und Holgers trauriges Gesicht musterte.
Sie setzte sich neben ihn und so begannen wir beide, ihn aufzumuntern. Anfangs war ihm all das sehr unangenehm, aber wir drangen zu ihm durch und konnten ihn beruhigen. Nach einer Weile entwickelte sich ein aufregendes Gespräch und so begannen wir mit dem Frühstück.
Wir bemerkten schnell, dass er das Thema ausblendete und ausschließlich über Nebensächliches redete. Anschließend gingen wir in Lauras Zimmer und sprachen über alles, was gestern geschehen war.
Tatsächlich schämten wir uns keineswegs, sondern haben all dem eine viel kleinere Bedeutung zukommen lassen, als es Holger tat. Nach langem hin und her kamen wir zu dem Schluss, dass es zwecklos war und wir es ebenfalls dabei belassen sollten.
Wir machten einen Spaziergang und tauschten uns weiter aus. Irgendwann bekam ich einen Anruf von meinerMutter, die wissen wollte, ob ich am besagten Tag zurückkommen würde.
Laura und ich waren uns einig, dass wir das restliche Wochenende zusammen verbringen würden, schließlich hatten wir uns noch viel zu erzählen. Daher versicherte ich ihr, dass ich noch länger bei Laura bleiben würde, was meinerMutter sehr zusagte.
Wir setzten den Spaziergang fort und waren schließlich über zwei Stunden unterwegs. Als wir das Haus von Laura erreichten, entdeckten wir das Auto meinerMutter vor der Tür.
Sichtlich verwundert betraten wir das Haus und erblickten sie in der Küche. Sie unterhielt sich mit Holger und machte dabei einen sehr seltsamen Eindruck auf mich. Die Blicke, die sie ihm zuwarf und auch die Art, wie sie mit ihren glatten, schulterlangen braunen Haaren spielte, hatte etwas sehr Eigenartiges.
(Ob es ein Anflug von Eifersucht war, kann ich nicht mit Gewissheit sagen, aber es passte mir überhaupt nicht.)
Schnell ging ich zu ihr und stellte sie direkt zur Rede. Entgeistert blickte sie zu mir und auch Holger sah überrascht zu mir.
,,Hey, mein Schatz. Da Du beschlossen hast, länger zu bleiben, dachte ich, ich bringe Dir noch ein paar Sachen mit… Laura, es freut mich so Dich wieder zu sehen… Gut siehst Du aus!’’ – begann meine Mutter freundlich gestimmt.
Wir vier unterhielten uns und als ich wissen wollte, worum es bei den Gesprächen ging, wurde ich stutzig.
Holger erzählte ihr von seiner Leidenschaft, Flugzeugmodelle zu bauen. Ute reagierte darauf mit großem Interesse, obwohl ich genau wusste, dass sie nichts damit anfangen konnte. (Wir hatten uns in der Vergangenheit mal darüber unterhalten und ich erinnere mich daran, dass sie sehr abfällig über Leute sprach, die sich mit so einem ‘Spielzeug’ vergnügten.)
Wie bereits erwähnt, ihr Auftreten missfiel mir, vor allem deshalb, weil ich mir endlich sicher war, dass es tatsächlich die Eifersucht war, die mich so rasend machte. Würde ich mit meiner eigenenMutter in Konkurrenz treten? Aber, da sie verheiratet war, wäre das doch niemals in ihrem Sinne… Oder doch?
Unabhängig davon, wie ich all das einordnete, kam ich zu dem Schluss, dass mir überhaupt nicht gefiel.
Aber der eigentliche Schock, sollte noch folgen…
Wie aus dem Nichts sagte meineMutter plötzlich; ,,Holger hat mich eingeladen, bis zum Mittagessen zu bleiben. Da DeinVater übers Wochenende verreist ist, nahm ich das Angebot gerne an. Schließlich habe ich Laura ebenfalls lange nicht mehr gesehen und würde mich gerne mit ihr austauschen!’’ – sagte sie lächelnd und warf einen flüchtigen Blick auf Laura, die ihr eigentlich vollkommen egal war, da sie kurz darauf wieder verträumt zu Holger blickte.
Eine aufsteigende und kochende Wut bemächtigte sich meiner. Jedoch wollte ich mir nichts anmerken lassen und ging bald darauf mit Laura ins Zimmer.
,,Was ist denn mit Dir los?’’ – fragte mich Laura, als wir in ihrem Zimmer waren.
,,Hast Du nicht gesehen, wie sie ihn angesehen hat… Als wäre sie einCheerleader… Unglaublich…’’ – entgegnete ich zornig, während ich auf und ab ging.
,,Das ist doch nicht Dein Ernst! Sarah, ich bitte Dich…’’ – versuchte Laura mich zu beruhigen.
,,Nichts da!’’ – widersprach ich mit fester Stimme. ,,Sie ist glücklich verheiratet… Wenn meinVater wüsste, was sie da tut… Ich bin so Sauer, dass mir die Worte fehlen…’’
Meine beste Freundin versuchte mich zu beruhigen, aber es gelang ihr nicht.
Als Holger uns schließlich zum Essen rief, gingen wir gemeinsam in die Küche. Erneut musterte ich die Blicke meinerMutter, die sie Holger zuwarf und wurde erneut wütend…
Laura stupste mich an, um mich davon abzuhalten, mir etwas anmerken zu lassen. Jedoch stellte ich bald fest, dass auch Laura diese Blicke auffielen, sie jedoch gelassen darauf reagierte und dem Schauspiel keine weitere Beachtung schenkte.
Wir aßen gemeinsam und ich setzte alles daran, ruhig zu bleiben.
,,Selbst wenn sie Single wäre, hätte sie niemals eine Chance… Oder etwa doch?’’ – ging es mir ständig durch den Kopf.
Zugegeben, eine Beschreibung meinerMutter, würde nicht schlecht ausfallen; Sie hat braunes, glattes, schulterlanges Haar, ein hübsches Gesicht und eine ansehnliche Figur. Ihr Hintern und auch ihr üppiger Vorbau, sind ebenfalls nett anzusehen, aber dennoch wollte ich nichts davon wissen, da mich der Gedanke daran anwiderte… anwiderte, aus purer Wut.
Noch wütender wurde ich, als ich sah, welche Blicke nun auch Holger auf meineMutter warf. Mein Blut kochte, ich stand auf und verließ den Tisch, während alle anderen mir entgeistert hinterhersahen…
Nach dem Essen klopfte es an der Tür, Laura betrat den Raum. Sie sah, wie niedergeschlagen ich auf ihrem Bett lag und an die Decke blickte.
,,Meine Maus… Du gefällst mir gar nicht…’’ – begann sie leise, sich neben mich aufs Bett setzend. ,,Mittlerweile weiss ich, welche Blicke Du meinst… Aber es sollte Dich nicht weiter belasten… Mir ist bei dem Gedanken auch unwohl, aber im Moment versuche ich selbst herauszufinden, wie wir mit der Sache mit meinemOnkel verbleiben…’’
,,Natürlich hast Du recht…’’ – antwortete ich genervt. ,,Aber es ist doch so, diese ganze Geschichte ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen, meiner Meinung nach sollten wir uns darauf konzentrieren, dass…’’
Und so begannen wir eine erneute, nicht enden wollende Unterhaltung und gingen alles erneut durch. Es wurde später und bei einem flüchtigen Blick aus dem Fenster, bemerkten wir beinahe gleichzeitig, dass es dunkel geworden war. Der Austausch mit Laura beruhigte mich und meine Gedanken befreiten sich von all den Zweifeln und all der Wut.
Leider sollte sich diese Gefühlsregung schlagartig ändern…
,,Hörst Du das?’’ – flüsterte Laura mit einem Ausdruck von Verwunderung und sah still auf den Boden.
Verwundert hielt ich einen Moment inne… plötzlich hörte ich es auch. Entgeistert sahen wir uns an, standen auf und liefen ins Wohnzimmer.
Mit jedem weiteren Schritt wurden die seltsamen Ausrufe deutlicher. Wie in Zeitlupe gingen wir geradewegs durch den Flur…
Im Wohnzimmer angekommen, blieben wir wie angewurzelt stehen und blickten fassungslos auf das Schauspiel vor uns.
Eine aufbrausende Atmosphäre umgab uns und diese spürte ich auf jedem Punkt meines Körpers. Faszination, Entsetzen und Benommenheit waren die ausschlaggebenden Gefühlsregungen, die sich meiner bemächtigten.
Laura und ich tauschten einen kurzen Blick miteinander… Mit offenen Mündern und großen Augen realisierten wir, was hier vor sich ging und überzeugten uns davon, dass wir beide das gleiche sahen.
Erneut unsere Blicke auf sie richtend, verweilten wir in diesem Trance-ähnlichen Zustand und verfolgten weiter, wie hypnotisiert, diese vor Leidenschaft triefenden und nass geschwitzten nackten Körper.
Immer lauter dröhnten diese schwindelerregenden Ausrufe in unseren Ohren und erreichten jeden Winkel des Hauses. Aus irgendeinem Grund empfand ich keinen Ekel, keine Abscheu und keine Scham. Jedoch lag etwas in der Luft, beinahe greifbar und dennoch in der Ferne… etwas, dass ich als ‘Grenze’ bezeichnen würde. Jedoch spürte ich, dass diese noch weit entfernt war, zu weit, um sie zu fassen.
Es gab keinen Zweifel; An diesem Punkt, gab es kein ‘zurück’ mehr und die aufsteigende Hitze würde mich vollkommen in ihren Bann ziehen…
Meine Ohren vernahmen die hingebungsvollen Ausrufe und meine Augen schweiften über die sich immer schneller bewegenden Körper, welche krampfhaft und hemmungslos aufeinander rieben. Unkontrolliert setzten sie ihren ‘Kampf’ fort, in der Hoffnung, als Sieger vom Platz zu gehen…
Wie von Sinnen hetzten sie sich aneinander ab, in der Hoffnung, die ‘Trophäe’ der befreienden Befriedigung, endlich in der Hand zu halten.
Auf dem Teppich vor dem Sofa, lag Holger flach auf dem Rücken, zu uns gerichtet. Auf ihm lag meineMutter, die sich mit ihren Händen auf seiner stählernen Brust abstützte und in krampfhaften Bewegungen ihren Unterleib an dem Seinen rieb. Mit voller Kraft presste sie ihre Schenkel auf seinen Unterkörper und verdrehte dabei in kreisförmigen Schwingungen ihren Kopf.
Dabei stöhnte sie und verteilte bei jeder weiteren Bewegung Schweißtropfen, die von ihrem Körper fielen. So seltsam der Anblick meiner sich in der Wollust verlierendenMutter anfangs war, sie übte eine Faszination in mir aus, die mir bisher fremd war.
Jedoch blieb es nicht dabei… schlagartig wurden wir ein Teil dieses erotischen Abenteuers. Wie aus dem Nichts, blickte meineMutter zu uns. In diesem Moment fühlte ich mich ertappt. Sie sah mir tief in die Augen, während sie weiter unkontrolliert ihren Unterleib an Holger rieb. Sie verdrehte immer wieder die Augen, sah mir jedoch weiterhin geradewegs ins Gesicht.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und hoffte, mich der wollüstigen Stimmung bald ebenso ergeben zu können.
(Eifersucht spielte in diesem Moment keine Rolle. Im Gegenteil, es fühlte sich an, als würde ich mich einer Fantasie hingeben, welche im tiefsten meiner Seele schlummerte und nur darauf wartete, entdeckt zu werden…)
Wenige Sekunden vergingen und der ständige Augenkontakt, machte mich benommen. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker. Schließlich spürte ich, wie Laura meine Hand ergriff.
Ich drehte mich zu ihr und sah, dass sie mir zulächelte. Ich nickte ihr lächelnd zu und so sollte es den Beginn des Abenteuers einläuten…
MeinerMutter tief in die Augen blickend, schritten wir langsam auf sie zu. Auch Holger hatte uns im Augenwinkel gesehen, beachtete uns jedoch nicht weiter und konzentrierte sich stattdessen auf die hin und her schwingenden Brüste von Ute, die mit jeder krampfhaften Bewegung einen erneuten Schweißtropfen verlor, welche sich in großen Mengen auf ihren harten Nippeln absetzte.
Laura und ich nahmen auf dem Sofa Platz, zogen uns langsam aus und richteten unsere Blicke dabei auf die nassen Körper. Vom Sofa aus, waren wir mit der Blickrichtung auf meineMutter gerichtet und so setzten meineMutter und ich diesen aufbrausenden und magischen Blickkontakt fort.
Langsam zogen Laura und ich uns aus, in der Hoffnung, uns ebenfalls dieser wollüstigen Atmosphäre hinzugeben. Als wir schließlich nackt auf dem Sofa saßen und unsere Blicke weiterhin auf die beiden verschwitzten Körper gerichtet waren, begannen wir damit uns gegenseitig zu befriedigen.
Meine Finger glitten über die nassen Schamlippen Lauras, ebenso umspielten ihre Finger, meine geschwollenen Schamlippen. Ich sah, wie meineMutter meinen Körper ins Visier nahm und spürte regelrecht, wie ihre Blicke meine Haut streichelten. Einen derartigen Verlauf, hätte ich niemals erwartet.
Während meine rechte Hand die Möse von Laura bearbeitete, knetete meine linke Hand, meine weichen Brüste, was meineMutter dazu animierte, es mir gleich zu tun. Während sie besinnungslos weiter ihre Schenkel an Holger rieb, kneteten ihre Hände, ihre Brüste durch.
Schließlich wurde es zu viel und so begann auch ich damit, es ihr gleich zu tun und stöhnte ebenfalls voller Leidenschaft und verlor mich in der drückenden Hitze…
Auch Laura begann damit, ihre Brust zu kneten und stöhnte ebenfalls leise auf. In gewisser Weise waren wir drei Frauen, miteinander verbunden und sprangen bereitwillig in diese sprudelnde Strömung der Erregung.
Laura erhob sich plötzlich und kniete sich vor mich. Ihr Gesicht zwischen meine Schenkel pressend, spürte ich, wie ihre feuchte, warme Zunge, meine Spalte verwöhnte. Meine Hände auf ihren Hinterkopf gepresst, sah ich meinerMutter unentwegt in die Augen und stöhnte immer lauter…
Daraufhin verzog Ute ihr Gesicht und es wirkte beinahe so, als würde sie die aufbrausende Geilheit zum Weinen bringen. Eine derartige Ausstrahlung habe ich noch nie bei einem Menschen wahrgenommen… Es war atemberauend.
Schließlich setzte Laura auch ihre Finger ein und provozierte eine prickelnde Gefühlsregung. MeineMutter sah gespannt auf Lauras Hinterkopf, der regelrecht an mir klebte. Immer lauter wurden meine Schreie, bis es schließlich kam, wie es kommen musste…
Ein kräftiger Strahl schoss aus mir heraus und durchnässte das erschöpfte Gesicht von Laura. Einzelne Tropfen zierten ihre schwarzen Haare, während sie unaufhörlich meine Spalte leckte.
Der ständige Augenkontakt mit meinerMutter und die Tatsache, dass wir bisher kein Wort miteinander gewechselt hatten, machte das ganze Unterfangen so surreal und verlieh dem Ganzen eine unglaubliche Atmosphäre.
Schließlich sollten wir uns der besagten ‘Grenze’ nähern. Laura erhob sich, gab mir einen Zungenkuss und flüsterte mir etwas ins Ohr; ,,Ich würde DeinerMutter gerne einen Kuss geben, wenn Du nichts dagegen hast…’’
Ich lächelte, biss mir auf die Lippe und nickte ihr schließlich zu.
Sie gab mir einen Kuss und drehte sich um. Langsam ging sie auf die Liebenden zu, dort angekommen, stellte sie sich über Holger, mit ihrer leicht behaarten Möse direkt vor das Gesicht meineMutter, sah runter zu ihr und lächelte…
Ute reagierte, wenn auch sehr zaghaft und neigte ihren Kopf leicht nach vorn. Als ihr Mund die nasse Spalte von Laura berührte, ließ diese ihren Kopf nach hinten fallen und atmete lautstark und voller Hingabe…
MeineMutter wurde immer stürmischer und setzte nun auch ihre Finger ein. Langsam fingerte sie Lauras Spalte, während ihre Lippen an ihrer geschwollenen Klit saugten.
Laura knetete gefühlvoll ihre Brüste, was dazu führte, dass meine Flüssigkeit, welche noch auf ihrem Oberkörper und ihren Haaren klebte, langsam an ihr abperlte und schließlich auf das Gesicht meinerMutter landete.
Dieser Anblick machte mich benommen und so fingerte ich unaufhörlich meine Möse, während die nasse Couch, dabei seltsame Laute machte.
Ohne Vorwarnung stieß sie Ute von sich, neigte sich nach unten und setzte sich breitbeinig auf das Gesicht ihresOnkels, während sie sich in Stellung brachte, um zärtliche Zungenküsse mit Ute zu tauschen…
,,Endlich würde sie den Geschmack ihrerTochter kosten…’’ – ging es mir durch den Kopf.
Tatsächlich triefte Lauras Zunge vor meinem ‘Geruch’, was meinerMutter sichtlich zusagte… erneut nährten wir uns dieser ‘Grenze’ und ich fragte mich, wie weit dieses Erlebnis noch gehen würde…
Laura beendete den Zungenkuss, rieb mit einem Finger die geschwollene Klit meinerMutter, während sie ihren Unterleib fester gegen den Mund von Holger presste, der sie ausgiebig leckte. Laura kostete sogar die verschwitzten Brüste von Ute, was diese veranlasste, mir tief in die Augen zu sehen…
Es war magisch und fühlte sich nicht real an. Mit festen Griffen bearbeitete Laura die weichen Brüste meinerMutter und liebkoste diese mit ihrem Mund.
Dabei wurde ich so geil, dass ich meine Spalte beinahe gewaltsam fingerte und kurz darauf eine erneute Fontäne ausstieß, welche so gigantisch war, dass sie sogar den Rücken von Laura erreichte.
MeineMutter verzog erneut das Gesicht und stöhnte laut.
Schließlich folgte ein Stellungswechsel; Laura erhob sich, tauschte wilde Zungenküsse mit Holger und ging ein Stück zur Seite. Ute kniete schließlich auf allen Vieren, stützte sich auf den Handflächen ab und wartete auf den Erlöser ihrer leidenschaftlichen Erregung.
Laura lutschte hemmungslos das von Scheidenflüssigkeit überzogene Teil ihresOnkels, so stark, dass es zum Würgereiz nicht mehr weit war, bevor dieser sich hinter Ute kniete und seine pralle Eichel zwischen ihre geweiteten Schamlippen presste, und vorsichtig mehr Druck ausübte.
Meine beste Freundin zog die Arschbacken meinerMutter auseinander und massierte ihre Rosette mit der Zunge, während Holger das Tempo anzog und lautstark sein Becken in Bewegung setzte. Dabei sah ich ihr direkt in die Augen und blickte immer wieder flüchtig zu Laura, welche leidenschaftlich das Arschloch meinerMutter leckte.
IhrOnkel drückte den Kopf seinerNichte immer gewaltsamer zwischen die Arschbacken, stöhnte laut und wurde mit jedem Stoß etwas gröber. Wie von Sinnen prügelte er sein Teil in die bereits wund gefickte Spalte meinerMutter, diese sah mir mit Schmerz-verzerrtem Gesicht in die Augen, drang in diesem Anflug voller Erregung bis zu meiner Seele hervor und wurde beinahe bewusstlos.
Schließlich war die ‘Grenze’ in greifbarer Nähe und ich überlegte mir, wie ich spürte, dass der Zeitpunkt gekommen war…
Wie hypnotisiert stand ich langsam auf und ging in Zeitlupe auf sie zu. Dort angekommen, kniete ich nieder, legte sanft meine zarten Hände auf die schwitzigen Wangen meinerMutter und sah ihr erneut tief in die Augen. Worte waren jetzt vollkommen überflüssig…
Ich neigte mich nach vorne, gab ihr einen Kuss auf die sich hin und her bewegende Stirn und krabbelte direkt unter sie. Sie machte mir Platz und ließ mich gewähren. Schließlich lag ich direkt unter ihr und sah ihr in die Augen, während ich mich selbst befriedigte.
Meine Finger spielten an meiner Möse, während ich unter meinerMutter lag und ihr erneut tief in die Augen sah. Das Klatschen von Holger wurde lauter und ebenso nahm sein Tempo immer mehr Fahrt auf… Dazu kam, dass der aufsteigende Geruch, der von uns Frauen ausging, sich mit dem Schweißgeruch vereinte und die Erregung ins unendliche anstieg.
Die ‘Grenze’ verschwand in weiter Ferne… und so geschah es… Während meine rechte Hand meine Spalte rieb, knetet meine linke Hand, meine harten Nippel.
Während ihr Körper durch die Stöße Holger weiter unaufhörlich erschüttert wurde, erhob sie ihre rechte Hand und legte sie auf meine linke Hand. Wie im Rausch spürte ich ein knistern auf meiner Hand. Sie führte meine Hand und legte sie auf ihre rechte Brust.
(In diesem Moment platzte es aus mir heraus und ich stöhnte leise…)
Die weiche, füllige Brust meinerMutter, fühlte sich unbeschreiblich an. Sie sah mir in die Augen und verzog das Gesicht, während sie meine Hand immer fester gegen ihre Brust presste. Schließlich ‘erwachte’ ich und knetete eigenhändig die schwitzigen Busen, der über mir hing.
,,Fick meineMutter in den Arsch!’’ – schrie ich plötzlich heraus und erblickte das schockierte Gesicht, welches nicht glauben konnte, was ihreTochter da gerade gesagt hatte…
Holger zögerte keine Sekunde, zog das Teil aus ihrer Spalte, stieß Laura von sich weg, die bis dahin unaufhörlich die Rosette meinerMutter leckte und dabei immer wieder mit der Zungenspitze in sie eindrang…
Ängstlich schloss meineMutter ihre Augen und atmete schwer aus, während Holger bereits in sie eindrang. Langsam erhob er das Tempo und die Schmerz-verzerrten Gesichtswinkel von Ute wurde immer ausdrucksvoller…
In regelmäßigen Abständen zog er das Teil aus ihrem Arsch und presste das Teil immer wieder in den Rachen seinerNichte, die bereitwillig das Teil ihresOnkels mit Speichel überzog.
Ich massierte weiterhin voller Faszination die üppigen Brüste, die sich immer schneller in Bewegung setzten.
Die Hitze wurde beinahe unerträglich und auch die Erschöpfung erreichte ihren Höhepunkt. Ein letzter lauter Schrei von Ute und Holger, besiegelte den letzten Stoß… schlagartig pulsierte sein steinhartes Glied und schoss eine riesige Menge Sperma in ihren Darm, sodass es bereits nach einem kurzen Moment aus ihrem Arschloch floss…
Laura beschrieb es später so: ,,Holgers Schwanz steckte noch in ihrem Arschloch, als die Sahne sich ihren Weg suchte und förmlich, wie ein riesiger Fluss aus ihr herausquoll…’’
Danach sank Holger erschöpft zu Boden, während seineNichte bereitwillig seinen Schwanz sauber lutschte und meineMutter auf mir zusammensackte.
Streichelnd glitten meine Finger über ihren Rücken, während ich ihr pochendes Herz spürte und sie zu beruhigen versuchte.
Wir sahen uns verträumt in die Augen, während Laura das Teil ihresOnkel bereits nach wenigen Minuten wieder in Stellung brachte…
Schließlich kamen sichNichte undOnkel vertraut nahe und begannen ein erneutes Abenteuer.
Ich richtete mich auf, ebenso Ute. Die ‘Grenze’ wurde zu einem Fantasieprodukt und löste sich förmlich auf, sodass sich schließlich auchMutter undTochter näherkamen…
Die flachen Handflächen auf dem Boden abgestützt, spreizte ich meine Beine und richtete meinen Blick auf Laura und Holger, welche zärtliche Zungenküsse tauschten und sich erneut der Erregung hingaben…
MeineMutter setzte sich direkt hinter mich, streckte ihre Arme hervor und massierte mit einer Hand meine Brust, während die andere meine nasse und wund gefingerte Spalte massierte.
Das Liebespiel der Beiden setzte sich fort, auch das Abenteuer zwischen mir und meinerMutter wurde intensiver… Immer schneller umspielten ihre Finger meine erneut geschwollenen Schamlippen, als ich überraschend ein Kribbeln spürte und plötzlich ein starker Strahl aus mir schoss und das Gesicht von Laura erreichte, die gerade auf allen Vieren kniete und hingebungsvoll von Holger genommen wurde, der sie von hinten nahm.
Die zarten Finger meinerMutter, provozierten eine erneute Fontäne, welche erneut Laura traf, jedoch prallte der Strahl dieses Mal auf ihre Brüste und verlieh ihnen einen unsagbaren Glanz…
Im Anschluss begann ich ein eigenes Abenteuer mit Holger, während meineMutter sich mit Laura vergnügte und immer wieder zu ihrerTochter rüber sah und sich in diesem wollüstigen Anblick verlor.
Erschöpft und völlig durchgeschwitzt, lagen wir alle zusammen auf dem Boden und schliefen ein…
Am nächsten Morgen erwachte ich und erblickte Laura und Holger… Jedoch fehlte jede Spur von meinerMutter. Anscheinend hatte sie uns bereits am frühen Morgen verlassen.
Dass sie dem Charme von Holger verfiel und sich auf dieses außergewöhnliche Erlebnis einließ, beschäftigte sie eine ganze Weile. Wir sprachen nie wieder von diesem Abend.
Das Verhältnis zwischen mir und ihr war nicht mehr das Gleiche. Ständige Gewissensbisse, ihren Ehemann betrogen zu haben, waren die Folge.
Auch die intime Beziehung zu ihrerTochter brachte sie um den Verstand. Jedoch habe ich diese Verwirrung nie verstanden… Ihre Hand verschaffte ihrerTochter einen einzigartigen Orgasmus und ebenso genoss sie meine Hand wiederum, die ihre Brust massierte… Es war ein inniger Moment der Leidenschaft…
Jedoch sah sie es anders und schämte sich für dieses Erlebnis, während Holger und Laura bis heute Zärtlichkeiten miteinander austauschen und sich keiner Schuld bewusst sind.
Sollte das schlechte Gewissen meinerMutter jemals verschwinden und würde sich unser Verhältnis jemals wieder ‘normalisieren’?
Eines Tages werde ich es vielleicht erfahren. Eines Tages wird es ans Licht kommen und unser Verhältnis für immer verändern…
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Danke.
Die Fortsetzung hat mir sehr gefallen und auch ein wenig traurig 😢.
Das es so zu Ende geht.