Willenlose Sklavin 30
Veröffentlicht amWillenlose Sklavin Teil 30
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Carmen kümmerte sich wieder perfekt um mich! Sie hat alles aus mir rausgeholt und mich auch komplett gereinigt! Sie hat es so gut gemacht, dass ich hinterher noch nicht mal eine Scheideninfektion hatte. Trotzdem hatte sie mir zum Schutz eine komplette Tube Canesten in meine Fotze gedrückt. Zwei Tage war das jetzt her und keiner hat sich mehr blicken lassen, außer, dass wir regelmäßig gutes Essen bekamen. Der Bote interessierte sich nicht mehr für mich auch wenn ich permanent nackt im Zimmer unterwegs war oder auf dem Bett lag. Mein Körper heilte schnell wieder ab, außer ein paar roter Striemen und Punkten von dem heißen Wax war nichts mehr zu sehen. Ich sprach natürlich viel mit Carmen, hatte aber auch genug Zeit zum Nachdenken. Am meisten dachte ich über mich selbst nach. Über meinen Hang nach wilden ungezügelten Sex kombiniert mit Schmerzen. Ich war bei egal wie harten Sexspielen eine absolute devote Sklavin, mit der man im wahrsten Sinne des Wortes machen konnte, was man wollte. Und der Witz an der ganzen Sache war, dass es mich erregte, ja dass ich es wollte. Ich wurde hier mitten im nirgendwo an meine Grenzen gebracht! Aber ich habe auch neue Erfahrungen gemacht und ich habe Sachen über mich gelernt, die ich vor ein paar Monaten für unmöglich gehalten hätte. Sicher hat mein Boss (Günther) mich schon ziemlich weit gebracht, aber hier hatte ich noch eine Steigerung erfahren. Hier wurde ich regelrecht zur Sadohure ausgebildet und hatte wahnsinnig Spaß daran.
Am dritten Tag kam der Master vorbei, ich lag wieder mal nackt auf dem Bett und er setzte sich zu mir. Erkundigte sich nach meinem Befinden während er mich zärtlich streichelte, erst über das Gesicht und dann immer tiefer, streichelte meine Brüste und wanderte weiter runter und natürlich auch meine Fotze zu massieren, wie er schon häufiger gemacht hatte.
Schon war sein Mittelfinger in meiner Fotze, während er mich genau dabei beobachtete.
Er kommentierte, dass ja wohl alles wieder in Ordnung wäre, was ich ihm auch bestätigte.
“Hast du in den letzten Wochen Spaß gehabt?” Fragte er mich ganz unverhohlen. Ich glaube ich wurde rot und ich bestätigte es mit einem kurzen Ja. Ja! Ich hatte tatsächlich Spaß gehabt der Sex war heftig und extrem! Genauso wie ich für mich festgestellt hatte, dass ich drauf stehe. Er teilte mir mit, dass in ein paar Tagen mein Boss kommen würde! Sie würden dann noch ein Papiere unterschreiben und dann würde er zurück nach Dubai ins Hotel fliegen, natürlich mit mir. Er hat ein paar Mal nach mir gefragt und ob es mir noch gut gehen würde. Er hatte wohl geantwortet, dass ich ein paar Blessuren hätte, aber wohlauf.
Und dass ich ganz neue Erfahrungen gemacht hätte.
Womit er absolut recht hatte. Wir hatten ein bisschen Smalltalk auf deutsch, Carmen verstanden natürlich kein Wort, und nebenbei fragte er mich natürlich auch, ob irgendetwas zu heftig für mich gewesen wäre. Ich antwortete kurz und knackig, nein. Er zog die Augenbrauen hoch und fragte, ob das Peitschen nicht zu viel gewesen wäre. Kurz schoss mir durch den Kopf, dass der Mann doch ein Gewissen hatte. Äußerlich spielte er den harten Mann, aber innerlich war er ein Softie.
“ Allein bei dem Gedanken an der Peitsche wird mein Fötzchen schon wieder klatschnass. Fühl!”
Er streichelte mich noch mal zwischen die Beine, was er immer gerne machte, nur um mich anschließend erstaunt anzuschauen und zu sagen
“ Du bist erstaunlich. Jetzt verstehe ich Günther. Warum er so, naja, verliebt in dich ist”. Jetzt war ich erstaunt und er sah mein Gesicht und bestätigte mir nochmal, dass mein Boss absolut verschossen in mich ist.
Dass er mich mochte, wusste ich. Aber mehr….
Genau diesen Gedanken äußerte ich auch zum Master. Der fing daraufhin an, gesprächig zu werden. Er sagte mir, dass Günther relativ schnell bemerkt hätte, dass ich keinen Schmerz, sondern Lust bei perversen spielen empfinde. Sie hätten viel über mich gesprochen und sind zu dem Schluss gekommen, dass ich das selber gar nicht wüsste. Innerlich gab ich ihm Recht! Ich habe mir viele perverse Pornos angeschaut, aber hab nie einen Gedanken daran verschwendet, dieses selbst zu praktizieren. Aber immer, wenn ich mir solche Pornos angeschaut habe, musste ich mich danach selbst befriedigen! Angeturnt haben sie mich immer ohne Ende. Gerne, auch heute noch, schaue ich mir Filme von Queensnake an, und heute spiele ich diese Videos nach.
Zum Ende des Gesprächs mit dem Master fragte er mich unverhohlen, ob ich es einmal richtig besorgt bekommen möchte! Ob ich meine Grenzen kennenlernen möchte! Ich würde bestimmen, wann es zu viel wird. Ich antwortete nur kurz und knapp mit einem ‘Ja’.
Er stand auf und sagte noch einmal zu mir, dass am Wochenende Günther kommen würde, um mich abzuholen.
Ich hatte komplett das Zeitgefühl verloren und fragte ihn ziemlich naiv, was für ein Wochentag wäre. Es war montags, also genug Zeit, um noch einiges zu erleben.
Der Tag verging, erst am nächsten Tag nachmittags kam der Master und befahl mir, ihm zu folgen, was ich auch gehorsam machte. Ich wollte mir etwas überziehen, aber er deutete mir an, dass ich das nicht bräuchte.
“ Schade, dass du dich rasiert hast, dass wollte ich eigentlich machen”. Ich war es nicht, ich hatte Carmen darum gebeten, ich wollte schließlich vernünftig aussehen, aber das behielt ich für mich. Ich folgte ihm nackt , mein Venushügel war von der Rasur leicht rötlich, aber mir war das egal, es kannten mich ja sowieso alle nackt hier.
Ich wusste nicht, was jetzt auf mich zukam, aber eins wusste ich wohl. Ich freute mich darauf.
Er ging schnurstracks auf die Scheune zu, in der ich schon ein paar mal bearbeitet worden war.
In der Scheune angekommen, drehte er sich zu mir und legte mir wieder mal ein Halsband an, als Zeichen der Unterwürfigkeit.
In dem Raum war natürlich das Podest, auf dem ich schon bearbeitet worden war und auch ein Andreaskreuz, an diesem hatte man aber die unteren Schenkel weiter auseinander gearbeitet, sodass ich auf diesem im Spagat liegen würde.
Er packte mich und positionierte mich in der Mitte des Raums, dann erklärte er mir, dass er für sich einen Sado Privat Film drehen würde. Diesen würde er nicht live streamen, sondern nur seinen engsten Freunden zeigen. Er forderte mich auf, in die Kameras zu sagen, dass ich alles freiwillig mitmachen würde und dass ich aus freien Stücken hier wäre.
Anschließend legte er mir zwei Schlaufen um die Handgelenke und wie üblich auch zwei um die Fußgelenke und führte mich zu dem Andreaskreuz und forderte mich auf, Platz zu nehmen. Ich gehorchte brav, wie es eine gute Sklavin macht. Er drückte mich runter, so dass ich auf dem Rücken lag und packte sofort einen meiner Füße und legte ihn auf dem Balken ab, wo er die Schlaufe am Balken fixierte. Dasselbe machte er auch mit dem zweiten Fuß, sodass ich im Spagat komplett offen vor ihm lag. Im Zentrum, also da, wo mein Gesäß war, war eine Aussparung, so dass wirklich alles an mir zu erreichen war. Auch meine Oberschenkel wurden fixiert, er legte einfach ein paar stramme Bänder drumherum.
Dann ging er um mich herum und fixierte auch meine Handgelenke und zog sie noch etwas nach oben, so dass ich auf Spannung war. Anschließend hatte er einen Becher in der Hand, der eine grüne Flüssigkeit enthielt. Er hob meinen Kopf hoch und forderte mich auf, meinen Mund zu öffnen, wo er anschließend noch den Inhalt des Bechers einfüllte. Ich schluckte die Flüssigkeit, die bitter war, herunter und zeigte ihm das durch meinen geöffneten Mund an. Er nickte zufrieden und erwiderte nur, dass ich eine gute Sklavin wäre.
Der streichelte mich noch einmal zärtlich, um dann unverhohlen mit der flachen Hand auf meine Fotze zu schlagen. Ich stöhnte leise auf, aber er drehte sich nur zu mir um und sagte, wir sind doch gerade erst am Anfang. Ich erwiderte nur, dass ich mich erschrocken hätte. Er ging wortlos zu einem nahen Tisch und zog ein Tuch herunter. Dort waren etliche Spielzeuge abgelegt, aber auch mehrere Peitschen, Klammern und Stöcke. Er packte sich einen dünnen langen Rohrstock und kam zu mir zurück und ohne Anzeichen schlug er mit dem dünnen Rohrstock mitten auf meinen Venushügel. Ich schrie leise auf und die natürliche Reaktion ist, dass man sich losreißen möchte, was mir natürlich nicht gelang.
“ Hat das weh getan? “Fragte er mich und ich antwortete: “ja Master “. Und schon schlug er ein weiteres Mal mit dem Stock, diesmal auf meinem Bauch.
“Wie hast du mich zu nennen, wie redest du mich an?”
Ich überlegte kurz verkrampft und sagte vorsichtig” ja Herr”.
Und schon klatschte der Rohrstock wieder auf mich herunter, diesmal genau zwischen die Schamlippen. “ Wie hat eine gute Sklavin ihren Herrn anzusprechen?” Fragte er mich wieder, und ich fing an zu überlegen, wie er wohl im Moment angesprochen werden möchte! Ich antwortete schließlich” ja mein Meister” und wartete auf den nächsten Schlag, der allerdings nicht kam!
Ich hatte wohl die richtige Ansprache für seinen Film gefunden, denn er fragte mich, was ich jetzt lieber hätte. Womit sollte er anfangen! Er sagte mir auch direkt, was für eine Wahl ich hätte! Er hatte Klammern für meine Schamlippen und meine Brustwarzen, aber auch hätte er eine besondere Art von Brennesseln, die er extra in einem Gewächshaus hat züchten lassen. Dann zeigte er mir eine große Knolle und ich verstand sofort, ich hatte es schon gelegentlich in Filmen gesehen! Es war Ingwer, und was für eine große Knolle. Und da waren noch mehrere. Die Wirkung soll sehr heiß sein! Bei Berührung mit empfindlicher Haut würde diese sofort anschwellen, normale Haut wird stark durchblutet. Die Penetration soll sehr intensiv sein. Ich dachte kurz darüber nach, warum ich das nicht schon früher probiert hatte. Aber jetzt würde ich es ja bekommen, und wahrscheinlich noch viel viel mehr. Er packte unter ein feuchtes Tuch und zog dort einen Dildo heraus, der irgendwie selbst gemacht aussah. Schön frisch, der ist gerade eben erst geschnitzt worden. Er hatte einen großen Dildo aus einer Ingwerknolle in der Hand.
Daneben stand noch ein kleines Fläschchen. Er erklärte mir, das wäre frisch gepresster Ingwer Saft. Und auch die gepressten Reste hätte er aufbewahrt. Aber zuerst zog er sich ein paar Handschuhe an und packte in einen Sack und als er sie herauszog, waren dort ein paar sehr frische Brennessel dran, keine Ahnung, wo er die her hatte, würde mich nicht wundern, wenn er sie selber gezüchtet hat.
“ Das sind die guten. Sie sind richtig heiß”, sagte er mir noch, und schon rieb er sie über meine Brüste, ja, massierte sie kräftig.
Er hatte nicht untertrieben, sie waren wirklich feuriger als alle anderen, mit denen ich bis dato Bekanntschaft gemacht hatte.
Sofort brannten vor allem meine Brustwarzen, aber auch der Rest der Haut. Ich schaute kurz an mir runter und sah, dass meine Haut sofort von roten Pusteln überzogen war und mein ganzer Oberkörper brannte. Ich wusste nicht, was der Master mir da zu trinken gegeben hatte, aber eins wusste ich wohl: ich war super rattenscharf. Und der Schmerz erregte mich, ich wollte mehr.
Er rieb meinen Bauch und meine Flanken ein und ich drückte mich gegen seine Hand, soweit es meine Fixierung zuließ, ja ich wandte mich vor Geilheit unter den Brennesseln.
Ich warte darauf, dass er sie endlich in meine Fotze steckte, aber er ließ sich Zeit und rieb auch meine Innenschenkel damit genüsslich ein. “ Bitte bitte! Steck Sie bitte auch in meine Fotze!” Hörte ich mich selber sagen. Schon rieb er meine Fotze, die sich sofort anfühlte, als hätte jemand ein Feuerzeug dran gehalten. Er spaltete mit der einen Hand meine Schamlippen und mit der anderen drückte er die Stängel mit diesen heißen Blättern in meine Fotze. Ich stöhnte und schrie, ich weiß es nicht mehr genau, aber eins weiß ich noch! Ich hatte unbändige Lust, gefickt zu werden, wie, war mir in dem Augenblick egal.
Er nahm einen normalen Dildo stopfte mir mit diesem immer mehr Brennnesseln in meine Fotze die darauf reagierte und anfing zu laufen, ja, es tropfte regelrecht aus mir raus. Er hatte jede Menge Brennnesseln eingeführt und dann fickte er mich ein bisschen mit dem Dildo, aber immerhin so viel, dass ich meinen ersten heftigen, geilen und schmerzhaften Orgasmus bekam. Aber die Wirkung der Brennesseln ließ relativ schnell nach. Eine Brennessel hat für einen kurzen Augenblick eine Wirkung, aber leider ließ sie nach ein paar Minuten nach. Auch die Pusteln auf meinem Körper verschwanden langsam wieder und ich war nur noch knallrot.
Er zog mir langsam die Stängel der Brennesseln aus meiner Fotze, die nicht mehr ganz so viele Blätter hatten! Mit Sicherheit sind einige in meiner Fotze kleben geblieben.
Er drehte sich um, ging zum Tisch und kam mit einem kleinen Plug wieder. Auch der sah irgendwie selbst gebastelt aus. Und dann sah ich es auch! Es war einer, der ebenfalls aus Ingwer geschnitzt worden ist. Das einzige was mich beruhigte in dem Augenblick war, dass er auch ein etwas dickeres Ende hatte, sodass er nicht einfach reinrutschen konnte. Er beugte sich etwas vor, um besser meinen Hintern zu sehen und bohrte mit einem Finger in meiner Rosette, um anschließend den Plug in meinen Arsch zu stecken. Der war schön feucht, aber nicht vom Gleitgel! Sofort fing meine Rosette an zu brennen und auch mein Dickdarm , ich konnte regelrecht spüren, wie meine Rosette anschwoll und sich an die Verdünnung am Ende des Plugs presste. Aber ich war in dem Moment so geil, dass mir das gefiel. Ich weiß nicht, was er mir dafür eine Substanz gegeben hat. Aber trotz des brennenden Gefühls wollte ich mehr davon und das sollte ich auch bekommen. Schon stand er mit dem Becher mit frisch gepresstem Ingwer Saft zwischen meinen Beinen, beugte sich etwas über mich und ließ ein paar Tropfen auf meine Brustwarzen träufeln. Die waren sowieso noch empfindlich und geschwollen von den Brennesseln, es war halt viel sensibelere Haut, und direkt brannten diese erneut, heftiger als vorher. Danach schüttete er noch mehr über mich aus,um anschließend wieder alles kräftig mit seinen Gummihandschuhen in mich ein zu massieren, ganz besonders meine Brüste und zwirbelte heftig an meinen Brustwarzen. Mein ganze Haut fühlte sich jetzt an, als würde ich zu heiß baden, wahnsinnige Wärme strömte durch meinen Körper. Meine Brustwarzen fühlten sich hart an und waren auch überempfindlich. Er steigerte es noch, als er mir ein paar Klammern auf die Brustwarzen setzte. Er machte es zwar sehr langsam aber so spürte ich auch, dass diese Klammern Zähne hatten, die sich langsam in mein Fleisch bohrten. Es war schmerzhaft, es war geil! Der Ingwersaft kam mit meinem Blut in Berührung, was die Wirkung der kleinen Zacken noch verstärkte.
Er fragte mich, ob es mir gefallen würde und ich stöhnte nur ein leises Ja. Mag sein, dass das kaum einer versteht, aber in dem Augenblick empfand ich das als extrem geil.
Schon ließ er auch ein paar Tropfen des Ingwersafts auf meine Fotze tropfen, die schon angeschwollen von den Brennesseln waren. Er verrieb mit seinen groben Handschuhen den Saft auf meinen Schamlippen und drückte anschließend einen Finger herein. Meine Fotze schwoll direkt noch weiter an, und so fühlte ich den einen Finger, als würde ich gerade entjungfert. Er fickte mich mit seinem Finger und es dauerte nur Sekunden, vielleicht gerade mal eine Minute und ich bekam meinen nächsten Orgasmus, der extrem heftig war. Ich wand mich laut stöhnend in meiner Fixierung und mit dem Kopf nach hinten und zu meinem Schrecken sah, dass dort der Chauffeur stand, komplett nackt, außer einer Sturmhaube, er wollte wohl nicht gefilmt werden!
Der trat direkt von hinten an mich ran und zog meinen Kopf noch weiter nach hinten, sodass mein Mund auf der Höhe meines Halses war und drückte auf meine Backen, damit ich auch ja meinem Mund öffnete.
Ich mochte ihn nicht, aber ich wusste auch, dass ich besser tat, was er wollte. Schon hatte ich seinen dicken Schwanz im Mund und er schob ihn immer weiter rein, soweit, bis es nicht mehr ging und fickte mich hart bis in den Rachen. Schon spürte ich einen ziehenden Schmerz an meinen Schamlippen! Der Master hatte sich in der Zwischenzeit zwei weitere Klemmen genommen, ebenfalls mit kleinen Zähnen bestückt und hatte sie regelrecht in meine Schamlippen flitschen lassen. Mein Aufbäumen mit dem Unterleib störte niemanden, im Gegenteil! Ich hörte, wie der Chauffeur sich darüber freute. Gelegentlich zog der Chauffeur seinen Schwanz komplett raus, damit ich Luft bekam! Mir lief der Speichel und auch die hochgewürgte Magensäure übers Gesicht, was ihm wohl ebenfalls gefiel, denn er vertrieb sie mir komplett überall hin, wo er nur dran kam. Ich spürte, wie der Master meine Schamlippen auseinander zog und etwas dickes mit Wülsten in meine fotze schob. Ich hatte gerade noch Zeit, kurz meinen Kopf zu heben und sah einen Trichter , wie man ihn im Kfz-Gewerbe findet zum Öl nachkippen, Es war so einer in orange mit einem flexiblen Schlauch, der jeden Zentimeter mal dick, mal dünn war.Die Verjüngung am Ende des Schlauches war größtenteils abgesägt, damit ich auch ja das Dicke Rohr komplett in meine Fotze bekomme. Er schob das Rohr immer weiter, bis zum Anschlag, bis zu meinem Gebärmuttermund, für mich ein Gefühl, als würde ich durch einen Fist entjungfert, denn meine Fotze war extrem angeschwollen und meine inneren Schleimhäute schmiegten sich eng um das Rohr, so dass ich bei dem Vorschub jede einzelne Verdickung spüren konnte. Es war heftig, aber auch absolut geil.
Anschließend ging er wieder zum Tisch und kam mit dem Becher mit dem Ingwersaft wieder zurück, schüttete provokativ vor meinen Augen noch die ausgepressten Reste der Ingwerknolle in den Trichter und spülte es mit dem Ingwersaft in meine Fotze. In dem Augenblick riss der Chauffeur wieder meinen Kopf nach hinten und schon war sein Schwanz wieder bis in meinem Rachen, während der Master langsam wieder das Rohr aus mir raus zog, damit auch die Flüssigkeit und die Fasern schön in meiner Fotze verteilt werden.
Zum Schluss zog er das Ohr komplett raus, so dass der überflüssige Saft aus meiner Fotze über meine Arschrosette lief. Meine Fotze fühlte sich an, als hätte jemand eine heiße Eisenstange eingeführt und meine Rosette brannte noch etwas heftiger.
“Das Rohr schien dir gefallen zu haben. Soll ich dich eine Runde damit ficken? “ fragte er mich.
Der Chauffeur zog seinen Schwanz kurz aus meinem Mund, ich musste erstmal wieder jede Menge Schleim hochwürgen und schließlich zu antworten: “Ja, Meister!” Fick mich, womit du immer willst! Ich bin deine Sklavin.“
Schon ob er das Rohr wieder in meine Fotze, um mich anschließend schnell mit diesem zu ficken! Schnell merkte er aber das ist besser war mich mit diesem Rohr langsam zu ficken! Er bemerkte sofort, dass es viel intensiver war, das gewellte Rohr langsam vor und zurück zu stoßen. Meine Fotze fühlte sich noch enger an. Sie wurde intensiv durch die langsame Bewegung massiert, die Wellen auf dem Rohr brachte mich in diesem Augenblick fast zum Wahnsinn und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus nach dem anderen. Ich lag stöhnen und schreiend in meiner Fixierung, warf mich soweit es ging hin und her, denn die Orgasmen waren abnormal heftig.
Der Chauffeur traute sich nicht, seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken! Er hatte wohl Angst, dass er danach weg ist.
Der Master fickte mich langsam weiter und beide ergötzten sich daran, wie ich weiter von einem zum nächsten Orgasmus getrieben wurde, zuckend, nach Luft hechelnd und stöhnend, windend in meiner Fixierung. Die beiden dachten wohl, für mich wäre das Folter, aber dem war nicht so, ich empfand das als absolute Befriediung, auch als der Chauffeur dazu überging, an den Klammern an meinen Brüsten zu ziehen. Die Wechselwirkung von Schmerz und Orgasmus war phantastisch, ich genoss jede Sekunde.
Aber dann ging das Handy vom Master, er stoppte und schaute auf das Display und murmelte wohl etwas, dass er da dran gehen müsste. Auf Englisch sagte er zu mir, dass es ein paar Minuten dauern würde und sein Freund könnte mich ja in der Zwischenzeit etwas ficken.
Der ließ sich das nicht zweimal sagen, noch bevor der Master den Raum verlassen konnte, stand er zwischen meinen Schenkeln und riss mir das Rohr aus der Fotze und steckte sofort mit einem Ruck seinen steifen Schwanz in meine gut mit Ingwersaft getränkte Höhle. Er stöhnte mit mir gleichzeitig auf, als der Saft und meine ultra enge Fotze seinen Schwanz umklammerte, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Zumindest fühlte sich meine Fotze so für mich in dem Augenblick so an, und da sein Schwanz in dem Augenblick auch empfindlich wurde, war das einführen für uns beide heftig, und wenn meine Fotze nicht gefüllt war, zog bzw schwoll sie regelrecht zur Jungfräulichkeit zusammen.
Ich muss zugeben, dass Eindringen war das Beste. Aber auch das ficken war heftig und in den paar Minuten, in denen der Master uns zum telefonieren alleine ließ, verpasste er mir durch sein schnelles ficken wieder etliche Orgasmen, während er gleichzeitig an den Klammern an meinen Brustwarzen zog und er immer seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag reinschob um dabei jedes Mal gegen die Klammern an meinem Schamlippen zu schlagen.
Normalerweise schmerzhaft aber in dem Augenblick war es einfach nur geil, wieder mal die Kombination Schmerz und Sex, und es machte mich noch geiler.
Aber nach ein paar Minuten kam der Master wieder zurück und stellte sich seitlich neben mir.
“ Du schreist und stöhnst hier rum, aber in Wirklichkeit gefällt es dir. Heute machen wir es, bis du nicht mehr kannst! Wir machen dich fertig! Den Tag sollst du nie vergessen!”
Ich überlegte kurz, soweit ich es in dem Augenblick überhaupt noch konnte ( ich lag immer noch zuckend und keuchend auf dem Kreuz) und dachte nur für mich, dass sie es sowieso tun würden, egal was ich jetzt antworten würde! “Meister, du kannst mit mir machen, was du willst! Ich bin deine Sklavin! “
Die Antwort war natürlich ein einfaches’ das sowieso’
Der Chauffeur stand neben dem Master und hilft ihm die Waffenbürste hin, die ich schon ein paar Mal zu spüren bekommen hatte und sagte auf Englisch dass das wohl jetzt der beste Augenblick wäre. Der Master nickte und sein Helfer ging zwischen meinen Beinen auf die Knie, tauchte die Bürste in den Ingwer Saft auf dem Boden der aus meiner Fotze getropft war, schob mit seiner Linken die Klammern an meinen Schamlippen auseinander, suchte mein Pissloch und schob anschließend diese Bürste bis in meine Blase. Ich zuckte und schrie wieder, der Saft brannte extrem in meinem Pissloch, was der Chauffeur nur damit kommentierte, ich solle nicht so rumschreien, das wäre doch erst der Anfang, natürlich mit einem dreckigen Grinsen.
In dem Augenblick dachte ich nur, dass das Schwein noch sadistischer wäre als der Master. Wie schon ein paar mal geschrieben habe, ich mochte ihn nicht und umgekehrt wahrscheinlich auch. Ich war nur eine weiße Schlampe die er benutzen konnte, wie er wollte.
Das einzige, was ihn davon abhielt, mich richtig schwer zu verletzen, war wahrscheinlich der Master, der zwar auf das Zufügen von sexuellen Schmerzen stand, aber dann doch nicht so weit ging, dass es wirkliche Verletzungen geben würde.
Anschließend hatte er wieder diese Chloritis-pumpe in der Hand, ging mit einem Finger noch mal durch den Ingwer Saft auf dem Boden, streichelte meinen Kitzler nochmal damit ein und setzt anschließend diese Glasröhre auf meinem Kitzler und bin auf Teufel komm raus an zu pumpen.
Er pumpte immer weiter, ich schrie immer lauter auf und irgendwann sagte der Master irgendwas auf Arabisch und er hörte auf, nicht ohne einmal kräftig an dem Glasröhrchen zu ziehen, der Unterdruck war aber so stark, dass er durch seine feuchten Finger glitt. Stattdessen ließ er wieder Luft in das Röhrchen,um es wieder abzuziehen. Mein Kitzler war aber so lang gedehnt, dass er ihn mit seinen Fingern packen und natürlich quetschen konnte, was er natürlich ausgiebig genoss, bis er abermals vom Master gestoppt wurde.
Der Chauffeur erwähnte auf englisch (damit es auch ja Verstand), dass da noch der selbstgeschnitzte Dildo wäre, aber es wäre schön, wenn ich damit auch richtig gefickt würde und vielleicht noch einer in den Arsch.
Sie diskutierten darüber, wie Sie das am besten machen würden, bis der Chauffeur auf die Idee kam, ihn auf der Fickmaschine zu befestigen. Der Master sagte, er hätte da eine Idee, wie man das befestigen könnte, da die Ingwerknolle ja sehr robust und hart wäre. Er zog aus einem Schrank ein Rohr oder Stange, das am Ende aussah wie ein größerer Korkenzieher, passend für seine Fickmaschine unter dem Podest.
“habe nie gewusst warum man mir dieses Rohr mit verkauft hatte aber dafür ist es perfekt” sagte er und begann vorsichtig dieses Korkenzieher ähnliche Ende in den selbst geschnitzten Ingwer Dildo zu drehen, bestimmt 10 Zentimeter tief, während der Chauffeur die Karabinerhaken an meinen Schlaufen entfernte und mich grob am Kopf packte bzw in den Haaren und vom Kreuz herunter zerrte. Er stieß mich in Richtung des Podestes und packte auch direkt meine Handgelenke, um die Schlaufen in die Harken über den Podest einzuhängen.
Er flüsterte mir noch ins Ohr dass er mich gleich schön in meine aufgedunsene Arschrosette ficken würde, während er gleichzeitig diese kurz um den Plug streichelte! Und ja, jetzt spürte ich es selber, dass sie ziemlich dick wirkte, sie war regelrecht um den Plug aufgequollen.
Der Master drehte sich mit einem zufriedenen Gesicht zu uns um und zeigte uns seine Konstruktion, um sich selbst zu loben und sagte, dass diese Konstruktion wohl halten würde! Für mich selber,als ich diesen Korkenzieher gesehen hatte, dachte heimlich, hoffentlich geht das gut.
Aber um es vorwegzunehmen, er hatte recht, die Knolle war so hart, dass sie sich um den Korkenzieher gehalten hat, wovor ich ein bisschen Angst hatte, ich wollte nicht mit meiner aufgedunsenen Fotze von einem Korkenzieher gefickt werden.
Aber ich hatte Durst, von dem ganzen Stöhnen und Schreien war mein Hals mittlerweile staubtrocken, und das äußerte ich auch. Der Master sagte zum Chauffeur, er solle mir was zu trinken besorgen, leider hat er nicht gesagt, was, und so kam der Chauffeur mit einer Flasche Wein zurück, die er mit einem Korkenzieher provokativ vor mir öffnete und mir diesen auch noch einmal zeigte. Er hätte sich wohl gefreut, wenn der Ingwer in meiner Fotze zusammengebrochen wäre und ich von diesem Korkenzieher ( es war keiner, aber er erinnerte mich dran)in meiner Fotze genagelt worden wäre, aber der Master hatte gute Arbeit geleistet.
Der Chauffeur zog meine Haare nach hinten, fauchte mich an, ich sollte den Mund aufmachen und setzte dir die Flasche an meinem Mund an und schob den Flaschenhals tief in meinem Mund und ließ Inhalt so lange laufen bis es mir aus dem Mund wieder zurück kam.
“ Schluck runter du Sau, du säufst jetzt die ganze Flasche.”
Und schon setzte er die Flasche wieder an, aber nicht ganz so steil und ich schaffte es tatsächlich, die ganze Flasche leer zu trinken!
Der Master befestigte in der Zwischenzeit die Stange mit dem Dildo an der Fickmaschine, zog meinen Körper in die richtige Position und ließ die Maschine kurz anlaufen. Nur ein paar Zentimeter, sodass der Dildo nur ein kleines Stück in mich eindrang. Sofort fing meine Fotze wieder an zu brennen, ich kann nicht sagen, ob es von dem Ingwer kam oder von meiner geschwollenen Fotze, aber ich wusste sofort, dass es hart werden würde.
Anschließend wurden meine Fußgelenke an den Schlaufen fixiert und meine Arme wurden etwas in die Höhe und noch etwas in die Breite gezogen, so dass ich regelrecht wieder mal gespannt über der Fickmaschine stand, und keine Möglichkeit hatte, ihr zu entkommen.
Aber dieses Mal wollte man wohl auf Nummer sicher gehen und man legte mir eine Art Nierengurt um, der mit Schnüren an vier Pfosten festgezurrt wurde, so dass auch so gut wie keine Bewegung mit dem Körper möglich war, ich stand da genauso fixiert wie auf einem Andreaskreuz! Jeder Möglichkeit der Bewegung beraubt.
“ Heute bekommst du es richtig”,grinste der Chauffeur und hielt seinen Boss einen kleinen Karton mit Kugeln hin, der überlegte kurz und hing mir jeweils eine Kugel an die Klammern an meinem Brustwarzen. Nachdem er sie eingehängt hatte, ließ er sie einfach immer fallen! Es war ein Gewichte von ca. 500 Gramm, vermute ich, genau kann ich es nicht sagen. Aber eins wusste ich genau, die Klammern rissen jetzt an meinen Brustwarzen und zogen sie auch ein klein wenig tiefer. Der Chauffeur nahm sich auch vier Kugeln, stellte sich vor mich, grinste mich noch einmal fies an und kniete sich runter. Mit einer Hand hielt er zwei Kugeln und hängte sie an einer Klammer an meinen Schamlippen, nur um die dann ebenfalls fallen zu lassen. Jetzt schrie ich auf, für einen kurzen Augenblick hatte ich den Eindruck, meine Schamlippe würde abreißen und natürlich nahm er auch die anderen zwei Kugeln und wiederholte die Prozedur auf der anderen Seite, nur um sein Handy zu packen und ein Foto von meinem Schamlippen zu machen, die mehrere Zentimeter herunter gezogen wurden. Genüsslich zeigte er mir dieses Foto und kommentierte, dass da wohl noch ein Zentimeter ging. Schon fischte er nach dem Karton und zog noch zwei Kugeln raus. Er hängt auf jeder Seite eine weitere Kugel ein und natürlich ließ er auch diese fallen. Ich schrie wieder auf,aber schnell hatte er ein zweites Foto gemacht und zeigte es mir natürlich, sah aber, dass außer etwas Blut noch alles in Ordnung war, aber sie waren tatsächlich noch einen Zentimeter weiter in die Länge gedehnt worden. Natürlich fragte ich mich selber einen Augenblick, wie lang die wohl werden könnten, hatte aber im Moment gar kein Interesse daran, das herauszufinden, erst recht nicht mit diesem Mann.
Was ich nicht sagte, ich wollte keine schlafenden Hunde wecken, es gefiel mir! Zwar war unten alles brennen und auch meine Brüste brannten ohne Ende, aber es war ein geiler Schmerz. Selbst als er ein drittes Mal mit der Pumpe für meinen Kitzler ankam, der langsam wieder in Normalstellung ( natürlich war er noch extrem sensibel ) gegangen ist, konnte er nicht damit nicht verängstigten, nein, ich freute mich schon auf das ziehende Gefühl, auf den Schmerz.
Schon begann er wieder zu pumpen und fing an zu lachen.
“Wow, wie lang der werden kann!” Jubelte er.
“ Dann pump weiter”, fauchte ich ihn an. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er pumpte so lange, bis der Kitzler so dünn war, dass das Röhrchen Luft zog. Es dauerte etwas, bis der Kitzler sich zurückbildete und diese Zeit genoss er, um ihn mit den Fingern zu zwirbeln. Brannte natürlich wie Feuer, aber ich empfand es irgendwie auch als geil. Ich hing stöhnend in meiner Fixierung, ich weiß nicht, ob es sexuelles erregendes Stöhnen war, aber auf jeden Fall genügte es dem Chauffeur nicht, wie er mich bearbeitete! Mit der anderen Hand packte er nach der Waffenbürste und fickte mich leicht mit dieser.
Das einzige, was ich wirklich noch bewegen konnte, war mein Kopf und ich schaute zu ihm runter, um ihn anzufahren, er solle es mir endlich geben.
Er schaute mich mit großen Augen an, danach den Master, stand auf und ging hinter mir! Mit einem Ruck zog er den Plug aus meinem Arsch und begann sofort mit seinem Schwanz, der immer noch stand, nach meiner Rosette zu suchen. Es war scheinbar gar nicht so einfach, denn ich konnte fühlen, dass meine Rosette sehr dick von dem Ingwer-Plug aufgequollen war. Er taste danach mit einem Finger und als er das Loch gefunden hatte, führte er seinen Schwanz dorthin. Er wartete keine Sekunde, schon schob er sein Teil natürlich mit einem Ruck in meine empfindliche, aufgedunsene Rosette. Mein Arsch fühlte sich an, als hätte man einen Baumstamm eingeführt, ich rang für Sekunden nach Luft und versuchte mich dabei nach vorne zu strecken, was natürlich nicht ging. Es dauerte Ewigkeiten, bis sich mein Arschloch an den Schwanz gewöhnt hatte, zu eng war meine Rosette oder besser gesagt zu weit angeschwollen.
Er fing mich trotzdem sofort an zu ficken und als Bonus packte er an die Gewichte, die an den Klammern an meinen Titten hingen, hob sie hoch um sie sofort wieder fallen zu lassen.
Aber aus den anfänglichen Schmerzensschreien wurde bald Stöhnen, meine Rosette und mein Dickdarm hatten sich perfekt angepasst und dann ging auch schon die Fickmaschine in Betrieb. Jetzt gab es kein halten mehr, ich schrie, die erste Minute vor Schmerz, aber danach vor Geilheit. Ich bekam innerhalb von Sekunden den ersten heftigen Orgasmus, zwar brannte mein Unterleib und bei jedem Stoß, den ich bekam, der Chauffeur hatte sich auf die Maschine eingestellt und ich wurde gleichzeitig, sozusagen im Einklang, gefickt. Bei jedem Stoß sprangen die Bälle an meinen Brüsten und vor allen Dingen an meinen Schamlippen etwas in die Höhe, warum anschließend der Schwerkraft folgend wieder runter zu fallen.
Ich hatte den Eindruck, bei jedem Fall würden meine Schamlippen noch einen Millimeter länger. Aber ich wurde von Orgasmus zu Orgasmus gefickt, irgendwann hing ich nur noch stöhnend in den Seilen und obwohl meine Füße den Boden berührten, konnte ich mich nicht mehr mit ihnen abstützen. Meine Knie wurden wie Pudding und ich wurde nur noch von meinen Armen oben gehalten. Diese Fickerei war brutal und animalisch, ich wurde perfekt gefickt. Genauso, wie ich es, ohne es früher zu wissen, liebte.
Irgendwann kam der Master zu mir, packte mir in die Haare und schaute mir tief in die Augen.
“ Du darfst dir das nächste Wünschen!’ sagte er zu mir, aber für die Antwort hatte ich erst mal keine Gelegenheit, hinter mir kam der Chauffeur, er packte mich am Becken und stieß so fest fest er konnte in meinen Arsch, stöhnte laut auf und schon fühlte ich, wie sein Schwanz leichter durch meine Arschfotze glitt. Er stieß noch ein paar Mal hart zu, um anschließend etwas auf Arabisch zu sagen. Der Master schaute mich an und fragte mich ob ich wüsste was er gesagt hätte. Natürlich habe ich es nicht verstanden und er übersetzte mir, dass er noch nie ein so enges Arschloch gefickt hätte.
Der würde mich gerne behalten, damit er gelegentlich mal seine perversen Fantasien an mir ausleben könnte und mich schön fertig machen könnte.
Er sagte zum Chauffeur auf Englisch,dass das leider nicht geht, ich würde jemandem anderen gehören!
Ich dachte kurz über das Gesagte nach, und natürlich, ich war mittlerweile eine richtige Sklavin! Aber war ich schon Besitz? Obwohl ich eigentlich halb besoffen war, die Flasche Wein war nicht spurlos an mir vorbeigegangen, kam ich zu dem Schluss, dass es tatsächlich so war.
Ich war nicht mehr nur eine Nutte, mit der man alles perverse machen konnte, nein, ich war eine hochbezahlte Sado und Sodomihure, an der Mann seine abartigen Gedanken und Phantasien ausleben konnte, nebenbei noch eine Pornodarstellerin für private Pornos,und der Witz an der Sache ist, ich stehe auch noch drauf.
Der Master holt für mich aus meinen Gedanken zurück und fragte noch mal, was ich mir jetzt wünsche.
Ich überlegte kurz! Ich nahm das, was sowieso kam und forderte ihn auf, mich mit der Peitsche zu bestrafen.
Er hob die Augenbrauen und fragte mich, wofür er mich bestrafen sollte?
“ Weil ich eine perverse Schlampe bin, die es verdient hat, bestraft zu werden,Meister.”
Er nickte kurz und bestätigte mir, dass ich Recht hätte.
Der Chauffeur hatte zwischenzeitlich einen dicken Plug in meinen Arsch gesteckt der allerdings gut reinrutschte. Mein Arschloch war schön feucht und mittlerweile auch wieder ganz gut gedehnt.
Der selbstgebastelte Dildo fickte mich weiter, jetzt aber viel schneller, der Chauffeur hatte mittlerweile die Fernbedienung in der Hand.
Der Master forderte ihn auf, kurz zu stoppen, aber natürlich stoppte er die Maschine so, dass der Dildo tief in mir drin steckte.
Ich fühlte, wie auf meinen Gebärmuttermund drückte, der bestimmt auch schon leicht angedehnt war.
Der Master nahm alle Kugeln und auch alle Klammern ab, danach befreite er mich noch von diesem Nierengurt mit dem Kommentar, dass er ja nicht im Wege sein sollte.
Die Fickmaschine nahm wieder ihre Arbeit auf und wurde zügig auf volle Leistung gestellt und fickte mich mit einer Geschwindigkeit, mit der kein Mensch und auch kein Tier mit halten kann. Es war nicht unangenehm, aber es war einfach zu schnell, meine Fotze konnte nicht richtig arbeiten. Das bemerkte auch der Master, nahm dem Chauffeur die Fernbedienung ab und schaltete das Gerät wesentlich langsamer. So langsam, dass ich spüren konnte, wie meine geschwollenen Schleimhäute in meiner Fotze sich, wenn der Dildo runter fuhr, zusammenzogen und wieder gedehnt wurden, wenn er hoch fuhr. Es dauerte nicht lange und schon bekam ich den nächsten Orgasmus. Ich hatte in der Zwischenzeit mein Umfeld gar nicht beachtet, ich genoss nur dieses auf und ab der Maschine die meine Fotze perfekt am ficken war, aber als es mir kam fühlte ich ein brennendes Gefühl auf meinem Körper. Ich japse sowieso bei jedem Orgasmus nach Luft, aber dieses Mal war es extrem. Die Peitsche traf perfekt auf meine Brüste und ich verkrampfte total. Ich hatte in diesem Augenblick nicht damit gerechnet, der Augenblick, in dem ich die Maschine zu einem wunderbaren Orgasmus fickte und gleichzeitig ein Feuer durch meinen Körper fuhr. Alles in dem Augenblick war in meinem Körper angespannt, selbst die Maschine wurde durch meine verkrampfte Fotze leicht abgebremst.
Der Orgasmus wurde dadurch noch heftiger und auch wenn es keiner versteht, in dem Augenblick war das einfach nur supergeil. Einer der besten Orgasmus in meines Lebens wallte durch meinen Körper, ja die Verkrampfung verstärkte den Orgasmus ohne Ende. Der perfekte Augenblick für Schmerz und Orgasmusspiele.
Schon prallte der zweite und dritte Peitschenhieb auf meinen Körper, keine Ahnung, wo sie mich getroffen hatten! Ich wurde jetzt von vorne und von hinten gleichzeitig gepeitscht. Die von hinten, natürlich vom Chauffeur ausgeführt, waren wesentlich härter. Das würde richtige Striemen geben, aber in dem Augenblick war mir das egal.
Das Handy vom Master klingelte erneut, er schaute auf das Display, murmelte etwas und verließ den Raum wieder. Schnell sah ich den Chauffeur zu einem Schrank huschen, drehte sich strahlend um und zeigte mir eine andere Peitsche, eine richtige. Nicht, dass diejenigen, mit denen ich bisher gepeitscht wurde, Fakes wären, sie hinterließen gute Striemen, aber jetzt hatte er eine richtige Peitsche in der Hand, ein Folterinstrument wie es auch bei der Kolonisierung der USA gegen die schwarzen verwendet wurden, sie zerriss die Haut und auch das Fleisch.
“Ich denke, das ist besser für so eine Schlampe wie dich”und holte leicht aus, er schwang sie so, dass sie unter meinen Beinen durch bis auf meinen Rücken schlug, perfekt mittig, sie traf meinen Schlitz zwischen den Pobacken perfekt.
Ich schrie laut auf, ja, ich schrie um Hilfe und zerrte an den Fesseln, noch heftiger, als ich sah, dass er richtig ausholte.
Ich zerrte und schrie, ich hatte panische Angst. Der nächste Schlag würde für immer bleiben, so war ich in totaler Panik und bemerkte nicht, dass der Master, vielleicht wegen meinem Geschrei, in den Raum gestürmt kam, während der Chauffeur richtig aus holte und zu schlug. Jetzt erst sah ich ihn, er sprang förmlich dazwischen, so dass dem Schlag die Energie entzogen wurde. Das Ende der Peitsche traf mich zwar noch, aber nur leicht. Dafür hatte der Master einen dicken roten Striemen auf dem Rücken, nicht mehr, denn er hatte sich mittig in die Peitsche geworfen,was mein Glück war. Der schaute mich kurz an und ich schaute dankend zu ihm, sah aber auch seine Wut in den Augen und schon drehte er sich zum Chauffeur um und brüllte ihn auf Arabisch an und zeigte auf den Ausgang.
Er drehte sich zu mir wieder um, nachdem der Chauffeur gegangen war und sagte, dass sie eigentlich Freunde seien, dieser aber keine Grenzen kenne und die ganze Zeit den Wunsch geäußert hat, mich zum Schluss richtig fertig zu machen.
Nun waren die Peitschen bisher nicht aus Zucker, aber diese Peitsche hätte mich für den Rest meines Lebens entstellt.
“ Warum?” fragte ich nur, aber ich bekam keine Antwort.
Stattdessen löste er mich aus meiner Fixierung, zog den Dildo raus und auch die Bürste, packte mich vorsichtig und begutachtete meinen Rücken, wobei er mich am Becken fest hielt, meine Beine zitterten und ich stand etwas wackelig da.
“ Das hinterlässt keine Spuren, der Schlag war leicht! “ Sagte er.
“Geh zu deiner neuen Freundin, sie wird dich versorgen. Das Arschloch hat mir alles verdorben. Ich wollte zum Schluss auch deine schöne enge Fotze ficken.”
Drehte sich um und wollte gehen.
“ Kannst du immer noch! “ rief ich hinter ihm her. Er drehte sich zu mir um und war erstaunt, während ich etwas wackelig zu dem Kreuz ging und mich drauf setzte, stand aber direkt wieder auf, da ich eine Dose Wick Vaporub entdeckt hatte, packte noch eine Mehrschwänzige Peitsche, legte mich aufs Kreuz und forderte ihn auf mich zu nehmen wie er wollte.
Ohne dass er es merkte, hatte ich das Kommando übernommen, und ich war noch nicht am Ende.
Bis auf der eine Peitschenhieb war für mich alles geil gewesen.
Klar brannte mein Körper, ebenfalls mein Arschloch und meine verfickte Fotze, aber die Fickerei dabei war super.
Ich setzte mich wieder auf das Kreuz, zog den Master zu mir, wird ihm das Glas mit dem Wick hin und forderte ihn auf, mich in meine Fotze zu ficken.
“ Nimm mich!” Fauchte ich ihn an. Das Staunen stand in seinem Gesicht, er war total perplex “ Gibs mir und mach mich fertig”.
Er packte das Glas, öffnete es und rieb vier Finger durch das Glas, nur um diese direkt in meine Fotze zu stecken, die war zwar immer noch extrem angeschwollen, aber mit dem Gel an den Fingern drückte seine flache Hand bis zum Daumen rein.
“Den Daumen auch noch?” Fragte er mich, aber ich konnte nicht antworten. Ich lag auf dem Andreaskreuz und war mich hin und her, meine schon geschundene Fotze wurde jetzt der Wechselwirkung dieses Medikamentes ausgesetzt! Es brannte und in der nächsten Sekunde hatte ich das Gefühl, jemand hätte mich mit Eiswürfeln aufgefüllt.
Es dauerte lange, bis ich mich an diesen Schmerz gewöhnt hatte! War es Schmerz? Oder war es Lust und Geilheit? Eins weiß ich, ich bekam wieder sofort ein paar Orgasmen, keine Ahnung, wie viele ich an dem Tag schon hatte. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es Frauen gibt, die 100 Orgasmen bekommen können! Das schoss mir nach einem Orgasmus durch den Kopf! Gefühlt hatte ich diesen Rekord gebrochen.
Ich krallte meine Hände an den Andreaskreuz fest, meine Beine Singen im Spagat seitlich runter, zu heftig waren die Orgasmen, so dass ich die Beine zusammengedrückt hätte, wenn ich die Gelegenheit gehabt hätte, ich war schließlich nicht fixiert.
Irgendwann hob ich meinen Kopf und brüllte ihn regelrecht an, er sollte mich mit seiner ganzen Hand ficken. Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da spürte ich mir den Daumen ebenfalls mit Kraft in meine Fotze drückte, er versuchte in mir eine Faust zu machen, schaffte es aber nicht, zumindest nicht ohne mich zu verletzen. Nun waren seine Hände nicht besonders groß und er beglückte sich damit, die Hand in meiner Fotze hin und her zu drehen, so weit ist es sein Handgelenk zu ließ.
“ Komm schon! Dehn mich, soweit es geht! Versuch deinen Schwanz dazu zu stecken.”
Er öffnete mit der freien Hand seine Hose und sie rutschte runter, sein dünner langer Schwanz war schon lange hart, das hatte ich schon vorher gesehen. Er setzte ihn an und kam vielleicht zwei 2-3 cm rein, während ich da lag und wieder mal alles an mir verkrampfte. Ich merkte, wie mein Scheidenmund über Gebühr gedehnt wurde, aber ich hätte mich gefreut, das einmal erleben zu dürfen.
Ich sah auch seine Anstrengung in seinem Gesicht, aber dann brach er ab! Meine Fotze war einfach zu eng, er hatte Angst, dass seine Schwellkörper im Schwanz platzte.
“Ich wollte eh mal ganz anders ficken! Einen schmerzhaften Fick! Den werden wir beide jetzt machen!”
Er packte die Peitsche und forderte mich auf, ihm zu folgen.
Er ging zu einer Hintertür und wir traten raus. Wir standen direkt in der Wüste. Er hatte was vergessen, kam aber sofort wieder und hatte den Trichter und ein Stück eines Besenstiels, zumindest sah es so aus, in der Hand. Bevor ich mich versah lag ich auch schon auf dem Boden und er Stürzte sich regelrecht auf mich. “ das wird jetzt etwas in deiner Fotze scheuern” sagte er noch, ließ über meine Fotze feinen Sand laufen, ebenfalls über seinen Schwanz und steckte ihn schnell rein. Er hatte recht! Obwohl jede Menge Flüssigkeiten in mir waren, spürte ich ein kratzendes Gefühl bei jedem Stoß! Es fing direkt an zu brennen! Meine Schleimhäute waren extrem empfindlich. Vielleicht , ohne diese Vorbehandlung hätte ich sogar gefallen dran gefunden, aber so war es extrem schmerzhaft. Für ihn auch, aber er gab nicht auf und fickte mich, bis es ihm kam.
Als er seinen Schwanz wieder rauszog, war er blutig! Keine Ahnung, ob von ihm oder von mir, aber jetzt blieb meine Fotze am brennen.
“ Okay! Ich wollte es mal probieren. Aber kein zweites Mal mehr! Und dir hat es auch keine Spaß gemacht.“
Er wischte mit seiner Hand seinen Schwanz sauber und auch er war am Bluten.
“ Vielleicht, ohne diese Vorbehandlung, hätte es mir sogar gefallen! “Antwortete ich.
“Eigentlich wollte ich deine Fotze noch mit Sand auffüllen, dafür habe ich den Trichter mitgebracht, aber ich glaube, wir lassen es mal.“
Er stand auf und hielt mir die Hand hin, um mich hochzuziehen.
“Am Sonntag kommt dein Boss. Bis dahin haben wir noch etwas Zeit! Vielleicht mache ich noch ein kleines Kurzes Video!”
Er erkundigte sich noch mal, ob ich alleine zurück zur Hütte komme und dann war er auch schon verschwunden. Ich setzte mich noch mal zurück in den Sand und ließ alles sacken, was da heute mit mir geschehen ist, vor allem das mit dem Besitz! Das ging mir nicht aus dem Kopf.
Nach einiger Zeit ging ich wieder zurück zu Carmen, die sich auch wieder direkt intensiv um mich kümmerte.
Der Tag war gelaufen aber es kamen ja noch ein paar..,
Vorweg! Die Teile 27 und 29 findet man auf Readbeast
27
https://de.readbeast.blog/?p=30100
29
https://de.readbeast.blog/?p=30255
Einfach irre…der bisher härteste und perverseste Teil, trotzdem habe ich genossen, wie sie Schmerz und Orgasmus verbindet.
Danke