Von meinen Schwestern und… Teil 06 …einer zerrütteten Ehe
Veröffentlicht amCarola stellt den Topf mit der Senfsoße und den hartgekochten Eiern auf. In einen Zweiten lässt sie Wasser. Etwas Salz und Gemüsebrühe kommen für den Geschmack dazu. Dieser kommt auf eine andere Platte. Aus dem Schrank nimmt sie eine Packung mit vier Beuteln Reis.
Hungrig nach mehr, folgen meine Augen jeder Bewegung der nackten schwarzhaarigen Schönheit, bis ich sie von hinten einfange. Gleich streicht meine Hand über ihre üppige Brust und die Andere über ihren glatten Kelch. Meine Ohren vernehmen ihr schnurren, „Das tut gut!… Dein derber Wunsch Ma gegenüber, könnte mir auch gefallen.“
Ihr Körper drückt sich gegen mich und mein erregter Lümmel schmeichelt ihre Pofalte. Ich untersuche ihre verschwitzte Perle und höre ein leichtes Keuchen. Erst, als auf der Treppe Schritte zu hören sind, lasse ich von ihr ab.
Carola rührt die Soße um und gibt die Beutel in das kochende Wasser. Die Herdplatte wird etwas herunter geregelt und auf fünfzehn Minuten gestellt.
Anis kleidet nach wie vor der dunkelblaue Bikini. Ihre feuerrote Mähne ist immer noch zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Paps duscht und wird dann zu uns stoßen.“ Ihre Hände greifen nach meinen Hüften. „Ich habe ihm deinen Wunsch gleich so verkauft, dass mir die Idee gefällt!“ – „Und?“ – „Er könnte sich das auch vorstellen, wenn ich ihm das schon so Schmackhaft mache! Wie sagt Denis? Schade, dass er gleich los muss.“, grinst sie und wir tauschen einen Zungenkuss. Hinter ihr mault Emma, „Ich werde hier komplett vergessen!“
Aus dem Augenwinkel bemerke ich, dass unsere Große die rotblonde Schönheit in einen Kuss zieht und ihr erst über die seichte Brust fingert. Die Hand gleitet weiten zum behaartem Venushügel.
Leise kündigt mein Handy eine SMS an und wir lösen den Kuss. „Ich schaue vor dem Essen, wer geschrieben hat!“ Nickend lässt Ma von mir ab. Ihre Finger können es nicht lassen und streichen über meinen eifrigen Zeltaufbau.
Die Frau geht zum Schrank um den Tisch zu decken und ich eile hoch.
Wie erhofft ist es eine Nachricht meiner Cousine! „Wenn nichts dagegen spricht, bin ich morgen bei euch und lasse Gabi daheim! Du schuldest mir noch etwas.“
Ich weiß sehr gut, was sie meint und tippe, „Werde meine Eltern fragen! Denis muss gleich zur Arbeit und ich melde mich danach.“ Hörbar geht Pa runter zu den Anderen.
Meine Nachricht geht auf reisen und das Handy landet wieder auf dem Schreibtisch. Nun folge ich ihm runter und bei den letzten Stufen traue ich meinen Augen nicht.
Wie immer ist der Beamte für den Dienst gekleidet und küsst Emma recht leidenschaftlich. Seine Arme lassen sie nur widerwillig los und höre ihn flüstern, „Der Kuss hat mir gefallen!“ Sein Finger führt an seine Lippen – „Ist klar! Alles was hier passiert, muss auch hier bleiben!“, erwidert das Mädel.
Carola füllt in die Schüsselchen Tomatensalat und stellt den Rest wieder in den Kühlschrank. Anis stellt die Soße und den Reis auf den Tisch. Ich suche schon meinen Platz auf. „Habt ihr etwas dagegen, wenn Viola morgen vorbei schaut?“
Auch meine Geschwister setzen sich mir gegenüber an den Tisch. Anis gießt uns erst gekühlten Tee ein und belädt die Teller mit Reis und Soße. Dazu gönnt sie uns je erst einmal ein Ei.
Nickend bedankt sich Denis aber kostet erst vom Salat. „Der Dressing schmeckt super.“ Ich sehe, wie er Emma zuzwinkert.
Jetzt beginnt das Essen und ich warte noch auf eine Antwort. Sollte sie ausbleiben, frage ich nach dem Essen erneut. „Die Soße ist dir gut gelungen!“ – „Danke!“, schmunzelt meine Große.
Paps stimmt mir zu und beantwortet meine Frage, „Ich habe nichts dagegen, dass sie vorbeikommt. Ihr vier solltet euch dann nur zurückhalten!“ Lächelnd reagiere ich, „Sie will eh nur sehen, was ich in der Hose verstecke!“ Denis schaut mich irritiert an. „Wie meinst du das?“
Lächelnd probiere ich den Salat. „Der schmeckt wirklich lecker!… Ich stand bei Viola dem blondem Gift mal im Bad gegenüber und bewunderte ihren nackten wohlgeformten Körper. Mit ihrem Wunsch meinen Lümmel zu sehen und dem Wissen, dass ihre Eltern in der Wohnung waren, bin ich stiften gegangen. Ist euch nicht aufgefallen, dass ich ihr ab einem Zeitpunkt versuchte aus dem Weg zu gehen?“ Daraufhin höre ich ein verhaltenes Gelächter.
Denis schaut mich an. „Sorry, das ist uns auch entgangen! Da musst du dann natürlich durch aber überlegt, wie weit ihr geht… Du kennst meine Schwester!“ – „Klar kenne ich den Drachen mit dem Stock im Arsch. Wäre kein Wunder, wenn Gabi ihren Göttergatten aus dem Haus graulte, nur weil er Viola mehr Freiheiten gab… Wenn es nach ihr ginge, würde sie das Mädel in einem Glaskasten halten! Wundert mich, dass sie zum Ballettunterricht darf“, falle ich Paps ins Wort.
Mit dieser Frau wurde wohl noch nie einer warm! Auch Denis muss sich bei meinen klaren Worten das Lachen verkneifen.
Nach der zweiten Portion endet das Essen auch schon. Denis trinkt den letzten Schluck Dressing aus dem Schälchen. Lächelnd sagt er, „Dann müssen wir Männer demnächst herhalten!“ Ich überlege, ob er meine Idee eines Dreiers meint?
Er steht auf und tauscht mit den Geschwistern einen sinnlichen Kuss. Ungeniert streicht seine Hand über ihre Brüste. Bei unserer Großen massiert er den Busen sogar intensiver. Sie flüstert ihm einige Worte ins Ohr, die ihm die Schamröte ins Gesicht treiben.
Nun ist Ma an der Reihe. „Bis später, mein Schatz. Ich liebe dich!“ – „Ich dich auch und sei vorsichtig!“ Nickend raunt er mir zu, „Pass gut auf unsere Damen auf!“ Sein Finger deutet an, dass ich ihm folgen soll.
Vor seinem silbernen Volvo raunt er, „Es lag mal das Gerücht gegen Holger in der Luft, dass er gewaltsam über sein Mädel her stieg! Der Frauenarzt bezeugte aber, dass Viola nie mit einem Mann schlief. Selbst stritt sie auch die absurde Anschuldigung ab. Ihm hätte ich das auch nicht zugetraut. Deswegen suchte er sich eine neue Bleibe! Daher würde mich nicht wundern, wenn meine Nichte immer noch Jungfrau ist.“
Seine Hand streicht über mein Haupt. „Nun muss ich aber los! Wir müssen auch mal über deine Sorgen und Nöte reden.“ – „Sei vorsichtig und bis morgen! Mache dir keine Gedanken, mir geht es gut!“, raune ich und warte, bis er vom Hof rollt.
Mein Weg führt zurück ins Haus. Gleich schaut mich Anis an. „Hilfst du mir die Terrasse abzudunkeln?“ Der Bereich liegt direkt zu unseren Nachbarn. Die sind zwar im Urlaub aber nackt baden wäre dennoch unangenehm. Besonders, da aus der Ferne immer wieder Stimmen zu hören sind!
Ich nicke und nach einigen Minuten zieht auch Anis ihren Bikini aus. „So ist es besser!“ Wieder werde ich an die Frau gezogen. Meine Hände greifen nach ihren Po und wir küssen uns. Grinsend verpasse ich ihr einen leichten Klaps.
Leise raune ich, „Werde schnell Viola Bescheid geben, bevor sie etwas anderes plant!“ – „Mach das und ich werde noch eine frische Kanne Tee ansetzen!“ Ihre Augen funkeln mich an.
Wir gehen rein und scherzend sage ich, „Mir wäre nach einem Bier!“ Mein Weg führt hoch an mein Handy und setze mich. Rasch tippen meine Finger in eine SMS, „Ist okay! Wir sehen uns morgen. Wann bist du ungefähr hier?“ Nun nehme ich das Gerät mit runter aber lasse es auf dem Wohnzimmertisch liegen.
Der Terrassentisch ist gedeckt mit einer Kanne Tee, Gläser und zu meinem Erstaunen steht an einem Platz wirklich eine Flasche Bier.
Die drei Nackedei sitzen schon und bei Ma liegt der Einkaufszettel. Ich schlüpfe aus meiner Hose und setze mich zwischen Anis und Emma. „Das, mit dem Bier war ein Witz!“ – „Du sagtest, dass du eines möchtest! So musste ich runter in den Keller und schaute gleich, was wir morgen an Getränken mitbringen müssen.“, erwidert Anis und küsst mich. Ihre Finger fahren über den Mast.
Kaum enden die Liebeleien, zieht mich Emma in einen Kuss. Auch sie wichst ihn leicht und flüstert, „Würdest du in ein Glas abspritzen?“ Fragend sehe ich Carola und Anis an. Spottend erklärt Ma, „Wir hatten das Essen versüßt! Jetzt bist du dran!“
Nach einem Moment bittet mich meine Schwester aufzustehen. Ich folge dem Wunsch und meine Eichel verschwindet zwischen ihren Lippen. Sanft verwöhnt ihre Zungenspitze meinen Pilz und ein Blaskonzert beginnt.
Ein gewisser Druck in meinen Eiern liegt schon an und meine Augen fallen zu. Ein wohliges Keuchen verlässt meinen leicht geöffneten Mund. „Mhhh! Meinst du nicht,… dass das schief geht?“
Ungestört davon, besprechen Anis und Carola, was einzukaufen ist! Ma steht auf und geht ins Haus. Meine Hände halten sich krampfhaft an den Schultern der Bläserin fest. „Arrr… Ich stehe in den Startlöchern um dir in den Hals zu spritzen!“
Noch einmal gleitet der Liebesknochen tiefer als zuvor in ihren Schlund und Emma gibt ihn frei. Mit schnellen kräftigen Wichsbewegungen beringt sie mich dazu eine erhebliche Menge Sperma in ein Glas zu spenden. Meine Lippen pressen sich aufeinander, sonst würde man meinen Höhepunkt noch im Nachbarort hören!
Mein Schwesterherz füllt das Gefäß mit der gallertartigen Masse mit Tee auf und geht ins Haus.
Grinsend sagt sie noch, „Die Menge dürfte für zwei Kannen reichen!“ – „Danke, der Druck tat schon weh!“, raune ich erleichtert und höre nur Sekunden später den Milchaufschäumer.
Anis kommt zu uns und küsst mich auf die Halsbeuge. Sie öffnet die Flasche und gießt mir ein. „Holst du morgen die leeren Kisten aus dem Keller? Die geben wir beim Einkauf ab!“ – „Wenn ihr noch etwas von mir übrig lasst, ist das die kleinste Übung!“, schmunzle ich frech und nehme einen guten Schluck. Der Gerstensaft rinnt meine Kehle runter.
Bis jetzt trank ich nur heimlich Bier. Gestern war das erste Mal, dass Emma und ich in der Gegenwart von Anis Wein tranken. Wenn man von den besonderen Gelegenheiten absah, wo es mal ein Gläschen Sekt gab.
Emma erscheint und gibt den trüben Inhalt des Glases in die Teekanne. Der Tee wird gut umgerührt und erst jetzt werden die Gläser befüllt. Grinsend sagt Carola, „Mal sehen wie der Tee nun schmeckt!“ – „Verrate mir, was du Paps nach dem Essen ins Ohr geflüstert hast, dass es ihm die Schamröte ins Gesicht trieb?“, frage ich wissbegierig. Kurz hängen meine Augen an ihren Eutern. Meine Blase ist zwar voll aber möchte ihre Antwort abwarten!
Sie lehnt sich zurück. „Wir sind jetzt schon so weit gegangen! Ich sagte ihm nur, dass mir dein dreckiger Wunsch auch vorstellen könnte!“
Lächelnd springe ich auf. „Kein Wunder, dass er wie eine Tomate aussah!“ Schnell verschwinde ich Richtung Gästebad und komme dort noch rechtzeitig an. Von der Terrasse her höre ich die Frauen lachen und jemand steigt kurz darauf die Treppe hoch. Auch mein Handy signalisiert eine neue Nachricht.
Lächelnd spüle ich und wasche mir die Hände. Im Wohnbereich schaue ich auf mein Handy. Die SMS stammt von Viola. „Sobald Gabi morgen auf dem Weg zur Arbeit ist, schnappe ich mir meinen Drahtesel und bin um halb zehn bei dir! Bis morgen und schlaf dich aus!“
Lächelnd lege ich das Gerät zurück auf den Tisch. Auf der Terrasse stelle ich fest, dass Carola hoch ist! Mein Platz findet sich wieder zwischen Anis und Emma.
Die Haut beider Frauen glitzern vor Schweiß und geben einen verführerischen Duft ab. Ich klaue mir ein Schluck Tee aus Emmas Glas. Meine Gabe fällt kaum auf. „Viola wird gegen halb zehn hier aufschlagen!“ Ich sehe, dass Anis nickt. „Wir sollte solange sie hier ist kürzer treten!“ – „Da gebe ich dir recht. Paps erzählte mir am Auto warum Holger bei ihnen ausgezogen ist!“. eaune ich und spüle mit einem Schluck Bier nach.
Ma schaut mich an. „Wenn ich dir schon Bier erlaube… Na ja! Da habe ich Carola gesagt, dass sie auch ihre E-Zigarette herunterholen kann! Schaust du mal, wo sie bleibt?“ Ich gebe ihr einen Kuss. „Auf dem Weg werde ich die Bierflasche in den Kühlschrank stellen!“ In der Küche, muss ich feststellen, dass die liebe Frau sogar noch ein paar Bierchen mehr zum kühlen bereit legte!
Über die Treppe gelange ich zu Carolas Zimmer. Durch die Tür höre ich ihr schweres atmen. Ungestört davon trete ich ein.
Meine Schwester kniet auf dem Bett. Ihr Oberkörper liegt auf der Matratze und ihre Finger spielen mit einem mechanischen Freudenspender, der in ihrem Arsch steckt. Nur leise quiekt die Frau auf.
Unbemerkt hocke ich mich neben sie und küsse ihre Pobacke. Ich höre, „Ahhh… Ich weiß nicht, was Ma daran so prickelnd findet?“ Wortlos schiebt meine Hand ihre Finger beiseite und übernehme die Führung. der Vibrator kreist durch ihren Darm. „Das Spielchen ist ja auch nicht damit zu vergleichen, als wenn es ein echter Schwanz ist!“
Der Luststab scheint den richtigen Punkt zu treffen und Carola stöhnt auf, „Ohhh, ja!… Dann versuch… dein Glück!… Mhhh… Höre aber auf,,… wenn ich es sage!“
Mein erregtes Würstchen ist zwar noch nicht einsatzbereit aber ich will sie so züchtigen, wie ich es schon bei Anis machte. „Ist okay!“
Ich knie mich hinter sie und belasse vorerst den Vibrator in ihren Hintern. Mein Lümmel fädelt sich in ihr Fotzenloch und Carola stöhnt auf, „Ohhh,… mein Gott! Das ist das verkehrte Loch!“ Meine Hand schlägt sanft auf ihre Pobacke und ich raune, „Ich will ihn vorbereiten!… Mhhh… Das ist ein geiles Gefühl mit dem Vibrator!“
Das zappeln des Zauberstabs lässt meinen Liebesknochen rasch aushärten. Der Mösensaft erlaubt, dass das Knochen einige Male tief in das Bergwerk einfährt.
Carola wimmert, „Ahhh,… vergesse meinen Arsch und hämmere fester zu!“ Meine Finger zecken noch einmal über ihren Hintern. Keuchend zuckt meine Schwester zusammen.
Erst ziehe ich meinen Schwanz zurück und befreie sie vor dem Kunstpimmel. Meine glitschige Eichel drückt gegen das geweitete Arschloch. „Jetzt werden wir sehen, ob ich dich zur Stute machen kann!“ – „AHHH…!“, wimmert die Frau, als ihr Anus erstürmt wird und der Eindringling ihren Darm stetig erobert. „Ohhh,… du fühlst dich an,… wie Anis!“ Gierig schiebt sich ihr Hintern mir entgegen. „Ahhh… Mach mich zu deiner Stute!“
Mit einem gleichmäßigen Takt erstürme ich ihren Arsch und gebe ihr einen erneuten Klaps. Meine Schwester stöhnt, „Ahhh… gib es mir!… Die… die Idee, dass du mich fickst,… Mhhh… der Vib… rator sich in meinem Arsch austobte… war gut!“ – „Das wiederholen wir, mein Luder!“, reagiere ich. Ganz in der Enge spült mein Liebesknochen den Darm mit einem kochendem Strahl und bringt die Stute zu Höhepunkt. „Ohhh, mein Gott!… Du, geiler Hengst!“
Meine Starre gibt nach und erneut ziehe ich den Muskel zurück. „Das war die erste Runde, mein Schatz!“ Ich höre Carola nur keuchen. Die sanften Stöße nehmen zu. „Jaaa,… ich will deine Hure sein!“, vernehme ich. Ihr Stöhnen wird lauter und mein Bengel gleitet kontrolliert aus ihren After und stößt ins feuchtwarme Fotzenloch. „Mhhh… Ich will doch beiden Löchern eine Füllung gönnen!“ Immer kraftvoller stoße ich zu und höre nicht nur das Schmatzen, sondern auch ddas stöhnen von dem Mädel. „Ohhh… Wir sollten nicht die Anderen vergessen!… Mach weiter… Bring meine Fotze zum bersten!“
Der Tunnel rollt zuckend über meinen Knochen. Ich liebe das Pochen und, dass gleichzeitig dadurch die Flut fördert. „Mhhh… Wir gehen gleich runter!… Ich… ich komme gleich.“ Die hämmernden Bewegungen nehmen wieder zu.
Meine Finger krallen sich in ihre Hüften und spüre Carolas Ekstase. Sie bringt ihren Körper zum zittern und der Tunnel umschlingt fest meinen Liebesmuskel. Mit meinem Ausbruch, entlässt das Mädel ihren zweiten Orgasmus! „ARRR… DU BIST SO GUT, MEIN HENGST!“
Ich lehne mich vor und küsse ihren Rücken. Meine Finger massieren ihre Euter. „Ich liebe dich!“ – „Ich dich auch!“, keucht Carola und fügt an, „Bevor wir runter gehen, sollten wir duschen.“
Mein Kolben entlässt ihre Fotze und ich hocke mich hinter sie. „So machen wir das!“ Meine Augen sehen zum Fenster. Über dem Feld kreisen zwei Raubvögel auf der Suche nach Beute.
Carola dreht sich auf den Rücken. Ich lehne mich über sie. Erst verwöhnen meine Lippen ihre Brüste und die erschlafften Kirschen, bis ich meine Schwester in einen müden Zungenkuss ziehe.
Lächelnd raunt sie in den Kuss, „Könntest du dir vorstellen unsere Cousine zu entjungfern?“ Verdutzt setze ich mich auf meine Fersen. „Wie kommst du auf diese Frage?“
Ich sehe, dass Carola aufsteht und nach meiner Hand greift. „Meinst du warum sie unbedingt vorbeikommen will? Viola giert es nicht nur danach, deinen Schwanz zu bestaunen… Machen wir uns frisch!“ Mir fällt ein, dass sie schrieb, dass ich mich gut ausruhen sollte!
Wir gehen durch die Verbindungstür ins Bad und duschen uns gegenseitig ab. Leise flüstere ich, „Ich dachte nie darüber nach mit ihr zu schlafen und dann soll ich sie sogar entjungfern? Muss aber gestehen, dass das Mädel mir gefällt!“ Ich werde von meiner Schwester an ihren Körper gezogen. „Bevor sie dir antwortete, haben wir telefoniert und sie sagte mir, dass sie nicht nur deinen Schwanz sehen möchte!… Ich habe dir aber nie etwas erzählt!“ Sie zieht mich in einen leidenschaftlichen Kuss, bevor wie uns einseifen.
Danke! Bin auch gespannt, was mir noch einfällt!!! Bussi Nikita
5 Sterne bin gespannt wie es weiter geht.
Danke! Bussi Nikita
einfach nur toll
Danke, dir für die 5 Sternchen. Du hast recht, ich denke vor, da ich mir erst das Ende jedes Teils aufschreibe und damit weiß, wie es weitergeht! Es wird noch zu dem Dreier kommen aber wie lange das noch dauert? Kann ich dir nicht sagen, da ich es selbst noch nicht weiß, also bleib dran!
Ich liebe deine Storys. Nicht zu lang aber beeindruckend geschrieben und freue mich schon auf die Fortsetzung! Du scheinst in deinem Kopf schon für die nächsten Teile geplant zu haben. Wann und kommt es zu dem Dreier?