Von meinen Schwestern und… Teil 03 …einer zerrütteten Ehe
Veröffentlicht am Ich schließe hinter Anis die Haustür und der köstliche Duft einer Tomatensoße lässt meinen Magen knurren. Von hier bemerkt man schon, dass alle Fenster verdunkelt wurden. Die Räume werden von einem gemütlichem rötlichem Licht erhellt.
Ma legt ihren Roman zurück auf die Kommode und ich folge ihr in die offene Wohnküche. Grinsend grüßt uns Emma, „Da seit ihr ja wieder! Wir wollten schon gucken, wo ihr abgeblieben seit?“ Der schlanke Rotschopf sitzt am Tisch im Küchenbereich. Dieser wird durch ein Tresen vom Wohnzimmer getrennt. Das gebräunte Mädel in ihrem rosa Bikini ist eine Augenweide.
Vor Verlegenheit nehmen Anis blasse Wangen Farbe an und ich küsse die schweigende Frau und eile mit der vollen Blase zum Gästeklo.
Gerade will meine Hand zur Klinke greifen, wird von der anderen Seite die Spülung betätigt. Also warte ich, wenn das auch nur Carola sein kann! Zum meinem Leidwesen lässt sie sich mit dem Hände waschen Zeit aber öffnet doch die Tür.
Ich traue meinen Augen nicht! Sie steht im Evakostüm vor mir und dabei mögen unsere Eltern nicht, wenn wir nackt durchs Haus flitzen. Besonders Anis stößt es sauer auf!
Ich werden von ihr an ihren Körper und in einen leidenschaftlichen Zungenkuss gezogen. Hinter mir fällt die Tür zu. Eigentlich liebe ich jeden Moment, in denen ich ihre nackten Tatsachen spüre aber löse mich von der jungen Frau.
Kaum sitze ich auf der Klobrille, schießt mein Urin in einem harten Strahl in die Schüssel. Meine Augen fixieren Carolas Bollwerke und die harten dunkelroten Kirschen. Leise werde ich gefragt, „Was ist passiert?“
Erleichtert raune ich, „Das war höchste Eisenbahn!… Wie gedacht, war Anis am Weiher und haderte mit ihren Schicksal. Ich erklärte ihr, dass ich nicht ständig als Kummerkasten herhalten könnte. Selbst hätte ich meine eigenen Probleme, wenn ich euch auch gern mein Ohr leihe. Das sah sie ein und verriet, dass Beide schon über eine Scheidung nachdachten. Als der erste Frust abklang, hatte ich sie zärtlich überwältigt und Ma genoss einen Ausritt. Nach der ersten Runde wollte sie, dass ich ihren Arsch ficke!… Du hattest recht! Sie sagte, dass sie nach zwei Jahren diesen spontanen Sex brauchte! Ihr Vibrator wäre kein Vergleich zu einem echten Schwanz! Anis nahm mir zwar das Versprechen ab, dass ich meinen Mund halte aber irgendwann würde das eh rauskommen!… Davor feuerte ich mit der Beichte was zwischen uns geschah ihre Geilheit an. Ich hoffe, dass ich ihr den Teufel austreiben konnte!“
Meine Finger reißen ein Blatt Toilettenpapier ab und trocknen die Schwanzspitze. Mit hochgezogenen Augenbrauen frage ich nun, „Meinst du, dass Muttern darüber hinweg schaut, dass du nackt durchs Haus läufst? Du weißt, wie sie dazu steht!“ Durch die Wand schallt Emmas erstauntes lachen.
Kaum bedeckt meine Hose wieder die Hüften, betätigt meine Hand die Spülung und höre Carola flüstern, „Wir werden sehen! Aber was will sie jetzt dagegen machen? Ich bin gespannt, wie es nun weitergeht.“ – „Ich hoffe, dass Denis das nicht spitz kriegt!“, raune ich beim Händewaschen. Hörbar steigt Anis die Treppe rauf.
Erst als ich sie wieder im Arm halte, füge ich an, „Ich habe ihr erklärt, warum du dir deine Haare gefärbt hast!“
Meine Schwester nimmt etwas Abstand aber doch spüre ich noch knapp ihre Kirschen an meinem T-Shirt. „Was sagt sie dazu?“ – „Sie hatten deine Rebellion wegen deren Streitereien nicht bemerkt.“, erwidere ich lächelnd. „Als ich runter gegangen bin, ist Emma zu dir. Was habt ihr ausgefressen?“
Hörbar steigt Anis die Treppe rauf und Carola sagt leicht schmunzelnd, „Frage sie doch selbst! Ich werde Ma interviewen und mir eine Standpauke wegen meiner Kleiderwahl abholen!“ Noch ein Zungenspiel und wir verlassen das Badezimmer.
Meine Große huscht hoch und ich gehe nach Emma. Der Tisch ist schon komplett eingedeckt und das Mädel gießt gerade die Nudeln ab. Den Topf stellt sie beiseite und spüle rasch den Inhalt des Siebes.
Hinter ihr, fingern ich erst durch ihre langen Haare, bevor meine Hände Besitz von ihren Hüften nehmen. „Na, meine Süße! Was habt ihr angestellt?“ Sie lehnt sich gegen mich und meine Finger wandern zu ihren verhüllten Brüsten. „Für dein Alter sind sie schon traumhaft geformt!“
Lächelnd schnurrt Emma, „Anis erzählte mir, was ihr am Weiher getrieben habt. Mein Arsch ist Sperrgebiet! Ich solle es mir bei deinem Prügel noch einmal durch den Kopf gehen lassen.“ – „So etwas ähnliches sagte die Reiterin zu mir auch, wenn wir auf die Idee kommen sollten!“, hauche ich schmunzelnd und küsse ihre Schulter.
Meine Finger gleiten zwischen ihre Schenkel und folgt der Furche unter dem Stoff. – „Mhhh… Das, was ich von deinem Lümmel spüre, macht mich geil! Ich weiß, dass dein Schwanz größer, als der von Chris ist!… Holst du bitte die Buletten, den Salat und den Eistee aus dem Kühlschrank?“ Vorher aber drücken ihre Finger meine Hand weiter in ihren feuchtwarmen Schritt. Ich liebe ihren Duft und frage, „Wie oft hast du mit Chris?“ – „Dann und wann, wenn bei mir der Frust überhand nimmt, benutze ich ihn gern. Er weiß, dass ich nur deswegen vorbeikomme!“, gesteht das Mädel.
Meine Hände geben sie frei und nehme mir aus dem Schrank vier Schüsselchen. Erst befülle ich diese mit Salat und hieve die Plastikschüssel zurück in den Kühlschrank. Danach stelle ich die anderen Sachen auf den Tisch. „Nun fehlen noch die beiden Frauen!“
Emma schaut Richtung Treppe und fingert über meine Hose. „Würdest du ihn mir zeigen?“ Erst zögere ich aber öffne doch die Schleife der Hose und präsentiere ihr meinen erregten Lümmel. Mit großen Augen staunt sie. „Der ist wirklich nicht mit seinem Schniedelchen vergleichbar!“
Ich bemerke ihren leicht roten Kopf. „Gefällt er dir?“ Sie nickt und streicht mit dem Finger über den zuckenden Muskel. Noch einmal frage ich, „Was ist zwischen euch passiert?“
Von der Treppe sind Schritte zu hören und ich verstaue das Würstchen. Emma küsst mich und flüstert, „Das erzähle ich dir später!“
Anis tauschte ihr verschwitztes Kleid gegen einen Hauch von Nachthemd. Durch den gelben Stoff erkennt man sehr gut ihre dunkelroten Gipfel und auch das Schamhaar hebt sich ab. Hinter ihr steckt meine nackte Schwester die Treppe runter. Also blieb das große Drama aus. Im Vergleich sind die Brüste von Muttern um einiges seichter aber genauso straff.
Ma küsst mich. Ihr nasser feuerroter Pferdeschwanz ist ein Beweis dafür, dass die Frau frisch geduscht ist. Auch unsere Große band ihre nassen Haare zusammen.
Beide Frauen setzen sich und Anis sagt, „Wir haben noch schnell geduscht!“ Ich überlege, ob es nur bei einer Dusche blieb? Wie gern würde ich ein Lesbenspiel aus der Nähe beobachten.
Schmunzelnd setze ich mich neben sie, „Das ist uns gar nicht aufgefallen!“ Mir steigt der dezente Geruch ihres Ambrosias in die Nase.
Emma nimmt mir gegenüber platz und Carola schenkt uns Tee ein. Ma übernimmt die Nudeln. Am Rest bedient sich jeder selbst.
Das Essen endet nach einer halben Stunde und in mir steigt die Gier es Emma zu besorgen. Vielleicht ist daran der Duft von Anis Erregung und der offenherzige Anblick meiner Großen schuld. Meine Gedanken drehen sich kurzum meinen ersten Sex mit Carola und danach mit Ma.
Plötzlich spüre ich Finger an der zum bersten gespannten Bermudas und Anis Lippen auf meiner Wange.
So unerwartet die Zärtlichkeiten beginnen, enden sie mit dem klingeln eines Handys. Ma eilt rüber zum gläsernen Wohnzimmertisch und greift sich ihr Gerät. „Hallo, Denis… Ich dich auch!“ Sie schaut zu uns. „Wir sollten uns mal in ruhe aussprechen!… Nein, hier ist alles in Ordnung. Wie sieht es bei dir aus?… Dann wünsch ich dir, dass es weiterhin ruhig bleibt!… Ja, bis später oder morgen… Weck mich ruhig, wenn du heimkommst!… Ja, ich bin mir sicher.“
Carola beäugt erst Emma und dann mich. „Ihr solltet auch mal duschen! Euch tropft der Schweiß ja schon über den ganzen Körper. Wir übernehmen die Küche.“
Trotz der intensiven Enge in der Hose, stehe ich auf und reiche meiner Schwester die Hand. „Lasse uns hoch!“ Schmunzelnd wünscht uns Muttern viel Spaß!
Noch nie ist Emma so schnell aufgesprungen, und wir gehen hoch zu unseren Zimmern im ersten Stock. Unser Weg führt aber ins großzügig geschnittene Badezimmer. Außer einem Klo, einem Waschbecken und einer ebenerdigen Dusche, befindet sich hier die einzige Badewanne im Haus. Sie fällt durch ihre runde Form auf.
Ich umarme das Mädel und ziehe sie an mich. Ein leidenschaftliches Zungenspiel folgt und meine Finger öffnen erst ihr Bikinioberteil und wandern weiter runter in ihre Raute. Ihr Slip liegt nicht nur in der Pofalte. Der Stoff teilt auch die feuchten Wächter. Meine Finger spielen über die Spalte.
Leicht keuchend löst Emma den Kuss und geht in die Hocke. „Ich bin zu Carola und sah, wie sie es mit einem Freudenstab trieb. Ich setzte mich neben sie und spielte mit ihren üppigen Eutern, bis ich an ihnen leckte! “ Sie packt meine Hartwurst mit dem tiefrotem Pils aus.
Meine Hose gleitet mir auf die Füße. Ihre Finger tasten über den Liebesmuskel. „So ein wundervollen Schwanz habe ich noch nicht einmal im Netz gesehen.“
Ihre Zunge beginnt bei den Hoden und fährt langsam hoch. Mit jedem Zentimeter steigt in mir die Erregung und mein T-Shirt gleitet zu Boden.
Keuchend genieße ich das Zungenspiel und höre, „Carola zog mich aus und fickte mich erst mit dem Zauberstab. Kurz vor dem Höhepunkt, zogen ihre Finger mein Mösenloch weiter auseinander und besorgte es mir mit der Zunge. Ich dachte nie, dass eine Frau so abspritzen könnte!“
Wieder setzt sie ihre Zunge an und kreist um den Pilz. Das macht mich so heiß, dass ich versucht bin ihr meinen Schwanz in den Hals zu stopfen aber entscheide mich dagegen. Wenn soll sie mir freiwillig einen blasen! Leicht stöhnend frage ich, „Ohhh… Wie ging es weiter?“
„Sie sagte, dass dir mein Mösensaft schmecken dürfte! Zum ersten Mal kostete ich selbst ein Fickloch. Das gefiel mir und brachte sie zum Höhepunkt.“, schnurrt das Mädel und küsst die Eichel. Ich knurre mit der aufsteigenden Ekstase. Erneut streicht die Zunge um den Pilz.
Ich beiße mir auf die Lippen und fasse nach ihrem Kopf. Der Teufel in mir kann nicht anders und versucht meiner Schwester den Kolben in den Mund zu trimmen!
Der Druck in meinen Eiern nimmt Übermaß an und die Sahne sprüht ihr nicht nur ins Gesicht, sondern auch in den Mund.
„Ohhh, mein Gott… Ent… Entschuldige!“, stöhne ich. Meine Ohren trifft ihr kichern und tatsächlich versucht sie die Lippen um den verschmierten Pilz zu schlingen. Ein Stück weit erobert er ihren Rachen und fährt einige Male tief in die feuchtwarme Höhle. Der nächste Strahl betankt ihren Schlund.
Emma verharrt in der Haltung und lässt den Pilz erst noch tiefer gleiten, bis sie nach einigen Sekunden ihn freigibt. Sie kommt auf die Füße und küsst mich. „Ich wollte es doch und dachte sogar, dass er noch weiter in meinen Hals passt! Das üben wir noch mal.“ – „Hast du das auch bei Chris gemacht?“, möchte ich wissen.
Meine Finger befreien ihren Körper von den beiden Teilen mit einem Ziel. Rasch steige ich noch aus meiner Hose und ziehe meine Schwester an mir hoch. Ihre Arme umklammern meinen Hals und ihre Schenkel winden sich um meine Hüften. „Ich habe ihm keinen geblasen.“
Wir verfallen in einen intensiven Zungenkuss und meine Hände heben sie weiter an, bis mein Mast ihre Schamspalte weitet.
Ihr Ambrosia schmiert die Spitze und leicht dehnt sich ihr Vorhof. Langsam taucht die Eichel in sie ein. Doch höre ich mein Schwesterchen, „Autsch… Nicht so und nicht hier!… Bitte, lass mich runter! BITTE!!!“
Erschrocken über mich selbst, heben meine Hände das Bündel wieder an. Sie küsst mich und raunt, „Ich will das auch aber so tat es weh! Machen wir uns frisch und gehen wieder runter.“ – „Du hast recht!“, erwidere ich. Wieder streicht mein Liebesmuskel über ihre Schamlippen aber setze das Mädel auf dem Boden ab. Zärtlich küssen wir uns und sie lispelt, „Bei dem Geschütz müssen wir das besinnlich angehen.“
Sie dreht mir ihren Rücken zu aber ich fange sie ein. Meine Finger streichen durch ihre Schamlippen und nehme etwas Nektar auf. Erregt schnurrt Emma und ich flüstere ihr ins Ohr. „Ich will nur dein Ambrosia kosten!“
Die feuchten Fingern riechen herrlich und schmecken genauso gut. Wieder steigt in mir die Lust aber nun duschen wir erst den Schweiß von unseren Körpern und seifen uns gegenseitig ein. Ich höre sie witzeln, „Du schmeckst mir auch!“ Sie küsst mich und beginnt sich die Haare zu waschen.
Ich nutze die Zeit und wichse mir vor ihren Augen einen. „Langsam tut es in dem Ständer weh!“ – „Dann solltest du weniger blaue Pillen einwerfen!“, schmunzelt mein Mädel und braust den Schaum aus der Mähne. Dabei dreht sie mir ihren Rücken zu.
Ich kann nicht anders und hocke mich hin. Meine Zunge sucht sich einen Weg durch ihre Pofalte und höre Emma erregt schnaufen, „Du Schwein!… Mach weiter!“
Ich merke, dass sie ihre Hände gegen die gekachelte Wand stützt und mir ihren Po weiter entgegen streckt. Meine Zungenspitze spielt über ihre Rosette. Eine Hand gleitet von ihrer Hüfte und fingert erst über ihre Schamlippen und dann durch das Tal. An der richtigen Stelle angelangt, bohrt sich mein Finger in ihr Fotzentunnel. Emma stöhnt auf, „Mhhh… Schmeckt es?“ Ohne zu antworten, fickt der Eindringling ihre zuckende Möse. Allmählich baut sich auch mein Liebesknochen wieder auf.
„Ohhh, ist das gut!… Aber ich muss pinkeln.“ Mein Kopf lässt von ihr ab und ich ziehe auch den Finger zurück. Böse grinsend massiere ich nun ihren Kitzler und sage fast in einem Befehlston, „Dann lasse es laufen!“
Ohne, dass das keuchende Mädel sich wehrt, fließt auch schon ihr Urin über meine Handfläche! „Gefällt dir das?“
Mein Finger streicht nach dem letzten Tropfen über ihren Harnausgang und mich interessiert, wie Natursekt schmeckt! Sie ist salzig aber sonst eher Geschmacklos, muss ich feststellen. „Lecker!“
Jetzt stelle ich mich hin und wir brausen uns noch einmal ab. Ich höre Emma, „Du hast doch nicht wirklich meine Pisse gekostet?“ – „Warum nicht? So schlecht war der Geschmack nicht!“, muss ich zugeben und drehe das Wasser aus. Meine Hand angelt sich ein Handtuch. Meine Schwester grinst, „Ich pinkle dir das nächste Mal gleich in den Mund!“
Die Wäsche kommt in den Korb und ich wische schnell durch. Danach geht es in mein Zimmer. Hinter mir taucht meine Duschpartnerin auf und ihre Arme schlingen sich um meinen Bauch. „Ich will von dir geleckt werden!“ – „Dann lege dich auf mein Bett und lasse dich verwöhnen!“, fordere ich.
Kurz spüre ich ihre Finger an meinem Mast, bis das Mädel mich umrundet. Sie legt sich rücklings auf die Matratze und verschränkt die Hände unter dem Kopf. Sie schließt die Augen und stellt ihre Füße auf. Mir gefällt ihr flächendeckender rötlicher Flaum.
Erst beuge ich mich über Emma und tausche mit ihr ein Zungenspiel, bevor meine Lippen ihre Knospen aufsuchen. Meine Schwester atmet tief aber gleichmäßig. Meine Hände liegen auf ihren Hüften und meine Zungenspitze wandert tiefer.
Erst spielt sie mit den Schamhaaren und ich bedecke den gesamten Venushügel mit Küssen. Der Atem meiner Schwester wird härter und mein Ziel ist nun die Perle.
Leicht gehe ich in die Hocke und höre, „Ahhh… Das ist gut!“ Innerlich lächelnd umkreise ich mit der Zunge ihren Kitzler. Meine Hände drücken ihre Schenkel weiter hoch und auseinander. So dreht sich ihr Becken und ich verwöhne ihre Fotze mit der Zunge. Ich koste damit ihren Ambrosia direkt aus der Quelle. Der Nektar der Göttin schmeckt süßlich und damit anders als der von Carola.
Schroff stöhnt Emma auf. „Ohhh… JA! Mach es mir!“
Härter rammt meine Zunge in ihren Unterleib und mir sprudelt immer mehr Quellwasser entgegen. Ich höre sie stöhnen, „Uhhh… Mein Gott!… Hör auf und lege dich auf den Rücken!…“ Keuchend setzt sie bestimmend hinterher, „Arrr… Mach, bevor ich… ich es mir anders überlege!“
Ich hebe den Kopf und lasse ihre Schenkel frei. „Bist du dir sicher?“ Sie setzt sich auf und küsst mich. „Nein, aber lege dich hin!“
Ich lasse Emma sich aufrichten und lege mich auf den Rücken. Sofort hockt das Mädel auf meinen Bauch.
Erst küssen wir uns und sie stemmt ihr Gesäß hoch. „Verschränke deine Hände hinter dem Kopf. Ich möchte selbst bestimmen, wann ich so weit bin!“
Ich tu ihr den Gefallen. Ihre Hand gleitet durch ihren eigenen Schritt und benetzt die Eichen mit Mösensaft. Wie es Anis machte, richtet Emma den Liebesmuskel aus. Durch die Spitze merke ich ihren Vorhof, der widerwillig nachgibt.
Schwer atmend neigt Emma ihr Kinn auf die Brust und presst ihren Unterleib immer fester gegen meinen Kolben. „Ahhhhhh!“, schreit sie, als die Eichel komplett in ihr verschwindet. Nun hebt und senkt sie ihr Becken.
Ihr enger Kanal gibt nur langsam nach und ich fühle mich, als würde ich einen Arsch erobern! Meine Schwester habt mich fertig und bin froh, dass ich gerade erst abspritzte. Stöhnend raunt Emma, „Bitte, helf mir aber bleibe sanft!… Ohhh, mein Gott, ist er riesig!“ – „Bist du dir sicher?“, frage ich nach aber lege meine Finger auf ihre Hüften.
Groß brauche ich nicht zu helfen! Ihre Bewegungen werden immer länger. „Ohhh… ist der Schwanz gut zu reiten!“, brüllt sie mich an und ihre pulsierende Gruft nimmt mich komplett gefangen. Sie beugt ihren Oberkörper vor und küsst mich.
Hektisch flüstert sie, „Ich dachte nicht, dass das passt!“ Ein leichter Ritt beginnt. Emma ist so aufgeheizt, dass sie ungewollt von einer vorzeitigen Ekstase heimsucht wird.
„Ohhh, mein Gott… ARRR! Nicht jetzt schon!“ Der Höhepunkt rollt unaufhaltsam über ihren Körper und ihr Fotzentunnel zieht sich schmerzhaft um meinen Liebesknochen zusammen! Den Schuss kann ich nicht mehr stoppen und überschwemme ihren Unterleib. „Du… Du bist so gut zu ficken!“, hauche ich leise. Emma stöhnt noch einmal laut auf.
Erst tauschen wir einen sinnlichen Kuss und sielegt ihren Kopf auf meine Schulter. „Wer braucht schon Chris?“
Meine Hände legen sich auf ihren Rücken und mein Lümmel genießt noch etwas die pulsierenden Höhle. Mein Ohr wird von einem schnarchendem Geräusch getroffen und kann mich selbst dem Sandmann nicht entziehen!
Danke, lieb von dir! Natürlich geht die Story weiter!
Nikita, meine Hochachtung! Der dritte Teil fügt sich gut an die ersten beiden Teile an. Das eigentliche Thema streckt sich durch die ganze Geschichte.
Bin schon gespannt, wie Denis reagieren wird, wenn er davon erfährt. Anis war ja bei seinem Anruf sehr friedlich und hat nichts verraten. Sie hat ja sogar die Wahrheit elegant umschifft.