Selly, die Wanderhure 08

Autor Selly
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Am nächsten Tag erwache ich schon mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Die Jungs haben es mir wirklich gut besorgt in der Nacht und ich fühle mich gestärkt für den heutigen Wanderweg. Nach Inveroan soll es heute gehen. Dort gibt es ein nettes kleines Hotel, wo wir ein Zimmer für die nächste Nacht reserviert haben. Alles in allem sollte es ein entspannter Tag werden, da nicht all zuviele Kilometer vor uns liegen. Ich beschließe also den Jungs etwas gutes zu tun und packe mein zweites richtig heißes Wanderoutfit aus. Extra für diese Gelegenheit habe ich ein paar Hotpants dabei, die den Namen schon kaum mehr verdienen. Verkauft werden die als „V Scrunch Butt Booty Shorts“ Niemand kann mir vorwerfen, ich hätte keine Hose an, aber mein straffer Hintern kommt bestens zur Geltung! Dazu einen tief ausgeschnittenen Sport BH, der keine Wünsche offen lässt. Allerdings hebe ich mir diese Bombe noch ein wenig auf. Während dem Frühstück im Hotel ziehe ich mir eine Jogginhose und einen Hoodie über. Die Jungs von gestern Abend begrüßen mich alle übertrieben herzlich, als sie an uns vorbeilaufen. Der Kerl, der mich ficken durfte bleibt kurz stehen und winkt mich zu sich. Ich vermute, dass er nochmal einen Blowjob oder sowas will. Eigentlich bin ich kein Fan davon unbekannte Typen nochmal ran zu lassen, aber ich erinnere mich, dass sein Sperma wirklich hervorragend geschmeckt hat, was mich bewegt, zu ihm zu gehen.
„Morgen Selly! Vielen Dank nochmal für letzte Nacht. Das war der Hammer! Du bist wirklich eine umwerfende Frau!“
Soviele Komplimente… was er wohl will?
„Danke Süßer, war mir ein Vergnügen.“ erwidere ich mit einem Zwinkern.
„Du warst doch bei uns allen mal auf dem Schoß gesessen. Ist dir bei meinem Kumpel da was aufgefallen?“ Er zeigt auf einen seiner Begleiter, der mich irgendwie seltsam ansieht.
Ich muss kurz überlegen. Tatsächlich dachte ich mir bei einem der Jungs, dass er wohl ordentlich was in der Hose hat. Allerdings konnte ich irgendwann nicht mehr genau sagen, bei wem ich das gespürt hatte. Ich nehme stillschweigend an, dass es sich wohl um diesen handeln muss und bestätige deshalb.
„Einer von euch war… besonders….“ antworte ich mit ein wenig gespielter Zurückhaltung.
„Ist er das gewesen?“
„Ja. Das ist Daniel. Er ist inzwischen 20 und immernoch Jungfrau. Sein Problem ist nicht, dass er hässlich oder komisch ist oder so. Er hat schon öfter mal ein Mädel mit nach Hause genommen. Aber immer wenn er sein Ding auspackt, machen sie alle einen Rückzieher. Lach jetzt bitte nicht. Das klingt erstmal irgendwie lächerlich, aber für ihn ist das ein richtig blödes Problem.“
Ich weiß nicht sofort, wie ich darauf reagieren soll. Sein Tonfall klingt nach einem medizinischen Notfall, aber der Inhalt deutet nur auf einen riesigen Schwanz. Ich versuche also möglichst neutral auszusehen und lasse ihn weitersprechen.
„Naja… ich hab den Jungs natürlich von meinem kleinen Abenteuer mit euch erzählt und als wir so darüber gesprochen haben, meinte Daniel, dass du ihn bestimmt schaffen würdest. Ich habe ihm also versprochen, dass ich dich zumindest mal frage. Ich weiß, dass ist ziemlich plump und dreist. Aber er ist mein Freund und ich will ihm wirklich helfen. Hast du Erfahrung mit sehr großen Schwänzen?“
Ich kann mir ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Es gab tatsächlich verschiedene Typen in meiner Vergangenheit. Manche mehr, manche weniger gut bestückt. Ein Maßband hab ich allerdings nie dran gehalten. Die Frage machte mich gleichzeitig etwas perplex und neugierig. Andere Frauen laufen davor weg? Was? Was muss das denn für ein Ding sein? Während ich an meinem Kaffee nippte, überlegte ich, wie ich damit umgehen sollte. Letztlich gewann die Neugier.
„Das klingt echt bitter für deinen Freund. Und irgendwie ein bisschen arm von den Frauen. Das kann ich so nicht stehen lassen. Sag ihm, er soll in zehn Minuten auf mein Zimmer kommen. Ich sehe mal, was ich da tun kann.“
Sichtlich erfreut wandte der Typ sich schon zu seinem Kumpel und dann doch nochmal zu mir.
„Voll cool von dir. Danke! Und darf ich dich vielleicht auch nochmal in deinem Zimmer besuchen?“ Die Beule in seiner Hose verriet mir, dass die Erinnerung an letzte Nacht noch sehr lebendig in seinem Kopf war.
„Lass deinen Kumpel erstmal allein kommen. Wenn das stimmt was du sagst, ist es ja sein Erstes Mal. Je nachdem, wie es läuft, sag ich ihm vielleicht, dass er dich danach schicken darf.“
Fuck, bin ich im Schlampenmodus heute. Muss am Outfit liegen. Obwohl es noch keiner gesehen hat. Aber hey, völlig egal. Nur wenig zu laufen heute und aus Gründen, die ich nicht erklären kann, bin ich super horny grade. Als mein Kaffee sich dem Ende neigt, erkläre ich meinen Jungs, dass ich noch kurz Erste Hilfe leisten muss und mache mich auf ins Zimmer zu gehen.
„Was denkst du denn, wie lange die Wiederbelebung braucht?“ fragt Steffen mit deutlich sarkastischem Unterton.
„Ah 15 Minuten höchstens“ antworte ich und mache mich auf den Weg ins Zimmer.
Die andere Gruppe Jungs hat uns natürlich mit Argusaugen beobachtet und es dauert nur wenige Sekunden, bis es an meiner Zimmertür klopft. Grade genug Zeit für mich den Hoodie und die Jogginhose abzustreifen und mein Outfit das erste mal heute zur Geltung zu bringen. Ich öffne die Tür und der Typ, der mir als Daniel vorgestellt wurde, steht vor mir. Sein Gesicht zeigt sehr viel Unsicherheit.
„Komm doch rein, Süßer“ flöte ich ihm, drehe mich um und gehe mit leicht übertriebenem Hüftschwung Richtung Bett. Er muss eine super Aussicht auf meinen Hintern dabei haben. Daniel schließt die Tür, kommt ein paar Schritte in meine Richtung und nimmt dann all seinen Mut zusammen:
„Kai meinte, du würdest mir mit meinem Problem helfen können….“
Der Kerl mit dem ich Sex hatte, heißt also Kai. Nicht, dass es mich besonders interessieren würde….
„Mach dich mal nicht verrückt. Ich hab schon viel gesehen“
Mit einem Schritt stehe ich direkt vor ihm und gebe ihm einen Kuss auf den Mund, während meine Hände mit geübten Bewegungen seine Hose öffnen. Eine typische Wanderhose mit Knopf und Reißverschluss. Darunter trägt er lange, eng anliegende Shorts, die ein wenig an eine Badehose erinnern. „Seltsam“ denke ich mir im ersten Moment. „Ist bestimmt so eine Art Funktionswäsche“
Aber was solls. Ich knie mich vor ihn, ziehe seine Hose runter und packe seine Shorts am Bund. Mit beiden Händen ziehe ich sie langsam herunter und entblöße cm für cm seinen imposanten Schwanz. Was für ein Gerät! Das gibts ja gar nicht!
Der Typ selbst ist vielleicht 1,75 m groß und von schmächtiger Statur. Aber der Schwanz! Ich ziehe seine Shorts langsam runter und das Ding will überhaupt nicht enden. Wieso hab ich das gestern nicht gemerkt?
Als ich endlich das ganze Teil vor mir habe, bin ich sprachlos. Er scheint nur ein wenig errigiert zu sein und hat jetzt schon die Maße meines Unterarms. Mein erster Gedanke dazu: „JACKPOT!!“ Ich werd mich von diesem Monster sowas von ficken lassen. Halleluja!
„Wo hast du das Ding denn gestern versteckt?“ frage ich Daniel, ohne meinen Blick von seinem Teil abzuwenden.
„Naja mit der Spezialunterwäsche kann man den ganz gut verpacken. Das muss ich machen, damit mir beim Laufen nichts aufscheuert oder so“
Ok, ja, kann ich verstehen. Aber fuck! Jetzt wird nichts mehr versteckt. Wie hypnotisiert starre ich auf dieses Prachtstück, umfasse es mit beiden Händen und beginne langsam ihn beidhändig zu wichsen. Natürlich fange ich grade erst an. Mit einiger Mühe presse ich mir seine riesige Eichel in den Mund und lutsche daran, so gut ich kann. Für Daniel scheint schon das eine Art Erlösung zu sein. Kein Wunder. Die meisten Frauen, die ich kenne, würden vor dem Ding vermutlich auch reißaus nehmen. Seine Eichel allein füllt meinen kompletten Mundraum und lässt mir kaum Platz für irgendwelche Zungenspiele. Außerdem bekomme ich ihn auf nur minimal weiter rein. Wenn der mich in den Hals ficken würde, würde ich sicher ersticken….
Seine Hoden passen zum Schwanz. Beide sehen gewaltig aus, wie reife Zwetschgen. Und prall gefüllt scheinen sie auch noch zu sein. Klar, wenn ihn keine ran lässt. Der arme Kerl scheint wirklich ein Problem zu haben. Eins um das ihn viele Typen wohl erstmal beneiden würden.
Noch während ich ausprobiere, wie ich ihm überhaupt einen blasen kann, beginnt Daniel schon mächtig schwer zu atmen. Der wird doch nicht…..
Der Gedanke in meinem Kopf ist noch nicht beendet, da gibt Daniel ein Stöhnen von sich und seine beiden Hände wandern an meinen Hinterkopf. Oh verdammt…. In seiner Extase hält er meinen Kopf fest und stößt mir sein Riesenteil noch tiefer in den Mund. Dann beginnt er zu pulsieren und ich spüre, wie heiße Spermafontänen sich in meinem Rachen ausbreiten. Der Schwanz ist viel zu dick, sodass mir das Schlucken nicht möglich ist. Er pumpt und pumpt, bis ich keine dickeren Backen mehr machen kann und mir ein gewaltiger Schwall Sperma aus den Mundwinkeln spritzt. Doch Daniel ist noch nicht am Ende. Er spritzt noch eine ganze Weile weiter bevor er den ersten Druck abgebaut hat. Ich versuche gar nicht erst alles zu schlucken, sondern lasse es einfach an mir herablaufen. Das Sperma findet seinen Weg über mein Kinn, den Hals hinunter und in den Ausschnitt des Sport Bhs, wo es sich schließlich sammelt. Klar hat der Kerl Druck gehabt. Ist ja irgendwie auch verständlich. Mindestens zwölf Schübe habe ich gezählt, bevor er nur noch nachgezuckt hat. Ich wische mit dem Handrücken mein Kinn sauber und werfe ihm einen vielsagenden Blick zu.
„Das war wohl nötig hm?“ Meine Zunge spielt kurz über meine Lippen und ich lasse ihn sehen, dass ich etwas herunterschlucke.
„Wie lange brauchst du, um dich zu erholen? Ich will dein Teil unbedingt noch in mir spüren!“
„Wir können sofort weitermachen“ tönt Daniel großkotzig. In der Tat wichst er sich nur ein paar mal sein vor Sperma triefendes Ding und scheint schon wieder hart zu sein. Wahnsinn, der sollte Pornos machen.
„Machs mir Doggy“ weise ich ihn an und begebe mich in die entsprechende Stellung auf dem Bett. Meine „Hose“ mit einer schnellen Bewegung ausgezogen. Ein Grobian ist er zum Glück nicht. Das wäre bei seiner Größe auch gefährlich. Er muss im harten Zustand um die 30 cm haben mit entsprechendem Durchmesser. Das ist wirklich nichts für Anfänger.
Daniel setzt seine Rieseneichel an meiner Muschi an und zwängt sich ganz langsam in mich.
„Oh Fuck. Nicht zu schnell“
Ich gebe sonst kaum einen Mucks von mir beim Sex, aber bei ihm war es mir doch wichtig, ihn um Vorsicht zu bitten.
„Ist das geil! Los fick mich!“
Stück für Stück schiebt Daniel sein Monster in mich, bis er schließlich an meiner Gebährmutter anstößt.
„Ah, au fuck. Nicht weiter! Bis dahin ist gut!“
Behutsam beginnt er mich zu ficken, wie ich es ihm gesagt habe und urplötzlich habe ich einen wahnsinns Orgasmus. Meine Schamlippen beginnen wild zu zucken, meine ganze Körperspannung gerät außer Kontrolle und ich fühle mich, als wäre ich allein auf Daniels Schwanz aufgespießt. Er stößt mich immer weiter. Eine gefühlte Ewigkeit. Als ich wieder Kontrolle über meinen Körper erlange und ein wenig Bewusstsein, merke ich, dass ich Daniel wohl hemmungslos vollgespritzt habe. Er ist klatschnass und unter mir ist eine riesige Pfütze. Geil! Das haben bisher wenige Kerle bei mir geschafft.
„Warte kurz, warte kurz. Oh mein Gott. Die anderen haben dich echt nicht zu schätzen gewusst. Dein Schwanz ist der Hammer!“
Daniel strahlt vor Stolz.
„Wie weit steckt er drin?“ frage ich ehrgeizig
„Naja, ein paar Zentimeter fehlen schon noch. Aber du bist der Wahnsinn! Ich habe endlich Sex! Und du fühlst dich so gut an!“
Ein paar Zentimeter noch?! Na gut. Ich kann den armen Jungen ja nicht nach Hause gehen lassen ohne, dass er seinen Schwanz wenigstens einmal komplett in eine Frau gesteckt hat. Zum Glück haben sich meine Jungs in den letzten Tagen häufiger in meinem Arsch ausgetobt. Sonst wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich dieses Ungetüm verpackt bekomme. Aber so war ich mir sicher, dass ich ihn aufnehmen kann.
„Zieh ihn raus und schieb ihn mir langsam in den Arsch.“ befehle ich.
„Bist du dir sicher?“ Daniel machte ein besorgtes Gesicht. Noch vor einer Stunde konnte er kaum hoffen überhaupt Sex zu haben und jetzt sollte er eine heiße 24 jährige in den Arsch ficken dürfen? Er konnte sein Glück vermutlich kaum fassen.
„Ich bin sicher. Schieb ihn langsam rein und mach dabei immer wieder leichte Stöße, bis er komplett drin steckt“
„Komplett?!“ Er war völlig perplex.
„Ja, komplett. Jetzt mach schon. Ich will dein Riesenteil in meinem Arsch spüren!“
Nochmal musste ich es ihm nicht sagen. Als er ihn aus meiner Muschi zog, spürte ich schon eine gewaltige Spannung abklingen. Er triefte noch immer von dem, was ich abgespritzt hatte. Im nächsten Moment spürte ich die gewaltige Eichel an meiner Rosette….
Langsam und tatsächlich vorsichtig versuchte Daniel meinen Hintern aufzustemmen. Er brauchte drei Anläufe, bis die Eichel schließlich in meinem Hintern verschwand. Er stöhnt kurz auf. Das muss sich für ihn schon ziemlich gut angefühlt haben. Dann arbeitete er sich Stück für Stück vor. Ich konnte spüren, wie er immer tiefer in mich eindrang. Es wollte kein Ende nehmen. Ich hatte schon das Gefühl völlig von seinem Schwanz ausgefüllt zu sein, als ich endlich seine Eier an meiner Muschi spürte. Wow was für ein irres Gefühl. Wir beide gewöhnten uns langsam an diese neue Erfahrung.
„Ich denke ich habs jetzt. Los gibs mir!“ wies ich ihn an.
Daniel zögerte keine Sekunde und begann sofort auf mich einzuhämmern. Sein Ding immer bis zum Anschlag reindrückend. Zum zweiten Mal heute verlor ich mich in einer Woge des Orgasmus und lies mich völlig fallen. Irgendwann währenddessen konnte ich die Doggy Stellung wohl nicht mehr halten und lag schließlich flach auf dem Bauch. Daniel fickte meinen Arsch weiter mit harten, tiefen Stößen.
„Wart mal kurz“ stöhnte ich.
„Ich will was probieren.“
Er zog ihn raus, aber ich konnte deutlich spüren, dass meine Rosette stark geweitet war.
Ich lege mich auf den Rücken und ziehe die Beine an.
„So gehts auch. Steck ihn wieder rein“
„Wieder in den Arsch?“
„Ja, unbedingt!“
Diesmal ist er schon etwas weniger sanft. Aber mein Hintern bietet auch kaum noch Widerstand. Zu meinem Erstaunen kann ich bei einem tiefen Stoß von ihm sehen, wie sich meine Bauchdecke ein kleinwenig wölbt. Wow! Das Ding würde ich gern mit nach Hause nehmen!
Daniel drückt meine Beine nach unten und fickt mich wieder mit voller Kraft. Mein dritter Orgasmus bahnt sich an. Doch da ich diesmal auf dem Rücken liege, spritze ich ihm eine Fontäne genau ins Gesicht. Er ist jetzt von oben bis unten voll mit meinem Ejakulat. So fühlt sich das an Boys! 😀
Kurz darauf spüre ich auch sein Ding wieder pulsieren. Er fickt mich weiter, solange er kann. Deshalb landen die ersten beiden Spritzer in meinem Hintern. Dann zieht er ihn jedoch raus und eine riesige Ladung Sperma verteilt sich auf meinem Bauch, meinen Brüsten und meinem Gesicht. Als er endlich fertig ist, sehe ich aus wie nach einem Bukkake mit 8 Männern. Und ja, ich weiß wie ich danach aussehe. Aber das ist eine andere Geschichte 😉
Tim, Steffen und Kai kommen zur Tür herein und bekommen große Augen, als sie Daniels Teil sehen und welche Massen da raus kommen.
Daniel selbst scheint die Neuankömmlinge noch gar nicht bemerkt zu haben und lässt es sich nicht nehmen meinen Hintern ein letztes mal zu penetrieren. Jetzt können auch die anderen die deutlich erkennbare Ausbeulung an meinem Bauch sehen. Nach ein paar letzten, kräftigen Stößen hört der Riesenschwanz letztlich auf zu zucken und Daniel lässt von mir ab. Zu meiner eigenen Überraschung höre ich jedoch nicht auf zu zucken. Mein Atem geht schnell und flach. Mein ganzer Körper bebt. Unbewusst wandern meine Hände über meinen Körper und verschmieren die warme, weiße Masse, die dort abgeladen wurde. Der arme Kerl muss seinen Überdruck wirklich schon ewig mit sich rumgetragen haben. Hin und wieder lecke ich mir die Finger ab, um den Geschmack zu genießen.
In Glückseligkeit versunken, bekomme ich kaum mit, dass Steffen sich neben mir aufs Bett kniet und mir sein Ding in den Mund schiebt. Mir ist in diesem Moment alles egal. Soll er nur machen. Etwas passiv lutsche ich an seinem Ding herum, wissend, dass er vermutlich gleich die Führung übernehmen wird, wenn ich nichts mache.
Das Bett unter mir ist klatschnass. Auch egal. Dafür hab ich immerhin hart gearbeitet.
Jemand zieht an mir herum und ich spüre einen weiteren Schwanz in mich eindringen. Meine Vagina ist noch immer in Stimmung wie es scheint und ich kann ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Das Ding in meinem Mund macht ein stumpfes Grunzen daraus. Etwas, das Steffen als Motivation zu verstehen scheint. Er packt meinen Kopf und beginnt zuzustoßen. Wie lange das so geht kann ich nicht genau sagen. Ich lasse die Jungs mit allem gewähren. Ich kann nichtmal sagen, ob mich die ganze Zeit der selbe gefickt hat oder ob sie gewechselt haben. Spielt keine Rolle.
Es ist Steffen, der als erstes zum Höhepunkt kommt. Ohne Vorwarnung kommen plötzlich warme Schübe aus seinem Schwanz und verteilen sich in meinem Mund. Ich packe ihn am Schaft und drücke fest zu. Ich melke ihn gradezu und sauge so fest ich kann. Alles hole ich aus ihm heraus und lasse es mir auf der Zunge zergehen bevor ich es schließlich runterschlucke. Kaum fertig geworden, steht auch schon Kai bereit und hält mir sein Ding vors Gesicht. Ich muss ihn nur kurz blasen, damit auch er mir seinen Saft gibt. Tim zieht ihn kurz vor dem Orgasmus raus und verteilt sein Sperma auf meiner Muschi. Ich spüre, wie es an mir hinab läuft und in meine geweitete Rosette.
Es wird höchste Zeit wieder in die Realität zurückzukehren. Langsam winde ich mich aus dem Bett und gehe ins Bad. Unter der warmen Dusche läuft das Sperma fast ungehindert aus meinem Arsch. Dieses Gefühl ist schon irgendwie irre. Um zuviel Sauerei während der Wanderung zu vermeiden, muss ich das Zeug ja aus mir raus kriegen. Normalerweise schiebe ich mir zwei Finger hinten rein und weite mich selbst ein wenig, damit alles rauslaufen kann. Heute scheint das gar nicht notwendig zu sein. Zwei Finger spüre ich auch kaum. Verdammt, dieser gigantische Prügel hat mich wirklich ordentlich rangenommen. Meine Neugier meldet sich. Ich nehme einen Dritten Finger dazu. Einen vierten. Vier Finger! Ich kann mein eigenes Arschloch greifen und richtig fest zupacken. Das kannte ich so noch nicht. Das Gefühl ist aber irgendwie ziemlich geil. Vielleicht sollte ich mir das mal für zukünftige Experimente merken. Die Jungs werden begeistert sein. Fürs erste genügt es mir aber mich sauber zu machen.

Mit ein paar Küschen und leichtem Gegrapsche verabschieden wir uns von Daniel und Kai und machen uns endlich auf den Weg unsere heutige Etappe zu schaffen. Jetzt kann ich meinen Jungs auch endlich mein heißes Outfit präsentieren. Obwohl beide ja heute schon gekommen sind, werden sie mich damit bestimmt nicht lange in Ruhe lassen. Gut so! Dafür hab ich es ja an 😎

Nach zwei Stunden machen wir eine Mittagspause. Es ist warm und wolkenlos an diesem Tag. Eine echte Seltenheit in den Highlands. Der Schweiß und die Sonne lassen mein Dekoltee und meinen beinahe nackten Hintern glänzen. Tim läuft schon eine ganze Weile sehr auffällig nur noch hinter mir. Als ich meinen Rucksack abstelle und mich strecke, sieht er das erste mal seit wir losgelaufen sind wieder meine Vorderseite.
“Ok jetzt reichts. Heute brauchst du es richtig oder?” sagt er in einem Tonfall, der es fast wie eine Beschwerde klingen lässt. Er wirft seinen Rucksack beiseite, packt ich am Handgelenk und zieht mich ein paar Meter in den Wald hinein. Grade weit genug, dass uns andere Wanderer nicht sofort bemerken würden. Steffen bleibt mit einem verdutzten Gesichtsausdruck an dem Pausenplatz zurück.
Tim zog mich an sich und fing an mich innig zu küssen. Seine Hand packte fest meinen Hintern und ich konnte deutlich spüren, wie sehr er mit in diesem Moment begehrte. Ich legte meine Arme um ihn und erwiderte den Kuss. Normalerweise knutsche ich nicht viel mit meinen Jungs, aber zu in dem Moment passte es einfach so gut. Die warme Sommerluft, durchsetzt vom Geruch des Waldes. Die Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch die Bäume bahnen. Unsere verschwitzten Körper, die sich aneinander schmiegen. Ganz langsam taste ich mich an seinem Körper hinab und mache mich schonmal daran seine Hose aufzuknöpfen. Sobald es geht, schiebe ich meine Hand hinein und beginne seinen Schwanz zu massieren.
“Du machst mich echt fertig Süße.” stöhnt er. “Das Outfit ist der absolute Hammer! Seit einer Stunde schau ich mir jetzt schon seinen süßen Arsch an. Vorhin wäre ich fast beim Laufen gekommen. Ich konnte nicht mehr warten”
Mit einem breiten Lächeln kommentiere ich sein Bekenntnis der Geilheit. Ich liebe es so begehrt zu werden.
“Na dann sehen wir doch mal, was ich für dich tun kann”
Ich drehe mich um und presse meinen Hintern gegen seinen harten Riemen. Mit einer Hand halte ich mich an seinem Hals fest und lasse meine Hüften ein wenig Kreisen, wie eine Gogo Tänzerin, die grade mit einem private Dance beginnt. Tim schließt die Augen und versucht vergeblich ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich mache einen Mini-Catwalk in Richtung des nächsten Baumes. Mit gespreizten Beinen Beuge ich mich vor und halte mich am Baum fest und werfe Tim über die Schulter einen verführerischen Blick zu.
Nicht nötig, irgendwas zu sagen. Tim scheint so schon fast zu explodieren. Mit zwei schnellen Schritten steht er wieder hinter mir. Meine Hotpants sind knapp genug, dass er sie mir gar nicht wirklich ausziehen muss. Er zieht sie nur mit der Hand ein wenig zur Seite und zwängt dann seinen Schwanz in mich. Von der Aktion nach dem Frühstück bin ich noch immer ein wenig vorgedehnt, sodass er selbst mit seinem großen Ding leicht in meinen Hintern eindringen kann. Schweiß und Lusttropfen erleichtern es zusätzlich. Sofort beginnt er mich heftig zu stoßen.
“Du konnest es ja wirklich nicht mehr erwarten, hm?” grinse ich ihn an.
“Gar nicht!” sagte er und stößt noch etwas fester zu.
Ich genieße es, wie er immer wieder tief in mich eindringt. Leider ist nach wenigen Minuten schon wieder alles vorbei. Nicht überraschend bei soviel Vorfreude. Mit einem
“Oh ja,….” beginnt Tim sein Sperma in mich zu pumpen. Mehrere Stöße lang kann ich spüren, wie er pulsiert bis er schließlich langsamer wird.
“Gib ihn mir nochmal ganz tief!” bitte ich ihn. Tim presst meine Hüfte mit beiden Händen an sich und erfüllt meine Bitte. Ich lasse meinen Hintern ein kleinwenig hin und her wackeln und richte mich etwas auf. Mit dem unteren Rücken mache ich ein Hohlkreuz, sodass er gut in mir bleiben kann. Dann spanne ich mit voller Kraft meine Gesäßmuskeln an. Mein Arsch hat seinen Schwanz jetzt fest im Griff. Tim’s Gesicht entgleißt ihm völlig.
Jetzt bin ich es, die ihn fickt. Mit angespannten Muskeln lasse ich meinen Hintern mehrere Male auf seinem Ding auf und ab gleiten. Tim schnauft heftig. Er beginnt erneut zu pulsieren udn spritzt auch die letzten Reste Sperma, die er grade noch hat in mich hinein. Als ich ihn schließlich freigebe, ist sein Ding schon am schlaff werden. So sehr habe ich ihn leer gepresst.
“Hat das gut getan. Danke Süße!” quittiert Tim meinen neuen Move.
“Gerne doch” erwidere ich und ziehe meine Hotpants wieder zurecht.
Zurück am Pausenplatz sieht uns Steffen Neugierig an.
“Ihr seid ja schon wieder da. Der Kaffee ist noch nichtmal fertig” spottet er.
“Ihr Arsch halt, du kennst das doch” antwortet Tim
“Wenn sie mit dir das selbe macht, wie mit mir grade, will ich mal sehen, wie lange du durchhältst. Das war krass.”
“Was hast du getan Selly?” wendet sich Steffen mit einem Lachen an mich
“Zeig ich dir bei Gelegenheit mal. Für den Moment muss ich erstmal ein bisschen regenerieren. So wie es sich angefühlt hat, Tim eine ganze Menge gefreut”
Steffen ist sichtlich verwirrt. Die beiden haben mich ja wirklich schon in allen möglichen Stellungen, in alle Löcher und gemeinsam mit anderen gefickt. Was habe ich nur in fünf Minuten mit Tim im Wald angestellt, das neu sein könnte? Noch dazu habe ich nirgends die typischen weißen Flecken. Nicht am Körper, nicht im Gesicht, nicht auf der Kleidung.
“Na da bin ich ja mal gespannt.” antwortet er nur und verteilt etwas Kaffee an uns. Etwas später setzen wir unseren Weg fort und erreichen unser Hotel in Inveroran am frühen Nachmittag. Tim ist den Rest des Weges voran gegangen und Steffen hat sich hinter mir gehalten. Was es damit nur auf sich haben könnte…….
Nach dem Einchecken beziehen wir unser Zimmer. Eigentlich wollte ich mich jetzt erstmal frisch machen, aber Steffen hat andere Pläne mit mir.
“Zumindest versteh ich jetzt schonmal, warum Tim vorhin so scharf auf dich war. Die Aussicht ist schon sehr nice mit deinen Hotpants.”
“Zeigst du ihm jetzt deinen neuen Trick, Selly?” fragt Tim.
“Klar, will ja wissen, ob er länger durchhält, als du” feixe ich ihn an.
“Auf keinen! Aber soll er es ruhig versuchen. Ich geh schonmal duschen. Viel Spaß!” er verabschiedet sich mit einem Handtuch ins Badezimmer. Steffen holt mit einer schnellen Bewegung seinen Schwanz raus und beginnt ihn für mich hart zu machen.
“Tim hat dich im Wald vorhin anal genommen oder?”
“Hat er”
“Und der Typ heute morgen mit seinem Monsterding auch, nicht wahr? Da musste dein Hintern ja schon einiges einstecken heute”
“Allerdings, bin froh, dass ich noch vernünftig laufen konnte den Tag über”
“Schaffst du trotzdem noch einen?” Er sieht mich fordernd an. Sein Ding ist inzwischen hart und bereit für mich.
Tatsächlich könnte mein Hintern eine Schonfrist vertragen. Aber das würde ich gegenüber den Jungs nie freiwillig zugeben.
“Die zwei Minuten halte ich schon noch aus” fordere ich ihn ebenfalls heraus und ziehe mir den Sport BH aus.
Ich schmiege mich an Steffen, ziehe ihm sein Shirt über den Kopf und lasse ihn meine Brüste an seinem Oberkörper spüren. Danach drehe ich mich um und drücke meinen Hintern an sein steifes Ding. Mit einer langsamen Bewegung ziehe ich mir die Hotpants aus und tanze völlig nackt an ihm herum. Dann beuge ich mich nach vorn, spreize die Beine ein wenig und halte mich an einer Tischkante fest. Steffen zögert keine Sekunde, setzt seine Eichel an meine Rosette an und beginnt ihm mir langsam reinzuschieben. Nach den provokanten Kommentaren will er wohl vermeiden tatsächlich schnell zu kommen und bewegt sich erstmal nur langsam. Helfen wird es ihm wahrscheinlich nicht.
Ich richte mich auf, gehe ins Hohlkreuz und flüstere ihm ins Ohr:
“Gib ihn mir tief!”
Steffen gehorcht. Mit kontrollierten Bewegungen schriebt er mir sein Ding immer wieder bis zum Anschlag rein.
“Noch tiefer” stöhne ich und lasse es noch etwas geiler klingen, als ich grade sowieso bin.
Steffen packt meine Hüfte und presst mir seinen Schwanz so weit rein, wie es geht.
“Ich bin dran. Schön festhalten” grinse ich.
Ich spanne wieder meinen Hintern an und beginne ihn zu ficken. Er hat seine Gesichtszüge etwas besser unter Kontrolle als Tim. Was aber nicht verhindert, dass er ebenfalls schon nach ein paar Sekunden zum Höhepunkt kommt. Ich erhöhe die Spannung noch ein wenig. Es fühlt sich ein wenig an, als würde meine Rosette seinen Schwanz abmelken, während er pulsiert und warmes Sperma in meinen Arsch pumpt. Ich lasse ihm die gleiche Behandlung zukommen, wie zuvor Tim. Erst als sein Ding schon beginnt schlaff zu werden und ich mir sicher bin, dass seine Hoden völlig leer sind, lasse ich meinen Hintern wieder locker und ziehe ihn raus.
“Ok, ich gebe zu, das hab ich nicht erwartet. Wow. Geiler Move!”
Ich zwinkere nur als Antwort und suche mir schonmal meine Duschsachen zusammen.
“Du hast heute ziemlich viel Wichse hinten rein bekommen oder?”
“War schon heftig heute ja. Daniel hatte ja nicht nur einen riesigen Schwanz, der hatte auch riesige Eier und mächtig viel aufgestaut.”
“Der hat dir doch auf den Körper gespritzt”
“Ja, auch. Das erste Mal ist er gekommen, als ich ihn geblasen hab. Das war schon ordentlich. Dass danach nochmal so eine Ladung kommt, hatte ich nicht erwartet. Davon sind die ersten Spritzer auch in meinem Hintern gelandet”
“Krasser Typ” lacht Steffen
“Und ihr beiden Lüstlinge habt mir ja auch alles in den Arsch geschossen. Ich mach mir schon Sorgen um meine Proteinversorgung” antworte ich in einem vorwurfsvollen Ton und mache ein beleidigtes Gesicht.
Steffen muss lachen. “Ich sags Tim. Der hat bestimmt schon wieder was für dich. Ich brauch erstmal ein bisschen. Wirklich hammergeiler Trick”

Nachdem wir uns alle frisch gemacht haben, gehen wir ins Restaurant zum Abendessen. Die Jungs beschließen danach wieder an die Bar zu gehen. Sie sind wohl in Feierlaune. Warum auch nicht. Die Wanderung war nicht allzu stressig heute und beide durften schon zweimal kommen. Da entsteht schon einige Entspannung. Ich gehe erstmal aufs Zimmer um ein paar Mädchensachen zu erledigen. Wir sind immerhin schon ein paar Tage unterwegs. Es dauert eine gute Stunde bis, ich wieder zu den Jungs stoße.
“Selly! Wilkommen zurück!” lallt mich Tim an
“Hast die ersten vier Runden verpasst, aber du kannst ja noch einsteigen!”
Klar ist ja Urlaub. Allerdings trinken die Jungs in der Zeit, in der ich zwei Bier hatte, vier Bier, vier Kurze und zwei Whiskey. Als sie irgendwann anfangen über Autos zu diskutieren, verabschiede ich mich ins Zimmer. Schlimm genug, wenn ich mir das unterwegs anhören muss. Im Zimmer ziehe ich mir schonmal meine Schlafsachen an, eine bequeme sehr kurze Hose und ein lockeres Top und mache es mir auf dem Bett bequem. Ein bisschen studiere ich noch die Karte und sehe mir schonmal den Weg für morgen an, als mich plötzlich Müdigkeit überkommt und ich einnicke. Ich hätte vermutlich auch bis zum morgen geschlafen, wäre ich da nicht nochmal geweckt worden…..

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2 Kommentare
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Chris72
Moderatorin
44 Minuten vor

Mit dir würd ich auch gern mal wandern gehen

Chris72
Moderatorin
7 Std. vor

Wieder sehr anregend

2
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