Icch möchte dir beim Wichsen zusehen
Veröffentlicht amEs war im Juni 2002. Ein schöner warmer Tag, ich kam nach Hause und zog mich wie immer sofort nackt aus. Da ich Lust auf wichsen verspürte nahm ich mein Telefon und rief auf einer Chatline an, um zu schauen, ob ich eine Telefonsexpartnerin finde. Ich mag es gerne, mich mit jemandem am Telefon selbst zu befriedigen und dabei sich geil zu unterhalten. Ich hörte mir die Intros und an hörte: “Ich möchte einem Mann beim Wichsen zusehen!”. Wow – Bilder schossen durch meinen Kopf. Ich fühlte mich durch diese Ansage extremst angesprochen und antwortete sofort, dass mich diese Vorstellung sehr reizt, ich mich aber noch nie so beim Wichsen gezeigt habe. Ich erzählte, wie ich heiße, aussehe, woher ich komme und dass ich wirklich Interesse habe. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und Birgit, wie sie sich nannte erklärte mir, sie sei aus Aschaffenburg und würde bei einem Treffen angezogen bleiben und mir nur zusehen wollen, wie ich es mir mache und wir würden dazu in einem Hotel sein. Alles klar, da mache ich gerne mit war meine Antwort und wir verabredeten uns am Bahnhof schon für den kommenden Tag.
Am nächsten Tag gehörte zu meinen Vorbereitungen, dass ich mich nochmals unten sauber rasierte, duschte und dann ohne Unterwäsche anzuziehen mich auf den Weg per Bahn nach Achaffenburg machte. Ich musste zweimal umsteigen. Als ich im letzten Zug saß, der nur etwa zehn Minuten von Babenhausen nach Aschaffenburg braucht, wuchs meine Aufgeregtheit. Ich hatte mich noch nie vor einer Frau selbst befriedigt! Was erwartete mich? Der Zug kam an, ich stieg aus und ging durch die Unterführung zur Treppe in die Bahnhofshalle, wo mich Birgit an der Treppe erwarten wollte. Da stand sie, groß, mollig, mit nettem Antlitz und ich sah, wie sie mich schon mal mit ihren Augen musterte. Begrüßung, Bussi auf die Wange. “Gehen wir gegenüber in das Cafe?”, fragte sie und machte sich mit mir auf den Weg. Dort angekommen und Platz genommen, fing sie gleich ganz unverblümt und ungehemmt Fragen zu meiner Sexualität zu stellen. Birgit ist ja ganz schön unverklemmt dachte, ich mir und beantwortete ganz offen die Fragen, wie oft ich wichse, ob ich auch mit Männern Sex habe, welche Vorlieben ich beim wichsen habe, was sich bei mir dabei im Kopf abspielt und so weiter. Ich hatte noch nie eine Frau kennen gelernt, die so unverblümt über Sex sprach! Das gefiel mir und der Wunsch mich vor ihr auszuziehen wuchs ins unermessliche. So vergingen zwei Stunden bei denen wir uns vornehmlich um meine sexuellen Neigungen, Fantasien und Wünsche unterhielten. Sie erzählte dabei sehr wenig über sich, betonte aber dass Sie schon eine Weile den großen Wunsch verspürt einem Mann dabei zusehen zu dürfen, wie er es sich macht und ich dann keine Hemmungen haben solle, mir und meiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Genau so wollte ich das auch halten. Endlich sagte sie mir, “Nebenan ist ein Hotel und dort habe ich ein Zimmer für dich reserviert. Gehen wir?”. Ich zahlte noch unsere Getränke und wir machten uns auf den Weg. Mein Herz schlug vor Aufregung schneller und ich freute mich, dass es endlich losgehen sollte.
Das Hotel war wirklich nur ein, zwei Häuser weiter. Wir gingen an die Rezeption und ich checkte ein. Die Karte für das Zimmer in der Hand gingen wir los aufs Zimmer, ein normales Hotelzimmer mit großem Doppelbett. Sie setzte sich sogleich in den Sessel der in der Ecke stand und forderte mich auf “So, jetzt kannst du mit der Show beginnen!”.
Ich zog meine Schuhe und Socken aus und öffnete meine Hose, um mich ihrer zu entledigen, dabei sah ich wie ihre Augen an meinem Schritt klebten und offensichtlich gespannt hinschauten, was sie zu sehen bekommt wenn ich denn erst nackt wäre. Ich zog die Hose herunter und Birgit sah sofort meinen Schwanz und den Sack, da ich ja keine Unterhose angezogen hatte. Mit einem knappen “Schön!” wurde dies auch honoriert. Danach zog ich auch mein Hemd aus und stand nun komplett nackt vor ihr. Ihre Augen musterten meinen ganzen Körper wandten sich aber immer wieder meinem Schwanz zu. Ich sagte ihr, ich gehe erst mal duschen und verschwand im Bad dessen Tür ich offen stehen lies und ihr so den Blick darein zu ermöglichen und duschte mich. Fertig abgetrocknet kam ich dann auch schnell zurück und hatte, da ich meinen Schwanz unter der Dusche schon etwas stimulierte ein etwas größeren halb Harten den Sie nicht aus ihren Augen lies, während ich mich auf das Bett so legte, dass sie ungehindert zwischen mein etwas gespreitzten Bein schauen konnte. Ich fing an meinen Körper sinnlich zu streicheln, fuhr über meinen Körper zwischen meine Schenkel, streichelte die Innenseiten und wanderte mit der rechten Hand zum Sack und meinem Schwanz und der linken zu meinen Brustwarzen, die stehend wie sie sich darstellten von mit gestreichelt und gezwirbelt wurden. Mein Schwanz zeigte sich mittlerweile in seiner ganzen Größe und war richtig hart geworden. Ich fing an ihn zwischen den Fingerspitzen meines Daumens sowie Mittel- und Zeigefinger zu wichsen. Ich zog dabei meine Vorhaut komplett zurück und stellte ihn auf, damit sie alles sehen konnte. Ich sah, wie sie sehr interessiert und ich denke auch erregt meinem Treiben zusah. Ich merkte wie diese Situation mich äusserst erregte und widmete mich nun voll und ganz meiner Geilheit, die wirklich ein starkes Maß angenomen hatte. Ich wichste mich schneller und fing an etwas zu stöhnen, was auch sogleich mit einm “Geiler Anblick!” belohnt wurde. Ich lies mich so richtig in meine geilen Gefühle fallen, liebkoste mit der Linken, wo ich es grad brauchte und die Rechte massierte meinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Faust und wichste fest und schnell weiter. mein Körper bebte und ich befand mich schon so richtig in sexueller Extase. Birgit fand es wohl erregend, was sie zu sehen bekam und fragte, ob sie sich zu mir setzen darf. “Gerne”, war meine Antwort. Sie stand auf und setzte sich neben mich aufs Bett. Ich machte weiter, wichste mich und wurde immer geiler. Dann fasste Birgit mit zum Ring geformten Fingern um meinen Sack und zog meine Eier nach unten. Es war ein fester und bestimmter Griff, der jetzt auch anfing meine Eier etwas zusammen zu drücken. Ich empfand diesen Griff und wichste intensiv weiter. “Gefällt dir das?”, fragte sie und ich, wichsend, stöhnend, extremst erregt brachte gerade so ein “Ja, das ist geil!” heraus. Sie fing an mir Befehle zu geben. “Stop jetzt! Ich möchte, dass du so wichst, wie ich es dir sage und erst kommst wenn ich es dir erlaube!”. Ich stammelte “Ja” und hörte auf meinen Schwanz zu wichsen. Da lag ich nun, nackt, meine Eier in Ihrer Hand, geil und abwartend was weiter passieren würde. Ich dachte, soweit ich das überhaupt noch konnte, über die Situation in der ich mich befand nach. Ja, es erregte mich, was bislang geschehen war und sie wohl nun die Kontrolle über alles übernehmen wollte. Es war alles so neu für mich. Sie drückte meine Eier zusammen bis kurz vor dem Punkt an dem es Weh tuhen würde. “Zieh deine Vorhaut ganz zurück bis sie spannt!” Ich folgte Ihr und spannte die Vorhaut. Die Eichel war nun ganz blank, glänzte und mein Schwanz sah gut aus mit der dunkel rosa Farbe meiner Eichel. “Nimm deine linke Hand und reibe damit deine Eichel!” Ich folgte Ihrer Anweisung und liebkoste meine Eichel. Die Gefühle waren so schön und ich stöhnte laut dazu. Sie kramte in Ihrer Handtasche und brachte eine Flasche mit Massageöl zum Vorschen. “Stop, nim deine Hand weg!”. Sie sprühte etwas Öl auf meine Eichel und forderte mich auf weiter meine Eichel zu massieren. Jetzt war es so richtig angenehm und meine Eichel fühlte sich wunderbar an wie sie durch meine Hand glitt. Ich wurde immer lauter. “Du bist ein so richtig geile Sau, oder!?” – “Ja, ich bin eine geile Sau!”, hörte ich mich antworten. “Du weißt, du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube!?” – “Ja, mir kommts aber gleich!” – “Dann hör auf zu wichsen!” Ich stoppte und stellte fest, dass diese Situation mir sehr gefiel. Ihre sanfte Dominanz machte mich an und war eine neue Erfahrung. “Gefäält dir was du siehst?”, fragte ich. “Ja, Du geile Sau, das machst du schon mal nicht schlecht.” Sia nahm meinen Schwanz in ihre Hand und fing an ihn erst langsam und dann extremst schnell zu wichsen. Ich stöhnte laut und schrie fast vor Erregung. Sie stoppte wieder. Sie wollte wohl volle Kontrolle über meine Erregung und wichste mich immer wieder und masierte auch meine Eichel und hörte immer wieder rechtzeitig auf, bevor meine Erregung zum Spritzen führte. Ich bäumte mich immer wieder auf, meine Körper war extremst geil, die Gefühle waren kaum auszuhalten. Ich windete mich unter den Berührungen und Wichsbewegungen. “Bitte, lass mich spritzen!”, bettelte ich. “Nein, noch nicht!” Sie hörte wieder auf und betrachte mich und schaute mir dann in die Augen. “Gefällt dir was ich mit dir mache?” – “Ja, das ist so geil, wie ich es noch nie erlebt habe.”, antwortete ich. “Ja, ich merke das schon, wie Du so richtig geil bist. Du bist ein so richtig geiles Schweinchen!” Sie fing wieder an mit mir zu spielen, gab nochmal etwas Öl auf meine Eichel und streichelte sie zwischen ihren Fingerspitzen. Sie widmete sich dabei dem Eichelkranz. Ich schaute zu, wie sie mich so verwöhnte und besonders Eichelkranz und mein Bändchen zum Ziel hatte. Schauer der Geilhait durchliefen meinen Körper, ich wand mich und bäumte mich auf, war laut am stöhnen und sie hielte immer wiedeer gekonnt auf bevor es mir zu hoch kochte. ich wollte endlich kommen und abspriten und bettelte nochmals, “Bitte lass mich spritzen?” – “Du willst jetzt deine Sahne rauslassen? Dann machs dir jetzt und spritz!” Sie ließ von mir ab. ich griff an meinen Schwanz und fing an. Ich wichste immer schneller, spannte meine Schenkel an, stöhnte laut und merkte wie ich jatzt bald kommen würde. Ich genoss, wie ich dem Orgasmus immer näher kam. Dann kam es mir, mein Schwanz spritzte heftig und viel ab, so dass mein Sperma bis zu meinem Hals hochspritzte, ich wichste den spritzenden Schwanz einfach weiter und schleuderte meine Sahen in immer wieder kommenden Schüben aus mir heraus. Wie habe ich dieses Gefühl herbeigesehnt. Stöhnend kam es mir so extrem, wie ich es glaube ich noch nie erlebt hatte. Es war aber damit noch nicht vorbei. Sie nahm meine nasse Eichel nochmmals in ihre eingeölte Hand und fing an sie extremst zu massieren. Ihre Hand hörte nicht auf meine Eichel durch sie gleiten zu lassen und die Gefühle waren unbeschreiblich. So extremst stimmuliert wand ich mir unter den festen Griffen und Bewegungen ihrer Hand. Ich schrie vor Geilheit und dann passierte es. Pisse kam aus meinem Schwanz und spritzte in einem Strahl mit extremst geilen Gefühlen aus mir heraus. “Na Du geile Sau, das gefällt dir wohl?” Ich stöhnte und sie machte einfach weiter. Mir spritzte der nächste Strahl aus dem Schnwaz und sie ließ wieder kurz ab und wiederholte das Spiel immer wieder und ich spritzte meine Pisse immer wieder raus. Ich genoß diese Tortur, konnte aber kaum mehr. Birgit lachte und lies endlich ab von mir, stand auf und setzte sich wieder in den Sessel. “Das war eine wirklich gute Show!”, sagte sie und sah wirklich zufrieden aus. So lag ich da jetzt, nackt, nass, voller Pisse und Sperma. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und lag entspannt auf meinem Unterleib. Ich schnaufte und atmete immer noch internsiv. Ich sah ihr in die Augen, “Das war jetzt wirklich geil und ich glaube so habe ich noch nie gespritzt! Das hat mir richtig gut gefallen!” _ “Schön wie du gesquirtet hast und dich vor Geilheit gewunden hast. Das hat mir richtig gut gefallen.´wie geil und ungehemmt du warst!” Ich stand auf und ging erneut unter die Dusche und wusch mich bevor ich wieder nackt in den Raum kam. Ich legte mich erneut vor ihr nackt aufs Bett. Wir unterhielten uns und beschlossen jetzt zu einem Portugiesen in der Nähe Essen zu gehen. Ich stand auf, zog mich an und wir gingen.
Beim Portugiesen….
Wir gingen erneut ins Hotel und ich zog mich erneut aus und legte mich vor ihr hin. Ich fing sofort an mit meinem Schwanz zu spielen und er wurde auch schnell wieder hart. Sie saß wieder im Sessel und sagte mir, dass ich jetzt es mir ganz alleine machen soll und mich schnell zum Spritzen bringen soll. Ich fand es geil zu ihrem Lustobjekt geworden zu sein und es mir jetzt alleine machen zu sollen. Meine Hände glitten über meinen Körper, ich genoss meine gefühle und meine Geilheit und wichste mich extremst. Ich spürte wie ich dem Orgasmus immer näher kam und lies mich erneut abspritzen. “Leck deine Finger sauber!”, forderte sie mich auf und ich folgte ihr, leckte das Sperma von meinen Fingern. “Nimm den Rest mit deinen Fingern auf und leck es auch ab!” Ich nahme mein Sperma mit den Fingern von meinem Bauch und der Brust auf und leckte es immer weider ab. Ich hatte das noch nie gemacht und schmeckte mein eigenes Sperma. Es schmeckte mir und ich lag sehr befriedigt wieder nackt vor ihr. Wir unterhielten uns nochmals bevor sie ging. Da war ich nun nackt und voller Impressionen aus dem gerade erlebten. Es hat mir gefallen und der Reiz vor Birgit, einer Frau, die ich nicht kannte mich so in die geilen Gefühle fallen zu lassen und hemmungslos zu sein. Ich dachte, das kann gerne wieder passieren. Ich ging ins Bad um mich zu waschen und legte mich wieder aufs Bett und schaltete den Fernseher an. Es verging etwa eine halbe Stunde und mein Handy klingelte, es war Birgit. Sie erzählte mir das es ihr sehr gut gefallen hat und sie jetzt zu Hause sei und es sich nun auch nackt im Bett bequem gemacht hat. Sie fragte ob ich auch noch nackt sein und ob ich an meinem Schwanz spiele. “Ja, ich spiele mit ihm aber wichse nicht, ich spiel nur mit ihm.” – “Ich spiele auch mit meinem Kitzler.”, kam es aus dem Telefon. “Ich möchte jetzt mit dir am Telefon geil sein!” – “Schön, super, gerne. Hat dich wohl das erlebte auch geil gemacht?” – “Ja, deswegen bin ich schnell nach Hause gegangen und habe mich gleich hier nackt aufs Bett gelegt. Meine Fotze ist auch schon richtig nass und ich habe immer noch die Bilder von dir im Kopf.” Mein Schwanz wurde schon wieder hart und ich fing an es mir schon wieder zu machen. “Das würde ich jetzt auch gerne sehen, wie deinen Kitzler streichelst und geil bist!” – Ich habe hier meinen Lieblingsvibrator und maches es mir mit ihm. Bist du auch am wichsen?” – “Ja, ich bin auch schon wieder dabei und habe wieder geile Gefühle.” “Beschreib mir wie du es dir gerade machst! Ich habe meine Beine angezogen und breit gespreitzt. Mein Dildo liegt hier bereit und den werde ich mir jetzt reinschieben!” Sie stöhnte genüsslich und ich fing auch an zu stöhnen und erzählte ihr wie ich meinen schwanz gerade in der Hand hatt, wie schnell ich es mir machte und hörte wie ihr Stöhnen immer intensiver wurde. Es war geil mit ihr zu telefonieren und zu hören wie sie sich zum Orgasmus brachte den sie mit heftigem Stöhnen feierte. Auch ich spritzte ab und sagte ihr, das ich schon wieder voller Sperma bin. “Leck es wieder auf! Ich lecke auch grad meine Finger ab.” Ich folgte ihr und lies sie zuhören wie ich schatzend meine Finger ableckte. “Schmeckt dir dein Sperma?” – “Ja, ich habe es heute das ersta mal selber aufgeleckt und es schmeckt mir gut.” Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten wünschten uns eine gute Nacht und versprachen uns wieder anzurufen.
Es war der Beginn einer Freundschaft und wir trafen uns immer wieder, um geile Wichsspiele zu erleben.
Hallo Angelika,
die besten Geschichten schreibt das Leben. So war es auch mit dieser Geschichte. Die Namen sind geändert aber das Geschen war so.
Ich danke dir für deinen netten Kommentar und bin dadurch ermutigt weiter zu versuchen auch andren mit Geschichten eine Freude zu bereiten!
Danke
Jürgen
Diese Geschichte ist dir wirklich sehr gut gelungen . Fast durchgehend ist die Handlung angefüllt mit knisternder Erotik und bietet erregenden Lesegenuss .