der weiche Zipfel / 8-9

Autor nikolaus
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Man kann sagen, dass der Nachmittagskaffee im Hausgarten in der Hausgemeinschaft ein Revolution ausgelöst hatte. Schließlich hatte nur Traudl noch einen Mann, die anderen drei Frauen waren verwitwet bzw. gar nicht verheiratet gewesen. Nachdem jetzt Herbert in der Runde öffentlich präsentiert worden war kamen Erika und Sabine auf Helene zu und wollten auch ein Stück von dem Kuchen. Dass der Kuchen eher eine Sahnetorte als ein Guglhupf war störte dabei wenig. Helene schwankte dabei zwischen ‘das ist meiner’ und einem nicht kleinen Besitzerstolz.

Als Herbert Helene nach dem Nachmittagskaffe das nächste Mal besuchte durfte er sie wieder einmal lecken und ihr einen Orgasmus verschaffen. Sie revanchierte sich dafür mit einer leichten Massage und einem Zungenspiel an seinem Zipfel. Weiter wollte sie es nicht kommen lassen, denn sie wollte, dass Herbert in nicht allzulanger Zeit wieder genügend Sperma hat.

“So, jetzt fahren wir beide in die Stadt!” beschied sie dann. Und: “du hast doch deinen Pullover dabei?”
“Ja.”
“Dann ist es gut.”

Sie fuhren in die Stadt und Helene hieß Herbert in einem Parkhaus am Rande der Fußgängerzone parken. Sie stiegen aus, Herbert band sich seinen Pullover um, so dass sein Gemächt gut verdeckt war und dann gingen sie in die Fußgängerzone. Helene ging voraus und suchte ganz offenbar ein bestimmtes Geschäft. Dann hatte sie es entdeckt und steuert zielstrebig auf einen Sexshop zu!

Im Shop sagte Helen zuerst zu Herbert: “jetzt kannst du deinen Pullover wegnehmen”
und dann zur Verkäuferin:
“ich suche für meinen Sklaven (!) einen Analplug, können sie uns da etwas zeigen?”
Natürlich konnte die Verkäuferin und beriet Helene ausführlich.
Helen wählte dann drei verschiedene Toys aus und kaufte auch noch eine Tube Gleitcreme.
“Wenn Sie ihrem Sklaven einen Plug gleich einsetzen möchten können Sie gerne in eine Umkleidekabine gehen. Ich helfe ihnen auch gerne dabei.”
Gesagt, getan. Helene ging voraus in eine Kabine, Herbert folgte ihr und auch die Verkäuferin kam nach, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass keine anderen Kunden im Laden waren.

In der Kabine durfte dann Herbert erst die Präsentierhose und dann auch die vn Helene angefertigte Miederhose herunterlassen. Dann wurde sein Arschloch mit der Gleitcreme versehen.
“Drücken sie ihm auch noch etwas Creme in den After, der Plug geht dann leichter rein.”
Helene tat es, der Plug rutschte in Herberts Arschloch und bereitete ihm ein völlig neues, aber nicht unangenehmes Gefühl.

Helene bezahlte, Herbert durfte sich auch den Pullover wieder vor sein Gemächt binden und die beiden verließen den Sexshop. Auf dem Weg zurück zum Parkhaus hatte Herbert für ihn ganz neue Gefühle beim Gehen mit dem Plug. Im Auto fragte er dann Helene:
“Warum hast du denn gleich drei solche Dinger gekauft?”
“Der, den du jetzt drin hast ist ein sehr dünner, man muß den Schließmuskel lagsam daran gewöhnen, dass immer etwas darin ist – habe ich gelesen.”
Hmm … offenbar hat Helene estws mit mir vor, das sie mir noch nicht sagen möchte, dachte Herbert bei sich, sagte aber nichts. Und als er Helene vor der Haustüre absetzte gab sie ihm noch die Tube mit der Gleitcreme mit: “du läßt den Plug jetzt ständig drin, nur zum Scheissen nimmst du ihn raus. Und vor dem Einsetzen cremst du ihn mit der Creme ein. Und morgen kommst du wieder, dann versuchen wir es mit dem nächstgrößeren.”

Die Nacht über ging alles gut und Herbert kam am nächsten Tag wie befohlen wieder zu Helene. Sie nahm ihm den Plug aus dem Arsch, cremte den Plug Nummer zwei ein und drückte ihn Herbert in sein Arschloch. Der war schon deutlich dicker als der erste.
“Geh’ einmal etwas hin und her!”
Herbert ging ein paar Schritte und fühlte dabei ein Vibrieren.
“Was ist das, es vibriert etwas?”
“Das ist ein Kugelplug. Der hat innen eine Kugel, die hin und her rollt und das spürst du.”
Herbert ging noch ein paar Mal in der Wohnung hin und her.
“Und, wie ist das Gefühl für dich?”
“Ja, es passt schon. Ich finde es schon erregend.”
“Dann ist es gut. Und dann sage ich jetzt Sabine Bescheid.”
“???”
“Sabine möchte gerne von dir geleckt werden. Sie meint, sie wäre beim Nachmittagskaffee zu kurz gekommen.”

Es dauert nicht lange, dann klopfte es an der Wohnungstüre und Helene ließ Sabine in die Wohnung.
“Herbert steht zu deiner Verfügung!”
Herbert stand ja immer noch mit völlig freiem Unterkörper da. Sabine begrüßte ihn mit einem Griff an seinen Zipfel und meinte zu Helene:
“Darf er sich auf deine Couch legen, ich möchte mich gerne auf sein Gesicht setzen?”
“Ja natürlich.” Helene klappte die Couch sogar aus, holte noch ein Badetuch und legte es über den Polsterstoff. “Bitte!”
Herbert legte sich auf das Badetuch und Sabine stieg über ihn. Sie trug ein weites Sommerkleid und wie Herbert jetzt sah keinen Slip darunter. Sabine setzte sich auf sein Gesicht und:
“jetzt leck mich, leck’ meine Britsche. Und gib’ dir Mühe, sonst setzt ich mich so auf dein Gesicht, dass dir die Luft wegbleibt!”

Und Herbert leckte. Durch die Position von Sabine war ihre Britsche sowieso schon weit gespreitzt, so dass er mit seiner Zunge alles gut erreichen konnte. Offenbar war auch Sabine mit ihm zufrieden, denn von Zeit zu Zeit erhob sie sich immer wieder etwas, so dass er auch wieder Luft bekam. Schließlich war es dann soweit, Herberts Bemühungen hatten Erfolg und Sabine bekam einen heftigen Orgasmus.

“Danke, das hast du gut gemacht,” lobte sie ihn dann.

Fortsetzung folgt wieder
nikolaus

Teil 9

Herbert besuchte nun Helene regelmäßig jeden Tag und sie kontrollierte, ob er seinen Analplug auch trug. Nahm ihm den Plug heraus, cremte ihn mit dem Gleitmittel ein und setzte ihm den Plug wieder ein. Mittlerweile ging das ganz leicht, sein Schließmuskel hatte sich schon daran gewöhnt, dass immer etwas in ihm steckte. Und das Tragen des Plugs fand Herbert mittlerweile auch ganz angenehm, besonders die Vibrationen, die die Kugel im Plug auslöste waren eine ständige Stimulation für ihn. Nur hatte er immer noch keine Vorstellung davon, was Helene mit dem Plug bezweckte. Dann bekam er am späten Vormittag eine Nachricht von Helene:

“Heute ist wieder ein Nachmittagskaffee im Hausgarten. Dieses Mal richtet ihn Erika aus. Sei bitte pünktlich um 15:00 Uhr im Garten. Du kannst wieder bei ‘Meyer’ klingeln. Heute ganz wichtig: du kommst wieder normal angezogen, also mit der Präsentierhose. Du trägst aber oben kein Oberhemd, sondern eines von deinen T-Shirts, das nicht so lang ist. Und du bringst eine von deinen anderen Hosen mit, die du früher getragen hast, also eine, in der dein Gemächt Platz hat.”

Herbert fragte sich, was ihm heute wohl blühen würde, hielt sich aber an Helenes Anweisungen und war pünktlich im Hausgarten, nachdem ihn Sabine hereingelassen hatte. Er war der letzte, auch Max war schon da und die Sitzordnung war wieder wie beim letzten Mal. Helene begrüßte ihn:
“Hallo Herbert, schön, dass du auch da bist. Aber heute ist es anders als beim letzten Mal. Du ziehst jetzt gleich deine Hose und auch deine Unterhose aus, wir wollen alle deinen neuen Anal-Plug bewundern.”

Herbert befolgte Helenes Anweisung, zog die Präsentierhose und auch die von Helene geänderte Damen-Miederhose aus und stand nun nur mit seinem T-Shirt bekleidet vor der Gruppe. Wie von Helene beabsichtigt konnte man Herberts Gemächt gut sehen, da das T-Shirt kurz genug war. Die Frauen ausser Helene und auch Max hatten die von Helene geänderte Damen-Miederhose noch nicht gesehen und bestaunten sie jetzt, wozu Helene die ausgezogene Hose herumreichte. Da Herbert die Hose schon ein paar Tage getragen hatte und ein Arschloch mit einem Plug darin nicht 100-%-tig dicht ist hatte die Hose einen schwach braunen Fleck an der entsprechenden Stelle.

Herbert durfte nun den Frauen und auch Max seinen Arsch mit dem Plug darin zeigen und sich bewundern lassen und dann wieder seiner Aufgabe nachgehen und die anderen mit Kaffee und Kuchen versorgen. Als dann alle versorgt waren setzte er sich so wie beim letzten Mal neben Sabine und nahm ebenfalls Kaffee und Kuchen zu sich. Und genauso wie beim letzten Mal begann dabei Sabine wieder mit seinem Zipfel zu spielen. “Heute sagst du es mir aber, bevor es dir kommt. Heute will ich dein Sperma haben!”

Doch noch war es icht so weit. Auch musste Herbert zwischendurch immer wieder aufstehen und eine Kaffeetasse nachfüllen oder ein Stück Kuchen nachreichen. Und immer, wenn er wieder saß spielte Sabine weiter an seinem Zipfel. Bis er dann doch fühlte, dass es ihm jetzt bald kommen würde:
“Jetzt kommt es mir gleich!” meldete er Sabine.
“Dann steh auf!”
Herbert stand auf und stellte seinen Stuhl zur Seite, Sabine drehte sich zu ihm herum, nahm jetzt seinen Zipfel in den Mund, lutschte ihn und massierte ihn auch mit ihren Händen weiter. Und dann kam es Herbert und er spritzte Sabine sein Sperma von jetzt fast 14 Tagen in den Mund. Sabine schluckte alles und leckte sich danach über die Lippen:
“Danke, schmeckt gut, dein Sperma!”

Als dann alle mit ihren Kuchenstücken fertig waren läutete Helene den Hauptpunkt des Nachmittages ein:
“Schiebt mal alle euere Teller und Tassen etwas zu Max hin. Und du, Herbert, komm einmal zu mir her.”
Herbert kam zu Helene.
“Jetzt bück dich und leg’ dich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Und ihr,” wandte sie sich an Erika und Sabine, “haltet seine Hände gut fest, damit er nicht ausweichen kann.”
Dann zog Helene Herbert den Plug aus dem Arschloch und legte ihn in die Mitte des Tisches.
“So, Max, du kannst!”
Nun wusste Herbert, was ihm blühte. Er wußte auch, dass es für ihn jetzt kein Entrinnen gab. Zum einen mußte er sich an Helenes Anweisungen halten und zum anderen hielten ihn Erika und Sabine eisern fest.

Max aber kam um den Tisch, stellte sich hinter Herbert, ließ seine Hose herunter und fickte Herbert jetzt vor den vier Frauen in den Arsch. Da Herberts Schließmuskel gut vorgedehnt war bereitete das weder Max noch Herbert Probleme und Herbert mußte vor sich selbst zugeben, dass es für ihn auch erregend war.

Dann war Max fertig, spritzte sein Sperma in Herberts Darm und zog sich wieder zurück. Herbert wollte sich aufrichten, aber Helene befahl Erika und Sabine ihn weiter festzuhalten. Und zeigte jetzt den anderen das dritte Sex-Toy, das sie gekauft hatte: es war ein Tunnel-Plug.

“Den setze ich ihm jetzt ein. Da bleibt sein Schließmuskel jetzt weiter gedehnt und durch den Tunnel im Plug kann alles aus seinem Darm raus. Er hat jetzt keine Chance mehr, etwas einzuhalten.”
Helene schob Herbert den Tunnel-Plug in sein Arschloch und holte dann aus ihrer Tasche eine Erwachsenen-Windel aus dem Sanitätshaus und legte sie Herbert um.
“So, jetzt weißt du auch, warum du eine von deinen anderen Hosen mitbringen solltest. Ausnahmsweise treffen wir uns schon morgen wieder hier, dann packe ich dich aus und wir schauen, was du dann in der Windel hast.”

Fortsetzung folgt wieder
nikolaus

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